Mein Bruder Eric – Teil 1

Schon von jungen Jahren an war zu erkennen, dass mein um fünf Jahre jüngerer Bruder Eric ein sogenannter Schönling wurde. Es war ja nicht so, dass unsere Eltern oder ich, Thomas, wie Zombies aussahen, aber er war halt hübscher, von grazilerer Gestalt als wir. Das machte sich auch schon in der Schule mit zunehmendem Alter bemerkbar. Die Mädels suchten seine Nähe, aber auch seine positive Ausstrahlung kam an. Kurz gesagt er war ein, bei der Damenwelt, sehr begehrter junger Mann. Diese Tatsache nutzte der raffinierte Eric bald zu seinen Vorteilen aus, denn es war ihm inzwischen sehr wohl bewusst, welche Wirkung seine Erscheinung nicht nur auf das weibliche Geschlecht hatte.

In relativ zartem Alter wurde er von seinem Onkel verführt. Der war erstaunt, als er den schon sehr mächtigen Lustbolzen des jungen Mannes erblickte. Mit dem geilen Onkel Hannes verbrachte Eric mehrere sehr intensive Feten, wo er regelrecht in Sachen Sex ausgebildet wurde. „Also dann hat dich diese geile Sau verführt und gefickt?“, meinte Thomas mit erzürntem Tonfall, als er mal darüber redete. „Sei nicht böse auf ihn“, warf Eric ein, „ich wollte es ja irgendwie auch und habe gerne mit gemacht!“ „Na du bist ja ein geiles Früchtchen!“, erwiderte der etwas erstaunte Bruder. „Eigentlich muss ich Onkel Hannes dankbar sein, dass er mich zu diesen herrlichen sexuellen Varianten gebracht hat“, meinte Thomas grinsend. Diese sehr orgasmusreichen Ereignisse verstärkten sein Selbstbewusstsein zusätzlich. Denn sein Wissen, dass er auch noch zu seinem superguten Aussehen einen überdurchschnittlich großen Schwanz hatte, ließ ihn teilweise sogar etwas arrogant und überheblich auftreten.

Natürlich wollte er gerne seine sexuellen Geheimnisse, die er mit Onkel Hannes genossen hatte, mit jemanden teilen. Was lag da näher, als es unter vier Augen dem älteren Bruder anzuvertrauen. Der war ebenfalls kein Kind von Traurigkeit, rieb dabei auch die ausgebeulte Hose von Eric. Deshalb dauerte es nicht lange, bis jeder den Schwanz des anderen wichste, daran saugte. Da ja nun beide schon mehrfach gleichgeschlechtliche Beziehungen hatten, waren sie im Nu ein eingespieltes Team. Die Brüder ergänzten sich sexuell wunderbar.

Selbstverständlich ließ sich der ältere Thomas jedes geile Detail berichten, das Eric mit Onkel Hannes erlebt hatte, auch ob er schon mit Mädels Sex hatte. Eric bejahte das, aber es war nicht das Gelbe vom Ei, wie er sich ausdrückte, denn die jungen Fotzen hatten Angst vor seinem mächtigen Schwanz. Deshalb machte ihm Thomas einen geilen Vorschlag: „Möchtest du mit meiner Freundin und mir einen fantastischen Dreier machen? Ihr ist dein Riemen bestimmt nicht zu groß, sie ist eine bisexuelle Dreilochstute, kannst sie daher auch in ihren Arsch ficken!“

Natürlich kannte er Tina, die Freundin von Thomas. Schon oft hatte er sich beim Wichsen vorgestellt, es mit ihr zu treiben. Dabei hat er stets in mehreren heftigen Schüben schnell abgespritzt.

