Es klingelte an der Türe. Jasmin ging zur Türe, weil ihre Mutter gerade im Garten beschäftigt war. Als sie sie öffnete, stand eine Familie mit einem kleinen Geschenk vor der Türe. „Guten Tag, wir…“, der Mann kam ins Stottern, als er die großen Brüste von der jungen Jasmin sah, „…wir möchten uns vorstellen… Wir sind die Walters, ihre neuen Nachbarn aus Deutschland“, sagte der Mann und deutete auf das Haus neben ihrem Grundstück. „Ah! Wie schön! Bitte warten sie doch einen Augenblick, ja? Ich hole meine Mutter!“, antworte Jasmin. Jasmin ging zu ihrer Mutter Kerstin und informierte sie kurz über die drei, die draußen vor der Türe standen. Kerstin war so taktvoll, sich etwas überzustreifen. Sie wollte die Neuen nicht sofort mit dem überrumpeln, wie hier manche Dinge im Königreich abliefen. Schließlich war sie, zusammen mit Jasmin an der Haustüre, begrüßte sie herzlich und bat sie, doch herein zu kommen. Die drei schauten nicht schlecht, als sie Kerstin und Jasmin sahen, auch die Frau und die Tochter von Herrn Walter. Kerstin bemerkte das und nutzte es als Einstieg ins Gespräch: „Bitte seien sie nicht überrascht! Meine Tochter Jasmin sagte mir, sie sind aus Deutschland und heute ins Königreich von Nathalie gezogen?“ Die drei nickten, wenn auch leicht betreten. Wie sollten sie auch anders, bei den Körpermaßen, die die Kerstin und Jasmin hatten… Kerstin war 37 Jahre, war 175cm groß, Körbchengröße 80G, Taillenumfang 60cm, an der Hüfte 88cm und lange blonde Haare und grüne Augen. Jasmin war 1,65m groß, Körbchengröße 70E, Taillenumfang 54cm, an der Hüfte 82cm und lange blonde Haare und blaue Augen. „Bitte kommen sie doch mit ins Wohnzimmer und machen sie es sich gemütlich, während ich uns in der Küche Tee mache“, forderte Kerstin ihre neuen Nachbarn auf.
Als dann alle fünf im Wohnzimmer auf der Couch saßen – Rex und Thilo waren auch dabei – fing Kerstin an, die beiden in die Gepflogenheiten des Königreiches einzuweihen: „Also, nun, wie soll ich anfangen… Bei uns im Königreich wird zwar dieselbe Sprache wie in Deutschland gesprochen, aber es gibt doch einige Unterschiede in den Sitten und Gebräuchen hier. Bekannte von uns kommen ebenfalls aus Deutschland, deswegen kenne ich mich in ein paar Sachen aus.“ Und während die Walters darin eingeweiht wurden, staunten sie nicht schlecht. Damit hatten sie wohl nicht gerechnet: Ficken in der Öffentlichkeit, ein offizielles Staats-Amt für Sex und Sodomie, Frauen die aus der Minderjährigkeit entwachsen sind, haben mit jedem zu Ficken (worunter auch ihre Tochter bald fiel), Sex mit Hunden und Pferden ist erlaubt, sogar ausdrücklich erwünscht, sogar Inzest sei erlaubt. Einmal im Monat gibt es im Rathaus eine große Orgie, zu der alle eingeladen waren und auch in der Schule wurde hoher Wert auf das Thema Sex gelegt. Schließlich meinte Frau Walter zu ihrem Mann: „Schatz, irgendwie gefällt es mir hier ganz gut. Vielleicht nicht gleich alles, aber das Leben in Deutschland fand ich eh etwas verklemmt.“ Dabei fuhr sie mit ihrer Hand an der Hose ihres Mannes entlang, während ihm noch gar nicht richtig klar war, was gleich auf ihn zukam. Kerstin wusste was zu tun war und fragte die beiden Sprösslinge, ob sie sich nicht zu zweit in Jasmins Zimmer ein bisschen untereinander austauschen wollen würden. Der Bitte kamen die beiden auch ohne Widerrede nach und machten sich auf den Weg. Rex stand darauf hin auf und folgte Jasmin schwanzwedelnd mit aufs Zimmer.
Frau Walter fuhr mit ihren Händen weiter hinauf zur Ausbeulung in seiner Hose. Kerstin sah neugierig zu und freute sich, dass es den beiden im Königreich anscheinend schon ganz gut gefiel. Als Kerstin die beiden fragte, ob sie sich dazu gesellen dürfte, nickten beide zustimmend. Kurz darauf schienen auch die letzten Hemmungen der neuen Nachbarn gefallen zu sein und Frau Walter zog ihrem Mann die Hose runter, während Kerstin anfing, zärtlich die Brüste von Frau Walter zu berühren. „Bitte fassen sie mir doch unter meinen Rock!“, forderte Frau Walter Kerstin auf, was sie auch gleich tat. Kerstin tastete sich langsam vorwärts. Und während Frau Walter ihrem Mann den Schwanz blies, fasste Kerstin ihrer Nachbarin in den Schritt, der sich ganz heiß anfühlte. Ihr Höschen, es war ein Tanga, war auch deutlich durchnässt. Kerstin griff daraufhin mit beiden Händen nach ihm, um ihn ihr auszuziehen. Dann begann sie, die feuchte Muschi ihrer Nachbarin zu lecken. So langsam realisierte auch Herr Walter was sich hier abspielte und fragte seine Frau etwas schüchtern, ob er denn auch Kerstin mal ficken dürfte. „Mein lieber Herr Nachbar, im Königreich haben solche Fragen von Männern nichts verloren! Wenn sie eine Frau ficken wollen, dann dürfen sie das natürlich auch sofort tun. Ihre Frau kann nichts gegen sie unternehmen. Wenn herauskommen würde, dass sie sich deswegen scheiden lassen möchte, wird sie von unserer Sex-Polizei verhaftet. Dann wird vom Vergewaltigungs-Recht Gebrauch gemacht und das möchte ihre Frau bestimmt nicht erleben. Also kommen sie schon her und stecken endlich ihren Schwanz in meine feuchte Fotze!“ Herr Walter tat wie ihm geheißen. „Und wenn sie schon in mir stecken, spritzen sie doch auch gleich in mir ab!“ Bei Herrn Walter überschlug sich gerade das Kopfkino und kurz darauf spritzte er tief in Kerstins Fotze ab. Er konnte es nicht fassen: Aus Deutschland ausgezogen, nichtsahnend bei den neuen Nachbarn geklingelt und dann gleich die Hausherrin gevögelt… Im Beisein seiner Gattin, der das auch noch gefiel!
