Frau-Tiere

Anja – Übungen mit Mama

4.7
(342)

Zurück zum ersten Teil

Nach dem ersten Mal mit Apollo hatte ich Mama gestanden, dass ich Sex mit ihm hatte. Er war so groß, dass er mir tief in mir weh getan hatte. Da ich diese Art von Schmerzen nicht kannte, hatte ich Angst bekommen und mich an sie gewandt.

So viel Bammel, wie ich davor hatte, dass sie deswegen austicken könnte, so gut war es, das ich es getan hatte. Es stellte sich heraus, dass Mama weitaus lockerer damit umging, als ich je hoffen konnte. Aus meinem Geständnis wurde ihres, dass sie es schon seit Ewigkeiten mit Hunden trieb. Oh man, was für eine geile Mutter hatte ich da nur.

~~~~

Am nächsten Abend war Mama früher zu Hause. Wir saßen im Wohnzimmer und nach einigem Smalltalk über das, was wir so am Tag erlebt hatten, sprach sie mich wieder auf das Thema an.

„Wie geht es deinem Unterleib heute. Tut‘s noch weh?“
„Ne Mama, das war gestern schon wieder gut. Vielleicht war es auch die Panik, warum es sich schlimmer anfühlte.“
„Gut möglich, Süße.“ Sie machte eine kurze Pause.

„Anja, du weißt aber schon warum, das so weh tat?“
„Nicht so wirklich. Er war halt riesengroß, vieeel größer als alle Jungs, mit denen ich was hatte.“
Mama kicherte und dann antwortete sie: „Ja so sind unsere beiden Rüden. Riesen in jeder Hinsicht.“
Ich kicherte auch.

„Mochtest du es denn, so ein großes Teil in dir zu haben?“ Mama wurde neugierig.
„Oh ja, nachdem der erste Schreck vorbei war und obwohl es weh tat…“
„Keine Sorge, Süße. Mit jedem Mal wird es weniger weh tun und nur noch toll sein.“
„Ich hatte das Gefühl, als hätte er mit einem Mal was aufgestoßen und dann konnte er noch tiefer hinein.“, gestand ich ihr. Mama grinste noch mehr.

„Oh Süße, das hat er auch. Deine Vagina ist nicht tief genug um einen Kerl wie Apollo ganz aufzunehmen. Darum ist er in deinen Muttermund hinein. Er ist so tief in dich eingedrungen wie es niemals niemals ein Mann kann.“

Ich staunte und gleichzeitig erregte es mich, während sie weiter erklärte: „Das ist der Rüdenzauber. Sie füllen dich nicht nur mit ihrem Knoten aus, die dringen auch so tief ein, dass es Frauen nur mit Hunden erleben können.“

Wir unterhielten uns weiter und je länger wir das taten, desto öfter schauten wir auf die beiden Rüden, die neben uns auf dem Teppich lagen. Sie beiden waren unruhig.

„Sie merken das wir erregt sind“, sagte Mama, schaute mich dabei an und setzte nach: „Mäuschen, du brauchst gar nicht erst versuchen es zu leugnen. Du bist mindestens so geil wie ich.“
„Mama!“, rief ich entrüstet. Sie lachte und ich musste mitlachen. Sie hatte ja recht. Ich war geil ohne Ende.

„Verziehen wir uns jetzt? Jeder nimmt einen mit und vergnügen uns?“, fragte ich frech, aber Mama überraschte mich wieder.
„Ne ne, meine Süße, du bleibst schön hier. Das machen wir jetzt gemeinsam…“

Wow. Mutter war echt nicht prüde. Das hätte ich vor ein paar Tagen noch nicht gedacht. Aber mir gefiel ihre Idee.

Wir entledigten uns unserer Kleidung. Ich hatte Mama vorher schon nackt gesehen, zum Beispiel am FKK Strand. Aber jetzt viel mir auf, dass sie eine wirklich attraktive Frau war. Sie strich mir mit der Hand über meinen Arm, meinen Bauch, über die Brüste.

„Was für ein wahnsinnig hübsches Mädchen du doch bist…“, flüsterte sie.

Mehr konnte sie in dem Moment nicht sagen, weil Zeus und Apollo bei uns standen. Sie witterten, wie geil wir waren und nackt waren wir jetzt Ziel ihre sexuellen Begierde. Zeus drückte seine Schnauze in Mamas Schritt. Sie keuchte auf. Dann kraulte sie seinen Kopf.

„Du geiler Köter, du willst mich? Du kriegst mich!“, keuchte sie.

Sie ging runter auf alle Viere und schon war sie die erste von uns, die gepoppt wurde. Zeus stand hinter ihr, schleckte sie erst, dann sprang er auch schon auf sie auf. Mit seinem Becken machte er kräftige Stöße.

„Na komm, Süße, knie dich daneben und sie gut hin“, keuchte sie.

Ich tat es und beobachtete von ganz nahem, wie Zeus roter, glänzender Penis zur Hälfte aus der Felltasche heraus schaute, während die Penisspitze einen Eingang suchte. Feine Spritzer schossen aus seiner Schwanzspitze, während er immer wieder an ihren Spalt stieß. Dabei drückte er Mama immer weiter vor, so hart rammelte er sie an. Sie verlor etwas den Halt. Dabei wäre sie fast mit dem Bauch auf den Boden gefallen. Dieser kurze Moment reichte Zeus aus, um ein Ziel zu finden. Das falsche Ziel. Statt ihre Muschi traf er Mamas Po und mit einem kräftigen Stoß drückte er sich tief rein. Mama quiekte auf.

„Ohhh shit“, rief sie, „nicht da!“

Sekunden später, während Zeus immer tiefer in ihren Po reinrammte, rief sie jedoch: „Jaaaaa, gibs mir, drück ihn rein…, jaaaaaa!“

Mama quiekte noch einmal auf, als Zeus seinen Knoten rein drückte. Dann war er ganz drin und kurz darauf hörte er mit den harten Stößen auf. Das kannte ich von Apollo auch schon. Wenn er ganz drin war, dann rammelte er nicht mehr. Er füllte einen nur noch wunderbar aus.

Mama keuchte und stöhnte.

„Oh Süße, pass bloß auf das dir das nicht passiert. Die dürften für deinen Po noch vieel zu groß sein!“.

Ich war überrascht und fasziniert und irgendwie auch etwas schockiert. Mama ließ sich in den Hintern ficken und fand das offenbar auch noch klasse. Krass! Ich kniete neben Mama und schaute weiter fasziniert zu wie Zeus sie ausfüllte. Ihre Rosette wölbte sich, so groß war der Knoten in ihr.

Dabei hatte ich Apollo völlig aus den Blick verloren, nicht einmal mehr an ihn gedacht. Aber er dachte an mich. Plötzlich stieg er auf meinen Rücken.

„Hey, runter da!“, rief ich.
„Lass ihn doch, na komm“, widersprach mir Mama.

Sie hatte Recht. Ich wolle es doch. Ich wollte es jetzt sogar unbedingt. Oh Gott ja, ich wollte jetzt einfach nur noch von einem Köter gevögelt werden. Apollo, nimm mich!!!

Ich wehrte mich nicht mehr gegen ihn, sondern versuchte mich schnell so hinzustellen, dass er mich decken konnte. Das war gar nicht so einfach, denn der schwere Brocken war schon auf mir. Doch ich schaffte es irgendwie, mich wie eine Hündin auf alle Viere zu stellen und er konnte mich endlich begatten.

Ich merkte, wie er seinen Eingang fand. Er drang in meine Muschi in. Nein, nicht in meine, sie war zwar in meinem Körper, aber sie gehörte ihm. Meine Muschi war seine! Mit kräftigen Stößen drang er immer tiefer ein und ich stöhnte und keuchte, während er mich mit festen Stößen fickte. Dann kam wieder der Moment, wo er mich im inneren öffnete. Sein Schwanz drang in meinen Muttermund ein, füllte mich dort aus und schob sich tief in mein Innerstes. Sein Knoten war auch in mir und wurde dicker und dicker. Oh Gott war das gut. Ich gab mich ihm ganz und gar hin.

So wie Zeus im Po meiner Mutter steckte und dort absamte, war nun Apollo in mir und ich genoss das Pulsieren seines Schwanzes. Ich verlor jedes Zeitgefühl, aber ich kam immer wieder. Ich weiß nicht, ob und wie oft Mama kam, denn ich nahm sie nicht mehr war. Ich war nur noch Apollos Hündin. Seine Bitch.

Irgendwann sah ich, wie sich Zeus von Mama löste. Nachdem er aus ihrem Po raus geflutscht war, drehte sie sich zu ihm hin und nahm seinen noch riesigen Penis in den Mund und fing an, ihn zu lutschen. Dabei sah ich wie groß er war. Heiliger Bimbam, und so was Großes war noch in mir.

Es sah einfach klasse aus, wie Mama ihrem Rüden den Schwanz leckte und blies. Als Apollo mit mir fertig war, wollte ich es unbedingt auch. Also machte ich es so, wie ich es bei Mama sah, drehte mich zu Apollo hin und nahm sein Prachtstück vorsichtig in meine Hände. Sein Penis war riesig und schwer. Ich nahm ihn in den Mund und schmeckte ihn. Wahnsinn! Lecker! Ich leckte und lutschte ihn bis er wieder in seiner Felltasche verschwunden war.

„Wenn sie wieder Lust haben, blasen wir sie. Das ist auch geil!“, meinte Mama.

