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Die Vorstadtschlampen – Kapitel 7 – Die Sache mit den Jungs vom Campingplatz

4.4
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Für Sonntagnachmittag hatten sich Daggi und Susi mit Julia in einem Innenstadtcafé zu einem Plausch verabredet. Gemütlich saßen sie zusammen und schlürften an ihren Cappuccinos. Natürlich kam das Gespräch bald auf den gestrigen Abend.

„Na Susi“, stichelte Julia, „hat sich Deine Muschi von gestern schon wieder erholt?“

„Ehrlich gesagt“, kicherte Susi ein wenig verlegen, „noch nicht so ganz. Meine Bumseline tut zwar nicht weh, ganz im Gegensatz zu meinem Muskelkater in Schenkel, Waden, Po und Bauch. Aber weil sie so gar nicht zu spüren ist, sagt sie mir deutlich, lass mich in Ruhe! Und wie ist es bei Dir?“

„Alles ist etwas müde, ansonsten aber in Ordnung“, lächelte Julia viel sagend. „Hast du auch alles gut überstanden, Daggi?“

„Im Prinzip fühle ich mich so, wie ihr. Nur, wenn ich am Toms Riesen denke, geht das Kribbeln schon wieder los!“, antwortete Daggi mit einem verklärten Blick in die Ferne.

„Ja, ja, das ist schon ein Prachtstück!“, nickte Julia wissend.

„Ihr Miststücke habt dafür gesorgt, dass ich ihn immer noch nicht spüren durfte“, beschwerte sich Susi im Spaß.

„Du hast wirklich keinen Grund zum Jammern“, konterte Julia, „gestern Abend hat zum ersten Mal eine Muschi mehr Ladungen reingejagt bekommen, als meine. Nämlich Deine gierige Spalte, liebe kleine Susi!“

„Ist es für Dich denn so wichtig, mit Samen gefüllt zu werden?“, wunderte sich Daggi.

„Aber natürlich!“, reagierte Julia fast schon empört. Es gibt doch kaum etwas Schöneres! Es ist doch herrlich, wenn die Prügel in unseren Weibergrotten kurz davor noch einmal anschwellen, noch einmal dicker und härter werden, ehe wir dann dieses gottvolle zucken tief im Leib zu spüren bekommen.“

„Leider ist das ja nicht über längere Zeit hinweg ständig zu haben“, sinnierte Susi mit bedauerndem Unterton.

„Grundsätzlich hast Du Recht, aber eben nur grundsätzlich“, lächelte Julia versonnen vor sich hin.

„Was soll das?“, protestierte Daggi, „Du willst mir doch nicht weiß machen, dass es Männer gibt, die fünf oder zehn Minuten ununterbrochen abspritzen können?“

„Quatsch!“ Natürlich gibt es das nicht!“, räumte Julia ein.

„Aber?“, bohrte Daggi nach.

„Nun, stell Dir mal vor, es gäbe eine Horde Männer, die schon zum Platzen geil sind. Wenn Du Dich denen jetzt nacheinander hingibst, rotzt Dir jeder in Kürze die Dose voll, verbunden mit all den großartigen Gefühlen, die wir so lieben!“

„Und woher willst Du die Batterie Kerle nehmen?“, reagierte Daggi schon fast ein wenig gereizt.

„Nun sei doch nicht so ungeduldig!“, fuhr Susi dazwischen, „ich glaube, Julia weiß eine Lösung und will sie uns erzählen.“

„Vielleicht bist Du auf dem richtigen Dampfer, Susi“, hielt Julia ihre jüngeren Freundinnen hin. „Aber ich weiß nicht genau, ob ich diesen Tipp preisgeben soll?“

„Jetzt aber heraus mit der Sprache!“, bemühte sich Daggi wieder um einen freundlicheren Tonfall. „Erst den Mund wässrig machen und dann verdursten lassen, ist unfair!“

„Überlegt mal selbst“, lenkte Julia ein. „Wohin gehen Männer, um sich aufzugeilen?“

„In einen Stripteaseschuppen!“, platzte Susi heraus, wobei sie an ihre eigenen jüngsten Erfahrungen dachte.

„Hm, das wäre eine Möglichkeit“, pflichtete Julia bei. „Aber da sind meistens genügend Professionelle, die mit den Ständern gutes Geld verdienen wollen. Wenn ich da mitmischen wollte, würde ich gehörig Ärger bekommen. Kommt, Mädels! Denkt nach! Arbeitet mit dem Kopf doch auch mal, nicht nur mit Arsch und Titten!“

Weil Julia bei ihrem letzten Satz derart charmant gelächelt hatte, nahm ihr niemand diesen scherzhaften Angriff übel. Aber neue Antworten auf Julias Frage kamen dennoch keine. Als ein paar Sekunden Schweigen eingetreten war, half schließlich Julia selbst weiter:

„Pornokino, Mädels! Dorthin gehen die Männer, wenn sie Druck in der Stange haben und sich schnell einen abschütteln wollen! Kapiert?“

Mit betretenen Minen nickten die beiden jungen Küken nur, denn da hätten sie wirklich selbst darauf kommen können. Triumphierend setzte Julia fort:

„Dort also ist eine große Zahl von aufgeheizten und schnell spritzfähigen Männern, wenn das Kino gut besucht ist. Und, was besonders wichtig ist, dort ist im Regelfall keine weibliche Konkurrenz!“

„Sag bloß, Du verdorbenes Luder warst schon einmal in so einem Laden?“, wollte Daggi voller Zweifel in der Stimme wissen.

„Das kannst Du jetzt nicht glauben, Kleines, oder?“, kostete Julia ihren Erfahrungsvorsprung aus. „Tatsache ist, dass ich meiner süßen Schnecke da unten von Zeit zu Zeit dieses Vergnügen gönne.“

„Was läuft da ab?“, konnte Susi ihre Neugier kaum mehr beherrschen.

„Das Ganze ist bei mir mittlerweile zu einem kleinen Ritual geworden. Ich ziehe mir vorher nur einen kurzen Rock und ein dünnes Oberteil ohne BH an. Im Kino, nach dem Kauf der Eintrittskarte gehe ich dann zuerst auf die Toilette und ziehe meinen Slip aus. Dann betrete ich den dunklen Zuschauerraum, während der Film schon läuft und setze mich weit nach hinten in eine leere Reihe, aber nicht in die letzte Reihe, denn ich will, dass die Typen von allen Seiten, von links und rechts, von vorne und von hinten an mich heran können. Ich setze mich also hin und warte ab. Ihr dürft mir glauben, eine Solomöse in einem Pornokino ist für die Männer eine Sensation! Deshalb dauert das Warten nie lange. Ob der erste geile Kerl „ganz unauffällig“ von der Seite an mich heranrutscht und den Nachbarsitz besetzt, oder ob plötzlich von hinten eine Hand über meine Schulter rutscht und nach meinen Brüsten greift, ist unterschiedlich. Was ich toll finde, ich werde jedes Mal, wie eine Nutte behandelt. Mich hat noch nie einer zu küssen versucht. Meistens geht der erste Griff gleich an die Möpse, oder, wenn der Typ mutiger ist, packt er mich gleich unter dem Röckchen, was für ihn leicht ist, weil ich die Beine immer schon leicht geöffnet halte. Spätestens jetzt, wenn der erste meine nackte Pflaume greift und ich mich nicht wehre, weiß er, dass ich mich nicht verlaufen habe, sondern hier bin, weil ich mich ficken lassen will. Kurz poliert er mir dann noch den Schlitz mit den Fingern, aber schnell kommt meist die Frage, ob ich mich hinknien würde. Weil alle anderen Stellungen in den engen Sitzreihen meiner Erfahrung nach recht schwierig sind, stelle ich mich mittlerweile immer in den Gang, stütze mich auf den Sitzlehnen ab und bücke mich. Keine zehn Sekunden später fährt das erste Rohr bei mir ein. Was ich auch besonders mag, ist, dass sehr bald weitere Männer zu mir heranrücken und mich, bis sie selber bei mir eindocken können, gründlich abgreifen. Ich habe dann –zig Hände auf den Tittchen, am Arsch und selbst an und in der gleichzeitig gevögelten Möse, was mich zusätzlich extrem anheizt. Außerdem habe ich keine Arbeit mit den Männern. Dass ihre Rohre schön prall und hart sind, dafür haben die heißen Miezen auf der Leinwand längst gesorgt. Und so brauche ich weiter nichts zu tun, als meine geile Pussy hinzuhalten und einer nach dem anderen knallt mich durch. Das wichtigste aber ist, die Typen sind alle ohnehin schon bis zum Anschlag heiß! Kein Wunder! Vor ihnen im Film wird ununterbrochen gefummelt, geleckt, geblasen und gevögelt und mitten im Zuschauerraum hält eine geile Matratze, wie ich, die Fotze hin und lässt jeden reinstecken, der nur will. Bis der einzelne an der Reihe ist, hat er schon drei, vier oder mehr gesehen, die mein Loch beackert haben. Und sie wissen, da stehen noch mehr an, die es mir besorgen werden. Also, muss sich keiner beherrschen, keiner muss sich für meinen Abgang verantwortlich fühlen, sondern jeder dieser Stiere benützt meine Dose nur, um so schnell, wie möglich, loszuspritzen. So kriege ich, was ich will! Ungefähr im Minutentakt zuckt ein Männerriemen in meiner triefenden Grotte und knallt mir eine neue Ladung rein. Ungefähr bei jedem vierten oder fünften, der sich in mir verströmt, kommt es mir meistens selber. Es ist einfach gottvoll! Ich schreie vor purer Lust, die Weiber auf der Leinwand jodeln und die Kerle röhren auch um die Wette! Es ist ein phantastisch versautes Spiel.“

„Du bist schon so ein Früchtchen!“, pfiff Daggi anerkennend durch die Zähne.

