Juli 2021:
„Du hast WAAAS!?“, fragte mich meine Mutter vollkommen entgeistert und entsetzt, ja fast schon panisch schreiend, als ich ihr und unseren Nachbarn Petra, Thaddeus und Sabine einige Tage später am vormittäglichen Kaffeetisch auf unserer Vorgartenterrasse eher mehr oder weniger beiläufig erzählte, dass ich mich als Reserveoffiziersanwärter bei der Bundeswehr beworben habe. Beworben im Sinne, dass ich die entsprechenden Bewerbungsformulare ausgefüllt und die benötigten Unterlagen und Dokumente bei der entsprechenden Stelle eingereicht und einen Termin für das erste verpflichtende Informationsgespräch im Karrierecenter der Bundeswehr in der Landeshauptstadt einige Tage später vereinbart hatte.
„Ich habe mich bei der Bundeswehr beworben …!“, wiederholte ich gelassen und entspannt und begann langsam und genüsslich meine heiße Schokolade zu trinken. „Ja, das habe ich schon verstanden, dass du dich da beworben hast!“, begann meine Mutter mich vollkommen entgeistert und entsetzt anzuätzen. „Aber warum!? Warum um alles in der Welt willst du denn unbedingt zur Bundeswehr!? Warum!? Es gibt doch so viele andere Berufe, die du machen kannst!“
Während meine Mutter und Sabine fassungslos und entsetzt mit dem Kopf zu schütteln begann, begannen Petra und Thaddeus lauthals zu lachen. „Du bei der Bundeswehr …!“, lachte Thaddeus amüsiert und klatschte sich dabei vor Lachen auf die Schenkel. „Als was denn!? Als Pappkamerad oder was …!?“ „Nee, als Reserveoffizier …!“, antwortete ich gelassen und mit gespieltem desinteressierten Unterton. „Also zum ‚Volkssturm‘!“, lachte Thaddeus amüsiert weiter. „Ja, scheint wohl so“, antwortete ich sarkastisch zustimmend und trank weiter genüsslich meine heiße Schokolade. „Du bei der Bundeswehr!“, begann Petra ebenfalls amüsiert zu lachen. „Das will ich sehen!“
Anstatt Petra zu antworten, schaute ich sie nur bemitleidenswert an und trank weiter genüsslich meine heiße Schokolade. Auch reagierte ich nicht darauf, als Sabine mich vorwurfsvoll, entsetzt und empört anblaffte, ob ich denn bescheuert und nicht ganz dicht wäre, freiwillig zur Bundeswehr zu gehen. „Junge, du hast studiert! Du hast zwei Doktor-Titel!“, warf sie mir in ihrem schnoddrigen Berliner Dialekt vor. „Was willst du denn jetzt bei der Bundeswehr!? Das versteh‘ ich nicht!“ „Ich auch nicht!“, stimmte meine Mutter Sabine rechthaberisch und kopfschüttelnd zu. „Du kannst doch auch wieder bei uns in der Firma anfangen!“, fuhr meine Mutter dann aber freundlich, ja fast schon bittend fort. „Leon! Was um alles in der Welt willst du denn bei der Bundeswehr!?“
„Nee!“, antwortete ich entsetzt und ablehnend. „Die drei Jahre haben mir mehr als gereicht! Das brauche ich nicht noch einmal! Lieber arbeite ich wieder auf einem Reiterhof, bevor ich mir das noch einmal antue!“
Meine Mutter schaute mich, ohne ein weiteres Wort zu sagen, enttäuscht und traurig an, trank einen großen Schluck Kaffee und zündete sich demonstrativ eine Zigarette an. Dann nahm sie einen demonstrativ langen und intensiven, ja fast schon provokanten Zug und schaute mich dabei nachdenklich und skeptisch an.
„Und was machst du mit Bella und Mila!?“, fragte meine Mutter mich nachdenklich belehrend und mit rechthaberischem Unterton, nachdem sie ihre Zigarette abgesetzt hatte und eine lange Pause gemacht hatte. „Die wirst du ja wohl nicht mitnehmen können!“
„Nur während der Grundausbildung nicht!“, antwortete ich gelassen und mit überlegendem Unterton. „Danach kann ich sie mitnehmen … Also in einen Stall in der Nähe von der Kaserne. Da helfen die mit auch bei, einen Platz zu finden! Das gehört mittlerweile zu Truppenbetreuung! Hunde darfst du mittlerweile sogar in die Kaserne mitnehmen!“
„Und wie lange geht die Grundausbildung?“, fragte mich meine Mutter nachdenklich belehrend und mit rechthaberischem Unterton, wobei sie wieder einen demonstrativ langen und intensiven, ja fast schon provokanten Zug von ihrer Zigarette nahm.
„Zwölf Wochen, also drei Monate!“, antwortete ich routiniert und desinteressiert und trank gelangweilt seufzend einen großen Schluck heiße Schokolade. „So, so! Drei Monate!“, begann meine Mutter nachdenklich belehrend und mit rechthaberischem Unterton zu antworten, wobei sie wieder einen demonstrativ langen und intensiven, ja fast schon provokanten Zug von ihrer Zigarette nahm. „Und wer kümmert sich in diesen drei Monaten um die beiden!?“ „Na ja Jutta, Rita und Enrico natürlich! Und Patrick und seine Mutter werden sich sicher ja auch mal um die beiden kümmern!“, antwortete ich gelassen und zuversichtlich. „Immerhin ist Paddy von Dieter ja auch fürstlich bedacht worden!“
Mit ‚fürstlich bedacht‘ meinte ich, dass mein Vater, Dieter Feldhändler, auch meinem besten Freund Patrick, genannt Paddy, ein entsprechendes Vermächtnis in Form eines außerordentlichen, stillen, nicht übertragbaren Gesellschafteranteils an mittlerweile meiner ‚Forstbetriebsgemeinschaft Friedrichswalde GmbH & Co.‘ hinterlassen hatte. ‚Fürstlich bedacht‘ vor allem auch deshalb, weil Paddy nur einmal im Jahr das Geld kassierte und ich als einziger und alleiniger ordentlicher Gesellschafter und Nebengeschäftsführer die ganze Arbeit und den ganzen Ärger mit der Firma hatte.
„Hast du Paddy und seine Mutter denn schon gefragt, ob die das denn machen?“, fragte mich meine Mutter nachdenklich, belehrend und mit rechthaberischem Unterton, wobei sie wieder einen demonstrativ langen und intensiven, ja fast schon provokanten Zug von ihrer Zigarette nahm. „Nee, noch nicht!“, begann ich gleichgültig und mit gelangweiltem Unterton zu antworten. „Mach‘ ich nach dem Informationsgespräch, wenn ich weiß, wie meine Chancen auf eine Einstellung stehen …“, und trank weiter meine heiße Schokolade.
„Sach‘ mal …“, begann Petra mich dann frech, neugierig und interessiert zu fragen. „Bist du nicht eigentlich schon zu alt für die Bundeswehr …!? Das fällt mir jetzt gerade so ein!“ „Nee“, antwortete ich gelassen, „die Altersgrenze für alle Laufbahnen ist mittlerweile auf fünfzig angehoben worden!“ „Ah, o.k.!“, antwortete Petra mit einem unverständlichen Kopfschütteln und mit einem frechen und dreckigen Grinsen.
„Und wo willst du hin!?“, fragte Thaddeus lachend weiter. „Zu den Panzergrenadieren!“, antwortete ich mit leicht genervten Unterton und trank weiter demonstrativ genüsslich meine heiße Schokolade. „Oh!“, lachte Thaddeus amüsiert, wobei er sich immer wieder auf die Oberschenkel klopfte. „Gott schuf die Menschen, Gott schuf die Tiere, aber keine Grenadiere, denn diese gottverdammten Affen hat die Bundeswehr erschaffen!“ „Sehr witzig!“, ätzte ich Thaddeus genervt an. „Tritt nie auf einen grünen Stein, denn es könnt’ ein Panzergreni sein!“, lachte Thaddeus amüsiert, wobei er sich immer wieder auf die Oberschenkel klopfte. „Trottel!“, seufzte ich genervt und trank demonstrativ genüsslich und entspannt meine heiße Schokolade aus.
