Paula und Paul – Kapitel 2: Pauls Tag danach

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Es war warm und Paul konnte die Sonne auf seinem Gesicht spüren.

Er hatte die Augen noch geschlossen und gab sich den Eindrücken des Momentes hin. Er konzentrierte sich auf seine Sinne. Es roch herrlich nach Stroh und Heu, grad so wie zu Hause im Stall. Ein leichter Windzug überzog seinen Körper. Überall spürte er den sanften Druck des Windes auf seiner Haut. Langsam und behutsam glitt er mit seinen Händen über seinen Körper. Er war nackt. Ganz und gar nackt. Seine Hände tasteten den eigenen Körper ab. Vom Haar über sein Gesicht, zum Hals über die Schultern zu seinen Brüsten. Als er an den Nippeln angekommen war, kreiste er zärtlich um die Höfe und strich sanft über die Nippel.

Es überkam ihn ein Lustschauer durch die Berührung seiner sehr empfindlichen Brustwarzen. Zaghaft nahm er beide Spitzen zwischen Daumen und Zeigefinger seiner Hände und zwirbelte sie leicht. Ein weiterer Lustschauer durchzog seinen Körper. Er zog an den Spitzen und kniff zart in die Zitzen. Es war ein schönes Gefühl. Sein Körper war so leicht und empfänglich für jede Art von Berührungen. Es fühlte sich an, als wäre sein Körper auf einer Wolke aus Heu gebettet. Seine Hände glitten langsam weiter über seinen Bauch, umkreisten seinen Bauchnabel und glitten weite in seine Leisten. Er kraulte sanft sein Schamhaar und suchte seinen nicht gerade großen Schwanz. Paul hatte zwar einen sehr leicht erregbaren Schwanz, doch war er von der Größe her eher klein. Ein süßes kleines Pimmelchen was durch seine Maße eigentlich immer stand. Paul legte seine Hand auf ihn, nahm seinen Schwanz mit den Hoden zusammen und bildete eine Faust um alles.

Es war ein schönes Gefühl, sein gesamtes Gehänge so zu halten. Er drückte die Faust leicht zusammen und öffnete sie wieder. Das wiederholte er immer wieder und schneller, bis sich sein kleines Schwanzköpfchen durch die Vorhaut nach draußen wagte. Jetzt nahm Paul seinen Sack in die eine Hand und presste zu. Mit der anderen rieb er sein nun freistehendes Köpfchen und stimulierte es. Es war ein schönes Gefühl, so in der Sonne im Heu zu liegen und sich selbst etwas Freude zu schenken. Paul war so in Gedanken und erregt das er nicht aufhören konnte und sich ein Orgasmus anbahnte. Er spürte, wie sich seine Eier verhärteten und sein Schwänzchen verkrampfte, bis sich sein Zustand in einer Ejakulation explosionsartig entlud. Im hohen Bogen spritzte er mehrfach seine Sahne in die Höhe und sie fiel in Streifen auf sein Gesicht. Erschrocken durch die Treffer seiner Entladung öffnete er die Augen und wollte sich die Spritzer wegwischen. Da erklang eine durchdringende Stimme in seiner Nähe: „Lass die Finger weg von deinem Gesicht. Deine Sahne steht dir gut da wo sie ist.“ Erschrocken schaute sich Paul um. Erst jetzt nahm er wahr, wo er sich befand. Er war in einem Stall. In einem sehr eigenartigen Stall.

Von der Grundfläche war er ca. 3×3 Meter, umrandet mit Gitterstäben, ausgelegt mit Stroh und Heu. Bis dahin war nichts ungewöhnlich. Was allerdings sonderbar war, ist ein Gitter, welches wie eine Zwischendecke in ca. 1,5 Meter Höhe eingezogen war. Paul konnte also nicht aufstehen. Er musste sich auf seinen Knien fortbewegen. Ein Aufstehen war nicht möglich. Das war ihm bis jetzt nicht aufgefallen, da er mit geschlossenen Augen im Heu gelegen hatte. Nun, wo er so jäh aus seinen Träumen gerissen wurde und alles um sich herum sah, wurde es ihm bewusst.

