Frau-Tiere

Spieleabend – Teil 5

4.7
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Ich hatte mich ausruhen müssen. Drei Hunde, drei verschiedene Hunde in rund einer Stunde, das hatte ich noch nie! Ich hatte auch noch keine drei Männer in einer Stunde. Ich bin überhaupt noch nie so gründlich durchgefickt worden, wie heute Nachmittag!

Und: ich hatte mich noch nie zuvor so sehr als Frau gefühlt. Früher war mir beim Sex besonders das Vorspiel wichtig. Gestreichelt werden, überall gestreichelt werden. Dann zunehmend die Konzentration der fordernden Finger auf meine Muschi. Zuerst außen herum um den Schlitz. Dann mit den Läppchen spielen. Dazwischen tasten, meine Nässe suchen, finden und verteilen. Kurz gegen meine Pforte drücken und dann rauf zum Knöpfchen. Wenn er dann wechselt, seine Finger durch seine Zunge ersetzt. Mir fordernd durch die ganze Spalte leckt, dann den Eingang stimuliert, um sich endlich meiner Klit zu zuwenden. Wenn er jetzt Abwechslungs- und Einfallsreichtum zeigte. Mal schnell mal langsam darüber leckt. Nicht vergisst, den Schamlippenvorhang zur Seite zu ziehen, bis die Königin dieser Landschaft frei liegt. Mal fordernd mit der Zungenspitze tupft, mal streichelnd mit der ganzen Fläche seiner Zunge gleitet. Mein geliebtes Zäpfchen in seinen Mund saugt, um es gleich darauf wieder mit seiner Zunge in sein nasses Bett zu drücken. Dann, ja dann, hatte ich die besten Aussichten auf eine erfüllende Erlösung, hatte ich die herrlichsten Orgasmen.

Natürlich wollen die Männer danach reinstecken. Ja, klar ist es schön, von ihm kraftvoll gefickt zu werden. Manchmal hat es auch geklappt mit dem Höhepunkt, wenn er mich gevögelt hat. Aber nicht immer. Aber immer und dazu viel intensiver bin ich gekommen, wenn einer mir gut die Muschi ausgeschleckt hat. Das waren bisher meine Highlights!

Bei den Hunden habe ich für mich was Neues gelernt. Diese Biester haben mich schwanzgeil gemacht. Jetzt ist es das größte für mich, wenn ich meinen Kanal gefüllt bekomme, wenn mich so ein steinhartes Rohr öffnet, mir den Leib teilt und mich dann ausfüllt und stopft. Wenn ich in meiner Fotze seine Lust im wahrsten Sinne des Wortes anschwellen fühle. Wenn ich ein wenig mit meinen Scheidenmuskeln spielen und ihn melken kann und dann minutenlang miterleben darf, wie dieser haarige Partner auf mir den Gipfel seiner Leidenschaft und seines Glücks durchlebt und mir Spritzer für Spritzer davon erzählt, wie wunderbar ihm mein Fickloch gefällt. Ich werde gedeckt, das ist der spezielle Ausdruck dafür. Aber ich fühle, dass ich zuerst bestiegen und dann genommen werde. Ich werde genommen, rangenommen, das beschreibt für mich am treffendsten, was da mit mir passiert. Wenn mich seine Vorderpfoten wie im Schraubstock fixieren, er aus mir eine einzige offene, nasse Hundemöse macht, die er rücksichtslos benützt, fickt und besamt, dann bin ich so unheimlich gerne Frau und Hündin, wie ich es zuvor nicht kannte.

Dieses Erlebnis hatte ich heute Nachmittag gleich dreimal. Ich wurde bestiegen, Hund für Hund bestiegen und drei Rüden befriedigten ihre Geilheit in meiner Pussy. Und! Sie befriedigten mich! Welle für Welle rollte immer wieder dieses Erlebnis der unendlichen Erfüllung durch meinen Leib. Als sich endlich der letzte von mir gelöst hatte, war nur noch Pudding in meinen Beinmuskeln. Es kostete mich alle Willenskraft, nicht gleich hier auf dem Stallboden einzuschlafen, sondern noch hinüber ins Haupthaus zu gehen und mich in mein Bett zu legen. Auch jetzt war ich keineswegs perfekt erholt und wach, weil ausgeschlafen. Nein, ich wurde geweckt. Geweckt, weil irgendetwas äußerst angenehm meine Geillandschaft kitzelte. Ich öffnete die Augen und sah, dass mir Mia, die Bäuerin und Gastgeberin, im Bett die Beine weit gespreizt hatte und immer wieder mit einer Gänsefeder über mein strapaziertes Pfläumchen strich.

„Wer sich körperlich so sehr verausgabt, muss auch mal was zu sich nehmen!“, grinste mich unsere Gastgeberin an, als ich die Augen aufschlug, ohne ihre Tätigkeit mit der Feder zu unterbrechen. „Es wäre Zeit dafür und Deine Freundin Karin wartet schon halb verhungert!“

„Ich komme!“, war meine Antwort.

