Mann-Tiere

Zur Hündin erzogen

4.8
(38)

Biologisch gesehen bin ich ein Mann. Aber mein Sehnen ist weiblich. Zum Glück bin ich schlank, habe weiche Züge und mit 1,77 m bei Schuhgröße 42 eine Statur, mit der ich auch in Frauenkleidung passe. Und mit ein bisschen Schminke und meiner schwarzen Pagenkopfperücke – volia- gehe ich als Frau durch.

Und das ist auch gut so; Reale Frauen sind mir eh wie Schwestern — Verfallen bin ich älteren Herren — und männlichen Hunden.

Meinen All- und Arbeitstag habe ich als Mann zu bestreiten. – Da bevorzuge ich klassische Kleidung der 30er Jahre, aber „untenrum“ schmiegt sich täglich Damenwäsche und Strumpfhose an meinen rasierten Körper.

Nun sind Strumpfhosen gemeinhin ein Vergnügen mit begrenzter Lebensdauer. So beginnt meine Geschichte in der Strumpfabteilung eines Kaufhauses.

Ich sehe ihn gar nicht kommen, so intensiv bin ich mit der Suche nach 30 Den blickdichten Strumpfhosen beschäftigt.

„Junger Mann, können Sie mir weiterhelfen? Ich entdeckte weit und breit keine Verkäuferin und sie scheinen mir einen kundigen Eindruck zu machen…“

Ich blicke um mich, in das Gesicht eines großen schlanken älteren Herren. Um die 70 Jahre alt, schätze ich… „Oh, natürlich helfe ich Ihnen gern!“ „Vielen Dank, das ist sehr freundlich! Nun, sagen Sie mir doch: Die Stärken von Strumpfhosen, wonach werden die bemessen?“

„Nach Den, mein Herr. Von hauchzart 12 Den bis Blickdicht 70 Den“ „Ah ja! Und wie ist es mit den Größen? Sehen Sie, ich suche für meine Tochter, die mich bat, für sie einzukaufen, einige Paare in verschiedenen Farben. Nun, sie hat ungefähr Ihre Größe und ihre langen Beine…“ „Da empfehle ich 38-40, das ist, ähem, auch meine Größe” (Wenn er jetzt abgeschreckt reagiert, wäre es sehr schade…) „Interessant! Bitte heilen Sie mir bei der Auswahl“ Nun lächeln wir uns direkt an und verstehen uns… mein Herz pocht schneller.

So kaufen wir für ihn, resp. seine Tochter und mich eine Auswahl an verschieden gefärbten Strumpfhosen „strenge schwarze“, wie er beschreibt und „beinveredelnde Fleischfarbene“.

„Oh ich glaube, meine Tochter wird stolz auf ihren alten Vater sein. Nun, darf ich Sie jetzt zum Dank für Ihre Hilfe zu einem Kaffee einladen?“ Da willige ich doch gerne ein!

Eine kleine Geste nur; — er rückt mir den Stuhl im Café zurecht, worauf ich mit einem kleinen Knicks reagiere. Wir plaudern über Kulturelles, über Filme- er fragt mich, ob ich seine Lieblingsschauspielerin, Jeanne Moreau, kenne; natürlich- und ob „Tagebuch einer Zofe” nicht ein wunderbarer Film sei! Oh, ich fühle es: wir sind auf einer Wellenlänge und auf einem Niveau! – „Finden Sie nicht auch, dass Frauen häufig ihre Macht verkennen oder sie gar nicht wahrnehmen? Dabei; was für ungeheure Macht haben Frauen doch über das männliche Geschlecht!“ „Mir scheint es, dass Frauen sich gemeinhin nicht spielerisch ausliefern können; Männer sind da oft flexibler und bereiter. Wenn sie intelligent sind, genießen Sie das Spiel mit vertauschten Rollen, ohne Angst, fest auf eine Rolle hin reduziert zu werden.“, behaupte ich.

„Das scheint mir eine gewagte These. Können Sie mir beweisen, dass es so ist?“, fragt, er hat sich vorgestellt, Henry.

„Ich bin bereit dazu, natürlich, machen Sie einen Vorschlag, weiche Rolle ich für sie spielen soll! Und wenn sie mir im wahrsten Sinne des Wortes reizvoll erscheint, will ich sie gerne spielen!“

Oho, ich kann nur hoffen, dass er jetzt nicht von mir fordert, nackt durch die nächste Einkaufspassage zu laufen!

Fast unmerklich berührt er mein Knie unterm Tisch. „Das ist sehr mutig von Ihnen. Nun, dann werde ich auch so mutig sein, ihnen eine, sagen wir anregende, Rolle vorzuschlagen. Ich wohne recht kommod allein. Nun, natürlich sprach ich sie an, weil ich hoffte, dass sie die Strumpfhosen für sich gekauft haben!“ Ich nicke mit gesenktem Blick.

„Dann waren sie gleich höflichst bereit, mir zu helfen und mir Arbeit abzunehmen. Daraus schließe ich, dass sie es nicht als Beleidigung aufnehmen, wenn ich sie nun bitte, die Rolle der Hausangestellten in meinem Hause zu übernehmen.“ „Das ist eine Rolle, die ich furchtbar gern für Sie wie für mich spielen möchte!“ „Welch ein Glück! Dann hatte ich das richtige Gefühl! Wisse, ich habe Dich schon einige Male in der Strumpfabteilung gesehen. Ich suche schon sehr lange nach einem Partner für dieses Spiel. – Nun, sagen wir, nach einer Partnerin, — denn von nun an bist Du Ruth und eine Hausangestellte mittleren Alters.“

Er streicht mir übers linke Knie „Ich glaube und hoffe, Du hast das richtige Potential!“ „Ich bin von nun an Ruth, ihre Dienerin — und sie sind mein Herr!“

„Dann Ruth, wollen wir Dir sogleich, eine Grundausstattung nach meinem Geschmack besorgen!”