Unterdessen war Jasmin, mit der Tochter des neuen Nachbarn, in ihrem Zimmer, zusammen mit Rex. Sie stellte sich mit ihrem Namen, Evelyn, vor. Dann fragte sie: „Sag mal stimmt das, was deine Mutter da gerade alles erzählt hatte?“ Beide saßen nebeneinander an der Kante auf Jasmins Bett. „Ja, eigentlich hat soweit alles gestimmt. So wurde es uns bisher im Sex-Unterricht an der Schule jedenfalls auch beigebracht. Aber, wenn du möchtest, kann ich dich ja mal mit in die Stadt nehmen?“ Evelyn nickte. „Klar, warum denn nicht? Möchtest du meine Freundin sein?“ Jasmin nickte ebenfalls zustimmend. „Nun, wie es aussieht, habe ich mich ja schon mal gar nicht sooooo falsch angezogen, für euer Königreich. Oder was meinst du?“, fragte Evelyn. Sie hatte ein Sportoutfit an: ein Sportbustier, in lila-schwarz zwischen den Brüsten mit rosa Schnüren versehen, dazu eine hautenge Sportleggins, ebenfalls lila-schwarz. Seitlich an den Beinen ging ein engmaschiger, dünner und leicht durchsichtiger Netzstoff nach oben, an dem rosa Verschnürungen angebracht waren. Der durchsichtige Stoff reichte bis oben hin zum Bund und verriet beim genaueren Anblick, dass Evelyn unmöglich ein Höschen darunter trug. Zwischen ihren Pobacken verlief eine stabile Naht, wodurch die beiden Pohälften sexy geteilt wurden. Und vorne waren ihre Schamlippen ebenfalls dezent zu sehen. „Ja, das sieht wirklich heiß an dir aus! Damit kannst du hier ohne Probleme raus.“ Im weiteren Gespräch kam dann auch heraus, dass Evelyn im selben Alter wie Jasmin war. Somit bekam auch sie demnächst ihr offizielles Fickbuch. Bei Jasmin waren es noch zwei Wochen und sie konnte es kaum mehr erwarten.
Währenddessen war auch Rex nicht untätig. Er hörte den beiden hechelnd zu und beschnupperte die neue Person, die sich in Jasmins Zimmer befand. „Sag mal, ist das eigentlich dein Hund?“, fragte sie Jasmin. „Ja, der gehört mir. Mama hat ihn vor zwei Wochen gekauft und ihn mir geschenkt. Wir haben noch einen Hund. Der heißt Thilo und gehört meiner großen Schwester Nadja. Die beiden gehen aber grade Gassi.“ Evelyn fragte dann, ob sie Rex auch mal streicheln dürfe, Jasmin nickte. Die beiden Mädchen unterhielten sich weiter, bis Evelyn dann bemerkte: „…aber wenn das alles stimmt, was hier im Königreich passiert. Hast du dann…“ „…mit Rex geschlafen?“ „Ja. Hast du?“ „Natürlich habe ich! Er ist ein sehr leidenschaftlicher Liebhaber“ Evelyn war erst mal sprachlos. „Und wie…“, Evelyn stockte gerade die Sprache ein wenig. „Wie es geht?“, beendete Jasmin Evelyns angefangenen Satz. „Das ist eigentlich gar nicht so schwer. Vor allem dann, wenn du feucht bist. Das riecht Rex sofort. Rex? Rex, komm mal her zu mir! Komm!“ Jasmin klopfte auf ihre Oberschenkel. Sie hatte heute eine hellblaue Hotpants aus Jeans an. Sie saß tief und an ihren Beinen schloss die Naht gerade-bündig kurz unter der Höhe ihres Schrittes ab. Dazu trug sie ein weißes Spaghetti-Top. Jasmin spreizte ihre Beine leicht auseinander. Rex kam auch schon auf Jasmin zu und schnüffelte aufgeregt an ihrem Schritt herum. „Bist du etwa… feucht?“ „Naja, wenn Rex bei mir ist, bin ich das irgendwie immer. Seine bloße Anwesenheit macht mich schon wuschig!“, lachte Jasmin. Evelyn beobachtete die beiden, was sie da taten. „Und wenn du dann das Gefühl hast, dass es passt, geht es eben weiter. Soll ich?“ Und Jasmin deutete auf ihre Hotpants. Evelyn nickte, neugierig gemacht, was wohl als nächstes geschehen würde. So stand Jasmin auf und zog ihre enge Hotpants aus. Darunter trug sie, wie so oft, kein Höschen. Jasmin machte sich keine Gedanken darum, dass sie sich vor jemandem auszog, den sie noch nicht kannte. Wie sehr sie sich in den letzten beiden Jahren doch verändert hatte! Evelyn konnte es noch nicht so ganz umreißen, was da jetzt eigentlich vor ihren Augen geschah: Ihre neue Freundin zog sich doch tatsächlich, völlig ungeniert, vor ihren Augen die Hotpants aus, um ihr dann live zu zeigen, wie es aussieht, sich von einem Rüden die Muschi lecken zu lassen! Es fühlte sich einfach verboten für Evelyn an, auch wenn es hier im Königreich ja praktisch zum guten Ton gehörte, einen Hund an sich ran zu lassen.
