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Die Vorstadtschlampen – Kapitel 1 – Die Sache mit dem Chef

4.7
(7)

Zwei heiße Teenies auf dem Weg ins geile Leben.
Ein erotischer Roman von Susi

Kapitel 1 – Die Sache mit dem Chef

„Ist es Dir eigentlich gekommen, wenn Du mit Deinem Freund geschlafen hast?“

Die große, blonde, schlanke und bildhübsche Daggi war mal wieder neugierig. Eigentlich war sie ja auf Dagmar getauft worden, als sie vor 18 Jahren auf die Welt kam, aber niemand nannte sie so. Ihr gegenüber, die dunkelhaarige zierliche gleichaltrige Susi reagierte keineswegs pikiert auf diese pikante Frage. Sich über Sex offen auszutauschen war für die beiden Teenies völlig normal.

„Nein, mit dem Tommy hat es beim Bumsen nie so richtig geklappt“, schaute Susi ein wenig traurig und sinnierend vor sich hin. „Mit Tommy leider nicht!“

„Mit wem denn dann?“, bohrte Daggi weiter in ihre beste Freundin.

„Mit meinem Juniorchef!“, grinste Susi ihre Freundin triumphierend an.

„Was, Du hast Deinen Chef vernascht?“, war Daggi jetzt wirklich verblüfft. „Das hast Du ja noch nie gebeichtet. Jetzt aber raus mit der Sprache. Was war da los?“

„Du kannst Dich bestimmt erinnern, als vor ein paar Monaten kurzfristig die Gelegenheit entstanden war, mit dem Jugendclub über ein verlängertes Wochenende in Skiurlaub zu fahren?“, startete Susi ihren Bericht. Daggi nickte nur kurz zur Bestätigung.

„Nun, dafür musste ich unbedingt den Freitag frei haben und das entscheidet in unserer Firma der Juniorchef.“

Ja klar, und weiter?“, drängte Daggi ungeduldig.

„Da ist es halt dann passiert“, lächelte Susi immer noch ihrer gleichaltrigen Freundin frech ins Gesicht.

„Verdammt noch mal, was ist passiert, wie ist es passiert? Jetzt lass´ Dir doch nicht alles aus der Nase ziehen! Jetzt rede schon!“

„Okay, okay, es geht ja schon los“, zierte Susi sich immer noch etwas. „Schon am Montag ging ich zur Chefsekretärin, weil ich mit dem Boss über den Urlaubstag reden wollte. Aber schon da war alles recht seltsam. Sie ließ mich nicht sofort zu Herrn Karst, sondern gab mir einen Termin für den nächsten Tag. Dann bekam ich von ihr noch feixend den Rat mit, ich sollte mir gut überlegen, wie dringend ich die Genehmigung vom Chef wirklich will. Außerdem solle ich mir einen möglichst kurzen Rock anziehen, wenn ich überhaupt eine Chance haben wollte.

Natürlich kam mir das alles ganz schön komisch vor, aber weil ich unbedingt mit der ganzen Clique auf die Skihütte wollte, nahm ich den Rat an, ging an diesem Abend noch schnell ins Solarium für braune Beine und zog am nächsten Tag mein heißestes Röckchen an. Mein Termin beim Boss war erst nach Büroschluss. So wurde ich natürlich den ganzen Arbeitstag lang wegen meines heißen Outfits von den Kolleginnen und Kollegen aufgezogen: „Wer ist denn der Glückliche?“ „Was hast Du denn heute noch vor?“ Das waren noch die harmloseren Bemerkungen: „Steh´ doch mal auf und bück´ dich!“ „Juckt es im Höschen?“ „Wenn du es dringend brauchst, kannst du dich jederzeit melden!“, musste ich mir von den frecheren anhören.

Dann war es endlich so weit und ich durfte zu Herrn Karst. Als ich in sein Büro kam, arbeitete er hinter seinem Schreibtisch. Kaum war ich drin, stand er auf, nahm zwei Chromstühle vom Besprechungstisch stellte sie gegenüber mitten in den Raum und forderte mich auf, Platz zu nehmen. Er selbst blieb stehen und hörte sich meine Bitte nach einem außerplanmäßigen Urlaubstag an.