Den restlichen Nachmittag verbringen wir in Wäsche- und Kleiderabteilungen. Ich bin mir sicher, dass einige Verkäuferinnen begreifen, dass ich die Auszustattende bin. Das ist mir ganz gleich.

Herr Henry trägt die wachsende Zahl an Tüten und besteht darauf, alles zu bezahlen.

So erstehen wir:

2 schwarze Pencilröcke, die mir übers Knie reichen,

1 schwarzen, sehr kurzen Minirock

schlichte weiße Frotteewäsche und weiße Baumwollhöschen

desgleichen nur zart spitzenbehaftete Baumwoll-BHs

einen weißen Strapsgürtel

2 paar fleischfarbene glatte dünne Stümpfe,

2 paar schwarze 20 Den Strümpfe

3 schwarze enge Rollkragenpullover mit kurzem Arm

3 weiße Blusen, eng, aus Baumwolle, wie enge Männerhemden

Make-up, Lippenstift, sehr rot.

Ich bin selig. Das freut Henry. Bei einem Glas Sekt erläutert er mir seine weiteren Vorstellungen.

„Unser Spiel, liebe Ruth, heißt „langsame Unterwerfung” — wir werden sehen, wo es uns hintreibt; in meiner Wohnung gibt es ein Dienstmädchenzimmer, welches ich Dir überlasse. Dort kannst Du Dich umziehen und vorbereiten; denn Du hast ja auch noch ein normales Arbeitsleben. Wir werden einen Wochenplan für Dich erstellen, mit diversen Aufgaben, die Du zu meistern hast, um unser Spiel lebendig zu halten.

Ach- und noch etwas Wichtiges: ich habe einen Hund, Rex, den Du auch mit zu versorgen hast. — Ich hoffe, Du magst Hunde, Ruth?“ „Oh ja, Herr!“, ich erröte, „ich mag Hunde sehr, Herr” „Sehr schön! Wir werden sehen, ob er Dich auch mag!“

Beim Abschied streichelt er mich zärtlich über die Wange und ich kann nicht a mich halten und hauche ihm einen Kuss auf die Wange, ungeachtet der Café-Umgebung.

Ach, alle sollen es wissen; ich habe meinen Herren gefunden! Ich zittere vor Aufregung; heute Nachmittag werde ich Herrn Henry zum ersten Mail besuchen und meine neue Stelle als Hausmädchen antreten, mein Dienerinnenzimmer beziehen und die Wohnung von Herrn Henry gezeigt bekommen. Und ich werde Herrn Henrys Hund kennenlernen. -Oh, hoffentlich mag er mich! Davon hängt alles ab, so kommt es mir vor! Ach, eigentlich haben mich Hunde schon immer gemocht.

Ich reinige mich ausgiebig, entferne meine Körperbehaarung, creme mich überall ein, lege ein ganz dezentes Make-Up auf, verzichte erst einmal auf Lippenstift, da ich ja als Mann verkleidet bei Herrn Henry zu erscheinen habe. Ach, natürlich trage ich unter meinem schwarzen Anzug schlichte schwarze Damenwäsche und eine 20 Den seidenglatte Strumpfhose. Meiner Männlichkeit habe ich vorsichtshalber ein Kondom übergezogen.

Und so mache ich mich auf den Weg zu Herrn Henry, aufgewühlt und gewillt, mich auf jede erdenkliche Art erniedrigen lassen zu wollen.

Ah, ein großbürgerlicher Altbau in entsprechender Gegend; mit pochendem Herzen stehe ich vor der Tür zu seiner Wohnung. An der Tür hängt ein Umschlag: „für Ruth“; ich öffne ihn und lese:

„Liebe Ruth,

die Türe ist nur angelehnt; hinter der zweiten Tür links befindet sich ihr Zimmer. Auf dem Bett ausgebreitet finden Sie all die Sachen, die für heute ihre Uniform ausmachen. Bitte kleiden Sie sich an, um dann die Wohnung zu verlassen, um offiziell anzuklingeln.

Sie werden auch ein Kondom finden, weiches Sie sich bitte über ihr Glied ziehen werden. Sie haben mir durch ihre Unterschrift zu versichern, sich keinesfalls fortan selbst zu befriedigen. Bis gleich!

Ihr Herr Henry”

Eine geschmackvoll eingerichtete Wohnung, die ich aber vorerst nicht weiter beachte; ich trete in mein kleines neues Reich ein; ein ca. 12 qm großes, helles Zimmerchen, in welches die Nachmittagssonne durch ein Fenster zum Hof auf ein altmodisches Eisenbett strahlt, ein Waschbecken, ein Schminktischen, ein Kleiderschrank, eine Kommode, eine freundliche Blümchenmustertapete, ein unauffälliger Teppich; das alles strahlt den Charme der 30er Jahre aus.

Perfekt, ich fühle mich sofort wohl. Auf dem Bett liegt alles wie beschrieben ausgebreitet. Die dunkle Pagenkopfperücke setzte ich sofort auf. – Schon sehe ich weiblich aus. Ich entkleide mich und verstaue alles, was ich anhatte, in einem bereitgestellten Lederkoffer.

