Frau-Tiere Schreibwettbewerb
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Ein neues Leben oder die zweite Chance

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Ich war ein Mensch, 25 Jahre alt und hatte nichts für Tiere übrig. Alles, was mehr Beine hatte als ich, war mir verhasst. Nicht, dass ich sie nicht wirklich mochte, nein ich war nicht der Typ für Vierbeiner. Aufgewachsen war ich auf einem Bauernhof in Niedersachsen, Deutschland, der meinen Eltern gehörte. Schon seit meiner Kindheit „durfte“ ich da mit helfen. Ich habe das gehasst. Immer den Gestank von Mist und Gülle. Zum Glück bekam ich nach der Schule einen Job in der Stadt. Hamburg, das Tor zur Welt. Dann kam ein Freitag der 13te, wie auch sonst. Arbeitsende, nach einem 14 Stunden Tag. Leute ich hatte das große Los gezogen, ich war bei der größten Zeitung Deutschlands, der mit den vier Buchstaben. Jeder wollte sie lesen, jeden Tag, Sport, Wetter und nackte Tatsachen, besonders die mit der nackten großen Oberweite auf Seite 1 – jeeeh. Es war auf dem Weg nach Hause. Zwei Zimmer, Küche, Bad und die geile rothaarige Nachbarin, die immer wollte. Es war Winter, 25 cm Schnee und ich in meiner alten Karre. Winterreifen – wozu, geht doch auch so. Dann Knall, peng und so ein Penner drischt mir rein. Ich hatte doch grün an der Ampel, war mein letzter Gedanke, dann wurde es schwarz um mich herum. Als ich die Augen aufschlug, war alles weiß, wie in einem Krankenhaus. Merkwürdig fand ich nur die Typen, die um mich herum standen. Irgendwie so engelmäßig, weiß, Flügel und so. „Also das ist er, na ja, verdient hat er das ja irgendwie schon, aber …“ Doch erklang eine Stimme, die so erhaben war, dass alle anderen verstummten. „Er hat immer auf alles was mehr Beine hat als zwei herabgeschaut. Nun soll er erleben wie es einem gehen kann.“ Dann wurde erneut alles Schwarz um mich herum. Ich erwachte wieder. Hm komisch, warum ist der Boden so nah? Mein Kopf ist so, ich weiß nicht. Wieso hab ich keine Beine, das sieht aus wie Pfoten. Ich hob meinen Kopf und alles drehte sich um mich. Ein Ruck, der mir die Luft zum Atmen nahm. „Los du, ich hab doch gesagt du sollst aufpassen. Wieder sind die ausgebüxt.“ Mein Kopf ? wurde zwischen zwei Knie? geklemmt und ich spürte wie etwas auf mein Hinterteil? schlug. Ich jaulte? auf. Was war hier los? Wieso jaulte ich? Wieso Hinterteil? Ich riss die Augen auf und sah vor mir eine Pfütze, die wie ein Spiegel wirkte, darin sah ich mich – ich war ein Hund – EIN HUND? ICH? Ich hatte doch eben noch in einem Auto gesessen – was war hier los?

Es erklang eine Stimme, so mächtig, dass ich mich nur zusammenkauern wollte. „Du hast von uns eine zweite Chance erhalten. Nicht viele bekommen so etwas. Ein zweites Leben wurde dir geschenkt, als einer der von dir nicht unbedingten geliebten Vierbeiner. Du hast nun ein neues Leben als Wolf-Husky Mischling. Wer weiß was dich erwarten wird.“

