Frau-Tiere

Spieleabend – Teil 4

4.8
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Nur noch wenige Kilometer! Ich muss zugeben, dass ich mit jedem Meter, dem wir unserem Ziel näherkamen, nervöser wurde. Auch Karin schien es nicht anders zu gehen. Ihr ständig offenes Mundwerk plapperte immer schneller und hektischer je länger unsere Fahrt dauerte. Ein untrügliches Zeichen bei ihr.

Weil sie sich wohl genau so dringend Mut zusprechen musste, wie ich mir selbst innerlich auch, redete sie zum x-ten Male darüber, wie es zu dieser Anreise gekommen war.

„Ich kann mich noch ganz genau an den Text von dem Inserat auf der zooforum-Seite im Netz erinnern: Paar mit Bauernhof und Hundezucht bietet tieraffinen Mädels ein unvergessliches Wochenende!“

„Ja, Karin“, erwiderte ich ein wenig genervt, „ich war doch von Anfang an dabei! Ich habe es auch gelesen, wie Du weißt und ich habe ständig mit gechattet.“

„Genau, Susi, und wenn du ganz ehrlich bist, warst Du dabei auch jedes Mal begeistert und sogar feucht im Schritt!“

„Das habe ich doch auch nie bestritten, Karin.“

Weil wir darauf achten mussten, eine Abzweigung nicht zu verpassen, war für ein paar Sekunden Ruhe im Auto. Aber schon als der Wagen in den Richtungswechsel einbog, redete meine Nachbarin wieder weiter.

„Du fandest die beiden doch auch sympathisch, Susi? Sowohl auf den Bildern, als auch am Telefon?“

„Ja, Karin, das hatten wir doch alles längst besprochen!“

„Ich möchte nur nicht, dass es hinterher heißt, ich hätte unbedingt gewollt und ich sei alleine an allem schuld!“

„Quatsch, Karin! Wir haben das zusammen entdeckt, zusammen besprochen und zusammen beschlossen! Und da stehe ich genauso dazu!“

„Hm, ob das wirklich alles so aufregend wird, wie sich das im Chat und am Telefon angehört hatte?“

Karin schien jetzt mehr zu sich selbst zu sprechen, als zu mir und hatte daher einen ganz anderen Ton. Nichts mehr von dem Quengeln, von der Nörgelei. Plötzlich hatte sich der Gesichtsausdruck in eine verträumte, selig phantasierende und hoffende Mimik verwandelt und ihre Stimme klang weich, fast, wie verliebt. Nach ganz kurzem Schweigen, kam noch ein sehnendes „ach“ hinterher.

Es war aber auch zu verlockend, was uns da in Aussicht gestellt worden war. „Geht doch mal mit nackter Muschi von Hundezwinger zu Hundezwinger“, wurde uns von der Bäuerin geraten. Oder er wies im Chat daraufhin, dass er auch über ein Gestell verfügt, worauf sonst die Eber kommen, wenn ihr Samen gebraucht wird. Schon so manche Lady hätte sich darauf festschnallen lassen und wunderbare Dinge erlebt! So viele Erwartungen, so viele Bilder, die in mir bei diesen Unterhaltungen entstanden waren, gingen mir nun durch den Kopf.

„Hier in den Feldweg musst Du rein, Karin!“

Da stand nur ein kleiner Pfeil mit grüner Schrift: Hundezucht. Karin wäre fast vorbei gedonnert. Sie stieg voll in die Bremsen, die Reifen quietschten und soeben noch wurde der Wagen langsam genug um in die neue Richtung eingelenkt werden zu können. Nach 4 – 5 Metern auf dem Feldweg hielt Karin an, wandte sich mir zu, grinste mich unsicher an und stellte die entscheidende Frage?

„Sollen wir?“

In den Monaten seit dem Spieleabend, der unser Leben derart verändert hatte, durfte ich meine Karin recht gründlich kennenlernen. Nicht nur ihre wunderbaren Gaudihügel, ihre saftige Muschi, ihr verklärtes Gesicht, hatte ich kennen gelernt. Auch ihren Charakter und wie die Lady tickt, hatte sich mir erschlossen und ist auf mein uneingeschränktes Wohlwollen gestoßen. Was sie jetzt ausstrahlte, ließ nur den einen Schluss zu. Leicht verspanntes Lächeln, wogender Busen, Schenkel die rhythmisch auf und zu klappen soweit es die Füße auf den Autopedalen zuließen; – meine Süße ist eindeutig schon wieder heiß! Entsprechend hielt ich ihren Blick, beugte mich vor, ließ meine Hand in ihre Leggins gleiten, suchte mir den Weg hinein ins Höschen, ins Paradies, fühlte die Überschwemmung und antwortete ihr:

„Ja, wir sollen!“

Ihr Lächeln wurde breiter und bestimmter, sie legte wieder einen Gang ein, fuhr los und jetzt gab es kein Zurück mehr.

Was war in diesen letzten Monaten nicht alles passiert? Es sind noch keine 3 Monate her, dass die erste Hundezunge den Weg zwischen meine Beine fand. Es war nur ein paar Tage später, als ich endlich erfuhr, was es heißt richtig gefickt zu werden. Und zwar von meinem Hund. Schon am nächsten Tag bekam ich die ganze Eifersucht meines Ehemannes zu spüren, der wohl unterbewusst erahnte, dass ich im Begriff war, ihm zu entgleiten. Aber seine Affekttat, die eheliche Analvergewaltigung, führte nur dazu, dass ich noch in der gleichen Woche beim Anwalt war und ihn aus dem Haus warf.

