Klaus und Jana, meine Herrschaften, wunderten sich, dass sich Sarah nicht mehr sehen ließ.
Im Stillen freute ich mich, dass Sarah von ihren Eskapaden im Stall mit Jana die „Schnauze” — besser gesagt „ihre schöne Nase” voll hatte. Ich war ein bisschen stolz auf sie, ich glaube, ich liebe sie noch immer.
Am Abend, meine Herrschaften waren mal wieder im Stall, — Jana hatte eine Freundin mitgebracht, eine stämmige vollschlanke Blondine, die ganz heiß auf unseren Eber war, — besuchte ich die beiden Sarahs. Beide freuten sich mich zu sehen, die Kleine sprang munter um mich herum und die Große nahm mich in die Arme und drückte mich fest an sich. Sofort wallten die alten Gefühle in mir wieder auf.
Die Große sah nun gar nicht mehr traurig aus, ihre Augen leuchteten wie früher und ich fand, sie sah noch hübscher und verführerischer aus. Sie trug einen goldgelben Sari mit einem langen seitlichen Schlitz, durch den ich kurze Blicke auf ihre schönen Beine werfen konnte, wenn sie sich bewegte. Ihr langes, dunkles Haar bildete einen schönen Kontrast zu ihrem Sari.
Ihre langen zarten Finger glitten elektrisierend über meinen Hals, über den Rücken und meine Flanken.
Wieder durchfuhr mich das warme Gefühl der Zuneigung, aber auch ein Gefühl aufkommender sexueller Erregung. Die kleine Sarah beobachtete uns aufmerksam. Die Große setzte sich wieder auf das Sofa und sagte: „Arco, ich freue mich, dass ich dich wiedersehe. Für das Vergangene schäme ich mich und ich kann verstehen, wenn du mich dafür verurteilst. Es tut mir alles so leid.”
Wieder war ich froh, dass ich wie durch ein Wunder die Sprache der Menschen sprechen konnte: „Sarah, ich liebe dich noch immer, ich möchte alles andere vergessen und nur du kannst mir dabei helfen”.
Wieder nahm sie mich in die Arme und Tränen traten in ihre schönen Augen.
Die kleine Sarah sagte zu mir: „Arco, du solltest mein Frauchen jetzt lieben, ich glaube sie wünscht es sich so sehr”.
Ja, ich wünschte es mir auch, hatte aber noch Hemmungen, auch wegen meiner kleinen Sarah. Ich schaute sie an und sie zappelte ganz aufgeregt herum und sagte: „Mach schon Arco, du willst es doch auch, ich möchte euch zuschauen, so wie früher.”
Die Große fragte, was Klein-Sarah gesagt hat, sie wollte es unbedingt wissen. Verlegen druckste ich herum und wusste nicht, wie ich ihr das sagen sollte. „Ich glaube, ich weiß was meine Kleine dir gesagt hat. Sie hat recht, ich wünsche mir auch, dass wir es machen, ich sehne mich so danach, komm Arco, ich bin schon ganz erregt.”
Nun brachen bei mir alle Dämme, eine Flut der Lust überschwemmte mich, ich wollte Sarah, ich wollte sie wieder zu meiner Geliebten machen, sie ganz dicht spüren, tief in ihr sein, so wie früher.
Ich bohrte meine Nase unter ihr Kleid, sog den vertrauten Duft in mich ein, mir wurde ganz schwindelig. Sarah zog hastig ihren Sari aus, darunter war sie nackt, so wie ich sie am liebsten sah. Ich weidete mich am Anblick ihres schönen Körpers. Meine Lust auf sie steigerte sich rapide.
Sofort war ich mit meiner Schnauze zwischen ihren leicht gespreizten Beinen, meine Zunge fuhr über ihre Schamlippen und brachte ihren Kitzler zum Tanzen. Tief und kehlig stöhnte Sarah, drückte meinen Kopf fest an ihren Unterleib und ließ sich rücklings auf das Sofa fallen.
Wir brauchten beide kein langes Vorspiel, — unser Verlangen nacheinander war zu groß. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mein Glied, schon voll ausgefahren vor ihren leicht geöffneten Schamlippen, auch sie war bereit und fieberte nach meinem Schwanz. Sie schlang ihre Arme um mich und zog mich auf sich. Ihre angewinkelten Beine hoben sich, pressten sich an meine Flanken und wiesen meinem Glied die einzige Richtung.
Ich hatte keine Mühe, mit dem ersten Stoß tief in sie einzudringen. Sie schrie auf, sog tief den Atem ein, schrie wieder und ihrer Kehle entrang sich ein tiefer Seufzer. Ich drückte stärker und ihre Beine überkreuzten sich auf meiner Hinterhand und drückten mich noch tiefer in sie ein.
Sarah stöhnte tief auf und drängte ihren Unterleib noch näher an mich heran. Unverständliche Worte unterbrachen ihr Ächzen und Stöhnen. Ich spürte eine drückende Enge an meinem Glied, als mein Knoten in ihrer Scheide zur vollen Größe anschwoll. Sarah schrie gellend auf, ihre Stimme überschlug sich und ging in ein lautes Wimmern über. Die Lust vor dem Höhepunkt überrannte uns beide zur gleichen Zeit. Wir zitterten und bebten gemeinsam dem Orgasmus entgegen.
Mit einem langen tiefen Stoß, auf den sie wieder mit lauten Schreien reagierte, durchstieß mein Glied ihren inneren kleinen Muskelring und drang tief in ihre Gebärmutter ein.
Als sich mein Sperma in sie ergoss, schrie sie wieder gellend auf, ihre inneren Muskeln umschlossen pulsierend meinen Penis, die Kontraktionen ihres Uterus molken meine Eichel und reizten zu weiteren Spermaschüben. Sarah flatterte am ganzen Körper, ihre Beine zuckten unkontrolliert an meinen Flanken. Gemeinsam erreichten wir einen Orgasmus, der uns in gleißende Höhen riss.
Sarah sah mich mit tränenfeuchten Augen an, küßte mich und drückte mich fest an ihre Brust.
Wir fühlten gegenseitig unsere Herzen klopfen, unsere noch fest verbundenen Geschlechtsteile pulsierten im gleichen Rhythmus wie unsere Herzen.
So lagen wir erschöpft und zufrieden ruhig aufeinander, bis sich mein Knoten in ihr, leider viel zu früh, löste. Ich hatte sie wieder, meine Sarah.
Die Große und die Kleine, beide sahen sie irgendwie glücklich aus.
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Hallo Titiana das ist wieder einmal eine super geile geschichte von dir und ich würde mich wirklich sehr über noch weitere teile freuen 🙂
LG Gradon