Frau-Tiere

Es fehlt der Mut

4.5
(4)

Perspektive 1:

Ach, es hätte so schön, so wunderbar geil sein können!

Ich war auf dem Weg zur Post durch den kleinen Park und da kamen sie mir entgegen. Eine Frau! Oh, was für eine Frau! Oder noch ein Mädchen? Und ihr Hund! Ein Prachtkerl Dank, ach, weiß ich, Dank wem?

Sie kann direkt auf mich zu. Vielleicht 18, vielleicht 20. Ganz kurze, pechschwarze Haare. Ein Gesicht in dem ebenmäßige Schönheit und freches, leidenschaftliches Feuer um die Vorherrschaft bei der Ausstrahlung kämpften. Kleine, spitze Brüste, die bei jedem Schritt halterlos unter dem T-Shirt zitterten. Eine textilfreie, wohlgebräunte und schlanke Leibesmitte mit unbedeckter Haut, die sofortiges Auslecken des Bauchnabels zu fordern schien. Ein Becken, das schlank genug war, um schlicht als schön bezeichnet werden zu können. Aber auch ein Becken, das breit genug war, um Genuss zu verheißen und der Welt mitzuteilen, wenn du es mir gut machst, kann ich ordentlich was vertragen! Verpackt das alles in ein knallgelbes, hautenges und sehr knappes Höschen, Dieses fleischgewordene Gesamtkunstwerk wippte geschmeidig den Weg herauf zu mir, unterstrichen von einem derart betörenden Hüftschwung, das die Pobacken, die hinten dran sein mussten, von diesem vielen Drehen und Schaukeln schon seekrank sein könnten. Wie gesagt, was für eine Frau!

Und daneben, ganz brav bei Fuß: ein Labrador. Ein Bild von einem Labrador! Fast weiß, eine breite Brust, die pure Kraft ausstrahlte. Aus seinem Maul baumelte breit und rot seine große Zunge. Kein Wunder bei dieser Hitze! Oh diese Zunge! Was könnte die alles bewirken? Wo könnte die überall breit und stark darüber streichen? Ob sie sich auch einrollen kann, damit sie schmal und lang wird? Dann könnte sie auch tief in enge Höhlungen eindringen? Susi verdammt! Reiß´ Dich am Riemen! Wenn er näher kommt, weiß ich, ob da auch noch Klöten dran sind. Aber so stämmig und muskulös, wie der Lab von vorne wirkt, muss das ein Rüde sein? Oh bitte lass´ es wirklich ein Rüde sein!

Jetzt sind sie bis auf fünf Meter an mich heran. Wir werden uns genau in Höhe der Parkbank treffen. Stell Dir vor, Susi, die Schöne setzt sich auf die Bank, der Hund legt sich vor ihr ab. Ja, dann setze ich mich einfach dazu.

„Ist hier noch frei?“

„Ja bitte!“

Dieser zarten Frau hätte ich diese tiefe, raue Altstimme niemals zugetraut. Eine Stimme wie die eines Animiermädchens aus einer Stripteasebar, die neben den ganzen blöden Piccolos gerne mal einen Whiskey dazwischen nimmt. Eine versoffene Stimme im makellosen Körper einer wunderschönen Frau. Welch ein grandios anziehender Gegensatz!

Oh, wunderbar. Sie fixiert mich. Sie wendet ihren Blick nicht gelangweilt ab, sondern tastet mit ihren Augen meinen Leib ab, wie ein Bodyscanner. Ich lasse meine Blicke zwischen ihr und ihrem Hund hin und her wandern. Ich hatte Recht, es ist ein Rüde. Herrlich, wirklich ein Rüde! Ich beuge mich vor und streichle dem Hund über den Kopf, der sich das nur zu gerne gefallen lässt. Aber eigentlich ist das lediglich eine Geste der Feigheit von mir. Viel lieber hätte ich in diesem Moment ihre nackten Schenkel gestreichelt, als den Hundekopf. Wie hätte sie wohl reagiert, wenn ich es gewagt hätte?