„Wahrscheinlich würde ich mich in Wirklichkeit nie trauen“, gab auch Susi ihren Kommentar ab, „aber geil ist die Vorstellung schon. Wenn ich mir so vorstelle, dass ich innerhalb der Zeit, die normalerweise eine Nummer dauert, gleich mehrere Kerle in meinem Keller spüre und ich erlebe einen zuckenden Schwanz nach dem anderen? Wahnsinn! Da kommt ja fast wieder Leben in meinen kaputten Unterleib.“

„Seht mal!“, unterbrach Daggi Susis Phantasien, „am Nachbartisch ist auch Leben in so manchem Unterleib entstanden.“

Susis und Julias Blicke folgten der Richtung von Daggis Augen und jetzt erst registrierten sie, dass am Nachbartisch eine Gruppe von sechs Jungen und ein Mädchen saß, die anscheinend Julias Erzählungen mitverfolgt hatten. Alle in der Gruppe waren im Gymnasiastenalter. Aus der starrenden Art, wie sich die Blicke der Jungs unverhohlen auf die Titten und das Dreieck von Julia hefteten, konnten die drei älteren Mädchen unschwer erkennen, dass Julias scharfer Bericht bei den Jungmännern eine Menge Aufruhr in der Hose erzeugt hatte.

„Mein Gott sind die süß in ihrer schüchternen Geilheit!“, flüsterte Julia ihren beiden Begleiterinnen zu. „In Gedanken ficken die mich gerade alle sechs.“

„Macht Dich das an, Julia?“, wollte Daggi wissen.

„Was heißt da anmachen?“, grinste Julia. „Es macht doch Spaß, solchem Junggemüse die Köpfe zu verdrehen und sie anzuheizen! Steh´ doch auf Daggi, bück´ Dich und zeige ihnen deinen leckeren Hintern!“

„Soll ich?“, fragte Daggi auf eine Art, die deutlich machte, dass ihr das Spiel ebenfalls gefallen könnte.

„Los, vorwärts!“, feuerte Julia ihre Freundin an.

Tatsächlich erhob sich Daggi, und bückte sich stehend nach ihrer am Boden stehenden Handtasche. Ihre wundervollen geformten Hinterbacken zeigten genau in Richtung zum Nachbartisch und die knalleng sitzende Jeans betonte mehr, als dass sie verhüllte, was dieses Weib für köstliche Reize zu bieten hatte. Provozierend langsam richtete sich Daggi wieder auf und nahm Platz. Als sie in die faszinierten Gesichter der Jungs nebenan blickten, konnten die drei Gören das Kichern kaum mehr unterdrücken, so verdutzt wirkten die Minen am Nebentisch.

„Jetzt bist Du an der Reihe!“, bezog nun Daggi ihre Freundin in das Spiel mit ein. „Du hast als einzige von uns einen kurzen Rock an. Wenn Du Dich jetzt tief bückst, kannst Du dieser notgeilen Truppe Dein Höschen zeigen.“

Susi zögerte nicht lange. Mit dem Ellenbogen wischte sie eine Serviette vom Tisch. Dann stand sie lachend auf, zog den Stuhl auf dem sie gesessen hatte zurück, kniete sich darauf und beugte sich von dort aus tief nach unten, scheinbar um das Papier aufzuheben. In Wirklichkeit aber ließ sie so ihren Minirock weit genug nach oben rutschen, so dass alle sechs Jungs am Nachbartisch die komplette Jungmädchenlandschaft detailliert studieren konnten. Nur noch am oberen Ansatz durch den Rocksaum verhüllt, konnten sie Susi kleinen knackigen Hintern studieren, der von ihrem knappen weißen Slip in seiner aufreizenden Schönheit mehr betont wurde, als wenn er nackt gewesen wäre. Am unteren Ende der Pobacken, dort wo sie in den Oberschenkel übergehen, drückte Susis wulstige Pflaume gegen den dünnen Höschenstoff. Die zwölf Stilaugen von nebenan hatten sicherlich keine Mühe, sich genauestens auszumalen, was sich leckeres unter dem Tanga verbarg und welche erregende Wonne es sein würde, wenn man sich unter dieser intimen Baumwolle zu schaffen machen könnte.

Gerade als sich Susi feixend wieder aufrichten wollte, kam der junge italienische Kellner der Eisdiele am Tisch der drei Frauen vorbei und konnte sich wegen des dargebotenen Anblicks anscheinend nicht beherrschen. Mit lautem Klatschen gab er Susi mit der flachen Hand einen Klaps auf den fast nackten Arsch.

„Hey, sei nicht so brutal!“, beschwerte sich Daggi an Stelle ihrer Freundin und sprang empört auf. Mit zwei schnellen Schritten war sie neben Daggi, die total verblüfft immer noch in ihrer gebückten Haltung verharrte.

„Mit so etwas edlem muss man doch viel liebevoller umgehen!“, rief sie dem triumphierend lächelnden Kellner hinterher. Wie, um zu verdeutlichen, was sie meinte, streichelte sie zart über Susis köstlich dargebotenen Hintern. Julia amüsierte sich innerlich bestens, weil sie, während Daggis Aktion an Susis Fahrgestell, beobachtete, wie die Nachwuchskerle nebenan vor Aufregung den Atem anhielten.

„Der Po hält so einen brutalen Angriff ja vielleicht noch aus“, schimpfte Daggi weiter in Richtung des enteilenden Kellners. „Aber stell´ Dir mal vor, Du triffst womöglich die empfindlicheren Regionen!“

Bei diesen Worten schob Daggi zur Verdeutlichung, was sie meinte, ihre Hand zwischen Susis Schenkel und rubbelte sanft den Höschenstoff über Susis Muschi. Julia, die keinen der Jungs aus den Augen ließ, konnte geradezu von den Gesichtern ablesen, was in deren Köpfen vor sich ging: „Die geile Sau ist lesbisch und lässt sich hier in aller Öffentlichkeit die Möse fummeln!“

Susi hatte genau kapiert, was Daggis Show bewirken sollte und hielt deshalb genießerisch still. Erst als Daggis angenehme Berührungen aufhörten, richtete sie sich wieder auf und setzte sich auf ihren Stuhl. Als ihr Blick dann hinüber zu den Jungen viel, lachte sie laut auf und ihre Tischgenossinnen prusteten lauthals mit. Erst als Julia ankündigte, sie müsse für kleine Mädchen, beruhigten sie sich wieder etwas.

Während Julia sich in der Toilette die Hände wusch, kam plötzlich das einzige Mädchen aus der Jungenrunde auf sie zu: „Na, Ihr habt vielleicht eine heiße Schau abgezogen!“, eröffnete das Mädchen das Gespräch. Sie war sehr schlank, ein Stückchen kleiner als Julia. Ähnlich, wie Susi, war sie noch verhältnismäßig mädchenhaft. Während sich der Busen schon unter dem T-Shirt wölbte, standen unter dem kurzen Rock noch sehr dünne Beine heraus und ihr Becken war noch recht schmal.

„Hat sie Dir gefallen!“, versuchte Julia ihre neue Bekanntschaft ein wenig zu necken.

„Klar doch“, reagierte das Mädchen cool. „Ich sehe wirklich schöne Frauen auch sehr gerne, noch dazu, wenn sie so brutal hemmungslos untereinander sind, wie Deine zwei Freundinnen.“

„Du siehst es wohl gerne, wenn sich Frauen gegenseitig begrabschen?“, strahlten Julias Augen neugierig geworden.

„Irgendwie hat das schon was“, antwortete das Mädchen mit verträumtem Blick.

