Frau-Tiere
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Spieleabend – Teil 7

4.6
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Das Frühstück war köstlich. Ich hatte wundervoll geschlafen und allein die Erinnerungen an all die erregenden Erlebnisse am gestrigen Tag hier auf dem Bauernhof reichten völlig aus, um schon wieder jene kribbelnde Vorfreude in meinem Leib zu verbreiten, die man landläufig Geilheit nennt. Was war gestern alles geschehen? 3 Hundepimmel und 2 menschliche in meiner Lusthöhle, dazu zig Zungen von erwachsenen Rüden und verspielten Welpen, von kleinen Kälbchen und von 2 extrem heißen Frauen, die jeden vibrierenden Winkel meiner empfindlichen Pflaume in hellen Aufruhr brachten. Was war das nur gestern für ein wundervoller Tag! Und, was würde mich heute erwarten?

Meine Freundin Karin und ich waren allein mit Mia, unserer Gastgeberin, am Tisch. Zunächst stand das Bedürfnis nach stärkender Nahrung im Vordergrund und wir drei aßen schweigend. Dann aber tat der Kaffee seine belebende Wirkung, die Lebensgeister kehrten zurück in unsere so sehr beanspruchten Körper und damit verbunden wuchs auch wieder die Bereitschaft, sich zu unterhalten. Karin war es, die zuerst die Stille brach und sich wortreich bei Mia für das herrliche Wochenende und ihre großartigen Arrangements bedankte. Als ob sie auf das Stichwort gewartet hätte, fuchtelte Mia mit einer angebissenen Scheibe Brot in der Hand durch die Luft und wandte sich mir zu: „Du bist ja auch selbständig und führst eine Firma, Susi. Mir geht schon seit Längerem eine Idee im Kopf herum und dazu möchte ich gerne Deinen Kommentar hören. Also, mein Traum ist es, LSD zu machen!“

Karin und ich schauten uns entgeistert an: „Lysergsäurediethylamid herstellen, Rauschgift?“

„Ja, LSD“, kicherte Mia ausgelassen, „heißt bei mir aber Ladies Special Delight, also eine Agentur für ganz spezielle Freuden. Freuden von Damen mit etwas ausgefallenen Wünschen. So wie es zum Beispiel bei Euch beiden der Fall ist.“

Wir beide grinsten erleichtert, denn mit chemischen Drogen wollten wir nicht so gerne in Verbindung gebracht werden. Aber, wer einen heftigen Orgasmus für den schönsten aller Räusche hält, der war bei uns beiden ganz bestimmt an der richtigen Adresse.

„Als Beispiel Du, Susi“, setzte Mia fort, „ich habe gestern Deine Augen glänzen sehen, als ich mich für den Ponyhengst zurecht stellte, damit er in mich eingedrungen konnte. Ich weiß genau, dass Du dieses Ofenrohr von einem Pimmel nur zu gerne auch zwischen Deinen Schenkeln spüren möchtest. Oder du, Karin. Mir ist der Neid in Deinem Gesichtsausdruck nicht entgangen, als Susi nacheinander von den drei Rüden besprungen und gerammelt wurde. Du würdest Dich auch am liebsten sofort von mehreren harten Hundeschwänzen in Serie ficken lassen. Habe ich Recht?“

Süß! Bei meiner Freundin huschte sogar ein wenig Röte über die Wangen, als sie zustimmend nickte. Ich hatte bereits durch mein breites und verschmitztes Grinsen bekundet, dass Mia mit ihrer Vermutung keineswegs falsch lag. Allein die Erwähnung einer geilen Nummer mit dem Ponymann reichte aus, um meine Muschi schlagartig in der eigenen Feuchtigkeit zu baden.

„Aber das sind natürlich bei weitem nicht alle Spielarten.“ Mia war noch nicht am Ende ihrer Überlegungen. „Eine Bekannte von mir träumt davon, eine komplette Nacht lang von 2 oder 3 Farbigen hart geknallt zu werden. Eine andere Freundin hat „Shades of Grey“ gelesen und träumt Nächtens von Fesseln und Patschen, von Peitschen und Unterwerfung. Und schließlich die zahlreichen Frauen, die in Heterobeziehungen stecken und dabei von geschwollenen nassen Lesbomösen träumen und sich so gerne an weiblichen Brüsten festsaugen würden.“

All diese Andeutungen waren nicht gerade dazu angetan, meinen Unterleib zu beruhigen und zu trocknen und meine Freundin Karin kannte ich gut genug, um zu wissen, dass ihre unruhig umher streifenden Augen und ihr nervöses Rutschen auf dem Esszimmerstuhl von nichts anderem, als einer nicht gesättigten Mumu herrührten.