Eric war überrascht, das erregende Angebot zu hören, deshalb dauerte es einige Sekunden, bevor er hocherfreut nickte und zustimmte. Thomas bremste seine Euphorie etwas ein und fuhr fort: „Ich muss dir vorher noch etwas über ihre versauten Vorlieben erzählen, damit du hinterher nicht geschockt bist! Tina liebt auch gegenseitiges anpissen, sowie zusätzlichen Sex mit ihrem Rüden!“

Eric blickte seinen Bruder etwas ratlos an, der schaltete schnell und zeigte ihm auf dem Laptop die passenden Videos. Diese super versauten Filme brachten die herrlichen Fickprügel der jungen Männer schnell zur vollen Größe. Thomas, ebenfalls sehr erregt, setzte sich so auf den Prachtbolzen von Eric, dass beide die fantastischen Videos betrachten konnten, während sie sich fickten. Thomas kam ebenfalls mit einigen Wichsbewegungen zu einem herrlichen Orgasmus, als er spürte, wie Eric ihm sein Sperma in den Arsch spritzte.

Nach diesem tollen Fick gestand Eric seinem Bruder, dass er schon lange ein geiles Auge auf Tina hatte, es aber nicht gewagt hatte sie anzubaggern. „Tina hätte es dir sicher nicht schwer gemacht, mit dir ins Bett zu steigen, denn davon hat sie mir schon mehrmals schwärmend erzählt.“

Eric konnte es kaum fassen, was sich in den letzten Stunden abgespielt hatte und was er an zusätzlichen supergeilen Neuigkeiten erfahren hatte. Deshalb fragte er mit erregter Stimme: „Wann könnten wir denn den herrlichen Dreier mit Tina machen?“ Thomas überlegte kurz, sagte dann leise: „Moment, sie hat jetzt ihre Periode, das dauert noch bestimmt zwei Tage. Also heute ist Dienstag, sagen wir am Freitagabend. Ich nehme dich mit zu ihr. Werde sie natürlich telefonisch einweihen. Tina wird begeistert sein, natürlich auch über deinen riesigen Schwanz, den sie ja noch nicht kennt!“

Eric flippte vor erregter Freude fast aus! Inzwischen hatte Thomas am Laptop ein MMF-Video ausgesucht, das er schon kannte, wo auch u.a. fantastische Pissszenen vorkamen. Eric verfolgte die gezeigten sexuellen Abläufe mit größtem Interesse, wobei sein junger Lustbolzen erneut steif wurde. Nun kniete sich Thomas in der Hundestellung vor ihn, sodass Eric ihn ficken konnte, aber gleichzeitig das extrem versaute, supergeile Video betrachten konnte.

Dieser wahnsinnige doppelte, sexuelle Genuss, zwischen zuschauen und selber ficken, ließ Eric bald den Gipfel der Lust erreichen, um im geilen Arsch des Bruders heftig abzuspritzen. Während sich die nun völlig befriedigten Jungs anzogen, erinnerte Thomas nochmals seinen jüngeren Bruder daran, dass er sich auch auf mögliche sexuelle Kontakte mit dem Rüden von Tina einstellen sollte, denn diese herrlich geilen, sehr erregenden Spielereien gehörten ebenfalls zu ihren bevorzugten Varianten! Im selben Atemzug gab Thomas zu, den stattlichen Hundepimmel des Rüden nicht nur im Blasmaul, sondern auch in seinem Arsch gehabt zu haben. Schon allein diese neuen, aber dennoch sehr erregenden, bisher total unbekannten Vorstellungen brachten das Blut des jungen Mannes in Wallung. Das ging so weit, dass sich, wenn Eric jemanden sah, der oder die mit ihrem Hund Gassi gingen, in seinem Kopfkino die wildesten, sexuellen Szenen zwischen dem Vierbeiner sowie dessen Besitzer(in) abspielten. Dabei konnte er natürlich nicht ahnen oder wissen, wie richtig er mit seinen Vermutungen lag!

