Frau-Tiere
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Bo Derek gibt sich den Tieren hin – Teil 4

4.8
(76)

Zurück zum ersten Teil

Original: “Bo Derek Discovers The Beast” by  David Oberman
Übersetzt von DonLuzifer in 2020

Kapitel 8

Bo Derek nähert sich dem immer noch eng verbundenen Paar und lächelt auf sie hinab. Julie Moran, Reporterin für Entertainment Tonight, erwidert das Lächeln, wird aber immer wieder von Bruisers Stoßen gegen ihr Hinterteil abgelenkt.

„Also?“, fragt Bo. „Wie findest du mein kleines Geheimnis?“

„Mmmmmh!“, antwortet sie. „Es ist einfach … Ungh! Das Beste!“

„Bereit für noch mehr?“, fragt das Starlett die Reporterin.

„Mm, mm“, antwortet sie einfach.

„Bud! Komm her, Junge“, ruft Bo laut. „Ich möchte, dass du unsere neue Freundin kennenlernst. Julie, das ist Bud. Er ist einer unserer Wachhunde. Hast du jemals zuvor einen Schwanz gelutscht?“

„Nu … nur ein paar Mal“, antwortet sie, sich davor fürchtend, wohin das führen wird.

„Das ist ok“, lächelt Bo auf sie hinab. „Heute wirst du meinen Kumpel Bud hier leerlutschen.“

Trotzdem was hier bis dato heute Abend mit ihr passiert ist, den Lesbensex und dass sie sich jetzt gerade von Bruiser ficken lässt, ist sich die Topreporterin nicht sicher, ob sie dafür schon bereit ist. Bo kann die Unsicherheit in den Augen der Frau erkennen. Das ruft nach ein wenig Erpressung, schätzt sie. Sie holt ihre 35 mm Kamera heraus und beginnt Julie Moran dabei zu filmen, wie sie es mit einem Hund treibt.

„W … was glaubst du, was du da machst?“, schreit Julie.

„Ich gehe einfach nur sicher, deine uneingeschränkte Kooperation zu bekommen“, erklärt sie ihr. „Nun denn. Wenn du tust, was dir gesagt wird, bekommst du das Negativ. Wenn nicht, schicke ich es an alle Tageszeitungen und überlasse es ihnen, was sie damit machen. Und du weißt, wie nett die sind. Vor allem, wenn sie die kalten, harten Fakten in ihren schmierigen, kleinen Händen halten.“

„In Ordnung, in Ordnung“, ergibt sich die Reporterin. „Ich lutsche den verdammten Hund. Aber ich will den Film jetzt gleich.“

„Uh! Uh!“, schüttelt Bo ihren Kopf. „Nur morgen früh, wenn wir mit allem durch sind.“

Julie weiß, dass sie keinerlei Verhandlungsbasis mehr hat. Sie stimmt zu. Bo bringt Bud vorwärts zur nun unterwürfigen Julie Moran. Aber bevor sie weitermacht, entscheidet sie, die Sache noch etwas interessanter zu gestalten. Sie packt Bruisers Halsband und zerrt ihn von Julies Rücken. Sie will, dass er sich umdreht, dass er Arsch an Arsch zur der geknoteten Frau steht.

Bruiser kennt das Prozedere, aber Julie wird völlig überrascht. Wie kann ein Schwanz sich in ihrer Muschi drehen, so wie das jetzt gerade passiert. Es fühlt sich so seltsam an, aber auch so gut. Nach ein paar weiteren Versuchen schafft es Bo endlich, Bruiser komplett umzudrehen. Julie und Bruiser stehen nun Arsch an Arsch. Dann wendet sie sich wieder Bud zu, der artig vor Julies Gesicht sitzt.

„Ok, Süße“, instruiert sie Bo. „Nun kannst du dich um Bud kümmern. Spiel ein wenig mit seinen Eiern, um ihn hart zu machen, dann will ich sehen, wie du ihn fertig lutscht.“

Julie gehorcht Bos Anweisungen, greift nach vorne und reibt dem Schäferhund die Eier. Sie spielt nur ein paar Sekunden daran herum und schon kann sie erkennen, wie der pinkfarbene Schwanz beginnt, aus der Felltasche zu lugen. Sie schaut auf zu Bo und sieht, dass die sie immer noch filmt. Sie lenkt ihre Aufmerksamkeit wieder auf Bud. Je mehr sie reibt, desto mehr von seinem Schwanz fährt aus. Innerhalb von ein paar weiteren Sekunden stehen da beachtliche 20 Zentimeter.

„Okay, Julie“, sagt Bo zu ihr. „Du nimmst jetzt diesen saftigen Happen Schwanzfleisch in deinen Mund. Ich will sehen, dass du ihn lutscht, als hänge dein Leben davon ab.“

Julie beugt ihren Kopf hinab und küsst leicht die Schwanzspitze. Nach oben schielend kann sie Bos enttäuschten Blick sehen. Sofort nimmt sie die Schwanzspitze in ihren Mund und saugt leicht daran. Bo lächelt. Sie schätzt, dass es nur eine Frage von wenigen Minuten ist, bis Julie dem Zauber des Hundeschwänzelutschens verfällt. Es dauert noch nicht einmal so lange. Sowie Julie Morans Zunge Bekanntschaft mit dem schleimigen Schwanzschaft gemacht hatte, war sie am Haken. Mit einem tiefen Atemzug schiebt sie sich Buds ganze Länge in die Kehle.

Bo hält die Kamera voll drauf. Wenn die Zeitungen das nicht haben wollen würden, so werden diese Bilder ihr selbst in Zukunft noch viel Freude bereiten.

Während Julie Buds Schwanz lutscht, seine vollen 25 Zentimeter sind mittlerweile ausgefahren, macht Bruiser immer noch sein eigenes Ding in ihrer Muschi, denn sie sind immer noch fest verbunden. Es bleibt nur noch Dodger übrig, um den sich jemand kümmern muss. Bo hat dazu ihre eigenen Ideen. Sie fühlt sich heute Nacht ziemlich teuflisch. Sie legt die Kamera auf den Boden und kniet sich neben den dritten Hund. Sie beginnt, mit seinen Eiern zu spielen, genauso, wie sie Julie angewiesen hat, es zu tun. Schnell kommt Dodgers Schwanz zum Vorschein. Bo beugt sich hinunter und steckt ihn sich in den Mund.

Aus den Augenwinkeln kann Julie erkennen, dass Bo den anderen Schäferhund lutscht. ‚Zumindest muss ich mich nicht auch noch um den kümmern‘, denkt sie bei sich. Sie macht weiter, Buds Schwanz zu lutschen und ihren Arsch gegen Bruiser zu stoßen. Diese ganze Situation ist meilenweit von ihren wildesten Fantasien entfernt. Nicht einmal im Traum hätte sie daran gedacht, dass ihr einmal so etwas passieren könne.

Nach ein paar Minuten Lutschen war Bo zufrieden und der Meinung, das Dodger jetzt bereit für die Action wäre. Sie schaut zu der ET-Reporterin herüber und ist zufrieden zu sehen, dass sie immer noch eifrig freiwillig lutscht. Es ist ein ziemlich geiler Anblick, der sich ihr bietet. Bud in ihrem Mund und Bruiser in ihrer Muschi. Und Bo kann klar erkennen, dass sie jeden einzelnen Zentimeter in ihr genießt. Sie ist süchtig danach, Hundeschwänze zu lutschen, genauso wie sie zu ficken.

Bo packt sich Dodgers Halsband und führt ihn zu den drei Fickenden. Als sie parallel zu Julies Körper stehen, platziert Bo Dodgers Vorderpfoten um Julies Hüfte. In dieser Position beginnt Dodger wild gegen die Seite der Brünetten zu rammeln. Aber da ist kein Loch, in dem er seinen Schwanz versenken könnte. Julie ist auch darüber verwirrt, was da neben ihr passiert. Sie versucht ihren Kopf in die Richtung zu drehen, um zu sehen, was los ist. Was plant Bo Derek jetzt für sie, fragt sie sich.