Wortlos und mit einer blitzartigen Bewegung zog Julia das Mädchen plötzlich ganz nah an sich heran. Mit dem eigenen Hintern am Waschbeckenrand abgestützt, hatte Julia das Mädchen so an sich herangezogen, dass sie sich gegen Julia lehnen musste. Ihre Bäuche lagen aneinander, ihre Brüste berührten sich leicht und ihre Lippen waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt.

„Du hättest es wohl gerne, wenn meine Freundin Daggi auch Dir an die Wäsche ginge?“, flüsterte Julia ihre Frage mit einer ganz zärtlichen Stimme. Das Mädchen antwortete nicht, versuchte aber auch nicht, aus Julias Umarmung los zu kommen.

„Oder darf ich das vielleicht an Stelle meiner Freundin übernehmen?“, provozierte Julia mit lüsternem Gesichtsausdruck. Wieder gab es keine Erwiderung. Aber als Julia ihre Hand auf den Oberschenkel des Teenagers legte, kam wieder keine Abwehrreaktion. Ganz langsam, wie in Zeitlupe, ließ Julia ihre Fingerspitzen bis zur Innenseite der Schenkel gleiten. Dann begann atemberaubend aufreizend und langsam die Wanderschaft der Finger nach oben. Millimeter für Millimeter streichelte sich Julias Hand dem Höschen entgegen. Das Mädchen hätte genug Zeit gehabt, nein zu sagen. Aber sie schwieg und stand steif und unbeweglich vor ihrer gleichgeschlechtlichen Partnerin. Dann war es so weit. Julias Fingerspitzen ertasteten den Frotteestoff und griffen zu, soweit es die geschlossenen Beine zuließen.

„Komm´, mach auf, Kleines!“, bat Julia ganz zärtlich.

Wie in Trance stellte der Teeny seine Beine weiter auseinander und Julia packte sie entschlossen durch den Slip hindurch am sicherlich noch nicht sehr erfahrenen Pfläumchen. Die Besitzerin öffnete sofort den zuvor noch verkniffenen Mund und ließ hörbar genussvoll die Atemluft herausströmen. Julia legte oben ihre Lippen auf den geöffneten Mund und steckte ihre Zunge zu einem langen Kuss dazwischen. Unten glitt sie mit der Erfahrung einer wissenden Frau immer wieder in voller Länge über das junge Schlitzchen, drückte dann oben stärker, wo unter dem Schlüpfer die Klitoris liegen musste und wiederholte dann jeweils die Prozedur. Langsam kam Leben in das Mädchen. Zuerst erwiderte sie zunehmend leidenschaftlicher Julias Küsse, dann begann ihr Unterleib sich in kreisenden Bewegungen gegen Julias erregende Hand zu drücken und schließlich, mit zunehmender Lust, packte sie mit beiden Händen Julias Brüste und hielt sich förmlich daran fest.

„Ist es so gut, Kleines?“, wollte Julia zwischen zwei Küssen wissen.

„Ja, natürlich!“, hauchte das Mädchen kaum hörbar.

„Schleimst Du schon schön in Deiner heißen Pussy?“, flüsterte Julia in ihr Ohr.

„Bestimmt!“, war die ganze Antwort, die Julia zum Anlass nahm, mit der Hand in das Höschen zu gleiten und sich nun das unbedeckte Jungmädchenparadies vorzunehmen. Als sie die zarten Lippen zwischen den Schenkeln des Mädchens teilte und mit der Fingerspitze dazwischen vordrängte, tauchte sie in einen wahren Ozean.

„So gut, wie Du geölt hast, bist du das reinste Paradies für Deine Jungs da draußen!“, nahm Julia ihre Partnerin freundschaftlich auf die Schippe.

„Da ist ja das Problem!“, wurde die Stimme des Mädchens auf einmal heftiger. „Du musst mich unbedingt fertig machen!“

„Problem? Wie so Problem?“, verstand Julia im Moment nur Bahnhof ohne dabei ihr Fingerspiel im Unterleib des Mädchens zu unterbrechen.

„Zuerst habt ihr meine Jungs auf Hunderttausend Volt getrieben, jetzt setzt Du mich total unter Strom! Wenn Du es mir nicht bis zum Schluss besorgst, kann ich heute Abend wieder nicht nein sagen und lasse wieder einen der Jungs an mich ran, obwohl ich das eigentlich gar nicht will.“

„Das heißt, dass Du jedenfalls keine Jungfrau mehr bist, wenn ich das richtig verstanden habe?“

Nicht lange auf eine Erwiderung wartend, schob Julia ihren Mittelfinger tief in das junge Döschen des Mädchens. Schließen der Augen und ein sehr zufriedenes Stöhnen waren die Reaktionen.

„Tatsächlich, alles offen!“, bemerkte Julia mehr zu sich selbst, als zu ihrer Partnerin. „Wo ist denn da das Problem, wenn Du mit einem der Knaben in die Federn hüpfst?“

„Wir sind eine gemeinsame Reisegruppe. Insgesamt neun Jungen und ich als das einzige Mädchen. Wir sind als Touristen hier und wohnen in mehreren Zelten am Rand der Stadt am Campingplatz. Natürlich sind die Kerle fast ständig spitz. Alle neun versuchen fast ständig mich auf die Matte zu bringen. Aber bisher jedes Mal, wenn ich mich von einem habe vernaschen lassen, gab es anschließend Stress mit allen anderen. Und darauf habe ich keinen Bock! So wie Ihr Drei meine Kollegen angeheizt habt, wird es heute Abend wieder besonders hart für mich. Genau genommen, wenn es fair zugehen würde, müsstet Ihr die neun Schwänze zum spritzen bringen! Wenn Du mich jetzt aufgegeilt aber unbefriedigt hier stehen lässt, schaffe ich es, so wie es im Moment bei mir unten kribbelt, bestimmt nicht, meine Beine die ganze Nacht geschlossen zu halten.“

„Verdammt, da habe ich eine Idee!“, jubelte Julia plötzlich los. „Du musst nur Vertrauen zu mir haben und alle Deine Wünsche gehen in Erfüllung! Meinst Du, das geht klar?“

„Ist okay! Da habe ich kein Problem damit!“

„Dann schlage ich vor“, begann Julia damit, ihre Idee in die Tat umzusetzen, „Du lädst uns Drei erst einmal zu Dir auf den Campingplatz ein. Wenn wir vier Mädchen einfach losziehen, folgen uns die Jungs bestimmt wie junge Hündchen.“

„Ja, das passt, das wird so laufen“, bestätigte das Mädchen und fügte noch hinzu: „Übrigens, ich heiße Edith.“

Zurück im Gastraum der Eisdiele wurden Daggi und Susi kurz über die Einladung zum Campingplatz informiert und bald, nach dem bezahlt worden war, zogen die Frauen los. Sobald die Jungs kapiert hatten, wohin die Miezen aufbrachen, hatten sie es, wie Julia vorausgesagt hatte, verdammt eilig, hinterher zu kommen.

Am Zeltplatz angekommen, registrierte Julia mit Zufriedenheit, dass irgendjemand in der Reisegruppe schlau genug war, dafür zu sorgen, dass die Zelte der neun Jungs und von Edith erstens etwas abseits von den übrigen standen und zweitens so aufgebaut waren, dass sie einen Platz umschlossen, der deshalb nicht ohne weiteres einzusehen war.

Nach dem sich alle auf der freien Fläche zwischen den Zelten auf diversen Decken und Luftmatratzen niedergelassen hatten, machte man sich erst einmal miteinander namentlich bekannt, aber für die drei einheimischen Mädchen war es unmöglich auf Anhieb alle Namen zu behalten. Es begann zunächst eine belanglose Plauderei darüber, was die einzelnen die letzten Tage so unternommen hätten und auch über die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Endlich wurde einer der Jungs etwas mutiger: „Über Euch drei habe in keinem Führer etwas gelesen, obwohl Ihr zweifellos zu den Attraktionen dieser Stadt gehört!“

„Danke für das Kompliment!“, übernahm die strahlende Susi das Antworten. „Aber was gäbe es über uns schon viel zu schreiben?“

„Ihr dürft uns nicht böse sein“, schaltete sich ein anderer ein, „aber vorhin im Eiscafé konnten wir unvermeidlich den einen oder anderen Satz aus Eurem Gespräch mithören. Mir scheint, da gäbe es einiges interessantes, was man drucken könnte.“

„So, so! Und was zum Beispiel?“, neckte Daggi den Jungen, der prompt im Gesicht rot anlief.

„Ich meine ja nur so“, versuchte er einen Rückzieher zu machen, aber da war er bei Daggi genau an der richtigen Adresse: „Und von dem, was Du meinst, wirst Du gleich rot im Gesicht? Das müssen ja seltsame Gedanken sein. Heraus jetzt mit der Sprache! Was ist es, was man aufschreiben sollte, wie Du meinst?“

„Na ja, worüber Ihr so geredet habt“, hätte sich der Junge am liebsten verkrochen, wenn man ihn gelassen hätte.