Jasmin hatte sich nun ihrer Hose entledigt, spreizte ihre Beine und zeigte Rex, dass sie sich von ihm lecken lassen wollte. Jasmin legte sich mit dem Rücken aufs Bett, damit Rex mit seiner Zunge besser an ihr – schon wieder nasses – Fötzchen konnte. Evelyn sah zu, wie sich Rex mit freudigem Schwanzwedeln an Jasmin zu schaffen machte und hörte das gierige Lecken seiner Zunge an Jasmins Muschi. Allmählich fing Jasmin an zu stöhnen. Es machte ihr gerade auch nichts aus, dass noch jemand – fast fremdes – im Zimmer war. Irgendwie machte es sie auch geil, wenn Evelyn ihr dabei zusah. Während sich in Evelyn auf der einen Seite ein merkwürdiges Gefühl ausbreitete, machte es sie auf der anderen Seite trotzdem irgendwie geil. Für Evelyn fühlte es sich eben verboten an, aber das Verbotene hatte für sie seinen eigenen, besonderen Reiz. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Bauch und dann merkte sie, wie auch sie langsam feucht im Schritt wurde. Da Jasmin schon die ganze Zeit bisher ihre Augen geschlossen hatte, fuhr sich Evelyn mit ihrer Hand runter zu ihrer hautengen Sportleggins und dann in ihren Schritt. Sie hatte ja kein Höschen an und spürte, dass sie dort schon richtig heiß wurde und auch ihre Schamlippen drückten sich erregend durch den engen Stoff. Es fühlte sich für sie pervers und geil zugleich an. Sie konnte nicht mehr anders, sich mit ihrer Hand durch den Leggins-Stoff zu masturbieren war einfach zu geil. Und so legte sie sich ebenfalls mit dem Rücken aufs Bett. Sie blickte dabei zu Rex und Jasmin und stellte sich vor, während sie sich streichelte, wie sie von Rex so an ihrer Muschi geleckt werden würde. Die Geräusche von Jasmins Stöhnen und Rex Geschmatze an Jasmins nackter Muschi ließen auch Evelyn zu stöhnen beginnen und schnell kam auch ihr erster Orgasmus heran, der sie voll erfasste.
Als sich Evelyn langsam wieder fand, ließ sich Jasmin immer noch von Rex lecken. Evelyn setzte sich wieder auf die Bettkante und musterte das geile Schauspiel, das sich ihr bot. „Oh mein Gott, was passiert hier eigentlich?“, dachte sie sich. Aber das, was sich ihr hier vor ihren Augen bot, machte sie auch neugierig. Sie wollte Rex durch sein Fell fahren. Und so streichelte sie ihm etliche Male über seinen Rücken und seitlich an seinem Bauch. Nach einer Weile fuhr sie mit ihrer Hand dann weiter runter zu seiner Bauchunterseite. Sie war plötzlich neugierig, wie sich ein Hund „da unten“ wohl anfühlen würde. Sie war schrecklich aufgeregt und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie wusste ja auch nicht, wie sich ein Hund verhalten würde, wenn er dort plötzlich angefasst würde. Sie war noch aufgeregter, als damals bei ihrem ersten Freund, als sie mit ihren Händen zum ersten Mal in ihrem Leben einen Schwanz in ihrer Hand spürte. Als sie sich an Rex hinunterbückte, tastete sie mit ihrer Hand nach Rex Schwanz. Ihr fiel auf, dass er sich ganz anders als der eines Menschen anfühlte. Sie spürte seine Felltasche. Vorne lugte etwas heraus, — es war spitz und verlief kegelförmig weiter, sie blieb etwas haften und merkte, dass es wohl besser sei, wenn sie sich die Hände etwas befeuchtete. Nachdem sie das getan hatte, wanderte sie wieder zum Schwanz des Rüden. Wie von selbst fing sie an, Rex den Schwanz sanft zu wichsen. „Man, was tue ich da?“, dachte Evelyn. „Das ist doch nicht normal, was ich da tue?“ Aber loslassen konnte sie auch nicht. Sie fand es doch zu erregend, einem Rüden den Schwanz zu wichsen, während dieser ihrer neuen Freundin genüsslich die Muschi abschleckte. Beim Wichsen wurde sein Schwanz immer länger und Evelyn erschauderte, schon ein bisschen, als sie sah, dass er auf eine Länge von 23cm kam. Mit einer solchen Länge hätte sie nie gerechnet. „Der kann doch unmöglich reinpassen?“, dachte sie sich. Jasmin stöhnte unterdessen erregt ihrem nächsten Orgasmus entgegen.
„Evelyn? Was machst du denn da?“ Sie erschrak: Jasmin hatte sie erwischt! Sie wurde ganz rot. „Nun… ich… also… Du warst so… in Ekstase… und da dachte ich…“, stotterte sie. „Du gehst mal auf Entdeckungstour!“, grinste Jasmin. „Ist… ist das schlimm? Aber ich glaube, ich habe ihm nicht wehgetan oder so…“ „Nein, nein! Das hast du nicht! Rex steht da voll drauf!“ Evelyn viel ein Stein vom Herzen. „Zuerst fand ich es ziemlich komisch“, fing Evelyn an, „sowas habe ich noch nie erlebt. Ich hätte ja nicht einmal im Traum daran gedacht, dass es so was überhaupt gibt. Aber als ich dich so da liegen sah und wie du dich ihm hingegeben hast… Und dann das Schmatzen von Rex Zunge, das…“ „…hat dich geil gemacht, stimmts?“ Evelyn nickte leicht verstohlen, wie ein Kind, das etwas zuzugeben hatte, von dem es nicht wusste, was für eine Reaktion kommen würde. Jasmin merkte es Evelyn deutlich an, dass sie verunsichert war und so versuchte sie, Evelyn die Anspannung und die Angst zu nehmen. „Ich kann mir gut vorstellen, dass das alles sehr ungewöhnlich und vielleicht sogar pervers auf dich wirkt. Aber bei uns im Königreich ist das vollkommen normal. Eigentlich Alltag, dass Frauen auch mit Hunden Geschlechtsverkehr haben. Wenn wir mal durch die Stadt spazieren, wirst du das ziemlich schnell mitbekommen. Von Königin Nathalie ist es sogar per Gesetz verankert, dass Schülerinnen ab der 10. Klasse an den Sex mit Rüden und Hengsten herangeführt werden. Ausnahmen werden keine geduldet. Also ich meine, du brauchst es ja auch nicht gleich heute mit Rex zu tun oder so, schließlich seit ihr heute den ersten Tag hier. Aber ich glaube, Rex hätte damit kein Problem. Also ich meine, wenn du willst, dass er mal an dir schnuppert?“ Evelyn fühlte sich hin- und hergerissen. Was sollte sie jetzt tun? Einerseits konnte sie es sich nicht vorstellen, andererseits… Die Neugierde war definitiv da. Nach einigem Überlegen sagte sie: „Also, ich glaube, ich versuch‘s einfach mal“ „Ok! Also wenn du willst, du brauchst dich ja nicht gleich auszuziehen oder so. Und: Freundschaft habt ihr beide ja schon geschlossen, wie ich sehe. Also, wir können es ja so machen, dass du Rex erstmal an deiner Muschi riechen lässt. Ist das ok?“ Evelyn nickte zitternd. Sie war dermaßen aufgeregt, dass sie am liebsten einfach umgefallen wäre.