Da bekam ich die Leine auf mein Hinterteil. Ich heulte auf, als das Leder mich traf. „Ich hab dir gesagt pass auf, das die Schafe nicht aus dem Pferch rennen. Ich hab es dir gesagt!“ Dabei traf immer wieder das Lederende meinen Hintern. Jaulend lag ich am Boden. „Vater, hör auf, er kann doch nichts dafür. Ich hab das Gatter offen gelassen, ich.“ Was für eine wunderschöne weibliche Stimme. Die fürchterlichen Schläge hörten auf. „Klatsch, klatsch“, erklang es. Ich hörte ein Schluchzen und hob meinen Kopf. Alles drehte sich und ich stand mehr als wacklig auf meinen vier Pfoten. Oh man, da werde ich wohl noch einiges zu tun bekommen, um das zu lernen. Da legten sich zwei Arme um meinen Hals und ein menschlicher Kopf drückte sich in meinen Nacken. „Danke, Vater, das du mich an meine Vernachlässigung erinnert hast“, erklang eine leise weinerliche Stimme. Etwas rasselte an meinem Hals und ich bekam wieder ausreichend Luft. Hechelnd versuchte ich irgendwie zu erkennen, was, wer und wo ich war. Also wo erkannte ich eigentlich sofort am Geruch – Bauernhof, Kühe, Schweine, Gülle, also der ganze Mist, den ich schon mein Leben lang verabscheut habe. Ok gut, wie es schien in meinem Menschenleben. Wer wusste ich ja bereits durch diese merkwürdige Stimme – ich war also als Mensch gestorben und war als Belohnung für meine Abneigung als Husky-Wolfs-Mischling wiedergeboren worden. Nun noch das was mache ich hier eigentlich. Ok, erste Aufgabe im neuen Leben – das süße Etwas das an meinem Nacken hing trösten. Ich drehte meinen Kopf und fing sachte an die laufenden Tränen abzulecken. Dabei drückte ich meine Schnauze an ihre Wange. Sie schluchzte weiter, drückte sich dabei aber enger an mich. „Diana, los, hoch mit dir. Geh mit diesem vierbeinigen Nichts diese verdammten Schafe wieder einfangen. Über deine Strafe reden wir, wenn alle wieder im Pferch sind!“ Dabei ragte ein Mann wie ein übergroßer Riese über uns beiden auf, die Hand zu einem weiteren Schlag erhoben. Ich bemerkte ein Nicken: „Ja, Vater, wir gehen ja schon.“ Sie erhob sich mit gesenktem Kopf, legte ihre Hand auf meinen Rücken und streichelte sanft über die Stelle, die gerade noch mit einem Ledergürtel Bekanntschaft gemacht hatte. „Komm Zorro, es sind nur vier, das schaffen wir schon.“

Ich setzte mich neben ihr in Bewegung und warf zum ersten Mal einen Blick auf die süße Stimme. Fast wäre ich sofort wieder stehen geblieben. Oh, man das haut den stärksten Hund um. Ist die süß, gut 180 groß, schlanke Figur, fast Modelmaße, Haare in einem knalligen Rot wie Feuer, Oberweite 85 C, das Gesicht konnte ich nur erahnen, aber ich hoffte, das sie grüne Augen hatte. Die Beine steckten in Gummistiefel und schienen mir endlos. Ach wäre ich doch noch ein Mensch. Ich trabte neben ihr und drückte mich an ihre Seite. Sie zeigte auf die Straße. „Komm, bitte, sonst gibt es heute mal wieder nichts zu essen für mich. Treib sie zusammen.“ Was die Süße sollte nichts zu essen bekommen? In mir tobte die Wut. Mit ein paar Sätzen war ich vor der Bande, bellte, deutete Beißen an und in null Komma nichts war der Trupp wieder im Pferch. Die Kleine hob erstaunt den Kopf. „Was war das denn? So schnell ging das noch nie. Hoffentlich stellt das meinen Stiefvater zufrieden und ich kriege doch noch etwas. Seit drei Tagen habe ich nur etwas Wasser und eine Scheibe altes trockenes Brot bekommen.“ Sie schaute traurig zu Boden. Ich trabte zu ihr und stupste sie am Knie. Als sie die Hand zu mir herunter hielt, leckte ich sie zärtlich. Oh man, war die süß. Aber darin wiederhole ich mich ja, doch es geht nicht anders.

