Original: “Bo Derek Discovers The Beast” by David Oberman
Übersetzt von DonLuzifer in 2020
Kapitel 5
In derselben Nacht erzählt sie von ihrer neuesten tierischen Eroberung. Zuerst rebelliert John dagegen, dass seine wunderschöne Frau so weit mit einem Pferd ging. Aber dann sieht er die Erregung in ihren Augen, als sie jedes explizierte Detail aufzählt. Er selbst muss sich aber auch den gewaltigen Ständer eingestehen, um den sich Bo liebend gerne hingebungsvoll kümmert.
Sein Verstand kreist um die Bilder, die auf ihn einstürzen. Er kann sich ausmalen, wie das geile Gesicht seiner Ehefrau über das eine Ende eines gigantischen Pferdeschwanzes gestülpt ist. Jetzt wünscht er sich, er wäre live dabei gewesen. Aber jetzt reicht es ihm, zu spüren, wie Bo Dereks Lippen seinen Schwanz lutschen. John wird selbst ein Anhänger von Tiersex, ohne es zu merken. Seine Gedanken kreisen um Bilder seiner Frau Bo, wie sie verschiedenste Tiere fickt. Sogar seine Ideen für Filme driften unmerklich in diese Richtung.
Für die nächsten paar Wochen experimentieren und spielen Bo und John mit jedem Tier, das sie auf der Ranch haben. Jede Nacht holen sie einen anderen ihrer vielen Hunde ins Schlafzimmer, manchmal sogar zwei. Aber erstaunlicherweise wird es Bo langweilig, wegen der mangelnden Abwechslung. Das ist der Zeitpunkt, an dem ihre Kollektion von Tieren wächst. Sie haben das vielleicht bemerkt, als Entertainment Tonight Interviews auf ihrer Ranch durchführten.
Bei einem dieser Interviews schafft es Bo, Julie Moran in ihre Welt des Tierfickens einzuführen. Sie sind in der Mitte eines Interviews, als sie bemerkt, wie die brünette Reporterin auf den herauslugenden Penis eines ihrer Hunde starrt. Es ist ihr Bernhardiner Bruiser. Bo lächelt sie an und hüstelt ein wenig, um Frau Morans Aufmerksamkeit zu bekommen. Als Julie ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihre Interviewpartnerin richtet, errötet sie sichtlich. Sie müssen das Interview erneut aufnehmen, so dass das Make-up auf ihren knallroten Bäckchen erneuert werden kann. Nach dem Interview, während die ET Crew das Equipment wieder in die Trucks verlädt, kommt Bo auf Julie zu.
„Miss Moran, darf ich sie Julie nennen?“, fragt Bo die Brünette. „Ich will mich für die Ablenkung entschuldigen, die Bruiser da hinten veranstaltet hat.“
Bei der Erinnerung an den Vorfall errötet Julie erneut. Sie kommt nicht über die Größe des Penis hinweg, den der Hund da präsentiert hat.
„Uh! Oh, das war gar nichts, Miss Derek“, antwortet sie.
„Bo, bitte“, versucht Bo, das Eis zu brechen. „Miss klingt so … etepetete.“
„Nur wenn sie mich Julie nennen“, lächelt die ET – Reporterin zurück.
„Ok, Julie“, macht Bo weiter. „Warum lernen wir uns nicht ein wenig besser kennen? Möchten sie zum Dinner bleiben? John ist in der Stadt und ich würde mich über ihre Gesellschaft freuen.“
Julie denkt ein paar Sekunden darüber nach und stimmt zu. Sie ist mit dem eigenen Wagen da, so dass die Crew nicht auf sie warten muss. Die beiden schönen Frauen gehen zurück zum Ranchhaus und lassen sich im Hauptwohnzimmer nieder, während sie auf das Dinner warten.
Julie fragt, ob sie mal das Telefon nutzen dürfe, so dass sie ihren Ehemann informieren kann, dass es heute später wird und warum. Bo lässt sie alleine und plant ihre nächsten Schritte. Der Housekeeper erscheint in der Tür und verkündet, dass das Dinner angerichtet ist. Sie gehen ins Esszimmer und genießen ein hervorragendes Lobster-Dinner mit einer netten Flasche Wein.
Danach kehren sie in das Wohnzimmer zurück und sie halten einen angenehmen Mädchenschwatz. Bo zieht das Ganze so weit in die Länge, wie sie nur kann. Als Julie auf die Uhr schaut, ist es bereits nach Mitternacht.
„Gott! Wo ist die Zeit geblieben“, sagt sie.
Darauf hat Bo gehofft und hingearbeitet.
„Es ist viel zu spät für dich, jetzt noch nach Hause zu fahren“, erzählt sie ihrem Gast. „Warum bleibst du nicht über Nacht und fährst morgen früh? Hier sind genug Zimmer.“
Julie denkt eine Minute über diesen Vorschlag nach, dann entscheidet sie sich dafür. Natürlich braucht sie noch einmal das Telefon, um ihren Mann anzurufen und ihm alles zu erklären. Dies scheint kein Problem zu sein, denn ihre Ehe steht auf einem soliden Fundament. Da sie nun die Nacht über bleibt, sieht Julie keinen Grund, die Plauderei abzukürzen. Sie nehmen ihr Gespräch wieder auf. Jetzt muss Bo nur noch die Diskussion auf Bruiser lenken.