Bo packt Dodgers Hinterläufe und platziert sie über Julies Arschbacken. Der dritte Hund ist nun über Bruisers in ihrer Muschi steckendem Schwanz. Bo greift dann zwischen Dodger und Julies Körper und versucht, seinen Schwanz in das letzte noch freie Loch der Reporterin zu führen. Ihr Arschloch.

Als Julie dämmert, was Bo vorhat, ist es zu spät. Sie kann spüren, wie der dritte Hund über ihren Rücken rutscht und das schleimige Gefühl seines Schwanzes, der in ihr hinteres Loch geführt wird. Sie ist kurz davor von drei sehr geilen Hunden zugleich durchgefickt zu werden.

So wie Bo Julies Anus findet und Dodgers Schwanzspitze hineinführt, lässt sie Dodger übernehmen. Er rammelt hart und schnell in sie.

„Arrgghhh!“, war alles, was Julie Moran schreien kann.

Zufrieden damit, den letzten Akt in Gang gesetzt zu haben, nimm Bo wieder die Kamera auf und beginnt wieder zu filmen. Sie hat bereits zwei Filmrollen verschossen und muss jetzt wieder nachladen. Auf den Boden vor ihr wird Julie wie wild von drei potenten Hunden durchgefickt. Dodger fickt sie mit Lichtgeschwindigkeit in den Arsch. Sie war dort vorher noch jungfräulich und im Moment tu es ihr auch noch ziemlich weh. Instinktiv stößt sie weiter gegen Bruisers Schwanz, während sie auch weiterhin an Buds stahlhartem Ständer lutscht. Nein, Dodger ist der Einzige, der ihr Sorgen macht.

Bo geht weiter um den Vierer herum. Sie versucht, die besten Winkel für die ultimative Einstellung zu finden. Sie hebt Dodgers Schweif an, so dass sie einen klaren Blick auf die zwei Hundeschwänze hat, die sie hinten drin hat. Dann geht sie zurück für eine Nahaufnahme von ihr, wie sie Buds Schwanz lutscht.

Es brauchte ein wenig, aber Julies Arschmuskeln fangen an, sich genug zu entspannen, so dass sie den Schwanz darin genießen kann. Sie kann nun auch das Phänomen genießen, das durch ihre Innereien läuft, als Dodgers und Bruisers Schwänze scheinbar aneinander reiben durch die dünne Membran, die die beiden Eingänge voneinander trennen. Ein paar weitere Minuten später kann Bo Julie vor Lust stöhnen hören, als Orgasmus nach Orgasmus sie erschauern lässt. Bo lächelt befriedigt über ihr Werk in dieser Nacht.

Endlich, was sich wie eine Ewigkeit angefühlt hat, spürt Julie Bruiser tief in ihre Muschi spritzen. Er kommt und kommt und kommt wieder. Sie kann nicht glauben, wie viel Wichse er in sie schießen muss.

„Mmmmmmh!“, murmelt Julie ekstatisch um Buds Schwanz.

Natürlich weiß Bo, dass dies nicht Bruisers erste Ladung war. Er schafft mindestens zwei oder drei pro Nacht. Aber sie hatte ihn schon heute hart gefickt, so dass sie vermutet, dass er vielleicht nur noch einen Schuss in der Trommel hat, nicht mehr.

Julie denkt, dass sie zumindest mit einem Hund fertig ist. Man kann sich ihren Schock vorstellen, dass Bruisers Schwanz kein Anzeichen eines Schrumpfens zeigt. Ein Lächeln schleicht über ihre Lippen, die von einem Schwanz gestopft sind. Sie ist nun komplett diesem Hundeficklebensstil verfallen.

Dodger macht weiter mit seiner eigenen Aufgabe für heute Nacht, als er so hart er kann, den Arsch der Reporterin fickt. Und Julie gibt sich größte Mühe, Buds Schwanz nicht zu vernachlässigen, den sie jetzt so liebevoll saugt. Sie legt eine Hand auf Buds Eier, so dass er schneller kommt. Sie ist nun geil auf den Geschmack von Hundewichse.

Bo macht weiter damit, Julies verdorbenes Sexleben auf Film zu bannen. Sie versucht, den besten Winkel zu bekommen, so dass auf jeder einzelnen Einstellung klar zu erkennen ist, dass die Reporterin höchstselbst den Schwanz des Schäferhundes lutscht. Julie interessiert das nicht mehr. Sie dreht sogar ihr Gesicht in Richtung der Kamera, so dass Bo ein gutes Bild bekommt. Und Bo belohnt sie, indem sie die harten Nippel der Brünetten zwickt oder diese herrlichen Brüste knetet. Plötzlich beginnt das Sperma in ihre Kehle zu schießen. Julie spuckt hustend Buds Schwanz aus. Er hat sie mit dieser plötzlichen Flut überrascht. Aber so wie sie wieder zu Atem gekommen ist, nimmt sie den Schwanz wieder in den Mund und lutscht ihn emsig weiter.

Die Szene ist Bos Kamera nicht verborgen geblieben. Sie hat eine gute, lange Sequenz, wo Buds Wichse in Julies Gesicht spritzt, während sie nach Atem ringt. Und jeden Moment danach. Im selben Moment heult Dodger auf, als er auch in ihren Arsch rein spritzt. Glücklicherweise kann er seinen Knoten nicht in dem kleinen Loch unterbringen. Aber Bo weiß, dass er in ihr abspritzt, und sie kann sehen, wie ihr Körper erschauert, weil Julie wahrscheinlich einen Riesenorgasmus hat. Natürlich hat sie recht.

„Oooohhh!“, jault Julie auf. „Mmmmhhh!“

Sie hält eisern Buds spritzenden Schwanz im Mund. Inzwischen beginnt Bruiser seine nächste Runde in ihrer Muschi. Julie kann also auch spüren, wie sie eine zweite Ladung hineinbekommt, und fickt ihren Arsch erneut rückwärts gegen Bruisers Schwanz. Diesmal freut sie sich darauf, seine Wichse reingeschossen zu bekommen.

Als Julie endlich Buds Schwanz aus ihrem Mund entlässt, wird sie von Bo Derek wieder französisch geküsst. Die blonde Schauspielerin versucht für sich selbst etwas von Buds Wichse zu ergattern. Und wer ist sie, ihr das zu verweigern. Sie erwidert den Kuss und ihre Zungen ringen miteinander, während sie Bo mit all der Wichse füttert, die noch in ihrem Mund ist. Dodger hat seine Eier geleert und versucht, zappelig von ihr herunter zu kommen. Das verursacht einige sichtbare Kratzer auf ihrem Rücken. Aber es kümmert sie nicht mehr. Sie küsst Bo weiter und rammelt ihren Hintern so hart wie möglich gegen Bruiser Schwanz.

Das Ganze geht so für gute dreißig Minuten weiter, bis Bruiser endlich seine Ladung abschießt. Und wie Bo erwartet hatte, ist er für diese Nacht bedient. Sein Knoten beginnt ein paar Minuten später zu schrumpfen und er ploppt mit einem lauten Geräusch aus ihrer geschundenen Fotze. Julie kollabiert sofort vor Erschöpfung, ihr Gesicht landet förmlich in Bos Schoß.

Bo lächelt zufrieden über die Ereignisse dieses Abends. Sie legt ein Kissen unter Julies Kopf und verlässt mit ihrer Filmausrüstung den Raum. Sie geht direkt in die Dunkelkammer. Sie will die Filme fertig haben, bevor Julie Moran wieder aufwacht.