Seitdem war alles anders geworden. Es verging kaum ein Tag, an dem mir mein wunderbarer Husky nicht seine endlose Liebesfähigkeit hautnah zu Teil werden ließ. Ich muss zugeben, es gab sogar Tage, da habe ich mich mehr als einmal gebückt. Seitdem bin ich eingetaucht in diese völlig andere Welt aus caningeilen Frauen, meist nur in der Phantasie hechelnden Männern und Hunden, Hunden ….

Mein erstes Mal mit meinem Jack, dem Huskyrüden, war wie eine zweite Entjungferung für mich. Und so wie es vielen Mädels nach dem berühmten „Ersten Mal“ ergeht, ging es auch mir. So wunderbar fast jede Vereinigung mit Jack war, es schlich sich immer mehr ein Gedanke ein: Wie ist es denn mit einem anderen? Haben andere größere Schwänze? Wenn mich Jack fickt, flattern mir die Arschbacken, so nimmt er mich ran. Bringt ein größerer Hund noch mehr zum Flattern? Ich bin ihm ja auch nicht zu Treue verpflichtet. Er rammt sein Rohr wahllos in mich und auch Karin, ja wohl in jedes Weib, das ihn ran lassen würde! Warum sollte ich da nicht auch mal in neuen Revieren wildern?

Irgendwann fiel mir auf, dass sowohl Karin, als auch ich, wenn wir in unserem zoo-chat unterwegs waren, immer häufiger nach Kontakten, statt nur nach netter Unterhaltung Ausschau hielten. Statt, „Wie geht´s Dir“ und „War´s gut beim letzten Mal“ fragten wir immer öfters, „Was hast du für einen Hund?“ oder „Wo wohnst Du?“ Und so entstand der Kontakt zu dem Züchterpaar, von dem wir jetzt nur noch ein paar Hundert Meter entfernt waren. Als sich dann ankündigte, dass Karins Mann das ganze Wochenende auf Fortbildung verbringen würde, erhielt Karin von ihm die Zustimmung zu unserem WWW, unserem „Weiber-Wellness-Wochenende“. Viel Vergnügen im eurem Relaxhotel, waren seine Abschiedsworte und ich musste mir dabei krampfhaft das Lachen verbeißen.

Vom Landwirtepärchen war es vor allem sie, auf die ich besonders neugierig war. Mitte Dreißig, schlank den Fotos nach, aber nicht zierlich. Eine Figur die zu handfestem Zupacken förmlich einlud und der man ansah, dass körperliche Arbeit ihren Leib in Form hält. Dazu mit schweren Brüsten, denen man die Mutterschaft anmerkte, im positiven Sinne anmerkte. Das alles dargeboten mit einer sehr sympathische Altstimme und einer Ausdrucksweise, die signalisierte, dass diese Frau nicht um den heißen Brei herumredet. Er dagegen ein Schönling, der optisch überhaupt nicht auf einen Bauernhof zu passen schien. Ein Mann, ein paar Jahre jünger als sie, den ich nur von den Bildern her als schwul eingeschätzt hätte. Im Chat und am Telefon wies er aber mehrfach darauf hin, dass das Ziel seiner Begierden die gleiche weibliche Region sei, die auch seine Rüden so gerne erobern.

Wir fuhren ein paar Minuten lang durch einen ziemlich verwilderten Laubwald hier tief in der Meck-Pomm-Provinz ehe sich das Gestrüpp endlich lichtete, der Blick frei wurde, auf eine große, ebene Graslandschaft mit einem umfangreichen Klinkergebäudekomplex ziemlich genau in der Mitte. Das musste das Anwesen sein. Ich ahnte mehr, als ich es wusste, dass sich meine private Welt heute schon wieder verändern sollte. Bisher war ich die Vorstadttussi, die es – oh wie verrucht! – mit ihrem Hund treibt. Aber hier warteten Hunde, große und kleine auf mich, dazu Pferde und Ponys, Schweine, Hühner das komplette Landleben, dass ich als Stadtmensch bisher eher mit gerümpfter Nase betrachtet hatte.

Karin ließ den Wagen durch einen Torbogen in den Innenhof rollen, parkte an einer Hausmauer und als wir noch im Begriff waren auszusteigen, kam uns schon jene Frau entgegen, auf die ich so gespannt war. Lächelnd und ohne Hast kam sie auf uns zu und als sie nahe genug heran war um ihr die Hand zur Begrüßung entgegen zu strecken, erhielt ich keinen Händeschütteln, keine Umarmung, noch nicht einmal einen Gruß, sondern ein Kommando:

„Du musst Susi sein. Heb´ Deinen Rock hoch!“ Als ich verdutzt und ohne zu reagieren unsere Gastgeberin anstarrte, setzte sie nach: „Stell´ Dich nicht so an! Zeig, was Du drunter hast!“

Ich kam mir reichlich blöd vor, aber gut, sie bestand offensichtlich darauf. Meine Tasche stellte ich ab, nahm den Rocksaum in beide Hände und hob den Stoff, bis ich nur noch im Tanga vor ihr stand. Mia, die Bäuerin, ging um mich herum, wie bei einer Zuchtviehversteigerung. Ich bekam einen heftigen Klaps auf den Po und als sie vor mir stand, griff sie mir ungeniert zwischen die Beine. Während ihr Zeigefinger meine Spalte unter dem Slip nachzeichnete, verkündete sie ihr Urteil: „Gutes Becken, strammer Arsch und gesunde Schenkel! Du kannst was vertragen!“

Ohne auf eine Erwiderung von mir zu warten, wandte sie sich Karin zu, die mit hautengen, schwarzen Leggins bekleidet war und kommentierte: „Mal sehen, was von dir zartem Ding übrig ist, wenn unsere Rüden mit Dir fertig sind!“

Dann änderten sich urplötzlich ihre Mine und ihre Stimmlage und mit breitem freundlichen Lächeln und weicher Stimme sprach sie weiter: „So, nun aber herzlich willkommen in unserem Paradies für tiergeile Weibermösen! Nehmt eure Sachen und kommt mit mir.