Da steht der Hund auf und versucht mit seiner Nase unter meinen kurzen Sommerrock zu kommen. Ja ihr zwei habt mich ganz schön in Fahrt gebracht! Aber riechst Du das Hundchen? Woher weißt du Hundemann denn, wie eine heiße Menschenfrau riecht, wenn sie es nötig hätte? Was hast Du denn für spezielle Erfahrungen? Noch einmal hebe ich meinen Blick zu dem Mädchen hier auf der Parkbank und starre ihr fragend direkt in die Augen. Sie hält meinem Blick stand. Frech grinsend und zudem geradezu herausfordernd sieht sie mich an. Da senke ich meinen Blick wieder zurück zu dem Labrador, nehme all meinen Mut zusammen und spreche sie an: „Fickt Dich der Hund?“

Jetzt war es raus. Einmal im Leben war ich mutig. Bestimmt schreit sie gleich Zeter und Mordio. Oder sie steht auf und geht mit Ekel im Gesicht. Oder haut sie mir gar eine herunter?

„Willst Du von ihm gefickt werden?“

Diese Antwort raubte mir den Atem. Mein verbaler Schuss ins Blaue war ein Treffer! Oh Gott herrlich! Eine Hundeschlampe, wie ich selbst es bin. Ein kalter Schauer jagte mir den Rücken hinunter und zwischen meinen Beinen entwickelte sich eine erste Vorahnung, was mit mir geschehen würde. Eine köstliche Vorahnung! Meine Stimme zur Antwort zu verwenden, war mir nicht möglich. Ich nickte nur. Plötzlich beugte sie sich vor und leckte mir mit ihrer Zunge einmal quer über mein Gesicht vom Kinn über den Mund hinauf zur Nasenspitze.

„Mach die Beine auf! Ich muss wissen, ob Du ihm schmeckst?“

„Jetzt hier?“

„Ja, genau jetzt und hier!“

Es waren Leute im Park. Keine 30 Meter links von uns weg, kam ein älteres Pärchen den Weg entlang genau auf uns zu. Mich aber hatte schon eine derartige Gier gepackt, ich konnte nicht anders. Ganz langsam nahm ich die Schenkel auseinander. Jeden Zentimeter Spielraum, den ich eröffnete, nütze der Hund und kroch mit seiner Schnauze voran unter mein Röckchen. Als das Pärchen genau auf unserer Höhe war, leckte er mir das erste Mal über den Slip. Den empörten Blick der Passanten werde ich nie vergessen, aber auch nicht den Blitz, den diese Zunge in mir auslöste und der durch meinen ganzen Leib zuckte. Die Zunge, die meinen Intimbereich in helle Aufregung versetzte, hatten die zwei Alten sicher nicht gesehen. Aber meine offenen Schenkel mit dem Hundekopf dazwischen, sahen alleine schon so verboten aus.

„Du machst das nicht zum ersten Mal?“

Es war keine Frage, die sie mir stellte, es war eine Feststellung. Etwa in dem Tonfall meines Gynäkologen, wenn er diagnostiziert, „schon wieder ein gereizter Gebärmuttermund“, nur weil ich mich nicht beherrschen konnte und mich drei Tage vor dem Frauenarztbesuch doch noch einmal von meinem Husky zu Hause hatte decken lassen. Ich war drauf und dran, die Welt um mich herum zu vergessen. Die Zunge des Lab hielt, was ihr Anblick versprochen hatte.

„Er mag Dich! Komm mit!“

Ich stellte keine Fragen. Aber sie antwortete ungefragt.

„Da hinten ist ein Gebüsch. Da hat schon so manches Mädchen seine Unschuld verloren. Ganz schmaler Durchgang, den man nicht findet, wenn man ihn nicht kennt. Innen Platz. Von außen ist fast nichts zu sehen, aber wenn man von innen raus sieht, hat man das Gefühl, man treibt es öffentlich auf großer Bühne.“

Schon nach wenigen Schritten bog sie vom Weg ab, ging auf eine Buschgruppe zu, zog dort ein paar Äste auseinander und schob mich hinein. Hier war so viel freier Raum, Ich konnte sogar aufrecht stehen. Die junge Schöne baute sich vor mir auf hob mit der einen Hand vorne meinen Rock an und griff mit der anderen sofort zwischen meine Beine ans Höschen. Genau dorthin, wo sich schon so einiges an Nässe verteilt hatte.

„Stehst Du nur auf Hundeschwänze, oder machst Du auch ab und zu einen Obsttag? Speziell mit saftigen Pflaumen?“

Als Antwort packte ich sie, zog sie zu mir her und drückte meine Lippen auf die ihren, steckte ihr meine Zunge in den Mund und griff nach einem ihrer Busen. Sie hatte inzwischen den Beinausschnitt meines Schlüpfers durchquert und wühlte mit ihren Fingern in meiner erregten Pussy. Vermutlich tropften ihr ganz schnell meine üppig fließenden Säfte die Handwurzel hinunter.