„Worüber haben wir denn geredet? Oder genauer, was hast Du denn gehört, denn wir haben über vieles gesprochen?“, stellte sich Daggi bewusst dumm.

„So die Sachen zwischen Männer und Frauen“, brachte der eingeschüchterte Kerl gerade mal halblaut hervor.

„So die Sachen zwischen Männer und Frauen!“, flötete Daggi ironisch. „Wie redest Du denn daher? Was meinst Du denn damit?“

„Du weißt genau, was ich meine!“, versuchte der in die Enge getriebene Junge noch einmal davon zu kommen.

„Nein, wirklich! Ich habe keine Ahnung!“, setzte Daggi das Spiel fort beugte sich dabei aber so nach vorne, dass das äußerst kleinlaut gewordene Kerlchen unvermeidlich einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt bekommen musste. Sofort saugten sich seine Augen förmlich an den straffen Hügeln fest.

„Gefällt Dir, was Du siehst?“, mischte sich nun Julia in den Dialog.

„Wem gefällt das denn nicht?“, kam nun der Nachbar dem angesprochenen Jungen zu Hilfe.

„Da würdest wohl gerne mehr zu Gesicht bekommen?“, stichelte Julia in Richtung des neuen Gesprächspartners.

„Aber klar doch!“, kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen.

„Und wenn Daggi sich von Dir anfassen ließe, hättest Du bestimmt auch nichts dagegen?“, verfolgte Julia weiter ihren Plan, den sie auf der Toilette der Eisdiele geschmiedet hatte.

„Hey, sag nicht so was! Verarschen können wir uns selber!“, reagierte der Junge ein wenig verärgert.

„Du bist mir noch die Antwort schuldig!“, blieb Julia stur bei ihrer Linie. „Würdest Du gerne in Daggis Ausschnitt wühlen, oder nicht?“

„Na klar, was denkst Du denn?“, war die Stimme des Jungen immer noch nicht freundlicher als zuvor.

„Ich denke, dass Du Dich nicht traust. Ich denke, er könnte doch einfach zu Daggi hinüber gehen, sich hinter sie stellen und seine Hand in das Dekolletee schieben. Aber er tut es nicht! Er ist zu feige dazu!“

„Das könnte Dir so passen“, blockte der Junge weiter ab. Ich mache es, wie Du es vorgeschlagen hast und Ihr amüsiert Euch anschließend heftig über die Ohrfeige, die ich mir einfange. Denkste, sucht Euch einen anderen, den Ihr blamieren könnt.“

„Ich bin mir nicht sicher, wie Du Dich besser blamieren kannst?“, schaltete sich Susi ein, die langsam eine Ahnung davon bekam, worauf Julia hinaus wollte. „Gehst Du und kriegst vielleicht die Backpflaume, lachen alle über Dich. Klar! Gehst Du aber nicht, lachen vielleicht auch alle Deine Freunde, aber hinterher und hinter vorgehaltener Hand? Du kannst Dir aussuchen, was Dir lieber ist?“

Es entstand eine lange Pause, in der nichts geschah. Niemand sprach ein Wort, aber auch niemand bewegte sich. Alle starrten nur den Jungen an, der eine Entscheidung zu treffen hatte. Zuerst war sein Blick auf den Boden gerichtet und man merkte deutlich, wie er krampfhaft überlegte, wie er aus dieser Zwickmühle herauskommen könnte. Dann erst hoben sich seine Augen und erschrocken registrierte er, dass alle auf ihn gafften. Da ging richtig gehend ein Ruck durch seinen Leib und er stand auf.

Langsam, so als ob er sich seiner Handlungen immer noch nicht sicher sei, ging er hinter der im Kreis sitzenden Gruppe entlang, bis er hinter Daggi angekommen war. Das leckere Weib lehnte sich zurück und drückte die Busen heraus. Vorsichtig berührte der Junge zuerst die nackte Haut am Hals und streichelte ganz zart. Als er bis hierher noch keine Abwehrreaktion bekommen hatte, wurde er mit einem Mal mutiger und schob seine Hand in das Tal zwischen die begehrten Mädchenhügel. Dann glitt seine Hand nach rechts, bis er die nackte Brust umfassen konnte, woran ihn kein BH hinderte.

Als sich die Jungenhand um ihren Busen schloss, sah Daggi kurz zu Julia hinüber, die ihr mit einem kaum sichtbaren Kopfschütteln bedeutete, dass sie sich nicht wehren sollte. Entsprechend blieb die Göre im Hohlkreuz mit hervorgereckten Brüsten sitzen, während der Junge mit vor Aufregung hechelndem Atem immer kesser sein neues Spielzeug erkundete und betastete, bis er sich sogar traute, die Brustwarzen zwischen die Fingerspitzen zu nehmen.

„Das gibt es doch gar nicht!“

„Mensch, hat es der gut!“

„Ich möchte an Stelle von Günther sein!“

„Ich glaube es nicht, die hält tatsächlich still!“

Als sich die Spannung, die sich über die Jungs gelegt hatte, löste, riefen alle durcheinander und ein lautstarkes Gejohle und Geschrei setzte ein, bis Julia durch Gesten und Rufen die Aufmerksamkeit wieder auf sich lenkte.

„Na, wollt Ihr auch einmal an die süßen Äpfel?“

Als alle, wie sie es erwartet hatte, sofort im Begriff waren aufzuspringen, bremste sie den Tatendrang sofort wieder:

„Halt! Stopp! So war das nicht gemeint! Aber wie wäre es denn mit einem kleinen Spiel?“

„Spiel?“ „Was für ein Spiel?“ „Wie geht das?“ „Sag, was Du meinst?“

Alle riefen durcheinander und es dauerte eine Weile, bis sich Julia wieder Gehör verschaffen konnte: „Ihr habt doch bestimmt Spielkarten da?“

„Ja, Skatkarten und Romékarten mit Jokern!“, rief Günther, der mittlerweile mit beiden Händen an Daggis Brüsten fummelte.

„Klasse!“, war Julia zufrieden. „Jetzt lass´ erst mal die Daggi los und setz´ Dich wieder auf Deinen Platz, sonst kannst Du nicht mitspielen.“

Nachdem Günther murrend aber gehorsam seinen Sitz auf einer der Decken wieder eingenommen hatte, startete Julia ihre Erklärungen: „Ich meine, alle neun Jungs sollten mitspielen. Wir spielen um Daggi und Susi!“

Grölen und Pfeifen zeigten überdeutlich an, dass dieser Vorschlag allgemein willkommen geheißen wurde und es dauerte eine ganze Weile, bis Julia fortfahren konnte.

„Edith nimmt die Skatkarten und jeder von Euch zieht der Reihe nach eine Karte und zwar so lange, bis die Herzass und der Herzkönig gezogen wurden. Wer eine von den beiden Karten erwischt hat, ist der Gewinner.“

Wieder wurde Julia von Zwischenrufen unterbrochen. Alle wollten wissen, wie der Siegerpreis aussehen würde?

„Was die Glücklichen mit den Gewinnkarten genau machen dürfen, das legen jeweils Edith und ich gemeinsam fest. Die Sieger dürfen dann ihren Preis so lange genießen, bis zwei Neue das Ass und den König gezogen haben und ihre Belohnung abholen dürfen. Habt ihr alles verstanden und ist das so okay?“

Während die neun Jungs lautstark ihre Zustimmung signalisierten, maulte Susi, dass sie nicht gefragt werde. Aber Julia forderte sie nur auf mitzuspielen, denn es werde bestimmt ein Heidenspaß, und damit war die Diskussion auch schon wieder beendet.

Schnell waren die Karten geholt, von Edith gemischt und die Jungs stellten sich an und zogen. Jubelrufe bei den Betroffenen brachen los, als zuerst der König und gleich darauf das Ass gezogen wurden.

„Was nun? Wie geht es weiter?“, waren die zwei Gewinner zum Platzen neugierig.

„Wenn Du einverstanden bist, Edith“, führte Julia weiter Regie, kriegt der König in Zukunft immer die Susi und die Ass steht für Daggi. Ich schlage vor, dass unsere Sieger nach Herzenslust mit den Mädels knutschen sollen. Aber Vorsicht ihr zwei: Geküsst wird mit dem Mund. Das berühren der Figüren mit den Pfoten, ist verboten! Alles klar?“

Edith nickte, die beiden Sieger ebenfalls und Daggi und Susi hockten auf dem Boden und grinsten amüsiert.

