Frau-Tiere
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Melis Tagebuch – Teil 3

4.7
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Sabines enge Spalte war klatschnass und ihre Säfte liefen ihre Schenkel hinunter und in ihre Pofalte. Auf meinem Bettlacken breiteten sich nasse Flecken aus. Bennis Schwanz war dunkelrot und hart und steif geschwollen.

„Jetzt, jetzt, Süße!“, flüsterte ich Sabine ins Ohr, „jetzt, komm, geh in Doggie-Stellung!“ Behutsam dirigierte ich Sabine auf die Knie. Sie stützte sich auf der weichen Matratze mit den Händen ab, drückte die Schultern weit durch, sodass ihre Schulterblätter hervortraten, und ließ den Kopf nach unten hängen. Noch immer hatte sie die Augen fest geschossen und atmete schwer.

Sobald Sabine aufgehört hatte, Bennis Schwanz zu wichsen, hatte sich der Schnauzer umgedreht und kam jetzt auf die Beine. Ich packte Bennis Halsband und zog ihn hinter Sabine. Benni fing auch sofort an, zwischen Sabines Schenkel zu schnüffeln und leckte dann über ihre Spalte und in die Pofalte. Sabine ließ sich nach hinten sinken und reckt sich Bennis Zunge entgegen. Dabei trat die Wölbung ihrer Muschi noch stärker hervor und ihre Pofalte klaffte auf. Benni stand hinter ihr, leckte sie und zwischen seinen Hinterläufen versteifte sich sein ausgefahrener Penis.

„Komm Benni, komm!“, lockte ich ihn, „Sabinchen ist ganz geil auf dich! Auf dich und deinen langen dicken Schwanz, ja komm, komm, besteig sie, fick sie!“ Benni verstand jedes Wort: Er hörte auf zu lecken, dann schob er sich über Sabines kleines, rundes Hinterteil auf ihren Rücken. Ich fasste ihm zwischen die Hinterläufe und packte seinen Schwanz an der Stelle, an der er auf dem Fellfutteral wuchs. Unter dem Druck meiner Finger wurde sein Schwanz hart und steif, und als Benni sich weiter auf Sabines Rücken schob, dirigierte ich die Spitze seines Penis zwischen Sabines geil geöffneten Schamis. Sobald Benni fühlte, wie sein Schwanz von der Spalte seiner jungen Herrin verschluckt wurde, schob er kräftiger und fiel dann in einen schnellen Rhythmus: Mit gekrümmtem Rücken ritt er ganz auf und fickte Sabine in schnellen, kurzen Stößen.

Ich genoss diesen geilen Anblick und massierte Bennis Gehänge, während er Sabine immer schneller fickte! Meine Möse schleimte und ich war geil darauf, Bennis Schwanz als nächste aufzunehmen. Sabine stemmte sich Bennis Fickbewegungen im gleichen Rhythmus entgegen. Sie keuchte jetzt laut stieß spitze Schreie der Lust aus, während Benni seinen Schwanz immer tiefer in ihre Scheide drängte. Sabines Spalte war zu eng für Bennis Knoten, der jetzt auf Ballgröße angeschwollen war und bei jedem Stoß gegen Sabines Schenkel prallte. Dann krümmte Benni seinen Rücken noch stärker, hielt kurz innen, stieß noch zwei, dreimal nach, um dann in dieser Stellung zu verharren, während er sein heißes geiles Sperma tief in Sabines Muschi spritzte!

Sabine kam auf die Sekunde! Ich konnte sehen, wie der Orgasmus in Wellen durch ihren Körper lief und ihn wie Stromstöße schüttelte!

„Ohhh, jaaaaa, jaaaa!!!!“, hörte ich ihre Lustschreie und dann: „Nicht aufhören, nicht aufhören!!! BITTE!!!!“

Ich gab Benni, der immer noch bewegungslos auf Sabines Rücken verharrte und den letzten Tropfen Sperma in Sabines Spalte drückte, einen auffordernden Klaps aufs Hinterteil — und tatsächlich fing er wieder an zu rammeln wie eine kleine, gut geölte Maschine! Sabine jauchzte vor geiler Freude und ließ sich von ihrem vierbeinigen Freund wie in Ekstase weiter ficken. „Ja Benni, ja!“, feuerte sie ihn an, „Ja Benni, fick mich, ja tiefer, tiefer!!!!“ Benni ließ sich das nicht zweimal sagen, sondern rammelte wie besessen drauf los! Diesmal dauerte es länger, bist er erneut in Sabine abspritzen konnte und Sabine kam schon vor ihm. Diesmal war ihr Orgasmus noch stärker und ebbte erst ab, als Benni eine weitere Ladung Sperma in ihrer Möse platzierte!

