Frau-Tiere

Rømø

4.1
(90)

Ich hatte mir diesen Urlaub schon lange herbeigesehnt. Alles so arrangiert, dass es ihm gut gefiel. Das Haus auf Rømø. Abgelegen in den Dünen. Nahe am Strand, sodass man lange Spaziergänge machen konnte. Keine Garderobe. Wie jedes Jahr.

Er wollte mich so natürlich oder sagen wir lieber so naturbelassen wie möglich. Ohne irgendwelchen Stoff. Ohne Chemie. Waschen oder duschen nur mit klarem Wasser. Wenn es geht nur mit Regenwasser, damit auch der Chlorgeruch nicht stört.

Ich hatte mich dazu entschlossen, mich vorher komplett zu rasieren. Weil es mir gefällt. Er war stark behaart. Mir gefiel der Gegensatz. Die nackte Schöne und das behaarte Biest. Ich würde sonst sowieso alles tun, was er wollte. Das war der Deal. Dafür würde er mich ficken, so oft er wollte. Ich konnte nicht genug von ihm bekommen. Potent ist er. Wenn er will. Wenn alles stimmt. So wie dieses Mal.

Noch im Auto hatte ich mich komplett ausgezogen und war nackt zum Haus gegangen. Er kam mir langsam und gelangweilt hinterher. Ich musste warten, bis der Geruch von Chemie an meinem Körper verschwindet. Er hat eine sehr feine Nase. Selbst die Pille hatte ich für ihn abgesetzt. Er riecht meine Hormone. Er will mich schwängern. Ich war nervös – und geil.

Noch zwei, drei Tage dann bin ich bereit und er akzeptiert mich als das Fickstück, dass ich bin.

Ich liege auf dem Rücken auf einem Handtuch vor unserem Haus. Das Wetter spielt dieses Jahr mit. Er mag es unter freiem Himmel lieber. Ich bin so bereit wie lange nicht.

Die Beine aufgestellt und auseinander. Zum Meer hin geöffnet. Der Wind und die Sonne umschmeicheln sanft meine Pussy. Sie ist feucht. Seit zwei Tagen jetzt. Ich werfe ihm einen sehnsuchtsvollen Blick zu. Aber keine Reaktion.

Doch als ich genauer hinsehe, erkenne ich das leichte Zucken der Nase. Die Ausdünstungen meiner willigen Muschi scheinen ihn langsam zu rufen. Die Spaziergänger am Ufer schauen jedenfalls zu uns herüber. Auch sie warten.

Vier Stunden später in der Sonne scheint sich ein Erfolg zu zeigen. Ich will nicht braun werden, aber der Schweiß ist das Ziel. Es wirkt. Seine kräftigen Muskeln zucken und er sieht mich mit seinen dunkelbraunen Augen immer öfter an. Also natürlich nicht mich aber mein Lustzentrum.

Seine Lust ist zu erkennen. Sein Penis schwillt an und die rote Spitze hat sich schon freigelegt. Ein Tropfen seilt sich ab. Wie kann er so ruhig bleiben? Er steht auf und kommt zu mir. Es geht los. Kein Gramm Fett auf seinen Rippen, die schmale Taille und das Spiel seiner Muskeln. Er kennt seine Wirkung.

Am Strand stehen ein paar Menschen und schauen zu uns, als würden sie ahnen, dass es gleich passiert. Das scheint ihn anzumachen, denn sein Penis steht nun deutlich steif ab. Seine Hoden schwingen bei jedem Schritt mit und zeigen den Leuten und vor allem mir seine Potenz.

Er schaut mich jetzt gierig an. Es ist so weit. Alles stimmt. Das Szenario gefällt ihm. An seinem Blick erkenne ich, was er von mir verlangt. Die Zuschauer stören mich, allerdings gibt er den Ton an. Ich habe keine Wahl. Also drehe ich mich um und stelle mich auf alle viere. Von den Zuschauern kommt ein kurzer Aufschrei. Sie wissen, dass es jetzt passiert. Ohne das ich sie jetzt noch sehen kann, spüre ich, dass sie nicht wegsehen können und nicht wollen. Dieses Schauspiel der Natur zieht sie in den Bann.

Weil der Sex für mich jetzt über eine Woche her ist, mache ich es für mich und ihn leichter. Ich lege meinen Oberkörper auf den Boden, greife mit meinen Armen nach hinten zwischen meine Beine und ziehe die Schamlippen auseinander. Ein weiterer Aufschrei vom Strand, aber keine Sekunde zu früh, denn er greift sich aggressiv meine Hüften und rammt seinen heißen, dicken Penis tief in mich hinein, nur um direkt im Stakkato zu ficken.

Die Schreie sind auf meiner Seite. Zumindest höre ich nichts anderes mehr. Er hat mich da, wo er mich haben will, und zeigt allen, wer der Herr ist. Vor allem mir. Schmerz bestimmt meinen Unterleib, aber ich weiß aus Erfahrung, dass ich in zwei oder drei Stunden davon nichts mehr weiß, sondern immer mehr will.

Er ist viel ausdauernder als ich und schon spritzt der erste Samenstoß heiß in meine Gebärmutter. Meine Lust übernimmt schon das Ruder und ich ergebe mich ihm ganz. Mach mit mir, was du willst – aber bitte oft. Der Orgasmus überrollt mich. Es wird nicht der Letzte sein.

Eine Woche Rømø nur für uns und unsere Follower am Strand.

Mein Weimaraner wird mich richtig rannehmen.

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5 Kommentare zu “Rømø

  1. Wäre gern eine der zuschauerinnen am Strand gewesen und hätte mich auch sehr gern zu euch gesellt und wenn möglich auch mitgemacht..
    Auf jeden fall ist meine pussy jetzt feucht und bereit…..

    LG und Kuss
    Angela

  2. Kurz, geil, ohne Umschweife stößt er zu, dominiert!
    Gefällt mir sehr…. Vielleicht war ich ja einer der Zuschauer….. 🙂
    Danke Dir Anni!!
    GG MountCook

    1. Schön wieder von dir zu hören…sollte mal eine kurze Geschichte sein, wo man erst spät bemerkt, dass es um einen Hund geht….

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