„Also los! Schmust sie nieder!“, feuerte Julia die Besitzer der Trumpfkarten an. Man musste die beiden nicht lange bitten. Schnell kauerten sie sich neben die Mädchen und schon schloss sich Lippenpaar auf Lippenpaar, während Edith die Karten neu mischte und wieder auszuteilen begann. Bald waren neue Sieger ermittelt.

„Mach´ doch Du einen Vorschlag!“, forderte Julia ihre Co-Schiedsrichterin auf.

„Wie wäre es denn, wenn sich Daggi und Susi auf den Bauch legen und Franz und Gerd massieren den Beiden den Hintern?“, schlug Edith nach kurzem Überlegen vor.

„Genau so wird es gemacht!“, entschied Julia. „Habt ihr gehört, Mädels?“ Auf den Bauch mit Euch!“ An Edith gewandt fuhr sie fort: „Der Blonde bei Susi hat es besser. Er kann bei Susi den Rock hochschlagen und hat dann nur noch den dünnen Slip zwischen sich und dem geilen Arsch, während bei Daggi zusätzlich die Jeans dazwischen ist.“

Edith grinste nur und startete die nächste Ziehung. Die beiden Jungs, von Edith als Franz und Gerd angesprochen machten sich mit großen Augen und sichtlicher Freude über die knackigen Backen der beiden jungen Frauen her. Zumindest der Blonde bei Susi schien seine Sache gut zu machen, denn bald schnurrte Susi vor Wonne.

Für die beiden Pograpscher war die Zeit bestimmt zu kurz, denn nach höchstens einer Minute verlangten die nächsten Trumpfkartenbesitzer nach ihren Aufgaben.

„Ich finde, Susi und Daggi konnten lange genug faul genießen, jetzt sollen sie auch einmal etwas arbeiten“, grinste Julia anzüglich. „Ihr werdet den beiden durch die Turnhosen hindurch die jungen Schwänze massieren. Zuvor aber zieht ihr noch Eure T-Shirts hoch, damit die Kerle an Euren nackten Äpfelchen spielen können!“

„Oh ja, zeigt uns die Titten!“

„Mann haben es die zwei gut!“

„Vorsicht nicht gleich abspritzen, Jungs!“

Die Direktheit von Julias Anweisung verblüffte und begeisterte die Jungmännerrunde gleichermaßen. Die beiden Sieger sausten mit Höchstgeschwindigkeit zu ihren weiblichen Siegerpreisen und knieten sich breitbeinig mit vorgerecktem Unterleib vor ihren Masseusen auf. Daggi und Susi hatten gerade noch Zeit, ihre Oberteile hochzuziehen und so ihre sehr unterschiedlichen Brüste zu entblößen, da packten die zwei Jungs schon mit der Heftigkeit

ihrer angestachelten Triebe zu.

„Mein Gott Jungs!“, ging Julia sofort dazwischen. „Das sind keine Euter, die gemolken werden müssen, das sind empfindliche Mädchentittchen, die mit Gefühl und Raffinesse behandelt werden wollen. Ich zeige es Euch!“

Nach diesen Worten trat sie von hinten an Edith heran und schob ihr das locker um ihren Leib schlackernde T-Shirt nach oben, bis die wirklich kleinen Brüstchen von allen unverhüllt bewundert werden konnten. Dann legte Julia ihre Hände von unten um die kleinen Hügel und begann damit, sie leicht zu streicheln und zu drücken. Langsam arbeitete sie sich bis zu den Nippeln vor, die sie zwischen Daumen und Zeigefinger rieb.

„Schaut her, so macht man das! So ist es doch gut, Edith? Habe ich recht?“

Für die Zuschauer war lediglich erkennbar, dass Edith den Kopf in den Nacken legte und dabei ein wenig nickte, aber Julia hörte sehr wohl, was Edith ihr zuflüsterte: „Du geiles Biest kannst mich doch nicht hier vor all den Jungs ausziehen!“

„Wer hier das geile Biest ist, wird sich noch herausstellen!“, antwortete Julia genauso leise. Hier werden heute alle auf ihre Kosten kommen. Meine zwei Mädels ebenso, wie Du, Edith und alle neun Jungs. Und ich natürlich auch! Deshalb wird es genauso ablaufen, wie ich es geplant habe. Also wird hier nicht gemotzt, sondern genieße und freu Dich darauf, was noch kommt!“

Die sieben Jungs, die im Moment nicht aktiv am Spiel beteiligt waren, wussten nicht, wo sie zuerst hinsehen sollten. Sie steckten flüsternd die Köpfe zusammen und mal deutete einer auf die Hände von Daggi und Susi, die gekonnt und gefühlvoll die Jungpimmel in den Turnhosen rieben und die Hodensäcke kneteten, mal zeigten die Finger auf die eben erst erblühenden Busen von Edith, die von einer Frau so gut bearbeitet wurden, dass jeder erkennen konnte, wie sich die Brustwarzen versteiften. Lag bisher schon eine Atmosphäre von knisternder Erotik in der Luft, hatte nun nackte Geilheit von den Mitspielern Besitz ergriffen.

„Lass´ Dich nicht stören, Edith“, behielt Julia das Zepter in der Hand, „Du kannst getrost weiter die Spielkarten verteilen!“

Junge für Junge, der zu Edith kam um eine Karte zu ziehen, starrte natürlich aus nächster Nähe auf die Mädchenbrüste, die von Julia geknetet wurden und so dauerte es etwas, bis zwei neue Jungen ermittelt waren, die sich auf die Belohnung freuen konnten.

„Ich bin dafür, dass jetzt Daggi ihre Jeans und Susi ihren Rock ausziehen, damit hier Waffengleichheit hergestellt wird“, bestimmte Julia und die Mädchen folgten, während sich ich ihre zwei letzten Spielpartner mit deutlich sichtbaren Beulen in den Hosen zurückzogen.

„Na, Edith, was soll jetzt passieren?“

„Susi und Daggi haben gut gearbeitet“, meinte Edith. „Jetzt haben sie Belohnungen verdient. Sie sollten heiß geküsst werden und können genießen, wie ihnen die Jungs die Muschis rubbeln?“

„Klasse Edith“, war Julia mit dem Vorschlag zufrieden. Legt Euch auf den Rücken, Mädels und nehmt die Beine auseinander. Aber Jungs, aus dem Höschen bleibt ihr heraußen!“

„Jetzt geht´s uns an die Honigtöpfchen, Daggi“, jubelte Susi.

„Erst mal sehen, wie viel Honig diese Anfänger bei mir hervorzaubern können?“, rief Daggi süffisant zurück. „Aber ich finde es ausgesprochen geil, dass wir zwei unsere Pflaumen diesen Anfängern als Trainingsgelände hinhalten!“

Die zwei Glückspilze, die jetzt an die Reihe kamen, waren wirklich noch Anfänger. Zuerst gab es schon Probleme bis sie sich passend zu den Mädchen gelegt hatten, um einerseits den Mund für die Küsse erreichen zu können und andererseits eine Hand frei zu haben, um Susi und Daggi zwischen den Beinen zu packen. Weiter boten die beiden ein derart unbeholfenes herumirren auf den Schlüpfern der Mädchen, dass weder bei Susi und Daggi große Lüste dadurch entstehen konnten, noch die Zuschauer ein wirklich aufreizendes Schauspiel geboten bekamen.

Wieder war es Julia, die eingriff. Mit ein paar schnellen Griffen zog sie sich ihre Hose herunter und präsentierte einen leuchtend roten kleinen Tanga.

„Komm Edith, Du musst Deine Jungs anlernen. Zeig´ mal, wie eine Möse behandelt werden will!“

Edith stand zuerst wie versteinert da. Sie hatte sich vorgestellt, in aller Heimlichkeit irgendwo im Verborgenen allein mit Julia erste Erfahrungen in der Frauenliebe machen zu können. Vorsichtiges Tasten, zarte erkundende Berührungen die nach und nach zu den Frauenzentren der Lust führen, waren ihre Erwartung gewesen. Stattdessen fummelt ihr Julia vor den Augen ihrer neun Freunde zuerst die Busen ab und jetzt hält ihr dieses Weib schamlos ihre Intimregion entgegen und verlangt von ihr, wiederum quasi wie auf einer Bühne, zum ersten Mal in ihrem Leben eine fremde Frau zwischen den Schenkeln zu berühren. Eigentlich war das zu viel für sie.

Andererseits ging für Edith eine ungeheure Faszination von dieser gerade noch verhüllten, signalrot strahlenden Region aus. Unter anderen Umständen wäre sie geradezu versessen darauf gewesen, zu fühlen, wie sich andere Frauen da unten anfühlen. Aber ihr wurde die Entscheidung abgenommen.

Mit den Worten, „Jetzt schnapp Dir doch endlich diese geile Tussi!“, nahm eine ihrer Freunde ihren Arm und legte ihre Hand auf Julia wartendes Dreieck.

