Der Werwolf und die Gestaltwandlerin
Eine versaute „Fan Fiktion“ über zwei Figuren aus dem Harry Potter Universum.
Nebelschwaden strichen über das Straßenpflaster der Winkelgasse, die Sonne erhellte schon die Häuser und gab ihre erste Wärme ab, an diesem frühen Herbstmontag. Die ersten Geschäfte öffneten und in den Gassen breitete sich schon ein süßer Duft aus, der aus der offenen Tür von Florean Fortescues Eissalon strömte.
Remus hatte sich an einen Tisch gesetzt, las den Tagespropheten und wartete auf seinen Tee. Remus Lupin hatte sein braunes Sakko leicht über die Schultern gelegt, weil es noch zu kühl war, sein Hemd allerdings saß korrekt und seine Krawatte war ordentlich gebunden.
Er wartete auf seine geliebte Nymphadora, die beiden hatten sich verliebt, obwohl zwei Wesen nicht unterschiedlicher sein könnten. Remus Lupin, der Werwolf, der so lange mit seinem Dasein gehadert und seine wahre Herkunft verschwiegen hatte und Nymphadora Tonks, die fröhliche, aufgeweckte und äußerst hübsche Hexe. Obwohl hübsch bei ihr ein Ausdruck ist, der relativer nicht sein kann. Nymphadora Tonks war eine Gestaltwandlerin, eine Metamorphmagi, was äußerst selten war in der Zauberwelt. Tonks, wie sie am liebsten genannt wurde, konnte ihr Aussehen nach Belieben verändern. Im Originalzustand hatte sie ein herzförmiges Gesicht, eine sportliche Figur und unauffällige hellbraune Haare. Je nach Lust und Laune gestaltete sie ihre Haare aber schnell mal zu einer punkigen lila oder rosafarbenen Stoppelfrisur, mal zu einer langen knallroten Haarmähne. Auch ihr Originalbusen, war ihr zu klein und sie half da gerne mal nach, dass er ihr Dekolleté immer ordentlich füllte.
Remus hörte ein Geräusch, schaute auf und sah auf der anderen Straßenseite Tonks erscheinen. Sie war appariert und schaute sich um. Remus wartete kurz, bevor er ihr zurief und beobachtete seine Geliebte. Tonks, wie auch er sie nannte, schien den gesamten Bereich um sich herum, mit Licht zu erfüllen, ihre Aura war so gigantisch. Sie hatte wieder diese wilde, rote Mähne, die Remus so an ihr liebte. Sie hatte sich für ihr Date extra herausgeputzt, trug ein dunkles, enges Kleid unter ihrem Umhang, das tiefe Dekolleté war gut gefüllt und sie trug High Heels, die sie in der Muggelwelt erstanden hatte. Tonks drehte sich um die eigene Achse und suchte ihren Geliebten. Remus fühlte schon wieder dieses Grollen in sich, welches er immer verspürte, wenn die beiden sich nahekamen. Er hob einen Arm und winkte seiner Schönen zu. „Remus!“, rief sie, lachte über ihr ganzes, herzförmiges Gesicht und schritt auf Remus zu. Der erhob sich, legte den Tagespropheten zur Seite, ging ihr entgegen und breitete seine Arme aus. „Tonks meine Liebe, du bist spät. Komm´ in meine Arme.“
Die beiden umarmten sich und verschmolzen in einem innigen Kuss. Remus spürte dabei schon wieder dieses Grollen in sich, seine Wirbelsäule drückte sich ein Stück heraus und seine Speicheldrüsen leisteten Höchstarbeit. Tonks kannte das, sie wusste über ihn Bescheid, wusste auch, dass er diese Gefühle immer versuchte zu unterdrücken, wenn die beiden zusammen waren. Sie trafen sich auch nie bei Vollmond. Tonks strich mit der Hand unter seinem Sakko, seine Wirbelsäule entlang und spürte die harten Knochen, die die Haut spannten. „Oh, Remus!“, sagte sie, „du freust dich ja sehr mich zu sehen.“