„Ich muss mich noch einmal für Bruiser Verhalten entschuldigen“, sagt sie. „Er scheint immer so zu reagieren, wenn eine schöne Frau dabei ist.“
Julie lächelt über das eingestreute Kompliment. Sie muss zugeben, dass sie selbst auch ein wenig von dem blonden Filmstar angetan ist. Trotz der Tatsache, dass sie keine lesbischen Ambitionen hat. Sie kann sich nicht erklären, warum sie sich von Bo angezogen fühlt, aber es ist so.
„Wirklich“, antwortet Julie. „Gibt es da nicht etwas, was man dagegen tun kann?“
„Nun, der Tierarzt erklärte, dass passiert, weil seine Bedürfnisse nicht befriedigt werden“, blufft Bo. „Er schlug vor, wenn so etwas passiert, das ich … nun … ihm aushelfen sollte.“
„Ihm aushelfen“, fragt sich Julie. „Wie soll das aussehen?“
„Oh, ich will dich nicht mit den Details verprellen“, spielt es Bo unschuldig mit ihrem scheuen Lächeln herunter.
„Nein, los, erzähl“, fragt die Reporterin. „Jetzt bin ich neugierig.“
„Nun“, sagt Bo zögerlich. „Er sagte, dass er abspritzen muss, damit er sich beruhigt.“
Julie macht ein geschocktes Gesicht. Aber hinter dem geschockten Gesichtsausdruck ist sie sehr neugierig darauf, wohin das hier führen wird.
„Und wie sollst du das bewerkstelligen?“, fragt sie die blonde Schönheit.
„Jetzt sei nicht geschockt“, antwortet Bo. „Aber er muss abgewichst werden. Du verstehst. Mit der Hand.“
Die Falle ist nun gestellt. Wird die brünette Reporterin den Köder schlucken?
„W… wie kannst du so etwas … so gottloses tun“, fragt Julie.
Mit ihrer besten schauspielerischen Leistung antwortet sie der Reporterin.
„Z… zuerst war es peinlich, etwas so Schlimmes zu tun“, sagt sie schulterzuckend. „Aber nach einer Weile war es nicht mehr so schwer.“
Ihre Neugier steigt, ihr Höschen wird feucht und Julie drängt darauf, mit der Unterhaltung fortzuführen.
„Aber du hast so etwas heute noch nicht für ihn getan“, fragt sie. „Oder?“
„Nun“, Bo macht eine Pause. „Ich konnte das ja wohl schlecht vor deinen Augen machen. Soll ich das jetzt machen?“
Julie Moran macht eine sehr lange Pause, ehe sie etwas sagt, dann hat sie die Neugier überwältigt. Genauso wie Bo gehofft hatte.
„D… Du solltest ihn nicht leiden lassen“, sagt die Reporterin. „Nur wegen mir. Ehrlich gesagt würde ich sogar gerne zuschauen, wenn du nicht dagegen hast. Natürlich komplett außerhalb der Reportage oder Aufzeichnung.“
Triumph. Bo täuscht vor, darüber nachzudenken, ehe sie ihrem ‚Opfer‘ ihre Antwort gibt.
„Nur wenn du es wirklich willst“, sagt sie endlich.
Julie lächelt zurück, als sie leise zustimmend nickt.
„Alles klar“, fährt Bo fort. „Aber ich denke, wir sollten uns ins Schlafzimmer zurückziehen. Es war kompliziert genug, das John zu erklären. Ich muss das nicht haben, dass das Personal sich darüber das Maul zerreißt. Du weißt, wie die Zeitung das ausschlachten würden.“
Julie akzeptiert das ungesehen. Es sieht nach einer vernünftigen Vorsichtsmaßnahme aus. Und sie muss dem blonden Filmstar Recht geben, dass die Zeitungen einen Reichsparteitag hätten mit so etwas. Sie würden das wahrscheinlich sogar zu einem Fall von perversem Tiersex oder schlimmerem verdrehen. Sie hat keine Ahnung, dass sie gerade selbst dabei ist, diese Welt zu betreten.
Bo schwingt sich aus ihrem Sessel hoch und geht Richtung Tür. Julie folgt ihr auf dem Fuße bis zum Haupttreppenhaus. Bo bleibt dann am Fuße der Treppe stehen und dreht sich zu ihrem schönen Hausgast.
„Warum gehst du nicht schon hoch in mein Schlafzimmer“, sagt sie. „Es ist die erste Tür am Treppenabsatz. Die genau hier oben. Ich gehe und hole Bruiser, dann treffe ich dich in ein paar Minuten.“
Julie akzeptiert das, ohne weiter nachzudenken. Sie beginnt, langsam die Stufen emporzusteigen. Bo bleibt einen Moment stehen und schaut dem sexy Gang der ET Reporterin zu. Dann fällt ihr wieder ein, was sie eigentlich vorhatte. Sie muss jetzt Bruiser für ihren ‚Gast‘ finden. Sie geht davon aus, dass sein Schwanz jetzt wieder abgeschwollen ist und um die Brünette zu überzeugen, die jetzt in ihrem Schlafzimmer wartet, dass dieser Zustand eine ‚Behandlung‘ benötigt, muss sie ihn wieder entsprechend aufgeilen, ehe sie ihn nach oben bringt.
Es kostet sie ein paar Minuten, bis sie endlich den Bernhardiner findet. Er döste in der Nähe der Haushundezwinger. Sein großer Kopf zuckt hoch, als sein Frauchen seinen Namen in der Dunkelheit ruft. Als sie sich ihm nähert, ist es so, wie sie es erwartet hat. Sein Schwanz hat sich wieder in seine Felltasche zurückgezogen. Sie muss jetzt schnell was tun, um ihn wieder aufzugeilen. Und aus Erfahrung weiß sie, dass ihn nichts mehr aufgeilt, als ein schneller Blowjob.