„Wie stellst Du Dir das vor, Susi?“, begann seine Antwort nicht gerade vielversprechend. „In Deiner Abteilung sind schon zwei Kräfte krank, ihr ertrinkt in Arbeit und jetzt soll ich auch noch auf Dich verzichten?“

„Bitte, bitte Herr Karst, es ist wirklich wichtig für mich!“, versuchte ich um mein Ziel zu kämpfen.

„Was ist an einem Skiwochenende denn so wichtig?“, ging Herr Karst auf mich ein und meine schon fast erloschene Hoffnung erwachte wieder ein wenig.

„Mein Freund kann mitfahren und mein ganzer Freundeskreis ist auch dabei. Ohne Ihre Zustimmung, Herr Karst, bin ich die einzige, die zu Hause bleiben muss.“

„So, so, Dein Freund ist dabei“, murmelte Herr Karst, zog den zweiten Stuhl ganz dicht an mich heran und setzte sich mir genau gegenüber. „Lässt Du Dich denn schon von ihm bumsen?“

„Ja schon, aber…“, weiter kam ich nicht.

„Und von mir verlangst Du jetzt, dass ich die Interessen der Firma vernachlässige, nur damit Du Deine sexuellen Erfahrungen erweitern kannst?“

„Ja, … Nein!“, druckste ich herum, weil mir zu diesen Fragen wirklich nichts Gescheites einfiel. „So ist das alles doch nicht, wie sich das anscheinend vorstellen.“

„Du willst mir also ernsthaft weismachen“, wurde ich schon wieder von Herrn Karst unterbrochen, „dass es Dir nur ums Skifahren geht. Womöglich hältst Du mir jetzt noch einen Vortrag, wie gesund Sport ist, und wie positiv sich Sport auf die Leistungskraft im Betrieb auswirkt?“

„Nein, so wollte ich das natürlich nicht sagen“, druckste ich weiter ziemlich verwirrt herum.

„Jetzt gibst Du es also zu, Du brauchst einen freien Tag, damit Du in den Bergen ohne Aufsicht Deiner Eltern ungestört mit Deinem Freund vögeln kannst!“

„Nein, …“, wollte ich gerade ausführlich erwidern, aber Herr Karst nahm mich weiter in die Zange, wie bei einem Kreuzverhör.

„Du behauptest also tatsächlich, dass Du nicht mit Deinem Freund an diesem Wochenende ins Bett steigen willst?“

„Doch, schon“, antwortete ich ganz spontan, weil ich mich meinem Chef gegenüber zur Wahrheit verpflichtet fühlte. Aber zu der Erklärung, die ich eigentlich anhängen wollte, kam ich schon wieder nicht.

„Jetzt ist der Fall also klar“, fiel mir Herr Karst erneut ins Wort. „Ich soll zustimmen, dass wichtige betriebliche Arbeit unerledigt bleibt, damit Du voll Genuss Deine Lüste befriedigen kannst!“

Weil er mir die ganze Zeit über mit hartem Blick in die Augen starrte, wusste ich wirklich nicht mehr, was ich darauf noch sagen sollte und wir saßen uns ein paar Augenblicke schweigend gegenüber. Ich schätzte meine Chancen auf den arbeitsfreien Freitag mittlerweile gleich Null ein. Gerade als ich enttäuscht das Gespräch beenden wollte, redete Herr Karst weiter:

„Deinen Freund kann ich allerdings gut verstehen. Mit Deinen achtzehn Jahren hast Du fraulich schon allerhand zu bieten. Mit Dir in den Betten rumzuturnen, stelle ich mir recht vielversprechend vor.“

Instinktiv spürte ich, dass dieses Thema vielleicht doch noch einen Funken Hoffnung für mich beinhalten könnte: „Bitte seien Sie doch ein bisschen menschlich, Herr Karst! Gönnen Sie uns doch das Stündchen Vergnügen. Wir wohnen beide noch bei den Eltern. Da ist das alles nicht so einfach.“

