Wir hatten nur 3 Stunden geschlafen. Als der Wecker klingelte, war es 7 Uhr. Ich schlich mich aus dem Schlafzimmer, zog eine Hose und ein Shirt an und ging in den Stall, die Pferde versorgen. Ich ging zu Fernando in die Box und zog meine Hose aus und sagte, schau, ich habe dein Brandzeichen bekommen und streckte ihm meinen Arsch entgegen und er roch an meinem Arsch. Ich ging unter ihn, rieb seine Eier und schleckte an seinem Schwanz und ließ mir sein Sperma übers ganze Gesicht spritzen. Ich ging an seinen Kopf und sagte: „Bald bindet Rainer mich wieder unter deinen Bauch, aber diesmal mit dem Bauch an deinen, dann darfst du beim Reiten deinen Schwanz in meine Fotze stecken und ganz feste zustoßen, du darfst mir sogar meinen Muttermund kaputtstoßen, wenn du möchtest, ich kann eh keine Kinder bekommen.“
Ich nahm meine Hose und ging wieder ins Haus und machte das Frühstück. Es dauerte etwas, bis ich alles in der Küche gefunden hatte, aber ich zauberte ein schönes Frühstück auf den Tisch. Da kam Rainer in die Küche und sagte: „Ah, wie gut es nach frischem Kaffee riecht!“ Er umarmte mich und sah das schon etwas eingetrocknete Pferdesperma in meinem Gesicht und in den Haaren und sagte: „Du riechst so geil nach Hengstsamen.“ Ich sagte: „Ich war bei Fernando und habe ihm das Brandzeichen gezeigt und ihm eine Freude gemacht und ihm den Schwanz geblasen, aber ich habe auch schon alle Pferde gefüttert.“ „Gut gemacht“, sagte er. Ich wollte ins Bad und mein Gesicht waschen, aber Rainer sagte: „Ich möchte dass du so bleibst.“ Also setzte ich mich, so wie ich war, an den Tisch und hatte gerade mein Müsli fertig gemacht, da stand Rainer neben mir, rieb seinen Schwanz und sagte, während er seinen Samen in mein Müsli spritzte: „Da fehlt noch etwas Aroma.“
Ich hatte noch etwas flüssiges Pferdesperma im Gesicht, streifte es ab und machte es auch ins Müsli, rührte alles um und fing an zu essen und sagte nachdem ersten Löffel: „Ja, du hast recht, jetzt schmeckt es schon viel besser.“ Ich sagte: „… und morgen pisst du mir ins Müsli“, und Rainer sagte, „wir werden dein Müsli nur mit meiner Pisse anrühren und nicht mit Milch.“ „Ja“, sagte ich, „und Übermorgen rühren wir es mit Fernandos Pisse an!“ „Ja“, sagte Rainer.
Nachdem Frühstück gingen wir gemeinsam Duschen und erkundeten das Haus, seit heute Nacht unser Haus. Da war alles drin, was man sich wünschen kann, sogar ein Schwimmbad, Sauna und Fitnessraum gab es im Keller, das Wohnzimmer grenzte direkt an das Esszimmer und hatte einen schönen offenen Kamin. Überhaupt war das ganze Haus sehr luxuriös eingerichtet und man sah sofort, dass die Möbel nicht billig waren. Ich sagte zu Rainer: „Ich würde gerne alle Möbel behalten.“ „Machen wir“, sagte er und wir machten uns daran die Gaststube aufzuräumen. So nach und nach kamen die Reitschüler und einige Einsteller, alle gratulierten uns zu unserem Glück.
Dann ging es los, um 11 Uhr war die standesamtliche Trauung, danach kurz Kaffee und Kuchen und dann kam um 14 Uhr unsere Traumhochzeit in der Kirche. Als Rainer, der ja schon mit seinen Eltern und seinem Trauzeugen vor der Kirche auf mich wartete, sah, dass ich mit einer Pferdekutsche kam und als er mein Brautkleid sah, liefen ihm die Tränen runter. Er kam zu mir und half mir, aus der Kutsche zu steigen, und drückte mich ganz fest und sagte: „Schaust du schön aus.“ Ich wischte auch mir die kleinen Tränen weg. Der Pastor begleitete uns in die Kirche und traute uns vor Gott. Die Ringe wurden geweiht und wir steckten sie uns gegenseitig an und der Pastor erklärte uns nun auch vor Gott, dass wir Mann und Frau sind. Wir waren glücklich und feierten bis spät in die Nacht, bis auf einen Vorfall war es eine schöne Feier.