Sie kniet dicht neben ihn und gibt ihn ein paar schnelle Streicheleinheiten, um das Ganze zu starten. Als sie fühlt, dass sich die Spitze seines Schwanzes aus der Tasche schält, duckt sie sich unter ihn und umschließt ihn mit ihren Lippen, dann bläst sie ihn hart. Der fitte Hund braucht nicht lange, um seine volle Länge und Härte wieder zu erlangen. Jetzt sind sie vorzeigbar für ihren wartenden ‚Novizen‘. Sie führt Bruiser zurück ins Haus und sie machen sich beide auf den Weg die Treppen hoch zum Hauptschlafzimmer.
Als sie das Schlafzimmer betreten, schaut sich Julie in dem großen Raum um. Sie steht am Schminktisch und schaut sich Bos Kollektion von Haarextensions an. Als sie hört, wie sich die Tür hinter ihr öffnet, dreht sie sich um und japst. Sie hat es fast geschafft, das Bild von Bruiser Schwanz aus ihrem Hirn zu verbannen. Aber nun wedelt er wieder vor ihr herum. Die ganzen 30 Zentimeter harter, vibrierender und glänzender Schwanz.
‚Hat der vorhin auch so geglänzt‘, fragt sich Julie selbst. ‚Ich denke nicht.‘
„Mach es dir bequem“, erzählt ihr Bo. „Da ist ein Stuhl, wo du sitzen und zusehen kannst.“
Julie nimmt Platz und versucht, sich zu entspannen. Sie rutscht auf ihrem Stuhl hin und her, als sie zusieht, wie Bo und Bruiser ihr näher kommen. Sie kann ihren Blick nicht von dem Schwanz abwenden. Bo bemerkt das sofort und lächelt in sich hinein. Sie muss jetzt ihre Pläne vorantreiben. Sie beginnt sich langsam, verführerisch vor der Brünetten auszuziehen.
„Sei nicht beunruhigt“, erklärt sie Julie. „Aus Erfahrung weiß ich, dass das Ganze hier ziemlich schmutzig werden kann. Du hättest mich in den ersten paar Wochen sehen sollen. Es war sicherer, sich neue Sachen zu kaufen, als die Spritzer auf der Kleidung zu erklären. Seit dem finde ich es einfach … wirtschaftlicher, das hier nackt zu machen. Du hast doch nichts dagegen, oder?“
„Das überlasse ich dir“, antwortet Julie. „Du bist die Expertin.“
Als Bo ihr Shirt auszieht und diese göttlichen Brüste entblößt, hört sie Julie nervös atmen. Das Ganze klappt leichter, als sie sich gedacht hatte. Als Nächstes pellt sie sich aus ihrer engen Lycrahose. Ihr blonder Busch ist feucht von ihrer eigenen Nässe, was sie nicht im Geringsten stört und sie ihrem Gast gerne zeigt. Julie bemerkt das Glitzern von Bos Muschi auch und dass es sie auch erregt. Wieder muss sie sich in Erinnerung rufen, dass sie keine Lesbe ist.
Es geht weiter im Programm für ihre neu gefundene Freundin. Bo ruft Bruiser zu sich. Der große, braun-weiße Bernhardiner trottet zu seinem Frauchen und gibt ihr einen ausgiebigen Schleck über ihre Brust mit seiner schlabbernden Zunge. Julie ist fasziniert von der beeindruckenden Größe von Bruisers Zunge. Aber ihre Aufmerksamkeit wendet sich wieder seinem Schwanz zu.
Bo rollt ihn auf den Rücken, so dass sein großer Kopf genau zwischen Julies leicht geöffneten Beinen ist. Sie ahnt, dass Julie in dieser Position den bestmöglichen Blick hat auf Bruisers Schwanz, Knoten und vielleicht auch seine Wichse.
„Jetzt hat der Veterinär mir erklärt, dass es genauso ist, als wenn ich es einem Mann mache“, erklärt Bo nonchalant.
Als ob sie vorführen würde, wie eine Art Maschine funktioniert, hält sie den großen Penis des Hundes in der Hand und beginnt ihn zu bearbeiten. Sie wichst ihn in einer ruhigen, gleichmäßigen Bewegung. Bo kann hören, wie Julies Atem schneller wird. Ein gutes Zeichen dafür, dass ihr Plan läuft. Sie packt den Hundeschwanz nun härter und drückt ihn in ihren zarten Händen. Das lässt den Kopf anschwellen durch das zusätzliche Blut.
„Oooohh!“, keucht Julie atemlos.
Bo lächelt innerlich und macht weiter, den Schwanz zu stimulieren. Sie wechselt die Hände und hält ihre mit Hundeschleim bedeckte Hand Richtung Julie.
„Kannst du mir ein Tuch geben“, fragt sie Julie. „Es ist direkt rechts von dir.“
Julie nickt und greift nach einem Tuch. Aber als sie es ihr geben will, verpasst es Bo wie unabsichtlich und schmiert den Hundeschleim auf den Handrücken der Brünetten.
„Oh, tut mir leid“, entschuldigt sie sich.
„K… kein Problem“, stammelt Julie, den warmen Schleim auf ihrer Hand spürend.