Die beiden setzten sich an den freien Tisch, den Remus für sie reserviert hatte und bestellten einen Tee. „Sag Tonks, warum bist du so spät?“, fragte Remus und Tonks antwortete: „Ach, hör bloß auf, du weißt doch das es im Moment drunter und drüber geht im Ministerium. Von uns Auroren werden nun seitenlange Berichte eingefordert …“, sie wischte mit der Hand durch die Luft, als sie das sagte. „Ja, ich weiß, der neue Minister hat, wenn du mich fragst, ein großes Problem mit der Führung seiner Abteilungen und beruft sich nicht auf deren Stärken.“
Die beiden debattierten noch eine Weile über den neuen Zaubereiminister, bis Tonks aufstand, im Stehen den letzten Schluck ihres Tees nahm und sagte: „Remus, mein liebster, lass´ uns gehen, ich habe solche Sehnsucht nach dir! Wir haben uns jetzt eine ganze Woche nicht gesehen wegen meines Auftrages, ich brauche dich!“ Remus folgte seiner Liebsten, die sich schon auf den Weg gemacht hatte, er schritt ihr mit schnellem Schritt hinterher und sagte ihr: „Tonks, Tonks, bleib stehen!“, aber Tonks schritt weiter, worauf Remus ernster wurde und rief: „NYMPHODORA Tonks, bleib jetzt stehen für eine Moment!“ Tonks blieb stehen, drehte sich sofort um die eigene Achse, ihr Umhang klaffte dabei auf und ließ ihr atemberaubendes Kleid, oder besser gesagt ihren atemberaubenden Körper, der von dem engen, schwarzen Kleid umspielt und betont wurde, aufblitzen. „Du weißt genau das wir eine Nacht vor Vollmond haben, ich bin mir nicht sicher das nichts passiert, wir können uns jetzt nicht treffen, nicht vereinen!“, sagte Remus, mit einem äußerst besorgten Unterton. „Ach Remus, jetzt mache mal halblang. Wir beide kennen uns sehr gut und ich habe nichts dagegen, das weißt du, wenn du animalisch über mich herfällst!“, lachte Nymphadora, kam auf Lupin zu und umarmte ihn. „Vertraue mir!“, sagte sie, küsste ihn und beide verschwanden auf der Stelle.
Tonks hatte die beiden in ihr Zimmer appariert. Sie hatte ihr Zimmer mit wenigen Zaubersprüchen hergerichtet. Das große Bett in der Mitte des Raumes war frisch mit weißen Laken bezogen, an den Wänden leuchteten die Kerzenleuchter, der Raum war warm, hatte ein angenehmes Klima und duftete erfrischend nach ihr. Kaum waren die beiden appariert, schubste Tonks Remus aufs Bett, ging einige Schritte in den Raum und stellte sich vor einen großen Spiegel.
Sie ließ ihren Umhang von ihren Schultern gleiten und drehte sich mehrmals um sich selbst, sie kehrte Remus den Rücken zu und beugte sich etwas vor, sie bildete ein Hohlkreuz und streckte Lupin ihren Hintern entgegen. Remus hatte sich aufs Bett gesetzt und lehnte sich ans Kopfteil an, er schaute seine Nymphadora zu, die sich vor ihm drehte und ihre Figur streckte und spannte. Tonks wackelte mit ihrem Hinterteil und hörte ein dunkles Knurren vom Bett. „Na, mein kleiner Werwolf, wie gerne hättest du mich als deine kleine BITCH?“, fragte sie, wartete aber keine Antwort ab. Sie wackelte wieder mit ihrer Hüfte und zog ganz langsam das enge Kleid, welches ihr bis knapp unter ihren strammen, knackigen Arsch reichte, nach oben. Tonks schneeweiße Hinterbacken wurden Millimeter um Millimeter entblößt, Lupin merkte schon längst, dass bei ihm ein Stadium erreicht war, von dem es keinen Weg zurück mehr gab. Tonks Arschbacken lagen nun frei und als sie die beiden etwas auseinanderzog, sah Remus, dass sie auf einen Slip verzichtet hatte, der Werwolf hatte nun freien Blick auf Tonks Hinterteil. Sie drehte sich wieder um, streckte sich, verschränkte ihre Arme über ihren Kopf und tanzte auf der Stelle wie eine orientalische Bauchtänzerin. Tonks perfekte Brüste zeichneten sich deutlich unter ihrem Kleid ab, ihre Nippel stachen durch den dünnen Stoff und Lupin liefen bei dem Anblick die Säfte in den Mund, seine Zunge verhärtete sich und wurde länger, er spürte das sich seine Wirbelsäule wieder verkrümmte.