„So schnell schon wieder?“, die Ironie in Mias Stimme war nicht zu überhören. „Beeil´ dich, es warten alle!“ Mit diesem Satz erhob sie sich vom Bettrand und ließ mich alleine zurück. Jetzt, als ich an mir herunter blickte, kamen mir gleich mehrere Erkenntnisse. Erstens, unter meinem Hintern und den Schenkeln war ein großer nasser Fleck. Hier war meine Ernte von 6 großen Hundehoden aus mir herausgeflossen. „Ich muss doch den ganzen Hof und die Treppe mit den Hundesäften vollgetropft haben, als ich ins Bett ging.“ Zweitens hat mir jemand Fürsorgliches das Hundepolster ausgezogen, das mich vor den unkontrollierten Hundekrallen schützen sollte. Ich selbst konnte mich jedenfalls nicht erinnern, es abgelegt zu haben. Dagegen, drittens, trug ich auch jetzt noch diesen unverschämt kurzen Mini, der mir von der Taille bis zum Venushügel reichte, aber noch nicht einmal die Spalte in meinem Unterleib zu verdecken im Stande war.

Wie von mir erwartet, drückte ich aufs Tempo. Unter die Dusche und die deutlich muffelnde Bumseline ausspülen. Aus Zeitgründen die Haare lediglich bürsten, um das Stroh und die Hundehaare wegzubekommen. Dann zurück ins Zimmer und das anziehen, was ich mir unter der Dusche überlegt hatte. Wir waren zu einem reinen Sexwochenende hier! Also sollte sich das in der Klamottenauswahl auch widerspiegeln. Warm, wie das Wetter war, durfte die Kleidung rein dekorativen Zwecken dienen. Also in einen weißen komplett transparenten Body geschlüpft, der ohne Slip zwischen den Beinen mit seinen 2 Druckknöpfen einen Schnellzugang ermöglichte und der meine Brüste quasi ins Schaufenster stellte. Darüber nur einen hautengen schwarzen Ledermini und mit den nackten gebräunten Beinen barfuß in ein paar Sommersandaletten. Noch einmal ins Bad für ein wenig Make-up und nach weniger als 20 Minuten lief ich in der Wohnküche ein, die ich vom Kaffeetrinken her schon kannte.

Zu meiner Verblüffung war die Tafel richtig voll. Neben Mia und meiner Freundin Karin, die ich auch erwartet hatte, saßen da noch Lissi, Mias Tochter, der ich am Nachmittag schon kurz begegnet war, dazu Ralf, Mias Mann und noch zwei jüngere Kerle zwischen 16 und 18, die mir als Knechte vorgestellt wurden. Wenn ich das geahnt hätte, wäre ich sicher nicht in meiner nur sehr wenig verbergenden Schauverpackung hier erschienen. Vor allem wegen der 2 jungen Burschen hatte ich erhebliche Bedenken, ob ich mich hier nicht gerade völlig daneben benehme, zumal sich ihre Blicke an meinen Brüsten festzusaugen schienen.

Ich saß noch keine 2 Minuten, da standen die zwei Jungs auf und verließen die Wohnküche. Sie hatten bereits gegessen. 2 knackige, von der körperlichen Arbeit gut trainierte Jungmännerkörper in engen kurzen Lederhosen und Muscleshirts huschten an mir vorüber. Mia hatte schmunzelnd unsere neugierigen Augen registriert, mit denen Karin und ich ihrem Abgang folgten. Mia stellte uns jetzt erst ihren Mann Ralf vor, den wir ja bisher noch nicht gesehen hatten, lediglich aus dem Chat und vom Telefon her kannten. Ralf war Ende zwanzig und ein richtiger Schönling. So perfekt, wie einerseits sein Aussehen war, so eiskalt und berechnend kam er andererseits rüber. Aus der Nähe wirkte er noch viel schwuler, als auf den Bildern, die wir vorab bekommen hatten. Als uns dann auch Lissi, das Töchterchen, verließ, war die frühere intime Chatrunde wieder unter sich.

„Was unternehmen wir denn heute Abend? Worauf haben unsere Gäste denn Lust?“

Hatte bisher Mia das Kommando inne, war es jetzt Ralf, der zum Wortführer wurde.

„Nochmal Lust auf Sex?“, konkretisierte Mia die Frage.

„Auf jeden Fall!“, antwortete Karin und erst jetzt viel es mir wieder ein, dass meine arme Freundin ja noch unbefriedigt sein müsste. Sie hatte ja lediglich einen einzigen Rüden abbekommen und der hatte sie viel zu hart und ziemlich schmerzhaft in ihren Darm, statt lustvoll in die Möse gerammelt.

„Susi hatte im Chat erzählt“, ergriff jetzt wieder der Hausherr das Wort, „dass sie bei einem Spieleabend sozusagen auf den Hund gekommen ist. Wie wäre es, wenn wir auch einen Spieleabend veranstalten?“

Fragend schauten alle in die Runde und Ralf fuhr mit seinen Erläuterungen fort.

„Zum Spielen ist es gut, wenn wir ein paar Leute mehr sind. Ich würde sehr gerne meine beiden jungen Knechte mit einbeziehen, aber nur, wenn es dagegen keine Einwände gibt.“

Für Karin und mich waren diese Aussichten völlig neu und wir hätten eigentlich darüber nachdenken müssen. Aber wahrscheinlich, um genau das zu verhindern, ließ uns Ralf keinerlei Zeit, sondern fuhr ohne Unterbrechung fort: „Ich stelle mir das so vor: Wir würfeln. Jede Person dreimal und die Summe der drei Würfe wird notiert. Es gibt abwechselnd Herren- und Damenwahl. Bei Damenwahl darf diejenige mit der höchsten Punktzahl der Mädels bestimmen, was der von den Männern mit der niedrigsten Punktzahl machen muss. Bei Herrenwahl umgekehrt: Der punktbeste Mann, bestimmt über die punktniedrigste Lady. Und, der, der gerade bestimmen darf, darf beliebig auch andere mit einbeziehen. Jeder Mitspieler, jede Mitspielerin darf eine einzige Aufgabe in dieser Nacht ablehnen. Aber wirklich nur einmal! Hat der Mensch sein „Nein“ verbraucht, muss er alles tun, was immer von ihm verlangt wird!“