„Jetzt du!“, forderte Sabine mich mit gierigen, glänzenden Augen auf, nachdem Benni seinen Schwanz aus Sabines vor Sperma tropfenden Muschi gezogen hatte! Ja, jetzt ich! Meine Vagina schleimte erwartungsvoll dem Hundeschwanz entgegen! Ich rutsche an die Bettkante, stellte die Beine breit auf den Boden und lockte Benni zwischen sie. Benni stellte seine Vorderpfoten links und rechts neben meine Hüften, die Hinterläufe auf dem Boden. Sein Schwanz ragte in leichtem Winkel nach oben und zielte genau auf meine fickbereite Grotte!

Ein Fest für einen Bitch-geilen Rüden, der sonst weit laufen muss, um auch nur an einer Hundefotze schnüffeln zu dürfen! Hier kriegte er zwei hungrige Mösen schwanzgerecht heiß serviert! Ich zog Benni zu mir heran, drückte mit meinen Händen sein Hinterteil zwischen meine Schenkel und schluckte seinen dicken, immer noch harten Schwanz mit meinen Schamlippen. Bennis Stummelschwanz wirbelte wie ein Propeller, während er mich mit harten Stößen fickte!

„Ja Benni, jaaaaa! Gib’s mir, fick mich, jaaaaa tiefer!“ Und Benni gehorchte brav und willig. Der gute Benni gab sich alle Mühe, mich zufrieden zu stellen! Er rammte und rammelte und reagierte auf den Druck meiner Finger mit immer schnelleren Stößen. Ich saugte seinen Schwanz in meine Möse, die sich im Rhythmus der Stöße weitete und zusammenzog. Ich molk Bennis Schwanz durch die Kontraktion meiner Scheidenwände, molk ihn so lange und kräftig, bist er zum dritten Mal in kurzer Zeit hintereinander abspritzte! Ich fühlte sein Sperma kommen und gab mich zuckend meinem eigenen Orgasmus hin, der mich auf den Gipfel der geilen Lust spülte…

Irgendwann später waren wir alle drei ziemlich erledigt auf meinem mit nassen Flecken übersäten Bett zusammengebrochen. Sabine hatte sich wieder an mich gekuschelt und spielte mit den Fingern an meiner Klit und nuckelte an meinen Titten.

„Bitte lies mir noch was aus deinem Tagebuch vor! BITTE!“, setzte sie hinzu, als sie merkte, dass ich nicht gleich zog, „BITTE, das macht mich so schön geil, wenn ich dir beim Vorlesen zu höre!“

„Na gut, mein süßes geiles Mädchen, du nervst ja doch solange, bis ich dir weiter vorlese!“ Ich bückte mich nach meinem Tagebuch, lehnte mich bequem ans Kopfende meines Betts, schlug dann das Tagebuch auf und begann zu lesen:

4. Juli 199…

Liebes Tagebuch,

jetzt bin ich schon fast zwei Wochen nicht mehr dazu gekommen, dir zu schreiben. Dabei gibt es doch so viel zu Erzählen und ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll! Also am Wochenende vor 14 Tagen bin ich wieder im Reitstall gewesen und hab geholfen die Boxen von den Pferden auszumisten bei denen die Besitzer selber keine Zeit dazu haben. Dazu gehört auch, dass man die Pferde rausführt auf die Koppel und die haben sich auch gefreut, weil es im Stall ziemlich heiß war und draußen wehte der Wind und brachte Abkühlung. Am Nachmittag ist dann auch die Steffi gekommen und hat ihr Pferd versorgt. Sie wollt aber nicht lange bleiben und ich hab ihr auch geholfen und wie wir fertig waren, hat sie gefragt ob ich Lust hab, dass ich sie wieder besuchen komm. Ich hab ja gesagt weil ich mag die Steffi echt gern und ich bin gern mit ihr zusammen. Sie hat meine Eltern angerufen und Bescheid gesagt, dass ich bei ihr bin und dass sie mich am Abend dann wieder heimfährt.

Bei der Steffi da sind wir erst mal unter die Dusche und da haben wir schon ziemlich rumgealbert und uns gegenseitig eingeseift und dabei rumgefingert.

Nach dem Duschen sind wir ins Wohnzimmer und Steffi hat die Vorhänge zugezogen und wir haben uns nackig aufs Sofa gelegt. Dann hat die Steffi den Maxe gerufen und der ist auch gleich angetrabt und hat mit dem Schwanz gewedelt, weil er wusste, dass er jetzt gleich bei der Steffi die Muschi lecken darf. Die Steffi hat sich ganz breit hingesetzt und sich zurückgelehnt und wie der Maxe angefangen hat mit seiner langen Zunge die Muschi zu lecken, da hat sie die Augen zugemacht und gesagt: „Jaaaa, mein Männchen, das machst du ganz wunderbar!“ Und sie hat seinen Kopf mit den Händen gehalten und dann hat sie ihren Körper gegen dem Maxe seine Zunge gedrückt und gestöhnt.

