Frau-Tiere
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Spieleabend – Teil 6

4.8
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Madonna Mio! Was für ein Wochenende! Natürlich bin ich zusammen mit meiner Nachbarin und Freundin Karin hier her in die Provinz gefahren, um auf jenem Bauernhof meinen Spaß zu bekommen. Dass ich hier ordentlich was zwischen die Beine kriege, war meine Hoffnung. Aber die Realität toppte all meine Erwartungen. Schon allein die drei wunderbaren Rüden, die sich gleich zum Auftakt mit mir vergnügten und, verdammt ja, ich auch mit ihnen, war schon mehr als ich erwartet hatte. Stunde für Stunde ein neues, erregendes Erlebnis. Aber vielleicht gerade weil es so viel neues für mich zu entdecken gab, war ich nie satt oder müde, sondern meine Neugier und meine Begierden trieben mich ständig weiter.

Und jetzt stand ich mit gespreizten Beinen in einer besonders geräumigen Pferdebox. Erst später erfuhr ich, dass dieses Gelass nicht zum Daueraufenthalt für irgendein Pferd gedacht war, sondern von den Hofbewohnern das Stutenstübchen genannt wurde, weil hier ganz besondere zweibeinige Stuten ihre (Er-)füllung finden können. Ein bildhübsches mittelbraunes Pony mit fast blonder Mähne schnüffelte an meiner Muschi und Mia, die Gastgeberin klärte mich auf: „ Hengste riechen, ob mit der Stute was geht oder nicht. Der richtige Geruch der Möse macht sie scharf und bringt ihren Schlauch dazu, auszufahren und zu „Nahkampfgröße“ anzuwachsen. Was er bei dir erschnüffelt, macht im anscheinend größte Freude. Er wittert eine extrem geile Stute, die ein tropfnasses Loch hat, das ganz dringend gestopft werden will!

Oh, ja, ich war dermaßen rattig! Dass Lustkeuchen von Karin war bis hierher in die Box zu hören. Whity, der weiße Schäferhund jagte ihr immer noch Schuss für Schuss seinen Nachwuchs in den frisch gefegten Kamin. Noch lauter aber quittierte das Töchterchen jeden Stoß, mit dem sie ihr Vater beglückte. Sogar das Klatschen von Ralfs Unterleib auf ihrem jungen Arsch drang bis zu mir vor, denn er nahm sie von hinten. Und ich hatte doch nur den älteren Knecht, diesen Schnellspritzer, bekommen. Sein Samen rieselte mir aus der Bumseline, die ungeheure Gier, hart und tief gefickt zu werden, hatte er aber ungestillt tief in meinem Leib zurückgelassen.

Da zog mich Mia weg vom Kopf des kleinen Pferdes, hin zu seiner Flanke und zeigte mir das Resultat meiner pferdebetörenden Ausdünstungen. Hilfe, was für ein Rohr? Vergleichbar mit Unterarm und Faust von Karin, wenn es wiedermal soweit war, dass ich meine Lüste überhaupt nicht mehr unter Kontrolle bringen konnte und mich von meiner Freundin erlösend fisten ließ. Die Erinnerung an diese extremen und unübertrefflichen Gefühle, die ich kriege, wenn ihr Arm bis hinter die Handwurzeln in meiner Fotze steckt, sie dann die Hand in mir zur Faust ballt und mich hart und doch gefühlvoll stößt und mich dabei mit der flachen Hand auf meinem Bauch so auf die Matratze fixiert, dass ich nicht weg kann, dass ich alles nehmen muss, die Erinnerung an diese köstlichen Momente machten sich sofort voller Sehnsucht in meinem Unterleib breit, als ich dieses Monstrum von einem männlichen Fortpflanzungsorgan zu Gesicht bekam.

„Geht das? Kann eine Frau den nehmen?“

Ich hauchte mehr, als ich sprach, weil mir allein schon bei dem Gedanken, so was könnte zwischen meine Beine fahren, die Luft wegblieb.

„Es geht! Definitiv es geht! Probier´s aus! Ich helfe dir!“

Mia hatte dieses Riesenrohr inzwischen in der Hand und hielt es mir so einladend entgegen, als hätte sie in der Boutique gerade ein besonders empfehlenswertes Klamottenteil entdeckt.