Sie hat sechs volle Filmrollen und es dauert fast die ganze Nacht, die besten Shots auszuwählen und auszudrucken. Sie schaut sie sich an und ist sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Als sie in den Raum zurückkehrt, lächelt sie breit und sieht zu, wie alle drei Hunde das Sperma von der bewusstlosen Julie Moran lecken. Bud und Dodger versuchen, ihre Muschi aus zu lecken, während Bruiser emsig ihren Arsch blank leckt. Zwischendurch stöhnt Julie sanft auf, als wäre sie in einem Sextraum.

Bo hat zwei große, braune Umschläge dabei, welche die über hundert ausgedruckten Shots von Julie Morans Eskapade mit ihren drei Hundeliebhabern zeigen. Einen versteckt sie in ihrem Nachttisch, der andere ist wie besprochen, für Julie bestimmt für ihre eigene Verwendung. Wenn sie meint, sie zerstören zu müssen, ist das in Ordnung für Bo. Aber Bo schätzt, dass sie sie behalten wird als Erinnerung daran, wie wundervoll diese Nacht für sie war. Bo kann das an ihrem Gesicht und ihren Augen sehen, dass sie diese Erfahrung wirklich genossen hat.

Nachdem das alles erledigt ist, schaut sie auf die schlafende Brünette hinab und bettet sich selbst neben ihr auf den Boden für die Nacht. Liebevoll streichelt Bo Julies schlafenden Körper, vorsichtig darauf achtend, sie nicht zu wecken. Dann fällt auch sie in den Schlaf, während sie die Brüste ihrer neuen Freundin in den Händen hält.

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Kapitel 9

Als der Morgen anbricht, erwacht Julie Moran und sie findet sich selbst auf dem Boden liegend neben einer schlafenden Bo Derek wieder. Es kostet sie einige Minuten, bis sie die ganzen Ereignisse der letzten Nacht in ihrem Kopf wieder zusammensetzen kann. Zuerst ekelt sie sich, dann erinnert sie sich auch daran, wie viel Spaß es ihr doch gemacht hatte. Sie dreht sich zu Bo um, lehnt sich hinab und küsst die schlafende Schönheit neben ihr. Und genauso wie in dem Märchen von Dornröschen erwacht Bo zu dem lächelnden Gesicht ihrer Liebhaberin. Sie schaut sich um und entdeckt, dass alle drei Hunde während der Nacht aus dem Zimmer verschwunden sind.

Julie streckt ihre Arme über ihren Kopf und gähnt die Müdigkeit aus ihrem Körper. Dieses Strecken akzentuiert ihre Brust außerordentlich. Bo lächelt und macht es ihr schnell nach, sie streckt ihre Arme auch über ihren Kopf und streckt sich. Julie lächelt auf sie nieder, senkt ihren Kopf auf die Brust des Starletts und beginnt an einer mit ihrem Mund zu nuckeln. Sie versucht, etwas Milch heraus zu saugen.

Bo kichert darüber, wie sehr sich die Entertainment Tonight Reporterin verändert hat. Sie ist sich sicher, dass sie in den nächsten Monaten ein regelmäßiger Besucher ihrer Ranch werden wird. Und John wird vielleicht die Abwechslung für seine voyeuristische Ader zu schätzen wissen, die er mittlerweile ausgeprägt hat.

„Mmmmh!“, gähnt Bo. „Guten Morgen, Miss Moran. Hast Du gut geschlafen.“

„Ziemlich gut, Miss Derek“, antwortet sie höflich. „Also, wie lange machst du das jetzt schon?“

„Ist das ein offizielles Interview?“, kichert Bo.

„Ha! Ha! Ha! Ha!“ ist Julies Antwort. „Nein, du geile Schlampe. Das ist kein Interview. Wie lange treibst du es schon mit deinen Hunden?“

„Eigentlich erst seit ein paar Monaten“, sagt Bo ehrlich. „Ich wurde praktisch von zwei von ihnen unten beim See vergewaltigt.“

„Oooh!“, quietscht Julie. „Das klingt aufregend. Erzähl mir davon.“

Also erzählt Bo die Ereignisse vom See mit Bud und Dodger. Dann händigt sie ihr den Umschlag mit den Fotos aus. „Hier“, sagt sie, als sie Julie den Umschlag gibt. „Die sind für dich, wie du es wolltest. Aber ich denke, du wirst sie behalten, als Erinnerung an diese Nacht.“

Julie öffnet den Umschlag und japst. Darin sind hunderte von Bildern von ihr mit den Hunden. Ihr Schock verschwindet relativ schnell. Sie beginnt auf die Bilder mit dem scharfen Blick eines Reporters zu schauen und wird sofort wieder geil.

„Danke“, sagt sie. „Ja, ich denke, ich werde sie behalten. Ich weiß das zu schätzen.“

„Wofür sind Freunde da?“, ist Bos Antwort.

„Nun, wie wäre es mit Frühstück, bevor du gehst“, bietet Bo an. „Nach der letzten Nacht musst du am Verhungern sein.“

„Wenn ich darüber nachdenke“, stimmt sie zu, „könnte ich einen Stapel Pancakes vertragen.“

„Pancakes also, kommt sofort.“ Bo nimmt das Haustelefon ab und teilt ihre Wünsche dem Küchenpersonal mit. Julie ist gerade dabei, ihre Sachen anzuziehen, als sie feststellt, dass lauter Spermareste darauf fest getrocknet sind. Sie schaut Bo an, die sofort ihr Problem versteht.

„Keine Angst“, bietet sie an, „ich leih dir was von mir. Nicht dass dein Gatte auf die Idee kommt, du würdest ihn betrügen, nicht wahr?“

Julie lächelt zustimmend und folgt ihr in den begehbaren Kleiderschrank. Bo hat eine fantastische Kollektion von sexy Nachthemden, aber die sind jetzt hier nicht gefragt. Sie wählt ein einfaches Hosenanzugensemble. Blöderweise für Julie hat Bo keine Büstenhalter, die sie ihr leihen kann, da sie selbst keine trägt. Julies Proportionen stimmen fast mit denen von Bo überein, so dass die Kleidung fast perfekt sitzt. Bo wählt für sich eine einfache Bluejeans und ein T-Shirt, natürlich ohne Büstenhalter. Denn das hier ist immer noch eine bewirtschaftete Ranch sowie ihr Zuhause und sie mag es, sich um die Tiere zu kümmern. Die beiden Frauen genießen ein üppiges Frühstück und etwas Konversation. Dann lädt Julie ihr Zeug in ihr Auto und fährt davon. Sie winkt ihr zu, als sie abfährt. Sie passiert Bos Ehemann, John, der gerade von einer Geschäftsreise zurückkommt und winkt auch ihm zu.

Bo ist so glücklich, dass John endlich wieder zuhause ist. Es ist bereits Wochen her, dass sie ihn zuletzt gesehen hatte. Sowie er das Ranchhaus betritt, erzählt Bo ihm alles über Julie Morans neue, enge Bekanntschaft mit den Hunden. Später wird sie ihm die Fotoserie zeigen, die sie dabei gemacht hatte. John kommt gar nicht mehr darüber hinweg, wie heiß Julie dabei aussieht, als alle drei Hunde ihre Löcher gleichzeitig gefickt hatten. Das war etwas, was seine scharfe Ehefrau Bo, selbst vorher noch nie probiert hatte. Dieses Bild gräbt sich in seinen Verstand und er will es mit eigenen Augen sehen.

„Bo, Schätzchen“, fragt er. „Warum holst du nicht die Hunde her?“

Bo lächelt und verschwindet augenblicklich. Sie hat gesehen, wie sehr John die Bilder von Julie mit den drei Hunden verschlungen hatte und sie hatte fest damit gerechnet, dass John sie bittet, das Gleiche für ihn heute Nacht vorzuführen. Darauf hat sie sich selbst schon am meisten gefreut.

Während Julies Gangbang war Bo eifersüchtig auf die Hunde-Jungfrau. Als ihr teuflischer Verstand das erste Mal auf diese Idee kam, war sie nicht sicher, wie das zu bewerkstelligen wäre. Aber nun, da sie gesehen hatte, dass es geht, will sie es selbst erleben.