Wie erwartet, waren diese Ideen für Mia nicht neu. Das jedenfalls schloss ich aus ihrem süffisanten Grinsen. Ich wusste zunächst gar nicht, was ich von dem Vorschlag halten sollte. Vielleicht hing ja meine Passivität damit zusammen, dass ich heute schon sehr gut befriedigt worden war. Karin dagegen war sofort Feuer und Flamme und verkündete das auch lauthals. Wahrscheinlich juckte und brannte ihr die Musch so sehr, dass es für sie kaum mehr auszuhalten war. Mein Votum war eigentlich nicht mehr gefragt. Mit Ralfs Verkündung, Mias stillschweigender Zustimmung und Karins euphorischer Reaktion, war die Sache entschieden. 3 Frauen plus Ralf plus die zwei jungen Burschen. Jetzt war mir auch klar, warum Ralf seine Mitarbeiter einbeziehen wollte. Topf und Deckel sollten ausgewogen aufeinander passen.

Zuerst aber widmeten wir uns der Mahlzeit. Es war ein wundervolles Menu, das wir vorgesetzt bekamen. Einheimische, einfache Küche, perfekt gewürzt und zubereitet. Eine Suppe aus einer kräftigen, hausgemachten Fleischbrühe. Ein dampfendes, rosagebratenes Roastbeef mit Reis und einer Muskat-Sahnesauce und dann kam die Nachspeise.

„Nachspeisen sollen einerseits das Mahl abschließen“, dozierte Mia, „aber andererseits können sie auch hinüberführen in den weiteren Ablauf des Tages, oder in unserem Fall des Abends. Auf uns warten süße berauschende Genüsse und eben das soll meine Nachspeisenkreation widerspiegeln. Hier habe ich eine selbstgemachte Weinschaumcreme für Euch. Das ist das Süße, die Creme und das Berauschende, der Wein.“ Jetzt ließ sie ein Kunstpause eintreten und hob Achtung heischend den Arm: „Und für zusätzliche Genüsse sind unsere jungen Hunde zuständig!“

Während sie den letzten Satz sprach, öffnete Ralf die Zimmertür und es tobte eine Meute aus Hundewelpen herein. Verschiedene Rassen, verschiedene Altersstufen, aber alle wild und verspielt. Vielleicht 12, vielleicht 15, bei dem Gewusel war das Zählen nicht so einfach.

„Öffnet die Schenkel Mädels, zieht die Höschen aus, falls ihr welche anhabt und dann genießt das Dessert!“

Nur zu gerne folgte ich neugierig ihrer Aufforderung. Ich musste mich kurz erheben und den Rock hochziehen, denn er war so eng, dass ich anders die Beine nicht hätte spreizen können. Bei der Gelegenheit hakte ich auch gleich noch die Druckknöpfe vom Body aus. Mia raffte nur ihr knielanges Kleid und präsentierte unseren neugierigen Augen so zwei prachtvolle, durchtrainierte Schenkel und einen Unterleib, der mehr als begehrenswert und frei von allen bedeckenden Textilien war. Erst als Karin sah, dass wir uns alle ohne Hemmungen bereit machten und auch die Gastgeberin beteiligt war, zog sie schnell ihren Slip unter dem Röckchen heraus und kehrte ebenso breitbeinig auf ihre Sitzgelegenheit zurück, ganz vorne an der Stuhlkante sitzend, wie Mia und ich uns schon platziert hatten.

Der Hundenachwuchs tollte durch die Küche, wie eine Gruppe tanzender Derwische und war zunächst mit sich selbst beschäftigt. Es dauerte aber nicht lange, bis die schlaueren unter den Hundebabies erkannten, dass es am Tisch bei den Menschen was Leckeres zu fressen geben könnte. So konzentrierte sich ihr Spielen immer enger um und unter dem Tisch. Zuerst spürte ich nur weiches, zartes Fell, an meinen Knöcheln und Waden. Als Mia aber irgendwo her Hundeleckerlis hervorzauberte und am ausgestreckt hängenden Arm der Meute entgegenhielt, sprangen die Kleinen an ihren Armen und Beinen hoch und übertrumpften sich darin, die Bissen zu erhaschen.

Dann kam der erste auf die Idee, nach zusehen, ob es bei mir ähnlich gute Häppchen geben könnte, wie bei Mia. Er stellte sich auf die Hinterbeine, legte die Vorderpfoten innen auf meinen Schenkel und stupste mit der Nase dagegen und leckte mit seiner samtweichen Zunge daran. Sofort kamen in mir die Erinnerungen an den heutigen geilen Nachmittag hoch und ein erstes willkommenes Ziehen machte sich zwischen meinen Beinen breit.

Ralf hatte wohl meinen suchenden Blick bemerkt, mit dem ich nach den Leckerlis schaute. Plötzlich war er hinter mir, legte seine beiden Arme von hinten um mich und den Stuhl und hielt in jeder Hand ein Leckerli zwischen den Fingern. Mit den Händen auf den Innenseiten meiner Oberschenkel liegend, bot er den jungen Hunden diese Häppchen an. Natürlich wurde aus dem einen Hundekind schnell ein kleines Rudel. Sie schnappten und leckten sofort nach den verlockenden Angeboten und natürlich strich und streifte und leckte es über meine dort so sehr empfindliche Schenkelhaut.