Er löste die Krawatte, nahm sie ab und riss sich das Hemd vom Körper, um dem Tier in ihm mehr Platz zu lassen sich zu entfalten. Tonks tanzte weiter, griff sich nun an den hochgeschobenen, unteren Saum ihres Kleides und zog es sich langsam über den Kopf. Jeder Millimeter ihrer nackten Haut, der sichtbar wurde, wurde von Remus Augen verschlungen. Tonks ließ ihren flachen Bauch frei, auf dem sich ganz leicht ihre Bauchmuskeln abzeichneten, ihre Brüste folgten, das Kleid blieb kurz an ihren harten Nippeln hängen und mit einem letzten Schwung stand Nymphadora nackt vor dem Wolf. Remus konnte sich kaum noch halten, er hatte sich auch seiner Hose entledigt und stand nun schon auf allen vieren auf dem Bett. Seine Füße waren schon zu Krallen mutiert und seine lange Zunge hing aus seinem spitzen Gesicht. „Oh Tonks, Geliebte, das darfst du nicht tun, das wird nicht gut ausgehen, lass` mich schnell den Trank nehmen, ich habe noch ein Fläschchen Wolfbann-Trank in meiner Tasche!“, stöhnte Remus. „Oh nein, mein Geliebter, ich will das Tier in dir, ich brauche jetzt den Wolf, ich brauche dich, ich bin so ausgehungert!“, antwortete Tonks und schritt mit wiegenden Hüften um das Bett herum, nahm Remus Kopf in beide Hände und küsste ihn. Ihre Zunge suchte die seine, sein Speichel tropfte aufs Laken und Tonks drückte ihren Oberkörper an den halb verwandelten Werwolf. Sein Speichel tropfte nun auf ihre Brüste, sie küsste ihn weiter, drückte ihn mit dem Rücken aufs Bett und fesselte seine Arme mit Lederbändern an die Bettpfosten. „Tonks, nicht!“, stöhnte Lupin auf, aber die hocherregte Hexe hörte nicht auf ihn. Sie beugte sich herunter und band auch seine Hinterläufe, die schon denen eines Wolfes glichen fest ans Bett. Der nackte Lupin lag ausgeliefert auf dem Rücken und keuchte. Tonks schwang nun ein Bein über ihn und setzte sich auf seinen Bauch. „Mein kleiner Werwolf hat ja schon einen Wolfsschwanz, und nicht nur einen“, kommentierte sie seine Verwandlung. Remus Felltasche hatte sich schon gebildet, sein Penisknochen schaute aber schon deutlich heraus und fühlte sich hart an, als Tonks ihre Finger um den Schaft legte. Tonks beugte sich herunter, ihre Brüste streichelten dabei Remus Bauch und als Tonks ihre Lippen über den harten Schwanz schob, jaulte der Werwolf laut auf. Tonks saugte sich den harten Pimmel ein, der immer größer zu werden schien. Ihre Zunge umkreiste den Schaft und leckte hinunter zu seinen Hoden, die schwer zwischen seinen gefesselten Beinen lagen. Sie leckte über den Hodensack, saugte die einzelnen Hoden ein und leckte sich dann wieder zurück zu seinem Schaft. Sie saugte sich den Wolfspimmel in ihren Mund ein und massierte mit ihrer Hand seine Hoden.
Lupin heulte wieder auf und knurrte. Tonks sagte: „Du bist mir viel zu laut!“, rückte ihren Unterleib höher und drückte ihre rasierte, aufklaffende Muschi auf Remus Gesicht. Remus ließ sofort seine lange Wolfszunge ausfahren und leckte den, ihm angebotenen, feuchten Schlitz. Er drang tief in sie ein und leckte jeden Millimeter, mit seiner sehr beweglichen Zunge, dieser köstlichen Lustgrotte aus. „Ahhh jaaa! Mache so weiter mein Tier!“, stöhnte Tonks auf, als sie Lupins Zunge ihre Lippen teilen spürte. Sie bewegte sich auf ihm, ritt sein Gesicht und nässte ihm das ganze Gesicht ein mit ihrem geilen Saft. Ihr Muschisaft vermischte sich mit seinem Speichel und lief ihm das Gesicht hinunter. Tonks bearbeitete weiter Lupins Pimmel, verschluckte seinen harten und spürte schon, dass er den ersten Vorsamen ejakulierte. Sie schluckte alles, erhob sich von ihm, drehte sich zu ihm und setzte sich wieder auf seinen Bauch.