„Nein, ich habe zu viel Schiss!“, wehrte ich entrüstet ab. „Ich will erst sehen, dass das tatsächlich geht! Nimm Du ihn doch!“

Ich wollte meine Gastgeberin damit provozieren. War eigentlich fest davon überzeugt, dass sie mich nur auf den Arm nehmen und veräppeln wollte mit ihrem Angebot. Natürlich hatte ich schon Pornofilmchen gesehen, in denen irgendwelche arme, hart arbeitende Darstellerinnen krampfhaft versuchten, sich halbsteife Pferdepimmel von medikamentös ruhiggestellten Hengsten in die Futt zu schieben und es über all der Anstrengung versäumten, der Kamera noch Lustgefühle vorzuheucheln. Aber das hier war etwas völlig anderes. Hier war nichts halbsteif, das Teil sah beängstigend hart aus. Hier war auch nichts ruhiggestellt. Von den wachen Augen bis zum schlagenden Schweif zeigte alles an dem Tier pure Kraft, Energie und Männlichkeit. Von der Ausstrahlung dieses Riemens, der immer wieder nach oben wippte, will ich gar nicht erst reden. In meiner Vorstellungswelt war eine Vereinigung einer zarten, empfindlichen und engen Frauenmöse mit so einem tierisch rücksichtslos gesteuerten Hammerprügel unvorstellbar. Und was gab mir Mia zur Antwort?

„Oh, ja, nur zu gerne! Wenn du nicht willst?“

Ich stand mit heruntergeklapptem Unterkiefer da und überlegte, ob sie das ernst meinen könnte. Womöglich hatte ich noch nie in meinem Leben so doof geguckt, wie in diesen Sekunden.

„Da in der Ecke in dem roten Plastikeimer ist frisches Wasser und ein weicher Schwamm. Mach den steifen Lümmel schön sauber für mich!“

Und als ich immer noch zögerte: „Jetzt mach, bevor alles wieder zusammenfällt!“

Innerlich rechnete ich damit jeden Moment zurückgepfiffen und ausgelacht zu werden, aber ich setzte mich in Bewegung und holte den Wasserkübel. Wieder beim Pony reichte mir Mia diese XXL-Version eines Penis, also streckte ich auch meine Hand aus und Mia legte das Gerät hinein. Im Laufe meines nicht gerade langweiligen Lebens hatte ich in dieser Hinsicht schon einiges in der Hand gehalten. In Kuba hatte ich mich mal von einem Schwarzen knallen lassen, der für menschliche Verhältnisse wirklich überdimensioniert ausgestattet war. Aber, was ich jetzt fühlte, war ohne Beispiel, ohne Vergleich. Hätte mir jemand gesagt, du hältst gerade einen Elefantenrüssel, ich hätte es auch geglaubt. Vielleicht sind ja Frauen vom Land einen derartigen Anblick und auch solche Berührungen gewohnt, für mich als Großstadttussi war es, als hielte ich die Elektrode eines Hochleistungs-Stromgenerators in der Hand, der mir einen Schub der wunderbarsten Energien durch meinen ganzen Leib jagte.

Mia beobachtete und kontrollierte genau, was ich tat und präzisierte dann ihre Anweisungen: „Sei gründlich, Susi, ihm gefällt es und ich will keine kratzenden Haare oder alten Dreck reingeschoben bekommen!“

Ich werde wahnsinnig, sie will es wirklich tun! Bei der Vorstellung machten sich zwischen meinen Schenkeln Gefühle breit, als wäre gerade jetzt ein sehr aktiver Vibrator in mir tätig. Dabei berührten mich in Wirklichkeit nichts und niemand, abgesehen von diesem Ofenrohrpimmel in meiner Hand. Mit ständig wachsender Erregung und weichen Knien kümmerte ich mich gründlich um den Stutenbeglücker. So aus der Nähe betrachtet, kam es mir fast so vor, als hätte da jemand für den Sexualkundeunterreicht ein überdimensioniertes Modell eines Penis angefertigt. Maßstab eins zu zwanzig. Originalgröße eins und Modellgröße zwanzig. Es war alles da. Die Stange, hier aber grob geschätzt 30 Zentimeter lang. Oben eine ausgeprägte Eichel, nur groß, wie eine Mädchenfaust. Die Öffnung für den Samenaustritt oben an der Spitze, aber gebaut für den Transport erheblicher Flüssigkeitsmengen! Alles mehrfach größer, als bei der menschlichen Ausgabe. Das einzige, was nicht mehrfach größer ist, ist die Muschi einer Frau, in der dieses Kaliber hineinfahren soll? Ich stellte mir das kurz bei mir vor und dachte mir, dass könnte eine elende Qual sein, oder aber der perfekte Weiberhimmel auf Erden. Für einen Moment bereute ich meine Ablehnung, dann aber wuchs in mir die Vorfreude darauf, was ich gleich unglaublich geiles zu sehen bekommen würde. Mia, dieses Prachtexemplar einer gestandenen Frau. Schön, rund und prall und auch so zart, wie wir Frauen eben sind. Sie wird sich für dieses Monster öffnen! Ich werde sehen, ob und wie ihr dieser Kolben zwischen die Beine fährt! Dieses schwanzgeile Luder wird sich vom Hengst pfählen lassen! Einfach unglaublich für mich. Wie wird das sein, wenn dieser dicke Kloben ihre Spalte findet?