Rainers Vater tanzte mit mir, seine Eltern waren geschieden, aber wir hatten beide eingeladen und wir hatten auch die 3 Brüder von Rainer samt ihren Frauen eingeladen. Wie gesagt, Rainers Vater tanzte mit mir und plötzlich versuchte er, mir seine Hand unter das Hochzeitskleid zu schieben und mit der anderen Hand fummelte er an meinen Titten. Gut, er war betrunken. Ich schob seine Hände weg und sagte, dass er das lassen soll. Aber er hörte nicht auf. Ich knallte ihm eine, da sagte er: „Ich liebe es, wenn sich meine Schwiegertöchter wehren, bei den anderen war das auch so. Ich habe das Recht dazu, jede Fotze die in unsere Familie kommt, zu testen!“, und fasste wieder an meine Titten. Einige der Gäste waren aufmerksam geworden. Da war auch schon Rainer bei mir und zog seinen Vater weg und sagte: „Lass die Finger von meiner Frau.“ Sein Vater sah ihn an und schrie: „Was willst du denn, meinst du, du kannst sie für dich alleine haben? Sie gehört auch mir, wie die anderen Schwiegerfotzen auch!“
Als er das sagte, knallte Rainer ihm eine und zog ihn aus der Gaststätte und warf ihn raus und schrie: „Komme ja nie wieder in die Nähe meiner Frau, sonst lege ich dich um, das verspreche ich dir!“ Ich war stolz auf meinen Mann, aber es passierte noch etwas, Rainers Brüder hatten gerade erfahren, dass ihre Frauen für ihren Schwiegervater die Beine breit machten und sie sagten, er hätte sie dazu gezwungen, alle Brüder verziehen ihren Frauen und Rainers Mutter sagte zu ihren Schwiegertöchtern, dass sie keine Angst mehr vor ihm haben brauchen, sie wird sich um alles kümmern. Und nun wurde weiter gefeiert.
Am nächsten Tag saßen Rainer und ich im Flieger nach Mauritius. Glücklich kuschelte ich mich im Flieger an meinen frischgebackenen Ehemann und flüsterte ihm ins Ohr: „Wenn wir wieder zuhause sind, dann kümmern wir uns um unsere SM Spielchen und bauen meine Schmerzgrenze ganz weit aus.“ „Ja“, sagte er, „wir bauen deine Schmerzgrenze sogar sehr weit aus.“ Wir kamen an unserem Ziel an und hatten ein supergeiles Zimmer mit Meeresblick. Die Flitterwochen waren der Höhepunkt der ganzen Hochzeit, mein Mann trug mich auf Händen und las mir jeden Wunsch von den Augen ab. Wir hatten ausgemacht, dass es kein SM-Urlaub sein würde, sondern einfach nur ein schöner zärtlicher Liebesurlaub. So war es dann auch. Rainer war besonders stolz auf mich, dass ich am Strand nur ein String-Bikinihöschen trug, sonst nichts. Zwar schauten einige wegen der beiden Brandzeichen auf meinen Arschbacken, aber sie wussten ja nicht, was sie bedeuteten. Ich verzichtete im Urlaub auch auf das Tragen von Unterwäsche, ganz zur Freude von Rainer. Auch wenn mal der Rock oder das Oberteil doch etwas zu arg durchsichtig war, ließ ich die Unterwäsche komplett weg. Und wenn wir miteinander schliefen, oft mehrmals hintereinander, dann waren wir so zärtlich wie noch nie. Selbst wenn ich Rainer gebeten habe, mir doch mal auf den Arsch zu schlagen, da sagte er: „Nein mein Engel, nicht in unseren Flitterwochen. Aber ich verspreche dir, sobald wir wieder zuhause sind, bauen wir unseren Garten SM-tauglich so um, dass ich dich wie in den Filmen foltern kann und ich sagte: „Wir bauen aber auch einiges aus dem Buch nach. Da sind sehr viele interessante Sachen dabei, wie der Spanische Reiter und so weiter.“ „Ja“, sagte er, „aber jetzt zählt nur die Zärtlichkeit“, und fickte mich ganz sanft.