Eric konnte diesen bewussten Freitag kaum erwarten, aber auch Tinas Fickspalte war an diesem Tag schon sehr feucht. Denn mit den Brüdern, sowie ihrem auf sexuellem Gebiet gut trainierten Schäferhundrüden gemeinsam fantastische, supergeile Varianten zu praktizieren, erregte sie sehr! Hinzu kam, dass sie erstmals ihre versauten Gedanken in die Tat umsetzen konnte, indem sie den bestimmt noch wenig erfahrenen geilen Jungspund u.a. auch in die sagenhaft geile Welt des Sex mit Hunden einführen konnte.

Sie hatte sich gründlich, auch mit einer Analdusche gut vorbereitet, um für alle sexuellen Aktionen gerüstet zu sein. Dann war es endlich so weit. Ihr Herz schlug bis zum Hals, als Thomas sein Auto in ihre Einfahrt steuerte. Die beiden jungen Männer stiegen eilig aus, um schnellstens in die von Tina aufgehaltene Türe eintreten zu können.

Eric war anfangs noch etwas zögerlich, was bei dem 17-Jährigen verständlich war, der zwar wusste, was ihn erwartete, der aber noch nie in einer solchen sehr delikaten Situation war. Erst nachdem ihn Tina genau wie Thomas mit einem Zungenkuss begrüßte, gleichzeitig über seinen Schritt streichelte, wurde er ruhiger, aber geiler!

Wortlos streifte sie ihre wenige Kleidung ab. Der Hund, der ja beide Männer von Besuchen kannte, beschnüffelte sie nur kurz, legte sich danach wieder in seinen Korb. Thomas und Eric folgten sofort ihrem Beispiel. Nun sah die Freundin vom Thomas erstmals den schon knochenharten mächtigen Schwanz des jungen Mannes. „Was hast du denn da für ein Prachtstück zwischen den Beinen?“, sagte sie staunend. Wie von einem Magnet angezogen fing sie umgehend an diesen Monsterschwanz, der bestimmt 24x 6 cm groß war, zu wichsen!

Natürlich war es Thomas klar, dass sich Tina jetzt zuerst um den Prachtriemen seines Bruders kümmern würde. Deshalb ging er zu dem nun dösenden Rüden Finn und rieb an dessen Felltasche, bis sich langsam der Schwanz herausschob. Da ja der Rüde nun begriffen hatte, was von ihm erwartet wurde, begann er ohne Umschweife den steifen Riemen von Thomas zu lecken.

Eric wusste nicht mehr, wo er hinschauen sollte, auf seinen Bruder, dessen harter Lustbolzen vom Hund geleckt wurde? Oder nach unten blickend, wo Tina seinen gewaltigen Schwanz mit ihrem Blasmaul verwöhnte? Natürlich dauerte es nicht allzu lange, bis er Tina in vier mächtigen Fontänen sein reichliches Sperma ins Maul schleuderte. Problemlos schluckte die geile Dreilochstute jeden Tropfen.

Thomas hatte nun die Position gewechselt, er lag unter dem Hund, leckte und saugte gierig am Hundeschwanz. Er fingerte zusätzlich auch noch dessen Rosette, was Finn ja schon mehrmals genossen hatte. Er ist aber auch schon von seiner Herrin mit dem Strap-on, oder dem Riemen von Thomas gefickt worden.

Der Schwanz von Eric war im Nu wieder einsatzbereit, was Tina sehr freute, sie wollte nun diesen herrlichen Freudenspender in ihren Fickgrotten spüren. Eric sollte sich auf den Rücken legen, damit sie ihn reiten konnte. Somit bestimmte sie auch selber, ob der lange dicke Fickbolzen ihre Fotze oder Arschloch verwöhnen und mit Sperma, oder aber auch Pisse füllen sollte. Thomas hatte ihm das auf der Anfahrt nochmals eingetrichtert, dass Tina auch sehr auf diese nasse geile fantastische Variante steht!

Eric knetete auf ihre Anweisungen heftig ihre Titten, was Tina noch geiler machte. Der Riesenschwanz füllte ihre Fotze total aus, der Geilsaft strömte heraus. Nun war sein Riemen genug angefeuchtet, sie stand kurz auf, aber nur um die Fickhöhlen zu wechseln. Der gut geschmierte Riemen glitt wie auf Schienen in das vor Geilheit zuckende Arschloch von Tina, die dieses sagenhafte fantastische Gefühl mit einem lang gezogenen, wohltuenden Seufzer begleitete.

