Frau-Tiere
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Allerleirauh

4.3
(63)

Eine versexte Parodie des gleichnamigen Märchens der Geb. Grimm von Don Luzifer in 2019 (Textauszug aus dem gleichnamigen E-Book  erhältlich bei Smashwords). Das komplette E-Book besteht aus 52 Din-A4 Seiten mit ca. 25.129 Wörtern.

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Aus dem 2. Kapitel

Freudig erregt trifft sie sich mit ihrem Mann am Tor des Schlosses und gemeinsam betreten sie den Hof auf dem sich die Zuschauer, beteiligte Militärs und die Kavallerierekruten mit ihren Pferden schon versammelt haben. Für das Königspaar ist eine kleine Loge aufgebaut, in der die beiden Platz nehmen.

Die Ausbilder lassen die Rekruten aufsitzen und antreten. Laut werden die Befehle über den Hof gebellt. Nach einem kurzen Durcheinander stehen die Reiter in Reih und Glied vor den Ausbildern. Ein höherer Offizier, in diesem Fall ein Reiteroberst tritt hervor und hält eine kleine Ansprache. Die ganze Zeit über hat sich Hermine nur für die kraftvollen Pferde interessiert. Ihre Fantasie läuft schon wieder auf Hochtouren. Nach dem Offizier ist der König dran, eine Ansprache zu halten. Gustav steigt aus der Loge und betritt das kleine Podest vor den Reitern. Er beginnt seine übliche Rede.

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Hermine lehnt sich zurück, lächelt verschmitzt und läßt ihren Blick entlang der Reihe der Reiter schweifen. Zwei Drittel der Pferde sind Hengste und sie alle fahren ihre Schwänze aus. Hermine leckt ihre vollen, roten Lippen vor Verlangen. Die Reiter haben teilweise leichte Probleme, die Pferde ruhig zu halten.

Dann kommt eine kleine Änderung im Programmablauf. Die Reiter bleiben nicht in einer Reihe vor dem Podest stehen, und lauschen der Rede des Königs, sondern trotten einer nach dem anderen vor die Loge mit der Königin. Dort lassen sie ihr Pferd hochsteigen, so daß Hermine den erigierten Pferdepenis in aller Glorie bewundern kann. Die Hengste tänzeln auf ihren Hinterläufen, schlagen mit ihren Vorderläufen durch die Luft. Die Hengste lassen ihre harten Ständer gegen ihre Bäuche schlagen, dann gehen sie wieder runter und der nächste ist dran. Hermine streichelt sich so gut es ihr enges Kleid zuläßt die Brüste. Sie lehnt sich auf dem Stuhl so weit sie kann zurück und stemmt ihre in kleinen Stiefeletten steckenden Füße gegen das Geländer vor ihr. Sie spreizt ihre Beine so weit es das Kleid zuläßt, auf das die Rekruten und die Pferde einen guten Blick auf ihr nassen Vötzchen haben. Die Rekruten, die auf einer Stute sitzen, lassen ihre Stute der Königin ihre Pferdemöse präsentieren. Die Pferdemösen saften genauso wie die der Königin. Auch der Saft tropft aus den zuckenden Spalten wie bei der Königin.

Die Reiter reihen sich nach der Schwanzparade wieder in der Reihe vor dem König ein, der mittlerweile zum Ende seiner Ansprache kommt. Hermine setzt sich wieder ‚anständig‘ hin, wirft ihre Röcke wieder über die Knie, dann holt sie Gustav aus der Loge ab. Wieder übernimmt der Oberst und zitiert den Eid, den die Rekruten wiederholen müssen.

In Hermines Ohren klingt der Eid ungefähr so: „Ich schwöre, die Kraft meines Pferdes und meine Eigene, die Potenz meines Pferdes sowie meine Eigene loyal der Votze der Königin zur Verfügung zu stellen, sie um den Verstand zu ficken, bis sie um Gnade winselt.“

Dann geht Gustav mit ihr die Reihe der Rekruten ab.

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An diesem Abend geht Hermine im Bett mit ihrem Gustav wieder ab wie eine Rakete. Sie reitet ihn aufs Heftigste ab, läßt ihn grunzend in ihre Spalte spritzen, dann fordert sie ihn wieder auf, sie ordentlich zu fisten.

Mit weit gespreizten Schenkeln, die vor Muschisaft und Schweiß nur so glänzen, zieht sie ihre nasse, vollgespritzte Möse weit auseinander. Gustav setzt seine ausgestreckte Hand an ihrem Fickloch an und arbeitet sich mit seinen Fingern in sie hinein. Hermine saugt die Luft scharf ein und hält den Atem an. Sie ist erst glücklich und zufrieden, als endlich sein Handballen auch in ihrem Schlitz verschwunden ist. Hermine schnauft brünstig und lüstern.

„Tiefer!“ keucht sie Gustav an, „Schiebe deine Hand tiefer rein, gib mir alles!“

„Aber ..“ sagt Gustav ungläubig.

„Kein Aber. Schiebe mir deinen ganzen Arm rein, ich brauch das jetzt. Den ganzen Tag habe ich das schon gebraucht!“ ruft Hermine lüstern und schwer atmend.