Vom Zuschauen da ist mir ganz heiß geworden und erregt und ich hab mich neben den Maxe gekniet und hab seine Bälle gedrückt und seinen Pimmel gerieben. Der ist auch gleich größer geworden und hat sich aus dem Fellfutteral rausgeschoben und er ist auch dicker geworden und ganz steif.

Da hat die Steffi dem Maxe gesagt, dass er auf das Sofa rauf springen soll und das hat der auch gemacht und er hat sich gleich hingelegt auf den Rücken und die Zunge ist ihm rausgehängt und er hat die Beine hoch gestreckt und sein Pimmel der war jetzt groß und rot. Da hat die Steffi sich dann drüber gebeugt und hat ihn in den Mund genommen und dran gelutscht und der Maxe der hat die Augen verdreht. Ich glaub es hat ihm gefallen. Dann ist die Steffi aufgestanden und sie hat sich über den Maxe gehockt, über seinen Pimmel und sie hat zu mir gesagt, dass ich ihn nehmen soll und hochhalten und wie ich das gemacht hab, da ist sie mit ihrer Muschi an die Spitze von dem Pimmel gegangen und dann hat sie sich draufgesetzt und der Pimmel vom Maxe ist langsam in ihre Muschi reingerutscht bist er ganz drin war. Und dann ist die Steffi drauf rumgeritten und hat dabei die Vorderpfoten von dem Maxe mit ihren Händen festgehalten und dann hat der Maxe in sie reingespritzt! Das hab ich merkt, weil bei der Steffi aus der Muschi die ganze Sahne wieder raus gelaufen ist und sie hat ganz laut gestöhnt und jajajajaja gerufen und dann hat sie nen Orgasmus gekriegt.

Die Steffi hat mir dann hinterher gesagt das es super geil ist und das sie es fast jeden Tag mit dem Maxe macht und er es auch mag, wenn sie sich auf ihn draufsetzt und seinen Schwanz reitet. Sie hat gefragt, ob ich es auch mal probieren möchte.

Da bin ich auf den Maxe drauf gestiegen und hab erst mal meine Muschi an seinem Schwanz gerieben. Die Spitze von seinem Schwanz ist an meine Klitti gestoßen und das war ein super Gefühl. Die Steffi hat gesagt, wenn ich die Pfoten von dem Maxe in die Hand nehme dann kann ich meine Muschi richtig gut auf den Schwanz draufpressen und mich vorziehen und dann wieder zurückschieben. Das hab ich gemacht und es war noch geiler und ich war eh schon ganz nass und dann hab ich fast einen Orgi gekriegt. Aber ich hab damit gewartet, weil ich den erst haben wollte, wenn der Schwanz von dem Maxe ganz tief in mir drin ist. Die Steffi hat mir den Schwanz hochgehalten und dann hab ich mich mit meiner Muschi darauf gesetzt und dann ist er langsam in mich reingerutscht. Das war ein wahnsinnig geiles Gefühl weil der Schwanz von dem Maxe war schon ganz dick. Aber es hat gar nicht wehgetan, weil meine Muschi ganz nass war vor Geilheit. Dann hab ich den Maxe geritten wie es mir die Steffi gezeigt hat und das war echt mindestens genauso geil wie da wo der Maxe auf mich drauf gestiegen ist. Weil ich hab jetzt kurz aufgehört bevor ich einen Orgasmus kriegte und dann ganz langsam wieder angefangen! Erst wie ich ganz spitz geworden bin, da hab ich den Maxe im Galopp geritten und sein Schwanz ist ganz hart geworden und dann hat er auch in mich reingespritzt und ich hab endlich den Orgi gekriegt!

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Sabine seufzte und ich hörte sie flüstern: „Wow, geil, das möchte ich mit dem Benni auch mal ausprobieren…“ Ich klappte das Tagebuch zu und legte es weg. Sabine schmiegte sich an meine Brust, nuckelte dran wie ein Baby und war Sekunden später eingeschlafen. Ich ließ ihren Kopf aufs Kissen rutschen und deckte ihren süßen, schlanken Körper behutsam zu. Sie kuschelte sich in die Decke und ein zufriedenes, glückliches Lächeln zuckte um ihre Mundwinkel. Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Benni, der jede meiner Bewegungen verfolgt hatte, sprang vom Bett und folgte mir…

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5 thoughts on “Melis Tagebuch – Teil 3

  1. das ist gut meine freundin u ich haben es 2mal gelesen bis unsere fotzen beide so nass wahren das sie uns an den schenkel runter liefen .schreibt bitte noch mehr so geschichten ,wir sind nicht lesb.aber gute freundinen würden gerne mit einem hund mal ficken,welche frau könnte uns dies ermöglichen . wir sind jung 25 j gute figur titten sind auch nicht zu verachten alles am rechten fleck
    Anmerkung von Kuschel: E-Mail Adresse entfernt. Wir sind keine Kontaktbörse.

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