Tonks nahm ihre beiden Brüste in ihre Hände, und bot sie dem hechelnden Menschen/Wolfgemisch an. Lupin leckte mit seiner rauen Wolfszunge über die Nippel und Tonks stöhnte laut auf dabei. Sie rutschte tiefer, gab Remus einen tiefen Zungenkuss und versenkte seinen harten Schwanz in ihr, sehr nasses, eben noch tief gelecktes Geschlechtsteil. Ihre Schamlippen spannten sich um den dicken tierischen Luststab und sie ließ sich auf ihm weiter sinken, bis sie die Spitze des Wolfspimmels an ihrem Muttermund spürte. Lupin stöhnte, heulte und hechelte wie ein Hund. Tonks begann ihn zu reiten, auf und ab in langsamem Tempo. Sie spürte, wie der dicke Pimmel ihrer Vagina ausfüllte, sie genoss jeden Millimeter, den der Pimmel in sie ein und ausfuhr.
Sie lehnte ihren Oberkörper etwas zurück, spannte ihren Bauch und griff sich selber an ihre strammen Titten. Sie wog diese, quetschte sie zusammen und spielte mit ihren harten, großen Nippeln. Lupin keuchte und stöhnte unter ihr. Nymphadora Tonks spürte auf einmal diese Hitze, die sich in ihrer nassen Grotte bildete und wie eine Welle durch ihren Körper schoss. Sie kam ganz gewaltig und stöhnte ihren Orgasmus heraus. „Oh jaa fick mich, du geiler Wolf, ich koooommmmeeeeee!“, schrie sie heraus.
Tonks hatte aufgehört, den riesigen Wolfspimmel zu reiten, sie hatte sich wieder vorgebeugt und Lupin ihre Lippen auf die seinen gedrückt, sie knutschte mit ihm und leckte ihm die Mundhöhle aus. „Oh du starker Wolf, du bist der beste Ficker!“, stöhnte sie in seinen Mund hinein. Lupin sagte nichts, er knurrte und Tonks, die seinen Schwanz noch in ihrer Fotze hatte, sich aber nicht mehr bewegte, spürte ein Zittern unter sich. Mit einem Mal riss Remus die Lederfesseln, mit denen seine Arme ans Bett gefesselt waren durch, als wären es Bindfäden, er packte das Mädchen und schrie einen bestialischen Laut aus. Er heulte und streckte seinen Kopf in die Luft. Lupin packte das Mädchen, die eben noch auf ihm gesessen hatte, und schmiss sie aufs Bett. Er stand auf, trommelte wie ein Gorilla auf seine Brust, schrie und streckte sich wieder.