Einen fast ewigen schweigenden Augenblick lang, glitt der Blick von Herrn Karst meinen Leib entlang. Fast körperlich spürte ich, wie er meine Figur abtastete. Wie er meine Lippen studierte, tiefer wanderte und meine Brüste mit den Augen umkreiste, wie er weiter nach unten glitt und meine Haut am Ende des nabelfreien T-Shirts begutachtete, meine Taille wohlwollend zur Kenntnis nahm. Dann zuckte sein Blick plötzlich hinunter zu meinen Knöcheln, um danach ganz langsam meine Beine wieder hinaufzugleiten. Sein Blick strich über meine Schienbeine, weiter zu meinen Knien und dann ganz langsam und genussvoll über meine geschlossenen Schenkel bis hinauf zu meinem wirklich unverschämt kurzen Rock. Ob er wohl mein knallrotes Höschen unter dem Rock sehen kann, schoss es mir in den Kopf. Einen Moment lang war ich versucht, die Schenkel etwas zu spreizen, um ihm besseren Einblick zu gewähren, aber dann hatte ich doch nicht den Mut dazu.

„Wenn Dein Hintern auch so rund und knackig ist, wie alles andere an Dir, dann würde Deinem Freund ein Traumwochenende bevorstehen“, sagte Herr Karst anerkennend.

„Soll ich aufstehen und mich umdrehen?“, flüsterte ich heiser vor Aufregung und gleichzeitig gefangen von den lüsternen Blicken meines Juniorchefs und meiner Entschlossenheit, mein Urlaubsziel doch noch zu erreichen.

„Wenn Du es willst?“, lächelte Herr Karst jetzt zum ersten Mal in dieser Unterredung.

Hinterher habe ich mich oft gefragt, warum ich bei diesem blöden Spiel eigentlich mitgewirkt habe. Aber nachdem ich frech wie Oskar A gesagt hatte, musste B unweigerlich folgen. Ich stand also auf und zeigte dem Boss meine Kehrseite.

„Habe ich das richtig gesehen, dass Du einen roten Slip trägst?“, wurde Herr Karst immer unverschämter.

„Wollen Sie ihn sehen?“

„Wie immer Du es möchtest“, kam prompt seine Antwort.

Ich konnte nicht mehr zurück und ich wollte es auch nicht mehr. Die Situation hatte mich auch irgendwie angemacht. Es gab also kein langes Nachdenken mehr, ganz langsam bückte ich mich mit durchgedrückten Knien nach vorne. Mein Rock war kurz genug, dass ich mir absolut sicher sein konnte, er würde weit genug über meine Pobacken nach oben rutschen, er würde einen uneingeschränkt freien Blick auf meinen Tanga an den kritischsten Stellen freigeben.

„Wirklich sehr schön!“, lobte mein Chef, dieser fiese Kerl. „Lässt Du Dich gerne von hinten nehmen?“

„Das weiß ich nicht. Ich hab´s noch nie gemacht. Ehrlich gesagt, das wollten mein Freund und ich jetzt, am kommenden Wochenende zum ersten Mal ausprobieren. Soll ich weiter so gebückt stehen bleiben?“

„Wenn Du es selber willst, von mir aus gerne.“ Seine Stimme war zwar immer noch fest und bestimmend, wie man es von einem Vorgesetzten erwartet hätte, aber sie war einen Tick leiser und damit privater geworden. „Sollte es Dir unbequem sein, kannst Du Dich ja über den Schreibtisch beugen und Dich da abstützen.“

Der Lustmolch will also noch länger meinen Arsch genießen, will mir weiter unter den Minirock starren, ging es mir durch den Kopf. Wenn ich so zu meiner Urlaubsgenehmigung komme, soll mir das recht sein. Ich ging also, wie vorgeschlagen, zum Schreibtisch, legte meinen Oberkörper auf die Platte und reckte meinen Po in die Höhe.