Als ich ausgetrunken hatte und die Tasse auf den Tisch abgestellt hatte und aufstehen wollte, fragte mich meine Mutter ernst und mit rechthaberischem Unterton, ob ich überhaupt wüsste, wie alt Mirabella ist. „Ja, natürlich!“, antwortete ich sichtlich genervt und verständnislos. „Neunundzwanzig. Warum!?“ „Neunundzwanzig!“, begann meine Mutter ernst und mit nachdenklichem Unterton zu antworten. „Neunundzwanzig! So, so neunundzwanzig! Du willst also wirklich ernsthaft einem neunundzwanzig Jahre alten Pferd nicht nur den Stress und die Strapazen eines Umzugs aussetzen, sondern es auch noch aus ihrer gewohnten und vertrauten Umgebung herausreißen und sie in eine vollkommen neue, fremde und unbekannte und ungewohnte Umgebung versetzen? Das willst du wirklich machen?“ Schweigen und Stille. Selbst Thaddeus hörte auf zu lachen und schaute mich jetzt ernst und nachdenklich an.
Natürlich wusste und verstand ich sofort, was meine Mutter meinte und natürlich hatte sie auch recht, was ich ihr und den anderen auch sagte und hinzufügte, dass ich ja auch nur Milky Way mitnehmen würde, wenn ich denn genommen werde. „Mirabella bleibt natürlich hier!“, begann ich erklärend in die Runde zu antworten. „Das ist mir schon klar und bewusst, dass ich die nicht mitnehmen kann, auch wenn es mir sehr, sehr schwerfallen wird!“ Meine Mutter schaute mich misstrauisch und nachdenklich an und zündete sich eine weitere Zigarette an.
„Ich geh‘ denn mal!“, verabschiedete ich mich nachdenklich seufzend aus der Runde, stand auf, schlurfte langsam und träge ins Haus und in mein Schlafzimmer, wo ich mich an meinen alten Schreibtisch setzte.
Mit einem gelangweilten Seufzer schaltete ich den Computer ein und überlegte, was ich jetzt machen kann, soll oder was auch immer. Da es mit noch fast dreißig Grad Außentemperatur noch viel zu heiß war, um zu meinen Pferden zu fahren, daddelte ich erst einmal gemütlich und entspannt eine Runde GTA San Andreas.
Doch aufgrund der enormen Hitze, beziehungsweise den extrem hohen Außentemperaturen hörte ich aber schon nach zwei Missionen wieder auf und ging nach nebenan in mein ‚Fernsehzimmer‘, wo ich mich auf das Sofa legte und gelangweilt und von der Hitze erschöpft den Fernseher anschaltete.
Sichtlich gelangweilt und angewidert schaute ich mir das Vormittagsprogramm an und schlief schon nach einigen wenigen Minuten ein. Wobei schlafen übertrieben war, ein aufgrund der Hitze vor sich hindämmerndes Dahinsiechen traf es wohl eher.
Doch wurde ich irgendwann aus meinem Dämmerschlaf gerissen. Es war meine Mutter, die mich fürsorglich fragte, ob ich vielleicht auch eine Kleinigkeit zum Mittag essen möchte. „Was gibt es denn?“, fragte ich gähnend und abwesend, aber nicht gelangweilt und desinteressiert. „Ich habe uns Kartoffel- und Gemüsepuffer gemacht!“, antwortete meine Mutter freudig und fürsorglich. „Was Leichtes bei der Hitze!“
„Und was gibt es dazu?“, fragte ich meine Mutter gähnend, während ich mich verkrampft reckte und streckte. „Katenschinken und Kochschinken und Sauce Hollandaise!“, antwortete meine Mutter wieder freudig und fürsorglich. „Mhm! Ja, gerne!“, antwortete ich freudig und schmatzend gähnend und stand reckend und streckend auf.
Gähnend und verschlafen folgte ich meiner Mutter in die Küche und half ihr beim Auffüllen des Essens. „Wo ist eigentlich Birgit?“, fragte ich meine Mutter gelangweilt aber mit neugierigem Unterton, während wir mit den vollen Tellern auf unserer Vorgartenterrasse gingen. „Die braucht doch nicht jeden Tag zu kommen!“, antwortete meine Mutter mehr oder weniger gleichgültig, stellte ihren Teller auf den großen runden Tisch und setzte sich mit einem leisen Seufzer. „Oder brauchst du sie auf dem Gut!?“ „Nee, im Moment nicht“, antwortete ich ebenfalls gleichgültig, stellte meinen Teller ebenfalls auf den großen runden Tisch und setzte mich ebenfalls mit einem leisen Seufzer gegenüber von meiner Mutter.
Schweigend begannen wir zu essen. Nach einiger Zeit, meine Mutter hatte gerade aufgegessen, fragte sie mich mit ernster Stimme und nachdenklichem Gesichtsausdruck, warum ich denn ausgerechnet noch mal zur Bundeswehr möchte.
Ich hörte seufzend auf zu essen, legte sichtlich genervt mein Besteck neben den noch halb vollen Teller und seufzte sichtlich genervt, ja fast schon gereizt. „Hallo? Ich esse noch!“, begann ich meiner Mutter sichtlich genervt, ja fast schon gereizt zu antworten. „Aber Leon!“, fuhr meine Mutter beharrlich und besorgtem Unterton fort. „Warum denn zur Bundeswehr? Warum denn ausgerechnet da hin? Warum? Es gibt doch so viele andere Berufe, die du machen kannst! Und du willst ausgerechnet noch mal zur Bundeswehr! Warum!? Ich versteh‘ das nicht! Ich versteh‘ das einfach nicht!“
„Weil das vielleicht meine letzte, wenn nicht sogar meine allerletzte Chance ist, noch einmal Offizier zu werden!“, antwortete ich sichtlich gereizt und genervt. „Und du weißt ganz genau, dass das schon immer ein Traum von mir war!“
Meine Mutter schaute mich nachdenklich und besorgt an, so als ob sie mich nicht wirklich versteht, und meinte dann nachdenklich und mit etwas aufforderndem Unterton, warum ich denn nicht wieder fürs Denkmalamt oder wieder in der Firma arbeiten möchte. „Weil ich wegen der Sache in Ellerbek keine Aufträge mehr bekomme!“, begann ich meiner Mutter mit einem genervten Seufzer zu erklären. „Und in die Firma gehe ich nicht noch mal! Das tue ich mir nicht noch einmal an!“ „Aber warum denn nicht?“, fragte meine Mutter mich auffordernd und mit verzweifeltem Unterton weiter. „Das ist doch ein guter Job! Da bekommst du doch fünfundzwanzigtausend Euro im Monat!“
Ich seufzte genervt und erklärte meiner Mutter ausgiebig und ruhig, dass ich erstens schon zu lange aus dem Geschäft, also der Firma draußen bin und zweitens keine Lust auf den ganzen privaten und persönlichen Stress und Ärger mit der Firma mehr habe.
„Aber du hast dich mit Schütts und Langbeins doch immer gut verstanden!“, sagte meine Mutter überrascht und mit etwas verwundertem Unterton. „Die haben dich in und bei deinen Handlungen und Entscheidungen doch immer unterstützt! Die würden sich auch sehr darüber freuen, wenn du wieder in die Firma zurückkommst und das wieder machst!“
„Ja“, begann ich meiner Mutter ruhig und erklärend zu antworten, „mit denen hatte ich ja auch nie Ärger und Probleme! Das stimmt!“ „Und mit wem dann?“, fragte mich meine Mutter sichtlich überrascht und verwundert weiter. „Weißt du das wirklich nicht?“, fragte ich meine Mutter mit gespielter Überraschung und arrogantem, besserwissendem Unterton. „Nein Leon!“, antwortete meine Mutter nach einigen Augenblicken des Nachdenkens und des Überlegens deutlich verwundert und unwissend. „Tut mir leid! Ich weiß es wirklich nicht!“ „Hallo? Die Sache mit Tante Helgard, Onkel Wolfgang und Carmen?“, antwortete ich meiner Mutter mit einem nachdenklichem und verärgertem, ja fast schon wütendem Seufzer. „Hast du das etwa schon vergessen, was da war und wie das Ganze geendet hat? Hast du das etwa schon wieder vergessen? Hast du etwa vergessen, dass Onkel Wolfgang mich umbringen wollte? Der wollte mich umbringen! Verstehst du das? Umbringen! Umbringen wollte der mich! Hast du das etwa schon wieder vergessen?“
Meine Mutter schaute mich verwundert und irritiert an.