Ich war so konzentriert auf diese theoretischen Phantasien und dieses herrliche reale Spielzeug in meiner Hand, dass ich nicht mitbekommen hatte, dass Mia zwischendurch draußen war und sich jetzt selbst eines der schützenden Rückenpolster geholt hatte, wie ich es heute Nachmittag getragen hatte, als mich die 3 Hunde gedeckt hatten. Ich hatte auch nicht bemerkt, dass jetzt alle in die Box gekommen waren. Natürlich Mia und ich, aber auch Ralf, Mias Mann und Lissy, ihre Tochter, Karin meine Freundin und beide Knechte. Eine beachtliche Corona von der sich Mia bei ihrem tierischen Schaufick zusehen lassen wollte.

Mia hatte sich jetzt breitbeinig vor dem Ponykopf postiert, Ralf fingerte ihr von hinten zwischen den Beinen hindurch die Pussy und der Hengst erfreute sich an dem, was ihm in die Nase stieg. Vom Härtegrad seines Schlauches ausgehend, roch er eine Stute, die duftend erzählte, „Nimm mich! Ich brauche es! So mach´ doch endlich!“ Da fiel mir wieder ein, dass Mia, die einzige Frau hier war, die bisher noch keinen Höhepunkt erleben, keinen erfüllenden Sex haben durfte. Ich war mir nicht sicher, ob es mehr Ralfs Griffe oder die Vorfreude auf die Nummer mit dem Pony war, die Mia auf Trab brachten. Jedenfalls, hoben und senkten sich ihre Brüste bei jedem Atemzug schon sehr deutlich und sie begleitete die Fummeleien ihres Gatten mit mehr als zufrieden klingenden Tönen.

Ich war mit meiner Reinigung fertig und betrachtete fasziniert den gespannt wie eine Feder wippenden Schlauch des Pferdemannes. Plötzlich drehte sich Mia um, stellte sich vor die Stallwand und packte eine Griffstange, die mir bisher nicht aufgefallen war. Dabei senkte sie den Oberkörper und streckte ihren prallen Arsch heraus. Was für ein Anblick! Zwei pralle, perfekte gerundete Arschbacken lockten verführerisch und dazwischen weiter unten leuchtete nass glitzernd und halb geöffnet eine fickgeile Pussy. Ein paar Augenblicke geschah nichts. Gespannte und knisternde Erwartung lag in der Luft. Dann die Tritte von nervösen Hufen auf dem harten Boden. Es trippelte der Hengst auf Mia, seine Stute zu, holte sich noch einen tiefen Luftzug ihrer Mösendüfte in die Nüstern, schnaubte laut und vernehmlich und sprang dann mit seiner Brust auf die Frau. Mia knickte kurz unter dem Gewicht mit den Knien ein, hatte sich aber gleich wieder gefangen und stemmte sich gegen die Griffe an der Wand. Das Pferd drückte mit den Hinterbeinen nach und rutschte so weiter auf seine läufige Stute. Sein Schlauch stand hart, wie ein Stahlrohr und zielte auf die gebückte Frau. Genauer auf deren Möse, die in dieser Stellung dem Hengst verlockend entgegen blinkte. Jetzt kam sein erster Stoß! Er suchte das heiße, enge Fleisch seiner Stutenfrau, damit er eindringen konnte, sein geiles Glück finden und sie besamen konnte. Der zweite Stoß. Beide gingen ins Leere, diese aufreizend große Eichel rutschte zwischen Mias Beinen hindurch, bis sie vorne wieder herauskam.