Ich streife die schlichte, weiße, glatte Unterwäsche über, den BH in 75A, auf den meine kleinen Nippel sogleich freudig reagieren, das glatte enge Höschen, — mein Kondom sitzt noch fest. — Eine nahezu blickdichte schwarze 30 Den Strumpfhose, ein entzückendes schwarzes Etuikleid, weiches mir schmal bis ans Knie reicht, mit einer schwarzen Satinschleife an der Hüfte, eine enge weiße Bluse, eine schwarze Krawatte, ein weißes Schürzchen und ein weißes Häubchen. – Zu guter Letzt die schwarzen Lack-Schnallenschuhe. Dies ist meine Alltagsuniform. – Sie fühlt sich wunderbar an!

Ich unterschreibe den Brief und, nachdem ich meine Lippen rot gefärbt habe, drücke ich einen zarten Kuss auf das Papier neben meiner Unterschrift.

Sogar ein passendes Mäntelchen im Pepita-Look liegt bereit. — Ich greife mir den Koffer, verlasse mein Zimmer und die Wohnung, nur um vor der Türe kehrt zu machen und zu klingeln.

Und da öffnet mit Herr Henry und sein Blick geht an mir herunter: „Ah, sehr schön! Ruth? Nicht wahr, das neue Mädchen?“ Ich nicke und knickse: „Jawohl, mein Herr, ich melde mich zur Stelle!” „Sehr schön! Tritt herein, ich werde Dir erst Dein Zimmer zeigen und dann die Wohnung und Deine neuen Aufgaben!” Er führt mich in mein Zimmer. „Gefällt es Dir, Ruth?“ „Es ist wunderschön, Herr Henry!“

Ich lege Mantel und Koffer ab und hänge den Mantel an den Haken an der Tür. Ich spüre, wie er mich mustert und zufrieden scheint und ehrlich gesagt, möchte ich jetzt sofort schon vor ihm auf die Knie gehen… Ein Wort nur von ihm!

„Bitte folge mir jetzt in die Bibliothek, dort wartet Rex, dessen Reaktion mir zeigen wird, ob ich Dich anstellen werde!“

Eine wirkliche, große Bibliothek, mit englischem Club-Interior. Herr Henry heißt mich in der Mitte des Raumes stehen zu bleiben. Dann öffnet er eine Tür und sogleich stürzt ein großer schöner Dobermann auf mich zu. Ich weiche nicht, sondern gehe spontan vor ihm auf die Knie. Er spitzt kurz verwirrt die Ohren, dann streichle ich ihm den Kopf und er schmiegt sich sogleich an mich.

Herr Henry lacht begeistert auf: „Das ist ja wohl eindeutig! Sehr schön!“

Später erläutert Herr Henry meine Aufgaben. Jeden Tag, den ich da bin, habe ich mich zu kümmern um Staubwischen, Schuhe putzen, Fenster putzen (eine Nachbarin, die mich dabei beobachtet, hält mich wirklich für eine Hausangestellte, ich signalisiere ihr, dass ich kein Deutsch verstehe) und den Hund füttern. Ich verrichte meine Dienste voller Inbrunst. An den Wochenenden übernachte ich auch in meinem Zimmer.

Herr Henry prüft wohlwollend meine Arbeit und behandelt mich wie eine Hausangestellte und bedrängt mich in keinster Weise! Wie schade!

Er muss es doch spüren, dass ich mich danach sehne! Abends schickt er mich ins Bett, nachdem wir lange über alles Mögliche Kulturelle gesprochen haben, wobei er sitzt und ich natürlich zu stehen habe.

Und dann liege ich mit pochendem Herzen in meinem Bett und hoffe so, dass er mich besucht, dass er mich berührt, dass ich in seinen Armen liege und dass ich ihn verwöhnen darf.

Aber nichts dergleichen passiert und meine Spannung steigt und ich versuche meine Sehnsucht durch meine Genauigkeit in der Erledigung meiner Pflichten zu ersetzen.

Nach 17 Tagen zitiert Herr Henry mich überraschend aus der Küche zu sich. Er hat seit einigen Tagen kaum mit mir gesprochen und ich bekomme schon Panik, dass er mir erklären könnte, dass er meiner schon überdrüssig sei.

„Ruth, ich bin mit Deiner Arbeit sehr zufrieden” „Oh, Danke Herr, das ehrt mich!” „Aber ich habe den Eindruck, dass Du Rex ein wenig vernachlässigst“ „Aber Herr, nichts liegt mir ferner!“ „Nun, ich merke, wie angespannt Rex ist, sieh in dieser Gegend gibt es einfach keine Hündin für ihn, das macht ihn nervös!” „Oh Herr, das ist mir auch schon aufgefallen! Rex ist wirklich unruhig, in den letzten Tagen, aber was kann ich denn da tun, Herr?“ „Aber Ruth, Du bist doch nicht so naiv. Schau, im Grunde geht es ihm doch wie Dir. Du wirkst mir in den letzten Tagen auch ein wenig fahrig…“.

Zustimmend schlage ich die Augen nieder, „und ich meine zu wissen, warum! Weil Du die Erleichterung, die Du meinst zu brauchen nicht bekommst und es Dir ja untersagt ist, Dich selbst zu erleichtern… Du sehnst Dich, um es einmal sehr deutlich zu sagen, vom Schwanz Deines Herrn gestopft und ausgefüllt zu werden. Du verzehrst Dich nach Vereinigung!“ „Oh Ja, Herr, Sie haben völlig Recht” „Aber, Ruth! Das hohe Geschenk, von Deinem Herrn beglückt zu werden, hast Du Dir einfach noch nicht verdient! Aber, ich merke, wie Du errötest, Du beginnst zu verstehen. So höre: Auch der Hund Deines Herren ist Dein Herr!“ Er blickt mir nun direkt in die Augen.