„Komm bitte, nimm mich ordentlich!“, hauchte Julia zärtlich.

Und Edith griff zu. Durch den dünnen Stoff hindurch konnte sie jedes Detail aller Weiblichkeit klar erfühlen. Zuerst den Venushügel, dann tiefer, die Lustfurche mit dem Kitzler am oberen Ende und unten den Eingang zur Paradieshöhle.

„Ja Edith, das ist schon ganz gut so!“, blieb Julia instinktiv bei dem weichen schmeichelnden

Tonfall. „Komm, Kleines! Zerwühl´ mir die Spalte! Mach mich heiß!“

Für Edith war es, als sei zwischen Julias Höschen und dem was sich darunter verbarg und ihrer Hand eine leitende Verbindung entstanden, die zig tausend Volt stark unter Strom stand. Obwohl eigentlich Julias Muschi hätte kribbeln müssen, war es ihre Hand und von da ausgehend ihr gesamter Körper, der innerlich zu vibrieren schien, so stark war die Wirkung, die für sie davon ausging. Jetzt war ihr alles egal, jetzt konnte sogar zusehen, wer immer wollte, jetzt griff sie zu! Mit voller Hingabe massierte sie, was ihr Julia so offen anbot. Julia jedenfalls schien es zu genießen.

„Gut machst Du das! Ja, schön die ganze Spalte entlang! Yeah, genau da ist min Kitzler! Seht Ihr das, Jungs? So müsst ihr Euch Daggi und Susi vornehmen! Ihr sollt sie scharf, wie Rasierklingen machen! Edith kann jetzt bestimmt bald fühlen, wie mein Tanga da unten feucht wird. So soll es auch bei den Mädels sein. Bringt die zwei heißen Miezen kräftig zum Saften!“

Die beiden Jungen gaben sich redlich Mühe. Immer wieder schielten sie mit einem Auge hinüber zu Julias rotem Tanga und Ediths drängenden Fingern um dann mit noch mehr Konzentration Susis und Daggis Schlitze durch den Höschenstoff hindurch so Lust spendend wie möglich zu bearbeiten. Langsam hatten ihre Bemühungen wohl auch Erfolg. Es war zuerst Daggi, die ihr Becken anhob und so ihr Möschen den unerfahrenen Jungmännerhänden entgegenbrachte. Dann begann auch Susi leicht zu stöhnen.

„Seht Ihr Jungs, jetzt bringt ihr die Mädels langsam auf Touren! Jetzt besorgt ihr es Ihnen richtig! Es wird Zeit, dass wir zur nächsten Runde weitergehen.“

Julia, die zu keinem Zeitpunkt den Überblick verlor, obwohl ihr Ediths Berührungen sichtlich Freude gemacht hatten, schob Edith freundlich aber bestimmt zurück und verwies sie wieder auf ihre Aufgabe des Kartenverteilens. Als die nächsten Sieger feststanden, musste wieder eine Belohnung ausgedacht werden:

„Hast Du eine Idee, Edith, was jetzt laufen soll?“, wollte Julia Ideen hören.

„Ich glaube, Daggi und Susi würden es sehr begrüßen, wenn die Behandlung ohne den störenden Stoff dazwischen fortgesetzt werden würde?“, hatte Edith schnell einen Vorschlag parat, wobei sie daran dachte, dass sie gerne Julias Pfläumchen nackt weiter reizen würde.

„Damit könntest Du recht haben“, folgte Julia dem Gedanken. Dann sollen die beiden Kerle den Mädchen zunächst den Slip ausziehen!“

Sofort stürzten zwei Jungs zu Susi und Daggi. Bereitwillig hoben die beiden im Liegen die Ärsche an und ließen sich die Höschen herunterziehen. Als die Jungs gerade voller Vorfreude in das feucht glänzende entblößte Weiberfleisch greifen wollten, wurden sie von Julia gebremst: „Stopp, Ihr beiden! Ihr alle könnt hier dringend noch ein bisschen Unterricht gebrauchen, ehe ihr selbst zu Sache schreiten könnt! Seht her!“

Noch ehe Julia mit ihrem Satz zu Ende war, schnappte sie sich die neben ihr stehende Edith. Mit einem Ruck holte Julia das Mädchen von den Beinen und sorgte dafür, dass sie neben sich auf dem Rücken zu liegen kam. Dann kniete sich Julia neben die verdutzte Edith und schlug ihr das kleine Röckchen hoch. Schnell griff sie nach Ediths Knien und drückte sie weit auseinander. Ihr nächster Griff landete zielsicher dort, wo sich unter ein wenig Frotteestoff Ediths junge Muschi verbarg. Während sie geschickt sofort damit begann, das junge Schlitzchen aufzugeilen, wandte sie sich an alle Jungs:

„Dass hier das Zentrum der Lüste aller Frauen liegt, habt ja selbst Ihr schon mitbekommen. Wie so ein Fötzchen unverhüllt aussieht, könnt ihr Euch bei Susi und Daggi anschauen. Mädels nehmt doch die Schenkel auseinander! Wie sollen die jungen Herren denn etwas lernen?“

Während die Männeraugen nun alle zwischen die weit geöffneten Beine von Susi und Daggi stierten, nahm Julia den Steg von Ediths Höschen und zog ihn zur Seite bis auch ihre Muschi blank und unbedeckt offen lag. Gleichzeitig teilte sie Ediths Schamlippen und tauchte mit einem Finger dazwischen ein.

„Oh bist Du schön nass!“, lobte sie ihre Gespielin.

Edith hätte bei einer derartigen zur Schau Stellung niemals mitgemacht, wenn sie vorher davon gewusst hätte. Weil aber die elektrisierende Wirkung ihrer Fummelei bei Julia noch nicht verklungen war und weil Julia in ihrem Möschen mit ungeheurer Präzision jede Stelle traf, die sie sofort auf Hundertachtzig trieb, konnte sie nicht anders. Sie blieb auf dem Rücken liegen. Ihre Schenkel bildeten ein weit offenes Vau und ihre klaffende Pussy wurde von Julias Finger vor aller Augen in immer höhere Regionen der Geilheit getrieben.

„Jetzt könnt Ihr lernen, was man mit so einem süßen Döschen alles anstellen kann“, begann Julia wieder zu dozieren. „Bei uns Frauen ist die ganze herrliche Ritze hochempfindlich!“

Während sie das sagte, fuhr sie mit dem Finger immer wieder zwischen den geöffneten Schamlippen Ediths auf und ab.

„Hier am oberen Ende liegt die Klitoris, unser geiles Lustköpfchen. Bei einer gekonnten Mösenbehandlung, meine Herren, darf dieser süße Knubbel niemals ausgelassen werden!“

Zur Demonstration zog Julia dem Mädchen mit der einen Hand die Ritze noch weiter auseinander, während sie mit dem Mittelfinger der anderen Hand sanft und kreisend über Ediths Kitzler streichelte. Das junge Girl reagierte mit deutlich hörbarem Stöhnen auf die erregende Behandlung.

„Am unteren Ende dieser Wonnelandschaft liegt der Eingang zur Scheide oder besser zum verfickten Loch von uns Weibern. Hier könnt ihr uns besonders mit zwei Methoden einheizen: Erstens ist der Eingang zu dieser Lasterhöhle sehr empfindlich. Wenn ihr uns Mädchen mit dem Finger schön rund um den Eingang geht, werden wir halb wahnsinnig, weil wir sehnsüchtig darauf warten, dass wir endlich etwas in die Grotte geschoben bekommen. Zweitens könnt ihr uns natürlich ein zwei oder mehr Finger tief in das Fötzchen bohren. Aber Achtung, das geht nur, wenn das Mädchen so schön nass und geil ist, wie meine Edith hier.“

Während dieses Teils der Rede, bekam Edith zwei Finger Julias tief zwischen die Beine geschoben. Als Edith ihr Becken gierig den Eindringlingen entgegen hob, fing Julia an, die kleine Edith kräftig durchzupimpern. Schmatzend verschwanden die Finger in der engen Fotze, wurden wieder herausgezogen und bohrten sich erneut in das vor Erregung zitternde junge Weib.