„Ach so, ja …!“, begann sie nach einiger Zeit mit nachdenklichem und zustimmendem Unterton traurig und berührt zu antworten. „Ja, o.k.! Ja! Nein, das habe ich nicht vergessen! Das kann ich verstehen und nachvollziehen! Den ganzen Ärger und Stress, den die uns verursacht und bereitet haben! Nee, das brauch‘ ich auch nicht noch einmal!“ „Siehste!“, antwortete ich meiner Mutter zustimmend, ja fast schon triumphierend. „Und ich brauch‘ das auch nicht noch mal!“
„Ja, ich versteh‘ dich Leon!“, erwiderte meine Mutter zustimmend, aber mit nachdenklichem, ja fast schon traurigem Unterton. „Und wenn du nur die Hauptgeschäftsführung für die Auslands-Dependancen übernimmst? Da haben Tante Helgard und Carmen ja nichts mit zu tun!“ „Nein!“, begann ich meiner Mutter mit einem verärgertem, ja fast schon wütendem Seufzer zu antworten. „Ich sag’s dir jetzt zum letzten Mal! Ich gehe nicht wieder in die Firma zurück! NEIN! Nicht noch einmal! NEIN! Und Tante Helgard und Carmen hatten und haben niemals etwas mit dem Ganzen hier zu tun, und das weißt du auch!“
Meine Mutter seufzte traurig und resigniert und meinte nach einiger Zeit des Nachdenkens und des Überlegens dann mit traurigem und enttäuschtem Unterton zu mir, dass wenn es wirklich mein Traum und mein Wunsch ist noch einmal zur Bundeswehr zu gehen, ich es dann tun soll.
Ich nickte meiner Mutter mit einem freudigen Lächeln schweigend zustimmend zu und aß langsam weiter.
Nachdem ich aufgegessen hatte, räumte ich den Tisch ab, ging in die Küche und wusch das dreckige Geschirr schnell ab, während meine Mutter runter in ihr Schlafzimmer ging, und damit begann die Wäsche zu bügeln.
Als ich mit dem Abwasch fertig war, ging ich in das ehemalige Atelier von meinem Vater, das mir jetzt als Arbeitszimmer und Bibliothek diente, und arbeitete an einem Artikel über die ehemalige Thingstätte ‚Geschichtenberg‘ Itzehoe weiter, den ich für ein internationales Magazin für Denkmalschutz und Architektur schrieb.
Trotz der enormen Hitze, beziehungsweise, den extrem hohen Außentemperaturen, kam ich mit der Arbeit gut und schnell voran. Erst als meine Mutter mich gegen Abend fragte, ob ich uns vielleicht eine Kleinigkeit zum Abendessen grillen könnte, hörte ich mit der Arbeit auf. Mit einem freudigen und entspannten Seufzer legte ich die Bücher und Pläne bei Seite und schaltete die Computer aus. Ich reckte und streckte mich genüsslich, gähnte entspannt und zufrieden und stand auf.
Langsam und entspannt ging ich auf unserer Vorgartenterrasse hoch und feuerte den alten Holzkohleschwenkgrill an. „Was soll ich dir denn machen!?“, rief ich meiner Mutter durch die offene Haustür und Küchentür freudig zu. „Zwei Hähnchensteaks!“, antwortete meine Mutter freudig und mit erwartungsvollem Unterton. „Und du?“ „Hol‘ mir mal bitte Wildschwein mit hoch! Da haben wir ja noch so viel von!“, rief ich zurück, während ich mit einem Grillfächer weiter die Holzkohle anfeuerte. „Und dazu?“, fragte meine Mutter weiter. „Kartoffelpuffer!“, rief ich freudig zurück.
Es dauerte eine ganze Zeit, bis meine Mutter mit dem Fleisch aus dem Keller zurückkam und es mir nach draußen auf die Vorgartenterrasse gebracht hatte.
Während ich mit einem Grillfächer weiter die Holzkohle anfeuerte, bereitete meine Mutter in der Küche die Kartoffelpuffer vor, was aber nicht allzu lange dauerte, da ja noch vom Mittagessen genug frischer Teig übrig geblieben war. Und so ging meine Mutter noch zur Dönerbude auf der anderen Straßenseite und holte uns frischen Krautsalat und frische Saucen.
Als sie wieder zurückkam, war die Holzkohle endlich so weit durchgezogen und durchgeglüht, dass ich das Fleisch auf den Grill legen konnte.
Nachdem meine Mutter den großen runden Tisch auf unserer Vorgartenterrasse gedeckt hatte, ging sie in die Küche und setzte die Kartoffelpuffer an, während ich das Fleisch in regelmäßigen Abständen wendete.
Es dauerte auch nicht lange bis die Kartoffelpuffer und auch das Fleisch fertig waren und meine Mutter und ich endlich essen konnten. Wir ließen uns mit dem Essen Zeit und so floss die Zeit dahin.
„Magst du mir noch ein Stück Wildschwein geben?“, fragte mich meine Mutter mit etwas nachdenklichem Unterton, nachdem sie ihre beiden Stücke Fleisch aufgegessen hatte. „Aber bitte nur ein kleines!“
„Ja!“, antwortete ich zustimmend, stand auf, nahm den Teller von meiner Mutter und meinen und ging langsam zum Grill, wo ich meiner Mutter ein Stück Wildscheinsteak und mir die restlichen zwei auffüllte.
Die Sonne war schon dabei, sich im Westen hinter dem Horizont zu senken, als meine Mutter und ich alles aufgegessen hatten.
Nachdem ich meiner Mutter beim Ab- und Aufräumen des Tisches und beim Abwasch geholfen hatte, ging ich wieder in das ehemalige Atelier von meinem Vater, das mir jetzt als Arbeitszimmer und Bibliothek diente, und arbeitete wieder an dem Artikel über die ehemalige Thingstätte ‚Geschichtenberg‘ Itzehoe weiter. Wie lange? Ich wusste es nicht. Doch war die Sonne schon längst im Westen hinter dem Horizont verschwunden und die angenehm kühle Nacht hereingebrochen, als ich mit einem freudigen und zufriedenen, aber auch müden und erschöpftem Seufzer mit den Arbeiten an dem Artikel erst einmal Schluss machte.
Ich legte ich die Bücher und Pläne bei Seite, schaltete die Computer aus, reckte und streckte mich genüsslich, gähnte entspannt und zufrieden und stand auf. Langsam und entspannt ging ich aus dem Atelier in mein Badezimmer hoch.
Ich stellte mich unter die Dusche, drehte das Wasser auf, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen, stöhnte entspannt und genoss das angenehme, kühle Wasser auf meiner nackten Haut zu spüren und verweilte dementsprechend auch lange unter der Dusche. Erst als die Haut an meinen Fingerspitzen langsam faltig wurde, stellte ich das Wasser ab, stieg aus der Dusche und trocknete mich langsam und entspannt ab.
Als ich komplett trocken war, ging ich in mein Schlafzimmer, schloss die Tür und legte mich, ohne mir ein T-Shirt oder eine Unterhose anzuziehen, auf mein Bett und schloss die Augen. Doch wachte ich schon kurz nach ein Uhr nachts wieder auf.
Ich rappelte mich auf, reckte und streckte mich und begann zu überlegen. „Und was nun!?“, dachte ich verschlafen, als ich spürte, dass mein Penis langsam steif wurde. Verschlafen und gähnend setzte ich mich an meinen alten Schreibtisch und schaltete den Computer ein.
Mehr oder weniger freudig und erregt rief ich die Internetseite eines großen internationalen Pornoportals auf und wedelte mir schnell einen vor den Filmen, plural, von ‚Ricarda Wolf‘. Doch war ich danach weder wirklich befriedigt noch müde und überlegte mit einem langen und nachdenklichen Seufzer, was ich denn jetzt mit der angebrochenen Nacht anfangen sollte.