Spätestens jetzt, bei dieser Probe, haben alle vorherigen Kandidatinnen die Flucht ergriffen! Du zögerst, und ahnst doch genau, was ich Dir gerade erkläre?“

Ich schlucke- und wundere mich, dass ich nicht fliehe, sondern fasziniert bin. „Oh ja, Herr! Auch der Hund des Herren ist mein Herr” „Aber bei Dir Ruth, habe ich das Gefühl, dass Du bleibst, dass Du wirklich endlich die Richtige für uns sein könntest!“

Ich hauche ein: „Ja“ „Ruth, ich frage Dich jetzt konkret: Bist Du bereit, meinem Hund die Hündin zu werden?“

Ich zögere nicht. „Ja Herr, das will ich von ganzem Herzen! Deine Dienerin sein und die Hündin Deines Hundes!“ „Das ist wunderbar!!!“ Und er tritt auf mich zu und nimmt mich fest in seine Arme. „Oh Herr!“

Er löst sich langsam von mir und ruft den Hund herbei, der freudig auf mich zukommt und meine bestrumpften Beine leckt.

„Dann, Ruth, verschaffe Rex jetzt so Erleichterung, wie Du sie Dir selbst verschaffen wurdest!“

Umgehend gleite ich auf alle Viere und Rex, das kluge Tier kommt näher, seine hellrosa Schwanzspitze lugt aus seinem Fell. Ich beginne, seinen Schwanz zu streichen und er lässt es zu, ja, er mag es sichtbar. Oh, das habe ich noch nie gemacht! Herr Henry schaut genau, was ich da mache. Auch ihm gefällt es, mein Streicheln wird nach und nach zum Wichsen. Ich wichse einen Hund, werde dabei beobachtet und es erregt mich!

Rex Schwanz schwillt an. Ja und plötzlich ist klar, ich will mehr, ich will ihn schmecken, ich will meinen Herrn lutschen, ich will sein Geschlecht schmecken, ich will einen Hundeschwanz lutschen- und meine Zungenspitze leckt über die Spitze des Hundeschwanzes! Rex jault kurz auf! Aber es ist das Jaulen eines Hundes, der seine Hündin begrüßt, und jetzt habe ich seinen Schwanz im Mund und er schmeckt salzig und tierisch und ich beginne, Herrn Rex zu blasen!

Herr Henry stöhnt erregt „Was, Rex, jetzt wird alles gut, das magst Du, was? Jetzt bekommst Du endlich Deine Hündin!“

Rex Schwanz ist jetzt groß in meinem Mund und ich lege mich so, dass er mir in den Hals ficken kann. Am Rande bekomme ich mit, wie Henry stöhnt, meine Hände klammern sich nun an Rex‘ Hinterteil fest, während ich an seinem Riesending sauge! Oh, ich fühle es, seine Hündin zu sein; oh fortan wird er mich haben können, wann, wo und wie es ihm gefällt! Ich bin nur noch seine läufige Hündin!

Oh er ist köstlich und so groß! Unmöglich, seinen Knoten mit in meinen Mund zu bekommen…

Rex beginnt nun, meinen Mund wie eine Hundefotze zu ficken, und ich sauge und lecke! Ja ich spüre, dass es ihm gleich kommen wird! „Schluck es, wenn er kommt, hörst Du, Ruth?“

Das muss er mir gar nicht extra befehlen! Und jaaa, dann kommt Rex- und eine Riesenmenge heißes Hundesperma jagt mir in den Rachen! Ich schlucke, huste, lache, habe Tränen im Gesicht; oh es läuft mir über Gesicht und Hals. Ich liege auf dem Rücken und gurgle Hundesperma! Und es ist so gut! Sooo wunderbar geil!

Jetzt ist Rex‘ Schnauze über meinem Gesicht und er beginnt, mir seinen Schleim von Hals und Gesicht zu lecken.

Herr Henry jauchzt vor Geilheit, als ich meinen Mund öffne und Rex‘ Zunge in mich eindringen lasse, nun saugt er mir seinen Sperma aus dem Mund und auch ich sauge und wir küssen uns, ich liege unter ihm und bettle innerlich, dass er mich jetzt richtig nehmen möge!

Rex hat seine Reste aus mir herausgeleckt, sein Schwanz ist ja immer noch groß, und ich will gerade… Da ruft Herr Henry ihn zurück zu sich: „Genug, Rex. Die saugt Dich sonst noch ganz leer, das reicht fürs Erste! Du warst richtig gut, Ruth!“

Ich liege immer noch auf dem Rücken, doch jetzt begebe ich mich auf die Knie und danke ihm fürs das Lob. „Nach dieser erfolgreichen Prüfung beginnt nun Deine eigentliche Arbeit hier im Hause. Du bist ab jetzt die Hündin des Hauses! Du kommst weiterhin Deinen Haushaltspflichten nach wie bisher, aber immer, wenn Rex es will, und das wird er Dir schon deutlich zeigen, wirst Du ihn saugen.

Dass Du ihn erst geleckt und ihn dann auch noch wie einen Geliebten geküsst hast, zeigt mir, dass Du wirklich die perverseste Zofe bist, die wir je hatten! Ich werde fortan prüfen, ob Du überhaupt Grenzen hast!