„Sehen Sie gut?“, ging meine angeborene Lust am provozieren mit mir durch.

„Ja danke, sehr gut“, bekam ich eine Antwort in einem Tonfall, der fast ein wenig abwesend klang. Dann wurde seine Stimme plötzlich wieder dynamischer: „Macht Dich das eigentlich scharf, wenn Du mir Arsch und Möschen, nur verhüllt durch das bisschen roten Stoff, so freizügig präsentierst?“

„Schon ein wenig“, antwortete ich nicht ganz wahrheitsgetreu. Denn einerseits hatte mein Posieren vor dem nicht schlecht aussehenden Juniorchef durchaus seinen erotischen Reiz für mich, wie ich mir später eingestand. Vor allem aber, die deftigen Wörter Arsch und Möse für das, was ich hier ungeniert herzeigte, ließen einen Schauer der Erregung über meine Haut gleiten.

„Bist Du denn schon nass geworden zwischen den Beinen“, setzte Herr Karst das prickelnde Verhörspiel fort.

„Weiß ich nicht“, erwiderte ich diesmal wahrheitsgemäß.

„Du könntest ja mal nachfühlen?“, verschärfte Herr Karst seine Forderungen. „Aber natürlich nur, wenn Du selbst es gerne möchtest?“

„Wie nachfühlen?“, stellte ich mich ein wenig dumm, um Zeit zu gewinnen.

„Nun Du hast doch Finger? Damit kannst Du doch herausfinden, ob da Nässe ist, in Deiner kleinen Pussy?“

Hatte ich da bei Herrn Karst nicht ein wenig zittern in der Stimme gehört? Sollte mein Chef bei dem Gedanken, dass ich mir selbst im Höschen wühle, richtig heiß geworden sein? Jetzt fiel mir mein Gespräch mit der Sekretärin von gestern ein: „Überlegen Sie sich genau, wie dringend Sie die Genehmigung vom Chef haben wollen“, hatte sie anzüglich lächelnd gesagt. Sollte das etwa die Andeutung dafür sein, dass der Chef von den weiblichen Mitarbeitern öfters Sex für Vergünstigungen fordert?

Jetzt musste ich mir wirklich überlegen, wie weit ich zu gehen bereit war. Mir war klar, wenn ich seiner Aufforderung nach kam und mir selbst einen Finger in meinen Schlitz schieben würde, dann waren nicht mehr viele Dämme übrig, die mich noch schützen könnten. Mir war klar, dass meine nächste Handlung so oder so, die entscheidende war. Wollte ich wirklich für einen einzigen freien Tag, einem quasi fremden Mann eine Erotik-Liveshow bieten? Aber irgendwie ging es gar nicht mehr um den freien Tag. Das Spiel an sich hatte einen herrlichen Reiz für mich. Ich war wirklich scharf geworden. Die Region zwischen meinen Beinen wollte berührt, wollte gestreichelt und gereizt werden!

Also legte ich meinen Oberkörper so, dass mein rechter Arm frei wurde, nahm meine Beine etwas auseinander und schob meine Hand zwischen meinen Schenkeln hindurch und betastete zuerst mein Möschen, wie Herr Karst es genannt hatte, durch den Tangastoff hindurch. Meine zarten Berührungen taten mir richtig gut. Die Vorstellung aber, dass ein Mann mich beobachtet, wie ich selbst an mir herumzufingern beginne, turnte mich zusätzlich enorm an.

„Und? Tropft das Fötzchen?“ Ja tatsächlich, seine Stimme war heiser vor Erregung.

„Moment noch, gleich weiß´ ich es.“ Das Wort Fötzchen für meinen Lusttempel wirkte wie ein angenehmer zusätzlicher Stromstoß in meinem Unterleib. Ich zog meine Hand wieder ein Stück zurück, fuhr mit den Fingern unter den Gummisaum des Höschens und dann weiter zwischen meine Schenkel und hinein in meinen Lustgarten.