Ralf wusste genau was er wollte. Immer wenn so ein Stückchen Keks abgeholt war, griff er sich ein neues, kehrte damit zu meinen offenen Beinen zurück und legte es wieder am Schenkel bereit. Mit jedem verteilten Stückchen rutschte die zu holende Portion höher und höher und die nassen Schnauzen, die hungrig suchenden Zungen kamen meiner Pussy so immer näher und näher. Was mir hier widerfuhr, war eine enorm erregende Streichelmassagen innen an meinen Beinen. Die Racker sprangen an mir hoch, streiften und streichelten meine Haut mit ihren herrlichen weichen Fellen und boten als Kontrast dazu die intensiveren Berührungen, wenn sie mit den Zähnchen und den Zungen nach dem Fressbaren schnappten. Ralf beherrschte es meisterhaft mich mit Hilfe der kleinen Hunde scharf zu machen. Mittlerweile lagen die Leckerlis links und rechts in der Leiste, unmittelbar neben meiner längst wieder nassen Spalte und jede kleine Zunge, die sich ihren Happen abholte, strich dabei wie zufällig auch über meine Schamlippen. Es wurde immer schwieriger für mich, mein Becken still zu halten. Nur zu gerne, hätte ich diesen so wunderbar stimulierenden Nachwuchsleckern mein Fötzchen entgegen gedrängt. Weil ich aber auch ein wenig Sorge hatte, dass eine plötzliche Veränderung meiner Position einen fatalen Fehler beim Zubeißen der kleinen Köter zur Folge haben könnte, beherrschte ich mich und hielt ganz still. Am immer heftiger wogenden Busen aber konnte jeder sehen, der es wollte, dass ich, Susi, längst schon wieder läufig war.

Ralf kam es nicht in den Sinn, seinen Spielchen an mir ein Ende zu bereiten. Ganz im Gegenteil. Jetzt öffnete er mir mit den Fingern meine Spalte, versenkte drei der kleinen Kekse darin und verschloss dann die Schamlippen wieder darüber. Ich weiß es nicht, ob die Hündchen gesehen hatten, wo sich ihre Genusshäppchen verbargen, oder ob sie es riechen konnten. Jedenfalls wollten sie haben, was ihnen zustand und so war es nun mein Zentrum der Lüste, was in den Mittelpunkt ihrer Suche rückte. Es drängten sich Hundenasen in meine Ritze, es öffneten kleine gierige Zungen mein Geilfleisch. Sie holten sich die Kekse aus meiner Möse und ich konnte das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ralf fütterte meine Pflaume und so die Hunde immer weiter und ich wanderte zielstrebig den Pfad Richtung Himmel hinauf.

Für ein paar Sekunden, während mein „Depot“ gerade neu bestückt wurde, sah ich mich um. Karin saß so breit auf ihrem Stuhl, wie ich auf dem meinen. Unter dem Tisch zwischen ihren Beinen kniete Mia auf allen Vieren. Abwechselnd füllte sie Karins und ihre eigene Muschi mit den Hundekeksen und ein paar der Hunde bei Karin und ein paar bei ihr, schleckten die Köstlichkeiten aus den Weiberfotzen, exakt so, wie es auch mir widerfuhr. Ich sah sie beide keuchen und hektisch atmen und wusste, meine zwei Kolleginnen waren mindestens so geil, wie ich selbst.

Als ich gerade dabei war, mich auf den Genuss eines heraufziehenden Orgasmus einzustellen, unterbrach Ralf jäh diesen Prozess: „Stopp Mädels! Auf zum Spieleabend! Schlage vor, wir gehen rüber in den Stall!“

Sofort hörte er auf, meinen sehr weiblichen Futternapf zu füllen und ebenso schlagartig beendete Mia ihre Tätigkeiten und kroch unter dem Tisch heraus. Mir war nach heftigem Protest und bei Karin war das bestimmt auch so. Andererseits hatten wir ja zuvor dieser Abendplanung zugestimmt. Also, was soll´s und wer weiß für was es gut ist? Da jetzt, ohne Nachschub an Hundekeksen, die süßen kleinen Fellknäuel auch langsam ruhiger wurden, erhob ich mich von meinem Stuhl, verschloss den Body wieder und strich den Rock über Hüften und Hintern glatt.

„Los, jetzt!“, forderte Mia und auf zittrigen Beinen machte ich mich auf den Weg quer über den Hof hinüber zum Heim all der Tiere. Diesmal wurden wir wieder in eine andere Abteilung geführt. Hier waren Pferde und Ponys zu Hause. Links und rechts reihte sich Box an Box und dazwischen verlief ein breiter Gang. Zu meiner Verblüffung warteten hier die beiden Knechte auf uns. Sie hatten aus Strohballen und einer Spanplatte in der Mitte eine Art Tisch aufgeschichtet und rundherum Strohballen mit Decken darüber als Sitzgelegenheiten vorbereitet. Am Rand lagen auch die Rückenpolster bereit, die Karin und ich heute Nachmittag schon getragen hatten, als wir von den Rüden bestiegen wurden. Würfel lagen auf dem improvisierten Tisch, auch ein Block zum Ergebnisse notieren mit Stift „Alles bereit und durchorganisiert!“, war mein gedanklicher Kommentar dazu.

„Ran an die Würfel und dann an den Speck!“, süffisant lächelnd lud uns Ralf zum Spielen ein Mia war die Erste, die ihr Glück versuchte.