„Es gibt so viele unerfüllte Sehnsüchte, so viele unerfüllte Wünsche unter uns Mädels, ich könnte bis zum Abendessen weiter plappern. Denkt bloß an all die älteren Ladies, die nur zu gerne noch einmal was ganz junges, hartes und kräftiges an ihren Lenden spüren würden, oder die alternden Lesben, die davon träumen, dass die Pflaume, die sie lecken dürfen, so jung ist, dass sie gerade erst dabei ist, zu entdecken, was mit diesen weichen und geheimnisvoll tiefen Regionen alles an Gefühlen verbunden ist?“

Natürlich fiel mir beim letzten Stichwort die siebzehnjährige Lissy ein, die ich gestern im Arm hatte und deren zarte junge Haut sich grandios anfühlte, als sich mein nackter Körper daran schmiegte, sich daran rieb.

„Für eine Agentur „Ladies Special Delight“ gäbe es ein mehr als umfangreiches Betätigungsfeld. Und hier am Hof haben wir die optimalen Voraussetzungen dafür. Für alle Arten von Zoo-Gelüsten sind wir hier gerüstet. Ich stehe selbst nicht drauf, aber selbst ein stattlicher Eber mit seinem dünnen, langen Korkenzieherschwanz wäre bei Bedarf vorhanden. Für alles in Richtung BDSM sind die Gästezimmer bereits ausgestattet, wie ihr gesehen habt. Nur am Personal, das die Instrumente bedient, fehlt es noch ein wenig.“

Karins verträumter Gesichtsausdruck zeigte allgemein, wie tief sie bereits in diese Vorstellungswelt eingedrungen war. Für meine Person grübelte ich bereits seit Wochen, seit der Trennung von meinem Ehemann ohne Resultat darüber nach, wie ich mein Leben radikal verändern könnte. Denn mir war stark nach Veränderung, nach neuen Herausforderungen und Zielen.

„Ich selbst“, setzte Mia fort, „könnte den Zoo-Part übernehmen. Ich bin mir aber sicher, dass es für ganz viele unserer Kundinnen eine Premiere wäre, sich für einen Hund hinzuknien, oder sich unter ein Pony zu legen. Wahrscheinlich möchten viele zuerst zusehen. Wenn das Geschäft boomen würde, bräuchte ich da dringend Unterstützung. Zwei Kolleginnen als Hundeschlampen, wie ihr, könnte ich da gut gebrauchen. Nach Schwarzen Männern hatte ich rein Interesse halber schon inseriert, das Problem lässt sich lösen!“

Mia lächelte beim letzten Satz so zufrieden, dass uns beiden sofort klar war, dass ein Praxistest auch schon gelaufen war. Ihr Fötzchen kannte ich ja von gestern und für einen Moment stellte ich mir einen tiefschwarzen Arsch vor, das mit einer leuchtend rosa Stange zwischen ihren weißen Schenkeln pumpt. Mia deutete unsere Blicke richtig und verdonnerte uns zu Verschwiegenheit mit dem Zeigefinger quer über ihre verschlossenen Lippen.

„Kein Wort zu meinem Mann! Für die Damen, die was Junges und Knackiges spüren wollen, stehen unsere Knechte bereit und wenn dieses junge und knackige lieber ein Schlitzchen haben soll? Nun, meine Tochter ist in ein paar Wochen achtzehn. Wenn man der eine englische Schuluniform verpasst, weiße Bluse, kurzen dunkelblauen Faltenrock, weiße Kniestrümpfe und Collegeslippers, wird sie bei jeder verkappten Pädo-Lesbe als fünfzehnjährige durchgehen. Und wenn man der Kundin dann noch vormacht, sie wäre die erste, die in diesem frisch erblühenden Beet, gärtnern darf, kommt die doch schon fast von alleine nur bei der Vorstellung von dem, was folgen könnte.“

Wer genau auf mich geachtet hätte, dem wäre mein beschleunigter Atem als äußeres Anzeichen meiner Aufgeregtheit sicher nicht entgangen. Aber jetzt achtete niemand auf mich. Karin war mit ihren eigenen aufreizenden Bildern im Kopf beschäftigt und Mia voll darauf konzentriert, ihre Pläne auszubreiten und zu beschreiben.