Zurück auf dem Hof ging sie in die Küche. Ich folgte mit Abstand, den Typen wollte ich nicht zusätzlich aufregen. „Vater, alle sind wieder im Pferch. Keines ist verletzt und sie haben ihr Futter bekommen. Darf ich bitte etwas zu essen bekommen und da heute Freitag ist, auch eine warme Dusche?“ Ihre Stimme klang so unterwürfig wie in alten Filmen über Sklavenhaltung in Rom, die ich als Mensch immer so gerne gesehen hatte. Ich war der Herr und da waren die Sklavinnen, leicht bekleidet und bereit geschändet und bestraft zu werden. Er hob seinen Kopf vom Teller und langte nach der Flasche Bier. „So, hm, alle, na ja ging ja schnell. Na gut. Marianne!“, brüllte er, „gib dem unnützen Balg da, deiner Tochter, was. Aber nur das von vorgestern. Mehr hat sie nicht verdient. Sie darf heute auch noch die Dusche benutzen, aber nur die im Stall, als Strafe für das offen gelassene Gatter. Kalt, damit das klar ist.“ Eine Frau, ich schätze Mitte 40, kam durch die Tür. „Ja, Hermann“, kam es von ihr. Den Kopf hielt sie dabei gesenkt. Ich konnte ein Knurren nur mit Mühe zurückhalten. Diana bekam eine Schale, in der etwas Suppe war und eine Scheibe Brot. Sie schaute die Frau, es musste ihre Mutter sein, an und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Danke Mama“, sagte sie mit Tränen in den Augen. Ich spürte, dass die Suppenschale heiß war, und das Brot roch frisch und warm. „Marianne, was hab ich gesagt?“, klang es vom Tisch. „Hermann, nicht immer das Kind. Sie braucht das. Ich werde heute die Strafe auf mich nehmen. Diana wird nach dem Essen auch eine warme Dusche bekommen, Herr.“ Mir brach fast das Herz. Wo war ich hier nur hingeschickt worden? Was hatte ich in meiner menschlichen Vergangenheit getan, dass ich mit so einer Zukunft bestraft wurde?

Mit kleinen Schritten, um ja nichts von der warmen Mahlzeit zu verschütten, ging meine rothaarige Schönheit Richtung Stall. Sie setzte sich auf einen Strohballen und löffelte langsam die heiße Suppe. Dabei tunkte sie immer wieder das Brot ein und man konnte sehen, wie sie die Wärme des Essens genoss. Ich setzte mich zu ihren Füßen und drückte mich gegen ihre Beine, um ihr noch etwas zusätzliche Wärme zu geben. Dabei knurrte mir selber der Magen, als ob ich, na ja, seit meinem menschlichen Tod hatte ich ja auch nichts mehr gegessen. Ich hatte keine Ahnung, wie lange das her war. Diana sah mich an und kraulte meinen Nacken. „Danke, dass du so schnell alle wieder zusammen geholt hast. Das ist das erste Mal seit Wochen das ich etwas Warmes bekomme und auch noch eine warme Dusche. Leider wird meine Mama nun die Peitsche für mich ertragen müssen.“ Sie fing wieder an zu weinen.

In mir stieg die Wut. Wie konnte nur jemand den beiden so etwas antun? Diana zeigte auf eine alte Decke, die in der Ecke der Scheune lag, daneben war ein Napf mit Futter. „Für dich“, kam es von ihr. Ich schlich mehr, als ich ging und musste feststellen, dass es auch nur altes abgelaufenes Zeug war. Am liebsten hätte ich den Napf umgeworfen, aber der Hunger war stärker. Der Einzige der hier nur das Beste bekam, war offensichtlich ER. In mir begann der Zorn zu nagen. Aus der Küche hörte ich „Marianne“ und dann ein „Ja Herr“, darauf folgte nur noch ein Knallen wie von einer Peitsche aus den alten Filmen, aber auch da wiederhole ich mich. Ich legte die Ohren an. Da legte sich ein Arm um mich und meine Schönheit drückte sich an mich. „Mama nimmt das auf sich, was ich hätte ertragen müssen. Ich weiß nicht, wie ich das …“, dann fing sie an zu weinen. Mein Fell wurde regelrecht durchtränkt. „Du hast durch das Opfer deiner Mutter eine warme Dusche erhalten, nutze sie bevor der Tyrann sie dir auch noch nimmt. Es reicht das deine Mutter das erdulden muss.“ Dianas Kopf schoss regelrecht in die Höhe. „Was war das? Durch das Opfer meiner Mutter?“ Sie zuckte regelrecht zusammen, ebenso, wie ich. Konnte sie etwa meine Gedanken empfangen? Wie war das möglich? Ich leckte ihr sanft über das tränenüberströmte Gesicht und sah in ihre Augen. Dunkelgrün, oh man das mit den roten Haaren. Als Mann wäre ich zu Boden gesunken, hätte sie hechelnd angebetet und sie angefleht mit mir ins Bett zu kommen. Ich hätte sie von oben bis unten abgeleckt und gefickt bis das sie von einem Orgasmus zum anderen gesprungen wäre.

Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und drehte ihn zu sich. „Hast du gerade mir den Gedanken geschickt, dass meine Mutter sich für mich opfert, meine Schläge auf sich nimmt und du mich zum Orgasmus lecken willst?“ Ich erstarrte und kroch rückwärts. Was passierte hier. „Gott?“, schickte ich mit einem Blick zum Himmel. „Ja“, erklang es, „Diese Fähigkeit habe ich dir gegeben. Du kannst deine Gedanken zu ihr senden und auch ihre empfangen.“ Ich drückte mich auf den Boden vor so viel Macht, musste dabei aber auch den Kopf in Ihre Richtung drehen. Oh man, diese Augen. Zum ersten Mal erschien ein Lächeln auf dem Gesicht. Sie sah damit noch süßer aus. Langsam, um sie nicht zu erschrecken, erhob ich mich wieder. „So, ein Gedanken lesender Hund mit geilen Absichten wie es scheint“, erklang ihre Stimme. Dabei sah sie an mir herunter. Nun merkte ich es selber und schaute wirklich verschämt zu Boden. Mein Schwanz war wie alleine aus meiner Felltasche gefahren und stand lang, hart und leicht rötlich glänzend unter meinem Bauch. Vorne tropfte ich bereits. Als Mann wäre ich wie ein Mädchen knallrot geworden. „Wie ist das nur möglich“, dachte ich. „Drüben wird ihre Mutter von einem Perversen ausgepeitscht und ich werde geil wie ein Hund, Mist so ein Wortspiel in der Situation.“ „Du solltest aber wissen, dass ich noch nie, ich meine, ich bin noch Jungfrau.“

Mein Kopf ruckte nach oben. „Was, wie, sie war noch. Schäm dich für die unzüchtigen Gedanken. Du willst das nicht“, sagte ich zu mir selber. „Oh doch und wie du willst“, erzählte mein Schwanz. Meine Diana schüttelte ihren Kopf, dass die Haare nur so flogen. „Deine Gedanken sind wirklich, nennen wir es mal, interessant.“ Dabei presste sie ihre Beine zusammen. „Ich geh jetzt duschen bevor ER sich alles wieder anders überlegt. Dann geht’s in meine Kammer und du“, sie zeigte mit dem Finger auf mich, „wirst mir mit deiner merkwürdigen Art zu reden erst einmal etwas zu erzählen haben.“

Ich folgte in eine kleine Nische und meine Kleine zog sich aus. Irgendwie war sie überhaupt nicht schüchtern, aber ich war na ja auch kein Mensch mehr. Diese Figur dazu die langen Haare die bis zum Hintern reichten. Als sie sich in der offenen Dusche umdrehte, kam ich fast. Keine Haare zwischen den Beinen, alles rasiert. Es lief zwar nur Wasser an ihr runter, aber in meinen Gedanken war es mein Sabber und mein Sperma. „Oh man, kann ich denn dieses Senden der Gedanken nicht unterdrücken“, dachte ich bei mir. „Bitte nicht“, erklang es zum ersten Mal in meinem Kopf. „Ich werde ganz wuschig und mir wird heiß zwischen meinen Beinen. Das liegt aber nicht am Wasser.“ Klack machte es und die Dusche stellte sich ab. „Auf alle Fälle bin ich erstmal wieder sauber und konnte meine Haare waschen.“ Diana wickelte sich in eine grobe Decke. „So nun komm.“ Sie ging eine Treppe runter und wir erreichten einen kleinen Raum. Leidlich warm, ein Tisch mit Stuhl, an der Wand ein Regal mit grauer Unterwäsche und eine festgeschraubte Stange mit ein paar Kitteln. Auf der anderen Seite ein zusammengenageltes Holzding mit Matratze darauf. Dazu ein paar, als Mensch, hätte ich gesagt Pferdedecken. „Jetzt geht es noch, aber nachher fällt hier die Temperatur auf Null. Es gibt nun zwei Möglichkeiten. Bisher lag ich immer alleine unter allen Decken die ich finden konnte. Das kann ich heute auch machen, oder …“ Sie sah mich an, legte sich hin und zog alles an Decken über sich. Ich sah an mir herunter und zu meinem Schwanz. „Benimm dich, wir werden sie nur wärmen.“