„Eins bis drei ist Herren- und vier bis sechs Damenwahl“, verkündete Ralf und so legte Mias erster Wurf fest, dass die Herren zuerst das Bestimmungsrecht hatten. Als Ergebnis der ersten kompletten Würfelrunde stand fest, dass Ralf die meisten Augen geworfen hatte und ich die schlechteste unter den Frauen war. Er würde also den vereinbarten Regeln gemäß mir befehlen dürfen.

„Ich wette, dass Susi genau jetzt ein klatschnasses, geiles Fötzchen hat und unser Benjamin hier, unser jüngster zumindest noch nicht oft so eine saftige, reife Frucht fühlen durfte. Komm Susi, geh rüber zu ihm stell Dich vor ihn hin. Zeig, ihm was eine Frau zur Frau macht, wie ein Mann damit umgehen sollte und lass ihn ein wenig bei Dir zwischen den Beinen wühlen?“

Schlagartig bekam der Junge eine knallrote Tomate anstelle eines Kopfes und als ich das sah, bekam ich richtig Lust darauf, Ralfs Kommando auszuführen. Der Reaktion nach, hatte der Jüngling noch nicht sehr viel Erfahrung. Sollte ich vielleicht sogar die erste Möse in seinem jungen Leben sein? Ich fand das äußerst reizvoll!

Bewusst langsam stand ich auf und Schritt für Schritt mit schwingenden Hüften ging ich auf den Knaben zu. Bei ihm angekommen, baute ich mich dicht vor ihm auf, legte meine Hände links und rechts an den Ledermini, um dann mit viel Zeit Stückchen für Stückchen den Rock zu heben. Ich klappte ihn quasi herum, bis er Bauch und Taille bedeckte, aber keinen Millimeter mehr von meiner Intimregion. Dann drehte ich mich mit wackelnden Hüften einmal komplett herum, damit er auch meinen knackigen Arsch, auf Augenhöhe genau betrachten konnte. Als ich wieder frontal vor ihm stand, stellte ich die Beine breiter, ging ein wenig in die Knie, griff erneut nach den Druckknöpfen meines Bodys und öffnete das bisschen Stoff nur Zentimeter vor seinen Augen. Dann klemmte ich die freien unteren Enden des Wäschestücks unter dem Röckchen fest, damit nichts mehr im Weg sein würde, wenn er mir an mein Pfläumchen grabschen will. Ich ließ mein Becken kreisen und forderte ihn auf: „Bedien´ Dich, wenn Dir gefällt, was du siehst!“

Eine ganze Weile lang stierte er mir im Zentimeterabstand auf die rasierte Möse. Dann sehr langsam kam Bewegung in seinen Arm und sehr vorsichtig, sehr zart wanderte seine Hand in Richtung meines heißen Dreiecks. Endlich legte er mir die Finger vorsichtig auf das so erregbare Fleisch. Nicht zu glauben, seine Finger zitterten! Wahrscheinlich war ich wirklich seine Erste. Dabei sah er doch ganz passabel aus. Aber was tat er? Im Prinzip nichts. Außen auf meinen Schlitz legte er die Hand und dann verharrte er unbeweglich. Mir war klar, ich musste ihm helfen.

„Das ist das schönste Spielzeug das es für große Jungs gibt!“, lächelte ich ihn an und legte meine Hand auf die seine. „Hier gibt es ein wunderbares Betätigungsfeld für Kerle wie dich!“

Seine Hand steuernd, sorgte ich dafür, dass seine Finger zunächst über meinen Schlitz vor und zurück glitten. Dazu schnurrte ich wie ein Kätzchen und informierte ihn, „das mögen wir Mädels gerne!“

Dann gab ich Druck auf seine Finger und sorgte dafür, dass sich meine heißen Läppchen für ihn öffneten. „Hier ist es warm und feucht“, setzte ich meine Belehrungen fort, „hier spüren wir Frauen noch viel mehr! Fühl nur! Schau Dich um mit Deinen Fingern! Das alles ist für Deine und Meine Lust erschaffen worden!“

Ich führte seine Finger durch meine Spalte hinauf und hinunter. Sein Zittern hatte immer noch nicht aufgehört und ich musste zugeben, dass genau dieses Zittern und das Gefühl, einen unschuldigen Knaben zu verführen, meine eigene Erregung deutlich beförderte. Mehr und mehr fand ich kribbelndes Gefallen an der ganzen Aktion.

„Und hier oben“, mittlerweile hatte ich seine Fingerspitzen an meine Klit geführt, „hier oben an dem kleinen Zäpfchen sind wir Mädels so empfindlich, wie Du es an Deiner Pimmelspitze bist. Wenn Du lernst, die Mädels hier zu verwöhnen, werden sie dir zu Füßen liegen, oder besser gesagt, nur zu gerne die Beine für dich breit machen!“

Demonstrativ stöhnte ich, als seine Fingerspitzen über mein Knöpfchen glitten. Ich gebe zu, mein Stöhnen war etwas lauter, als es unbedingt hätte sein müssen. Aber erregend war die ganze Situation tatsächlich für mich, zumal ja auch noch vier Männer- und vier Frauenaugen genauestens verfolgten, was ich hier vorführte.