Sie führte uns in ein Haus, das ganz offensichtlich zur Zeit seiner Errichtung sehr wohlhabenden Gutsbesitzern gehört hatte. Das ganze Anwesen strahlte historischen Reichtum aus. Allerdings deutete der jetzige Zustand mehr auf einen Berg Arbeit, denn auf volle Konten hin. Man sah aber auch, dass die Rekonstruktion schon begonnen hatte und innen im Haupthaus war alles schon ziemlich perfekt. Durch eine große Eingangshalle und über eine breite Steintreppe führte Mia uns in unsere Zimmer. Ja, jede von uns hatte ihr eigenes, allerdings durch eine Schiebetür miteinander verbunden. Auffällig waren die großen modernen Doppelbetten in jedem Raum und das, was Mia die Spielecke nannte. In jedem der Zimmer war links neben dem äußersten Fenster eine in beiden Räumen identische Ausstattung. Es gab einen Sims mit diversen Hilfsmitteln, von verschieden großen Analplugs über normale Vibratoren und Dildos bis hin zu Spielzeugen, die sicher nicht nur optisch an Hunde- und Pferdepenisse erinnerten. Dann fand sich dort je ein Andreaskreuz, eine gepolsterte schiefe Ebene, diverse Haken und Ösen in der Mauer und eine beachtliche Sammlung von Klatschen und Peitschen. Am Boden stand so etwas wie ein Betschemel. Schließlich sahen wir Lederriemen und Gurte in allen breiten und Längen.

„Tja, wir sind auf fast alle Eventualitäten vorbereitet“, feixte Mia, als Karin und ich uns überrascht dieses Equipment ansahen. Packt eure Sachen aus, richtet Euch ein und dann kommt runter auf eine Tasse Kaffee!“

Ich warf mich testhalber aufs Bett und Karin sprang hinterher. Aus der Euphorie, der Vorfreude heraus, nahm ich meine Nachbarin und schob ihr meine Zunge zu einem langen Kuss in den Mund. Als sie sich kichernd wieder von mir löste, griff sie mir ins Höschen und verkündete fröhlich, die Stimme von Mia nachahmend: „Dafür gibt es jetzt viel, viel Arbeit!“

Dann hob sie den Gummibund der Leggins an, schaute scheinbar nach ihrer Muschi und wiederholte mit tiefer gestellter Stimme: „Mal fühlen, was von Dir übrig ist, wenn die wilden Hunde aus Dir wieder rausrutschen!“

Ich musste herzhaft lachen. Aber, wir taten, was uns aufgetragen worden war. Räumten unsere Reisetaschen aus, verfrachteten die Toiletten- und Schminkutensilien ins gemeinsame Badezimmer und traten dann den Weg nach unten an, hin zum avisierten Kaffee. Unten orientierten wir uns, wo wir wohl hin müssten, folgten dann aber den Geräuschen und betraten eine sehr geräumige und gemütliche Wohnküche in der von einer historischen offenen Feuerstelle mit darüber hängendem Kessel einerseits bis zu Kühlschrank, Mikrowelle und Geschirrspüler andererseits alles vorhanden war.

Gerade, als wir in den Raum traten, kam uns eine junge, atemberaubende Schönheit entgegen. Vielleicht siebzehn Jahre alt, die gleichen pechschwarzen Haare, wie Mia. Eine Figur zum Platzen vor Neid, so perfekt war sie und das alles verpackt in eine hautenge Reithose mit Ledereinsatz an Gesäß und Schenkelinnenseiten, hohen Reitstiefeln und einer rotweiß karierten Bluse, die die Preziosen darunter mehr betonte, als verbarg. Dazu ein Gesicht mit perfekter Symmetrie, einem Teint, zart und weiß, wie ein Babypopo, kontrastiert mit sehr kräftigem, dunklem Augenmake-up.

„Ah, die neuen Hundefotzen!“

In diesem Satz, mit dem sie die Küche verließ, war nichts Warmes oder Ironisches. Das klang nach reiner Verachtung. „Mein Tochter Lissi“, wurde sie uns von Mia schon in Abwesenheit vorgestellt und nichts in Tonfall oder Haltung deutete bei Mia darauf hin, dass sie den provozierenden Abgang ihres Nachwuchses in irgendeiner Weise kritisierte. Mia winkte uns an den massiven Holztisch heran, wir setzten uns zu ihr und jetzt endlich entstand eine völlig allgemeine und unverfängliche Plauderei, wie ich sie schon längst erwartet hatte. Wir tranken Kaffee, naschten einen köstlichen Marmorkuchen dazu und alles war absolut entspannt, bis sich Mia schließlich straffte, uns in ihren scharfen Blick nahm und die Frage stellte, die die ganze Zeit unausgesprochen im Raum stand: „Na, Mädels! Soll es jetzt losgehen?“

Karin kicherte bloß und ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und antwortete mit: Warum nicht?“

„Na dann, kommt mal mit zum Umziehen!“

Karin und ich sahen uns fragend an, aber Mia war schon aufgestanden und dabei, die Stube zu verlassen. So blieb uns nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Den Gang ein Stück hinunter öffnete Mia eine Tür und bat uns einzutreten. Es war ein Raum, dessen Gestaltung an den Umkleidebereich eines Hallenbades erinnerte. Es gab Duschen, Föhnautomaten an der Wand und abschließbare Spinde. Als wir zwei uns verwundert umsahen, bekamen wir von Mia die Erklärung dazu: „So Mädels, ihr zieht Euch jetzt bitte vollständig aus und hängt eure Sachen in die Schränke. Keine Angst, hier wird nichts geklaut. Wenn ihr fertig seid, kommt bitte um die Reihe mit den Spinden herum nach hinten, dann bekommt ihre Eure Kleidung für dieses Wochenende!“