„Du bist so weit!“

Ohne Hektik griff sie links und rechts nach dem Saum meines Höschens und streifte mir das kleine Nichts bis zu den Knöcheln herunter.

„Beine breit und bück` dich nach vorne!“

Gebeugt, aber immer noch im stehen gegen ihre Brüste gelehnt, genoss ich ihre Finger, die an meiner Klit spielten und jetzt auch die herrliche Hundezunge, die mir von hinten zwischen den Beinen hindurch die komplette Möse und die Pofalte ausleckte. Diese sich ständig wiederholende Reizung an der geschwollenen Musch und dem so empfindlichen Anus machte mich halb wahnsinnig. Aber lange durfte ich dieses köstliche Spiel nicht genießen.

„Knie dich jetzt hin. Jetzt kriegt Adam sein Vergnügen!“

Nur zu gerne sank ich herunter auf alle Viere und hielt meinen wackelnden Arsch dem Hund mit seinem schon einsatzbereit ausgefahrenen Zeichen seiner Männlichkeit entgegen. Kurz wurde ich von ihm umkreist. Dann bog er ein zwischen meine Beine und leckte mir erneut Arschbacken und nasse Möse. Meine ganze Beherrschung musste ich aufbieten um nicht dem ganzen Park lauthals von meiner unendlichen Geilheit Kenntnis zu geben. Jetzt ließ er wieder ab von mir. Aber nur für ein paar Augenblicke. Als ob er Anlauf genommen hätte, sprang er jetzt auf. Ich fühlte sein weiches Fell auf Hintern und Rücken und bebte aus Vorfreude, wohl wissend, was ich gleich noch alles mehr spüren würde. Aber er wich wieder zurück. Ganz war er wohl noch nicht mit mir zufrieden.

„Komm´ Adam, fick die Kleine! Ich will es sehen, wie du sie dir nimmst!“

Mit ihrer tiefen, rauen Stimme klangen ihre Sätze noch obszöner, als sie es ohnehin schon waren. Eine Frau mit dem Timbre eines Zuhälters im Ton befiehlt, dass ich gevögelt werden soll! Als hätte er die Anweisung verstanden, sprang er erneut auf meinen Unterleib und Rücken. Als ich ihm jetzt helfen wollte und mit meiner Hand zwischen meinen Beinen hindurch nach seinem Glücksbringer angelte, wurde mir Einhalt geboten.

„Nein! Hilf ihm nicht! Ich will wissen, wie gut er schon auf Frauenfotzen trainiert ist? Mach´ lieber ein ordentliches Hohlkreuz für ihn!“

Jetzt fanden seine Vorderläufe den richtigen Halt an meinen Beckenknochen. Jetzt konnte er sich richtig auf mich, auf seine Hündin, ziehen, Jetzt spürte ich seine suchende Pimmelspitze und seine Vorsaftspritzer überall an meinem bestens präsentierten Fötzchen. Zwei-, dreimal tupfte er schon zwischen meine Schamlippen, mein gieriges Loch fand er aber noch nicht. Jetzt aber, oh ja jetzt stimmte die Richtung. Zwei Schübe meine Ritze entlang und er hatte mich! Er war drin! Zuerst noch ganz am Anfang meiner glitschigen Röhre, dann aber holte er wohl zusätzlichen Schwung mit seinen Hinterbeinen und sein steifes Rohr jagte durch meinen ganzen Kanal und spaltete mich und füllte mich, wie ich es so sehr herbeigesehnt hatte.

Was jetzt folgte, kannte ich schon. Ein Inferno aus schnell stoßendem und dabei immer größer werdendem Hundeschwanz fickte mich so gewaltig, dass ich nur noch aus einer einzigen zuckenden Fotze zu bestehen schien und auch niemals mehr was anderes sein wollte. Aber trotzdem war dieser geile Hund wieder ein wenig anders, als meiner. Er hatte Unebenheiten auf seinem Rohr, die mir die Mösenwand wieder anders reizten, als ich dies mit meinem Husky erlebt hatte. Dazu kommt, dass ich mich zum ersten Mal in meinem Leben öffentlich von einem Hund besteigen ließ. Wenn ich den Kopf hob, sah ich, etwas getrübt durch den Blätterwald, den Park vor mir. Sah eine ältere Frau mit ihrem Pudel an der Leine, sah ein Stück weiter ein schmusendes Liebespaar in der Wiese sitzen, sah drüben auf dem Weg zwei Polizisten auf ihrem Streifengang. Und ich, nur durch ein paar Zweige und Blätter verdeckt, ließ mir hier unter all den Leuten das geile Loch von einem fremden Köter stopfen.