„Eine erfahrene Domina, falls gewünscht mit Sklavin, habe ich auch in meinem Umfeld. Nur wenn sich Frau mit Frau oder Frau mit mehreren Frauen vergnügen will, habe ich einen Personalengpass. Seit ich Euch beide gestern erleben durfte, geht mir das alles nicht mehr aus dem Kopf. Ihr zwei als Reservehündinnen und –stuten und als wohlgeformte Mietmösen für schleck- und streichelsüchtige Weiber, wäret die perfekte Ergänzung zu unserem Team.“

Es trat Schweigen ein, Mia scannte unsere Gesichter und versuchte aus unseren Minen schlau zu werden. Sie bekam aber nur zwei versonnen grinsende Gesichter, die nicht mehr aussagten, als dass unter Umständen eine wohlwollende Prüfung des Antrages möglich wäre. Wohl, weil Mia gehofft hatte, jubelnde Zustimmung zu ernten und jetzt nur indifferente Reaktionen bekam, setzte sie noch ein wenig drauf: „Wenn dieses Geschäft nach ein paar Wochen Anlaufzeit in die Gänge käme und sich in der Praxis dabei erweisen würde, dass wir zusammen passen, könnten wir eine gemeinsame Firma gründen und uns die Erlöse teilen. Und, verehrte Ladies, dann würde euch natürlich mein gesamter Tierpark hier, jederzeit zur sündigen Verfügung stehen. Ich sagte, der gesamte! Denn bisher kennt ihr nur einen kleinen Teil davon!“

Mia beugte sich beim letzten Satz weit über den Tisch, legte eine Hand unter Karins Kinn, zog meine Freundin so zu sich heran und leckte ihr mit ausgefahrener, spitzer Zunge über ihre Lippen, ohne in ihren Mund einzudringen. Dann ließ sie sich wieder zurücksacken auf ihren Stuhl und fügte mit schelmisch blitzenden Augen und spöttisch verzogenem Mund hinzu: „Glaubt mir, da gibt es für Euch Hausfrauenmösen noch eine ganze Menge zu entdecken!“

„Was gibt es denn heute für uns zu entdecken?“

Ich war schon wieder auf einem viel zu hohen Unterleibs-Kribbel-Niveau, als dass ich jetzt über Geschäfte und Zukunftspläne nachdenken wollte. Also griff ich Mia Stichwort auf und wies so darauf hin, dass uns ja noch Tag zwei unseres „Lass-die-Fotze-zucken-Weekends“ fehlte. Allerdings wollte ich Mia mit ihren Überlegungen und Vorschlägen auch nicht völlig im Regen stehen lassen und fügte deshalb noch hinzu: „Was Du sagst, hört sich mehr als verlockend an und stößt zumindest bei mir keineswegs auf schnelle Ablehnung. Aber jetzt im Moment habe ich viel zu viel Blut in meinen geschwollenen Schamlippen, als dass ich vernünftig nachdenken könnte. Lass´ uns ein paar Tage Zeit und dann werden wir weitersehen.“

Mia war anscheinend damit zufrieden, zumindest keine Absage erhalten zu haben. Der spöttische Ausdruck in ihrem Gesicht verstärkte sich eher noch, als sie erklärte: „Heute Abend wirst Du nachdenken können, denn von Lüsten und Begierden wird bei euch nichts mehr übrig sein, wenn wir heute mit euch fertig sind! Kommt mit, falls ihr das Frühstück abgeschlossen habt!“

Hunger hatten sowohl Karin, als auch ich noch einen großen, aber nicht nach Nahrung. Entsprechend freudig folgten wir Mia, die uns wieder in den Stall und in die geräumige Box führte, die wir gestern schon erleben durften. Dort angekommen, wurden wir von den beiden jungen Knechten begrüßt, die uns schon erwartet hatten. Weiter standen zwei seltsame, grün lackierte Stahlrohrgestelle auf dem Boden.