John bereitet während der Abwesenheit seiner Frau den Raum für das kommende Sexspektakel vor. Er zerrt die schwere Gummimatte hervor und legt sie quer in die Mitte des Schlafzimmers. Sie mussten es auf die harte Art lernen, was für eine Sauerei bei diesen Tiersexspektakeln passieren kann. Jetzt, da sie es besser wissen, nutzen sie diese Matte als Schutz für den Boden. Es schützt sie auch davor, dauernd zu erklären, warum dieser Raum andauernd sauber gemacht werden muss.

Sie kommt mit drei Hunden zurück. Seit der ersten Nacht hat sich ihr Hundebestand verdreifacht. Es sind nun zwölf Hunde auf der Ranch. Und sie sind alle nach ihrem Potential als ‚Zuchtrüden‘ ausgesucht worden. Es war ein bisschen seltsam, sie vor den alten Besitzern ihre Schwänze ausfahren zu lassen. Egal, sie will für sich heute Nacht ein frisches Team. Ihre drei bevorzugten Lover sind leider schon zu ausgelaugt, um ihr einen ‚First-Class-Fick‘ zu verschaffen. Darum wählt sie drei frische Schwänze aus.

Einer ist ein Irischer Wolfshund mit einem netten 30 Zentimeter Schwanz mit dem Namen Wolf. Der Nächste ist eine Dogge namens Marmaduke, kurz Duke und er hat einen beeindruckenden 36‘er Prügel. Und zu guter Letzt einen schwarzen Labrador mit dem Namen Roscoe. Sein Schwanz ist 28 Zentimeter lang, aber extrem dick. John muss die Courage seiner Ehefrau anerkennen. Von allen Hunden, aus denen sie wählen konnte, hat sie die mit den größten Schwänzen gewählt. Er hatte von ihr erwartet, dass sie zumindest für ihren Arsch einen mit einem kleineren Kaliber nimmt. Bo hat bereits die ganze letzte Nacht über die Sache nachgedacht. Ihr Plan ist, Roscoe in die Muschi zu nehmen, Wolf einen netten, langen Blowjob zu geben, ihn wenn möglich sogar auf Lunge zu nehmen und mit Johns Hilfe Duke ihren Arsch besteigen zu lassen.

Das Paar bereitet sich auf die Nacht vor, indem sie für ein wenig Schmierung sorgen, so dass es so schmerzlos wie möglich abläuft. Etwas, was Bo bei Julies letzter Nacht leider vergessen hatte. John ruft Roscoe herbei. Er sollte der Erste sein, den sie hart macht, damit das alles so läuft, wie sie sich das vorstellt. Bo macht sich sofort über den Schwanz her. In der Zwischenzeit versenken die beiden anderen Hunde ihre Zungen in Bos Muschi.

„Mmmmmmh!“, gurgelt Bo, während sie weiter Roscoes Schwanz lutscht.

John lehnt sich zurück, bis er gebraucht wird. Aber das wird noch etwas dauern. Er schaut zu, wie seine wunderschöne Ehefrau den Schwanz des Labradors in ihrem offenen Mund verschwinden lässt. Es fasziniert ihn immer wieder, wie schnell ein Hund hart wird. Nach ein paar Minuten ist Roscoe voll erigiert und bereit zum Loslegen. Bo dreht sich um und präsentiert ihm ihre Fotze. In der Zwischenzeit schenkt sie ihre Aufmerksamkeit den beiden anderen Hunden zur Vorbereitung. Roscoe leckt ihre Muschi ausgiebig und ohne Unterlass. Immer wieder schleckt er über ihre Klit, was Bo besonders mag.

Sie hat ihren Kopf in Wolfs Schritt versenkt, seinen Schwanz lutschend zum Leben erweckt, Duke wird der Nächste sein. Sie will, dass diese Show so schnell wie möglich startet, und sie will keine Zeit mit irgendwelchem Vorspiel vergeuden. Deshalb schlägt sie sich auf den Hintern, was für Roscoe das Zeichen ist, sein Frauchen jetzt zu besteigen. Eigentlich will er noch nicht, denn der Hund liebt den Geschmack ihrer Muschi wirklich und sie unterbricht sein Festmahl mit ihrem Befehl. John schaut gebannt zu, wie der dicke Schwanz auf Bos Vagina zukommt. Sowie seine Spitze ihre Möse anstupst, stößt er vorwärts. Mit einem einzigen Stoß versenkt er die Hälfte seines Schwanzes in ihrer Muschi.

„Ungh!“, stöhnt Bo, als Roscoe eindringt.

Aber das lenkt sie nicht ab von ihrer Aufgabe. Sie macht weiter, Wolfs Schwanz zu lutschen. Als sein Schwanz hart ist, wendet sie sich Duke zu. Sie muss sich nicht groß anstrengen, da er von dem Sexduft in der Luft bereits erregt ist. Sowie Duke hart ist, kehrt sie wie geplant zu Wolf zurück. Sie lutscht den Wolfshundeschwanz, während Roscoe seinen dicken Prügel immer tiefer in ihre Möse schiebt.

John muss seinen eigenen Schwanz erst mal aus der Hose holen, als er Bos Show zusieht. Langsam wichst er sich hart, denn er will nicht sofort kommen, sondern erst sehr viel später während der Show. Seine Augen weiten sich, als er sieht, dass sich ihre Schamlippen obszön spreizen, um Roscoes gewaltige Ausmaße aufzunehmen. Dann schaut er zu ihrem Kopf, wie der Schwanz dort in ihrem Mund verschwindet. Sie hat bereits die Hälfte des Schwanzes von fünfzehn Zentimetern geschafft. Er bemerkt auch noch, dass ihre Hand an Dukes Schwanz herumspielt, um ihn hart und interessiert zu halten. Bo drückt ihren Arsch gegen Roscoe und schafft es, noch ein paar Zentimeter mehr in ihre enge Muschi zu bekommen. Der schwarze Labrador will die Fotze noch nicht aufgeben. Er rammelt noch härter, versucht die letzten Zentimeter auch noch hinein zu schieben und endlich seinen Knoten in dieser Bitch zu verankern.

Bo stöhnt jetzt um Wolfs harten Schwanz. Sie hat es geschafft, weitere acht Zentimeter in ihre Kehle zu schieben, aber sie will die ganzen dreißig Zentimeter, bis sie befriedigt ist. Sie hat bis jetzt schon drei Orgasmen gehabt und sie erwartet für diese Nacht noch sehr viele mehr.

Duke findet es frustrierend, nur daneben zu stehen und von Bos Hand gewichst zu werden. Er ist kurz davor, sich ihrem Griff zu entziehen, wenn nicht schnell was passiert. John bemerkt die Geilheit der großen Dogge und sie tut ihm leid. Er weiß, für welchen Job der Hund hier am Start ist, aber die Szenerie ist noch nicht bereit. Sie müssen noch warten, bis Roscoe sich in seiner Ehefrau verkeilt hat, ehe sie weitermachen können.

Roscoe drückt hart dagegen und endlich spürt Bo den Einschlag des Knotens gegen ihre Fotze. Jetzt kommt der schwierige Teil: diese übergroße Melone von einem Knoten hinter ihre Schamlippen zu bekommen und zu verankern. Um zu helfen und das Ganze abzuschließen, greift Bo durch ihre Beine und packt Roscoes Schwanz an seiner Basis.

Sowie sie ihn zu packen bekommt, versucht sie ihn durch ihre Schamlippen zu bugsieren, während Roscoe das Gleiche durch hartes Rammeln versucht. Es ist nicht so sexuell befriedigend wie ihn sie einfach ficken zu lassen, aber sie ist versessen darauf, endlich auch Duke mit einzubeziehen.