Bo benutzt das Tuch, um ihre Hand abzuwischen, damit es für ihren Gast so aussieht, als ob sie nur weitermacht, Bruisers Schwanz zu wichsen, und wieder tut sie so, als ignoriert sie Julie. Julies Neugier übermannt sie wieder, genau wie Bo es erwartet hatte, und sie hebt ihre Hand zu ihrer Nase und riecht an dem Hundeschleim auf ihrer Hand. Aus den Augenwinkeln kann Bo sehen, dass die ET Reporterin genau das tut, von dem sie hoffte, dass sie es tut. Julie, die nichts von Bos Plänen weiß, riecht laufend an dem Duft auf ihrer Hand. Dann, ohne weiter nachzudenken, leckt sie den Schleim von ihrer Hand ab. Sie findet den Geschmack sehr angenehm. Danach lenkt sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf die blonde Schönheit und den Hund.
Bos Plan läuft wie geschmiert. Julie Moran, ET Reporterin, findet Gefallen am Geschmack von Hundewichse. Sie weiß, dass es nicht sehr viel mehr brauchen wird, sie weiter in die Nummer hinein zu ziehen. Sie schenkt ihre Aufmerksamkeit wieder Bruisers Schwanz. Sie macht weiter, ihre Hand auf und ab über die ganze Länge des großen Bernhardiners zu reiben, sehr zu Julies Vergnügen. Sie will, dass die dunkelhaarige Frau die Größe von Bruisers strammen Schwanz gut sieht.
Nachdem sie nun das schleimige Fluid des Hundes geschmeckt hat, steigt Julies Erregung immer weiter. Wie von selbst öffnen und schließen sich ihre Beine. Ihr Körper versucht, ihre Muschi zu reiben, ohne sie mit den Händen aktiv zu berühren. Das passiert nicht unbemerkt von Bo. Und da ihre Aufmerksamkeit völlig auf den Hundeschwanz fixiert ist, bekommt Julie noch nicht einmal mit, was sie tut oder Bos Lächeln.
Julie ist beeindruckt von der unglaublichen Ausdauer, die der Hund an den Tag legt. Bo hat ihn nun schon über zwanzig Minuten lang gewichst und er ist immer noch nicht gekommen. Ihr Höschen ist vor Erregung durchgeweicht und sie muss sich endgültig eingestehen, dass die ganze Sache sehr erregend ist. Bo kann spüren, wie sich Bruisers Bälle zusammenziehen. Ein sicheres Zeichen dafür, dass er gleich abspritzen wird.
‚Endlich‘, sagt sie zu sich selbst.
Julie beugt sich ein wenig nach vorne, um einen besseren Blick auf die Action vor ihr zu bekommen. Ihre Beine öffnen und schließen sich selbstständig, reiben ihr durchnässtes Höschen und die Schamlippen zusammen. Bos Arm wird lahm von dem langen Handjob. Aber sie muss weitermachen, bis sie Julie wirklich komplett am Haken hat. Aber sie ahnt, dass es nicht mehr lange dauern wird. Während sie den Schwanz wichst, hebt sie ihn still und heimlich an. Sie zielt zwischen Julie Morans schlanke, dunkel bestrumpfte Beine. Dann kommt es Bruiser.
Ein mächtiger Strahl Wichse schießt aus seiner Schwanzspitze und spritzt vorwärts. Der erste Strahl trifft Julies Gesicht und sie schreckt instinktiv zurück. Die folgenden Schüsse sprühen zwischen ihre Beine und einiges landet auf ihrem Schritt. Sie quietscht vor Aufregung. Ihre Zunge versucht, die Wichse aufzulecken, die um ihre Lippen ist. Bo lächelt jetzt breit, als sie zusieht, wie Julie Bruisers Wichse aufleckt. Ihre Unterwerfung ist beinahe komplett. Aber da muss noch mehr erledigt werden, bevor der Sieg ausgerufen werden kann.
„Oh! Das tut mir leid“, entschuldigt sich Bo (zwinker). „Hier, lass mich helfen, dass sauber zu machen.“
Julie hat nicht mal die Chance zu widersprechen. Ohne auf eine Antwort zu warten, beginnt sie Julies Schenkel mit einem Taschentuch abzuwischen, dabei kommt sie wie zufällig unter den Saum des kurzen Kleides der Reporterin. Das lässt die dunkelhaarige Schönheit nach Luft schnappen, als Bos Hand an ihrem durchfeuchteten Höschen reibt. Bo bestätigt auch ihren Verdacht. Ihr Gast trägt lieber Strumpfhalter als Strumpfhosen.
„Sch… Schon ok“, stammelt Julie. „Unfälle passieren. D… Du musst das … das nicht … machen.“
Bo lächelt zufrieden über die Reaktion ihrer neuesten Spielgefährtin.
„Das ist kein Problem“, antwortet Bo. „War sowieso meine Schuld. Es ist das Mindeste, was ich tun kann.“
Julies Augen schließen sich vor Ekstase, als sie Bo Dereks Hand sie zwischen den Beinen reiben fühlt. Sie hat noch nicht einmal mitbekommen, dass sie nicht mehr länger ein Taschentuch in der Hand hat. Bo verreibt einfach die Hundewichse in Julies Strümpfe, so dass das warme Fluid mit ihrer Haut in Berührung kommt. Ihre Erregung wächst ihr über den Kopf. Innerhalb einer Minute wandert ihre Hand hoch zu ihren eigenen vollen Brüsten und kneten sie lüstern. Währenddessen reibt Bo ihre Schenkel noch fester. Ihre Hände schleichen langsam höher zu dem durchgeweichten Höschen, bis sie es berühren.