Das Mädchen hatte sich seiner Hotpants entledigt, war vor meinem Gesicht breitbeinig in die Hocke gegangen und presste meinen Mund auf ihre nackte Spalte. Wie weise hatte sie gehandelt, denn ich taumelte von Höhepunkt zu Höhepunkt und ohne ihre Hilfe hätte ich mein Stöhnen niemals unterdrücken können. So stöhnte ich in ihre Futt, wie in einen Schalldämpfer.

Ach, wie wunderbar, wie geil hätte das sein können!

Perspektive 2:

Hallo, ich bin die Claudia. Als ich mit Adam, meinem Labrador durch den Park spazierte, fiel mir schon von weitem diese junge Frau auf, die uns da auf dem Weg entgegen kam. Adam, der eigentlich schmollte, weil er dauernd bei Fuß gehen musste, anstatt über die Wiese zu tollen, hob auch schon bald interessiert den Kopf, obwohl die Frau noch reichlich Meter von uns entfernt war.

Ihre Ausstrahlung wirkte sofort auf mich. Irgendwie ging so viel Freiheit, Ungezwungenheit und Hemmungslosigkeit von ihr aus. Teils pink, teils blond gefärbte Haare umrandeten ein Gesicht das nach Trotz und Rebellion aussah. Zwei Früchte, die eigentlich von einem fehlenden C-Körbchen hätten gebändigt werden müssen, schwangen bei jedem Schritt in ihrem schulterfreien Topp. Eine wogende Einladung für einen genussreichen Zugriff. Unten umspielte ein provozierend kurzes, kariertes Schottenröckchen einen Unterleib, der meiner Phantasie zu verraten schien, dass hier die Heimat großer Freuden zu finden ist. Und die halbhohen Schnürstiefel, in denen die nackten Beine steckten, zeigten mir an, dass diese Frau gut geerdet ist und so mancher Attacke Stand zu halten vermochte.

Sofort setzte meine Phantasie ein, sorgte ihr Anblick für so manch derbes Bild in meinem Kopf. Ach wie wunderbar, wie geil könnte das sein mit ihr.

Da vorne ist eine Parkbank. Was mache ich, wenn die dort Platz nimmt? Ich kann gar nicht anders. Ich setze mich dazu.

„Ist hier noch frei?“

Frech und voller Auflehnung gegen die halbe Welt sah sie mich an: „Wenn du dich traust?“

Aber sie hielt diesen fast schon feindseligen Blick nicht durch. Während ich mich setzte, saugten sich ihre Augen an meinen Brüsten fest. Meine Tittchen sind nicht groß, aber sehr empfindlich und unter ihren unverschämt lüsternen Augen wurden die Nippel hart und spitz. Sie ist Frau. Natürlich sieht sie diese kleine Veränderung in meinem Oberteil. Instinktiv glitt ich ins Hohlkreuz, um etwas mehr Volumen zu präsentieren, als tatsächlich vorhanden ist. Das alles war sehr fremd für mich, einerseits. Aber andererseits keineswegs unangenehm. Es lag eine Art Hochspannung in der Luft, wie vor einem heftigen Gewitter.

Schließlich wandte sie doch den Blick ab und sich meinem Hunderüden zu. Ganz vorsichtig legte sie ihre Hand auf seinen Kopf und streichelte ihn. Aber wie sie das tat? Bildete ich mir hier etwas ein, hatte ich Hallos? Das sah doch so aus, als würde sie sich mit dem Geschlecht einer Frau beschäftigen. Das ist doch ganz eindeutig: Daumen und Mittelfinger zogen auf Adams Kopf eine imaginäre Muschi auseinander und der Zeigefinger glitt durch diese Spalte und spielte oben am Kitzler. Ganz konzentriert ging sie zuerst diesem Werk auf dem Hundekopf nach und dann, dann hoben sich ihr Haupt und ihre Augen ganz langsam zu mir herauf. Dabei hörte sie aber keinen Augenblick lang damit auf, diese Mumu zu verwöhnen.