Jetzt hielt ich es für angebracht, ihm auch noch den Rest zu zeigen. Ich sorgte mit meiner führenden Hand dafür, dass seine Finger wieder tiefer vorankamen. Ich führte ihn vor meinen Eingang und schulte ihn dann keuchend weiter: „So, mein Junge. Dass jetzt ist die geile Futt! Da hinein werden wir Frauen gefickt!“

Ich packte fester nach seiner Hand und hielt sie fest, damit sie nicht zurück konnte und dann bohrte und schraubte ich mich mit meinem stoßenden, kreisenden Unterleib auf zwei seiner Finger. Als ich endlich beide vollständig in mir hatte, hielt ich mein Becken wieder still, aber sorgte stattdessen dafür, dass eben diese Finger jetzt aktiv bei mir ein- und ausfuhren, als sei es sein stoßender Schwanz.

„So ist es gut für mich“, hauchte ich im Rhythmus seiner pimpernden Finger, „und wenn es Dein Prügel an Stelle der Finger wäre, wäre es auch der Himmel für Dich. Endlich war seine Begierde größer, als seine Hemmungen und er hatte seine freie Hand auf seine Hose gelegt und knetete hektisch seinen Schwanz durch den Jeansstoff hindurch.

„Komm, hilf ihm Karin!“, forderte ich meine Freundin auf, der ich ansah, wie sehr ihr die ganze Situation „Spaß“ machte. Sofort schnellte sie hoch, kam her zu uns, beugte sich über den Knaben der gerade auf dem Weg zum Mann war und öffnete seine Hose. Ein scharfer Geruch nach angestauten männlichen Trieben wehte uns entgegen, als Karin den Steifen aus seinem engen Stoffgefängnis befreite. Genau in dem Moment, als sie ihre Lippen über die pralle Eichel stülpte, tropfte auch schon seine Sahne aus ihren Mundwinkeln. Beherrschung war noch nicht seine starke Seite. Nein, er spritzte Karin sofort alles in den Mund, was sich in den letzten Minuten so druckvoll bei ihm aufgestaut hatte. Mir war klar, dass das Kerlchen seine Erlebnisse erst einmal verarbeiten musste und ließ seine Hand los, die mir bis zu seiner Auslösung den Kanal durchwühlt hatte. Demonstrativ lächelnd zog ich mich zurück, schloss meinen Body, zog den Rock wieder nach unten und ging zurück auf meinen Platz!

Indessen war Karin mit Schlucken beschäftigt. Es war wohl recht üppig, was er da in ihren Mund abgeladen hatte, jedenfalls rann auch einiges aus den Mundwinkeln und über ihr Kinn. Behände verschwand Mia für einen Augenblick und kehrte gleich darauf mit dem Bild eines wunderschönen Hundes zurück. Es war ein weißer Schweizer Schäferhund, wie ich später erfuhr, eine großartige Schönheit auf 4 Pfoten. Mia führte den Hund zur hockenden Karin. Er schnüffelte nur kurz und dann holte er sich mit der Zunge all das, was Karin nicht mehr zu schlucken geschafft hatte. Offensichtlich begeistert hielt ihm Karin ihr Gesicht hin und ließ sich von der Hundezunge waschen. Der weiße Schäfer leckte ihr über das ganze Gesicht, Karin kraulte ihm dafür lobend die Brust und dann erkannte mein inzwischen geschultes Auge, dass sich eine rote Spitze aus ihrer Felltasche den Weg ins Freie suchte. Das konnte nicht die Wirkung von dem bisschen Kraulen sein. Mir war klar, dass da eine heiße Frauendose nach „fick mich“, duftete. Karins sicherlich klatschnasse Dose!

Schließlich hatten sich alle wieder um den improvisierten Spieltisch versammelt und diesmal war Damenwahl angesagt. Mia wurde mit der höchsten Punktzahl zur „Chefin“ der Frauen und der ältere der Knechte hatte sich die Rolle des Opfers erwürfelt. Mia blickte kurz in die Runde, als das Ergebnis feststand und verkündete dann ihr Urteil: „Ich finde, wir haben jetzt eine besondere Situation, die besondere Maßnahmen erfordert. Karin ist so geil, sie kann kaum mehr sitzen!“

Als Karin diese Einschätzung durch Kopfnicken bestätigte, fuhr die Gastgeberin fort: „Gleichzeitig ist ja festzustellen, dass mit unserem Whity bereits ein hoffender und hoch interessierter Liebhaber bereitsteht und voller Sehnsucht auf ein williges Weibchen wartet. Ich schlage vor, Susi und ich helfen mit, dass Karin endlich das höchste Glück erreicht!“

Die Männer nickten mit erkennbarer Gier in den Augen. Einer schönen Frau zu zusehen, wenn eine starker Hund sie zu seiner Gespielin macht, gehört bestimmt zu den heimlichen Träumen vieler Männer. Diesen Traum sollten sie nun gleich real erfüllt bekommen? Bei Benjamin war ich mir nicht sicher. Er hatte ja gerade erst! Aber der Gastgeber und sein Knecht hatten bestimmt knallharte Ständer in ihren Jeans, auch wenn das in ihren Sitzpositionen nicht so ganz klar erkennbar war.

Mia forderte Karin auf, sich zu erheben und mich, meiner Freundin behilflich zu sein. Als sie stand, trat ich schräg von der Seite an sie heran, legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte meinen Mund auf den ihren. Wir beide hatten es in den letzten Wochen nicht nur ein paar Mal miteinander gemacht. Wir waren ein gut eingespieltes Liebespaar. Ohne langes Zögern trafen unsere Zungen aufeinander und abwechselnd heftig saugend und dann wieder zart kosend entwickelte sich ein langer Kuss, dessen elektrisierende Wirkung bei uns beiden durch den ganzen Körper raste.