Julie stöhnt erneut bei dem Kontakt an ihrer erregten, vom Höschen eingezwängten Muschi. Sie öffnet ihre Beine einladend weiter, was Bo natürlich sofort annimmt. Sie lässt ihre Finger entlang der Linien von Julies entflammter Muschi laufen, die sich gut sichtbar in dem nassen Stoff des Höschens abzeichnen.
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Kapitel 6
Spätestens jetzt ist Julie dem was hier passierte verfallen. Sie schaut auf die kniende Bo und lächelt.
„Vielleicht sollte ich die ausziehen“, sagt sie, „bevor sie fleckig wird.“
„Das wäre anzuraten“, stimmt Bo ihr zu.
Zögerlich steht Julie Moran, Top Reporterin für Entertainment Tonight, unsicher auf und beginnt ihr schweißgetränktes Seidenhemd aufzuknöpfen. Sie zieht es lasziv aus und legt es über die Stuhllehne. Sie trägt einen fleischfarbenen BH über ihrer üppigen Brust. Bo kann es nicht erwarten, bis diese Melonen vor ihr freigelegt werden.
Julie greift dann hinter sich und öffnet den Rock, welcher sofort zu Boden rutscht. Da steht sie nun in all ihrer Glorie. Sie posiert verführerisch für Bo nur noch in ihrer Unterwäsche, BH und Höschen, die nun komplett durchfeuchtet sind, zusammen mit ihren in langen Strümpfen, am Hüfthalter befestigt, steckenden Beinen. Bo genießt auch die Tatsache, dass die Brünette zehn Zentimeter Absätze trägt. Das akzentuiert ihre Waden wie bei den meisten Frauen. Sie greift noch einmal hinter sich, hakt ihren BH auf und zieht ihn auch aus. Ihre schwingenden Titten ploppen aus der Enge des BH heraus, ganz zu Bos Zufriedenheit. Als sie auch ihre Strümpfe vom Hüfthalter lösen will, kommt Bos Hand hoch und hält sie davon ab.
„Nein“, sagt Bo, „zieh sie nicht aus. Nur das Höschen.“
Julie lächelt und lässt ihr Höschen hinab zu ihren Knöcheln gleiten, dann kickt sie es weg quer durch den Raum. Der sich vernachlässigt fühlende Bruiser trottet hinüber zu dem durchnässten Höschen und kaut darauf herum. Der Geschmack von Muschisaft auf seiner Zunge belebt seinen Ständer für die nächste Runde.
Inzwischen streichelt Bo Julies schlanke Beine und zieht sie an ihren Arschbacken zu sich herunter auf die Knie. Julie leistet keinen Widerstand. Sie findet sich schnell Angesicht zu Angesicht, Brust an Brust und Fotze an Fotze mit der sexysten Frau auf der großen Leinwand wieder. Bo nähert sich ihr und küsst sie innig. Für Julie ist das die erste Erfahrung mit einer anderen Frau. Sogar damals in der Schule, als ihre Freundinnen damit herumexperimentierten, lehnte sie das ab. Und jetzt findet sie sich hier wieder, ganz offen knutschend mit der atemberaubenden Schönheit vor ihr.
Bo lässt ihre Zunge zwischen die Lippen der Brünetten gleiten und beginnt ihren Mund zu erkunden. Ihre Zungen finden sich schnell während des Küssens. Julie erwidert den Kuss. Bos Hand greift dann Julies Brust, hält sie in der Hand, ehe sie den Nippel zwirbelt. Julie japst in Bos Mund, als sie Bos professionelle Berührungen fühlt. Sie erwidert die Aufmerksamkeiten und wiegt die Brust der blonden Sexgöttin auch. Sie ist erstaunt, wie fest sie sind. Da ist nicht das geringste Hängen zu spüren, was die meisten Frauen im zunehmenden Alter erfahren. Sie zwirbelt die harten Nippel genauso, wie es Bo mit den ihren tat. Das geht noch ein paar Minuten weiter, bis Bo entscheidet, dass es Zeit ist für den nächsten Schritt. Ihre Hand wandert weg von Julies Brust, trotz ihres Einwandes, runter zu ihrer Muschi.
Als Julie spürt, wie fremde Finger sie nahe ihren Schrittes streicheln, spreizt sie ihre Beine ein wenig weiter, so dass ihre neue Freundin besser Zugang zu ihr hat. Bo akzeptiert die Einladung und lässt ihren Finger in die willige Vagina der Reporterin schlüpfen. Sie bekommt ihn bis zu ihrem Handknöcheln hinein. ‚Offensichtlich ist die Frau ordentlich gut von ihrem Ehemann gefickt worden‘, denkt Bo bei sich.
Sie fügt noch einen weiteren Finger hinzu, dann noch den Dritten. Sie beginnt ihre Finger rein und raus zu ficken in Julies warmen Liebestunnel. Die ganze Zeit über reibt sie mit ihrem Daumen über die Klit ihres Gastes. Julie kann nicht anders, als zu japsen, weil sie kommt. Bo kann den Muschisaft auf ihrer Hand spüren. Sie lässt das Ganze noch ein paar weitere Sekunden geschehen, dann zieht sie ihre Hand aus der Muschi ihrer neuen Freundin. Sie hebt ihre mit Muschisaft bedeckte Hand zu ihrem Gesicht und leckt sie ab.
„Mmmmh!“, definiert Bo den Geschmack. „Das schmeckt gut.“
Julie wird nun auf Bo ein wenig eifersüchtig. Sie zieht Bos Hand zu ihrem eigenen Gesicht herüber und leckt ihre eigenen Säfte von der Hand der Blonden. Sie ist selbst überrascht, dass ihr ihr Muschisaft auch schmeckt.