„So meine Herren, jetzt geht ihr alle hinüber zu Daggi und Susi und übt an den beiden. Streichelt die Titten, verwöhnt ihre Mösen, aber seid fair, wechselt Euch ab in ihren heißen Löchern, damit jeder von Euch zum Zuge kommt!“

Sehr zu ihrer Freude fühlte sich Daggi gleich von fünf Jungs gepackt und im Nu hatte sie zehn Hände an ihrem Leib. Ihre strammen Äpfel wurden gestreichelt und geknetet und ihre Brustwarzen gezwirbelt, dass es ein echter Genuss war. Gleichzeitig wanderten freche Hände innen an ihren Schenkeln hinauf und griffen hinein in ihr Honigtöpfchen. Ihre Fotzenlappen wurden gestreichelt und auseinander gezogen, ein Finger rubbelte über ihr Lustzäpfchen und wie viele Finger sich gleichzeitig in ihre Dose bohrten, konnte sie nicht genau sagen. Daggi hätte es nie für möglich gehalten, aber sie wurde geil, fast so extrem, wie gestern, als sie Toms Riemen zu spüren bekam. Keuchen und helles Stöhnen von nebenan signalisierte ihr, dass ihre Freundin Susi, die gleiche geile Behandlung erfuhr.

Julia hatte sich unterdessen neben Edith gelegt und küsste sie leidenschaftlich, ohne ihr wühlen in der Lusthöhle des kleinen Mädchens zu unterbrechen.

„Edith, meine Pflaume ist noch frei!“, forderte Julia ihre Partnerin zu mehr Aktivität auf und sofort schob Edith ihre Hand in das rote Tangahöschen.

„Mein Gott ist das geil! Ich halte es bald nicht mehr aus!“, jammerte einer der Jungen.

„Dann leg Dich lieber auf Dein Mädchen, steck ihr Dein Rohr ins Loch und spritz´ Ihr die Möse voll, bevor Du alles in die Unterhose jagst!“, rief Julia ohne hinzusehen, wer gemeint sein könnte.

„Stimmt das Daggi, wir dürfen es richtig mit Dir treiben?“, wollte der Adressat von Julias Zuruf wissen.

„Quatsch nicht lange! Steig über mich drüber und fick´ mich!“, war die derbe aber klare Antwort von Daggi.

Sie hatte mittlerweile kapiert, worauf Julias Spiel abzielte. Susi und sie sollten sich von den bis zum Anschlag aufgegeilten Jungs die Löcher stopfen lassen. Keiner von denen würde lange durchhalten können und so würden sie Schuss für Schuss Männersahne reinbekommen, wie Julia im Pornokino.

„Wie wäre es, wenn Du zuerst einmal die Hosen runterziehen würdest?“, amüsierte sich Daggi, als ihr zukünftiger Stecher sich auf sie legen wollte, aber immer noch die Turnhose anhatte. Als der Knabe sich wieder aufrichtete, langte Daggi kurz entschlossen zu, zog ihm die Hosen herunter und nahm seinen Pimmel in die Hand. Ihn an dieser empfindlichen Stange führend, dirigierte sie ihn dann wieder zwischen ihre Schenkel.

„Hab ich recht, Du hast noch nie ein Mädchen gevögelt?“

Er nickte nur, denn zu mehr war er vor Aufregung und Anspannung nicht mehr in der Lage.

„Dann komm´ jetzt rein zu mir!“, wurde Daggi plötzlich ganz weich in der Stimme und fürsorglich, diesem verkrampften Anfänger gegenüber.

„Hier geht es hinein in mein geiles Paradies!“

Daggi hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand und strich sich damit durch die Schamlippen, bis seine Spitze passend vor ihrem Möseneingang stand.

„Jetzt Stoß´ zu, Kleiner! Gut so, schieb in mir rein, bis es nicht mehr weiter geht! Du hast einen guten starken Lümmel! Spieß´ mich auf damit! Klasse, jetzt bist Du richtig tief in meinem Döschen. Los, Kleiner! Wieder herausziehen! Stopp! Und jetzt wieder hinein damit! Komm, pack meine Titten und halte Dich daran fest! Und jetzt immer wieder rein mit Deinem geilen Teil in mein kleines Fötzchen! Du kannst ihn mir viel härter hineinjagen! Ja Du bist sehr gut für einen Anfänger! Ja, mach, fege ihn aus den heißen Kamin!“

Für fast alle Jungs in der Runde war es das erste Mal, dass sie die Chance zum Bumsen bekamen. Zuschauen dabei durfte bisher noch keiner von ihnen. Für sie war es die blanke Sensation, was hier abging.

„Das darf nicht wahr sein, die lässt sich tatsächlich vögeln!“

„Man kann richtig gut sehen, wie der Kolben bei ihr ein- und ausfährt!“

„Verdammt, ist das ein geiles Stück!“

Susi war inzwischen mit den vielen Händen auf und in ihrem Leib vollauf zufrieden, sie hatte eigentlich noch keine Lust, sich von Männerriemen beackern zu lassen. Entsprechend erntete sie Proteste: „Mensch Susi, Daggi lässt den Benno doch auch in ihre Muschi!“

„Ich habe noch nie etwas mit einer Frau gehabt! Lass mich doch einmal richtig ´ran, Susi!“

„Bitte, bitte! Du kannst uns doch jetzt nicht auf halber Strecke verhungern lassen!“

„Ich bin gestern erst so lange und so viel gefickt worden“, versuchte Susi auszukommen, „ich will jetzt nicht schon wieder! Wie wäre es, ihr fingert mich weiter so schön, wie bisher und ich mache Euch dafür mit dem Mund fertig?“

Um lange Diskussionen zu vermeiden, richtete sich Susi auf, kniete sich hin und nahm den Pimmel eines der Jungen in den Mund, der schon halb durchgedreht vor Erregung an sich selbst gespielt hatte. Allerdings hatte Susi nicht mit der unzügelbaren Gier der Jungs gerechnet, die sie in ihnen entfacht hatte. Durch das hinknien stand ihr Hintern und mit ihr ihre einfahrbereite und gut geölte Dose einladend nach hinten. Die Jungs griffen ihr, wie sie es gewünscht hatte, weiter die Spalte ab und wussten so natürlich genau, wo der Eingang war, in die so begehrenswerte Möse. Die drei Jungs, die sich von hinten an ihr zu schaffen machten, verständigten sich untereinander kurz mit Gesten und einer platzierte sich hinter sie. Während seine zwei Kollegen ihre Finger aus Ihrer Lusthöhle herauszogen, dabei aber ihre Furche offen hielten, zielte der Dritte blitzschnell auf ihre Grotte und ehe Susi begriffen hatte, was geschah, steckte der Lümmel schon tief in ihrem nassen Loch.

„Also gut“, fügte sich Susi in ihr Schicksal, „dann zieht mich wenigstens ordentlich durch!“

„Na, Kleiner, Dir kommt es doch gleich?“, redete Daggi unterdessen, keuchend vor geilem Vergnügen, auf ihren Rammler ein.

„Du kannst mir getrost reinspritzen! Ich mag es, wenn es den Kerlen in meiner Fotze kommt! Ja, jetzt! Schieß mir Deine Sahne rein! Oh, das ist gut für mich! In Ordnung, vögel´ Dich ruhig noch ein paar Stöße in mir aus!“

Dem Jungen war es wortlos gekommen. Seinem glücklichen Gesichtsausdruck war glasklar zu entnehmen, welch wunderbares Erlebnis er soeben hinter sich gebracht hatte.

„Wer will mich als nächstes?“, bettelte Daggi nach mehr. Sie war mittlerweile Feuer und Flamme für Julias Spiel. Sie wollte so viele Männerschwänze in sich zucken fühlen, wie sie nur bekommen konnte.

Der Junge, der soeben abgeschossen hatte, wurde von seinem Nachfolger förmlich von dem Weib heruntergerissen. Mit gieriger Hast schob er sich zwischen Daggis bereitwillig geöffnete Schenkel und schon bekam ihr Bohrloch den nächsten Nagel.

„Ihr macht mich so schön geil!“, jubelte Daggi. „Ihr dürft mich alle nehmen! Ihr dürft mir alle in die Pussy spritzen! Ich habe heute Tag der offenen Tür!“

Daggi turnte sich mit ihren frivolen Reden selber an. Es half ihr auf dem Weg zum Höhepunkt. Gleichzeitig wurden die jungen Kerle dadurch derart fickrig, dass sie die Hemmungen, die sie wegen ihrer Unerfahrenheit selbstverständlich hatten, leichter über Bord werfen konnten. Daggi profitierte zweifach dadurch. Einerseits waren sie derart zum Platzen geil, dass sie Daggi tatsächlich, wie sie es gerne mochte, hart stießen und bei ihr gehörig reinrammelten, anstatt nur schüchtern zu stöpseln. Und andererseits waren alle schnell fertig und Daggi bekam so die gewünschte Spermaorgie.