Ich sehe es Dir doch an, Du brennst ja schon darauf, von Deinem Hundeherrn gedeckt zu werden! Tja, aber dazu kommen wir später, wenn Du Dich als Bläserin bewährt hast! Du wirst schön immer eine schwarze 30 Den Strumpfhose tragen, da kommt sein Hundeschwanz nun wirklich nicht durch! Wenn Rex es will, wird er Dich durch Deine Strumpfhose lecken, Du wirst eh die meiste Zeit im Knien arbeiten. Und: ab sofort bekommst Du einen Fressnapf neben den seinen gestellt, aus dem Du essen und trinken wirst!“

Oh, ich sollte empört sein, aber ich bin viel zu erregt, um mich zu empören! Ich kann meinem Herrn Henry nur unendlich dankbar sein, dass er mein Wesen als läufige Hündin so erkannt hat.

„Und nun, Ruth, steh auf und hole mir die Hundepeitsche, die dort hinten hängt.”

„Herr, Sie wollen doch Rex nicht etwa…?“ „Wo denkst Du hin, dummes Ding, wenn mich nicht alles täuscht, hast Du Deinen Einsatz eben zu sehr genossen…“

Ich reiche meinem Herrn die Gerte.

Dann befiehlt er mir, meinen Rock zu lüften und meine Strumpfhose herabzuziehen! Ich stehe gebeugt, die Strumpfhose haltend vor ihm. Er greift mir zwischen die Beine. „Wie ich‘s mir dachte, Dein Kondom ist ja voll! – Los! Ziehe es Dir ab und nimm Deinen Schleim in den Mund und behalte ihn dort, während ich Dir 5 Schläge auf Deinen kleinen Hintern geben werde!“

Ich wimmere, während er mich schlägt, behalte meine Sahne aber brav im Mund. Ich darf meine Kleidung wieder richten und lege mich, wie er befiehlt auf den Rücken.

„Öffne Deinen Mund ein wenig! Es hat mir vorhin gut gefallen, wie Rex und Du Euch geküsst habt.“

Rex ist sogleich über mir und schon wieder habe ich seine Zunge im Schlund und unsere Zungen berühren, verschlingen sich zu einem wunderbaren Kuss.

Jaaa, mein Geliebter! Mein Körper bebt, bis Rex sich von mir löst. Und, das sehe ich genau; Mein Her Henry hat eine enorme Beule in der Hose… deren Behandlung er mir — ach — weiterhin verweigert.

Von nun an verwandle ich mich systematisch in eine Hundehure. — Rex hat völlig verstanden, dass er mein Herr ist. Wenn ich im Stehen arbeite und er nähert sich mir, knurrt er kurz — und schon bin ich auf den Knien, aber ich darf ihn nur in Anwesenheit Herrn Henrys lutschen und wenn ihm danach ist! Ach, und ich vergehe fast vor Lust und Sehnsucht, endlich von Rex gedeckt zu werden, endlich seinen Schwanz tief und riesig — pochend in meinem Arsch zu spüren, — von diesem Dobermann gepfählt zu werden!

Aber nein! Strikt verboten!

Ab und zu bespringt Rex mich schon, vor allem, wenn ich kniend vornübergebeugt aus meinem Fressnapf esse. Aber er kommt ja nicht durch…

Aber ab und zu darf ich dann seinen Schwanz lutschen, seinen Samen schlucken und von ihm meinen vollgeschleimten Mund ausgeleckt bekommen!

So geht es einige Tage. — Die Nächte verbringe ich übrigens allein in meinem Bett, durch mein Versprechen gehindert, mich selbst zu befriedigen.

Oh wie wäre es, wenn Rex bei mir schliefe! Oder, ja natürlich, aber unerreichbar, Herr Henry? Will er mich überhaupt? Und jetzt noch, wo er mich zur Geliebten seines Dobermanns gemacht hat?

Ein paar Tage später spricht Herr Henry mich zur üblichen Rex-Gassigehzeit an: „Ruth, ich habe gerade keine Zeit, mit Rex Gassi zu gehen… und Du bist noch nicht bereit, so herauszugehen…“ „Was soll ich tun, Herr” „Dummerchen, ahnst Du es nicht? Es ist doch eh das Schönste für Dich, den Schwanz deines Hundegeliebten im Mund zu haben und vollgespritzt zu werden, nicht wahr?“ „Ja Herr, ich liebe es. Der Samen meines Geliebten ist mein Leibgericht!“ „Recht so! Dann macht es Dir doch auch nichts aus, Rex zu erleichtern, wenn er einen Druck auf der Blase hat??“

Ich muss erschreckt geblickt haben, denn mit scharfer Stimme fährt er fort: „Los, Zofe, auf alle Viere mit Dir und trinke den Sekt Deines Geliebten, direkt aus der Quelle! Aber lasse ja nichts davon auf Parkett kommen!“

Folgsam schnappe ich mir Rex‘ Schwanz, der genau weiß, was jetzt passiert. Kaum haben sich meine Lippen um seine Schwanzspitze geschlossen, spritzt er mir einen enormen Pissestrahl in meinen Mund. Und ich sauge und schlucke seinen salzigen Sekt, um ja nichts zu verschütten!

Mein Hundegeliebter erleichtert sich in den Rachen seiner Geliebten, die es genießt, einen halben Liter Hundepisse so direkt verabreicht zu bekommen! Rex gewinnt augenblicklich Gefallen an dieser Art des Gassi-gehens.