Tina und Eric konnten nun auch sehen, wie Thomas hinter Finn kniete und ihn fickte. Das gab den beiden den zusätzlichen Kick, sie kamen gemeinsam zu einem gigantischen Gipfel der Lust. In diesen herrlichen Momenten fielen Eric die Worte seines Bruders auf der Herfahrt ein, er öffnete seine Schleusen und pisste der überraschten Tina in ihre, mit seiner Ficksahne gefüllten Arschfotze. Diese Gefühle waren unbeschreiblich geil, als sein harter Strahl in ihren Darm prasselte.

Natürlich bekam das auch Thomas mit, es kam ihm gewaltig und er schleuderte sein Sperma in den Hundearsch. Das Tier leckte erst, wie er es gelernt hatte den Schwanz von Thomas sauber, bevor er sich selber sein Arschloch mit der langen, rauen Zunge reinigte.

Nun kam er lächelnd, mit einem wedelnden, halbsteifen Riemen auf die beiden zu! Natürlich war allen klar, was nun folgen würde, der angesagte, versprochene Dreier. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis auch der Fickspeer von Thomas wieder hart war. Erneut lag Eric auf dem Rücken, Tina stieg über ihn, führte sich seine harte Ficklatte in die klaffende Fotze ein. Sie beugte sich nach vorne, damit Thomas einen leichten Zugang zu ihrer Arschfotze hatte. Doch der versaute Kerl hatte etwas anderes vor, er drückte seinen Riemen zusätzlich in die schon von seinem Bruder ausgefüllte Fotze! Tina riss vor Schreck und Überraschung ihre Augen weit auf: Damit hatte sie niemals gerechnet, es war auch ihr erster Fick, wo zwei supergeile Schwänze ihre Lustspalte gleichzeitig fickten. Jedoch die dabei entstehenden Gefühle entschädigten sie voll und ganz. Die unersättliche Dreilochstute erlebte ungeahnte fantastische Gefühle, wie noch nie zuvor. Tina verfiel in einen Dauerorgasmus, sie war einer Ohnmacht sehr nahe, als die zwei steifen Riemen sie wie Dampfhämmer von Orgasmus zu Orgasmus jagten.

Natürlich war es für die Brüder ebenfalls ein Wahnsinnsgenuss, als ihre Schwänze in Tinas Fotze aneinander rieben. Fast gleichzeitig erreichte sie einen gigantischen Höhepunkt, verströmten ihre Ficksahne in der Lustgrotte von der Freundin von Thomas!

Tina war zu keiner Bewegung fähig, genoss es aber sehr, als ihr Freund, ihre vollgespritzte Fotze leer schleckte. Eric sah begeistert zu, denn diese fantastische, sexuelle Variante hatte er noch nie live gesehen. Tina gab nur unverständliche Laute von sich, das geile Luder war noch von ihren mehrfachen Höhepunkten völlig erschöpft. Allerdings war an ihrer Mimik und Gestik leicht zu erkennen, wie sie diese Behandlung genoss!

Nach dieser superfantastischen Orgie war selbst Tina nicht mehr zu weiteren sexuellen Aktionen zu bewegen. Thomas und Eric hatten Verständnis dafür und ließen die total erledigte Tina alleine, die kurz danach in einen erholsamen Tiefschlaf fiel.