Unterdessen zog Mia unserer Hündin in spe Minirock und Höschen aus. Dann half sie ihr, in schwarze, blickdichte Leggins zu steigen. Mia strich den hauteng anliegenden Stoff an Karins Beinen entlang hoch und sorgte mit Ziehen und darüber streichen dafür, dass das Kleidungsstück überall perfekt saß und die herrlich gewachsene Hundespielwiese namens Karin bestens zur Geltung kam. Eine Besonderheit wies die Leggins auf. Dort, wo normal der Zwickel jegliche Intimität vollständig verdeckt, fehlte bei dieser Hose der Stoff. Statt zarten schwarzen Gewebes, leuchtete Karins feucht glänzende und rosa angeschwollene Möse aus dem schwarzen Stoffrahmen heraus. Vollständig unbekleidet, das hat was nackt – ungeschütztes, was leicht Zugängliches. Aber diese bekleidete Frau mit der nackten Pussy als Blickfang strahlte etwas extrem Obszönes, Verfügbares und Willfähriges aus. Meine Karin war in diesem Moment eine herrliche fleischgewordene Einladung an alles, was einen Schwanz besitzt. Komm! Reinstecken! War die Botschaft, die dieses Outfit vermittelte.

Mia hatte beim zurecht streifen der Leggins schon ein paar Mal Karins feuchte Ritze berührt. Jetzt aber griff sie mitten hinein in ihren Lustgarten und wendete und badete ihre Hand in Karins überlaufendem Honigtöpfchen. Das alles geschah, ohne dass wir den Kuss auch nur für einen Augenblick unterbrochen hätten. Ralf hielt es nicht mehr auf seinem Platz. Er stellte sich zu Karin und mir und bediente sich ohne lange Umschweife bei uns. In je einer Hand hielt er eine Titte von Karin und mir und drückte und knetete sie vergleichend, holte beide heraus und zwirbelte unsere Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich musste mir eingestehen, dass dieser Schönling einen ziemlich guten Griff hatte.

Mia hielt jetzt ihre Hand, die nach der läufigen Karin roch, Whity, der Hundeschönheit, entgegen. Sofort leckte der Rüde daran und Mia führte ihn mit dieser für ihn so verlockend duftenden Hand immer näher an die eigentliche Quelle dieser betörenden Gerüche heran, an Karins sehnsüchtig nach Erlösung gierende Möse. Weiße Schweitzer Schäferhunde sind sehr zurückhaltend und besonders stark auf die eigenen Herrchen und Frauchen fixiert. Aber dieser so intensive Geruch nach „ich will Deine Hündin sein“, war wohl für Whity zu viel. Er stürzte sich förmlich auf diese Quelle all jener berauschenden Feuchtigkeit, als hätte er tagelang nichts mehr zu saufen bekommen.

Als Karin die Zunge an ihrem Paradies spürte, schnellte ruckartig ihr Becken nach vorne und die herrlich geformten Schenkel öffneten sich augenblicklich. Ein durch meinen Mund gedämpftes Quieken zeigte an, wie sehr das Weib auf diesen Moment gewartet hatte.

„Leg` sie auf den Spieltisch!“, forderte Mia von mir. Ich zog Karin einfach nach hinten, sie verlor dabei die Balance, aber Ralf und ich fingen sie auf und legten sie mit dem Rücken auf die empfohlene Unterlage. Unseren Kuss mussten wir dabei leider unterbrechen. Aber sobald Karin ihre neue Position gefunden hatte, kniete ich mich von der Seite her über sie und versenkte meine Zunge aufs Neue in ihrem Rachen. Mia hatte inzwischen dafür gesorgt, dass Karins Beine offen standen, wie das Scheunentor, durch das wir vorhin hier hereingekommen waren. Sie griff sich nun Karins Schamlippen und öffnete so die geile Schatzkammer meiner Freundin für die Hundezunge.

„Whity kann die Mädels mit seiner Zunge ficken, so tief leckt er rein!“

Als hätte er den Hinweis seiner Herrin verstanden, wühlte sich der Hund, Schnauze voran, zwischen Karins bebende Schenkel und holte sich so viel von ihren Geilsäften, wie er nur kriegen konnte. Bei mir oben kam nun, von der anderen Seite her, wieder Ralf dazu und packte uns zwei Frauen wiederum an den Brüsten. In Karin hatte sich mittlerweile wohl zu viel an Reizen aufgestaut. Mit einem Mal schlang sie ihre Arme um mich, zog ihre Zunge zurück, hechelte mit offen stehendem Mund, zuckte mit dem Becken, krampfte mit der Bauchdecke so fest, dass ihre Brüste gleich mit geschüttelt wurden und mit einem tiefen Schrei, der wirklich etwas animalisches hatte, strömte ein gewaltiger Orgasmus durch den wunderbaren Frauenleib.

Ich war ja immer noch über Karin gebeugt mit dem Effekt, dass meine Brüste nach unten hingen. Wenn sie nach unten hängen und sich die Brustwarzen so voll Blut füllen und mich dann noch jemand an diesen empfindlichen Nippeln reizt, fahren diese Gefühle sofort auf direktem Wege hinunter bis zu meiner Klit und machen mich zu allem bereit. Genau dieses teuflische Spiel trieb jetzt Ralf mit mir. Er hatte von Karin abgelassen, meine beiden Brüste aus dem Body geholt und zwirbelte die Spitzen meiner Busen mit voller Hingabe. Und ich bekam dabei dieses dringende Bedürfnis nach einem gestopften Loch, das ich von mir seit der Pubertät nur zu genau kannte. Das ist dieser Zustand, in dem ich keine Kontrolle mehr habe und alles ranlasse und aufnehme, was mich haben und bumsen will.