Im nächsten Moment stand ein ausgewachsener, großer Wolf auf dem Bett. Unter dem Wolf baumelte ein riesiger Pimmel. Lupin, der Wolf, packte Tonks an den Hüften und zog sie an sich ran. Ohne weitere Warnung stieß er seinen Schwanz in die immer noch aufklaffende, junge Fotze. Lupin war nun das Tier, welches sich Tonks gewünscht hatte. Er stieß sie mit Leibeskräften. Vom Eindringen an, pumpte er schon seinen Vorsamen in die enge Grotte. Er stieß und fickte wie ein Hund, in einer Seitenstraße. Tonks stöhnte, sie schrie und stöhnte erneut. Sie merkte sofort, dass sie schon über die Klippe der Lust getreten war und es kein Zurück mehr gab. Sie kam ganz gewaltig. Auch Remus kam, schob seinen Schwanz ganz in die enge Fotze, pumpte seinen Knoten noch ein Stück dicker auf, so dass Tonks aufschrie, und pumpte das Mädchen voll Sperma, voll Wolfssperma. Tonks spürte die Ejakulationen, spürte, wie ein Strahl gegen ihren Muttermund spritzte und ihre Gebärmutter sich langsam füllte. Beide stöhnten und Tonks brach unter dem riesigen Wolf zusammen. Lupin, nun mehr Tier als Mensch, drehte sich zur Seite und hing ab. Sein Knoten hatte Tonks regelrecht ausgefüllt und verschlossen. Als sie langsam zu Atem kam, sagte, oder besser stöhnte sie: „Oh Lupin du Tier, genau das habe ich gebraucht, du Biest hast es mir besorgt!“
Die beiden drehten sich wieder, so dass Remus auf dem Rücken lag und Tonks wieder auf ihm. Sie spürte den dicken Knoten in sich. Tonks stützte sich nun mit den Armen auf des Wolfes Brust ab und begann ihre Taille anzuheben. Sie spürte das der Knoten sich in ihr bewegte. Sie ließ sich wieder ganz fallen und hob ihr Becken wieder an. Der Wolf unter ihr knurrte, aber sie begann erneut den dicken Wolfspimmel zu reiten. Den Pimmel, der noch fest und dick in ihr steckte. Der Wolf wechselte vom Knurren zum Stöhnen, Tonks ritt den harten Schwanz und sagte keuchend: „Jetzt bist du mein Dildo, ich werde dir die letzten Tropfen aus deinem Biestpimmel saugen, mit meiner saugenden Muschi mache ich dich nochmal fertig!“ Tonks ließ nun den dicken Knoten aus ihrer Muschi herausgleiten und steckt ihn sich sofort wieder rein. Sie griff sich zwischen die Beine und massierte sich dabei ihren Kitzler, der sich hart geschwollen aus seiner kleinen Vorhaut herausgeschoben hatte. Sie stöhnte auf, wurde immer schneller, ein immer wilderer Ritt. Rein und raus den Knoten und nach fünf Minuten stimmte auch der Wolf in ihr Gestöhne ein. Lupin hechelte, hob seinen Kopf an und leckte der reitenden Tonks über ihre perfekten Brüste, er schleckte breit über ihre Titten und spielte an ihren Brustwarzen. Die Nippel hatten sich noch etwas aufgestellt und waren ein eindeutiges Zeichen für Tonks Erregung. „Ahh jaaa, das tut soo gut!“, stöhnte sie auf, rieb sich den Kitzler und ihre Vaginamuskeln begannen schon zu flattern, als sie erneut die Spritzer in sich fühlte, die bedeuteten, dass auch Lupin erneut kam. Er spritzte eine weitere enorme halb Mensch-, halb Tierspermaladung in das vor Geilheit zuckende Frauenbild. Tonks hatte sich während des Ficks noch mehr verändert, ihre Brüste hatten an Volumen gewonnen und auch ihr Arsch war etwas dicker geworden, ihre Arschbacken drückten sich jetzt fest auf Remus Körper und massierten bei jeder Abwärtsbewegung seinen strammen Hodensack. Die beiden schrien ihre Lust heraus und beide kamen noch einmal miteinander, bevor Tonks endgültig auf ihrem Werwolf zusammenbrach.