John sieht, dass Bo Probleme hat, Roscoe ordentlich verkeilen zu können. Also erhebt er sich aus seiner strikten Voyeursposition und kommt, um seine Frau zu ‚retten‘. Er greift zwischen Roscoes Beine und drückt gegen Roscoes Knoten. Mit dem ganzen Einsatz von allen Beteiligten bahnt sich der Knoten langsam seinen Weg in Bos widerspenstige Fotze. Endlich, mit einer letzten Anstrengung, schafft es der Knoten hinein. Sein schierer Umfang zwingt ihre Beine weiter auseinander.

„OOOOHH! MEIN GOTT!“, ist Bos Siegesschrei.

Während Roscoe sich sicher ist, dass er nun mit seiner Bitch fest verbunden ist, macht er fürs Erste nun die typischen kurzen Fickstöße. Aber seine Erregung ist doch sehr viel wilder, als Bo angenommen hatte. Er will ihr wieder die langen, ausladenden Stöße geben. Als Konsequenz daraus wird ihr Körper wie eine Spielzeugpuppe bei jedem Stoß hin und her gezogen. Ein paar Male entfleucht ihr dabei Wolfs Schwanz fast aus ihrem Mund. Sie muss sich so stabil wie nur möglich in Positur bringen, so dass Roscoes Stärke kein Faktor mehr ist.

Jetzt, da Roscoe mit seiner Frau fest verkeilt ist, ist Johns Hilfe von Nöten für den finalen Akt dieses Hundegangbangs. Er kommt zu dem Labrador und zieht seine Vorderläufe vom Rücken seiner Frau, so dass er neben ihr landet. Dann zieht er an dem Halsband, so dass sich der Hund zu ihm umdreht. Roscoe macht bis jetzt ohne Probleme mit. Er ist an das alles schon so gewöhnt, dass es ihn nicht interessiert, solange er mit seiner Bitch verbunden ist.

Bo spürt, wie Roscoes Gewicht von ihrem Rücken verschwindet und weiß, dass John nun nach ihren Anweisungen weitermacht. Bald, schon sehr bald, wird sie ihren dritten Schwanz reinbekommen und endlich voll befriedigt werden. Der Labradorschwanz dreht sich in ihrer Möse herum und sie weiß, dass alles nach ihrem Wünschen abläuft. Als Nächstes kommt Roscoes Hinterlauf, den er über ihren Rücken zieht, bis er endlich Arsch an Arsch mit ihr steht.

Bo hat dabei die ganze Zeit Wolfs Schwanz im Mund. Sie hat es bis dato geschafft, 26 Zentimeter in ihre Kehle zu schieben, aber da fehlt noch etwas.

John bekommt Roscoe endlich in die richtige Position. Dann steht er auf und geht zur frustrierten Dogge. Er packt das Halsband der Dogge und führt ihn entlang Bos Seite. Als Nächstes nimmt er die Vorderläufe der Dogge und platziert sie um Bos Hüften, als wenn er sie besteigen würde. Duke gehorcht, aber beginnt sofort auf der Suche nach einem Loch, in das er seinen Ständer versenken kann, zu rammeln. John lacht beinahe laut auf bei dem Anblick des wild drauflos rammelnden Hundes. Sein harter, steifer Schwanz hämmert brutal in Bos Seite. Er kann sogar erkennen, dass sich blaue Flecken bilden, wo sie der Hundeständer heftig trifft.

Bevor er weiter macht, greift er sich eine Tube mit Gleitgel und schmiert ordentlich etwas davon in und um Bos enges Arschloch. Er will nicht, dass es seiner jungen Frau wehtut. Dann packt er sich eines der Hinterbeine der Dogge und hebt ihn über ihren Hintern direkt über ihre gestopfte Muschi. Als Nächstes greift er zwischen Bos und Dukes Körper und nimmt den Hundeschwanz in die Hand. Er muss ihn zurückziehen, da er zu hoch ist und nur durch ihre Arschritze schubbert. Er schafft es, den Schwanz so weit zurückzuziehen, so dass er auf den wartenden Anus zielen kann. Er reibt ihn um das Loch, um den Hundeschwanz einzuschmieren, dann führt er ihn zum Eingang und lässt den Dingen seinen Lauf. Duke kann den Eingang an seinem Schwanz spüren und rammelt los. Nur die Spitze dringt zuerst ein, aber mit dem nächsten Stoß folgen acht Zentimeter in ihren Darm.

„Mmmmmmmmm!“, murmelt Bo.

Dieses anale Eindringen gibt ihr den Extrastoß, so dass Wolfs letzte Zentimeter in ihrer Kehle verschwinden. Sie hat jetzt einen zwanzig Zentimeter Hundeschwanz in ihrer Kehle und sie liebt es. Es ist ziemlich heftig, das Ding in ihrer engen Kehle rein und raus ficken zu lassen, aber sie findet, dass diese Erfahrung es wert ist.

Jetzt hat sie sich auf alle drei Schwänze zu konzentrieren. Als sie ihren Arsch zurückwirft, zieht sie Wolfs Schwanz aus ihrem Mund, aber Duke und Roscoe ficken sie tiefer in ihre Löcher. Jetzt weiß Bo, wie sich Julie gefühlt hat, als zwei große Hundeschwänze sie von hinten gleichzeitig fickten. Sie kann spüren, wie sich die Schwänze aneinander reiben, nur durch die dünne Membran zwischen Darm und Fotzkanal getrennt. Was sie am meisten erregt, spielt sich an den Eingängen ab. Dukes Schwanz reibt direkt gegen Roscoes monströsen Knoten und die Reibung dort ist noch sehr viel höher.

John nimmt wieder Platz, wichst langsam seinen eigenen Schwanz beim Zuschauen der geilen Show seiner Frau. Hier ist eine der begehrenswertesten Frauen der Welt. Die feuchte Fantasie von Millionen. Und sie wird gerade von drei sehr potenten Hunden gefickt.

„Oh, John“, ruft sie aus, lässt Wolfs Schwanz kurz frei. „Das fühlt sich sooo gut an.“

Dann wendet sie sich wieder dem Schwanz des Wolfshundes zu, nimmt ihn tief auf Lunge. John wichst sich schneller. Er kann sich an diesem Punkt nicht mehr zurückhalten, gerade als Roscoe anfängt, laut zu bellen, um seinen Orgasmus anzukündigen. Dieser tierische Gangbang vor ihm ist mehr, als ein Mann aushalten kann, Bo kann den heißen Strahl der Labradorwichse ganz tief in ihrem Liebestunnel spüren, wie er sie flutet. Das löst ihren eigenen Orgasmus aus. Wolf beginnt seine Ladung hinter ihre Mandeln zu schießen. Das löst bei ihr einen weiteren Orgasmus aus. Ihre Orgasmen kommen jetzt in schnellen Abfolgen. Schnell erwartet sie, wenn die Dinge nicht ein wenig abklingen, dass sie nicht mehr wahrnehmen kann, wann ein Orgasmus aufhört und der nächste anfängt.

John krabbelt neben das mit einem Schwanz gefüllte Gesicht seiner Frau und zielt mit seinem Schwanz in diese Richtung. Ein paar Sekunden später kann Bo fühlen, wie heißer Samen die Seite ihres Gesichtes trifft. Sie will diesen Schwanz in den Mund nehmen, aber sie will auch Wolfs spritzenden Schwanz nicht hergeben. John stört das nicht. Der Anblick seines Spermas, das in ihr Gesicht klatscht, addiert sich zusammen mit der Erregung, die diese Orgie ihm bietet. Er spritzt immer weiter, als der dritte Hund, Duke, seinen Erguss herausjault.

Innerhalb von ein paar Minuten haben alle drei Hunde ihre Ladungen in ihre Öffnungen geschossen. Es ist ähnlich, wie bei ihren anderen Orgien, bei denen ihre Liebhaber simultan in oder auf ihr abgespritzt haben. Und der Fakt, dass dieses jetzt mit Hunden stattfindet, lässt sie vor Lust explodieren. Sie drückt sich gegen Roscoes immer noch spritzenden Schwanz und lutscht härter an Wolfs Prügel. Sie weiß, dass das alles in Kürze vorbei ist und sie will bis dahin die maximale Penetration von ihnen.