Ein kurzes Achselzucken und Karin streifte sich die Leggins ab. Mia ging dabei schon voraus in die Richtung, der wir dann folgen sollten. Unter Frauen nackt zu sein, macht mir nichts aus. Also legte ich alle Kleidung ab und verstaute sie im Schränkchen. Als ich mit mir fertig war, hatte sich auch schon Karin völlig entblößt und ich konnte mit Freuden ihre beachtlichen Brüste sehen, die für diesen schmalen Oberkörper fast zu üppig wirkten und mit denen ich in den letzten Wochen unvergessliche Genüsse erleben durfte. Karin legte ihren Arm um meine Hüfte, kniff mich in den Po und forderte mich auf: „Na. Los dann!“

Was hier nun als „Kleidung“ angeboten wurde, war mehr als außergewöhnlich. Mia legte uns zuerst eine Art kleiner Steppdecke auf den Rücken und befestigte dieses Polster mit Riemen an uns. Das Ergebnis war, dass wir beide vollständig bedeckte Rücken hatten, während die Vorderseite unserer Körper vollkommen nackt war, von den Riemchen abgesehen.

„Schutz vor den Krallen!“, erläuterte Mia dieses Outfit.

Ein besonderer Clou dabei war die Art, wie dieser Schutz an uns befestigt wurde. Ein Riemen verlief oberhalb des Beckenknochens um die Taille und der andere genau unterhalb der Brüste. Da auch noch zwei Bänder von hinten über die Schulter liefen und ähnlich wie BH-Träger in den Brustriemen eingehakt wurden, war der Nebeneffekt der Konstruktion, dass unsere Busen angehoben wurden und keck, frech und spitz nach vorne ragten. Dann bekamen wir jede ein identisches Miniröckchen verpasst. Faltenrock mit rotem Schottenkaro und so extrem kurz, dass absolut nichts bedeckt wurde. Eigentlich diente dieses Stöffchen höchstens dazu, den unteren Riemen der Halterung unserer Rückenpolster zu kaschieren. Mehr aber auch nicht. Im Spiegel sah ich, dass selbst ohne Bücken hinten mehr als die Hälfte meiner Pobacken und vorne die komplette Möse im Freien waren. Diese Aufmachung betonte unsere Nacktheit mehr, als wenn wir überhaupt nichts getragen hätten. Richtig ordinär sahen wir im Spiegel aus. Selbst manche Nutte im Puff hätte sich wahrscheinlich geweigert so rumzulaufen. Abgerundet wurde unsere Ausstattung durch ein Paar bunte Gummistiefel für jede, in die wir mit den nackten Füßen steigen sollten. Ehe wir aber protestieren konnten, machte Mia klar, um was es ging: „Das ist perfekt, Mädels!“, lobte sie. „Tiere tragen schließlich auch keine Kleidung über den Genitalien und sind auch nicht in der Lage, ihre Weibchen auszuziehen. Sie müssen riechen, schmecken und lecken können, was sie begehren und dafür seid ihr nun perfekt ausstaffiert!“

Karin und ich schauten uns verdutzt und unsicher an, aber wir hatten es ja selbst so gewollt. Was hatte Karin zu mir gesagt? Sie wolle neue Ebenen der Lüste erreichen.

„Apropos riechen“, fuhr Mia fort. „Jetzt müssen wir uns darum kümmern, dass ihr schön läufig duftet. Kommt mit zu den Kälbchen!“

„Kälbchen?“, rief ich erschrocken.

Hundesex war mein Thema. Deshalb war ich hier und ich war darauf vorbereitet, eine ganze Reihe dieser köstlichen, fellbezogenen Orgasmusspender an mich ranzulassen. Aber Kälber? Was bitte soll ich denn damit?

Mia war längst losgestürmt und wir zwei konnten nichts anderes tun, als hinterher zu stolpern. Quer über den ganzen Hof führte ihr Weg und wir zwei Halbnackten mussten da auch rüber. Der Wind pfiff mir zwischen den Beinen durch, ich spürte ihn unmittelbar an meiner komplett kahl rasierten Pussy. „Wenn jetzt jemand auf den Hof kommt?“, schoss es mir durch den Kopf und über diesen Gedanken erschrocken, beeilte ich mich, unserer Gastgeberin hinterher zu kommen. Schließlich hatten wir den gegenüber vom Haupthaus liegenden Stallungskomplex erreicht. Mia hielt uns eine Nebentür auf und wir huschten hinein. Nichts wie raus aus der Öffentlichkeit, war mein einziger Gedanke in diesem Moment.

Wir kamen in ein Halbdunkel und unsere Augen brauchten ein paar Augenblicke, ehe wir die Umgebung genauer unterscheiden konnten. Wir befanden uns in einem alten Gewölbe und an der gegenüberliegenden Wand standen vier große Kunststoffboxen mit je einer Tür aus einem groben Stahlgitter vorne. Aus jeder Box musterte uns neugierig ein Kalb. Vor den mittleren beiden Boxen am Boden war je ein seltsamer Apparat platziert, der von der Form her, an ein Stück Baumstamm erinnerte, das man in Längsrichtung halbiert hatte. Der Apparat lag auf der glatten Unterseite und halbkreisförmig wölbte sich das Gerät nach oben.