Nach kurzem und nachdenklichem Überlegen entschied ich mich dafür noch einen kurzen nächtlichen Spaziergang zum Stall, beziehungsweise zu den Pferden zu machen, und so zog ich mir schnell ein schwarzes T-Shirt und eine kurze schwarze Sporthose an, wobei ich aber auf die Unterhose verzichtete.
Dann schlurfte ich in den Vorflur und zog mir mehr oder weniger verschlafen meine alten Kampfstiefel an, marschierte freudig gähnend aus dem Haus in die dunkle warme Nacht hinaus und ging langsam und entspannt die Straßen entlang. Obwohl ich mir gefühlt alle Zeit der Welt ließ, kam mir der knapp zweieinhalb Kilometer lange Weg von mir nach Hause zum Stall gar nicht so lange vor.
Glücklich und etwas erschöpft erreichte ich schließlich die Wiesen, auf denen die Pferde standen. Doch irgendwie war mir nicht nach Sex mit Milky Way oder Mirabella oder einer anderen Stute. Nein, irgendwie hatte ich mal wieder Lust auf einen Hengst.
Und so ging ich anstatt zu der Wiese, auf der die Stuten standen, zu der Wiese, auf der die Hengste standen.
Die Wiese, auf der die Hengste standen, lag direkt gegenüber vom ‚Ponyhof‘, dem Altbau der Stallanlage in dem jetzt die acht Schulpferde des Reitvereins untergebracht waren, und war zur Straße und den südlich gelegenen Wiesen hin durch zwei über zweihundert Jahre alte Wallhecken perfekt sichtgeschützt.
Bevor ich auf die Wiese zu den Hengsten ging, ging ich noch einmal schnell zum Außenwaschplatz an der östlichen Seite des Stallgebäudes und holte mir die kleine zweistufige Trittleiter, die am Außenwaschplatz stand und ging schnellen Schritts über die Straße zu den Wiesen rüber.
Ich öffnete das schwere hölzerne Weidetor und ging zu den Wiesen.
Ich schloss das Tor hinter mir, doch ging ich nicht sofort zu der Wiese, auf der die Hengste standen, die sich direkt neben dem hölzernen Weidetor und dem Weg zu den Wiesen befand, sondern erst einmal zu der Wiese, auf der die acht Schulpferde des Reitvereins standen, weil Mistral, ein Haflinger-Hengst, mit dem ich mich ‚vergnügen‘ wollte, im Gegensatz zu den anderen Hengsten nur auf den Geruch von einer ganz bestimmten Stute sexuell reagierte.
Ganz langsam und vorsichtig öffnete ich das Weidetor und ging auf die Wiese, auf der die Schulpferde standen. Ich schloss das massive Weidetor aus Metall hinter mir, stellte die Trittleiter ab und zog mich bis auf die Kampfstiefel aus.
Dann nahm ich die Trittleiter in die rechte und die Hose und das T-Shirt in die linke Hand und machte mich auf die Suche nach den Pferden. „Hoffentlich stehen die nicht direkt an der Straße!“, dachte ich angespannt, während ich nackt und mit der Trittleiter und meiner Kleidung in den Händen über die nächtliche Wiese schlich.
Trotz der Dunkelheit brauchte ich nicht lange zu suchen. Schon nach kurzer Zeit erblickte ich die Pferde, die alle locker in der Nähe des Zauns an der Wallhecke zusammenstanden.
Obwohl auch die acht Schulpferde meine nächtlichen Besuche kannten und gewohnt waren, näherte ich mich ihnen langsam und vorsichtig.
„Na, meine Hübschen!“, begrüßte ich die Pferde leise und freudig, während ich langsam und vorsichtig auf sie zuging. „Wie geht es euch, hm?“ Die Pferde drehten sich zu mir und wieherten mir freudig leise zu, so als ob sie mich willkommen hießen.
Ich ging langsam zum Zaun, wo ich die Hose und das T-Shirt hinter einem der Zaunpfosten legte und ging dann mit der Trittleiter langsam zu den Pferden, von denen mir auch zwei langsam und freudig wiehernd entgegenkamen.
Es waren Mandy und Wendy, eine Haflinger-Stute und eine weiße Araber-Fjordpferd-Stute, aber ich war auf der Suche nach einer anderen Stute. „Na ihr beiden, hm?“, begrüßte ich die beiden Stuten leise und freudig. „Wie geht es euch?“
Mandy und Wendy hielten kurz an und schauten mich freudig und erwartungsvoll an. Ich wusste und verstand sofort, was die beiden wollten, und sagte leise, dass ich heute mal zu Fjöður möchte. Mandy und Wendy verstanden und schauten zuerst mich und dann sich an und gingen dann langsam und gemütlich weiter.
Obwohl die Pferde zusammenstanden, dauerte es doch einige Zeit bis ich Fjöður, eine dunkel-schwarz-braune Isländer-Stute, genannt Fjödie, gefunden hatte.
„Na, meine Hübsche“, begrüßte ich Fjöður freudig und mit erregtem Unterton, „wie geht es dir, hm? Ich will gleich zu Mistral, und dafür brauche ich mal deine Hilfe!“
Fjöður schaute mich mehr oder weniger verständnisvoll und seufzte entspannt. Ich stellte die Trittleiter vorsichtig neben Fjödies linkes Hinterbein und begann ganz sanft und zärtlich ihre Flanke und ihre Kruppe zu streicheln, wobei mein Penis sofort hart und steif wurde.
„Das ist lieb von dir, dass du mir hilfst!“, flüsterte ich Fjödie erregt und stöhnend zu, während sich meine Hände langsam und ganz sanft und zärtlich über ihre Flanke und ihre Kruppe zwischen ihre Schenkel vorarbeiteten. „Danke!“
Fjöður drehte ihren Kopf nach hinten, seufzte entspannt und hob langsam ihren Schweif zur Seite. Ganz langsam und vorsichtig, ja fast schon verführerisch und sinnlich ließ ich die Fingerspitzen meiner rechten Hand über Fjöðurs Scheide gleiten, während ich mit meiner linken Hand weiter ihre Flanke und ihre Kruppe streichelte.
Fjöður begann sofort lustvoll und auffordernd ihre Scheide rhythmisch zu öffnen und zu schließen und machte ihre Hinterbeine auseinander.
Während ich Fjöðurs Scheide mit den Fingern meiner linken Hand ganz sanft und zärtlich zu fingern begann, griff ich mit der rechten Hand nach der Trittleiter und stellte sie ganz langsam und vorsichtig hinter Fjöður.
Obwohl Fjöður mit ihrem Stockmaß von einem Meter vierzig nicht wirklich groß war, so war ich mit meinen einem Meter sechsundsiebzig Körpergröße, tatsächlich nur einige wenige Zentimeter zu klein, um mit ihr ganz gemütlich und entspannt im Stehen Sex haben zu können, weshalb ich die kleine zweistufige Trittleiter dazu benötigte.
Ganz langsam und vorsichtig, ja fast schon behutsam stieg ich auf die untere Stufe der Trittleiter, während ich Fjöðurs Scheide mit den Fingern meiner linken Hand ganz sanft und zärtlich weiter fingerte und mit meiner linken Hand weiter ihre Flanke und ihre Kruppe streichelte.
Als ich auf der Trittleiter stand, nahm ich meinen harten, steifen Penis in die linke Hand und strich mit der Penisspitze über Fjöðurs rhythmisch öffnende und schließende Scheide. Fjöður stöhnte mehr oder weniger gelangweilt auf und hob ihren Schweif, so weit sie konnte, nach oben und zur Seite.
Ganz langsam und sinnlich führte ich meinen harten, steifen Penis Zentimeter für Zentimeter in Fjöðurs rhythmisch öffnende und schließende Scheide ein. „Mhm …!“, stöhnte ich tief und entspannt und freudig auf. „Fjödie …! Ist das geil …! Ist das geil mit dir …! Mhm …! Ist das geil …! Ist das geil …!“
Ich krallte mich mit meinen Händen an Fjöðurs Schenkel fest und begann meinen harten, steifen Penis langsam und entspannt, ja fast schon sinnlich und genussvoll in Fjöðurs rhythmisch öffnende und schließende Scheide reinzuschieben und rauszuziehen.