Als ob meiner ein Eigenleben führen würde, hatte ich eine Latte wie, na ja, wie ein geiler Hund halt. Ich schämte mich jetzt schon. Draußen wurde es dunkel und die Temperatur fiel. Es wurde schnell kälter und Diana fing trotz der drei „Decken“ an zu zittern. Langsam ging ich zu ihr und schob meine Schnauze an ihre Füße. Waren die kalt, da war ja meine Nase wärmer. Sie zuckte zusammen und hob den Kopf. Ihre dunkelgrünen Augen schauten in meine. Als sie die Decken hob, war ich ganz schnell neben ihr und drückte mich an sie, allerdings mit dem Rücken. Sie drehte sich und kuschelte sich dran. Langsam hörte das Zittern auf und sie begann sich zu entspannen. „Schön, endlich warm, also warum erzählst du mir nun nicht, warum ich deine Gedanken hören kann.“ Ich hatte schon gehofft, dass sie das ganze vergessen hätte, aber nein. Also schickte ich ihr alles, was mir widerfahren war. „Hm, so ist das also“, kam es von ihr. Dabei klang sie überhaupt nicht mehr schläfrig. Ihre Hand streichelte von meinem Rücken über meinen Bauch und … „Wenn du so weiter machst dann wirst du morgen keine Jungfrau mehr sein, das kann ich dir versprechen“, sendete ich. „Ach ja?“, klang es, während sie mich weiter streichelte. „Ist das eine Drohung oder ein Versprechen?“, und dabei drückte sie ihre nackten Brüste gegen meinen Rücken. Ich drehte meinen Kopf und fing an, über ihr Gesicht zu lecken. „Hm, mehr.“ Ich schaffte es, mich zu ihr zu drehen, ohne das zu viel Wärme verloren ging. Diana sah mich an. „Küssen geht noch, oder?“ Dabei öffnete sie ihren Mund und zog meinen Kopf zu sich. Langsam begannen unsere Zungen miteinander zu spielen. Dass mir dabei der Sabber herunter lief, ließ sich nicht vermeiden, aber sie schluckte ihn, ohne zu zögern.

Ich kroch langsam rückwärts und leckte über eine Brust. Meine Süße drehte sich auf den Rücken und ich konnte an beiden spielen. Bei jedem Lecken wurden die Brustwarzen immer härter und ihre Hände wanderten an mir auf und ab. „Aua, hast du mich gerade gebissen.“ Schuldbewusst schaute ich sie an, während auf einer Brust sich ein Kniff von mir abzeichnete. „Markieren nennt man das.“ „Ich war nur überrascht, so richtig weh hat es nicht getan. Aber das wird man bestimmt noch ein paar Tage sehen.“ Ich leckte mich tiefer und … „Tu es, leck mich“, dabei spreizte sie ihre Beine. Den Kopf zwischen ihre Beine drückend schob ich meine Zunge in sie. „Ist das lecker, süß und so saftig. Du schmeckst wie Honig.“ „Wenn das mal kein Kompliment ist“, kam es stöhnend. Immer schneller zog ich meine Zunge durch ihre rasierte Scheide und dann stemmte sie ihre Füße an die Bettkante, ihr Becken hob sich und sie zuckte und zuckte. „Ich sehe nur Sterne, ich – ich …“ Dann sackte sie zusammen. Oh man, ich hatte sie zum Orgasmus geleckt. Es dauerte einige Zeit, bis ihre Augen wieder klar wurden und sich ihr Atem beruhigt hatte. „Geht da noch mehr?“, erklang es stoßweise. „Ja aber du bist Jungfrau und wenn ich meinen Schwanz in dich schiebe, wird das wirklich wehtun. Ich bin kein Mensch mehr und meiner ist entsprechend größer.“