„Bück dich tiefer, Mia!“, kommandierte helfend ihr Mann. „Und ihr, Karin und Susi, bückt euch auch! Schaut es euch ganz aus der Nähe an! Gleich ist er drin!“

Der nächste Stoß saß. Das Rohr bahnte sich seinen Weg hinein in den Frauenleib. Kraft und Härte des Pferdes, drückten ihre Schamlippen auseinander. Er spaltete die Möse, weitete die Grotte und Mia hielt laut stöhnend dagegen. Sie wich nicht zurück, sie gab nicht nach. Sie wollte dieses harte heiße Stück Fleisch bekommen. Tief in ihr hungriges Loch bekommen! Ein weiterer Stoß und diese herrliche Frau war vollständig von dieser enormen Lanze aufgespießt.

Es war ein wunderbarer Anblick. Das Loch gestopft, der Kamin gefegt, durchgerammelt, all diese Ausdrücke beschreiben nur sehr mangelhaft, was ich hier zu sehen bekam. Aufgerissen, aufs äußerste gedehnt und in seines Wortes herrlichster Bedeutung bis zum Anschlag gefickt, das war noch die treffendste Bezeichnung für dieses Schauspiel, das dicht vor meinen Augen ablief. Jetzt bedauerte ich es, nicht selbst diesen Platz eingenommen zu haben. Meine eigene Geilregion reagierte auf diesen Anblick fast so heftig, als wäre ich es selbst, die sich einem Pferd hingibt. Da fühlte ich Hände an meinem Hintern, an meiner Pflaume und gleich darauf eine Pimmelspitze, die ihren Weg in mein Paradies suchte. Als ich nach hinten sah, registrierte ich, dass der jüngere der Knechte gerade ansetzte, mich zu vögeln. Erstens war ich so aufgegeilt, dass ich jetzt jeden rangelassen hätte und zweitens dachte ich mir, dass ich nicht jeden Tag einen 16-jährigen kriege, der zudem vor ein paar Minuten erst von Karins Mund entsaftet worden war und so vielleicht etwas Durchhaltevermögen zeigen könnte.

Mia hatte jetzt ihren Kopf zwischen ihre ausgestreckt an den Haltegriff gestemmten Arme gesenkt und empfing laut stöhnend und ächzend die Fickstöße des Tieres. Es ging jetzt alles ganz schnell. Während Ralf für Karin und mich erklärte: „Jetzt pilzt die Eichel in Mia auf, sie wird in ihr noch einmal bedeutend größer!“, stöhnte Mia beim dritten oder vierten Stoß ihren Orgasmus hinaus in den Pferdestall. Und Ralf sorgte weiter für unsere Aufklärung: „Hengste ficken dich nicht lange. Die Frau bekommt nur ein paar wenige Stöße! Aber die Härte, die Dehnung und das zusätzliche Anschwellen lassen Mia immer sofort abgehen, wenn er erst mal richtig drin ist.“

Beim nächsten Stoß spritzte bereits erster Ponyerguss aus ihrer Fotze, weil Riesenpimmel und Sahne zusammen in der engen Frauenhöhle wohl keinen Platz hatten. Nach allen Seiten jagten die Schlieren seiner Säfte aus ihrer Lustgrotte und verdeutlichten für uns Zuseherinnen noch einmal plastisch, welches Volumen da in dem Weib stecken musste und mit welcher Kraft ihr dieser Bolzen zwischen die Schenkel getrieben wurde. Schon zwei weitere Stöße später rutschte der Hengst aus seiner Stute und erst ein dicker Schwall und dann ein beträchtliches Rinnsal seines Hodeninhalts flossen aus dem Weib auf den Stallboden. Ihr verlassenes Loch klaffte offen und so tropfte alles wieder aus der Frau, was der Hengst soeben in ihr abgeladen hatte.

„Da kommt mehr Samen, als ich bei voller Blase pinkeln kann“, kommentierte Karin, was uns vorgeführt wurde.

Als ob ich selbst das hemmungslos bockende Tier in mir hätte, ging ich zeitgleich mit der Bäuerin ab, wobei das mehr der großartigen Show vor mir, als dem hektischen Gerammel des Knaben in mir zu verdanken war. Es war verrückt, aber als es in mir explodierte, stellte ich mir gleichzeitig die Frage, ob ich beim Orgasmus unter dem Pony mit weichen Knien zusammengebrochen wäre, oder ich doch sein Gewicht weiter hätte tragen können, wie es Mia gelungen war? Selbst dieser Gedanke verstärkte meine Auslösung zusätzlich.