„Zieht Euch aus!“

Mia wollte jetzt offenbar keine Zeit mehr verlieren und hielt sich nicht lange mit Erklärungen auf. Mir war auch nicht nach Trödeln und bei Karin schien es ähnlich zu sein. Schnell waren Jeans bei mir und Leggins bei Karin abgestreift, die Topps über den Kopf gezogen und die BHs abgelegt. Als wir jetzt nur noch mit dem Slip bekleidet im Stall standen und eigentlich auch dieses letzte Stückchen Stoff abstreifen wollten, kam ein scharfes „Stopp!“ von Mia und die Anweisung an die Knechte, tätig zu werden. Sie sollten es sein, die uns die Höschen herunterziehen und weiter bekamen sie die Anweisung, mit den Fingern zu prüfen, ob wir schon nass genug und empfangsbereit wären, zwischen unseren Schenkeln. Karin wurde von der Hofbesitzerin der jüngere Knecht zugeteilt, den ich am Tag zuvor ja schon genießen durfte und ich bekam den Älteren als Fummler.

Mit wenig Feingefühl und so seine mangelnde Übung verratend, zerrte er mir den Tanga herunter und wartete schließlich, bis ich mit beiden Beinen herausgestiegen war. Dann legte er resolut die eine Hand auf meinen Hintern und packte mich mit der anderen an der Futt. So derb und gefühllos, wie er mir jetzt meinen Schlitz öffnete und mit zwei Fingern bei mir eindrang, musste sich womöglich eine Kuh fühlen, wenn der Veterinär sie an vergleichbarer Stelle untersucht. Dazu passend, wurde ich dann auch begutachtet: „Die Sau ist nass und empfangsbereit!“

„Dann mach sie fest!“, lautete Mias nächstes Kommando.

Max, der Knecht, zerrte mich am Arm zu einem der beiden Gestelle, allerdings war mein Widerstand auch gering, wie ich zugeben muss. Bei der Konstruktion angekommen, erhielt ich einen Stoß in den Rücken und kippte nach vorne, wodurch ich mich unweigerlich mit beiden ausgestreckten Armen auf einer gepolsterten Platte abstützen musste. Mit verblüffender Geschwindigkeit sauste Max, der mich gerade noch von hinten geschubst hatte, um mich herum und während ich noch mit den Händen nach Halt auf der Platte suchte, schnappten Handschellen um meine Handgelenke. Nicht zu fest, aber doch eng genug, dass ich sie nicht abstreifen konnte. Wie üblich, waren die Handschellenteile mit einer kurzen Kette verbunden und genau über diese Verbindungskette warf Max nun eine massive Stahlkette. Dann ein heftiger Ruck, mir wurden die Arme nach vorne weggerissen und ich klatschte mit Bauch und Brust auf die gepolsterte Platte. Während ich mich noch schimpfend über die rohe Behandlung und die Schmerzen in meinen Brüsten beschwerte, zog Max, bis meine Arme völlig nach vorne gestreckt waren und hakte dann die Kette in eine Art waagrecht liegenden Fleischerhaken ein, der sich weit vorne an einer Art Ausleger des Gestells befand.

Die Arbeit von Max war präzise. Ich kam auf der Platte so zum liegen, dass mein Oberkörper bequem auflag, was ich aber erst gewahr wurde, als sich der Schock des Haltverlustes und des Aufpralls auf der Unterlage verzogen hatte. Mein Becken und mein Hintern lagen größtenteils in der Luft und in dieser Stellung war es nur normal, dass sich nun die Beine anwinkelten und nach Halt suchten. Max half dabei und führte Knie und Unterschenkel zu zwei gepolsterte Schalen und bettete sie hinein. Immer wenn ein Unterschenkel diese Schale erreicht hatte, führte mein Knecht einen Lederriemen durch entsprechende Schlaufen und zurrte ihn fest. Der ganze Vorgang hatte keine dreißig Sekunden gedauert und ich fand mich unauflöslich festgeschnallt auf diesem Gestell wieder. Ein Entkommen war völlig unmöglich. Die Schenkel waren in dieser Stellung weit offen und mir war nur zu bewusst, wie frei zugänglich und parat für jeden potentiellen Eindringling mein Geschlecht nach hinten geradezu leuchten musste. Ich war mir zwar nicht sicher, aber vermutlich klaffte mein Möschen schon auf und zeigte sein rosa Inneres.