Die beiden blieben circa 20 Minuten aufeinander liegen, beide waren sehr ermattet. Remus bildete sich langsam zurück, ließ den Wolf der Lust hinter sich und wurde viel weicher, sein Penis blieb zwar steif, veränderte aber seine Form und wurde durchaus menschlich. Tonks hob ihren Kopf, schaute Lupin tief in die Augen und die beiden versanken wieder in einem innigen Kuss. „Oh meine Liebste, ich bin zum Tier geworden, aber du lebst noch, du bist auch nicht verletzt?“, fragte Lupin Tonks besorgt. „Oh nein, mir geht es hervorragend, ich fühle mich toll. Du hast es mir richtig besorgt mein Tier“, antwortete Tonks ihrem Mann. „Du läufst ganz schön aus, Süße, ich glaube ich habe dich sehr vollgespritzt“, sagte Remus, als er merkte wie sein Unterleib, Tonks saß noch breitbeinig auf ihm, sehr nass wurde. Tonks schaute ihn an, hob ihr Becken, ließ seinen menschlichen Penis aus ihrer Grotte entweichen, mit ihm entwich ein Schwall Wolfssperma. Tonks rutschte schnell nach oben, platzierte ihre Knie neben Remus Kopf und drückte ihm ihre vollgespritzte Schnecke auf den Mund. „Hier mein Süßer, schmecke dich, schmecke das Biest, das in mir gekommen ist.“
Es lief aus Tonks heraus. Es tropfte nicht, es floss in Sturzbächen in Lupins Mund. Er hatte sofort seine Lippen geöffnet und schleckte zusätzlich mit seiner Zunge durch Tonks Schamlippen. „Oh du geiler Kerl, ja leck mich noch etwas, das tut so gut jetzt“, stöhnte Tonks, als sie seine Zunge an ihrem Kitzler spürte. Sie drückte sich fester auf ihn und rieb ihren Kitzler über seine Zunge. Tonks drehte sich mit einem Schwung herum, setzte sich wieder auf sein Gesicht und gab ihm wieder ihre Scham zum Küssen. Sie beugte sich nun wieder vor und nahm auch seinen Penis in den Mund. Sie schleckte mit der Zunge um seine menschliche Eichel herum, saugte an dem pulsierenden Glied. Tonks war schon wieder geil, sie war an solchen Tagen unersättlich. Sie rieb ihre nasse Muschi über Remus Gesicht und drückte ihm zuletzt ihre Rosette auf die Lippen. „Oh Remus, leck mich da, leck mich da, das will ich spüren, wie wir das in diesen Muggel-Filmen gesehen haben!“, stöhnte Tonks heraus, bevor sie sich wieder Lupins Schwanz einsaugte und mit ihrer Zunge bearbeitete. Lupin erfüllte ihr den Wunsch zu gerne. Er streckte seine Zunge heraus, machte die Spitze ganz hart und ließ sie um Tonks Rosette kreisen. Er massierte das kleine Loch mit seiner Zunge und bemerkte das sie sich immer mehr entspannte. Sie ließ ihrem Muskelring immer mehr Freiheit, das gab Lupins Zunge auch die Möglichkeit, tiefer in die Frau einzudringen, er leckte nun die Innenseiten ihrer Rosette, welche sich dadurch weiter entspannte, sodass nun ein wahres Loch zu sehen war. Er steckte seine Zunge weit hinein und ließ sie in ihrem After wedeln. Tonks saugte sich an seinem Schwanz fest, unterbrach den Blowjob kurz um ihm zu sagen, wie geil er das macht und laut aufzustöhnen. Dann vertiefte sie sich wieder und ließ seinen Schwanz ganz in ihrer Kehle verschwinden. Nach intensiven Leckereien konnte Remus es nicht mehr halten und spritzte Tonks eine Ladung seines Menschenspermas in den Mund. Auch Tonks kam nochmal, allein durch die Zungenspiele an ihrem After.
Die beiden kuschelten sich eng aneinander und verschliefen den Rest des Tages. Als es draußen schon dämmerte, erwachte Lupin, stand auf und stellte sich vor den großen Spiegel. Er schaute sich an und war froh darüber, dass seine Tonks, sein Biest-werden, so gut im Griff hatte. Er drehte sich etwas vor dem Spiegel und betrachtete sich von allen Seiten. „Und? Gefällst du dir?“, fragte Tonks lachend, die auch aufgewacht war und den posierenden Remus schon eine ganze Zeit beobachtete. „Die Frage stelle ich mir öfter“, antwortete er, „Warum gefalle ich dir, ich bin kein durchtrainierter, hübscher Mann.“
Tonks antwortete nicht auf seine Frage, sie stand auch aus dem Bett auf und ging zu ihm rüber. Während ihrer Schritte bemerkte sie, dass sie immer noch feucht war zwischen ihren Lippen und dass es immer noch aus ihr heraustropfte, es war zu viel Sperma, welches der Wolf in sie hineingespritzt hatte. Sie ging auf Lupin zu, umarmte ihn, küsste ihn. Sie stellte sich hinter ihn, küsste seinen Nacken und fuhr mit ihrem Mund langsam seine Wirbelsäule hinab …
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