Jasmin fuhr fort: „Dann machen wir es doch einfach mal so, dass du dich wieder auf die Bettkante setzt und dann die Beine spreizt… Genau so! Das ist übrigens eine echt geile Leggins, die du da an hast!“ Jasmin schaute ihr in den Schritt und Evelyn errötete wieder. Sie wusste, dass sie durch das Spreizen ihre Geilheit preisgab, denn ihre Schamlippen waren immer noch geschwollen und drückten sich durch die Leggins durch. Gerade verfluchte sie sich dafür, kein… „Sag mal, hast du kein Höschen drunter?“ Erwischt! „Ähm, nein… Ich wollte keins. Und außerdem…“ „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen! Nennen wir es einfach mal so: Du hast schon Mal die richtige, erste Einstellung für das Königreich!“ Der Satz baute Evelyn etwas auf. „Wenn du willst, Evelyn, kannst du ja Rex zu dir rufen?“ Evelyn nickte: „Rex? Reeheex? Kommst du? Ja, kommst du? Fein!“ Evelyn war mega-stolz auf sich, diesen Satz aus sich herausgebracht zu haben. Rex kam auch schon auf sie zu. „Der kann aber ganz schön treu-doof schauen!“, kicherte Evelyn. „Ja, da hast du recht. Sein Blick ist wirklich einmalig“, erwiderte Jasmin fröhlich. Sie spürte, dass bei Evelyn langsam das Eis zu bröckeln begann. Rex stolzierte zwischen Evelyns Beine und drückte seine Schnauze gegen den Leggings-Stoff, hinter der sich Evelyns nasses Fötzchen verbarg. Als Evelyn das spürte, blieb ihr die Luft weg. „Ganz ruhig meine Liebe und entspann dich! Rex weiß, was er tut! Am besten versuchst du, erstmal langsam durch den Bauch zu atmen. Das hilft“, versuchte Jasmin sie runterzukriegen.
Es dauerte eine Weile, bis der gewünschte Effekt bei Evelyn Wirkung erzielte. Aber schließlich klappte es. Sie fing an, die ungewohnte Schnauze an ihrer feuchten Muschi zu genießen. Sie rieb einfach herrlich an ihren Schamlippen und an ihrem Eingang, der immer nasser zu werden schien. Evelyn erschrak, als ihr plötzlich ein leichtes Stöhnen aus ihrem Mund entwich. Jasmin sagt nur: „Alles ok! Das heißt doch, dass es dir ein bisschen gefällt? Du darfst dich ruhig gehen lassen. Ich sage auch keinem, was wir hier gerade machen.“ (Jasmin fand es ziemlich geil, dass sie es, zusammen mit ihrer Freundin, die ebenfalls noch kein Fickbuch haben durfte, gerade geil mit einem Rüden in ihrem Zimmer trieben.) Es war wohl genau der Satz, der Evelyn noch gefehlt hatte, um mehr Fahrwasser in die Situation zu bekommen. Evelyn fing immer mehr an zu stöhnen. Ihre Wangen wurden rot und sie fing an, sich ihrer Lust ein Stück mehr hinzugeben. Ihr Stöhnen wurde lauter, bis sie plötzlich sagte: „Ich will mehr! Die Leggins soll runter!“ „Soll ich dir helfen?“ Evelyn nickte. Daraufhin setzte Jasmin am Bund der engen und straff sitzenden Leggins an. Evelyn hob ihr Becken und so konnte Jasmin ihr die Hose über den Po ziehen und schließlich ganz abstreifen. Als sie fertig waren, spreizte Evelyn wieder ihre Beine. Auch ihre Muschi war glatt rasiert. Jasmin sah, dass Evelyns kleine Schamlippen zwischen den großen Schamlippen herausquollen, was Jasmin ziemlich toll fand.