„Mhm …!“, stöhnte ich dabei lange und genussvoll auf und zog meinen harten, steifen Penis fast vollständig aus Fjöðurs rhythmisch öffnende und schließende Scheide heraus und schob ihn dann wieder ganz langsam und genüsslich Zentimeter für Zentimeter wieder rein, woraufhin Fjöðurs Kitzler rhythmisch zu zucken begann.
Fjöður begann abwechselnd entspannt zu stöhnen und brummen, und machte ihre Hinterbeine weiter auseinander, während Fjöðurs Kitzler weiter rhythmisch zuckte und ihre Scheide in unregelmäßigen Abständen zuckte und pulsierte.
Ich wusste, dass Fjöður sich jetzt auf ihren Orgasmus vorbereitete und es dann auch nicht mehr lange dauert, bis sie kommt und dann schlagartig keine Lust mehr auf Sex hatte.
„Mhm …! Ja …!“, stöhnte ich Fjöður freudig und auffordernd zu. „Fjödie …! Ja …! Ja …! Das ist gut …! Du machst das richtig gut …! Ja …! Ja …! Mach‘ weiter …! Ja …! Ja …! Nicht aufhören …! Bitte …! Ja …!? Bitte nicht aufhören …! Ja …! Ja …!“ Doch auch ich wollte nicht kommen. Wollte ich mir meinen Samenerguss, aber vor allem meinen Orgasmus, doch für Mistral aufbewahren.
Doch kam es im wahrsten Sinne des Wortes anders, als ich mir gedacht und gewünscht hatte.
Schon nachdem ich meinen harten, steifen Penis einige Male langsam und genüsslich und entspannt in Fjöðurs rhythmisch öffnende und schließende Scheide reingeschoben und rausgezogen hatte, und ich ihren rhythmisch zuckenden Kitzler an meinem harten Steifen gespürt hatte, spürte ich wie mein harter Steifer angenehm zu kribbeln und zu kitzeln begann.
„Oh, oh …!“, dachte ich freudig und überrascht, wollte ich doch nicht kommen. „Scheiße …!“
Doch anstatt aufzuhören, verstärkte ich reflexartig das Reinschieben und Rausziehen von meinem harten, steifen Penis in Fjöðurs rhythmisch öffnende und schließende Scheide, die bereits nach einigen wenigen sanften und langsamen Stößen wieder in unregelmäßigen Abständen zu zuckten und zu pulsierten begann.
„Oh ja …!“, begann ich wieder und immer wieder lustvoll und freudig zu stöhnen. „Ja …! Ja …! Fjödie …! Oh Fjödie …! Meine kleine süße Fjödie …! Oh mein Gott, ist das geil mit dir! Ist das geil! So geil! Ja! Ja! Oh ja …! Du machst deinen Job so gut! So gut! Ja …! Ja …!“
Als ich dann spürte, wie auch schon die ersten Spermatropfen kamen, schob ich meinen harten, steifen und zuckenden und pulsierenden Penis so tief ich konnte in Fjöðurs rhythmisch öffnende und schließende und in unregelmäßigen Abständen zuckende und pulsierende Scheide und krallte mich mit meinen Händen an Fjöðurs Schenkel fest.
„Mhm …!“, stöhnte ich lange und entspannt auf als dann der erste lange und intensive von drei Spermaschüben kam. „Fjödie …!“
Ich hatte den dritten und letzten Spermaschub noch gar nicht vollständig abgespritzt, da löste sich Fjöður langsam auf meiner Umklammerung und ging langsam von mir weg, wobei mein immer noch harter steifer Penis mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer immer noch zuckenden und pulsierenden Scheide flutschte.
Ich seufzte freudig und befriedigt und stemmte stolz und zufrieden meine Hände an die Hüften, während ich Fjöður hinterherschaute und aus meinem noch immer harten, steifen Penis die letzten Spermatropfen flossen.
Erst als mein harter, steifer Penis vollständig abgeschlafft war, stieg ich mit einem freudigen und entspannten Seufzer von der Trittleiter und ging zu dem Zaunpfosten, an den ich meine Hose und mein T-Shirt gelegt hatte.
Ich sammelte die Sachen ein, nahm die Trittleiter und ging langsam und entspannt zu der Wiese, auf der die Hengste standen. Dort angekommen, stellte ich die Trittleiter neben das massive Weidetor aus Metall und legte meine Hose und mein T-Shirt daneben. Dann öffnete ich langsam und vorsichtig das Weidetor und ging auf die Wiese, auf der die Hengste standen.
Ich schloss das Weidetor aus Metall hinter mir und ging langsam und freudig suchend über die nächtliche Wiese.
Trotz der Dunkelheit brauchte ich nicht lange zu suchen. Schon nach kurzer Zeit erblickte ich die Pferde, die alle locker in der Nähe des Zauns an der Wallhecke zusammenstanden.
Obwohl auch die vier Hengste meine nächtlichen Besuche kannten und gewohnt waren, nährte ich mich ihnen langsam und vorsichtig. Doch dauerte es eine Zeit, bis ich auch Mistral gefunden hatte. Ich näherte mich ihm langsam und vorsichtig und strich ihm ganz sanft und zärtlich über seine Mähne und seinen straffen Hals.
Kaum hatte ich Mistral berührt, da wurde mein Penis auch schon wieder hart und steif. „Na mein Hübscher!“, flüsterte ich Mistral leise, aber erregt zu, während ich ihm weiter ganz sanft und zärtlich über seinen straffen Hals und seine Kruppe streichelte. „Wie geht es dir …? Hm …? Wollen wir ein bisschen ‚Spaß‘ haben …? Hm …? Also ich kann …!“ Mistral brummte mich freudig und zustimmend an und begann mich neugierig und interessiert zu beschnuppern.
„Mhm …!“, stöhnte ich leise, aber lustvoll und erregt auf, als ich Mistrals warme weiche Nüstern und Atem auf meiner nackten Brust spürte, und begann meinen harten, steifen Penis ein wenig zu streicheln. Als Mistral damit begann meinen nackten Bauch zu beschnuppern, hielt ich ihm demonstrativ meinen harten, steifen Penis hin.
Mistral begann sofort vor Erregung zu wiehern und zu schnauben, als er damit begann, vorsichtig an meinem harten Steifen zu riechen, der intensiv nach Fjöðurs Scheidenflüssigkeit und -sekret und meinem Sperma roch.
„Na …?“, stöhnte ich Mistral leise lustvoll und erregt zu und begann meine Vorhaut langsam vor- und zurückzuziehen. „Gefällt dir das …!?“
Mistral begann abwechselnd vor sexueller Erregung und Zustimmung wild und laut zu schnauben, zu wiehern und zu quietschen. Ich verstand und ließ meine Hände langsam und vorsichtig über Mistrals straffen Widerrist, seine Brust und seine Rippen über seine Lende unter seinen Bauch in Richtung seines Penis, beziehungsweise seines Schlauchs streichen und gleiten. Dabei stöhnte ich Mistral leise, aber deutlich stark erregt zu, ob er denn auch möchte. Mistral schnaubte erregt und zustimmend und begann mit seinem Schweif zu schlagen.
Langsam und vorsichtig ließ ich meine rechte Hand Richtung Mistrals Penis, beziehungsweise seines Schlauchs streichen und gleiten, während ich meine linke Hand langsam und vorsichtig zwischen seine straffen Schenkel gleiten ließ und mit meinen Fingerspitzen vorsichtig und langsam über seinen straffen Schließmuskel strich.
Mein Herz und mein Atem begannen sofort zu rasen, als ich mit den Fingerspitzen meiner rechten Hand Mistrals prächtigen Penis, den er aufgrund des intensiven Geruchs von Fjöðurs Scheidenflüssigkeit sofort ausgefahren hatte, berührte.
Mistral zuckte kurz zusammen, schnaubte und wieherte dann aber kurz zustimmend auf. Wusste er doch, was jetzt gleich geschehen wird.
Ganz langsam und vorsichtig, ja fast schon kuschelnd, drückte ich mich mit meinem nackten Oberkörper an Mistrals Flanke und begann mit den Fingerspitzen meiner rechten Hand über seinen prächtigen Penis zu streichen, während ich mit den Fingern meiner linken Hand ganz sanft und zärtlich seinen Schließmuskel weiter streichelte und massierte.