Auf dem Heimweg schwärmte Eric von der sagenhaften Orgie, erwähnte aber auch, dass er extrem geil wurde, als er zusah wie Thomas mit Finn Sex hatte. Auch wollte Eric wissen, warum Tina ihrem Hund so einen ungewöhnlichen Namen wie Finn gegeben hatte? „Ganz einfach“, erwiderte der Bruder lachend, „weil sie ihn von einem Finnen abgekauft hatte.“ Der ältere Thomas kam schnell wieder auf das vorige Thema zu sprechen. Er schaltete schnell und fragte: „Also du möchtest auch gerne mit dem Hund ficken?“ Mit strahlenden Augen antwortete Eric: „ja klar, auch den herrlichen Pimmel des Rüden blasen und saugen bis es ihm kommt …“

„Du bist für dein Alter schon sehr versaut“, warf Thomas grinsend ein. Der Satz von Tina, den sie Eric sagte, er wäre mit seinem Aussehen, sowie seinem riesigen Schwanz doch der geeignete Callboy, gingen dem jungen Mann nicht mehr aus dem Kopf. Trotz dieses verlockenden, bestimmt lukrativen Vorschlags, siegte die Vernunft. Er wollte seine Schreinerlehre zu Ende bringen, um mit dem Gesellenbrief einen Nachweis für den erlernten Beruf zu haben.

Nach einigen Tagen telefonierte er mit Tina, er erklärte ihr, dass er nach seinem 18. Geburtstag und mit dem Gesellenbrief in der Hand bereit wäre, mit der Unterstützung von ihr und Thomas, den Schritt zum Callboy zu wagen. Er könnte ja bei einem Misserfolg jederzeit zu seinem Beruf wechseln. Beide lobten seine kluge Entscheidung, bildeten ihn zusätzlich mit sehr vielen sexuellen Varianten zum idealen Liebhaber aus. Dadurch kam er auch in den herrlichen Genuss der sehr erregenden Pissfeten! Natürlich auch, wie er es von seinem Bruder gesehen hatte, die mit Sperma gefüllten Fickhöhlen genüsslich aus zu schlecken.

Eric war ein wahres Naturtalent, selbst das Schlucken von Hundesperma absolvierte er ohne Scheu bzw. Ekel. Man merkte ihm an, dass er es gerne machte, und geilen Spaß daran hatte. Mit vereinten Kräften setzte das geile Trio nach Erics Volljährigkeit eine passende Anzeige auf, in der sich ein junger, gutaussehender, lernwilliger Mann mit seinen 24 x6 cm gerne zum Sex mit Männern, Frauen, auch Transen zur Verfügung stellen würde. Dieses Inserat wurde mit einem Codewort abgeschickt.

Bereits am nächsten Tag kamen Anfragen von beiderlei Geschlecht. Natürlich waren auch welche von doofen Idioten dabei, die sofort gelöscht wurden. Besonders gefiel Eric eine Mail von einem bisexuellen Paar, das ein Nacktfoto von sich mit geschickt hatte und ein Bild von Eric, mit seinem mächtigen Riemen wollte. Sofort holte Tina die Kamera, während Thomas den Schwanz seines Bruders wichste und saugte, bis er die vollständige Größe erreicht hatte. Tina schoss ein Foto nach dem anderen, auch wie seine Ficksahne aus dem Schaft geschleudert wurde.

Kaum waren die Bilder im PC, als vier aussagekräftige Fotos an das Bi-Paar gesendet wurden. Es dauerte nicht lange, bis eine klare Antwort im Postfach war. Das Ehepaar wollte am liebsten heute noch Sex mit Eric haben. Doch die knapp 100 Kilometer Entfernung machten einen Strich durch die verlockende Rechnung. Eric hatte zwar den Führerschein schon in der Tasche, aber noch kein eigenes Auto! Das neuwertige Fahrzeug von Thomas wollte er nicht ausleihen. Deshalb wurde der Termin auf das kommende Weekend verschoben, denn bis dahin hatte er selber einen fahrbaren Untersatz, war somit mobil! Das Trio sendete die ausgewählten Bilder mit einer anderen Erklärung ab.

Wenig später kam die Antwort. Eric könne, wenn er möchte, bis Sonntagnachmittag bleiben, damit man sich richtig geil und versaut austoben könne. Beide würden sich schon sehr auf Eric mit seinem Riesenhammer freuen. Über den Preis würde man sich bestimmt einigen!