Ich muss ja zugeben, dass der junge Bursche in meiner Pussy seine Sache nicht so schlecht machte. Er hatte sich an meinen Beckenknochen festgeklammert und er setzte all seine Kraft ein, um mich wirklich ordentlich zu bumsen. Aber in meinem Kopf war alles so voll Pferd und Hengst und Riesenrohr, dass er keine echte Chance hatte, mich zu beglücken. Weil ich aber fair bin, stand ich noch lange gebückt und mit den Händen auf den eigenen Knien aufgestützt und hielt ihm meinen Hintern hin, damit er sich ausvögeln konnte, während alle um mich herum schon längst mit dem aufräumen beschäftigt waren. Als er endlich seine Tröpfchen in mich geschossen und mich verlassen hatte, konnte ich mich schließlich aufrichten und diese anstrengende Position verlassen.

Kaum hatte ich mich aufgerichtet, klatschte ein kräftiger Klaps auf meinen Hintern, der zu meiner Verblüffung von der bisher so unnahbaren Lissy geführt wurde. Einer inneren Eingebung folgend, packte ich als Spontanreaktion blitzschnell zu und zog sie in meine Arme. In gleichzeitigen Bewegungen drückte ich ihr meinen Mund auf ihre Lippen, versuchte mit meiner Zunge in ihre Mundhöhle vorzudringen und drängte ihr unten meine Hand zwischen die Schenkel. Zu meiner Verblüffung öffnete sie sich sofort. Meiner Zunge wurde Einlass gewährt und die ihre schlängelte sich mir sofort entgegen und auch die Beine gingen augenblicklich auseinander und boten das Schlitzchen so geradezu an. Ebenso, wie ich oben mit meiner Zunge bei ihr eindrang, eroberten zwei meiner Finger ihr Schatzkästchen.

Noch verblüffend viel an Gleitflüssigkeiten vermischt mit den klebrigen Samenergüssen ihres Vaters war dort zu entdecken. Das Mädchen warf ihren Kopf in den Nacken und beendete so unseren Kuss, schob aber gleichzeitig ihr Becken nach vorne, also ihr Döschen meinen Fingern entgegen. In langsamen aber harten Stößen pimperte ich die süße Göre und ihr Becken kam mir dabei jedes Mal entgegen. Die war von ihrem Daddy noch nicht satt. In diesem Mädchen pochte noch eine unbefriedigte und neugierige Muschi. Schließlich grabschte sie auch zwischen meine Schenkel und wühlte in der Hinterlassenschaft des jungen Knechtes, der sich ja soeben erst in mich erleichtert hatte. Wir verwöhnten uns gegenseitig die Fötzchen im Stehen und starrten uns dabei direkt in die Augen.

„Na, du Hundefotze!“

Ich konnte am Glanz ihrer Augen sehen und an der Flut von Scheidenflüssigkeit bei ihr fühlen, wie sie durch die eigenen Worte in ihrer Erregung angestachelt wurde. Auf das U von Hund und das O von Fotze bekam ich von ihr jeweils einen besonders harten Fingerstoß in meinen schon wieder kribbelnden Kanal.

„Was willst Du, Du Inzestschlampe?“

Auch ich sprach ganz langsam und betont und nützte fast jede Silbe, um tief in die Nachwuchsmöse zu stoßen. Ich Blick wurde unstet und ihre Schenkel begannen zu beben. Ich wusste, dass ich auf dem richtigen Weg war, ihre letzten Hemmungen zu überwinden. Ihrer Linie blieb sie jedenfalls treu: „Reicht es dir so, oder soll Dich gleich noch der Ziegenbock ficken?“

Ihre beinahe angeborene Arroganz war noch nicht völlig aus ihrem Gesicht gewichen, aber da wir uns beide inzwischen mit je 4 Fingern im Loch reizten und füllten, waren der nach Luft schnappende offene Mund und die Gier in den Augen als Ausdruck dominierend geworden.

„Pass auf du! Sonst mache ich Dich und Deinen köstlichen Arsch für den Rest der Nacht zum Knechtespielzeug! Willst Du, dass sie Dich hinten rein ficken?“

Alle Aktivitäten um uns herum waren erlahmt. Wahrscheinlich war der Anblick, den wir beide boten zu außergewöhnlich. Lissy und ich standen mitten in der Box. Beine breit. Jede hatte mit der einen Hand die andere fest im Nacken gepackt, um Zurückweichen zu verhindern und um selbst Halt zu finden. Und jede stieß der anderen 4 Finger ihrer zweiten Hand hinein ins Geilparadies.

