Geiles Tierheim – Teil 1

Hi mein Name ist Tina. Ich bin 20 und habe braune Haare. Ich liebe Hunde sehr. Als ich mich nach einem Job umsah, beschloss ich mal ein Praktikum in einem Tierheim zu machen.

Da ich schon alt genug war, sollte ich schon nach der ersten Woche die Nachtschicht übernehmen. Ich sollte Rundgänge machen, den Hunden etwas zu Essen geben und die Kranken pflegen. Das machte ich auch sehr gerne und da ich nicht gerne in die Disko gehe, machte mir das auch nichts aus.

Am 2. Tag meiner Nachtschicht sagte mir mein Boss, dass wir einen neuen Hund bekommen haben. Sein Name war Tom und er war ein weißer Berner Sennenhund. Er war ein Geburtstagsgeschenk. Aber da es ja einer der größten Hunde ist, wurde er den Leuten schnell viel zu groß und sie gaben ihn weg. So etwas machte mich immer wütend. Man kann sich doch vorher über die Rasse informieren und dann entscheiden ob man ihn will.

Als ich alleine war machte ich meinen ersten Rundgang. Ich hatte immer eine Tüte mit Hundesnacks dabei.

Dann kam ich an den Käfig in dem Tom war. Er hatte kurze Haare, was mich sehr verwunderte. Anscheinend hatte sein neues (jetzt altes) Herrchen auch eine Hundehaarallergie und sie dachten wohl, dass wenn sie die Haare kürzer machen es dann besser werden würde. Er saß in einer Ecke und machte sich gerade sein Fell sauber. Ich rief ihn und er stand auf. Da sah ich, dass er nicht sein Fell, sondern deinen Pimmel geleckt hatte. Ich sah ihn mir genauer an und konnte nicht glauben was ich da sah. Zwischen seinen Beinen hing der größte Penis, den ich je in natura gesehen habe. Als ob das nicht schon genug war, hingen dahinter auch noch ein Paar riesige Hoden. Die Eier waren gigantisch. Ich hatte zwar noch nie sexuelle Gefühle bei Tieren und auch bis jetzt noch nicht über Tiersex nachgedacht, weil ich es immer für Tierquälerei hielt, aber ich konnte meine Augen nicht mehr von diesem riesigen Schwanz und den Eiern lassen.

Ich rief ihn her zu mir und er kam an das Gitter. Ich hielt ihm meine Hand hin, damit er daran riechen konnte, um Vertrauen zu mir aufzubauen. Ich gab ihm auch einen Snack. Dann stellte ich mich hin und hielt ihm einen Snack hin. Er stand auf und lehnte sich mit den Vorderpfoten gegen das Gitter und aß den Snack.

Als ich nach unten schaute um einen weiteren Snack aus der Tüte zu nehmen, bemerkte ich, dass sein immer noch steifer Penis aus dem Gitter raus schaute. Ich wollte ihn mir näher ansehen. Aber wenn ich in die Knie gehe, kam Tom auch mit runter. Also kniete ich mich hin und hob meinen Arm mit dem Snack so hoch es ging. Und Tom stützte sich wieder gegen das Gitter und ich hatte jetzt seinen Schwanz ganz dich vor mir. Ich war fasziniert von Anblick dieses großen, roten, harten und feucht glänzendem Schwanz.

Ich nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und plötzlich bewegte er seine Hüften vor und zurück. Das fand ich toll. Als er mir den Snack aus der Hand gefressen hatte, ging er zu seiner Schüssel, um zu trinken. Ich hatte in dem Moment eine super Idee.

Als er fertig war und wieder zu mir kam, nahm ich einen Snack zwischen meine Zähne und hielt die ans Gitter. Er sprang wieder hoch und versuchte jetzt mit seiner Zunge mir den Snack zwischen meinen Zähnen rauszubekommen. Es fühlte sich schon geil an, wie seine nasse Zunge über meine Lippen glitt. Er fing auch schon an zu sabbern. Ich wollte mehr haben.

Ich ließ jetzt den Snack in meinen Mund gleiten und öffnete ihn nur leicht, damit er ihn nichts so schnell herausbekommen würde. Jetzt hatte er keine andere Wahl und steckte seine nasse Zunge in meinen Mund. Es war der geilste (und auch feuchteste) Zungenkuss, den ich je bekommen habe. Als er den Snack endlich hatte und in gefressen hatte, öffnete ich meinen Mund und er fing an ihn auszulecken. Ich streckte noch meine Zunge raus und wir küssten uns und ich schluckte auch seinen Sabber.