Was als Nächstes passiert, freut Bo besonders. Julie beugt von ganz alleine ihren Kopf runter und saugt an einem von Bos steifen Nippeln. Bo wirft ihren Kopf zurück, als sie das wohlige Gefühl absorbiert, welches diese weichen Frauenlippen beim Saugen an ihr verursacht.
‚Sie ist fast überzeugt‘, denkt Bo zu bei sich.
Zu Bruiser herüberschauend, der immer noch Julies Höschen leckt, sieht Bo, dass sein Schwanz auch bereit ist für den nächsten Schritt. Sie drückt Julie von ihrer Brust weg. Die Brünette schaut fragend nach oben zu dem Starlett. Sie denkt, dass sie etwas falsch gemacht hat. Bo ist nicht unzufrieden mit ihr. Tatsächlich will sie nur das Ganze vorantreiben und verbessern. Sie zieht Julie zu Boden, so dass sie sich auf dem Rücken liegend wieder findet und Bo ansieht. Dann besteigt Bo sie in der klassischen 69 – Position.
Julie ist diese Position total unbekannt. So etwas hat sie mit ihrem Ehemann noch nie probiert. Ehrlich gesagt hat sie bis dato auch kaum an einem Schwanz gesaugt, geschweige denn an einer Muschi. Bo erkennt, dass sie Julie zeigen muss, wie es nun weiter geht. Sie versenkt ihren Kopf zwischen Julies geöffneten Beinen und in ihrer Muschi. Julie japst laut auf, als sie Bos Zunge an ihren Schamlippen spürt. Sie hat so etwas vorher noch nie gespürt. Das Ganze hier liegt weit hinter ihrem normalen Verständnis.
Bo ist zufrieden mit Julies Reaktion, aber sie hat nichts Befriedigendes für sie selbst. Dagegen muss sie etwas tun. Um die volle Aufmerksamkeit ihrer neuen Liebhaberin zu bekommen, senkt Bo ihre eigene pulsierende Muschi dichter an Julies Gesicht. Julie kann nur hilflos zuschauen, wie diese geröteten Fotzlippen dichter und dichter kommen. Dann nimmt ihre Nase den unmissverständlichen Duft des erregten Starletts wahr. Als sie der Duft übermannt, leckt Julie sexy ihre Lippen. Ihr Verstand schwankt darüber, was gerade mit ihr passiert. Sie gibt endlich klein bei und hebt ihren Kopf an, dann lässt sie ihre Zunge über Bos Schamlippen streichen.
Bo schließt ihre Augen und bringt ihren Mund zurück auf Julies erregte Fotze. Die beiden Frauen vergraben sich in die Muschi der anderen und saugen an den Klits und Schlitzen. Bo senkt ihren Körper auf Julies und drückt die Brüste gegen ihren Körper. Damit machen sie gute fünfzehn Minuten weiter, bis Bo entscheidet, es ist Zeit für den nächsten Schritt.
Mitten in ihrem Gelecke rollt Bo ihre beiden Körper zusammen in die Mitte des Schlafzimmers. Als sie endlich angekommen sind, liegt Bo unten und Julie Moran liegt weit gespreizt auf ihr. Bo weiß, dass sie nun Julies Sexwillen beherrscht. Als die Brünette jetzt in der Position ist, sich selbst zu befreien, macht sie keinen Gebrauch davon. Aber nur um sicherzugehen, wickelt sie ihre Beine um Julies Kopf.
Und sie bringt ihr Gesicht zurück in Bos Schritt. Bo erlaubt Julies Muschi niemals ihre Lippen zu verlassen. Aber sie schaffte es, ihre Beine um die ahnungslose Reporterin zu schlingen. Jetzt, da ihr Kopf und ihre Beine von der geilen Bo Derek gefangen sind, ist die richtige Zeit gekommen für den nächsten Schritt. Dann schaut sie durch den Raum nach Bruiser. Sie muss sich überlegen, wie sie seine Aufmerksamkeit erregen kann.
Es dämmert ihr, es wie sonst auch in dieser Situation zu tun, um seine Aufmerksamkeit zu kriegen. Das im Hinterkopf verpasst sie Julies Hintern einen lauten Klaps. Das entlockt der überraschten Brünetten, deren Lippen fest auf Bos Muschi kleben, einen unterdrückten Seufzer.
Bruiser wirft bei dem Laut seinen Kopf herum. Er erkennt den aufgerichteten Arsch einer Frau mitten im Raum. Und aus den vergangenen Erfahrungen mit seinem Frauchen, weiß er, was von ihm nun erwartet wird.
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Kapitel 7
Bruiser, Bo Dereks großer, braun-weißer Bernhardiner, stromert durch das Hauptschlafzimmer zu den beiden ineinander verschlungenen Frauen. Er weiß nicht genau, wer diese andere Frau ist, die ihre Muschi für ihn entblößt. Aber er weiß, was er zu tun hat. Er steckt seine kalte Nase in Julie Morans Muschi und macht weiter, sie zu lecken, zusammen mit Bo Derek, die unter der brünetten Reporterin liegt.
Julies Kopf zuckt überrascht zurück bei der kalten Berührung. Als sie versucht, nach hinten zu blicken, kann sie es nicht, da Bos Beine fest um ihren Kopf geklammert sind.