„Was zum …“ flüstert Gustav und gehorcht seiner nimmersatten Frau.

„Die Hengstparade heute Vormittag … am Liebsten wäre ich über dich hergefallen … der Geruch der Pferde hat mich wahnsinnig geil gemacht, LOS GIB ES MIR!“ schnauft Hermine.

Gustav drückt ihr ungläubig seine Hand in die Möse. Er hat mittlerweile in ihr eine Faust gebildet, sein Unterarm steckt bis zu Hälfte in ihr drin und langsam spürt er einen Widerstand in seiner Frau.

„LOS! Bohr mich auf, schiebe deine ganzen Arm rein! Mach schon! LOS!“ keift Hermine. Sie ist am Rande eines großen Orgasmus, aber sie kann die Schwelle nicht übertreten. Ungestüm wirft sie ihren Unterleib nach vorne auf seine Faust und seinen Arm.

Gustavs Faust dringt in ihrem Uterus ein, drückt sie auf und dringt weiter vor, bis sein Arm bis zum Ellenbogen in ihr steckt. Hermine wirft ihren Unterleib beinahe verzweifelt gegen seinen Arm. Grunzend fordert sie ihn auf, immer härter und tiefer in sie zu stoßen. Am liebsten hätte sie seinen Schwanz auch noch mit drinnen, damit er in sie rein spritzen kann, oder das sein Arm ein gigantischer Penis wäre, der sie ausfüllt und vollpumpt.

Wild zappelnd und ruckelnd spießt sie sich auf seinem Arm auf, hält ihn mit beiden Händen fest, bis endlich der erlösende Orgasmus zum Greifen nahe ist.

Schreiend tobt sie auf seinem Arm herum, sein Ellenbogen ist mittlerweile an ihren nassen, weit aufgerissenen Schamlippen angekommen und Gustav hat Angst, daß sie ihm gleich den Arm bricht. Ihre Möse zuckt und schmatzt, saugt und zerrt an seinem Arm, die Schamlippen klemmen sich um seinen Ellenbogen, dann schreit Hermine laut auf, zittert am ganzen Körper, bis sie schlussendlich zurück in die Kissen fällt.

Sie schnauft und keucht. Sie hat Speichelblasen vor dem Mund, fast wie Schaum. Ihre Möse entspannt sich etwas um seinen Arm, aber als er seinen Arm aus ihr heraus ziehen will, klemmt sie ihn mit ihren langen Beinen fest.

„Bitte, nicht raus ziehen. Laß ihn drin. Ich will mit Dir so verbunden einschlafen, mein Gatte, bitte, bitte“, keucht sie atemlos und verschwitzt.

Gustav sucht sich zwischen ihren Beinen eine bequeme Stellung, so daß er auf der Seite mit ihrer vollgestopften Möse direkt vor der Nase zum Liegen kommt. Der scharfe Geruch ihrer Lustgrotte umhüllt ihn und läßt seine Sinne wanken. Was für ein Weib, denkt er bei sich, was für ein Weib.

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Mit Gustavs halben Arm in der Möse eingeschlafen, kreisen Hermines Gedanken nur noch um die wildesten Ausschweifungen. Gustav erscheint ihr wieder in seiner Zentaurengestalt mit einem gigantischen, voll ausgefahrenen Penis, halb Pferd, halb menschlich. In ihrem Traum hält sie sich nicht mit einem langen Vorspiel auf, sondern läßt sich sofort auf der Bettkante von dem Zentaurengustav besteigen. Sein massiver Pfahl bohrt sie auf, teilt ihre nassen Schamlippen wie einst Moses das rote Meer, dann fährt das gewaltige Ding durch ihren Liebestunnel, bis es auf den ersten Widerstand stößt.

Doch davon läßt sich Gustav als Zentaur nicht stoppen. Er drückt seiner Hermine seine ganze Männlichkeit in den Bauch. Ihre Organe machen dem Phallus bereitwillig Platz, sie träumt, der Schwanz reibt an ihren Rippen von Innen. Sie fühlt sich so hemmungslos gestopft, ihre Fantasie ist erst ansatzweise gestillt, als sie seine gewaltigen Eier gegen ihre Hinterbacken schlagen spürt.

Weit holt Gustav aus, zieht das Schwanzmonster wieder aus ihr heraus, um es ihr dann wieder hinein zu jagen. Die fette, unglaublich große Eichel reibt durch ihren Körper von Innen, schabt an den Rippen entlang, beult sie aus, nimmt ihr die Luft zum Atmen.

Gierig wickelt sie ihre Beine um den Pferdehinterleib Gustavs, fordert immer mehr von seinem Ständer in sich und Gustav erfüllt ihr diesen sehnlichen Wunsch. Sein Rohr scheint immer länger und dicker in ihr zu werden. Sie klammert sich an den Pferdeleib und am Liebsten würde sie ihn mit ihrer Möse komplett in sich aufnehmen, ihn verschlingen.