~~~~

Später, als Papa nach Hause kam, war alles schon vorbei. Mama und ich waren wieder angezogen, die beiden Rüden schliefen zufrieden auf dem Sofa.

„So einen tiefenentspannten Schlaf hätte ich auch gern“, sage Papa. Mama und ich schmunzelten…

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.7 / 5. Anzahl der Bewertungen: 342

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nicht veröffentlicht.

Ansichten: 41267 x

9 thoughts on “Anja – Übungen mit Mama

  1. Hallo MastiffGirl das wieder einmal eine super geile geschichte vielen dank dafür und ich freue mich schon sehr auf die fortsetzung LG Gradon 🙂

  2. das war sehr gut erzählt und sehr realitisch wir hoffen das da bald noch mehr kommen meine freundin und ich lessen gemeinsam die geschichte waren beide sehr nass in unserer fotze,wir legten uns gegenseitig trocken da wir keine hunde haben die uns ficken könnten.sind keine lesben .möchten unbedingt mit frauen die hund haben einen fickabend machen

    1. hallo ist jemand der das ermöglichen kann die geschichten sind so geil geschrieben möchte unbedingt mit einem hund ficken vieleicht dann auch mit seiner herin oder herr.ist alles möglich ,bin schon wieder sehr nass werde nun meine finger in sie stecken

  3. Sehr realistisch und geil, ist immer wieder schön so etwas zu lesen und sich ein kopfkino zu machen….hab nur ein Rüden aber lecken kann er….macht bitte weiter so

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.