„Hör´ auf zu quatschen! Du bist es doch, die wahllos für alles die Beine breit macht, was dir das Loch stopfen will!“

Meine Hand und ihr eigenes Gerede hatten sie jetzt ganz kurz vor die Explosion geführt. Ich hatte den Eindruck, dass ich zuvor mit dem Arschfickthema auf der richtigen Spur war und setzte noch einen drauf: „Soll ich jetzt Deinen Vater bitten, sich Deine Hintertür vorzunehmen?“

Schreiend und zuckend brach sie jetzt in ihrem Höhepunkt zusammen, klammerte sich an mich, während ihre Knie nachgaben und über meine Hand in ihrer Fotze eine Welle ihrer Säfte lief. Für mich war es herrlich, diese zarte Haut im Arm zu halten und ihren Lustkrampf erleben zu dürfen. Ich war mir nicht sicher, ob sie zuvor schon Mal gekommen war, oder jetzt erst mit mir, die herbei geflehte Erlösung erlebte. Für mich hatte das alles nur den großen Nachteil, dass mich die 17-jährige auch gehörig angeheizt hatte und nun, im Genuss des eigenen Orgasmus, alle Bemühungen um meine Lüste eingestellt hatte.

Aber sie war fair. Kaum hatte sie sich ein wenig erholt, forderte sie mich auf, mitzukommen und führte mich zu den Haltegriffen, die Mia beim Deckakt mit dem Pony benützt hatte. Von Lissy aufgefordert, nahm ich Mias vorherige Position ein und das Mädchen verlangte: Komm, Papa, Die hat ein gutes Loch! Nimm sie Dir jetzt!“

Ich war jetzt nur darauf scharf, noch eine Erlösung in dieser Nacht zu erleben. In Anbetracht all der verschiedenen Lebewesen, die sich heute schon an und in meinem Intimbereich betätigt hatten, kam es auf den Bauern auch schon nicht mehr an. Entsprechend hielt ich ganz still, als sich Ralf daran machte, seinen Speer in meinen Köcher zu schieben.

„Ja, komm, fick mich hart!“, stachelte ich ihn an, weil ich jetzt so schnell wie möglich kommen wollte.

Lissy war fair, wie gesagt. So wartete, bis ihr Vater meine Schatztruhe aufgebrochen hatte, hockte sich dann zwischen meinen Beinen auf den Boden und leckte in dieser Position seinen Schwanz ebenso, wie meinen Kitzler mit ihrer Zunge.

„Ja, so wird es gehen! Bin gleich so weit! Ihr seid herrlich! Fickt mich, leckt mich, macht mich fertig!“

Dieser Doppelattacke hielt ich nicht lange stand. Als Lissy meine Klit für ein paar Momente in ihren Mund saugte und daran lutschte, ging die Post ab. Eigentlich hätte ich alles loslassen wollen und völlig erledigt zu Boden sinken. Aber Ralf hatte mich so fest an den Beckenknochen gepackt und stützte mich zusätzlich innerlich mit seiner Latte, die mich bearbeitete, so musste ich in dieser Position verbleiben. Lissy hatte aufgehört zu Lecken, aber Mia half ihrem Mann: „Spritz sie voll, das schwanzgeile Luder! Komm, nimm die Beine zusammen! Mach´ dich eng für ihn! Stell dir vor, Ralf, wie sie sich morgen für den Araberhengst bückt!“

Mia wusste genau, auf welche Reize, auf welche Stichworte ihr Partner reagiert. Als sie „bücken“ sagte, erhielt ich noch einen letzten harten Rammstoß und dann spürte ich sein Teil zucken. Für mich stand fest, dass dieser wunderbar erfüllende Tag damit seinen Abschluss gefunden hat.

Aber es war ja erst Samstag. Karin und ich hatten ja noch den Sonntag vor uns!

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6 Kommentare zu „Spieleabend – Teil 6

    1. Hi mistress, ich schließe mich Deinem Empfinden an und beschließe, unserer so süßen Susi ein weiteres Kompliment mit Applaus zu bescheren…Susi Du hast es verdient und danke!!

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 1 Monat(e) und 0 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.