Ebenso wurde ihm bewusst, zu wem die Stimme gehörte, welche ihm untersagte, die Spermaspritzer aus seinem Gesicht zu wischen. Es war Alex, eine der beiden Damen aus dem Zug und Gastgeberinnen von gestern Abend. Nach und nach konnte er sich an die Geschehnisse von gestern erinnern und was Paula und er erlebt hatten. Als ihm gewahr wurde, dass er nicht allein war und in welcher Lage er sich befand, bekam er vor Scham einen knallroten Kopf. Er versuchte, sich seine Lenden zu bedecken, und stammelte verstohlen zu Alex: „Hi Alex, schaust du mir schon lange zu? Hast du mich beobachtet, wie ich mich befriedigt habe? Und kannst du mich bitte hier raus lassen?“

Alex schaute Paul mit strenger Mine an. Dann sagte sie:

1. Ab sofort für dich Herrin Alexandra oder nur Herrin!!
2. Ich beobachte dich schon länger und habe deine Wichserei in Gänze gesehen!
3. Nein, du bleibst wo du bist, bis deine Abrichtung abgeschlossen ist!

Paul schaute verstört auf Alex. Er versuchte, sich zu sammeln, und sprach mit zittriger Stimme: „Was meinst du mit Abrichtung? Wo ist meine Schwester Paula? Und könnte ich bitte meine Kleidung wieder haben!“

Alex trat an die Gitterstäbe und griff mit einer schnellen Handbewegung an die Brustwarzen von Paul. Mit aller Kraft zog und kniff sie seine Brustwarzen zusammen, dass ihm Tränen aus den Augen liefen. Dann herrschte sie ihn an: „Herrin ist die Ansprache, Herrin Alexandra!!! Die einzelnen Stufen deiner Abrichtung wirst du schon noch erfahren! Deine Schwester ist in einem anderen Stallgebäude untergebracht und nein du bekommst deine Kleidung nicht zurück. Du brauchst sie auch nicht mehr!“ Darauf ging Alex in einen Nebenraum und kam mit einem Ziegenbock wieder. Sie öffnete Pauls Stall und schob den Bock zu ihm.

Danach verriegelte sie den Stall erneut. Paul war irritiert. Was sollte das?

Alex ging an die Gitterstäbe und sagte zu Paul: „Damit du nicht so allein bist und dich nicht immer selbst wichsen musst. Der Ziegenbock ist ganz wild auf solche wie dich.“ Daraufhin verließ Alex den Stall. Paul stand am Stallgitter und wusste nicht, wie ihm geschah. Erst jetzt merkte er, wie sich seine Wichse im Gesicht verflüssigt hat und ihm das Gesicht hinab über seinen Körper lief. Der Ziegenbock näherte sich und fing an die Spermaspuren von Pauls Körper zu lecken. Paul wollte sich entziehen, doch der Ziegenbock war schneller. Durch die ungewohnte Haltung auf allen vieren und die überschaubare Fläche im Käfig hatte Paul keine Fluchtmöglichkeit. Er war den Leckattacken des Bockes ausgesetzt. Dieser wusste scheinbar um die Situation, denn er machte sich gezielt daran Pauls Körper abzulecken. Auch machte er keinen Halt vor seinem Po und Pimmelchen. Paul versuchte sich vor den Übergriffen des Ziegenbockes zu schützen, doch ohne Erfolg. Der Bock wurde immer gieriger und drängte Paul in eine Ecke des Stallkäfigs. Hier gab es für ihn keine Fluchtmöglichkeit mehr. Der Ziegenbock drängte ihn an die Gitterbande und leckte durch Pauls Pospalte. Die lange kräftige Zunge der Ziege bahnte sich immer wieder den Weg durch seine Spalte zu Pauls Röschen. Immer gieriger und fordernder schob sich die Zunge durch Pauls Rosette, bis sie schließlich den Widerstand überwand und in seinen Darm eindrang.

Durch das Lecken des Ziegenbockes schwamm alles in und um Pauls Poloch und er musste sich eingestehen, dass ihn diese Behandlung durch die Ziege zunehmend geil machte. Durch das Lecken aufgegeilt, bemerkte er nicht, wie die Ziege ihn in eine für den Bock optimale Deckposition gedrängt hat. Mit einem Satz sprang die Ziege auf Paul auf und schob den zu stattlicher Größe ausgefahrenen Ziegenpimmel zwischen seine Pobacken. Fordernd stieß der Bock seinen Riemen in die Pospalte vor Pauls Rosette. Mit drei kräftigen Stößen schaffte er es dann, den Widerstand am Darmeingang zu überwinden, und versenkte seinen Ziegenpimmel in ganzer Länge im Darm von Paul. Ein stechender Schmerz brachte ihn in das jetzt und hier zurück.