Angenommen ich bleibe bei dem Paar bis Sonntag, welche Summe sollte ich denn dann fordern. Ratlos blickten sie sich an, dann sagte Tina etwas zögerlich: „Na ja, für drei Tage Sex darfst du schon mindestens 1500.- € verlangen, obwohl du dort sicher gut verpflegt wirst. Oder du fragst einfach, was sie dachten dir zu geben, aber niemals weniger als Tina vorgeschlagen hat?“

Der Autokauf wurde mit der Ausbildungsversicherung gedeckt, die von den Eltern vorausschauend für ihre Kids schon bald nach der Geburt abgeschlossen wurde, weil in dem Alter die Beiträge am niedrigsten sind. Natürlich hatte Eric mit Thomas schon bei einigen Händlern nach dem passenden Gefährt gesucht und gefunden. Es handelte sich um ein sehr gut gepflegtes, rotes 3er BMW Cabrio. Mit diesem gut motorisierten Fahrzeug wollte er seinen ersten Kunden besuchen. Von seinen Eltern bekam er ein Navigationsgerät geschenkt, um jederzeit den richtigen Weg zu finden, wie sich der Papa ausdrückte. Selbstverständlich hatten seine Eltern nicht den leisesten Schimmer, was das Jungvolk trieb, oder vorhatte.

Dann war der bewusste Freitag angebrochen. Eric ging wie jeden Tag zur Arbeit in die Schreinerei. Doch heute war es anders. Er tat sich schwer, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, weil ihm immer wieder die Gedanken an die bevorstehenden Tage ablenkten.

Endlich war Feierabend, zu Hause duschte er ausgiebig, vergaß natürlich auch die Analspülung nicht, zog sich leger an und fuhr mit offenem Verdeck zu seinen ersten Kunden. Dank des Navis erreichte er problemlos das Villenviertel dieser Stadt. Er sah eine etwas ältere, aber prachtvolle Villa auf einem großen Gelände. Seine Nervosität steigerte sich, als er den BMW in die Einfahrt rollen ließ. Er überlegte fieberhaft, ob er nicht sofort kehrtmachen sollte? Was Eric allerdings nicht wusste, dass er bereits von gut getarnten elektronischen Augen erfasst und beobachtet wurde. Doch ganz nach dem Motto, wer A sagt, muss auch B sagen, nahm er sein Herz in die Hand und ging mit entschlossenen Schritten zur Türglocke.

Es dauerte nicht lange, als eine fast nackte asiatisch wirkende, junge Schönheit die Haustüre öffnete. Die junge Frau trug nur eine kleine Schürze, die gerade ihren Intimbereich bedeckte. Sie bat den jungen Mann in ihrem unverkennbaren bayrischen Dialekt herein. Im sehr geräumigen Wohnzimmer standen die Hausherren, auch nur mit einem fast durchsichtigen Seidenmantel bekleidet. Eric wurde begrüßt, als würden sie sich schon ewig kennen, wobei Sandra, die Gattin, auch gleich über seinen noch eingepackten ruhenden Schwanz strich. Ihr Mann stellte sich als Oliver vor, der jedoch von seinen Freunden mit Oli angesprochen wurde. „Unsere geile Kim hast du ja schon am Eingang kennengelernt.“ Kim erschien mit einem Tablett wo eine gekühlte Flasche Champagner und vier Gläser standen.

Nachdem auf ein sehr geiles, versautes Weekend angestoßen wurde, nahm das Quartett auf den hochwertigen Sitzgelegenheiten Platz, die mit Sicherheit nicht bei IKEA gekauft wurden.

Oli ergriff das Wort: „Bevor wir zum Geschäftlichen kommen, werden wir uns ganz offen und ehrlich über alle unsere sexuellen Vorlieben austauschen. Eric da du unser Gast bist, darfst du anfangen, uns von allen deinen schon erlebten Abenteuern zu berichten.“ Seine anfängliche Nervosität hatte sich inzwischen verflüchtigt.