„Bitte! Schnell! Hol Rex wieder her!“ Evelyn spürte, wie sich die Kurve ihrer Erregung langsam senkte und das war das letzte, was sie jetzt wollte. Auch wenn es das letzte war, was sie sich in ihrer Fantasie je ausgemalt hätte, aber sie fand die Vorstellung gerade sprichwörtlich tierisch geil, von einem Rüden geleckt zu werden. Und so schaute Evelyn nach unten. Ab ihrem straffen lila-schwarzen Sport-Bustier war sie nackt. Sie sah Rex Kopf, wie er zwischen ihre Innenschenkel wanderte. Die Hose war weg und obwohl es nur ein Hund war, fühlte sie sich entblößt. Als Rex dann an ihrer intimsten Stelle war und seine kalte, feuchte Schnauze gegen ihre junge Lotusblüte drückte und schnupperte, stöhnte Evelyn auf einmal auf. Was für ein geiles Gefühl! Sie hoffte nur, ihre Eltern und Jasmins Mutter würden sie jetzt nicht hören, nichtsahnend, was die drei im Wohnzimmer gerade miteinander trieben. Als Rex mit Schnuppern fertig war, kam seine Zunge an Evelyns Muschi zum Einsatz. Für Evelyn fühlte es sich ungewohnt an, aber es war jetzt schon geiler, als es ihr damaliger Freund mit seiner Zunge an ihr gemacht hat. Rex Zunge war einfach nur groß! Und sie hatte das Gefühl, dass er mit seiner Zunge auf einmal ihre ganze Muschi berühren würde, von ihren großen Schamlippen und ihren herauslugenden, empfindlicheren kleinen Schamlippen, bis zu ihrem Kitzler rauf. Und seine Zunge war so rau…, so herrlich rau! Sie merkte deutlich, wie durch sein Schlecken ihre Schamlippen jedes Mal deutlich mit nach oben gezogen wurden. „Man, seine Zunge ist so geil! Das halte ich nicht mehr lange aus!“, dachte Evelyn, schon halb in Trance. Sie wurde doch gerade echt von einem Hund an ihrem Fötzchen geleckt. Ihr Fötzchen genoss die Berührungen…, sie genoss die Berührungen… Sie kam sich so schmutzig vor…, so pervers…, richtig pervers…, aber es war so geil…, so wahnsinnig geil…, so geil von ihm geleckt zu werden… Rex verstand seine Sache wirklich gut und die Wogen der Lust, die Evelyn in sich spürte stiegen in ungeahnter Geschwindigkeit in ihr auf… Die Wellen wurden heftiger…, seine Zunge an ihren Schamlippen… und gleichzeitig an ihrem Kitzler… Sie stöhnte lauter…, heftiger… Der Orgasmus, den Rex Evelyn besorgte war der Wahnsinn! Evelyn hatte noch nie zuvor so etwas Geiles erlebt. Dieser Orgasmus war der geilste, den Evelyn bisher erlebt hatte. Sie lag in Jasmins Bett, unfähig auch nur einen Finger zu rühren.
„Rex‘ Zunge ist ja der Hammer!“, sagte Evelyn. „Ja, so was habe ich auch noch nicht erlebt!“, antwortete Jasmin grinsend und fügte hinzu: „Ein Glück, dass er bei mir schlafen kann.“ Jasmin klopfte auf ihr großes Bett. „Echt jetzt? Er darf bei dir im Bett schlafen? Man, das hätte ich auch gern! Also eigentlich zwei Sachen: einen Hund wie Rex und dann noch, dass er bei mir im Bett schlafen dürfte! Man, war das gerade geil!“ „Sag mal…, möchtest du diese Nacht bei mir übernachten? Meinst du, deine Eltern stimmen zu?“ Evelyns Herz machte einen Hüpfer. „Bestimmt! Aber ich werde sie gleich fragen.“
Am Abend kam Evelyn mit ein paar Sachen zu Jasmin. Ihre Eltern hatten nichts dagegen. Sie waren sogar froh, dass Evelyn so schnell Anschluss in ihrer neuen Heimat gefunden hatte und sich so gut mit Jasmin verstand. Evelyns Vater fand es schon immer faszinierend, dass sich Frauen so lange unterhalten konnten. (Er hatte ja keine Ahnung, was seine Tochter gerade erlebt hatte…) Sie hatte ihr Waschzeug dabei, ein paar Sachen für morgen und einen hellen Seiden-Pyjama. Ihr Sport-Outfit hatte sie gegen eine Bluse und Minirock ausgetauscht. Nach einem gemeinsamen Abendessen mit Jasmins Familie gingen beide rauf in Jasmins Zimmer. Jasmins Vater hatte sich zusammenzureißen, weil er Evelyn am liebsten gleich gefickt hätte, nachdem sie da war. Kerstin meinte aber, er solle sich noch ein wenig gedulden, bis sich ihre neuen Nachbarn an die Sitten im Königreich gewöhnt hätten.
Als beide im Zimmer waren – Rex war natürlich dabei – hat Evelyn Jasmin nochmal alles erzählt, was sie heute mit Rex gefühlt hatte. Aus Evelyn sprudelten die Erlebnisse nochmal alle raus. Jasmin pflichtete ihr in allem bei. Sie wusste es ja selber nur zu gut. Nach dem Gespräch fragte Jasmin Evelyn, ob es ok wäre, wenn sie noch duschen gehen würde und ob sie denn auch noch Lust dazu hätte. Als beide im Bad waren, zog sich Evelyn und Jasmin aus, bis sie nackt voreinander standen. Evelyns Schamgefühl, dass sie bisher hatte, war heute eh schon am Bröckeln, warum dann nicht auch nackt mit einer Freundin im Bad stehen. Sie musterten sich eine Weile gegenseitig. Evelyn lag schon die ganze Zeit etwas auf der Zunge: „Sag mal, mir ist es ja schon bei den Frauen hier aufgefallen, die ich kurz auf der Straße gesehen habe… Aber bei dir ist es ja quasi auch so…“ „Ja? Was denn?“ „Deine Figur ist ja echt der Wahnsinn von einer jungen Frau. So was habe ich in Deutschland noch nie gesehen. Was hast du denn für Maße?“ „Ach so! Nun, ich habe 70E Körbchen, die Taille hat 54cm und die Hüfte 82cm. Aber wenn ich ehrlich bin, ist mir meine Taille zu groß. Ich hätte ja gerne so eine geile Wespen-Taille, aber da werde ich ein bisschen trainieren dürfen.