Wir waren schon 4 Tage am Strand, als uns eine junge Frau ansprach. Eine Animateurin vom Hotel und fragte uns, ob wir Lust hätten, Reiten zu lernen? Ich fragte: „Und was muss man da machen?“, und lächelte Rainer zu. Sie sagte: „Es wird auf Schulungspferden ausgebildet und am Ende des Lehrgangs, der übrigens 1 Tag lang geht, wird ein kleines Rennen veranstaltet und der Sieger bekommt einen Gutschein für einen Tauchkurs, inklusive Tauchausrüstung für zwei Personen.“ Ich sagte: „Das hört sich interessant an“, und fragte, „ich hatte schon Reitunterricht, stört das?“ „Nein“, sagte sie, „es sind viele dabei die schon mal auf einem Pferd gesessen haben, aber noch nie hat jemand unseren Lokalmatador geschlagen, er ist auch gleichzeitig der Veranstalter dieses Wettrennens.“ „Gut“, sagte ich, „ich bin dabei“, und sie schrieb meinen Namen auf und ich gab ihr die 70 Euro Kursgeld und sie sagte: „Morgen früh 8 Uhr, da oben an der kleinen Hütte.“ „Ok“, sagte ich. Sie ging und Rainer fragte mich: „Meinst du nicht, das ist etwas unfair von dir?“ „Wieso?“, fragte ich, „ich habe doch gesagt, dass ich schon auf einem Pferd gesessen habe. Sie sagte, dass macht nichts und außerdem wäre es doch auch schön, wenn wir den Tauchkurs und die Tauchausrüstung gewinnen würden.“
Am nächsten Tag um 8 Uhr morgens gingen wir zu der kleinen Hütte, da waren 70 Leute, die an dem Reitkurs und am Turnier teilnehmen wollten. Der Veranstalter begrüßte uns und sagte: „Der Kurs geht bis 13 Uhr, dann ist Mittagessen angesagt und anschließend wird das Rennen gestartet. Um einen kleinen Anreiz zu machen, werden wir 10er Gruppen bilden und aus jeder Gruppe wird der beste oder die beste am Rennen um den Tauchkurs und die Ausrüstung kämpfen. Das Rennen geht da vorne am abgesperrten Strand los, bis nach hinten zur Biegung und wieder zurück, aber eins muss ich noch sagen, ich bin seit 6 Jahren ungeschlagen, also meine Damen und Herren, strengt euch an!“ Ich war die beste in meiner Gruppe und stand als Teilnehmerin zum Rennen fest und um 15 Uhr begann das Rennen, mein Mann küsste mich und sagte: „Ich erwarte von dir, das du als erste ins Ziel kommst.“ Ich küsste ihn und sagte: „Der Hengst ist fast so gut wie Fernando, ich freue mich schon aufs tauchen.“ Ich küsste ihn noch mal und es ging an den Start, der Veranstalter ritt auch mit und so musste ich gegen 5 Männer und 2 Frauen antreten.
Die Flagge wurde geschwenkt und ich gab meinem Hengst die Sporen und schrie ihn an: „Lauf mein Großer!“, und noch vor der Biegung war ich schon auf Platz zwei hinter dem Veranstalter. Ich ritt wie der Teufel und kurz nachdem Wendepunkt lag ich um eine Pferdelänge vorne auf Platz eins und gab immer noch nicht auf. Ich steigerte noch mal das Tempo und kam als Erste ins Ziel. Ich war schon vom Pferd unten, mein Mann kam zu mir und riss mich hoch. Der Veranstalter und die anderen kamen auch ans Ziel und die anderen bejubelten mich, außer Atem nahm der Veranstalter das Mikrofon und sagte: „Wir haben eine neue Siegerin. Mein Gott, was kann diese junge Frau reiten! Ich Gratuliere ihr zum Sieg und zum Gewinn, Herzlichen Glückwunsch.“
Da kam die Frau, die uns angesprochen hatte, zu ihm, flüsterte ihm etwas ins Ohr und er sagte: „So viel Unterschied?“ Sie nickte und der Veranstalter sagte: „Nun meine Damen und Herren, es ist so, als hätte die junge Dame einen ganz neuen Streckenrekord aufgestellt. Sie hat meine Bestzeit nicht nur um stolze 6 Sekunden geschlagen, sie hat auch den Streckenrekord von den letzten 5 Jahren geschlagen und die Hotelleitung legt noch einen Urlaubsgutschein für 14 Tage All Inklusive fürs nächste Jahr drauf. Natürlich für 2 Personen. Ich sprang hoch, schrie wie geil dass sei und mein Mann fing mich auf und dann wurde gefeiert.
Am nächsten Tag ging es ab zum Tauchkurs und nach 3 Tagen hatten wir die Tauchscheine in der Tasche und bekamen auch eine komplette Tauchausrüstung dazu.
Von da an waren wir jeden Tag unter Wasser und unsere Flitterwochen waren perfekt. Rainer hatte sich eine Unterwasserkamera geleistet und machte von mir beim Tauchen viele Bilder, aber auch ich machte von ihm schöne Bilder. Wir hatten wirklich wundervolle Flitterwochen und als wir nachhause flogen, hatten wir einige Gepäckstücke mehr dabei, – unsere Tauchausrüstung. Meine Eltern holten uns am Flughafen ab und meine Mutter fragte: „Habt ihr Tauchen gelernt?“ „Ja“, lachte Rainer, „wir mussten sogar Tauchen lernen. Stefanie hat ein Pferderennen gewonnen und der Preis war ein Tauchkurs und Tauchausrüstung für 2 Personen.“ „Super“, sagte meine Mutter. Wir gingen noch was Essen und dann fuhren sie uns nachhause. Wir setzten uns zu viert auf die vordere Terrasse mit Blick auf den Stall und Rainer hatte den Laptop geholt und übertrug die Bilder vom Urlaub und sortierte sie auch gleich aus, meine Eltern brauchten ja nicht alle Bilder von mir zu sehen.