Wolf ist der Erste, der von dem sexbesessenen Filmstar entlassen wird. Er trottet zu einer Ecke des Raumes und leckt seinen Schwanz, als wäre Bos Behandlung nicht genug gewesen. Aber nun ist Bos Mund leer.

„Hier, Baby“, sagt John zu seiner Frau. „Lutsche für ein Weilchen daran.“

Und er präsentiert seinen halb harten Schwanz vor ihrem Gesicht. Bo lächelt ihn an, dann leckt sie seine Eier, gefolgt von seinem Schaft, bevor sie ihn komplett schluckt.

‚Womit habe ich Glückskind das verdient‘, denkt sie sich, ‚einen Ehemann wie John zu haben.‘

Roscoe und Duke sind immer noch damit beschäftigt, ihre Eier in ihrer anderen Seite zu entleeren. Es wird so viel Sperma in sie hineingepumpt, dass es mittlerweile aus ihrem Arschloch und ihrer Fotze heraus an ihren Beinen hinab läuft. Duke ist der Nächste, der fertig wird und er strauchelt über sein immer noch geknoteten Frauchen und dem Labrador. Als sein Schwanz aus ihrem Arschloch schlüpft, strömt eine gewaltige Menge Wichse heraus.

John schaut dem fasziniert zu, während Bo immer weiter an seinem Schwanz lutscht. Sein allzu menschlicher Penis wird wieder belebt, was angesichts seines Alters nicht so leicht ist.

Dann verbleibt nur noch Roscoe in Bos aufgewühlter Fotze fest geknotet. Das ist etwas, was sie natürlich erwartet und gewollt hat. Sie liebt es, wenn der große Knoten in ihr fixiert ist. Und sie weiß auch, dass sie eine zweite Ladung aus ihm herausholen kann, bevor sein Knoten genug abgeschwollen ist, um aus ihr herauszukommen. Deshalb beginnt sie wieder gegen den Hundehintern zu rammeln, um die zweite Ladung anzufordern. Sie bleiben für über eine Stunde miteinander verbunden und zwei volle Ladungen pumpt er noch in sie hinein, bevor John es schafft, die beiden zu trennen. Als das passiert, pisst sie eine Flut von Hundewichse aus ihrer Vagina.

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Kapitel 10

Wie erwartet, wird Julie Moran eine häufige Besucherin der Derek Ranch. Sie und Bo albern mit den Hunden bei beinahe jedem Besuch herum, es kommt ein unangenehmes Gefühl auf, wenn versucht wird, sie daran zu hindern. Bo hat es sogar geschafft, die schöne Entertainment Tonight Reporterin davon zu überzeugen, sich von allen Rancharbeitern, inklusive der weiblichen, gruppenficken zu lassen. Bo vögelt schon seit Jahren regelmäßig mit der ganzen Belegschaft mit Johns Einverständnis.

Das war ein sehr vergnügliches und befriedigendes Wochenende. Sie und Julie teilten sich alle zwanzig Arbeiter untereinander auf. Beide Frauen schafften es sogar, bei einer Session zwei Schwänze gleichzeitig in ihre Mösen zu bekommen. Aber sie musste Julie daran erinnern, dass die Rancharbeiter nichts von ihren Tiersexparties mitkriegen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Seit den schwachen Einnahmen von ‚Bolero‘ versucht John, ein anderes Projekt zu finden, was für seine junge und geile Ehefrau passen könnte. Er ist jetzt für Monate auf der Suche.

Dann eines Nachts liest er einen alten Roman. Es ist ‚Tarzan‘ von E. R. Burroghs. Dabei kommt ihm die Idee für eine Neuverfilmung des Klassikers. Er diskutiert diese Idee mit Bo, um zu sehen, ob es ihr gefällt.

Die Idee, in einem Film umringt zu sein von Dschungeltieren und potenten Schwarzen lassen ihre Säfte definitiv fließen. Sie verbringen die nächsten paar Wochen damit, was sie auf der Leinwand machen und nicht machen könnten. Natürlich besteht Bo auf sehr viele Nacktszenen. Sie ist einfach eine natürliche Exhibitionistin. Und sie sind sich beide darüber einig, das einige Tiere mit ihr auf der Leinwand zu sehen sein werden. Aber John muss seine Frau tadeln, als sie vorschlägt, dass einige der Tierszenen sehr erotischer Natur sein sollten.

„Bleib realistisch, Honey“, sagt John verärgert. „Die Zensoren würden mich kreuzigen und aus dem Filmgeschäft schmeißen. Du weißt das, also hör auf, so etwas vorzuschlagen!“

„Dann, wie wäre es danach“, versucht Bo die Wogen zu glätten. „Könnten wir nicht … weißt du … sie ausprobieren.“

Sie gibt ihm einen ihrer ganz speziellen, naiven, unschuldigen Augenaufschläge und er knickt ein. Nachdem der Film im Kasten ist, wird er ihr erlauben, ihre freie Zeit mit den Tieren am Set zu verbringen.

Die nächste Diskussion entbrennt um die Besetzung für die Rolle des ‚Tarzans‘. Sie blättern durch etliche Fotos, die von den Hollywood Agenten zur Ranch geschickt wurden, aber keiner von denen scheint der Richtige für die Rolle zu sein.

Zum Schluss entscheidet sich John dafür, ein allgemeines Casting zu veranstalten, um ein neues Gesicht für die Rolle zu finden. Die Dereks suchen einen sehr athletischen und akrobatischen Typ. Derjenige muss nicht besonders sprachbegabt sein, da diese Rolle nicht allzu viele Zeilen Text haben wird. Die Auswahl dauert Monate, bis John den Kandidatenpool auf drei eindampfen kann. Die endgültige Entscheidung wird er zusammen mit seiner Ehefrau treffen. Darauf hat sie bestanden. Sie will, dass zwischen ihr und dem Darsteller auf der Leinwand die richtige Chemie entsteht. Und der einfachste Weg dazu ist ihre sehr eigene Spezialmethode.

Als John ihr die Bilder der Kandidaten präsentiert, muss sie zugeben, dass sie alle sehr viel versprechend aussehen. Aber ein Bild zeigt nicht die wirklich wichtigen Schlüsselzutaten. Nachdem sie das noch weiter ausdiskutieren und zwischen einigen Ficks, beschließen sie, die Finalinterviews auf der Ranch abzuhalten. Also laden sie jeden Finalkanditaten zu einem individuellen Wochenende auf die Derek Ranch ein.

Der erste Kandidat kann schnell aussortiert werden, nachdem er sich als durch und durch schwul geoutet hat und auch seine Abneigung gegenüber dem weiblichen Körper nicht verbergen kann. Auch John streicht ihn sofort von der Liste. Wie soll ein Film funktionieren, wenn die Hauptgeschichte eine partnerschaftliche Liebesgeschichte zwischen ‚Tarzan und Jane‘ ist, und dem Hauptdarsteller schlecht wird, wenn er Bo Derek nackt sieht.

Der nächste Kandidat ist ein junger, neuer Schauspieler namens Miles O‘Keefe. Er hat eine wunderbare Physis. Muskulös, aber noch beweglich genug für den akrobatischen Teil der Rolle. Jetzt muss Bo nur noch feststellen, ob die richtige Chemie zwischen ihnen hergestellt werden kann.

Miles kommt mit seinem abgewrackten, alten Chevy zur Derek Ranch. Er folgt den Anweisungen auf der persönlichen Einladung von John Derek, die ihm ein Kurier gebracht hat. Er hofft, das ist die Anerkennung für das Vorsprechen und Probeaufnahmen, die er für den berühmten Regisseur gemacht hatte.