Der Ziegenbock hatte ihn zwischen Gittern in einer Ecke eingeklemmt und durch sein Körper und das Aufbocken förmlich fixiert und bewegungsunfähig gemacht. Jetzt wurde Paul vom Ziegenbock vergewaltigt. Das heißt eigentlich nur am Anfang. Der stechende Schmerz beim Eindringen des Ziegenbocks war nicht mehr da und durch ein sehr stimulierendes Gefühl ersetzt. Paul genoss diese devote Position und die Penetration durch den Bock. Der wiederum fühlte sich durch den weichenden Widerstand ermutigt, den Begattungsakt an Paul in aller Heftigkeit auszuführen.

Paul wurde regelrecht in einen ekstatischen Rausch von Geilheit versetzt. Er fühlte sich dominiert und ausgeliefert und dieses Gefühl machte ihn zunehmend geiler. Bei jedem Stoß des Ziegenbockes bockte er dagegen, damit er den Schwanz noch tiefer in seinem Inneren spüren konnte. In diesem Zustand der absoluten Ekstase spürte Paul einen festen Griff in seinem Genick. Alex war dabei ihm ein breites Lederhalsband umzulegen. Dieses befestigte sie danach so, dass Pauls Gesicht zwischen zwei Gitterstäben fixiert und auf den Gang zum Stall zeigte. Die Höhe der Kopffixierung richtete Alex an der Position ihrer Labien aus. Ebenso wurden Pauls Hände rechts und links neben seinem Kopf mit Manschetten an Gitterstäben des Stallgitters befestigt. Nun gab es für Paul keine Möglichkeit mehr, sich aus seiner Position zu entziehen. Von hinten wurde er unbarmherzig vom Ziegenbock gefickt und von vorn drückte ihm Herrin Alexandra ihre vor Geilheit auslaufende Fotze auf den Mund und ins Gesicht.

Jetzt kam die Aufforderung, dass Paul die Herrin mit seiner Zunge befriedigen sollte. Gehorsam leckte er mit der Zunge über das Fötzchen der Herrin, von ihrer Rosette bis zur zarten Knospe ihrer Lustperle. Schwallartig ergoss sich aus dem Inneren der Lusthöhle von Alex ein Liebessekret, welches Paul geschmacklich nicht recht zuordnen konnte. Er stoppte kurz mit seiner Lecktätigkeit und überlegte, was es sein könnte. Da spürte er auch schon zwei beißende Klammern an seinen Nippeln und seine Herrin, die ihn laut aufforderte weiter, ihr vom Hund besamtes Fötzchen auszulecken. Wie von Sinnen und berauschend leckte Paul im Takt des stoßenden Ziegenbockes seine Herrin. Es dauerte noch gut 30 Minuten bis der Bock seine Sahne in den Darm von Paul spritzte und das mit einer Wucht und Menge das Paul dachte, er bekäme einen Einlauf. Fast zeitgleich entlud seine Herrin ihre Blase in sein Gesicht und Mund.

Paul war wie von Sinnen als alle seine Öffnungen gleichzeitig geflutet wurden. Der Ziegenbock stieg vom Rücken ab und begann Pauls kleinen steifen Pimmel wie eine Zitze in den Mund zu nehmen und saugte daran. Er saugte kräftig und stetig, sodass Paul schon nach wenigen Minuten seine eigene Geilheit in der Entladung seiner Sahne zum Abschuss brachte. Der Ziegenbock saugte an Pauls abschlaffenden Pimmel weiter, bis seine Eier bis auf den letzten Tropfen leer waren. Danach zog er sich zurück und pinkelte neben und an Paul ins Stroh. Jetzt wurde der Stallkäfig geöffnet und die Ziege weggebracht. Paul war nach wie vor in gebückter Haltung mit dem Kopf zwischen den Gitterstäben und den Händen am Gitter fixiert. Sein Gesicht und Kopf war verschmiert von den Säften der Herrin und tropfte langsam ab. Sein Hintertürchen stand noch geweitet vom Ziegenbock offen. In kleinen stetig auslaufenden Rinnsalen bahnte sich der Spermafluss des Ziegenbockes seinen Weg aus Pauls Po die Beine entlang nach unten ins Stroh.