Vorsichtig begann ich Mistrals prächtigen Penis zu streicheln, wobei ich seinen prächtigen Penis mit meiner rechten Hand ganz sanft und zärtlich umfasste und meine Hand langsam und zärtlich, ja fast schon sinnlich auf- und abgleiten ließ.
Mistral brummte freudig und entspannt und ließ mich gewähren, indem er seinen prächtigen Penis nicht wieder einfuhr.
Ich ließ von Mistrals Schließmuskel ab und begann mit meiner linken Hand Mistrals prächtigen Penis zu streicheln, wobei ich seinen prächtigen Penis jetzt mit meiner linken Hand ganz sanft und zärtlich umfasste und meine Hand wieder langsam und zärtlich, ja fast schon sinnlich auf- und abgleiten ließ, während ich mit meiner rechten Hand damit begann, Mistrals Eichel ganz sanft und zärtlich zu streicheln und zu massieren.
Doch kaum hatte ich damit begonnen Mistrals Eichel mit meiner rechten Hand zu massieren, da wurde sein prächtiger Penis schlagartig hart und steif, was mich aber nicht wirklich wunderte oder gar überraschte.
Mistral klatschte seinen prächtigen harten, steifen Penis an seinen straffen Bauch und spannte ihn kurz an. Ich reagierte sofort. Mit meiner linken Hand drückte ich Mistrals prächtigen, harten, steifen Penis ganz sanft und vorsichtig an seinen straffen Bauch und rieb mit meiner linken Hand die Unterseite von Mistrals prächtigen, harten, steifen Penis ganz sanft und zärtlich, während ich mit meiner rechten Hand Mistrals Eichel weiter massierte und ganz sanft und zärtlich zu kneten begann.
Mistral zuckte kurz zusammen, schnaubte und wieherte dann zustimmend auf und stieß seinen prächtigen, harten, steifen Penis in meine rechte Hand. „Mhm …!“, stöhnte ich freudig und sichtlich erregt. „Geil!“, und rieb und massierte Mistrals prächtigen, harten, steifen Penis im Rhythmus seiner Stöße, wobei ich mich mit meinem nackten Oberkörper an Mistrals Hüfte und Flanke kuschelte.
Es dauerte auch nicht lange bis Mistral auch schon die ersten Tropfen Sekret und Precum abspritzte. Dabei versuchte er seinen prächtigen, harten, steifen Penis zusammen mit meinem Reiben und Massieren rhythmisch zucken zu lassen.
Mistral begann jetzt in kurzen Abständen abwechselnd erregt zu wiehern und zu schnauben. Dabei spannte er seinen prächtigen, harten, steifen Penis immer wieder rhythmisch an und spritzte einen weiteren Schub Sekret und Precum ab. Dieser Schub war von der Menge jetzt schon so viel, dass ich kurz dachte, Mistral wäre am Pinkeln.
Ich umschloss mit meiner linken Hand die vordere, etwas weichere Hälfte von Mistrals prächtigen, harten, steifen Penis und begann diesen Teil von Mistrals Penis so hin und her zu bewegen, wie ich meinen Penis bei der Selbstbefriedigung immer hin und her bewegte.
Mistral wieherte vor Erregung laut und aggressiv auf.
Die Schwellkörper an Mistrals prächtigen Penis schwollen schlagartig auf ihre volle Größe an und Mistrals prächtiger, harter, steifer Penis begann, in regelmäßigen Abständen rhythmisch zu pulsieren.
Ich lockerte die Umschließung von der vorderen, etwas weicheren Hälfte von Mistrals prächtigem, harten, steifen Penis und begann wieder Mistrals gesamten Penis rhythmisch, aber immer noch sanft und zärtlich zu massieren und zu streicheln. Dabei drückte ich meine linke Hand ganz sanft und zärtlich gegen Mistrals Eichel, die mittlerweile auch schon etwas angeschwollen und damit größer geworden war.
Mistral begann wie ein alter weiser Drache aus so einer kitschigen pseudo-altgermanischen Heldensaga zu schnauben und begann seinen kräftigen und muskulösen Rücken rhythmisch zu heben und zu senken, wobei auch sein Atem und Herzschlag immer schneller und tiefer wurden.
Die Bewegungen waren so stark und heftig, dass ich sichtlich Probleme damit hatte, Mistrals prächtigen, harten, steifen und pulsierenden Penis festzuhalten und weiter zu massieren und zu streicheln.
Und so ließ ich Mistrals Eichel los und begann mit seiner linken Hand die vordere, etwas weichere Hälfte von Mistrals prächtigen, harten, steifen Penis zu halten und dabei rhythmisch zu streicheln und zu bewegen, während ich mit meiner rechten Hand den hinteren, etwas härteren Teil von Mistrals Penis festhielt.
Mistral begann in kurzen Abständen abwechselnd erregt und aggressiv zu wiehern und zu schnauben. Er hob und senkte seinen kräftigen und muskulösen Rücken immer schneller, wobei auch sein Atem und Herzschlag auch immer schneller und tiefer wurden, bis sein harter, steifer und rhythmisch pulsierender Penis langsam, aber kräftig zu zucken begann.
Ich drückte meine linke Handfläche wieder ganz sanft und zärtlich auf Mistrals Eichel, die mittlerweile schon auf die Größe einer Orange angeschwollen war, während ich mit der rechten Hand weiter rhythmisch Mistrals zuckenden Penis streichelte und massierte.
Mistral wieherte kurz, aber laut und aggressiv und erregt, auf und begann dann wild und lustvoll zu schnauben und zu grunzen.
Dabei begann Mistral auch zögerlich, ja fast schon unbeholfen, seinen prächtigen, harten, steifen und zuckenden Penis wieder gegen meine Handfläche zu stoßen, wobei Mistral in immer kürzeren Abständen Sekret und Precum abspritzte.
Ich verstand und umschloss mit meiner linken Hand Mistrals Eichel während ich mit meiner rechten Hand Mistrals prächtigen, harten, steifen und zuckenden Penis so hielt und führte, dass Mistral problemlos in meine linke Hand stoßen konnte.
Mistral begann wild und lustvoll vor Erregung und Lust zu schnauben und zu grunzen und begann seinen prächtigen, harten, steifen und zuckenden Penis in meine linke Hand zu stoßen. Zuerst noch etwas vorsichtig und zögerlich, dann, nach den ersten kurzen Stößen sicher, lust- und kraftvoll.
Ich massierte und streichelte dabei permanent Mistrals Eichel, die nun immer weiter und immer stärker und immer schneller anschwoll, und massierte und streichelte dabei gleichzeitig weiter rhythmisch Mistrals prächtigen, harten, steifen und zuckenden Penis.
Mistral begann immer heftiger und stärker zu stoßen, sodass ich schon nach einigen Stößen Probleme damit bekam, Mistrals Eichel und Penis zu streicheln und zu massieren.
Dabei spritzte Mistral weiter Sekret und Precum ab, was mit jedem Stoß jetzt immer mehr und dickflüssiger wurde. Ich spürte, wie auch Mistrals Atem und Herzschlag jetzt immer schneller und tiefer wurden. Doch mit einem Male hörte Mistral plötzlich auf, Sekret und Precum abzuspritzen. Stattdessen begann Mistrals prächtiger, harter und steifer Penis nun rhythmisch zu pulsieren und zu pumpen.
Dabei stieß Mistral seinen Penis weiter in meine linke Hand und begann laut und tief zu stöhnen.
Die Stöße wurden jetzt immer heftiger und stärker und schon nach einigen kurzen, aber extrem heftigen Stößen begann Mistral seinen Schweif vor Freude auf und ab zu bewegen. Ich verstand und verstärkte noch einmal das Streicheln von Mistrals Eichel und das Streicheln und Massieren von Mistrals prächtigen, harten, steifen und zuckenden Penis.