Ich hatte es noch nie in meinem Leben mit einer Frau gemacht. Schlagartig wurde mir aber jetzt klar, das ist meine Spalte, die sie da auf dem Schädel meines Hundes nachzeichnete. Genau in dem Moment, in dem ich diese Erkenntnis hatte, schoss mir die Nässe zwischen die Beine. Und genau in diesem Moment verlor ich die Kontrolle über meinen Verstand.

„Schön, wie du meinen Hund streichelst!“, hörte ich mich zu meiner eigenen Verwunderung sagen.

„Magst Du es so?“ Die Zweideutigkeit ihrer Frage wurde durch ihre Art, spöttisch zu lächeln, noch zusätzlich betont.

„Oder ist es dir so lieber?“

Dabei legte sie ihre zweite Hand auf das Hundefell, zog jetzt mit dieser zweiten Hand die Phantasiepussy auseinander und legte zwei gestreckte Finger so, dass sie entweder der Länge nach durch die Ritze glitten, oder aber bereits in die offene Fotze eindrangen. Beide Interpretationen waren möglich. Beide Interpretationen wirkten bei mir genau dort, wo ich das real hatte, was die Gesten der Frau theoretisch andeuteten.

„Auch nicht schlecht!“ Ich hatte einen derartigen Knödel im Hals stecken, dass ich meine Antwort mehr krächzte als aussprach.

„Wohnst du hier in der Nähe?“

„Gleich da drüben!“

Das war das alte zu-dir-oder-zu-mir-Spiel, aber mit einer Selbstverständlichkeit, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Mit der Frage, wohnst du hier in der Nähe, war so viel verbunden! Beiden war uns völlig klar, dass die ausführliche Version davon hätte lauten müssen, bist Du geil? Willst Du es mit mir treiben? Willst du es überhaupt mit einer Frau treiben? Wollen wir es bei dir treiben? Und mein, gleich da drüben, bedeutete im Grunde, ja ich will, in allen Punkten, ja! Noch vor einer halben Stunde hätte ich Sex mit einer Frau empört zurückgewiesen und jetzt konnte ich es kaum erwarten, mir die paar dünnen Klamotten vom Leib zu reißen, ihr meine kleinen Möpse, meinen knackigen Arsch und meine vibrierende Pussy zu präsentieren. Und! Bei ihr zu fühlen, wie sich die Mumu einer anderen Frau anfühlt.

Sie stand auf, hielt mir nur die Hand entgegen und ich schlug ein und im gleichen Augenblick tobten wir Hand in Hand los, wie verspielte Kindergarteninsassen. Adam hatte fast schon Mühe, unserem rasanten Tempo zu folgen, jagte aber begeistert mit. Er hielt das wohl für ein neues Spiel. Plötzlich stoppte die Frau, deren Namen ich immer noch nicht kannte, abrupt, stemmte sich in den Boden, riss mich dabei ruckartig herum, bis ich in ihren Armen lag und küsste mich in einer wunderbar prickelnden Weise. Als ich mich gerade voller Hingabe auf diesen ersten Frauenkuss meines Lebens richtig einlassen wollte, rannte sie wieder weiter und riss mich mit. Kaum 50 Meter später wiederholte sich der Vorgang und wieder fuhr mir diese elektrisierende Zunge zwischen meine Lippen.

Erneut wurde ich wieder herausgerissen und fortgezerrt. Als nächstes stoppte sie unmittelbar vor zwei Männern um die Fünfzig. Unsere Stellung variierte. Diesmal lehnte ich mit meinem Rücken an ihrer Vorderseite. Ihre Zunge koste und streichelte meine empfindliche Haut am Hals. Ihre Arme umfingen mich und kaum einen halben Meter vor den zwei älteren Männern packte mich eine Hand am Busen und glitt die andere zwischen meine Beine, wo sie demonstrativ auf den Hotpants meine Ritze nachzeichnete. Irgendwie kannte ich mich selbst nicht mehr. Ich öffnete die Beine, damit sie mich gut greifen und die Männer gut sehen konnten. Die Kombination aus öffentlich befummelt werden und mir dabei zusehen lassen, führte zu zusätzlichen kleinen Explosiönchen in meinem schon fast überreizten Nervensystem. Selbst als jetzt einer der Kerle zwischen meine Beine grabschte, sich die Frauenhand für ihn zurückzog und ich mit dem Ausruf, „He, du Schlampe!“, ´unsittlich´ berührt wurde, ließ ich die Schenkel offen, ließ ich es zu.

