Ein neuer Tag und vielleicht ein neuer Versuch?
Beim Einschlafen hab ich noch gehört, wie Ruby meinem “Superdog mit dem extrem langen Penis“ -Simba versprochen hat, dass sie sich von ihm schwängern lässt. Ruby hatte nämlich heute Nacht ihren Eisprung und da ist sie sexuell besonders aktiv.
Simba hat mich geweckt, er hat mir über das Gesicht geleckt wie jeden Morgen, nur es ist noch dunkel draußen, ein Blick auf die Uhr—04.30h—was soll das!! Er gibt keine Ruhe-ich lass ihn in den Garten, aber nach kurzer Zeit ist er wieder bei mir im Bett. Nun wendet er sich Ruby zu, die noch in tiefem Schlaf neben mir liegt. Ein hübsches Bein hat sie unter der Decke hervor gestreckt, das nimmt er sich zum Ziel seiner „Erweckung“. Seine Zunge fährt lang über ihren Oberschenkel, was Ruby mit einem tiefen Seufzer quittiert. Sie schlägt die Augen auf, schaut verwirrt um sich bis sie erkannt hat, wo sie sich befindet. Dann lächelt sie mich an, reckt sich und nimmt mich in die Arme. „Guten Morgen Laurie, ach hab ich gut geschlafen“– dann sieht sie Simba, und auch er bekommt seine Schmuseeinheiten.
Damit scheint er nicht zufrieden zu sein, er wühlt seine Schnauze unter der Bettdecke zwischen Rubys Beine. Ich schlage die Decke zurück, ich will schließlich sehen, was da vor sich geht. Ruby hat sich aufgesetzt und ihre Schenkel gespreizt um Simbas Schnauze an ihre Schamlippen heran zu lassen. Sie scheint heute besonders mutig zu sein, hat vielleicht mit dem Eisprung zu tun !!
Ich bin jetzt hellwach, Rubys erregtes Stöhnen erregt auch mich und ich warte gespannt, wie es weitergeht. Ich sehe wie sich Rubys Nippel aufrichten und Gesicht und Oberkörper von einer zarten Röte überzogen werden, während Simbas Zunge sie allmählich zu einem Orgasmus treibt.
Auch Simba zeigt deutlich seine Erregung, sein Penis zuckt lang aus der pelzigen Röhre vor und zurück. Ruby stöhnt ein paarmal tief auf , als sie zum Höhepunkt kommt.
Simba wird immer stürmischer, sicher durch Rubys Pheromone, die ihm ihre Läufigkeit anzeigen. (Pardon—ihre Empfängnisbereitschaft)
„ Ruby, du willst heut schwanger werden?–ich hab das heute Nacht gehört, als du es zu Simba gesagt hast, da hast du dir ja was tolles vorgenommen“
„Laurie, ich bin heut´so geil, ich muss es einfach haben, das ist immer so in meinen fruchtbaren Tagen“ keucht sie atemlos und schon kniet sie auf allen Vieren neben mir auf dem Bett. Simba reitet sofort auf und stößt hektisch mit seinem Penis gegen ihre Hinterbacken, er kann es nicht erwarten, seinen Degen in ihrer Scheide zu versenken. Ruby greift nach hinten und führt seinen Penis zwischen ihre Schamlippen. Simba dringt mit schnellen Stößen seiner Lenden gleich tief in sie ein und bringt Ruby zum Schreien. Als ich Simbas Stöße bremsen will, keucht sie–“ nein–lass ihn–“ und erstaunt ziehe ich mich zurück. Aber neugierig, wie die Sache ausgeht bin ich doch. Deshalb schiebe ich meinen Kopf unter Rubys Bauch. Ich sehe deutlich, wie Simbas Glied weiter und weiter zwischen Rubys geschwollenen Schamlippen verschwindet. Sie ächzt und stöhnt herzzerreißend, aber tapfer hält sie seinen drängenden Stößen stand.
Alle Achtung Ruby, heute willst du es wissen.