Mistral wieherte vor Freude und Erregung leise und kurz, aber lustvoll und erregt auf und schlug seinen Schweif wild auf und ab. Dann pilzte Mistrals Eichel schlagartig auf, wobei meine linke Hand abrutschte, und Mistral spritzte zwei kräftige Schübe Sperma ab, wovon ich allerdings nicht allzu viel mitbekam und spürte, da ich mit meiner rechten Hand weiter Mistrals Penis massierte und streichelte, während dieser abspritzte. Ich hörte nur zwei große Platscher und begann mit meiner linken Hand liebevoll Mistrals Rücken und Kruppe zu streicheln. Mistrals prächtiger Penis schlaffte sofort nach dem Abspritzen ab und Mistral zog ihn auch gleich wieder ein.
„Mhm …!“, stöhnte ich Mistral lange freudig und stolz zu, wobei ich weiter seinen liebevoll Rücken und Kruppe streichelte und küsste. „War das geil …! Das hast du richtig gut gemacht, mein Hübscher! Richtig gut!“
Mistral brummte und seufzte kurz freudig und befriedigt auf und ging dann langsam und entspannt und kurz leise freudig und befriedigt wiehernd zu den anderen Hengsten zurück.
Ich folgte Mistral langsam und entspannt, wollte ich doch auch noch von einem Hengst befriedigt werden. Außerdem war mein Penis auch immer noch hart und steif und ich wollte jetzt auch endlich schön abspritzen, am besten und am liebsten mit Dark Present, einem wunderhübschen schwarzen Trakehner-Hengst, der der Sohn von Dolce Vita, einer tief dunkelbraunen Trakehner-Stute, die auch die beste Freundin von meiner Mirabella war.
Es dauerte nicht lange, bis ich Dark Present in der Dunkelheit gefunden hatte.
„Hallo mein Hübscher …!“, begrüßte ich ihn freudig und erregt und begann mich auch gleich ganz sanft und zärtlich an seinem Bug zu reiben und seinen straffen muskulösen Hals zu streichen und zu küssen. „Wollen wir …!?“
Dark Present wieherte mich leise freudig und zustimmend an und löste ganz langsam und vorsichtig aus meiner Umarmung und begann mich vorsichtig und neugierig zu beschnuppern.
„Mhm!“, stöhnte ich erregt auf, als Dark Presents samtweiche Nase langsam über meinen nackten Oberkörper strich und ich seinen warmen weichen Atem auf meiner nackten Haut spürte. „Mein Hübscher …! Ich will dich …!“
Dark Present stoppte kurz mit dem Beschnuppern und schaute mich mit seinen großen schwarzen Knopfaugen zustimmend und freudig an und begann dann meinen harten, steifen Penis zu beschnuppern.
Dark Present begann sofort vor Erregung leise zu wiehern und zu schnauben, als er damit begann, vorsichtig an meinem harten Steifen zu riechen, der noch immer nach Fjöðurs Scheidenflüssigkeit und -sekret und meinem Sperma roch.
„Na?“, stöhnte ich Dark Present leise lustvoll und erregt zu und begann meine Vorhaut langsam vor- und zurückzuziehen. „Gefällt dir das?“
Dark Present stoppte kurz mit dem Beschnuppern und schaute mich mit seinen großen schwarzen Knopfaugen zustimmend und freudig an. Ich verstand und tastete mich mit meinen Händen ganz langsam und vorsichtig über Dark Presents Widerrist und Brust und Rippen zu seinem Bauch und seinem prächtigen Penis beziehungsweise seines Schlauchs vor.
Mein Herz und mein Atem begannen sofort zu rasen, als ich mit den Fingerspitzen meiner rechten Hand Dark Presents prächtigen Penis, den er aufgrund des immer noch intensiven Geruchs von Fjöðurs Scheidenflüssigkeit sofort ausgefahren hatte, berührte.
Langsam und vorsichtig, ja fast schon kuschelnd, drückte ich mich mit meinem nackten Oberkörper an Dark Presents Flanke und begann mit den Fingerspitzen meiner rechten Hand über seinen prächtigen Penis zu streicheln.
Vorsichtig begann ich Dark Presents prächtigen Penis zu streicheln, wobei ich seinen prächtigen Penis mit meiner rechten Hand ganz sanft und zärtlich umfasste und meine Hand an seinem Penisschaft langsam und zärtlich, ja fast schon sinnlich auf- und abgleiten ließ.
Ich begann mit meiner linken Hand Dark Presents prächtigen Penis zu streicheln, wobei ich seinen prächtigen Penis jetzt mit meiner linken Hand ganz sanft und zärtlich umfasste und meine Hand wieder langsam und zärtlich, ja fast schon sinnlich auf- und abgleiten ließ, während ich mit meiner rechten Hand damit begann, Dark Presents Eichel ganz sanft und zärtlich zu streicheln und zu massieren.
Doch kaum hatte ich damit begonnen Dark Presents Eichel mit meiner rechten Hand zu massieren, da wurde sein prächtiger Penis schlagartig hart und steif, was mich aber nicht wirklich wunderte oder gar überraschte.
Dark Present klatschte seinen prächtigen, harten, steifen Penis an seinen straffen Bauch und spannte ihn kurz an. Ich reagierte sofort. Mit meiner linken Hand drückte ich Dark Presents prächtigen, harten, steifen Penis zuerst ganz sanft und vorsichtig an seinen straffen muskulösen Bauch, um seine Erektion zu halten. Dann nahm ich seinen prächtigen, harten, steifen Penis und drückte seine Eichel an meinen nackten Bauch.
Dark Present zuckte kurz zusammen und begann dann sofort seinen harten, steifen Penis gegen meinen Bauch zu stoßen. „Mhm“, stöhnte ich freudig und sichtlich erregt, „geil!“, und rieb und massierte Dark Presents prächtigen, harten, steifen Penis im Rhythmus seiner Stöße gegen meinen Bauch, wobei ich mich mit meinem nackten Oberkörper an Dark Presents Hüfte und Flanke kuschelte.
Es dauerte auch nicht lange bis Dark Present auch schon die ersten Tropfen Sekret und Precum auf meinen Bauch abspritzte. Mein Herz und mein Atem begannen zu rasen, als das Sekret und das Precum über meinen Bauch auf meinen harten, steifen Penis und über meine Hoden floss.
„Mhm, geil!“, stöhnte ich wieder und immer wieder und begann meinen harten, steifen Penis an Dark Presents Eichel zu reiben. Dabei spannte Dark Present seinen prächtigen, harten, steifen Penis immer wieder rhythmisch an und spritzte einen weiteren Schub Sekret und Precum auf meinen Bauch und meinen harten, steifen Penis ab.
Dieser Schub war von der Menge jetzt schon so viel, dass ich kurz dachte, Dark Present wäre am Pinkeln. Ich nahm Dark Presents harten, steifen Penis und drückte seine Eichel fester an meinen Bauch, sodass Dark Present jetzt etwas härter stoßen musste.
Die Schwellkörper an Dark Presents prächtigen Penis schwollen schlagartig auf ihre volle Größe an und Dark Presents prächtiger, harter, steifer Penis begann in regelmäßigen Abständen rhythmisch zu pulsieren.
Während ich jetzt mit der einen Hand Dark Presents harten, steifen Penis und seine Eichel weiter gegen meinen Bauch und meinen harten, steifen Penis drückte, begann ich mit meiner anderen Hand mich selbst zu befriedigen.
Dark Present begann wie ein alter weiser Drache aus so einer kitschigen pseudo-altgermanischen Heldensaga zu schnauben und begann seinen kräftigen und muskulösen Rücken rhythmisch zu heben und zu senken, wobei auch sein Atem und Herzschlag immer schneller und tiefer wurden.
Er hob und senkte seinen kräftigen und muskulösen Rücken immer schneller, wobei auch sein Atem und Herzschlag immer schneller und tiefer wurden, bis sein harter, steifer und rhythmisch pulsierender Penis langsam, aber kräftig zu zucken begann.
Dark Present begann immer heftiger und stärker gegen meinen Bauch und meinen harten, steifen Penis zu stoßen, sodass ich schon nach einigen Stößen Probleme damit bekam, stehenzubleiben.
Dabei spritzte Dark Present weiter Sekret und Precum ab, was mit jedem Stoß jetzt immer mehr und dickflüssiger wurde. Ich spürte auch wie auch Dark Presents Atem und Herzschlag genau wie meiner jetzt immer schneller und tiefer wurden.