“ „Wahnsinn! Ja, so eine Wespen-Taille hätte ich auch gerne“, meinte Evelyn und fuhr fort, „aber dein Busen… Der hängt kein bisschen! Also zumindest kannte ich das von einer aus Deutschland. Da ist 70E ja schon sehr selten, vielleicht mal 75D oder so, aber auch bei denen haben sie eher gehangen… Deine hingegen sehen total straff aus. Wie machst du das?“ „Ach das? Nun… Keine Ahnung… Eigentlich mache ich nix. Auch meine Mami nix – und die hat 80G-Brüste und ist 37 Jahre alt. Und wenn ich so recht überlege… Ich habe bisher noch keine Frauen im Königreich gesehen, bei denen die Brüste hängen würden. Die sind bei allen straff. Ist das bei euch nicht so?“ Evelyn schüttelte den Kopf, auch wenn sie eher die Mädels aus ihrer ehemaligen Klasse und ihre Freundinnen kannte. „Nein“, antwortete sie. „Echt? Naja, dann ist das wohl eine kulturelle Besonderheit in unseren Königreich!“ Jasmin fing an zu lachen und wurde leicht rot. „Ja, wahrscheinlich!“, antwortete Evelyn. „Aber du, Jasmin?“ „Ja?“ Ähm, das ist mir jetzt vielleicht ein bisschen peinlich, aber…“ „Was denn?“ „… ich bin ein bisschen neugierig…“ „Neugierig auf was?“ „Naja…, wie sich deine Brüste so anfühlen…“ „Ach so! Willst du sie mal streicheln?“ „Darf ich? Wirklich?“ „Klar! Ist doch kein Problem!“ Evelyn hob langsam ihre Hand und legte zuerst die Finger auf Jasmins Brust. Schließlich auch die Handfläche. „Und? Wie fühlt sie sich für dich an?“ „Naja, ein bisschen neidisch könnte ich schon werden. Sie sehen nicht nur wohlgeformt und fest aus, sie fühlen sich auch richtig straff an und trotzdem sind sie schön weich und anschmiegsam!“ „Macht es dir was aus, wenn wir gemeinsam unsere Dusche benutzen? Platz ist genug: 1,6 Meter lang und einen Meter breit.“ „Nun… ja! Gern!“ Evelyns Selbstbewusstsein gewann langsam an Stärke, in Bezug darauf, was hier alles so anders ist, als in Deutschland. Warum dann nicht zu zweit mit der Freundin duschen gehen? So stieg Jasmin nackt voraus in die Dusche, Evelyn folgte nackt hinterher. „Magst du Limette? Ist meine Lieblings-Lotion.“ „Klar! Gern!“ „Darf ich dich einseifen?“ Evelyn nickte. Dieser Moment fühlte sich für Evelyn wieder so prickelnd an, fast genauso wie der mit Rex heute Mittag.
Jasmin nahm das Duschgel und fing an, eine reichliche Menge davon auf Evelyns Schultern und ihren Brüsten zu verteilen. Ihre Nippel waren bereits leicht steif. Jasmin wusste also, dass es Evelyn schon ein kleines bisschen geil fand. Dann verteilte Jasmin noch reichlich von der Lotion auf ihrem Körper. „Weißt du was, wir machen das so: Ich seife dich ein und du mich. Einverstanden?“ Evelyn nickte: „Einverstanden!“ Sie konnte nicht anders, und ihr entwich ein fast schon freches Grinsen. Ihr war schon fast klar, dass das keine normale Dusche werden würde. Aber „normal“ wurde in Nathalies Königreich eh schon ganz anders definiert, als in Deutschland. Und so seiften sich die beiden gegenseitig ein, während im Hintergrund das heiße Wasser aus der Dusche strömte und sich eine angenehme, hohe Luftfeuchtigkeit im Bad bildete. Evelyn genoss jeden Atemzug. Sie berührten sich gegenseitig an ihren Schultern, an ihren Brüsten, am Bauch, schließlich auch ihre Fötzchen, auch wenn Evelyn dabei anfangs etwas zögerte. Noch nie zuvor hatte sie bei einem anderen Mädchen die Schamlippen angefasst. Aber es fühlte sich angenehm und geil an. Schließlich griff Jasmin mit den Händen an Evelyns Rücken und zog sie an sich heran. Die Brüste der beiden Mädchen wurden aneinandergepresst, Schaum quoll schmatzend zwischen den jungen und zärtlichen Körpern heraus. Evelyn wusste noch nicht, wie ihr geschah, da gab Jasmin ihr einen kurzen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Dann wartete sie ab, was passieren würde. Als nichts weiter passierte, machte Jasmin dasselbe noch einmal. Beim dritten Mal schien Evelyn bereit zu sein. Sie öffnete leicht ihren Mund…, dann wieder… und wieder… Aber dann ergriff Evelyn leicht die Initiative und ließ ihre Zunge neugierig aus ihrem Mund wandern. „Oh mein Gott! Bin ich jetzt nicht nur geil auf Rüden, sondern auch noch lesbisch? Ich komme mir so schmutzig vor! Aber geil fühlt es sich ja trotzdem wieder an…“ Die beiden Mädchen genossen das Spiel und allmählich wandelte sich das Duschen in den Austausch erotischer Zärtlichkeiten zweier Mädchen. Das Spiel verselbstständigte sich auch zusehends, denn nach und nach ließen beide ihre Finger zur Muschi der jeweils anderen wandern. Jasmin genoss es und Evelyn ebenfalls. Jasmin hatte einen kurzen Rückblick auf das, was sich in den letzten beiden Jahren alles in ihrem Leben verändert hatte: „Nein, unschuldig bin ich wirklich nicht mehr! Ich bin eine versaute kleine Göre geworden, die geil auf alles ist, was mit Ficken zu tun hat!“ Jasmin bereute nichts… absolut gar nichts! Evelyn fing langsam und leise zu stöhnen an, was wiederum Jasmin anheizte. Und so dauerte es nicht lange, bis sich die beiden Mädchen gegenseitig zum Orgasmus streichelten.
Als beide fertig geduscht hatten wollte sich Evelyn schon ihren Nacht-Pyjama anziehen, als Jasmin meinte: „Das brauchst du aber nicht tun. Du darfst auch nackt bleiben. Aber nur, wenn du dich traust. Da hat keiner ein Problem damit. Wenn es besonders heiß ist, sind alle in unserer Familie den ganzen Tag über nackt.“ Evelyn überlegte kurz. Dann legte sie ihren Pyjama wieder zusammen und ging mit Jasmin — Hand in Hand und splitternackt — aus dem Bad heraus.