Als ich richtig geil war, kniete ich mich wieder hin und umfasste seinen Schwanz mit meiner Hand. Tom fing gleich an mir Fickbewegungen meine Hand zu ficken. Ich faste mit der anderen Hand durch das Gitter und nahm seine Eier. Man waren die schwer. Wenn der kommt, gibt es hier bestimmt eine Überschwemmung. Und genau in diesem Moment, merkte ich wie sich seine Eier in meiner Hand zusammen zogen. Gut das ich das noch bemerkt habe. Denn so konnte ich noch zur Seite gehen, damit er mich nicht anspritzt. Und das war auch gut so. Diese Menge an Sperma die da raus kam hätte mich klitschnass gemacht. Er spritze bestimmt 10 min ununterbrochen. Dann war er fertig und ich war extrem geil.

Jetzt hatte mich die Neugier gepackt. Ich wollte jetzt unbedingt wissen wie groß die Schwänze der anderen Hunde waren und wie viel sie abspritzten. Ich suchte mir die Hunde raus die groß, gesund und nicht wegen aggressiven Verhalten hier waren. Ich kniete mich auf den Boden und alle Hunde standen um mich herum. Es war schon recht geil. Da waren ein Schäferhund, ein Dobermann, ein Rottweiler und ein Dalmatiner. Ich streichelte sie erst einmal der Reihe nach, damit keiner denkt ich würde einen mehr lieb haben als ihn. Ich streichelte sie und kraulte ihnen dann auch den Bauch um mich langsam zu ihren Penistaschen vorzuarbeiten.

Ich wichste jedem den Schwanz steif. Es war der Himmel auf Erden. 4 Hunde mit steifen Pimmeln standen jetzt um mich herum. Weil ich sie im Knien wichsen sollte, dachte ich mir, dass meine Arme bestimmt schnell müde werden würden. Also holte ich mir noch schnell ein paar Bücher auf die ich meine Arme aufstützen konnte. Jetzt ging es los. Ich kniete mich hin und fing an die Schwänze des Rottweiler und des Dobermanns zu wichsen. Der Schäferhund ging um mich herum und versuchte von hinten auf mich drauf zu springen und mich zu ficken. Das machte mich noch mehr geil und ich dachte mir: „Warum eigentlich nicht?“ Ich hatte mir schon so viel in die Muschi gesteckt, warum nicht auch einen schönen dicken feuchten Hundepimmel? Es kostet ja nicht so viel Überwinden, wie wenn ich ihn mir in den Mund stecken würde.

Ich zog meine Hose aus und machte meine Muschi mit etwas Spucke nass. Dann kniete ich mich wieder hin und er drang von hinten in mich ein. Es war ein echt geiler Fick. So hart, groß und schnell. Und dazu kam noch das es ein Hund war. Dann wichste ich die beiden anderen Schwänze weiter. Ich war im siebten Himmel. Ein Rottweiler und ein Dobermann denen ich es mit der Hand machte und ein Schäferhund der mich fickte.

Doch Moment mal. Einer fehlte doch. Wo war der Dalmatiner? Diese Frage sollte sich schnell beantworten. Er kam auf mich zu und stand jetzt vor mir. Ich öffnete meinen Mund und er steckte seine Zunge hinein. Wir küssten und sehr heiß und innig. Doch plötzlich hörte er damit auf und sprang mit seinen Vorderpfoten auf meine Schultern. Ich sah jetzt wie sein steifer Schwanz immer näher auf mein Gesicht zukam. Dieser geile Hund wollte mich wirklich in den Mund ficken. Ich wollte das nicht wirklich, da ich nicht wusste wie so ein Hundeschwanz schmeckt. Aber er drückte immer stärker gegen meinen Mund, so dass ich ihn einfach aufmachte und er in meinem Mund verschwand. Jetzt wurde ich von vorn und von hinten gefickt. Plötzlich merkte ich etwas Nasses an meiner linken Hand. Der Dobermann spritze ab. Ich konnte das nur aus den Augenwinkeln sehen. Aber es war auch schon eine ganze Menge. Danach kamen auch der Rottweiler und der Schäferhund. Meine Muschi wurde mit Hundesperma vollgepumpt. Aber er blieb noch etwas in mir stecken. Jetzt war ich nur gespannt, wann der denn in meinen Mund spritzen würde. Ich war neugierig wie wohl Hundesperma schmecken würde. Der Schwanz schmeckte schon einmal sehr, sehr gut. Dann plötzlich steckte er mir seinen Schwanz ganz tief in den Hals. Zum Glück hatte ich schon Erfahrungen damit sammeln können, so dass ich keinen Brechreiz hatte.