„So, ihr zwei! Das hier ist ein Sybian, die wahrscheinlich perfekteste Orgasmusmaschine für Frauen, die es auf der Welt gibt! Karin, Susi, ihr nehmt das Teil zwischen eure Beine und setzt euch drauf und eure süßen Fötzchen legt ihr bitte genau auf die kleine Platte, die ihr da oben seht. Vorwärts!“

Ich hatte im Netz schon Filmchen gesehen in denen sich Frauen mit diesem Gerät befriedigt hatten. Seit Jahren schon war ich scharf darauf, so einen Lustspender mal selbst zu testen. Einerseits war ich ein wenig enttäuscht, denn ich war ja hier, um verschiedene Hundegrößen und – temperamente auszuprobieren. Andererseits hatte dieses Maschinchen durchaus auch seinen Reiz. Während Karin noch zögerte, ließ ich mich sofort darauf nieder. Im Film hatten die Geräte einen Zapfen, den die Mädels sich als Ersatzpimmel einführten. Hier aber war nur diese Platte mit einem kleinen Knubbel vorne dran vorhanden. Es dauerte etwas, bis auch Karin so weit war, denn ihr schien das alles nicht ganz geheuer zu sein. Wahrscheinlich irritierte es sie, dass nur ein paar Zentimeter entfernt hinter den Gittertüren, zwei Kälber genau beobachteten, was wir hier taten. Aber als wir dann beide drauf saßen, drehte Mia an zwei Reglern und die Platte unter meiner Muschi fing an sich zu bewegen und zu vibrieren. Es war angenehm und kitzelte zunächst etwas. Aus Karins Kichern schloss ich, dass sich zwischen den Schenkeln meiner Freundin exakt dasselbe abspielte, wie bei mir.

Mia regelte, die Maschine arbeitete immer stärker und aus dem anfänglichen Kitzeln wurde mehr und mehr das ersehnte, herrliche Kribbeln. Mein eigenes Gewicht drückte mein Schatzkästchen auf die Rüttelplatte, meine Schamlippen öffneten sich und die Wirkung der Maschine entstand immer tiefer in meiner Genussfurche. Ich wollte mehr von dem Gefühl und beugte mich nach vorne, damit diese Massageplatte mein ganzen Fötzchen bis vorne zum Klingelknopf stimulieren konnte. Plötzlich stand Mia direkt neben mir, goss mir aus einer großen Schöpfkelle Milch über meine Brüste und drückte mir dann mit der Hand auf den Rücken, weil ich mich noch weiter nach vorne beugen sollte. So kam ich der Box mit dem Kälbchen vor mir immer näher und dann kapierte ich auch den Sinn der ganzen Prozedur. Durch die Öffnungen in der Gittertür streckte das Kalb seine Zunge heraus und holte sich die Milch. Die Milch von meinen Busen! Die junge Kuh leckte mir über die Brüste. Die Zunge war rau, aber nicht unangenehm. Zuerst erschrak ich und zuckte zurück. Aber diese Zunge war stark und extrem beweglich. In etwa so, wie das Tier später die Grasbüschel von der Wiese rupft, legte das Kalb die Zunge um meine Titten, um meine Nippel und zog daran und leckte so die gute Milch herunter. Selten hatte jemand so perfekt Gefühle an meinen Brustwarzen ausgelöst, wie dieses milchsüchtige Jungtier vor mir. Zwischen meinen Beinen arbeitete die Lustmaschine, an meinen Busen leckte die junge Kuh und wie beim Pingpong hüpfte ein elektrisierender Lustimpuls zwischen Brust und Möse hin und her. Mit meiner Erregung ging es rasend steil aufwärts. Mit meinem ganzen Gewicht drückte ich meinen Unterleib auf den Sybian und lehnte mich dabei so weit wie möglich vor, um es dem Kälbchen so leicht wie möglich zu machen und dem Kitzler die besten Schwingungen zu ermöglichen. Am Stöhnen neben mir erkannte ich, dass Karin dieselbe Behandlung erfuhr.

Gerade war ich mir dabei, einzugestehen, dass Mia ihr „Aufgeil-Handwerk“ perfekt beherrschte, war dabei mich auf den großen Blitz vorzubereiten, der mich sicher gleich durcheilen würde, war dabei, dem Kälbchen für seine höchst erregende Leckarbeit mal am linken, mal am rechten Busen dankbar zu sein, als mich Mia an der Schulter packte und zurückriss. Im selben Moment schaltete sie die Maschine aus. Vor Lust keuchend saß ich auf dem blanken Kunstleder der Maschine, die jetzt ohne jedes Leben war und registrierte, dass meine Mösensäfte den ganzen Apparat befeuchtet hatten. Auch Karins Gerät schwieg jetzt. Nur in mir, in meiner Grotte tobte das Leben, die Sehnsucht, die Gier nach Erlösung. Oh je! Ich war so unsagbar geil!

„Vorwärts Mädels! Auf zur nächsten Station!“

Mia jagte uns unbarmherzig hoch. Kein Orgasmus, keine Befriedigung! Stattdessen sollten meine bebenden Schenkel wieder mein Gewicht tragen? Mia stand schon in der Tür zum nächsten Raum und trieb uns an. Als ich durch die offene Verbindung gehen wollte, stoppte mich Mia kurz, schmierte mir Pobacken und Schenkel mit Milch ein und beförderte mich dann mit einem Klaps auf den Hintern weiter. Karin folgte nach identischer Behandlung.