Für Evelyn war es ein aufregend-geiles Gefühl durch ein fremdes Haus, in dem es noch andere Menschen gab, nackt zu laufen. Als sie in Jasmins Zimmer waren, fragte Jasmin: „Ist es ok, wenn ich abschließe? Manchmal kommt meine Schwester rein und ich wäre jetzt gerne ungestört mit dir. Ist das ok?“ Evelyn nickte und Jasmin drehte den Schlüssel im Schlüsselloch um. Danach sprangen beide ins Bett und Rex sprang ebenfalls mit aufs Bett, um sich dazu zu gesellen. „Es war das erste Mal, dass ich in Mädchen geküsst habe“, fing Evelyn an. „Echt? Und wie war es für dich?“ „Sehr interessant. Du hast mich ganz anders geküsst als mein Freund. Und wie sich dann unsere Brüste berührt haben… Das hat ganz schön geprickelt, weißt du?“ „Würdest du es wieder wollen?“ „Ja, warum nicht?“ „Auch jetzt?“ Jasmin begann, mit Evelyns Haaren zu spielen. „Ja, warum denn nicht? Deswegen hast du doch die Türe abgesperrt, oder?“ „Ja, und nicht nur deswegen“, blinzelte Jasmin. Die beiden kamen sich näher und ihre Lippen trafen sich ein zweites Mal. Beide streichelten sich gegenseitig. Berührten sich gegenseitig an ihren Möpsen und ihren Brustwarzen, streichelten sich über ihren Rücken und schließlich masturbierten sie sich küssend zum Orgasmus.
Rex wurde von dem Geruch, der von den Mädchen ausging, ganz verrückt. Immer wieder versuchte er, bei einem der Mädels zwischen die Beine zu kommen, bis Evelyn nachgab und sagte: „Ich will, dass mich Rex nochmal an meiner Muschi leckt. Das war so geil heute!“ Jasmin nickte ihr zu. Dann fasste sie an Evelyns Schenkel und zog sie auseinander, damit Rex zwischen Evelyns Beine konnte. Seine Haare kitzelten sie an ihrer Schenkelinnenseite und sie genoss es, endlich wieder seine Schnauze an ihrer feuchten Muschi zu spüren. Rex brauchte nicht lange, und fing an, Evelyns nasse Spalte zu lecken. Sehnsüchtig hatte sie drauf gewartet. Sie genoss dieses perverse Gefühl und stellte sich vor, eine Hündin zu sein. Sie fing an zu stöhnen, während Jasmin nach ihrem Schub griff, wo ihr Fickzeugs drinnen lag, um sich einen Dildo zu holen. Sie holte sich einen in Pferdepenisform heraus, 40cm lang und 7cm dick. Dann stopfte sie ihn sich langsam in ihre feuchte Muschi, um sich damit zu befriedigen. Auch sie stöhnte langsam los. Sie sah Evelyn an, die die Augen geschlossen hatte, um Rex Zunge ganz intensiv zu spüren. Evelyn wollte sich von Rex zum Orgasmus lecken lassen, der auch nicht lange auf sich warten ließ. Jasmin wiederum fand es geil, Evelyn dabei zuzusehen und sie stöhnen zu hören.
Als Evelyns Orgasmus etwas abgeklungen war, sah sie Jasmin an und meinte: „Du, meinst du es wäre ok, wenn…“ „Was denn, meine Liebe?“ Evelyn wurde ganz rot dabei, als sie den Gedanken leise aussprach: „Ich will von Rex gevögelt werden!“ „Ja? Aber hast du denn schon mal mit meinem Hund gefickt?“ „Nein, nicht. Es ist mein erstes Mal“, antwortete Evelyn. Jasmin verstand. Sie erklärte Evelyn in Bezug auf Hunde auf: dass die Hündchenstellung, wie der Name schon sagt, die beste für Hundesex ist, dass Hunde ziemlich stürmische Liebhaber sind, einen Knoten am Schwanzende haben, der zum Orgasmus anschwillt und auch, dass der Schwanz in der Muschi nochmal zu wachsen anfängt. „Willst du dich immer noch drauf einlassen und dich von Rex decken lassen?“ Evelyn nickte. Sie drehte sich in Jasmins Bett auf den Bauch und zog ihre Beine an, damit sie in die Hündchenstellung kam. Dann spreizte sie ihre Beine und drückte ihr Becken nach hinten durch, um ihre wartende Muschi für Rex preiszugeben. Dann deutete Jasmin Rex an, sich hinter Evelyn zu begeben. Als Rex in Sprungposition war, schnupperte er nochmal intensiv an Evelyns Muschi. Als er fertig war, sprang er mit einem Satz auf Evelyn drauf, die von Rex Gewicht erst erschrak. Sie spürte, wie Rex seine Stoßbewegungen ausführte, um mit seinem Schwanz den Eingang ihrer Muschi zu treffen. Jasmin half ein wenig nach. Dann spürte Evelyn seinen Schwanz genau an der richtigen Stelle. Kurz darauf schrak sie auf. Jasmin hatte recht: Rex war stürmisch und mit einem Satz schien sein ganzer Schwanz in ihrer Muschi zu verschwinden und sie kräftig durchzuvögeln. Sie spürte seine 23cm und wie sein Schwanz immer wieder gegen etwas in ihr drückte. Dann hielt Rex plötzlich inne und Jasmin flüsterte zu ihr: „Gleich ist es soweit!“ „Was denn?“, bekam Evelyn gerade noch aus sich heraus. Dann spürte sie, wie etwas an ihrem Eingang zu drücken anfing und immer stärker wurde. Jasmin antwortete, als sie Evelyns sich verändernden Gesichtsausdruck sah: „Sein Knoten schwillt gerade in dir an! Dann seid ihr für 30 Minuten miteinander verbunden. In der Zeit kann Rex dann seinen Schwanz nicht aus dir raus ziehen. Der Knoten verhindert das.“ „Was?“ Evelyn erschauderte, aber die Vorstellung, seinen Schwanz für die nächste halbe Stunde in sich zu haben, brachte ihr einen geilen Orgasmus. Kurz danach war Rex Knoten zu voller Größe in Evelyns Muschi angeschwollen und sie spürte, wie sein Schwanz in ihr zu zucken anfing, um sein Sperma in sie zu spritzen. Daraufhin erlebte Evelyn ihren nächsten Orgasmus.