Ich merkte wir das heiße Hundesperma meinen Hals hinunter lief. Ich versuchte ihn etwas aus meinem Hals heraus zu nehmen, da ich jetzt natürlich auch sein Sperma schmecken wollte. Dann hatte ich ihn soweit und ich spürte es auf meiner Zunge. Ich versuchte so viel wie möglich in meinen Mund zu lassen bevor ich es schluckte. Es schmeckte großartig. Dann war er endlich fertig und ich sank erschöpft zu Boden. Das lag ich jetzt.

Plötzlich hörte ich ein plätscherndes Geräusch und spürte eine schöne Wärme an meiner Muschi. Ich öffnete meine Augen und sah, dass mir der Schäferhund auf meine Muschi pisste. Es war zwar irgendwie eklig, aber auch ein herrliches Gefühl. Ich massierte meine Muschi und verrieb die Pisse auf meinem Körper und meinen Titten. Als er fertig war, dachte ich, dass es das jetzt war. Doch jetzt kamen die drei anderen Hunde auch wieder. Sie habe bestimmt seine Pisse gerochen. Sie begannen an mir zu schnuppern.

Ich dachte nicht darüber nach was jetzt passieren könnte. Aber plötzlich hoben alle drei ihr Bein und pissten auf mich drauf. Ich wurde überall voll gepisst. Auf meinem Bauch, meine Titten und sogar in mein Gesicht. Ich war jetzt extrem geil und da ich mein Augen nicht öffnen konnte, konnte ich nicht sehen wer mir wohin pisst. Ich öffnete einfach meinen Mund und schluckte so viel ich konnte. Mir war es egal ob ich Dobermannpisse, Rottweilerpisse oder Dalmatinerpisse im Mund hatte. Ich weiß nur, dass es super schmeckte. Dann waren sie fertig und ich blieb entspannt liegen und schloss meine Augen. Dann wurde auf einmal das Licht dunkel. Ich öffnete wieder meine Augen um zu sehen war los sein.

Da sah ich nur, das Tom über mir stand. Ich musste wohl vergessen haben sein Gitter zu schließen. Er hob auch langsam sein Bein. Oh mein Gott dachte ich mir nur. Wenn der schon so viel Sperma abspritzt, wie viel würde er dann wohl pissen? Ich sah wie ein paar Tropfen aus seiner Penistasche kamen. Dann wurde es stärker und es kam ein riesiger Strahl herausgeschossen. Der Druck war fast so hoch wie bei einer voll aufgedrehten Dusche. Ich konnte nicht anders und umfasste seine Penistasche mit meiner Hand und lies die Pisse in meinen Mund wandern. Es war herrlich. Als er fertig war, zog ich seine Penistasche zurück und lutschte seinen Schwanz sauber und sauge ihm die letzten Pissetropfen heraus. Danach zog ich mich an und machte alles sauber.

Ich hatte jetzt etwas Hunger und wollte den Salat essen den ich von zu Hause mitgebrachte habe. So ein Mist. Ich habe das Dressing zu Hause vergessen. Ich überlegte was ich jetzt machen könnte. Die viel mir ein das ich doch hier das beste „Dressing“ der Welt habe. Ich ging mir meinem Salat zu Tom und fing an ihn wieder zu wichsen. Nach 12 min spritze er eine riesige Ladung Sperma auf den Blattsalat. Soviel wie er spritzte habe ich nicht einmal an Dressing zu Hause. Ich knuddelte ihn noch und machte dann meine Pause und aß meinen Salat mit Hundesperma. Ich aß nicht alles auf um noch etwas zu Hause zu haben. Dann war meine Arbeit zu Ende und ich ging nach Hause.

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