Und Herr Henry merkt versöhnlich an, weil ich nichts auf den Boden gelassen habe: „Sehr schön, Ruth! Aber keine Angst! Für seine großen Geschäfte lasse ich ihn doch nach draußen!”

Das finde ich, mit all der Hundepisse in mir, sehr beruhigend: Davor tat es mich, glaube ich zumindest, — doch zu sehr ekeln!

Fortan benutzt Rex mich gerne als Hundetoilette. Eine bestimmte Art des Knurrens von ihm, schon bin ich auf allen Vieren, um meinem Hundegeliebten als Pissoir zu Diensten zu sein. Dann jagt er mir wenig oder viel in meinen Bauch, so wie er es will. Herr Henry sieht das sehr gern: „Rex markiert Dich“, lächelt er, und streichelt mich, wie man eine Hündin streichelt. Ich schmiege mich an ihn.

Dann gibt er mir einen Klaps auf den Po, und ich darf mich an seinen Beinen reiben. Er legt mir schließlich ein ledernes Hundehalsband an, dass ich Tag und Nacht trage, und mit weichem er mich Abends symbolisch mit der Leine an meinem Bett befestigt.

Nun befiehlt er ca. dreimal am Tag das Schnüffelspiel. Dabei haben Rex und ich nach Hundeart aneinander herumzuschnüffeln. Er leckt durch die Strumpfhose, die uns weiterhin daran hindert, uns endlich zu vereinigen, an meinem Po, während ich versuche, mit dem Mund seinen Schwanz zu erwischen. Natürlich würde er mich gerne bespringen und in seine Hündin eindringen, wenn es mir dann erlaubt ist. Bis dahin beruhige ich Rex mit der Hand oder dem Mund.

So habe ich nun zwei Rollen zu erfüllen:

Zum einen die der fleißigen, dienstfertigen geschmeidigen Zofe, die um die Liebe ihres Herrn buhlt, und ihm jeden Wunsch von den Lippen abliest, und die so darunter leidet, dass er sich ihrer nicht zur Befriedigung seiner fleischlichen Bedürfnisse bedient. Dabei bekomme ich an seinen Blicken doch mit, dass er mich attraktiv findet! Aber er lässt mich zappeln! Ich vergehe vor Sehnsucht nach ihm!

Zum anderen bin ich Herrn Henrys Hündin und die hörige Geliebte seines Dobermannes Rex.

Auch in Herrn Henrys Anwesenheit habe ich mich trotz meiner feinen Dienstmädchenkleidung stundenlang wie eine Hündin zu verhalten. Wenn ich mich in seiner Nähe aufhalten darf und keine andere Arbeit zu tun ist, dann habe ich zu knien oder auf allen Vieren mit hochgestrecktem Po neben ihm zu sein. Dann befestigt er ab und zu einen Dildo so am Boden, dass ich ihn lecken kann.

„Statt eines Knochens, Ruth; damit Du weiter an Deiner Fähigkeit zu Blasen arbeiten kannst”

Mir ist das mindestens ebenso lieb wie einem Hund sein Knochen…

Als ich mich grade mal wieder ausgiebig mit meinem „Dildoknochen“ beschäftige, auf allen Vieren über ihm, ihn zu lecken und zu saugen, spüre ich Rex‘ Schnauze an meinem Hinterteil. Ich recke ihm mein versperrtes Hinterteil entgegen und er ist sogleich auf mir und versucht, mich zu bespringen… „Oh bitte! Bitte bitte Herr, ich möchte sooo gern genommen werden! Ich brauche es so!“ „Nichts da, Ruth! Zurück, Rex! Nun, ich will mal nicht so sein! Du darfst ihn lecken, Ruth. Leg Dich auf den Rücken! In 69 Stellung zu Deinem Geliebten! Gut so! Du darfst Dein Kleidchen hochziehen, damit er Dich durch Strumpfhose, Schlüpfer und Kondom hindurch lecken kann.“

Und ich nehme Rex schon hervorgeschobenen Pimmel in den Mund. Oh, wie Du schmeckst, mein Geliebter! Sein Schwanz wächst schnell in meinem süßen Mäulchen, mit meiner flinken Zunge zu seiner imposanten Endgröße. Oh, mittlerweile kann er so tief in meinen Mund eindringen, dass meine Lippen seinen enormen Knoten erreichen! Uuuh! Und dann kommt er und rotzt mich voll und ich kann es nicht alles schlucken, sein Schleim spritzt mir übers Gesicht.

Und mein Geliebter ist plötzlich über mir und leckt mein Gesicht. Seine Zunge dringt in meinen Mund, meinen Rachen und saugt und leckt mich aus! Ich halte es nicht aus, ich komme! Es ist soo geil! Rex‘ Schnauze nagelt mich auf dem Boden fest, aber ich will ja auch gar nicht entkommen! Ich wimmere und bettle, dass er mich endlich ganz zu seiner Frau macht!

Wir lecken uns und ich spüre seinen Atem und sein heißes Sperma in meinem Mund, den er mir mit seiner Zunge heraus lecken will!

Er weiß es! Ich bin nichts als seine heiße läufige Hündin, die von ihm abgefüllt und durchgefickt werden will und die, ja, von diesem Dobermann geschwängert werden will! Ich will ihm Welpen gebären!

Nachdem Rex von mir gelassen und sich befriedigt in seine Ecke getrollt hat, befiehlt mich Herr Henry zu sich heran, ich knie vor seinem Sessel mit gesenktem Kopf.