Wahrheitsgemäß schilderte er alles, was mit Onkel Hannes, seinem Bruder, dessen Freundin, sowie deren Rüden Finn vorgefallen war.

Inzwischen hatte Kim auf eine lautlose Handbewegung von Sandra begonnen, den Schwanz von Eric freizulegen, um ihn mit wichsen und blasen steif zu machen, was ihr in kurzer Zeit gelang. Nun hatten auch die Hausbesitzer ihre hauchdünne Bekleidung abgelegt. Eric sah die großen Titten sowie den schon harten 18×4 Schwanz erstmals. Kim half ihm sich ebenfalls eilig auszuziehen. Nun begann Oliver den Jungschwanz gekonnt zu blasen, er wechselte sich mit seiner Frau ab, die es kaum erwarten konnte, diesen Prachtriemen in ihren Fickhöhlen zu spüren. Eric genoss es sehr, als Kim ihm zusätzlich die Rosette leckte.

Das war zu viel. Er stöhnte, keuchte erregt: „Mir kommt es.“ Sein reichliches Sperma spritzte in mehreren mächtigen Schüben in die Gesichter und gierigen Mäuler der Hausherren, die sich danach genüsslich seine Ficksahne von den Wangen, Kinn und Stirn leckten.

„Das war ja eine gewaltige Ladung!“, meinte Kim, die sich beim Zusehen zum Orgasmus gefingert hatte. Natürlich waren Oli und seine nun supergeile Sandra kaum mehr zu bremsen, sie wollten ebenfalls schnellstens den Gipfel der Lust erreichen.

Nun stellte es sich heraus, wie gut ihre Rollenspiele zu Hause waren, wo Tina und Thomas das erfahrene, sexuell abgebrühte Ehepaar spielte! Wortlos legte sich der Jungschwanz auf den Rücken, sofort stieg Sandra über ihn und rammte sich seinen Prachtriemen bis zur Schwanzwurzel in ihre schon klitschnasse Fotze, so dass sie Eric dabei ins Gesicht schauen konnte, der auch den steifen Lustbolzen des Hausherrn gekonnt blies. Das Paar war extrem geil und der junge Gast schluckte bald die Ficksahne, die aus dem Schaft von Oli spritzte.

Als seine Frau das sah, kam sie ebenfalls zu einem Orgasmus der Sonderklasse, denn ihre asiatische Sexpartnerin massierte und knetete von hinten ihre vollen Titten, was sie sehr liebte und sie zusätzlich enorm erregte!

Das geile zierliche Dienstmädchen wollte natürlich auch diesen herrlichen Riemen genießen. Eric, der noch nicht in Sandra abgespritzt hatte, zog seinen Schwanz aus der triefenden Fickspalte von Sandra und hielt ihn Kim entgegen, damit sie ihn sauber lecken sollte! Die Hausherrin hatte sich von dem jungen Ficker gewälzt und lag erschöpft neben ihm.

Diese Chance kam Kim wie gerufen, sofort kletterte sie über ihn, nahm seinen Riemen und führte ihn in ihre vor Geilheit zuckende Arschfotze ein. Obwohl sie eine zierliche, ja fast zerbrechliche Figur hatte, glitt sein harter Fickspeer zügig hinein. Eric wunderte sich darüber, dass es so problemlos ging. Er konnte ja nicht wissen, dass diese geile Fotze sich in ihrem Zimmer ihre Lustgrotten mit riesigen Dildos des Öfteren weitete. Es war ihm nun auch egal, auf jeden Fall fickte er das asiatische Luder zu drei gigantischen Orgasmen, schleuderte ihr dann seine Ficksahne in den Darm. Nun war es Kim, die total groggy in den Kissen lag.