„Wir beherbergen ja nicht nur geile Frauen auf unserem Hof“, verkündete die Bäuerin, „oft kommen auch ganz normale Schulklassen und Kindergruppen. Für die ist dieser Streichelzoo hier. Aber eben nicht nur für die Kinder.“

Mich umsehend registrierte ich, dass in diesem deutlich größeren Gewölbe viele verschiedene Tiere zu Hause waren. Ich bin Stadtmensch, habe kaum Ahnung von all diesen Lebewesen. Für mich als Laien waren das hauptsächlich kleine Ziegen und Schafe. Neugierig, wie sie nun mal sind, kamen sie von allen Seiten auf uns zu. Als ich mich gerade über den vordersten Kopf beugte, um ihn zu streicheln, zog mir irgendeine Ziege ihre Zunge quer über meine Arschbacke. Was für ein überraschendes und angenehmes Erlebnis. Das Schaf, dem ich gerade über den Kopf streichelte, machte einen Schritt auf mich zu, steckte mir die lange Nase zwischen die Schenkel und hob den Kopf. Der Druck, der so auf meine nasse Spalte entstand war köstlich. Gleich darauf stieg mir irgendein Huf auf den Fuß. Ich zog erschrocken mein Bein zur Seite, öffnete so meinen Unterleib und prompt glitt eine Zunge in voller Länge durch mein Geschlecht.

Instinktiv schloss ich meine Beine wieder, weil ich aber auch noch den Schmerz in meinen Zehen hatte, vom getreten werden, sackte ich nach unten in die Hocke. Für die an Kinder gewöhnten Steichelzootiere war das wohl, wie eine Einladung. Von allen Seiten drängten sie an mich heran und ich spürte Fell, überall an mir Fell. Weiches seidiges ebenso wie hartes borstiges. Fell an meinen Hüften und an meinem Po, an den Außenseiten meiner Schenkel, am Rücken und auch an meinen Brüsten. Noch nie in meinem Leben zuvor hatte ich so intensiven Kontakt zur Tierwelt. „Lass´ Dich überraschen und geh´ mal nackt durch einen Stall“, hatte Mia am Telefon vorgeschlagen. Jetzt wusste ich, was sie damit meinte. Hier zählten keine Worte, es kam nicht auf Klugheit oder Bildung an, hier war alles Körper, alles spüren und fühlen und berühren und tasten. Ich war Teil dieser Natur. Und als ich jetzt meiner vom Kälbchen mitgebrachten Geilheit folgend meine Schenkel wieder öffnete und die eine und andere Zunge erlebte, die mir über die hungrige Ritze leckte, wurde mir meine Rolle in dieser Natur neu bewusst. Meine Bestimmung war es, für Nachwuchs zu sorgen. Dafür hatte ich Gebärmutter und Eierstöcke erhalten, eine Möse für das Besamungsvergnügen der Männer und meine überaus leichte Erregbarkeit, damit ich bereit war, das Männliche in diese Möse zu lassen. Jetzt hatte ich das unwiderstehliche Gefühl, ja Drängen, dass ich jetzt reif für dieses Männliche war. Ganz, ganz dringend reif für einen Pimmel!

Die ganzen Tiere um mich herum brachten mich dem so sehr begehrten Orgasmus nicht näher, ihr Bemühen reichte aber aus, meine Lüste auch nicht um einen Deut kleiner werden zu lassen. Gleichzeitig waren es herrliche Gefühle, die ich hier erleben durfte. Alles war überraschend und unvorhersehbar. Jeder Reiz, jede Berührung traf mich ohne Vorwarnung, konnte von mir nicht schon erwartet werden und trug so dazu bei, mich in einem Zustand zu halten, der nur als schwanzgeil bezeichnet werden kann. Ich hatte bisher so viel an äußerlichen Kontakten an Brüsten, Becken, Schenkeln und Schamlippen erhalten, jetzt endlich wollte ich tiefer gereizt werden, die Sensationen in mir spüren oder direkter formuliert: Ich sehnte mich nach einem harten Schwanz der mich fickt!

Meine kleinen Spielkameraden wurden immer wilder. Ich wurde angestubst und angeschubst von allen Seiten und schließlich konnte ich das Gleichgewicht nicht mehr halten und ich fand mich liegend im Stroh wieder. Jetzt kamen die Ziegen und Schafe noch besser an mich heran und ich spürte Schnauzen und Zungen fast überall auf meiner nackten Haut.

Dann war mit einem Schlag alles anders. Wie wild stieben die die Stalltiere aus einander und versuchten alle gleichzeitig durch eine jetzt plötzlich geöffnete Tür zu fliehen. Als ich mich irritiert umsah, entdeckte ich gegenüber eine bisher verschlossene Tür, die jetzt offen stand und durch diese Tür tobten 4 wunderschöne, kräftige Hunde herein. Davor also flüchteten die Geißen und Lämmer!

Was für ein Anblick! Was für eine Kraft und Schönheit, die da auf Karin und mich zukam. Ein großer Schäferhund mit langem zotteligem, grauem Fell. So einen hatte mein Nachbar, als ich Kind war. Deshalb erkannte ich die Rasse: ein norwegischer Schäferhund. Dahinter tobte ein Airedale herein. Dem folgte ein Rodesian Ridgeback und als letztes hatte ein prachtvoller Dalmatiner seinen Auftritt. Alle vier rannten voller Elan, doch als sie uns Frauen sahen, stutzen sie und hielten abrupt in den Bewegungen inne. Das nächste, was ich von diesen Tieren wahrnahm waren ihre Nasen, die sie nach oben hielten, die sich hin und her bewegten und dazu das Geräusch des Schnüffelns. Ich legte mich etwas zurück und spreizte die Beine. Ich wollte diese geballten Ladungen von Kraft auf vier Beinen. Sie sollten riechen, in welchem Zustand ich war. Danke Mia, dass du mich so wundervoll vorbereitet hast. Ich wollte, dass sie in mir die läufige Hündin erkannten, die nach nasser williger Möse riecht, und die schnell und heftig bestiegen werden will.