„Bo?“, murmelt Julie zurück. „Wa… Was ist los? Was passiert da hinten? Ist noch jemand hier im Raum?“
Die ET Reporterin bekommt jetzt ein wenig Panik. Was wäre, wenn einer der Knechte sich ins Haus geschlichen hat und jetzt versucht, sie zu vergewaltigen. Sie hat niemanden beim Reinkommen bemerkt. Aber dann war sie auch schwer beschäftigt. Und was ist, wenn noch mehrere hier in dem Raum wären mit ihnen. Und warum antwortet ihr Bo nicht?
„Warum unternimmst Du nichts?“, bettelt Julie. „Warum lässt du zu, dass das mit mir passiert?“
Sie japst laut auf, als sie zwei Zungen an ihren Schamlippen lecken fühlt, Bos und Bruisers. Sie ergibt sich, da sie im Moment nichts anderes machen kann, dem Überfall der zwei Zungen an ihrer Fotze. Nachdem das erledigt ist, sieht sie keinen weiteren Grund, sich nicht auch wieder Bos heißer Muschi zu widmen.
Nach ein paar weiteren Schlecks mit ihrer Zunge über Julies saftiger Muschi, nimmt Bo ihr Gesicht weg und genießt die Show, die sich jetzt gleich vor ihr entfalten wird. Bruisers breite Zunge leckt eifrig an Julies hypersensibler Muschi. Sie weiß, dass ihr Hund alles Notwendige tun wird, um die Brünette zu befriedigen. Um das Ganze noch zu verbessern, entscheidet sich Bo dazu, ihre Hände produktiver einzusetzen. Sie greift um die Backen herum und zieht Julies Liebeshöhle auf, so dass ihr Hund direkten Zugang hat. Sie schaut fasziniert zu, wie die große Hundezunge tief in der Reporterin verschwindet.
„OH! JAAAAA!“, schreit Julie laut.
Sie hat nie geglaubt, dass eine Zunge so tief eindringen kann. Danach muss sie den Mann kennenlernen, der sie so gekonnt ausgeschleckt hat. Es fühlt sich an, als würde sich eine Schlange in zu ihrer Gebärmutter schlängeln. Die Art, wie sich die Zunge bewegt, kommt ihr so unnatürlich vor in ihrem limitierten sexuellen Wissen.
Das Gelecke dauert noch gute fünfzehn Minuten, bevor Bo entscheidet, dass Julie nun bereit ist für den ultimativen Höhepunkt in dieser Nacht. Sie schlägt erneut auf den Hintern der gefangenen Brünette. Das ist für Bruiser das Signal, seine Hündin zu besteigen.
Der große Hund geht einen Schritt zurück, hechtet vorwärts und landet schwer auf Julie Morans Rücken. Als der Hund auf ihrem Rücken landet, lässt sie das zusätzliche Gewicht zusammen sacken. Sie drückt sich sofort wieder hoch. Dann dämmert es ihr plötzlich. Der Mann ist in Fell gehüllt. Dickes, weiches Fell.
‚Oh mein Gott!‘, schreit ihr Verstand. ‚Das ist der Hund. Es ist der verdammte Hund!‘
Verzweifelt beginnt sie zu straucheln und versucht, Bos sie festhaltenden Gliedern zu entkommen. Aber es ist nutzlos. Das zusätzliche Gewicht des Bernhardiners macht alle Versuche, sich zu befreien, zunichte. Sie kann die gummiartigen Stellen an den Hundepfoten spüren, als er sich in die bestmögliche Position auf ihr bringt. Er schüttelt sich vorwärts, so dass sein Schwanz ihre dargebotene Vagina erreichen kann. Sie kann sich schon bildlich ausmalen, was für ein Monster gleich ihren Schritt heimsuchen wird.
Bo schaut weiter lüstern zu, wie Bruiser näher an sein Ziel rückt. Sie hat ihre Hände an Julies Schamlippen, um es für ihn einfacher zu machen. Er ist jetzt nur noch ein paar Zentimeter entfernt. Bo kann es nicht erwarten, zu sehen, wie Julie Moran ihre Tiersexunschuld verliert. Sie hat das Ganze noch nie aus dieser Perspektive gesehen, weil sie normalerweise die ist, die von den Tieren gefickt wird.
Inzwischen steigert Julies Panik ihre sexuelle Erregung um ein Vielfaches. Ihre Nippel sind so hart wie noch nie zuvor und ebenso empfindlich. Als Bruisers Schwanzspitze nur leicht ihre Schamlippen berührt, löst es in der brünetten Reporterin sofort einen Orgasmus aus. Sie spürt, wie ihr Körper durch den explosiven Höhepunkt zittert. Sie kann auch spüren, wie ihre Säfte aus ihrer offengehaltenen Möse schießen.
Bo öffnet ihren Mund weit, um alle diese weiblichen Säfte aufzufangen, die ihr in dieser Position so reichlich dargeboten werden. Hoffentlich muss sie beim nächsten Mal die Reporterin nicht so fixieren. Als Bruisers Schwanz in Julies Möse eindringt, lässt Bo die Schamlippen ihrer Freundin los. Sie weiß, dass die Brünette so viel mehr genießen wird, wenn sich ihre Schamlippen um Bruisers heißen Schwanz klammern können.
„Oh, shit“, stößt Julie aus, „das fühlt sich toll an.“
„Genieße es, Honey“, erzählt ihr Bo, „es gibt nichts besseres, als einen guten, harten Fick!“
Julie beginnt das selbst zu realisieren. Instinktiv wirft sie sich Bruiser entgegen, so dass noch ein paar Zentimeter mehr in ihre klammernde Muschi wandern.