„Ja, Herr Karst. Mein Fötzchen ist richtig feucht. Auch ganz tief innen!“

Meine letzten Hemmungen waren völlig verflogen. Ich ließ meine Finger meine Spalte verwöhnen, meinen Kitzler ebenso, wie meine Lusthöhle. Und ich war mir bewusst, dass meine Fingerarbeit trotz des Höschenstoffs darüber zumindest gut zu erahnen war für meinen Betrachter.

„Mir scheint, Du bist richtig geil geworden, Susi?“, nahm Herr Karst sein Verhör wieder auf. Ich hatte längst kapiert, dass das zu seinem Spiel gehörte, dass ihn das besonders anheizte. Also wollte ich im eigenen Interesse kein Spielverderber sein.

„Oh ja, Herr Karst! Ich bin so richtig kochend heiß, wie ein Geysir in Island!“

„Und was wünschst Du Dir jetzt?“, bohrte er weiter.

„Ich möchte richtig gut kommen!“

„Und wie willst Du kommen, Du geiles Stück?“

„Das ist mir ganz egal! Ich will nur weiter schärfer und schärfer werden. Darf ich Ihnen meine Pflaume ohne Slip zeigen?“

Der Stoff störte mich bei meinen lustbringenden Fingerspielen an meiner nassen Grotte. Mein Angebot an Herrn Karst war also in erster Linie purer Egoismus. Ich fühlte, dass ich heute einen Höhepunkt erreichen konnte und das war das einzige, was für mich in diesem Moment noch zählte.

„Ja klar, zeig´ mir, was Du zu bieten hast, wenn Du das willst!“

Mit einem Ruck streifte ich den Tanga bis zu meinen Knöcheln herunter. Dann drehte ich mich um und setzte mich mit weit gespreizten Beinen auf die Schreibtischkante meines Chefs. Mit einer Hand zog ich meine Schamlippen auseinander und mit der anderen strich ich abwechselnd über meine Klitoris und bohrte zwei Finger tief in meine Lusthöhle.

„Das sieht extrem geil aus, wenn Du dich selber mit den Fingern fickst!“, gab mir Herr Karst die Bestätigung, die mir jetzt besonders wohl tat.

„Ja, das heizt mir auch besonders ein, wenn ich ganz tief in mir etwas spüre!“ Ich bin nicht mehr weit weg vom Höhepunkt“, plapperte ich weiter, weil mich das Reden über meine geile Show zusätzlich weiter die Lustleiter hinauftrieb.

„Würdest Du Dich für einen freien Tag auch vögeln lassen?“, stellte Herr Karst endlich die Frage, auf die ich schon länger gewartet hatte. Ich war mittlerweile so geil, dass mir einerseits alles egal war, ich aber andererseits schon gerne was Hartes und Dickes zwischen die Schenkel geschoben bekommen wollte. Meinen Chef über mich drüber zu lassen, für seinen Pimmel die Beine ganz breit zu machen, kurz mir von ihm meine Muschi geil stopfen zu lassen, konnte ich mir sehr gut vorstellen.

„Klar, warum nicht? Wenn Sie es mir gut besorgen!“

„Und wenn ich der erste sein will, der Dir die geile Dose von hinten fegt?“

„Dann dreh´ ich mich einfach um und bück´ mich ganz tief!“

„Dann los, Du versautes Luder!“, kommandierte mein Chef.

Ich war kaum von der Schreibtischkante wieder herunten und hatte mich mit meiner Rückseite in Richtung Herrn Karst platziert, da spürte ich schon zwei Finger an meiner feuchten Ritze. Ich beugte mich so weit es ging nach unten, damit er guten Zugriff an mein Geilfleisch haben konnte.

Während er mich mit der einen Hand weiter gekonnt bearbeitete, öffnete er mit der anderen seine Hose.