Ja, jetzt hatten sie wohl die Witterung in den empfindlichen Nasen. Karin kniete und ich lag auf dem Boden. Aber Nase voran kannten die 4 Hunde nur ein Ziel. Diesen so begehrenswerten Eingang zwischen unseren Beinen. Schon berührte die erste kalte Nase meine so heißen Lustläppchen. Mit einem Auge beobachtete ich, wie Karin selig lächelnd die Beine breiter stellte, und fühlte die erste fordernde Zunge meine Möse kosten.

Es war der Ridgeback und offensichtlich schmeckte ihm, was ich ihm anbot, denn er wollte nicht mehr weg. Diese herrlich geile Zunge und die Bilder in meinem Kopf, was diese Meute gleich mit uns beiden anstellen würde, brachten mich schon jetzt an den Rand eines ersten Höhepunktes. Im Geiste fühlte ich schon, wie meine Bumseline gefüllt, geweitet und beackert wird. Ich stelle mir vor, wie die geilen Rüden anstehen, um mich einer nach dem anderen ranzunehmen. Mit diesen Bildern im Kopf entwickelten sich schon die ersten verkrampften Zuckungen in meiner Leibesmitte, die meine Auslösung für gewöhnlich ankündigen. Ich warf mich ins Hohlkreuz, nahm den Kopf zurück und hob mein Becken dieser so ungeheuer erregend leckenden und schlürfenden Hundeschnauze entgegen. Als dann zusätzlich der Dalmatiner seine breite Zunge über meine Brüste und mein Gesicht zog, zündete eine erste kleine Explosion in mir.

Als ich registrierte, dass Karin bereits weiter war und den Rüden schon auf allen Vieren die Fotze anbot, entschied ich, dass jetzt was passieren muss. Dem nächsten erreichbaren Hund langte ich an seine Felltasche, damit er geil werden würde und mich besteigen könnte. Aber mein Plan ging nicht auf. Hechelnd ließ er sich von mir ein paar Sekunden massieren, dann plötzlich schoss er los und hechtete förmlich auf die die kniende Freundin von mir. Ich kann nicht sagen, ob er sie gleich erobert hat, denn von jetzt an war ich nur noch mit meiner eigenen unermesslichen Sehnsucht beschäftigt.

Mein Höhepunkt hatte nichts erlöst oder gemildert. Es war wie im Hochgebirge die Mittelstation einer Bergbahn lediglich eine Zwischenstation auf dem Weg weiter hinauf. Wenn Karin mit ihrem hochgereckten Arsch meine Penismassage toppen kann, werde ich dieses Mittel auch anwenden. Die so willkommene leckende Hundezunge notgedrungen aus meiner Spalte vertreibend, stemmte ich mich hoch und bot mich den Rüden an. Diesmal war der Dalmatiner der schnellste.

„Ja, nimm´ mich! Steck rein! Mach´s mir!“, jubelte ich innerlich, als ich seine ausgefahrene Penisspitze an den Zonen rund um mein Fickloch spürte, wie er stocherte und meinen Zugang suchte. Aber dann hörte ich böses Knurren, spürte hektische Bewegungen und der Dalmatiner war wieder herunter von mir. Jedoch nur für Bruchteile von Sekunden war ich unbesetzt. Dann kam der nächste Hundemann. Das nächste Gewicht lastete auf mir. Zupackende, starke Vorderbeine um meine Taille gaben mir zu verstehen, dass ich jetzt seine Hündin sein werde und die Spritzer seiner Säfte, die er mir zwischen die Beine jagte, signalisierten mir, dass er auf dem besten Weg dazu ist, mich als Hündin zu erobern. Es war der norwegische Schäferhund, der sich durchgesetzt hatte. Und meine offene Fotze war sein Siegespreis.

Dann folgte dieser wunderbare Moment, den ich so herbei gesehnt hatte. Der Schäfer fand sein Ziel. Seine Stange drückte meine Schamlippen auseinander. Der nächste Stoß rutschte ab und sein Pimmel glitt über meine Klit. So als ob er sich neu konzentrieren würde, klammerten seine Vorderbeine noch fester um meine Leibesmitte und der nächste Stoß saß! Brutal bohrte er meinen Kanal auf, der ihn gut geölt und glitschig willkommen hieß.

„Er fickt mich!“, rief ich teils zu mir selbst, teils zu Karin und dann brach dieses Lustinferno aus geballter Kraft, knallhartem Hundepimmel und wahnsinniger Stoßgeschwindigkeit über mich herein.

„Fickt mich! Knallt mich durch! Ja, ihr könnt mich alle haben!“

Während ich meine Lust hinaus jubelte, hatte ich einen letzten vernünftigen Gedanken: „Wenn ich alle haben will, darf keiner knoten!“

Fast im letzten Moment schaffte ich es noch, meine Hand unter mir durch zwischen die Beine zu schieben und mit den Fingern meine Grotte so weit zu verschließen, dass der Schäferrüde durch meine Finger hindurch zwar meine Fotze rammeln konnte, aber sein alles verschließender Knoten draußen bleiben musste. In der Gewissheit, dass jetzt alles bestens laufen würde, ließ ich mich von dem Schäferhund in einen wunderbaren Orgasmus stoßen. Gerade als ich wimmernd, zuckend und atemlos meinem fickenden Rüden huldigte, brach es auch aus Karin heraus: „Er ist so gut! Das ist so gut! Wahnsinn! Er macht mich fertig! Er macht…, er macht… mich… feeeeeertiiiiiig!“