Während Evelyn und Rex in der Position verweilten, besorgte es sich Jasmin, unter Stöhnen, weiter mit ihrem Pferdedildo. Irgendwann fragte Evelyn: „Was hast du dann da für ein großes Teil?“ Jasmin zog ihn aus sich raus: „Das da?“ „Ja. So eine Form habe ich ja noch nie gesehen“ „So sieht ein Pferdepimmel aus, wenn er steif ist. Hast du noch keinen gesehen?“ „Nein.“ „Sieht toll aus, nicht?“ Evelyn gab keine Antwort sondern musterte den Dildo von oben bis unten. So sieht also die Form eines Pferdeschwanzes aus? „Der ist aber ganz schön… groß…“ „Naja, der ist 40cm lang und hat 7cm Durchmesser. Findest du, dass er groß ist?“ „Schon, du etwa nicht? Und der passt in dich rein?“ „Ja, freilich. Der geht schon ganz gut. Aber er ist auch einer von den kleineren.“ „WAS? Die gibt es auch noch größer?“ „Natürlich. Bei ausgewachsenen Pferden kommt der Schwanz schon auf 60cm Länge und 8 bis 10cm Durchmesser!“ „Und die gehen rein?“ „Ja! Natürlich haben wir auch ein bisschen zu üben, aber die Frauen in unserem Königreich haben alle extrem dehnfähige Muschis. Wenn wir uns von Hengsten vögeln lassen wollen, können die uns bis zum Anschlag ihren Schwanz in uns ficken, was echt extrem geil ist.“, schwärmte Jasmin. „Unglaublich!“, dann überlegte Evelyn eine Weile… Wer geil auf Hunde zu sein scheint, warum dann nicht auch mal mit einem Pferd? Aber beim Anblick an den Dildo von Jasmin erschrak sie doch. „Sag mal, meinst du, ich kann auch mal mit einem Pferd ficken?“ „Nun, drumherum kommen wirst du ja nicht… Wenn du dein Fickbuch hast und in der 10. Klasse dann sowieso. Du bist ja im selben Alter wie ich, also gehe ich davon aus, dass du im nächsten Jahr dann auch in die zehnte kommst?“ Evelyn nickte. „Dann sollten wir anfangen, dich langsam darauf vorzubereiten, dass du später auch so mit Pferden ficken kannst“, sagte Jasmin überlegend.
Als Rex sich endlich von Evelyn befreien konnte, schoss erst mal eine Menge Hunde-Sperma aus Evelyns durchgefickter Muschi aufs Bett. Endlich konnte sich Evelyn wieder umdrehen. „Eine halbe Stunde so auszuhalten ist schon anstrengend!“, dachte sie. Als sie sich erholt hatte, fragte sie Jasmin: „Hast du eigentlich noch einen Pferdedildo?“ „Na klar! Eine ganze Menge sogar!“, und öffnete ihren Schub, in dem sie lagen. Evelyn sah sich den Inhalt genau an. Dann holten sie einen nach dem anderen heraus. Evelyn war sprachlos: Da waren Dildos von 40cm Länge und 5cm Durchmesser, bis 70cm Länge und 10cm Durchmesser drinnen. Und in allen Varianten, die man sich vorstellen kann, glatt, geädert, genoppt und manche mit einer richtig dicken Eichel. „Und die gehen alle in dich rein?“ „Die gehen alle in mich rein! Ich übe schon seit fast zwei Jahren. Ich habe mir vorgenommen, wenn ich mein Fickbuch bekomme, vom Hengst mit dem größten Schwanz durchgefickt zu werden. Wann hast du eigentlich Geburtstag?“ „Am 21. April.“ „Echt? Am selben Tag wie ich? Ist ja geil! Aber… das ist ja schon in zwei Wochen! Da dürfen wir uns ran halten… Also wenn du an deinem nächsten Geburtstag auch von einem Hengst gevögelt werden willst… Von einem Hund gevögelt zu werden, ist auf jeden Fall Pflicht. Genauso, wie von deinem Vater.“ „Echt jetzt?“ „Ja. Die Sex-Polizei und die Presse ist auch anwesend, um Beweisfotos zu machen, dass das Sperma dann auch in deine Muschi gespritzt worden ist.“ Evelyn war fassungslos. Vom eigenen Vater soll sie gefickt werden? Und dann auch noch per Gesetz dazu verpflichtet? „Wo bin ich da nur gelandet?“, dachte sich Evelyn. Es dauerte eine Weile, bis sie sich wieder besann. „Evelyn, wenn du magst, kann ich dir ein paar Dildos ausleihen. Also zum Üben, wenn du willst?“ Evelyn überlegte. Dann sagte sie: „Nun, wenn es ok für dich ist, gerne. Aber dann bitte erst mal die kleineren.“ Jasmin sah sich in ihrer Dildosammlung um. Schließlich wählte sie drei aus: einen mit 40cm Länge und 5cm Durchmesser, einen mit 50cm Länge und 6cm Durchmesser und einen mit 50cm Länge und 7cm Durchmesser. „Die kannst du gerne mitnehmen. Wenn du willst, können wir es uns ja auf dem Bett gemütlich machen und schon mal anfangen zu üben?“ „Können wir das auch morgen in der Früh machen? Ich bin langsam müde und Rex Schwanz kann ich gerade so schön nachspüren.“ Jasmin willigte ein und schließlich lagen sie, nackt, eng umschlungen und befriedigt zusammen in Jasmins Bett.
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Deine fickgeschichte ist so geil dass meine Hose voll nass wa
Hab schon mal ein Hund abgewichen dabei hab mir selber einen runter geholt vollgeil.würde gern einen Hund wichen und er mir den schwanz lecken.