Auch bei ihrem zweiten Stecher klappte das gut. Er hatte bei seinem Vorgänger genau zugesehen und hatte so schon eine Ahnung, wie es Daggi brauchte. Er trieb das Spiel sogar noch weiter: „Darf ich Dich auch in den Arsch ficken, wie ich es einmal in einem Film gesehen habe?“

„Das könnte Dir Früchtchen so passen!“, stöhnte Daggi mit deutlicher Ablehnung in der Stimme. „Reicht Dir denn mein enges kleines Loch nicht?“

„Doch natürlich!“, beschwichtigte der über seine eigene Frechheit erschrockene Junge. „Ich dachte nur, weil es die Susi nebenan doch auch macht.“

Verblüfft drehte Daggi den Kopf und registrierte erst jetzt, dass Susi einen Meter weiter von hinten gepflügt wurde.

„Du bist ein Dummkopf, mein Süßer!“, lachte Daggi ihren Eroberer aus. Die treiben es nur in einer anderen Stellung. Aber die Schwänze stecken bei Susi genauso in der Muschi, wie Du bei mir. Arschficken wäre, wenn Du Deinen Ständer in mein Poloch schieben würdest.“

„Funktioniert das denn?“, war der Knabe ehrlich verblüfft.

„Unter bestimmten Umständen, ja. Das ist aber viel komplizierter. Jetzt, will ich meinen, solltest Du Dich erst einmal in der Spalte vergnügen, die uns die Natur zum Vögeln gegeben hat. Einverstanden?“

„Ist gebongt!“

Sieht das geil aus für Dich, wie sich Susi die Möse von hinten stopfen lässt?“

„Oh ja, total. Da sieht man den Arsch so schön!“, schwärmte der junge Mann.

„Dann nimm meine Schenkel und drücke sie mir hoch auf die Brust. Dann kommt Dir mein Schatzkästchen noch besser entgegen und meinen Hintern kannst Du Dir auch dabei betrachten!“

Der Knabe tat, was Daggi ihm vorgeschlagen hatte und stieß so noch tiefer in das läufige Weib.

„Susi ich komme jetzt gleich!“, rief sie hinüber zu ihrer Freundin. „Diese Jungschwänze rammeln mich herrlich durch und sie zucken so schön, wenn sie abgehen! Hast Du auch schon einen Schuss reinbekommen?“

„Eben gerade jetzt rotzt sich der erste aus!“, war Susis lapidare Antwort.

„Mir kommt es so vor, als ob es für Dich nicht so irrsinnig geil ist, wie für mich“, war Daggi um ihre Freundin besorgt. „Ich habe eine Idee! Wenn Dein Rammler jetzt fertig ist, legst Du Dich direkt neben mich auf den Rücken, aber mit Deinem Kopf bei meinen Füßen. So hast Du es erstens viel bequemer, als bei einer Nummer von hinten. Und zweitens kann ich mir anschauen, wie Du aufgebockt wirst und Du kannst beobachten, wie ich mir die Spalte aufreißen lasse. Komm´ her zu mir! Wir wollten doch schon lange einmal zusehen, wenn sich die andere stopfen lässt?“

„Okay, das machen wir!“, signalisierte Susi Zustimmung. „Sag´ mal, was machen eigentlich Julia und Edith?“

Erst durch Susis Frage erinnerten sich alle, Jungs wie Mädels daran, dass noch zwei weitere Muschibesitzerinnen im Spiel waren. Die Köpfe und Augen wanderten suchend und schließlich wurden die beiden auf einer Decke vor Ediths Zelt entdeckt.

Beide trugen als einziges Stückchen Stoff nur noch ihre Höschen. Aber die beiden Schlüpfer verdeckten nichts mehr in den Beckenbereichen, sondern hingen, quasi als Zeichen der gegenseitigen Eroberung, lediglich noch um den Knöchel je eines Beines. Ansonsten aber boten die beiden einen Anblick von extremer Gegensätzlichkeit.

Unten lag Julia, das vollentwickelte Weib. Ihr schlanker Leib zeigte alle Merkmale einer reifen begehrenswerten Frau. Ihr üppiger strammer Busen mit den dunkelbraunen Nippeln und großflächigen Höfen darum, bot reichlich Platz zum Streicheln, Kneten und Lecken. Die herrlichen braungebrannten Beine mündeten in ein schmales aber trotzdem sehr frauliches Becken, das schon beim bloßen Hinschauen den Eindruck erweckte, dass es als großartiger Rahmen dafür geschaffen wurde, was sich zwischen den Schenkeln zeigte: Ihre rasierte, leuchtend rote und üppige Pflaume!

Auf Julia, mit dem Kopf zwischen ihren Beinen lag Edith, das junge Mädchen. Kleine zarte Hügel dort, wo sich Julias stramme Titten erhoben. Ein zierlicher kleiner Hintern dort, wo Julias runde knackige Backen pure Erotik verströmten. Dünne Beine dort, wo Julias kurvige Schenkel den Vorhof zum Lustparadies verhießen. Ein dünner wirrer hellbrauner Haarbusch dort, wo sich Julias aufreizende Nacktheit befand und eine kleine, verkniffen wirkende Spalte dort, wo Julias klaffende, fleischige Liebespforte einlud.

Tropfnass aber waren beide Geschlechtsteile. In den Möschen vermischte sich jeweils der eigene Geilsaft mit dem Speichel der Partnerin, denn die beiden leckten sich gegenseitig in der 69-iger Stellung leidenschaftlich ihre Honigtöpfchen. Gerade, als die Blicke der übrigen Meute auf diese Lesbennummer vielen, begann Edith, langsam ihre Beherrschung zu verlieren. Sie zuckte und stöhnte unter Julias Zungenschlägen in ihrer jungen Auster und schaffte es fast nicht mehr, auch Julia weiter Gutes zu tun.

Die erfahrene Julia merkte natürlich sofort, dass ihre Gespielin nicht mehr weit entfernt war, von einem heftigen Orgasmus. Sie konzentrierte ihr Zungenspiel auf das Lustköpfchen der kleinen Edith und schob ihr gleichzeitig zwei Finger in ihren noch selten befahrenen Kanal.

„Lass´ mich für den Moment und beschäftige Dich nur mit Dir selbst!“, riet einfühlsam Julia, die sich an der immer hemmungsloseren Lust des jungen Mädchens erfreute.

„Genieße Deine Geilheit! Zier Dich nicht! Du kannst Deine Lust getrost hinausschreien! Aber bitte sage es mir, wenn Du so weit bist, wenn Dich die Spannung zerreißt!“

„Du machst es mir so gut!“, wimmerte Edith, denn in annähernd normalem Ton sprechen, konnte sie nicht mehr. „Aber bitte nicht quatschen jetzt! Deine Zungenspitze an meinem Kitzler ist viel zu großartig! Und Deine Finger tief in meiner Muschi machen mich wahnsinnig!“

Dieses Kompliment brachte Julia dazu, die Möse noch mit einem dritten Finger zu weiten.

„Mein Gott ist das geil!“, quittierte Edith die Aktion. „So etwas hat meine Kleine noch nicht erlebt! Ich habe das Gefühl, als ob aus meinem kleinen Löchlein ein riesiger zuckender Hafen voller geiler Gefühle geworden ist. Vielleicht meinst Du ja dieses Gefühl, wenn Du unsere intimste Stelle Fotze nennst. Wenn Du das so meinst, bin ich eine einzige große geile Fotze. Oh Gott, was machst Du bloß mit meinem Fötzchen? Ja, schleck´ mir mein heißes Zäpfchen! Schieb mir diese unverschämten Finger tief hinein in meine vibrierende Bumseline. Himmel, was sind denn das für Gefühle? Julia, Julia, ich glaube ich gehe ab!“

Auch wenn die Zuschauer Ediths Schreie nicht gehört hätten, zumindest die Mädchen hätten auch so kapiert, dass die Kleine einen äußerst heftigen Orgasmus erlebte.

Zur gleichen Zeit wurden Daggi und Susi weiter von einem Jungen nach dem anderen durch genagelt. Die Mösen zwischen ihren weit gespreizten Beinen liefen längst über von den Samenfontänen, die die Jungs ihnen hineingejagt hatten. Willig blieben sie liegen und boten ihre Pussys an, bis auch der letzte der neun Kerle den Endpunkt seiner Lust in ihren Mösen gefunden hatte. Dann erst standen sie auf, bedeckten ihre Blößen notdürftig und zogen zusammen mit allen Jungs in Richtung Duschkabinen ab.

Nur Julia und Edith waren noch lange nicht am Ende ihrer Begierden und das war ihr Pech! Gerade, als Edith sich an Julia für die empfangenen Freuden revanchieren wollte. Stand plötzlich der Platzwart neben den beiden: „Was ist denn hier los? Das ist ja eine beispiellose Sauerei!“

Obwohl die beiden Frauen sofort von einander ließen und sich so gut es ging mit herumliegenden Handtüchern bedeckten, waren sie natürlich entdeckt und auf frischer Tat ertappt worden.

„Ihr kommt sofort mit in mein Büro!“

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.