Diana drehte sich um, warf trotz des kalten Raumes die Decken beiseite, drehte sich um und bot mir ihren Hintern an. „Tu es, mach mich zu deiner Hundehure. Fick mich, bis ich Ohnmächtig werde.“ Dabei wackelte sie hin und her. Klack, aus Ende. Ich konnte mit meinem Rest menschlichen Verstand den tierischen Teil nicht mehr kontrollieren. Auf ihren Rücken springen, mit meinen Pfoten ihre Hüften umklammern und gnadenlos in sie stoßen, war eine Bewegung. Als ihre Jungfernhaut durchstieß, biss sie ins Kissen. Ich rammelte mit heftigen Bewegungen immer wieder in sie, tiefer und tiefer, bis auch mein Knoten ihren Eingang überwunden hatte. Dann pumpte ich sie voll. Das war zu viel für sie. Diana brach unter mir zusammen. „Jetzt bin ich deine Bitch.“

Als sie wieder erwachte, hatte ich mich aus ihr zurückgezogen und lag wärmend neben ihr. „Wird das immer so?“, fragte sie während, ihre Zunge mit meiner Zunge spielte. „Ja, aber du kannst mich ja auch reiten, dann drehe ich mich auf den Rücken.“ Zack lag ich auf Selbigem, und sie schob sich meinen Schwanz selber in sich. Dann wurde ich geritten, bis sich mein Knoten durch ihr Gewicht in sie bohrte und wir beide zusammen erneut kamen. Es wurde eine schlaflose Nacht.

Am nächsten Morgen gingen wir beide nach oben. Ihre Mutter war schon im Stall am Werk. „Gut geschlafen, Schatz?“ Diana nickte und nahm sie in die Arme. „Ist ER auf der Wiese?“ „Nein betrunken im Bett, wie immer.“ „Lass mich deinen Rücken sehen, ich werde ihn mit Salbe einkremen wegen der Heilung.“ Ihre Mutter ließ den Kittel fallen und man sah die mit Striemen übersäte Rückseite. Während Diana ihre Mutter versorgte, packte mich der Zorn. Mit aufgestellten Nackenhaaren ging ich an beiden vorbei Richtung Haus, durch die Tür und in SEIN Schlafzimmer. Breitbeinig lag er nackt auf dem Bett, laut schnarchend. Mit einem Satz war ich zwischen seinen Beinen und hatte seinen Sack mit Schwanz zwischen meinen Zähnen. Ich knurrte so laut, dass ER aufwachte und laut aufschrie. Mutter und Tochter kamen hereingerannt. „So, Schatz“, dachte ich, „nun hab ich ihn an den Eiern. Stellt folgende Bedingungen schriftlich. Verlass den Hof, sofort. Komm nie wieder. Wenn doch reiße ich ihm die Eier ab.“ Ich glaubte es kaum, aber genau das geschah. Zitternd und voller Angst unterschrieb er, verließ den Hof und ward nie mehr gesehen.

Abends lagen wir zusammen in einem warmen Zimmer. Meine Süße war frisch geduscht und ich fickte ihr gerade sie Seele aus dem Leib – als die Tür aufging. Ihre Mutter stand im Rahmen. In der Hand ein Tablett mit einer Kanne und zwei Tassen, welches nun klirrend zu Boden fiel. „Diana, Schatz, was, wie …“ Dann verdrehte sie die Augen und fiel zu Boden. Leider konnte mein Schatz sie nicht auffangen, denn ich steckte bis zum Anschlag in ihr. Mutter wurde schneller wieder wach, als ich abschwoll. Somit hatte sie einen tollen Blick auf uns beide. „Nun ja, Schatz, geschockt bin ich, aber ich sehe, dass ich mich mit meinem neuen Schwiegersohn wohl anfreunden werde.“ Sie gab ihrer Tochter, in der ich immer noch steckte einen Kuss und mir auch. „Wo die Liebe hinfällt.“ Dann schloss sie die Tür und ließ uns alleine.

Wie es auf dem Hof nun weiterging. Tja das ist eine andere Geschichte und wer weiß vielleicht wird diese auch noch mal erzählt. Aber hier und heute ist das das E N D E

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5 thoughts on “Ein neues Leben oder die zweite Chance

    1. Hi BlackDagger , habe schon so eine ähnliche Geschichte/Fantasie in der storyZoone gelesen. Ist trotzdem toll ge+ beschrieben muss sagen weiter . Freue mich auf eine Fortsetzung. Gg Franz

      1. @ Franz: Ok wr mir neu das es so was schon einmal gab. Aber ich bin ja relativ neu hier und somit – wie sagt man doch – jung und Lernfähig
        LG BD

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.