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Der Zentaurengustav hat erst mal ausgedient, er ist zurück getreten und hat Platz gemacht für eine ganze Kompanie von Dragonern mit ihren großen Pferden. Hermine findet sich wieder auf eine Art Tisch geschnallt, die Beine weit gespreizt, an den Knöcheln fest gekettet, die Arme über ihrem Kopf ebenfalls mit Ketten fixiert. Sie hebt ihren Kopf, schaut zwischen ihre nackten, bebenden Brüste hindurch und sieht den ersten Hengst samt Dragoner vor dem Tisch aufsteigen und mit voll ausgefahrenen Ständer auf den Hinterläufen paradieren.

Ihre Möse ist klatschnass, klafft weit auf und verzehrt sich nach einer ordentlichen Füllung. Fast könnte man meinen, die Votze schreit den Reiter an, sie endlich zu stopfen. Und der tut ihr den Gefallen. Der Dragoner läßt den Hengst zu ihr tänzeln, seine Vorderläufe kommen zwischen ihren Schenkeln auf sie zu. Das Pferd läßt sich nach vorne fallen, seine mächtigen Vorderhufe donnern rechts und links von ihr auf den Tisch. Sein harter, tropfender Phallus schwingt vor ihrer Spalte, die Höhe des Tisches paßt perfekt. Der Hengst macht zwei Schritte vorwärts und versenkt sein Rohr in ihr ohne Mühen komplett bis zu den Eiern. Hermine jauchzt glücklich auf, legt ihren Kopf zur Seite, schließt die Augen und genießt den gewaltigen Fleischprügel in ihrer nassen Lustgrotte. Der Hengst holt aus, treibt sein Rohr rein und raus, läßt seine harten, großen Eier gegen ihre Hinterbacken schwingen. Wiehernd und schnaubend tobt er über ihr herum, dann nach nur kurzer Zeit flutet er ihre Höhle mit seinem Saft.

Hermines Bauch wölbt sich nach außen, sie hat das Gefühl zu Platzen, so sehr bläht sie der Erguß des Hengstes auf. Sie spürt des Sperma in sich kochen und herum schwappen. Es gurgelt in ihr. Erleichtert stößt sie einen Seufzer aus. Der Hengst verweilt noch einen Moment in ihr, samt genüßlich ab, dann reißt er sich wild schnaubend von ihr los. Brutal wird der noch immer harte Ständer mit der aufgeblähten Eichel aus ihr herausgerissen. Ein ordentlicher Schwall Pferdesperma, gemischt mit ihrem Saft schießt aus ihrer weit offen stehenden Votze, der sich auf dem Boden vor dem Tisch ergießt.

Der nächste Dragoner läßt seinen Hengst hochsteigen und seinen Prügel präsentieren. Dann versenkt der Hengst als nächster sein dickes Rohr in der nassen, offenen Möse der Königin. Sofort beginnt er zu stoßen. Das fette Rohr schaufelt die Hinterlassenschaften seines Vorgängers aus dem geweiteten Loch heraus. Auch dieser Hengst tobt sich zur Gänze auf Hermine aus, ehe er seine Eier in ihr entleert. Wie der erste steigt er nach seinem Erguß von ihr ab, ohne sie weiter zu beachten. Der nächste Schwall Pferdesperma plätschert aus ihrem Loch und vereinigt sich mit der Lache vor dem Tisch.

Dieses Spiel wiederholt sich bis die ganze Kompanie Dragoner ihre Hengste in der Königin haben absamen lassen. Hermine ist selig entrückt, ihr ganzer Körper ist schweiß bedeckt, ihre Schenkel und Arschbacken kleben vor eingetrockneten Spermaresten und glühen feuerrot. Ihre Votze ist weit aufgerissen, auch feuerrot, das Pferdesperma suppt aus ihr heraus, die Lache vor dem Tisch ist mittlerweile gewaltig angewachsen und bedeckt den ganzen Boden vor ihr.

Man kann ohne Schwierigkeiten tief in ihre Votze zu schauen, man erkennt ihren offenen Uterus. Spermaklumpen kleben an ihren wundgefickten Votzwänden. Hermine bekommt in ihrem Zustand der sexuellen Seligkeit nicht mehr mit, das ihre Fußfesseln und die anderen Fixierungen entfernt werden. Sie bleibt einfach komplett ermattet auf dem Tisch liegen, Beine weit gespreizt, aber nun hängen ihre Beine von der Tischkante herab, ihre Zehen berühren die Pferdespermalache auf dem Boden.

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Jetzt, da Hermine sich nicht mehr wie eine Irre im Bett wälzt und sich auf seinem Arm aufspießt, sondern plötzlich ganz still da liegt, nur ihre Brüste heben und senken sich schwer atmend, alle Glieder von sich gestreckt, bekommt auch Gustav etwas Schlaf zwischen ihren Beinen. Erst am frühen Morgen entläßt sie seinen Arm aus ihrer fest zupackenden Votze und rollt sich von ihm weg zur Seite.

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Ende des Auszuges. Das komplette E-book besteht aus 52 DIN A4 Seiten und ca 25.130 Wörtern lt. Libre Office. Erhältlich unter dem o.g. Link bei Smashwords.com

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