„Die Damen mögen unser rigides Vorgehen entschuldigen“, wandte sich jetzt Mia wieder an Karin und mich, aber ihr befindet Euch jetzt auf dem Besamungsgestell für Sauen. Gut wir mussten es für Euch Mädels ein wenig umbauen, ein wenig modifizieren. Das ändert aber nichts daran, dass ihr zur Besamung vorgesehen seid, und zwar zur Besteigung durch alle Arten von Tiermännern, die Euch gerne besteigen möchten. Da Sauen auch nicht ganz freiwillig in dieses Gestell gehen, sind wir es auf dem Hof gewohnt, schnell und präzise zu zupacken, dass alle, die die Sauen bespringen möchten, auch wirklich einen freien Weg in die Sauen vorfinden. Rücksicht und Vorsicht wäre da weder zielführend, noch angebracht. Tut uns leid, Mädels! War schlicht nötig!“

Aus Mias Erläuterungen schloss ich, dass es Karin parallel zu mir ebenso ergangen war, auch sie in diesem Moment mit ungeschützter Pflaume auf einem Gestell präsentiert wird.

„Die Herren Knechte werden jetzt dafür sorgen, dass ihr für alles männliche so verlockend, wie nur möglich, seid. Wir machen euch jetzt sexy für die Rüden, Hengste und so weiter“

Gleich darauf war die Luft mit einem Surren erfüllt, das mir nur zu gut bekannt war. Dieses Geräusch konnte nur von einem Ladiesspielzeug, von einem Vibrator stammen. Und tatsächlich gleich darauf, wühlte sich so ein Maschinchen zuckend in meine Ritze. Es war eindeutig Max, der den Apparat mit seinen Händen führte. Diesmal hatte ich das Gefühl, er macht das nicht zu ersten Mal. Gekonnt führte er den Massagestab immer wieder der Länge nach durch meine Spalte, kreiste ein wenig um meinen Klingelknopf, ging den Weg wieder zurück nach unten und fickte mit ein paar schnellen Stößen in mein Loch. Hatte er vielleicht bei Mia üben dürfen, oder sogar bei der jungen Lissy?

Der Ton der Vibratormechanik verändert sich, wenn der Stab in den Leib einer Frau eintaucht, das umschließende flutschige Fleisch dämpft alle Geräusche. Ich wusste genau, wann mein Stäbchen in meine Grotte eintaucht. Aber dieses sich verändernde Geräusch war auch zu hören, wenn ich nichts tief im Leib stecken hatte. Das ließ nur den Schluss zu, dass dann jeweils Karins Dose dabei war, gestopft zu werden. Gleich darauf bekam ich die Bestätigung für meine Vermutung, denn Karin konnte das Stöhnen ebenso wenig mehr unterdrücken, wie ich. Es war wunderbar, was mit mir geschah und ich war bereit, in den ersten Höhepunkt des Tages hineinzugleiten. Aber immer wieder, wenn ich es überhaupt nicht gebrauchen konnte, zog Max den Freudenspender von meinem Lustgarten ab und streifte damit über die Schenkel oder die Pobacken. Zunächst verstand ich nicht, wozu das taugen sollte. Aber als Max mir dann auch noch die Möse weit auseinander zog und sich mit der ganzen Hand meine Säfte holte und auf meinem Arsch verrieb, wurde mir klar, was hier vorging. Ich wurde mit meinen eigenen Geilwässerchen eingerieben. Ich sollte für all die tierischen Männer, die mir bevorstanden, kräftig und geil nach läufigem Weibchen riechen. So, wie ich Orgasmus gierig tropfte, funktionierte der Plan sicherlich wunderbar.

Wenn ich schon auf den Besamungsapparat für Sauen geschnallt war, wollte ich wie eine geile Sau genommen werden und für meine potentiellen Stecher auch verlockend riechen.