Paul war erschöpft durch das Geschehen und spürte einen mächtigen Druck auf seiner Blase. Er wusste nicht, was er machen sollte, und verkniff sich das Gefühl pinkeln zu müssen. Verkrampft trat er von einem Bein auf das andere und hoffte, dass er bald die Möglichkeit hätte, ein Bad mit WC aufzusuchen. Da hörte er die Stimme von seiner Herrin: „Quäl dich nicht Paul, lass es einfach laufen, machen doch alle hier im Stall. Oder brauchst du Hilfe?“ Kaum war das gesagt, nahm Alex mit einer Hand das Glied von Paul und mit der anderen drückte sie auf seine Blase. Das war zu viel des Guten. Sogleich begann sich der Blaseninhalt mit hohem Druck zu entleeren. Gekonnt dirigierte Alex Pauls Pimmelchen in eine Stellung, dass der Strahl auf seinen Kopf traf. Paul gab innerlich auf und ließ es geschehen. Nachdem die Blase leer war, wurde Paul vom Gitter losgemacht und in gebückter Haltung an Hand und Fußfesseln fixiert. Die Herrin klingte eine Leine an das Halsband und führte Paul aus dem Stallkäfig. Jetzt war Paul auf dem Zugang zum Stall positioniert und Alex ging einmal um ihn herum. Als sie an seinem Hinterteil war, fuhr sie mit einer Hand durch seine Pofurche und nahm das auslaufende Ziegensperma auf. Dann kam sie zu seinem Kopf und hielt ihm die Hand vor. „Leck es auf!“, kam der Befehl und Paul gehorchte. Wie als wäre es das natürlichste von der Welt, leckte er seiner Herrin das Ziegensperma aus der Hand und säuberte sie. „Brav gemacht“, kam es von der Herrin, die Paul lobend über den Rücken und Hintern strich. „Jetzt geht es erst einmal zum Reinigen und dann kommt der Arzt zur Untersuchung.“ Mit diesen Worten zog die Herrin an der Leine und Paul folgte ihr in gebeugter Position in Trippelschritten. Durch die Fixierung war nichts anderes möglich.

Paul wurde in einen verfliesten Raum mit einem Bodenabfluss geführt. Hier wartete bereits der Mann, vermutlich ein Knecht oder Bediensteter, auf ihn und übernahm die Leine von der Herrin. „Mach ihn ordentlich sauber Hans, er wird gleich dem Arzt vorgeführt!“, sagte sie und verschwand aus dem Raum. Hans zog ihn in die Mitte des Raums und fixierte ihn über dem Abfluss an einer Öse im Boden. Jetzt kam er mit einem Schlauch und spritzte ihn mit warmem Wasser ab. Das tat ihm sehr gut. Er führte den Wasserstrahl auch in alle seine Körperöffnungen, was etwas unangenehm war und auch peinlich. Durch den Wassereinbruch in seinen Darm musste er sich entleeren, was ihm sehr unangenehm war. Hans sagte nur, er solle sich nicht so anstellen und füllte seinen Darm gleich noch mehrmals mit Wasser. Dies führte dazu, dass sich sein gesamter Darminhalt entleerte und seine Rosette weit offen stand. Dann kam er mit einem Eimer mit gut duftendem Seifenwasser und einer weichen Bürste und wusch damit seinen Körper. Seinem Schwänzchen nahm er sich extra an. Er schüttete sich etwas vom Seifengel auf die Hände und massierte mir damit seine Eier und sein Schwänzchen. Sehr behutsam und intensiv verrieb und massierte er sein kleines Gehänge. Er hatte das Gefühl, das er gemolken wurde.

Er zog abwechselnd seinen Sack und sein Schwänzchen lang. Immer schneller und kräftiger. Paul wurde geil und sein Pimmelchen steif. Das merkte Hans und wurde immer schneller. Nur nahm er jetzt seine Hand von seinem Sack und fing an, seine Rosette zu penetrieren. Immer fordernder massierte er den Eingang seiner Rosette und wichste Paul mit der anderen Hand weiter. Als er merkte, dass sein Schwanz anfing zu zucken, steckte er Paul 2 Finger durch sein Röschen in den Darm. Das war zu viel und Paul fing an, sein Sperma zu verspritzen.

Hans lachte laut und lobte ihn, was ihn vor Scham zum Erröten brachte.

Hans ging zum Schlauch und spülte den Schaum von seinem Körper mitsamt den Spermaspuren. Paul hockte in der Mitte des Raumes und ließ alles über sich ergehen. Zu seiner Schande musste er sich eingestehen, dass es ihm nicht unangenehm war. Jetzt kam Hans und trocknete ihn ab. Danach brachte er Paul in einen Nebenraum, der wieder mit Stroh und Heu ausgelegt war und befestigte ihn wieder mit der Leine an seinem Hals an einer Bodenöse.

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