„Du bleibst doch bis zum Sonntag?“, fragte Oliver. „Wenn ihr möchtet, sehr gerne“, kam seine schnelle Antwort. „Ich habe vorsichtshalber eine kleine Reisetasche mitgebracht, die ich noch vom Auto holen muss.“

Da es inzwischen schon dunkel war, konnte er die wenigen Schritte bis zum Wagen im nackten Zustand bewältigen. Kim zeigte ihm sein Zimmer, er öffnete die Tasche, um sein Waschzeug ins Badezimmer zu bringen. Da entdeckte er einen weißen Briefbogen. Er holte ihn heraus, drehte ihn um, damit er lesen konnte, was darauf stand! Im Querformat hatte jemand mit dem PC in dicken Lettern folgendes kleine Gedicht geschrieben: „Ich bin Eric, mein Wunsch ist schmutzig, ich könnt schon wieder, das macht mich stutzig!“

Er grinste vor sich hin, weil er genau wusste, dass diese Worte von Tina stammten.

Danach fing das Ehepaar an, ihre versauten Vorlieben zu erzählen. Kim erschien mit zwei riesigen Doggen. „Das sind Bonny und Clyde“, stellte sie die Vierbeiner vor. „Mit ihnen haben wir schon fantastische versaute Feten absolviert! Natürlich kommen ab und zu gleichgesinnte Gäste, wo außer köstlichem Geilsaft, Sperma, auch Pisse genossen wird. Deshalb verlangen wir absolute Diskretion, was ja für beide Seiten selbstverständlich sein dürfte.“

Im Laufe des Abends erfuhr Eric auch von Kim, dass ihr Papa für eine weltweit bekannte Firma in Thailand tätig war, wo er ihre Mama kennen und lieben lernte. Als sie schwanger wurde, verschwand er nicht spurlos, sondern nahm sie mit nach Oberbayern in seinen Heimatort, wo sie zur Welt kam und aufwuchs. „Durch puren Zufall lernte ich Sandra und Oliver kennen, bin inzwischen fast zwei Jahre in ihren auch sehr geilen Diensten! Ja, du könntest bei uns als Chauffeur anfangen“, fügte Sandra ein, „dann könnten wir uns jederzeit zusammen, oder uns einzeln sexuell vergnügen. Auch die Bezahlung ist sicher übertariflich.“

Eric war überrascht so viele positive Angebote in kurzer Zeit, das musste er sich erstmal durch den Kopf gehen lassen, auch darüber schlafen.

Die beruhigende Stimme vom Hausherrn erklärte ihm, dass er so viel Zeit hätte sich zu entscheiden, wie er bräuchte. Morgen würden sie dann alle notwendigen Details, auch u.a. die finanzielle Seite ansprechen. Dieser Vorschlag gefiel ihm gut, er wollte alles anhören es mit seinem Bruder und Eltern besprechen, die natürlich nichts von seiner wahren Tätigkeit in der Villa wussten.

Am folgenden Tag erfuhr Eric alles, was er wissen wollte. Offiziell sollte er als Fahrer fungieren, er würde fest angestellt. Er könnte kostenlos in der Villa wohnen und verpflegt werden. Zusätzlich würden ihm monatlich 2000 € netto auf sein Konto überwiesen! Auch für seinen privaten Pkw gab es einen Platz in der großen Garage.

Dieses Angebot war für ihn wie ein 6er im Lotto, Kim erzählte ihm auch, dass Oliver seine Hände in vielen Firmen, meist als stiller Teilhaber hatte, er auch erfolgreich mit Aktien jonglierte, was sein Vermögen ständig wachsen ließ.

Deshalb war die Entscheidung schnell gefallen, so einen Job bekam man nicht alle Tage angeboten! Es wurde von einem Anwalt ein Vertrag aufgesetzt, in dem alles wie abgesprochen schriftlich fest gehalten wurde. Da Erik ja auch handwerklich nicht unbegabt war, konnte er in seiner Freizeit kleinere Reparaturen erledigen, was die Villenbesitzer erfreute!

Weiter zum nächsten Teil

Ansichten: 11229 x