Doch mit einem Male hörte Dark Present plötzlich auf Sekret und Precum abzuspritzen. Stattdessen begann Dark Presents prächtiger, harter und steifer Penis nun rhythmisch zu pulsieren und zu pumpen, während er weiter gegen meinen Bauch und meinen Penis stieß.
Die Stöße wurden jetzt immer heftiger und stärker und schon nach einigen kurzen, aber extrem heftigen Stößen begann Dark Present seinen Schweif vor Freude auf und ab zu bewegen.
Ich verstand und drückte seine Eichel noch ein kleines bisschen fester an meinen Bauch, während ich mich mit der anderen Hand jetzt immer schneller selbst befriedigte, da ich so gerne mit Dark Present zusammen kommen wollte.
Dark Present wieherte vor Freude und Erregung leise und kurz, aber lustvoll und erregt auf und schlug seinen Schweif wild auf und ab und pilzte nach zwei weiteren Stößen schlagartig auf und Dark Present spritzte zwei kräftige Schübe Sperma auf meinen Bauch ab.
„Mhm! Mein Hübscher, geil! Ist das geil!“, stöhnte ich Dark Present mit geschlossenen Augen, rasendem Herz und Atem zu und spritzte ebenfalls fast zeitgleich mehrere Spermaschübe auf Dark Presents aufgepilzte Eichel ab, sodass sich Dark Presents Sperma und mein Sperma miteinander vermischte.
Dark Presents prächtiger Penis schlaffte sofort nach dem Abspritzen ab, doch zog er im Gegensatz zu Mistral seinen Penis nicht gleich wieder ein, und so nahm ich ganz sanft und zärtlich Dark Presents immer noch etwas geschwollene Eichel und verrieb sein und mein Sperma auf meinem Bauch.
„Mhm“, stöhnte ich Dark Present lange freudig und stolz zu, wobei ich weiter liebevoll seinen Rücken und Kruppe streichelte und küsste, während mein immer noch harter steifer Penis langsam abschlaffte, „war das geil! War das geil! Das hast du richtig gut gemacht mein Hübscher! Richtig gut!“
Dark Present erwiderte meine sanften und zärtlichen Berührungen. Nach einiger Zeit löste er sich aus meinen Berührungen, stellte sich vor mich und legte seinen Kopf auf meine linke Schulter.
Ich verstand und begann Dark Presents Kopf liebevoll, ja fast schon sinnlich und verführerisch zu streicheln und zu küssen und zu liebkosen.
„Mhm!“, stöhnte ich Dark Present wieder und immer wieder freudig und entspannt und mit stolzem und verliebtem Unterton wieder und immer wieder zu, „mein Hübscher! Das war so schön! So schön! Mhm, Dark Present, du bist so ein hübscher Junge! So ein hübscher Junge!“
Ich schloss die Augen und genoss Dark Presents Berührungen, wobei ich meine Arme liebevoll um seinen starken Hals legte.
Wie lange? Ich wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen. Doch irgendwann löste sich Dark Present ganz langsam und vorsichtig aus meiner Umarmung.
Er schaute mich mit seinen großen schwarzen Knopfaugen und freudig aufgestellten Ohren verliebt an und ging dann langsam und entspannt und kurz leise, freudig und befriedigt wiehernd zu den anderen Hengsten zurück.
Ich seufzte sichtlich freudig und befriedigt und schaute Dark Present noch eine ganze Weile freudig und erregt hinterher. Dann ging ich mit einem freudigen und befriedigten Seufzer langsam und entspannt zum Weidetor zurück. Ich öffnete langsam und vorsichtig das Weidetor und ging langsam von der Wiese, auf der die Hengste standen. Dann schloss ich das Weidetor aus Metall hinter mir und zog mir langsam meine Hose und mein T-Shirt wieder an.
Ich nahm die kleine Trittleiter und brachte sie wieder zurück zum Außenwaschplatz an der östlichen Seite des Stallgebäudes und machte mich dann freudig wieder auf den Heimweg.
Gemütlich und entspannt schlenderte ich schnellen Schritts die dunkle nächtliche Straße entlang. Wobei – so wirklich dunkel war es mittlerweile nicht mehr, denn von Osten her kamen mir auch schon die ersten Strahlen der aufgehenden Morgensonne entgegen.
Als ich dann das Ortseingangsschild und damit auch die ersten Häuser des Ortes erreicht hatte, verstärkte ich mein Schritttempo massiv.
Als ich dann die Straße, beziehungsweise die Abzweigung zu der alten Kaserne erreicht hatte, verlangsamte ich mein Schritttempo und bog mit einem freudigen Lächeln im Gesicht in die dunkle Straße ab. Langsam bog ich mit einem freudigen Lächeln ab und schritt die fünfhundert Meter lange Straße entlang, bis ich schließlich das Kasernentor erreicht hatte.
Voller Freude und ehrfürchtig betrachtete ich das Kasernentor und das sich daneben befindliche Wandrelief aus Granit, das Anfang der 1960er-Jahre von dem international renommierten und anerkannten Architekten und Künstler Roderich Fick entworfen und ausgeführt wurde, und eine Szene aus dem Kampf Asgard gegen Jötunheim darstellte und von nur einer einzigen verbliebenen Laterne erleuchtet wurde.
Ganz langsam schritt ich an das stählerne Kasernentor und umfasste mit meinen Händen die kalten stählernen Gitterstäbe. Voller Freude, andächtig und ehrfürchtig schaute ich durch die Gitterstäbe des Kasernentors auf das dunkle nächtliche Kasernengelände.
Wie lange? Ich wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen.
Die Sonne war bereits aufgegangen als ich schließlich unser Haus, das sich in der Mitte des Ortes befand, erreicht hatte, wo meine Mutter in ihrem rosa Morgenmantel auch schon auf ihrem Stuhl vor der Haustür saß und genüsslich und entspannt ihr allmorgendliches ‚Nuttenfrühstück‘, also eine große Tasse warmen und nicht heißen schwarzen Kaffee trank und dazu mindestens eine Zigarette der Marke Marlboro rauchte.
„Wo kommst du denn her …!?“, begrüßte sie mich mehr oder weniger neugierig und interessiert und mit pampigem Unterton. „Ich war noch kurz bei Bella und Mila!“, antwortete ich gelangweilt und ging durch die offene Haustür in die Küche, um mir eine Flasche Pfirsicheistee zu holen. „Und? War es schön?“, fragte mich meine Mutter mehr oder weniger neugierig und interessiert, während ich mich auf einen der Gartenstühle an dem großen runden Tisch auf unserer Vorgartenterrasse setzte und die Flasche mit dem Pfirsicheistee aufmachte. „Ja, war es!“, antwortete ich gelangweilt und mit etwas genervtem Unterton und trank einen großen Schluck Pfirsicheistee.
Nachdem ich die Flasche ausgetrunken hatte, stand ich mit einem müden Seufzer auf und sagte gähnend zu meiner Mutter, dass ich jetzt duschen und dann ins Bett gehe. „Dann schlaf‘ schön!“, antwortete meine Mutter fürsorglich und mit einem Lächeln und trank dann weiter ihren Kaffee. „Bis nachher!“, verabschiedete ich mich freudig, zog die schweren Kampfstiefel aus und ging langsam ins Haus.
Ich zog mich schnell aus, stellte mich unter die Dusche, drehte das Wasser auf, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen, stöhnte entspannt und genoss das angenehme, kühle Wasser auf meiner nackten Haut zu spüren und verweilte dementsprechend auch lange unter der Dusche.
Erst als die Haut an meinen Fingerspitzen langsam faltig wurde, stellte ich das Wasser ab, stieg aus der Dusche und trocknete mich langsam und entspannt ab.
Als ich komplett trocken war, ging ich in mein Schlafzimmer, schloss die Tür und legte mich, ohne mir ein T-Shirt oder eine Unterhose anzuziehen, in mein Bett und schloss die Augen.
Ich grinste freudig und ließ den ganzen Tag und die ganze Nacht vor meinem inneren Auge noch einmal Revue passieren.
Dies waren dann auch die letzten Gedanken, die ich ergreifen konnte, bevor mich Morpheus Reich in seine sanften Arme schloss und die erholsame Nacht sich nun auch über meine Gedanken senkte.
Fortsetzung folgt!
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