„Ruth, Du heiße, läufige Hündin, los, her mit Dir; ja, soo!” Und Herr Henry beugt sich vor und befestigt etwas Metallenes an meinem Halsband: „Das, liebe Ruth, ist eine richtige Hundemarke! Ich habe Dich offiziell als Mischlingshündin „Ruth“ bei der Stadt angemeldet!“

Ich darf meinen Dank dafür ausdrücken, indem ich ihm die Hände küsse. „Und weil Du jetzt eine ordnungsgemäß gemeldete Hündin bist, darfst Du morgen endlich einmal ganz Rex gehören!“

Ich danke jubelnd: „Oh Herr! Sie sind zu gütig!“ „Vorher bekommst Du ab sofort Hormone, die dafür sorgen werden, dass Dir etwas größere Zitzen wachsen und fürderhin verhindern, dass Dein Schwanz steif wird. Das braucht er ja nicht mehr und erregt wirst Du trotzdem sein, das kann ich Dir versprechen…“ Bereitwillig schlucke ich alles aus Herrn Henrys Hand und auch die abendliche Spritze in den Po ertrage ich gern. Ich verweibliche und ich liebe es!

Am folgenden Nachmittag darf ich zum ersten Mal helle dünne Strümpfe mit Strapsgürtel tragen. Dazu kommen nur mein Hundehalsband und die Perücke. Meine Zitzen sind unterdes, weil ich die Hormon-Behandlung ja schon einige Zeit erfahre, gewachsen. (so dass sie normalerweise schon gut einen 75A BH ausfüllen. Damit komme ich grade noch so unauffällig durch mein männliches „Arbeitsleben“. Herr Henry hat mir schon scherzhaft angedroht, mir richtig pralle Brüste machen zu lassen. Steif stehen nun meine Nippel in Vorfreude, was mir heute alles blühen kann…

Rex und ich waren den ganzen Tag getrennt, nun als er mich zum ersten Mal fast nackt sieht, fängt er sofort an, mich zu beschnuppern. Ich gehe auf alle Viere, so spielen wir das gute alte Schnüffelspiel. Rex leckt mir von hinten an meinem Po und ich strecke ihn ihm winselnd entgegen. Oh, er dringt mit seiner Zunge in mich ein, damit er wohl leichter in mich eindringen kann…

Herr Henry stellt einen Napf mit Vaseline vor mich: „So Ruth, jetzt ist es soweit, reibe den Schwanz Deines Geliebten ein, denn Dein Hintereingang dürfte kaum auf diese Größe vorbereitet sein, und ich will nicht, dass Du Dich ernsthaft verletzt.“

„Danke, Herr!“ So drehe ich mich zu Rex und schmiere seinen Schwanz, der schon recht groß aus seinem Fell heraussticht, tüchtig aber zart ein. Dann strecke ich Rex wieder meinen sehnsüchtigen Arsch entgegen. Rex ist unruhig und macht Anstalten, mich zu besteigen. Herr Henry führt nun Herrn Rex Prügel an meine Rosette.

„So Ruth, ich frage Dich jetzt zum letzten Mal: Willst Du endgültig die Geliebte dieses Hundes werden?“ „Ich bin es doch schon, Herr! Bitte, ja ich will mich mit ihm vereinigen! Bitte Rex, ficke Deiner geliebten Hündin den Verstand aus dem Hirn!“ „Dann soll es so sein!“

Und dann stößt Rex zu! Ich vergehe und ich würde auf die Knie fallen, wenn ich da nicht schon wäre. Oh Rex weiß, was er zu tun hat! Ganz langsam drückt er mir sein Riesengerät in den Darm!

Ich jaule vor Vergnügen! Er ist so dick, er spießt mich auf! Oh, wir werden eins! Und er nimmt mich langsam, souverän, vollkommen in Besitz! Und dann fängt er seine Hündin rhythmisch, wilder werdend, an zu ficken. „Jaaa, Rex ja. Ich bin Dein! Oooh das ist sooo gut! — Ich ächze ich jaule ich bin ein zuckendes Bündel, das von einem Hund durchgenommen wird!

Plötzlich ist Herr Henry vor meinem Gesicht. Er ist erregt, er öffnet seine Hose, sein steifer Schwanz erscheint vor meinem Gesicht. Oh, ich möchte ihn in meinem Mund, aber ich werde von einem Hund genagelt und kann mich nicht bewegen! Und Herr Henry will gar nicht, dass ich ihn blase. Er beginnt, vor meinem Gesicht zu wichsen; und es dauert keine Minute, da rotzt mir Herr Henry seine Sahne voll ins Gesicht! Ich komme augenblicklich. Und das bringt Rex dazu, mir seinen Schwanz noch tiefer hineinzujagen.

Ein stechender Schmerz durchzuckt mich als Rex mir seinen Knoten in den Arsch jagt. Ich schreie auf! Herr Henry schlägt mir sofort auf die rechte Wange: „Schweig! Du wolltest es doch so! Jetzt versiegelt er Dich! Gleich wird Dir sein Sperma zu den Ohren herausschießen!“

Und ja, jetzt kommt Rex in mir und eine Riesenladung seiner Ficksahne überschwemmt mich! Ich zucke wie irre „Ja! Ja! Schwängere mich, mein Geliebter, jaaa!“ 20 Minuten lang verharrt Rex in mir, ich drehe, so gut es geht meinen Kopf zu ihm, er leckt mir Herrn Henry Sperma von Gesicht und Hals — und auf die Gefahr hin meinen Hals zu überdehnen, drehe ich mich so zu ihm, dass er mit seiner Zunge in meinen Mund eindringen kann und wie heiße Zungenküsse austauschen können, während sein Schwanz tief in meinem Arsch steckt…

Bis er schließlich mit einem Plop meine überdehnte Rosette verlässt. Ich sinke vollkommen geschafft in mich zusammen.