„Ein paar abschließende Hinweis muss ich Euch noch geben“, ergriff wieder Mia das Wort. „Erstens, wir sind keine Folterkammer. Wenn eine von euch sagt, es reicht, ich will nicht mehr, wird sie sofort befreit. Dann ist aber auch definitiv Schluss. Ein rauf und runter, immer wieder gibt es nicht. Jeder Tiermann, der euch decken will, darf bei euch drüber. Es gibt keine Ausnahme! Damit das auch wirklich möglich ist und funktioniert, ist Eure Unterlage mit einer Mechanik ausgerüstet. Man kann euch hoch und runter kurbeln, damit Euer Fötzchen für jeden Partner in der richtigen Höhe liegt. Die Arbeit übernehmen die Knechte. Bitte seid human! Die sehen die ganze Zeit, wie ihr geil gerammelt werdet. Wenn die auch mal spritzen müssen und Druck haben, lasst sie ran! Drittens, Hauptsinn des heutigen Tages für Euch ist, dass ihr Euch vollständig auf das Fühlen konzentrieren könnt. Ihr werdet nichts von dem sehen, was mit Euch geschieht, aber ihr werdet es spüren!“ Jetzt kicherte unsere Gastgeberin und setzte dann fort: „Und wie ihr es spüren werdet! Viel Spaß euch beiden! Noch eines: Wer von euch zur Vorsicht einen Analplug möchte, muss es jetzt sagen. Euch ist ja sicher klar, dass ohne Plug Euren Stechern auch die Hintertüren offen stehen!“

Beide wünschten wir diesen Schutz. Umgehend und wenig gefühlvoll, knallte mir mein Knecht den Stöpsel in den Darm. Wenigstens hatte er das Teil zuerst mit Gleitgel eingeschmiert. Als nächstes, zog mir Max eine Art Schlafbrille über Kopf und die Augen und versetzte mich in eine Welt völliger Dunkelheit. Beinahe schlagartig veränderten sich bei mir die Sensoren für meine Umwelt. Was fühle ich? Wo fühle ich etwas an mir? Und auch wichtig, was höre ich? Diese veränderte Welt der Signale und Reize bestimmte ab sofort mein Erleben.

Ich hörte Schritte und Türen schlagen und hatte das Gefühl, dass Mia unser animalisches Spielzimmer verlassen hatte. Aber die Knechte hörte ich noch, deren Schritte, dann das Knarzen von verschobenen Riegeln und sich drehenden Scharnieren und dann veränderte sich die Geräuschkulisse ganz schnell. Das Tapsen von Pfoten mit Krallen auf dem Steinboden war zu hören. Ein vielfältiges, ein vielstimmiges Tapsen. Das musste ja eine ganze Horde sein von Hunden, dachte ich. Jedenfalls vermutete ich, dass dieses Tapsen von Hunden stammt. Definitiv wissen, konnte ich nichts. Auch das dazu passende Hecheln mischte sich in den Sound. Dann kam das Klacken hinzu, das Hufe auf hartem Untergrund verursachen. Ein Schnauben, das jetzt neu zu hören war, mischte sich nun zusätzlich in den Klangmix um mich herum.

Ponys oder Pferde! Würde ich heute meine Premiere als Stute erleben? Würde ich das wollen und aushalten? Ehrlich gesagt, war mir im Moment alles egal. Es sollte mich nur endlich irgendein hartes Rohr oder eine raue Zunge auf den Gipfel meiner Lüste treiben. Das Puff für sehr ausgefallene Frauenorgasmen, die Vorfreude auf einen animalisch verfickten Tag und die konkrete Behandlung mit dem Massagestab, das war einfach zu viel. Der Druck vom Stöpsel in meinem Darm minderte meine Erregung auch nicht gerade. Im Moment war ich nichts anderes, als ein fühlendes Stück Fleisch mit einem Loch und dieses Loch wollte dringendlichst gestopft werden. Wie und von wem war fast schon zweitrangig. Als mir mein Knecht jetzt das schützende Polster über den Rücken warf, das ich schon von gestern kannte, war mir klar, dass ich in Kürze fällig sein würde und ich war absolut bereit dafür!