„Jetzt wird die Hündin gefickt!“, verkündete Mia, legte ihren Kopf auf Karins Bauch und lockte den Rüden zu sich heran, in dem sie züngelte und sich über die eigenen Lippen leckte. Whity verstand wohl diesen Lockruf. Er wollte mit seiner Herrin schmusen und sprang deshalb mit den Vorderpfoten hoch und folgte dem Kopf seines Frauchens, der züngelnd zurück wich. So kletterte der Hund immer weiter über die Frau unter ihm und immer tiefer hinein in das offene Vau ihrer Schenkel. Von Ralfs kundigen Händen an den Brüsten weiter gemolken, beobachtete ich aus nächster Nähe, wie ein dicker roter Hundepimmel vor Karins Fickloch herumstocherte, erste Saftspritzer verteilte und sich darauf vorbereitete, gleich seine neue Hündin in Besitz zu nehmen. Mia war nun herumgerutscht und wollte gerade helfend eingreifen, um den roten Prügel in die zartrosa Spalte zu führen, da war Whity schon schneller. Zwei, drei hektische Stöße in der seine Pimmelspitze der Länge nach durch die ganze Frauenspalte rutschte und dann blieb die Spitze hängen. Sie blieb hängen im Eingang zu Karins heißer Höhle. Der Rüde begann jetzt damit, sich kraftvoll seinen Weg hinein in dieses Paradies aller Lüste zu bahnen, den Frauenleib zu spalten und sich Ruck für Ruck in sie hinein zu ficken. Das alles in Großaufnahme und aus nächster Nähe beobachten zu dürfen, hätte fast schon alleine für eine Auslösung bei mir gereicht.

Dieser herrliche dicke Schwanz wühlte sich tiefer und tiefer in Karins Fotze. Es sah einerseits so harmlos aus. Eine erwachsene Frau wird in Missionarsstellung gevögelt. Ein Vorgang, wie er täglich millionenfach auf diesem Planeten geschieht. Aber hier war es ein Hund, war es der besonders ausgeprägte, gierige Schwanz eines enthemmten Rüden, der sich das lustschreiende Weib vornahm. Doch Karins Geräusche waren nicht die einzigen. Rhythmisches Klatschen hatte sich darunter gemischt, denn der ältere Knecht hatte den Rock über Mias hochgereckten Hintern geklappt und bumste nun von hinten seine kniende Chefin. Und auch mein Wimmern hatte sich dazu gesellt, denn Ralf hatte längst meine Futt freigelegt und bohrte mit dem Daumen darin, während seine Finger meinen Kitzler polierten. Mir war klar, dass er mich gleich poppen würde, aber genau das erhoffte ich mir jetzt auch in aller Dringlichkeit von ihm.

„Nein, Papa! Nur Mama oder mich!“

Wie aus dem nichts heraus kniete plötzlich die bildschöne Lissy neben mir und reckte Ralf ihren herrlich jungen nackten Arsch entgegen. Binnen einer Sekunde hatte Ralf den Platz hinter mir verlassen, war hinter seine Tochter gerutscht und versenkte seinen Pimmel augenblicklich in der jungen Frau. Mir blieben nur 2 Finger, mit denen er meine extrem gierige Grotte erkundete. Viel hatte ich da aber nicht mehr davon, weil all seine Kraft und Aufmerksamkeit in Lissys Mädchenschnecke steckten und mein Geilfleisch nur noch nebenbei, quasi aus Pflichtbewusstsein behandelt wurde . Mia erzählte mir später, dass Ralf nicht Lissys leiblicher Vater sei und sie deshalb auch gelegentlich Familienspielchen zu Dritt zuließ. Ich war mir aber angesichts der perfekten Schönheit der Beiden nicht sicher, ob ich das glauben sollte. Jedenfalls zeigte das gekonnt harmonische Zusammenspiel von Bohrloch und Dübel, das die beiden demonstrierten, dass hier keine Premiere stattfand.

Whity hatte jetzt sein absolutes Glück gefunden und pumpte seinen Samen Spritzer für Spritzer in die orgiastisch schreiende Karin. Auch der ältere Knecht war wohl ein Notfall denn er hatte sich bereits in die offenkundig unbefriedigte Mia ergossen nur Vater und Tochter trieben es beinahe so heftig miteinander, wie sich Whity meine Freundin vornahm.

Neidisch und voller unbefriedigter Sehnsüchte musste ich das alles beobachten. Da kam die ebenso unbefriedigte Mia zu mir, nahm mich an der Hand und bedeutete mit dem Kopf, dass ich ihr folgen sollte. Mit fragendem Blick kam ich mit. Mia öffnete eine Pferdebox, führte mich langsam ganz dicht an einen Ponyhengst heran, der scharf die Luft durch seine Nüstern zog und an meinem tropfenden Unterleib schnüffelte. Mia ließ mich eine ganze Weile so stehen. Dann zog sie mich ein wenig weg, bis ich den Hengst von der Seite betrachten konnte und erst jetzt bemerkte ich den größten steifen Pimmel, den ich in meinem ganzen Leben zu Gesicht bekommen hatte.

„Susi, wenn der sein Rohr bei Dir verlegt, bleibst Du unter Garantie nicht unbefriedigt!“

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3 Kommentare zu „Spieleabend – Teil 5

  1. Susi-Love in Hochform, echt rattenscharf, was Du uns schenkst, und ja, ich vermute mal Susi, wenn Du so weitermachst, wirst Du die Blogkönigin. Danke

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