Ich kann es kaum glauben, aber Simbas Schwanz ist schon über die Hälfte in Ruby verschwunden, als sie wieder laut zu schreien beginnt. Simba hält sofort still und Rubys Schreie gehen in ein Wimmern über. Auch sie bewegt sich nicht –“ ooohh Laurie— er ist wieder im Muttermund“—ächzt sie mühsam. Als sie merkt, dass ich zu Simbas Penis greifen will um sie vor dem beginnenden Knoten zu schützen, schüttelt sie den Kopf und knurrt–“ nein Laurie—lass das—ich will ihn—ganz–“ Ich glaub´das nicht, Ruby das Selchen??
Ich kenne meinen Simba, den Gourmet. Die Zuckungen von Rubys jungfräulichem Ringmuskel üben einen großen Reiz auf seine Eichel aus, den er so lange wie möglich genießen will. Auch für Ruby muss dieser Reiz durch die zuckende Eichel in ihrem Muttermund gewaltig sein, denn schon wieder kommt sie zu einem Orgasmus.
Kurze schrille Schreie und ihre flatternde Bauchdecke lassen mich ahnen, was für Lustgefühle sie hat.
Direkt in ihren Höhepunkt hinein stößt Simba nun sein Glied durch die nachgiebigen Lippen ihres Muttermundes tief in ihre Gebärmutter.
Ruby schreit gellend auf, ihr Körper versteift sich und ein Zittern läuft über ihre Haut. Feine Schweißtröpfen bilden sich auf ihrem Gesicht und den Brüsten über mir, verbinden sich zu großen Tropfen und fallen in mein Gesicht. Meine Blicke suchen Simbas Penis, da ist nichts mehr zu sehen, seine pelzige Felltasche steckt zwischen Rubys Schamlippen und die kurzen Härchen kitzeln ihre rot und geschwollen hervorstehende Klit.
Ich kann der Verlockung nicht widerstehen und reibe vorsichtig die kleine glänzende Perle.
Ruby keucht laut auf und fängt an zu hecheln—wieder ein Orgasmus und gleich darauf ein lauter Schmerzensschrei. Ich sehe, wie sich ihr Scheideneingang und ihre Schamlippen stark nach außen wölben—Simbas Knoten hat sich in ihrer Scheide zu seiner vollen Größe entwickelt.
Ruby und Simba erstarren, ich höre nur Simbas lautes Hecheln und Rubys leises Wimmern und Schluchzen.
Simbas Hoden beginnen rhythmisch zu zucken, er spritzt seinen Samen in Rubys Gebärmutter. Bei jedem Spermaschub kreischt Ruby laut auf und ihr Zittern wird stärker. Simba stößt jetzt wieder, will er noch tiefer in Rubys innerste Leibeshöhle?
Sie reagiert darauf mit einem hohen Quietschen. Unverständliche Wortfetzen keucht sie heraus, dazwischen kurze Schreie. Ich kann nur Bruchstücke verstehen—oohh Gott—werd verrückt—spritzt—soo – heiß—soo-viel-Sperma—das reicht—schwanger—werden—und dazwischen viele oohh´s—und aahh-jaahh´s—und wieder ooohhh´s–
Ihren Kopf hat sie in ein Kissen gedrückt, das ihre Schreie dämpft. Ihre Hände krallen sich in das Laken und ihre Oberschenkel zucken spastisch. Aber Simba spritzt ihr weiter seinen Samen in den Uterus.
Ruby ist ohnmächtig, aber sie hat es überstanden. Sie hat nicht mehr gespürt, wie sich Simbas langes Glied mit dem dicken Knoten aus ihr gelöst hat. Ich habe sie zugedeckt, sie in die Arme genommen und bald darauf merke ich an ihrem ruhigen Atem, dass sie eingeschlafen ist.
Ich fühle Lippen auf meinem Mund und als ich die Augen öffne, ist Rubys Gesicht über mir. Ihre großen blauen Augen strahlen mich an–“ich glaub´ich bin schwanger, ich fühl mich so gefüllt-ein tolles Gefühl–“ sagt sie lachend. Einen Arm hat sie um mich gelegt, mit dem anderen drückt sie Simbas Kopf an ihr Gesicht und seine Zunge schleckt über ihre leicht geöffneten Lippen.
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