Da! Ein Lufthauch wehte innen meine Waden entlang und dann über das Knie hinauf. Gleich darauf spürte ich die nasse Nase. Es war wohl ein Hund, dessen Aufmerksamkeit ich als erstes erregte. Ja, flehte ich innerlich, hoffentlich errege ich ihn, hoffentlich kann er es riechen, wie sehr ich es brauche? Ein schöner starker Hund war jetzt genau das, wonach ich gierte. Wunderbar! Er schnüffelt jetzt exakt man meinem Pfläumchen! Dann ein Stromschlag, der durch meinen Leib fährt. Er hatte geleckt! Mein ganzes erwartungsfrohes Möschen mit seiner geilen Zunge berubbelt. Mein Gott bin ich heiß! Wenn der Hund das noch zwei-, dreimal macht, komme ich auch so schon.

Dann hörte ich quietschen, die Plattform, auf der mein Oberkörper liegt, zitterte ein wenig. Werde ich vielleicht gerade hochgepumpt? Hoch? Ein großer Hund vielleicht? Oh, so ein großer Hund! Und wieder die Zunge. Ich schwimme weg. Großartig!

„Hilfe!“

Karins Stimme klang schrill und überdreht.

„Das ist doch einer von den Gäulen, der da an mir riecht?“

Karin bekam keine Antwort. Hatte sie Recht? Ist da gerade ein Hengst dabei, sich seine Karinstute vorzunehmen?

Mein Hund hatte wohl schon seine Wahl getroffen, ich würde seine Hündin sein. Er leckte über alles an mir, was ich ihm prall und offen entgegen reckte. Mein Hintern, meine Schenkel, mein Schatzkästchen, alles nahm er sich mit der Zunge. „Du musst mich nicht mehr heiß machen mit deiner Zunge“, schoss es mir durch den Kopf. „Du kannst mich sofort nehmen, mein lieber unbekannter Rüde! Komm´, spring auf! Nimm mich einfach! Bitte, bitte fick´ mich!“

„Der macht ernst!“

Karins Stimme klang nicht im Geringsten beruhigter als vorhin. Die Vorstellung brachte mich fast um den Verstand. Meine süße, kleine Karin wird jetzt gleich zum Lustobjekt für einen Hengst! Irgendeines dieser Prachttiere wird ihr gleich dieses weiche Fötzchen, dass ich schon so oft geleckt hatte, spalten und aufreißen, wie sie es wahrscheinlich noch nie zuvor so erlebt hatte.

Jetzt sprang mein Rüde bei mir auf.

„Ich spür´ ihn schon! Der Hengst sucht nach meiner Pforte!“

Während Karins Worte keineswegs glücklich klangen, sondern eher bang und fast schon angstvoll, geschah im Prinzip genau dasselbe bei mir. Spitz und hart und ständig Vorsaft spritzend, suchte mein Hund nach dem Eingang in sein Fickparadies, in mich eben. Vielleicht im Gegensatz zur eingeschüchterten Karin, wäre ich bereit gewesen, meine Schenkel für meinen Hund noch weiter zu spreizen, wenn es die Apparatur, auf die ich gebunden war, nur zugelassen hätte. Ich stellte mir vor, dass Karin jetzt wahrscheinlich am liebsten die Beine zugekniffen hätte. Aber beide waren wir offen, wie Scheunentore, beide waren wir unbeschützt und beide mussten wir nehmen, was das Schicksal und der Gott der Tiere für unsere Pussys vorgesehen hatten.

„Oh, Nein! AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!