„Ich stehe auf hemmungslose versaute Jungmädchenfotzen, Kleine. Jetzt wirst Du erleben, wie ein erfahrener Schwanz Dein enges Loch zum zucken bringt.“

Bei diesen Worten spürte ich, wie er sein bestes Stück bei mir in die Einfahrposition brachte und mir dann mit Urgewalt meine Möse aufriss. Mit einem einzigen langen Stoß fuhr er bis zum Anschlag bei mir ein. Es war kein Wunder, mein Kanal war schließlich auch wunderbar glitschig eingeölt. Und dann stieß er mich mit einer Härte, die ich zuvor noch nie erlebt hatte. Bei Herrn Karst kapierte ich zum ersten Mal, warum das derbe Wort ficken, seine Berechtigung hatte. Kurz und gut, ich wurde gefickt, wie ich es mir zuvor nicht einmal erträumen konnte. Schon nach zehn oder fünfzehn seiner harten Stöße kam es mir, was ich es mit einem Männerpimmel tief zwischen meinen Beinen zuvor noch nie erlebt hatte. Mein Chef hat mich dann noch ziemlich lange beackert und ich habe es Stößchen für Stößchen genossen, bis ich schließlich seine Sahne reingespritzt bekam. Anerkennend hat er mich zum Schluss ein wahnsinnig begabtes geiles Nachwuchsluder genannt und ich hatte meinen begehrten freien Tag.

Für mich absolut seltsam war, dass ich dann am Wochenende mehrmals mit Thomas geschlafen habe, aber obwohl in ihn wirklich sehr gerne mochte, gekommen bin ich wieder nur unter seiner Zunge. Wenn Thomas bei mir aufgesattelt hatte, klappte es wieder nicht.

Beim späteren darüber nachdenken habe ich mir dazu eine Theorie zurechtgelegt: Weißt Du Daggi, bei Herrn Karst ging es nicht im Geringsten um Liebe. Es war kein Gedanke an eine feste Beziehung oder ähnliches im Spiel, es war von mir noch nicht einmal geplant oder vorausgeahnt. Das Thema war schlicht nackte spontane Geilheit mit einem Schuss unverholener Verruchtheit als zusätzlich stimulierende Dreingabe. Ich glaube genau deshalb hat es auch so gut funktioniert.

Ehrlich gesagt, bei Herrn Karst verschwendete ich keinen Gedanken daran, ob es meinem Stecher gut geht. Kein: Liebt er mich noch? Kein: Mache ich es ihm gut? Kein: Vögelt ein anderes Mädchen vielleicht besser? Kein: Gefalle ich ihm noch? Kein: Bin ich zu dick? Wie das alles bei Thomas, der mir echt etwas bedeutet, immer wieder in meinen Kopf kriecht. Nein, bei Herrn Karst ging es nur um Sex, ging es nur um meine Lüste, kurz: ausschließlich um mich. Deshalb bin ich auch derart geil abgegangen.“

Daggi hatte voll konzentriert mit halb geöffnetem Mund zugehört. Sie war von der Erzählung ihrer Freundin so in den Bann gezogen, dass sie nicht eine Sekunde auf die Idee gekommen war, selbst etwas zu sagen. Und das hieß bei der plapperfreudigen Daggi einiges. Selbst jetzt, als Susi ihren Bericht beendet hatte, brauchte sie einige Sekunden des Nachdenkens, ehe sie auf ihr Gegenüber eingehen konnte:

„Ich glaube, Du könntest mit Deinen Überlegungen durchaus Recht haben. Jedenfalls deckt sich das alles mit meinen eigenen Erfahrungen.“

„Ich bin mir sicher, dass ich Recht habe“, erklärte Susi mit einer für sie neuen selbstbewussten Bestimmtheit. Normalerweise war die hübschere blonde Daggi die Wortführerin dieses Freundespärchens. Der Mut zu ihrem offenen Geständnis gegenüber Daggi stattete Susi aber mit einem neuen zusätzlichen Selbstvertrauen aus. Nur deshalb konnte sie so deutlich ohne wenn und aber gegenüber ihrer Freundin Stellung beziehen:

„Aber was heißt da „eigene Erfahrungen“? Gibt es da etwas, was Du mir bisher verheimlicht hast?“

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