Ich spürte indessen, wie alles vom Hund in mir noch dicker, noch härter wurde. Von meinem Husky zu Hause wusste ich, dass das die Vorzeichen seiner Entladung sind. Entsprechend erwartete ich auch jetzt, meinen immer noch so gierigen Unterleib gleich geflutet zu bekommen. Ich mochte es früher schon, wenn mir die Männer ´rein spritzten. Aber ein sich ergießender Rüde, ist noch einmal ganz was anderes. Also machte ich mich eng für ihn. Ich wollte, dass er möglichst viel Freude an seiner geilen Hündin hat und wartete auf seinen Erguss, den ich dann auch heiß und üppig bekam. Mit jedem Schuss in meine Fotze stieg meine Erregungskurve wieder an, aber mir war auch schnell klar, dass es jetzt gleich für eine erneute Auslösung bei mir mit dem Schäferhund nicht mehr reichen würde. Voller Freude beschloss ich, dass ich den Schäfer spritzen lasse, bis er schwächer wird, ihn dann abwerfen werde und darauf hoffe, dass mich gleich der nächste geile und unbefriedigte Hund decken würde. Ich war mir sicher, dass alleine das Eindringen des nächsten Bolzens bei mir, ausreichen würde, um wieder den Gipfel zu besteigen.

Genauso steuerte ich dann auch das Geschehen. Der Schäfer knurrte zwar böse aus Protest, als ich ihn von mit herunter drängte, er hatte aber trotzdem keine Chance dagegen. Gleichzeitig mit dem Erguss des Schäfers hatte ich schon den Airedale soweit mit der Hand stimuliert, dass er schon weit ab von meinem Hinterteil in der Luft zuckte, als hätte er schon eine Hündin unter sich. Als jetzt mein erhitztes nach Geilheit riechendes Loch frei wurde, ließ sich der Airedale die Chance nicht entgehen. Drei kurze Sprünge und er war über mir. Kräftiges anschieben mit den Hinterbeinen und sein Rohr lag vor meiner Lasterhöhle und ein wenig Nachhilfe von meiner Hand und ein neuer Hundeschwanz drang ein in meine Futt. Wie ich es erwartet hatte, reichte diese Sensation in meinem Bumsloch gemeinsam mit der Sensation in meinem Kopf, dass mich innerhalb weniger Minuten gleich zwei Hunde besteigen, völlig aus, um mich für einige Zeit in heftigsten Orgasmuswellen versinken zu lassen. Ich stöhnte und schrie, ich zitterte, krampfte und bebte und alles fühlen und erleben spielte sich nur noch in mir ab. Es gab keine Welt mehr um mich herum, zumindest für einige Zeit!

Irgendwann drangen von ganz weit her Schreie einer Frau an mein Ohr. Erst ganz leise und dann immer deutlicher und lauter, bis ich endlich kapierte, dass es Karin war, die schrie. Weil es nicht nach Lust klang, was ich hörte, öffnete ich die Augen und suchte den Grund für ihre Rufe. Und dann sah ich die Bescherung. Karin war weniger vorsichtig als ich. Es war der Ridgeback, der sie genommen hatte. Aber wahrscheinlich nicht ganz so, wie sie sich das vorgestellt hatte. Der Hund steckte in ihrem Arsch, im Darm. Er hatte meine Freundin durch die Hintertür gevögelt. Und genau dort hinein hatte er auch seinen Knoten geschoben und jetzt hingen die beiden fest. Er wollte wohl weg. Jedenfalls zog und zerrte er und für Karin war das alles andere als lustvoll. Wenigstens erkannte Mia die Situation, kam jetzt dazu und beruhigte den Hund.

Mir aber war schnell klar, dass Karin noch einige Zeit nicht einsatzbereit war und dass es da ja noch den Dalmatiner gab, der eine Hündin zum ficken suchte.

„Tja Karin! Pech für Dich!“

Das dachte ich natürlich nur, laut ausgesprochen hätte ich es nie. Aber die Stöße vom Airedale in Verbindung mit der Aussicht, auf einen hübschen Dalmatiner, der mich gleich noch besteigen würde, trieb mich in den nächsten alles überlagernden Taumel der erregten Sinne. „Wahnsinn, das ist doch erst der Anfang dieses Wochenendes!“, war mein letzter klarer Gedanke, bevor die nächste Welle meiner geilen Säfte durch meine Pussy spülte.

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6 Kommentare zu „Spieleabend – Teil 4

  1. Susi Love, Mann oh Mann, Du machst einem ganz verrückt und übertriffst Dich mit jedem Anlauf selber. Ich bin süchtig geworden nach Deinem Ausdruck, nach Deinen Bildern, nach Deinem Gefühl in all dem Erlebten. Also, erfunden kann das alles nicht sein, es ist 1:1 Erlebtes….der Hammer. Danke danke danke, ganz lieben Dank für das Zittern in mir, das Du damit schenkst. Ich bin sprachlos, Du süße Susi !!!!
    Du hast Dir bei mir einen ganz besonderen Platz gebucht!

  2. tja, Susi, ich kann nur sagen – zum Niederknien. und danke für karins anale variante, auch wenn es für sie vllt nicht so prickelnd war. es gibt einen clip, wo ihr der knoten aus dem arsch gezogen wird wie aus einem Ärmelfutter.
    danke, und einen ganz dicken knutscher

  3. geil, ich wäre jetzt gern ein Rüde der Rasse Dogge, mit einem riesigen Schwanz und würde dann meine Frau endlich voll und ganz ausfüllen und verfüllen mit meinem Sperma und gespannt wäre ich auf den Moment wie mein Knoten in sie eindringt und sie vor Schmerz und Geilheit schreit.
    Antworten erbeten!

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 1 Monat(e) und 0 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.