Doch dann riss die Frau mich wieder fort und laut kichernd rasten wir weiter über die Wiese. Das ganze Zwischenspiel hatte nur ein paar Sekunden gedauert. Da war ich auch froh drum, denn wer weiß, wie mein Hund auf diese Angriffe sonst reagiert hätte. Endlich hatten wir meine Haustüre erreicht, ich schloss mit zittrigen Fingern auf und als schließlich auch die Wohnungstür offen war, bekam ich von ihr einen kräftigen Klaps auf den Po und die Frage: „Wo ist dein Bett?“

Ich ging rückwärts voran zum Schlafzimmer und lockte sie dabei mit dem Zeigefinger. Als für sie das Bett sichtbar geworden war, bekam ich plötzlich einen heftigen Stoß und flog rückwärts auf die Matratzen. Sie kam mit einem Hechtsprung hinterher. Sofort drehte sie sich herum, bis ihr Kopf in Höhe meines Beckens lag.

„Zeig mir das Fötzchen!“ In Windeseile zog und zerrte sie mir Hotpants und Tanga herunter, hörte aber nicht zu plappern auf: „Fickt dich hier normal dein Freund?“

Während ich bejahend nickte, griff sie sich zwischen die eigenen Beine, zog dort ihren Höschenzwickel zur Seite, bis die rasierte Pflaume unbedeckt war und dann hockte sie sich über mein Gesicht.

„Kann er´s? Bumst er dich gut?“

Ohne wirklich eine Antwort zu erwarten, zog sie ihre klatschnasse Futt über mein Gesicht, rubbelte ihren Kitzler an meiner Nasenspitze und hielt erst still, als ich meine Zunge in diese weiche, heiße Region der höchsten Seligkeiten steckte.

„Machst Du es hier auch mit Deinem Hund? Fickt er Dich auch?“

Mein „Um Himmels Willen! Wo denkst du hin?“, war wahrscheinlich nicht mehr zu verstehen, weil sie mir gleichzeitig mit ihrer Zungenspitze einen so wunderbaren Rock´nRoll auf meinem Knöpfchen tanzte, dass mir hören und Sehen verging. Es folgte eine grandiose Orgie aus Lecken und Fingern, aus gereizten Schamlippen und gefingerten Bums- und Arschlöchern. Ich schwamm von einer Ekstase in die Nächste und vergaß alles um mich herum!

So bemerkte ich es auch nicht, als mein Freund nach Hause kam. Sichtlich verärgert baute er sich im Türrahmen vom Schlafzimmer auf und wollte wahrscheinlich gerade losbrüllen, als ihm diese bemerkenswerte Frau, allen Wind aus den Segeln nahm: „Nicht aufregen! Es ist so schön, so geil, so wunderbar. Da ist genügend für dich übrig! Wann kriegst Du schon ´mal zwei willige Mösen auf einmal? Komm, ich blas´ dich hoch und dann nimmst du dir deine Kleine von hinten und fickst sie durch und dabei schaut ihr zwei mir zu, wie mich euer Hund zum Orgasmus leckt. So eine Gelegenheit kriegst du in deinem ganzen Leben nie mehr wieder!“

Ach ja, es hätte so schön, so wunderbar geil sein können!

Perspektive 3:

Am Samstag, den 17. Juli 2015 begegneten sich hier im Park zwei junge Frauen. Die eine trug ein schulterfreies Topp und ein kurzes Schottenröckchen. Die andere ein Oberteil, dass den Bauchnabel frei ließ und dazu eine knallgelbe Hotpants und sie hatte einen Labrador bei sich. Die zwei Frauen musterten sich intensiv beim näher kommen und lächelten dabei ganz leicht und verträumt. Als sie auf gleicher Höhe angelangt waren, geschah nichts, sie gingen einfach weiter.

Dabei, ach ja, hätte es so schön, so wunderbar geil sein können!

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6 Kommentare zu „Es fehlt der Mut

  1. Die Geschichten lese ich mit schnell klopfenden Herzen.Es Eregt mich so stark, dass mir fast schwindelig wird.Ich hatte noch keine Gelegenheit dazu, würde es aber gerne ausprobieren.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 1 Monat(e) und 0 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.