Bo lächelt breit, weil sie weiß, das Julie Moran nun auch Bruisers Schwanz verfallen ist. Sie greift nach oben und packt sich den harten Hundeschwanz, manipuliert ihn wie einen Dildo. Sie beginnt ihn noch härter und tiefer in Julies saugende Fotze zu schieben. Julie explodiert schon im nächsten Orgasmus, als sie spürt, wie der harte Schwanz noch tiefer in sie geschoben wird. Sie kann sich nicht helfen, sie muss einfach dagegen rammeln. Der dicke Schwanz geht noch tiefer in sie und sie genießt jeden verdammten Zentimeter.
Inzwischen kann Bo sich auch nicht zurückhalten. Bei all dem Geficke über ihrem Kopf muss sie sich beteiligen. Sie hebt ihren Kopf an und leckt entlang Bruisers Schwanz, dann hinab zu Julies Muschi. Sie leckt entlang der Verbindungslinie ihrer Schamlippen und dem dazwischen steckenden Bernhardinerschwanz. Sie kann erkennen, dass Julie bereits gute zwanzig Zentimeter von Bruisers dreißig drinnen hat. Das ist noch nicht genug. Bo will, dass sie jeden einzelnen Zentimeter drinnen hat, zusammen mit seinem fotzenstopfenden Knoten. Sie zwingt noch fünf weitere Zentimeter in die Fotze der brünetten Reporterin.
„OH, JAAAAA!“, schreit Julie. „Steck ihn noch tiefer rein. Härter, mach’s mir, Hund! Fick mich wie die Schlampe, die ich bin!“
Bruiser beschleunigt sein Tempo und fickt sie härter. Ohne weitere Hilfe von Bos Händen, rammelt er mehr und mehr seines Schwanzes in die sexy Reporterin. Seine Vorderpfoten umklammern nun sicher ihre jetzt willige Hüfte.
Bo fühlt sich jetzt sicher genug, so dass sie die Umklammerung ihrer Freundin lockern und sich entspannen kann. Sie kann nun der Show über ihren Kopf zuschauen, ein faszinierender Anblick, wie diese Masse von Schwanzfleisch in der Muschi der Frau verschwindet. Jetzt weiß sie, was für ein Bild sie abgegeben haben muss, als John ihren tierischen Akten zuschaute. Sie sieht, wie der Knoten nur noch Zentimeter vom Eindringen entfernt ist. Sie ist sich unschlüssig, ob sie Julie wieder fixieren sollte.
Bruiser nimmt ihr diese Entscheidung aus der Hand. Bei seinem nächsten Stoß trifft der Knoten auf Julies Vaginaleingang. Die Frau muss geglaubt haben, dass das nun alles ist, was da ist. Sie kann sich über nichts beschweren. Ihr Ehemann hat einen anständigen Schwanz, er misst ‚nur‘ 23 Zentimeter, ist aber nirgends so dick wie dass, was sie jetzt gerade drin hat.
Also macht sich Julie Moran bereit für einen harten Fick von dem schweren Hund auf ihrem Rücken. Mit jedem Stoß schlägt dieses harte Hindernis gegen ihre Muschi, beinahe schmerzhaft. Aber es interessiert sie nicht mehr. Sie will nur noch, dass dieser Hund seine Eier in ihrem Bauch entleert.
Härter und härter stößt Bruiser weiter vor. Sein Schwanz ist schön eingebettet in der Fotze der Brünetten und er macht weiter, noch tiefer hinein zu ficken. Er will seinen Knoten in der Schlampenmöse versenken, wie es von seinem Frauchen erwartet wird.
Bo schaut weiter zu und wird Zeuge, wie Julies Vagina langsam dem Ansturm von Bruisers Knoten nachgibt. Sie schätzt, noch ein paar weitere harte Stöße und der Job ist erledigt. Ihre Ahnung ist korrekt. Drei weitere Stöße und sie hört Julie Moran vor quälendem Schmerz aufschreien, als der riesige Hundeknoten eindringt und sie mit ihrem Hundeliebhaber fest verbindet. Sie kann Julie vor Schmerz schluchzen hören, als ihr Körper versucht, sich an diesen softballgroßen Knoten zu gewöhnen, der sie nun an Bruiser bindet. Und jetzt, zufrieden damit, dass Julie jetzt erst mal nirgendwo hin kann, zumindest für eine Weile, schlüpft Bo unter dem Fickpärchen aus unterschiedlichen Spezies hervor.
Sie steht auf und schaut herab auf ihr Werk. Die berühmte ET-Reporterin wirft ihren Kopf hin und her, während sie von dem großen Bernhardiner gefickt wird. Ihr zuvor toll frisiertes Haar hängt nun zerzaust über ihr Gesicht. Bo kann ihren Gesichtsausdruck leider nicht sehen, aber sie schätzt, dass es ein Ekstatischer sein müsste. Vielleicht noch nicht jetzt, aber bald.
Julie bekommt nicht einmal mit, das Bo den Raum verlassen hat. Sie ist vor zehn Minuten gegangen. Und in dieser Zeit hat Bruiser nicht nachgelassen. Der Schmerz ist endlich abgeklungen und jetzt genießt sie ihren ersten Hundefick umso mehr. Als sie die hört, wie sich die Tür öffnet, schaut sie hoch und sieht, wie Bo Derek wieder zurückkommt. Aber ihr folgen zwei große Schäferhunde, Bud und Dodger. Aber sie bricht diesmal nicht in Panik aus. Im Gegenteil, sie ist gespannt darauf, was nun als Nächstes passiert.
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Eine solch geile und realistisch erlebbare Geschichte habe ich bisher noch nicht gelesen.