So einen Schrei hatte ich noch nie in meinem Leben von einer Frau gehört. „Meine Freundin Karin wird genau in diesem Moment vom Pferd gefickt.“ Oder zumindest von einem Pony. Die Vorstellung davon im meinem Kopf war beinahe noch intensiver und wirkungsvoller, wie meine real gespürten Berührungen durch meinen animalischen Lover. Noch während ich mir lüstern ausmalte, wie dieser Pfahl in meine Freundin sticht, wie ihre geschwollenen nassen Schamlippen zur Seite weggedrückt werden und sich ein viel zu großer, erregter und steinharter Hengstpimmel seinen Weg brutal in das Weib bahnt, wurde auch mein Loch gefunden. Ein herrlicher Kolben teilte meinen Unterleib und bohrte sich mit irrer Kraft tiefer und tiefer in meine Fotze. Wie hatte ich mich danach gesehnt! Oh, alle Himmel zusammen, war das großartig! In diesem Moment war ich sogar meinem Exmann dankbar, dass er mich zur Hundeschlampe gemacht hatte. Ich fühlte mich selten so sehr als Frau, wie gerade jetzt und ging ab, noch während dieser erste Stoß in mein Innerstes vorpreschte. Karin schrie noch dreimal und der letzte Schrei war der Schrei einer in unendliches Glück gefickten Frau. Der Klang ihres Röhrens verriet mir sofort, dass sich meine Freundin von jetzt an regelmäßig unter einen Hengst legen und mit weit offenen Schenkeln auf die die Wiederholung dieser grandiosen Sekunden warten wird.

Mein Lustwimmern war dagegen schon fast als leise zu bezeichnen, obwohl ich auch meiner Umwelt nicht den kleinsten Zweifel daran ließ, dass ich gerade kräftig jubelnd auf einem verdammt hohen Gipfel stand. Erst, als die allerhöchsten Wogen durchgerauscht waren, registrierte ich meinen Rüden so richtig. So fest, wie er mich gepackt hatte, so kraftvoll, wie er in mich stieß, so dick, wie der Lümmel in mir inzwischen war, musste es ein herrliches Tier sein, dem ich mich da gerade hingab. Im Takt seiner schnellen Stöße, hatte er meinen ganzen Körper in Schwingung versetzt. Es war, als würde meine ganze Anatomie bestens durchgevögelt und nicht nur dieses Zentrum aller Freuden zwischen meinen Beinen. „Ich werde Dir helfen, mein toller Rüde.“ Dieser Gedanke setzte sich in meinem Kopf fest. „Ich werde Dich melken, mein Süßer.“ Ich spannte rhythmisch meine Scheidenmuskeln an und forderte ihn so geradezu auf: „Komm´ spritz rein in Deine Hündin! Leer´ dich in mich aus!“ Immer dann, wenn er mich wieder voll mit seinem Pfahl ausfüllte, machte ich mich besonders eng für ihn. Schließlich war ich erfolgreich mit meinen Bemühungen. Er jagte noch einen letzten erbarmungslosen Stoß in meine Bumseline und dann traf mich sein erster Strahl.

Hatte ich mir das eingebildet, oder hörte ich wirklich soeben ein dumpfes Plopp? War es Karins Möse, aus der gerade der enorme Pferdekorken herausgezogen wurde? Ich weiß es nicht. Vielleicht war es nur Einbildung, vielleicht ein Streich, den mir meine überreizte Phantasie spielte? So wurde ich jedenfalls wieder an den Pferdefick meiner Freundin erinnert. Pferdefick! Hoffentlich bin ich auch bald an der Reihe! Selbst wenn es das letzte wäre, was ich erlebe. Wenigstens einmal will ich diese Kraft auch in meiner Fickfotze spüren.

Pferdefick. Fickfotze. Zusammen mit den heißen Spritzern, die immer noch in meinen Kanal klatschten, hatte mich mein Kopfkino wieder so weit. Ich spürte das weiche Fell innen an meinen Schenkeln, spürte die Zufriedenheit, mit der sich mein Hund und in mich verströmte und der nächste Orgasmus ergriff von mir Besitz. Nicht so heftig, wie gerade eben, aber dafür lang anhaltend und ausstrahlend bis in die letzten Winkel meines Leibes. Ein enormes Glücksgefühl machte sich in mir breit, dabei wusste ich genau, dass das noch keinesfalls das Ende war.

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One thought on “Spieleabend – Teil 7

  1. In dem Moment wie ihre Freundin durch den Hengst ihren Orgasmus erlebt hätte ich gern ihre detaillierte Beschreibung ihrer Gefühle gelesen. Aber vielleicht erzählt uns ja die Hauptdarstellerin ihre Gefühle wenn der Hengst sie um den Verstand fickt… Weil die Beschreibung zu wenig war gibt’s von mir „nur“ 4 Sterne

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