‚Das könnte mein großer Durchbruch sein‘, denkt er bei sich, als er auf die Ranch fährt. ‚Und wenn ich viel Glück habe, treffe ich vielleicht Bo Derek.‘

Bis jetzt hatte er noch keine Ahnung von den Einzelheiten des Filmprojekts, geschweige denn, dass Bo Derek der Star des Films ist. Aber er ist hoffnungsvoll. Er weiß von John Dereks Arbeiten, dass seine Frau meistens in den Produktionen dabei ist.

Wie jeder heterosexuelle, gesunde Mann der Welt, ist Miles O‘Keefe nicht immun gegenüber dem physischen Charme des Stars des Films ‚10‘. Viele Nächte lang hat er zur bloßen Vorstellung dieses perfekt straffen Exemplars des weiblichen Körpers masturbiert. Man bedenke, mit seiner Physis hat er noch nie Probleme gehabt, Frauen zu treffen. So wie sie seine muskulöse Brust sehen, können sie es kaum erwarten, ihn zu bespringen. Aber Bo Derek ist die Goldmedaille der Weiblichkeit in seinem Buch. Er hat bis dato noch keine gefunden, die mit ihr mithalten kann.

Bo kommt gerade auf Geronimo vom See zurück geritten, nach einer weiteren Liebessession, als sie hört, wie der alte Chevy eine heftige Fehlzündung hat. Der Krach erschreckt ihren Hengst. Aber sie ist eine exzellente Reiterin, die auch ohne Sattel das Pferd wieder schnell beruhigen kann. Geronimo wird schnell wieder ruhig.

Als sie sich den Ställen nähert, sieht sie das fragliche Fahrzeug. Und aus der Entfernung kann sie die Silhouette ihres Gastes erkennen, der gerade seine Reisetasche packt. Sie treibt Geronimo zur Eile und übergibt ihn an einen der Rancharbeiter, damit der ihn abreibt. Sie fürchtet sich ein wenig davor, Kandidat Nummer zwei zu treffen, nach der Enttäuschung durch Nummer eins. Sie will der Sache den richtigen Drall geben.

John trifft Miles an der Tür und die beiden Männer schütteln sich die Hände. Eine der Hausangestellten führt den jungen Mann zum Gästezimmer, wo er sein Zeug auspacken kann. Sie ist eine Cherokee, mit den typischen hohen Wangenknochen, die sie so sexy aussehen lassen. Sie ist Mitte zwanzig und ziemlich attraktiv. „Mr. Derek erwartet sie in seinem Arbeitszimmer“, erzählt ihm die Hausangestellte. „Das ist die erste Tür am Fuß der Haupttreppe auf der rechten Seite.“

„Danke“, sagt Miles höflich. „Und wie ist ihr Name?“

„Maria, Sir“, sagt sie ihm.

„Miles. Mein Name ist Miles“, lächelt er sie an. ‚Hätte nichts dagegen, sie näher kennen zu lernen‘, denkt er bei sich.

Sie lächelt und schließt die Tür des Zimmers, als sie geht. Sie geht zurück zur Küche und denkt darüber nach, wie heiß dieser Mann doch ist. ‚Vielleicht, wenn er lange genug hier ist,‘ denkt sie, ‚habe ich die Gelegenheit, mit ihm allein zu sein.‘

Miles packt emsig seine Tasche aus. Er hat eh nicht viel mitgebracht. Erstens, weil er wie alle sich abstrampelnden Schauspielanfänger nicht viel besitzt, zweitens, er hat von den Probeaufnahmen begriffen, dass seine physischen Attribute hier mehr zählen als alles andere. Damit im Hinterkopf hat er vor allem Sachen eingepackt, die seinen Körper entsprechend betonen. Hauptsächlich Shorts und sehr enge T-Shirts und natürlich seine Speedo-Schwimmsachen, falls er zum Schwimmen kommen sollte.

Als er mit Auspacken fertig ist, geht er die Stufen hinab, um sich mit wieder mit Mr. Derek zu treffen. Er folgt den Anweisungen, die ihm die schöne Maria gegeben hat und klopft an das Arbeitszimmer.

„Kommen sie rein“, hört er den Regisseur antworten.

Miles öffnet die Tür und tritt ein. John sitzt hinter seinen Mahagonischreibtisch und zeigt auf einen bequem aussehenden Stuhl in der Nähe. Er folgt seinen Anweisungen, setzt sich und wartet. John schaut ein paar Notizen durch, während der junge Schauspieler unruhig auf seinem Stuhl herumrutscht. Der Regisseur lächelt in sich hinein. ‚Warum sind diese neuen Schauspieler immer so nervös in meiner Nähe‘, denkt er bei sich. Egal, der nächste Teil des Interviews kann ohne Bo nicht anfangen und er erwartet sie jeden Moment.

Wie auf Kommando schreitet Bo Derek durch die Tür. Miles springt nervös auf, um sie zu begrüßen. ‚Gott, sie ist in natura noch schöner‘, schießt es ihm durch den Kopf.

Bo muss sich zweimal laut räuspern, bevor er es überhaupt registriert. Er schaut hinab und sieht, wie seine Hand die ihre schüttelt wie ein kompletter Idiot. Als seine Augen wieder nach oben wandern, kann er nicht verhindern, dass sie auf ihrem berühmten Ausschnitt hängen bleiben. John muss sich auch räuspern, um den armen jungen Schauspieler wieder ins Hier und Jetzt zu holen. Miles zwingt sich aus seinen Tagträumen und schaut direkt in das allerschönste Gesicht, das er je gehofft hatte zu treffen.

„Möchtest du mich nicht unserem Gast vorstellen, John?“, sagt Bo.

„Entschuldige, Liebling“, beginnt John.

Er blättert durch seine Notizen, um den Namen des Jungen zu finden.

„Mi … Miles O‘Keefe“, antwortet Miles für sich selbst. „Sie können sich nicht vorstellen, was es für ein Vergnügen ist, sie kennen zu lernen. Sie beide. Ich bin ein großer Bewunderer ihrer beider Kunst.“

„Da bin ich mir sicher“, sagt Bo breit lächelnd.

Sie hat dieses Kompliment schon so oft gehört. Und meistens bedeutet es in Wirklichkeit ‚Ich liebe ihren Körper‘ oder ‚Du hast die wunderschönsten Titten der Welt‘. Und sie mutmaßt, dass dieser junge Mann unter Punkt zwei fällt, statt wirklich ihre Darstellung im Film zu meinen. Einfach nur, um ihn zu necken und seine Reaktion zu beobachten, beugt sie sich vorn über für einen Knicks und gibt ihm einen vollen Einblick in ihren Ausschnitt. Sie hört, wie ein lautes Schlucken aus seiner Kehle kommt, als er Bo Dereks Vorzüge direkt ins Gesicht gehalten bekommt. Sie und John lächeln sich an.

Die drei nehmen wieder auf ihren Stühlen Platz in dem Arbeitszimmer und der erste Teil des Interviews beginnt. Sie fragen Miles einige typische Fragen die Schauspielerei betreffend. Hat er schon vorher gedreht, auf welcher Schule war er und so weiter. Dann beginnen sie Fragen zu stellen, die wirklich wichtig für seine angehende Rolle sind.

„Haben sie jemals ein Haustier besessen, Miles?“, fragt ihn Bo.

Diese Frage überrascht ihn merklich. Was hat das mit Schauspielerei zu tun?

„Uh! Ja“, antwortet er. „Ich hatte früher zuhause einen Bluthund. Das ist aber schon Jahre her.“

„Und glauben Sie, sie könnten problemlos mit Tieren arbeiten?“ John ist dran mit seiner Frage.