Herr Rex trollt sich ermattet in seine Ecke, während Herr Henry mir einen kleinen Analplug hinten reinschiebt. „Rex Samen soll ruhig über Nacht in Dir bleiben, Hündin Ruth. Vielleicht wirst Du dann ja wirklich schwanger von ihm!“

Er befiehlt mir, mich auf den Rücken zu legen und meinen Mund zu öffnen. Mein Schwanz ist übrigens während meiner ganzen Deckung kein bisschen angeschwollen, aber ich war so geil und bin zweimal gekommen und bin immer noch erregt! Ich glaube, ich habe eben den ersten multiplen Orgasmus meines Lebens erlebt- es war unbeschreiblich fantastisch!

Wieder öffnet Herr Henry, nun über mir stehend, seine Hose: Er holt seinen Schwanz raus, dann grinst er, er zielt auf mein Gesicht: „Los, schlucke, was Du bekommen kannst, Ruth!“

Und er beginnt mir von ein Meter Höhe über mir, ins Gesicht zu pissen. Ich versuche, seinen Strahl aufzufangen, aber er lässt ihn weiterwandern. Über meinen Oberkörper, meine Strapse, meine Strümpfe. Eine große Menge herrschaftlicher Pisse geht auf mich nieder!

Er packt sein Prachtstück wieder ein: „So! Und den Rest des Nachmittags verbringe damit, den Boden sauber zu lecken, und Dich natürlich auch. Jetzt habe ich Dich markiert mit meinem Geruch, ab jetzt, Ruth, hast Du hier zwei Geliebte zu befriedigen!“

Dann beugt er sich zu mir herunter und hebt meinen Kopf zu sich und küsst mich; leckt mir seine Pissreste aus dem Mund und stößt mir seine Zunge liebevoll in den Rachen. Er sorgt dafür, dass Rex mich an diesem Tag nicht mehr zu Gesicht bekommt.

Schließlich schickt er mich zu Bett, wie ich bin. Perücke, Halsband, Strapse und helle Strümpfe; ich habe mich stundenlang mit der Zunge gesäubert, so gutes ging, aber natürlich rieche ich immer noch nach seiner Pisse und habe immer noch Rex‘ Sperma in mir.

So döse ich, mit der Hundeleine am Bettpfosten festgemacht, glücklich vor mich hin. Plötzlich geht die Tür auf, und Herr Henry kommt herein, mit einer Doppelvakuumanlage in der Hand.

„So, Ruth, meine Hündin, ich will Dir hiermit ein bisschen bei Deiner geliebten neuen Vorstellung, eine Hündin zu sein, die grade geboren hat, helfen.

Er legt mir die eine der Vakuumpumpen an je einen Nippel und schließt die gesamte Apparatur an eine Steckdose und schaltet sie ein. Oh, es zieht nun an meinen Nippeln, als wenn… Es saugt an meinen Nippeln; unregelmäßig, mal mehr, mal weniger; oh ja so, muss es sein, wenn man säugt!

Ich wimmere.

„Ja Ruth, das wirst Du jetzt ab und zu bekommen! Schade, dass Du nur zwei Zitzen hast! Deine Nippel werden dadurch stark und fortan immer hervorstehen! So bist Du wirklich eine ganze Hündin! Ach und wo ich gerade da bin; der Weg zur Toilette ist mir zu weit, und Du liebst es ja… Mach den Mund auf!“

Dann steckt er mir seinen schlaffen Schwanz in den Mund: „Unterstehe Dich bitte, mich zu blasen! Schluck die Pisse Deines Herrn!“

Und so entleert er sich in mir und ich habe zum ersten Mal den Schwanz des Herrn Henry im Mund. „Gute Nacht, Ruth“ „Gute Nacht — und unendlichen Dank, mein Herr!“

Schließlich gewöhne ich mich daran, dass meine Zitzen immer wieder gesaugt werden und falle in tiefen, traumlosen Schlaf.

Und als mein Herr mir am nächsten Morgen die Apparatur abnimmt, bleiben meine Nippel so aufrecht stehen, dass es selbst Rex auffällt, der mich nun ab und zu morgens im Bett besuchen darf — und mit Vergnügen an einer meiner Zitzen saugt. Er erinnert sich wohl seiner Kindheit…

Ich jauchze.

Und fast jeden Morgen, den ich in meinem Zimmer aufwache, spüre ich seine Schnauze an meinem Po. Rex liebt es, mich morgens zu besteigen. Im Halbschlaf gehe ich auf alle Viere und werde von ihm munter gefickt. Ja und wenn er dann erschöpft ist davon, seine Geliebte schon vor dem Frühstück gepfählt und vor Wonne schreien lassen hat, dann kuschelt er sich an mich und saugt an einer meiner Zitzen.

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7 thoughts on “Zur Hündin erzogen

  1. Ich hoffe lesen irgend wann die Geschichte weiter, vorallem wie es weiter geht mit der Hormonbehandlung was so mit ihm dann passiert.

  2. Es ist eine super geile Geschichte die ich selber gerne durchleben würde, schade das sie bis heute noch nicht weiter geführt wurde.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.