„Uh! Schätze ja“, er wird jetzt richtig verwirrt. „Darf ich fragen, von welcher Art von Tieren wir hier sprechen?“

„Hauptsächlich Dschungeltiere“, antwortet John ehrlich. „Affen, Elefanten, Löwen und ähnliches. Sie müssen sich keine Sorgen machen. Die sind alle perfekt trainiert.“

„Okay“, schluckt er. „Ich schätze, dass kriege ich hin.“

„Und was ist mit Nacktszenen?“, fragt Bo. „Kommen sie damit klar, nackt vor der Kamera zu agieren?“

Miles schluckt jetzt noch lauter. ‚Sprechen die von Nacktszenen mit Bo?‘, schießt es ihm durch den Kopf. ‚Natürlich reden wir davon. Wen sonst würde John Derek als weibliche Hauptrolle besetzen?‘ Der Gedanke, er läge neben der nackten Bo Derek lässt sein Herz immer schneller schlagen. Ihm entgleiten gerade ein paar Kontrollmechanismen seines Körpers, speziell was seinem Penis angeht. Das Blut rauscht in seine Lenden und ein Ständer drückt gegen die Naht seiner engen Jeans. Er schlägt seine Beine übereinander und versucht verzweifelt, seinen Ständer vor Bo Derek zu verstecken.

John und Bo wissen beide, was gerade in dem jungen Schauspieler abgeht. Sie können zusehen, wie er krampfhaft versucht, seine ausgebeulte Hose zu verbergen. Sie machen weiter mit dem Interview, als hätten sie es nicht bemerkt.

„Wie steht es mit ihrem Pass und ihrem Impfschutz?“, fragt ihn John. „Alles auf dem neuesten Stand?“

Miles wird jetzt ein bisschen nervös. Er hat seinen Reisepass in der Hoffnung mal irgendwann zu verreisen, aber bis dato hat er ihn noch nie benutzt. Aber was ihn am meisten besorgt, sind seine Impfungen. Wird die Tatsache, dass er keine Impfungen hat, seine Chancen ruinieren?

„N…no“, antwortet er nervös. „Ich bin noch nie verreist.“

„Keine Angst deswegen“, lächelt ihn John an. „Wir müssen das nur wissen, falls sie uns zum Drehort begleiten.“

Miles seufzt erleichtert auf. Zumindest ist seine Karriere nicht zu Ende, bevor sie überhaupt angefangen hat. Es stellen sich ihm allerdings jetzt ein paar Fragen. Alles läuft gut für ihn im Moment. Er beginnt zu glauben, dass er wahrscheinlich für den Job auf der Zielgeraden ist. Natürlich hat er keine Ahnung davon, wie viele andere noch im Rennen sind.

„Dann“, bricht John in seine Gedanken ein, „müssen wir jetzt genau wissen, wie athletisch sie wirklich sind. Diese spezielle Rolle wird sehr fordernd sein und sie müssen die meisten ihrer Stunts selbst ausführen. Keine Angst, keiner davon ist zu gefährlich.“

„Ich habe kein Problem damit, meine eigenen Stunts zu machen, Sir“, erklärt er gegenüber dem berühmten Paar.

„John“, unterbricht der Regisseur. „Wenn wir zusammen arbeiten werden, gewöhnen sie sich bitte daran mich bei meinem Namen zu nennen. Ok?“

„Okay“, antwortet Miles lächelnd. „John.“

„Und sie sollten mich auch bei meinem Namen ansprechen“, wirft Bo ein. „Finden sie nicht auch, Miles? Mrs. Derek hört sich so alt an. Nichts für ungut, John, Liebling.“

Ihr Ehemann lächelt über ihre Stichelei. Er hat vor langer Zeit schon akzeptiert, dass seine Frau nur als Bo angesprochen werden will, anstelle ihres vollen Namens. Immerhin ist sie ein weltbekanntes Sexsymbol, immer im Auge der Öffentlichkeit. Währenddessen war er immer im Hintergrund. Mit all den Hinweisen, die die Dereks ihm geben, entspannt sich Miles ein wenig. Er ist sich immer sicherer, dass das Ganze sich zu seinen Gunsten entwickeln wird. Trotzdem versucht er immer noch krampfhaft, seinen Ständer in seiner Hose vor dem berühmten Paar zu verstecken.

Nach drei verdammt langen Stunden machen sie eine Pause für das Dinner. Am Tisch geht die Konversation mehr zu allgemeinen, aktuellen Ereignissen auf der Welt. Miles ist beeindruckt über Bos allgemeines Wissen über aktuelle Ereignisse. Er ist dem Vorurteil erlegen, ihre blonden Haare, ihre Schönheit und ihr ganzer Typus klassifizieren sie als dumme Blondine. Das lehrt ihm eine Lektion darin, Leute nach ihrer Leistung statt nach ihrem Aussehen zu beurteilen. Diese Lektion wird er nicht mehr vergessen.

Die Diskussion driftet zu verschiedenen Themen, dann wechselt Bo zum Internet.

„Also, Miles“, fragt sie ihn. „Besitzen sie einen Computer? Waren sie schon mal im Internet?“ (Anm. d. Autors: Immer dran denken, wir sind in den 1980er!)

„Nein“, antwortet er. „Bis dato hatte ich noch nicht das Geld dazu. Aber ich hoffe, mir bald einen kaufen zu können, sobald ich mir das leisten kann. Heutzutage scheint das ja ein Muss zu sein.“

„Das ist wahr“, stimmt John seiner Meinung zu. „Nur zu wahr. Sogar in unserer Industrie arbeiten wir mehr und mehr mit Computern. Es würde mich nicht überraschen, wenn in den nächsten Jahren nicht die Specialeffects durch eine Computersoftware erledigt wird.“ Seine Worte klingen fast schon prophetisch, denn einige Jahre später dreht Hollywood wegen der neuen CGI-Effekte fast durch. Miles und Bo stimmen John zu, dass die Computer im Filmgeschäft immer wichtiger werden.

„Ich habe in den letzten paar Wochen das Web durchforstet“, wirft Bo ein. „Ihr werdet nicht glauben, was da alles verfügbar ist.“

„Was zum Beispiel?“, muss Miles fragen, denn seine Neugier ist geweckt.

John lächelt seiner Frau zu und nickt ihr zu, weiter zu machen.

„Nun“, beginnt sie. „Zum Beispiel scheint jeder von Nacktbildern von Prominenten fasziniert zu sein. Film, TV, Musiker, Sportler. Egal was, Hauptsache prominent.“

Da er keinen Computer besitzt, hat Miles keine Ahnung davon. Er hat davon mal von Freunden gehört, aber er selbst hat davon noch nichts gesehen.

„Echt?“, er klingt erregt von der Idee.

„Ja“, fährt Bo fort. „Wenn eine Schauspielerin oder Schauspieler niemals nackt posiert, fälschen diese Leute von den Webseiten entsprechende Nacktbilder von ihnen. Ich persönlich denke nicht, dass sie das für mich machen müssten.“

Miles lächelt über ihre Direktheit. Er wagt es nicht, seine Zustimmung für ihre Ehrlichkeit auszudrücken aus Angst, sie zu verärgern oder ihren Ehemann. Das ist nicht die Zeit, diese einmalige Gelegenheit wegzuwerfen.

„Sie müssen sehr populär sein“, schätzt Miles. „Im Web, meine ich.“

„Danke schön, Miles“, lächelt Bo ihm zu. „Das ist so nett von ihnen ausgedrückt. Aber ich fürchte, nein. Am populärsten sind Bilder von den Schauspielerinnen, die sich noch nie ausgezogen haben.“

„Ich schätze, dass liegt daran, dass die Leute mehr darüber zu fantasieren haben, meine Liebe“, wirft John ein. „Den versteckten Schatzeffekt können wir das wohl nennen, schätze ich.“

Bo streckt ihm die Zunge heraus für seine Abgestumpftheit, dann lacht sie laut auf über seine Stichelei. Die beiden Männer stimmen in ihr Gelächter mit ein, während sie das Dinner beenden. Als sie fertig sind, gehen sie nach draußen zur Terrasse, um das Interview in einer etwas gelösteren Stimmung fortzusetzen.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.