Gemeinsam schauten wir die anderen Bilder an und mein Vater sagte: „Man sieht wie glücklich ihr seid“, dann sahen sie ein Bild von mir beim Tauchen. Das hatte Rainer vergessen auszusortieren. Ich trug nur ein String Bikinihöschen und war ansonsten bis auf die Tauchflaschen nackt, es war eine Aufnahme von der Seite, man sah zwar meinen nackten Arsch von der Seite, aber nicht die Brandzeichen. Meine Mutter sagte zu mir: „Du machst auch beim Tauchen eine gute Figur.“ Ich sagte mit einem Lächeln: „Rainer machte immer Bilder von mir, wenn ich fast nichts anhatte.“ „Ja, ja“, sagte meine Mutter, „so sind die Männer.“ Mein Vater sagte: „Was wollt ihr den, das ist doch ein schönes Bild. Wenn das meine Frau auf dem Bild wäre, ich würde das Bild in meinem Büro vergrößert aufhängen, ist doch Heutzutage nichts mehr dabei wenn jemand Bilder von sich Oben ohne in der Wohnung hängen hat. Kirsten und Ulf haben auch schöne Urlaubsbilder von sich in der Wohnung hängen, auch welche wo Kirsten Oben ohne ist.“ Als Rainer etwas zum Trinken holte, nahm ich schnell einen Stick und kopierte das Bild darauf und schaffte es gerade noch, den Stick einzustecken, als er wieder kam.
Nachdem meine Eltern weg waren und auf dem Hof kein Betrieb mehr war, zog ich mich nackt aus, küsste Rainer und sagte: „Komm Schatz, wir gehen ins Schlafzimmer und ziehen schöne Strapse an, nehmen das Buch mit den Anleitungen und setzen uns hinten auf die Terrasse und schauen was wir bauen können.“ Mein Mann war begeistert von meiner Idee und 10 Minuten später trugen wir beide Strapse und saßen auf der Hollywoodschaukel und schauten uns das Buch an und waren von den Folterinstrumenten, die man ganz leicht selbst nachbauen konnte, begeistert. Ich zeigte auf ein Bild und sagte: „Schau mal Schatz, da würde ich auf einem spitzen Pfahl sitzen und meine Fotze dehnen, und gleichzeitig würde ich mit angewinkelten Beinen auf zwei Nagelbrettern stehen“, und las vor, was unter dem Bild stand: „Wenn die Sklavin wie oben dargestellt auf dem Pflock sitzt und sie den Duck in ihrer Scheide und den Druck auf ihrem Muttermund verringern möchte, dann muss sie sich mit den nackten Füßen auf das Nagelbrett stellen und sich alleine Hochdrücken. Da sie ja dann weniger Druck in der Scheide hat, wird sie sich die Fußsohlen stechen, gerechter Ausgleich wenn man bedenkt, dass sie dann weniger Schmerzen in der Scheide hat.“
Ich sagte: „So etwas möchte ich auch haben“, und da zeigte mein Mann auf eine Abbildung und sagte: „Und das auch.“ Ich sah auf die Abbildung und sah einen spanischen Reiter. „Ja“, sagte ich, „darauf könnte ich mir schön denn Fickschlitz foltern, die Auflage schaut schön scharfkantig aus.“ „Ja“, sagte er, „da kann ich auch deine Schamlippen annageln.“ Ich sagte: „Wie ich sehe, kannst du mich auf allen Geräten auch mit Pfeilen bewerfen.“ „Ja“,sagte mein Mann. Ich zeigte auf ein Bild, wo eine Frau auf unnatürliche Weise gefesselt war, ihre Arme und Beine waren verdreht und angewinkelt, ihr Mund wurde mit 2 Spangen aufgezogen und ihre Nase wurde mit zwei gebogenen Haken nach oben gezogen und auf ihrer Zunge war eine Spange, damit ihre Zunge draußen blieb und noch weiter nach außen gezogen werden konnte und ich sagte: „Das ist ja auch geil.“
Wir wurden so geil, dass wir übereinander herfielen. Ich setzte mich mit weit gespreizten Beinen auf Rainer, er schob mir seinen Schwanz in die Fotze und drückte meine Titten. „Ah, wie geil sagte ich, darauf habe ich 2 volle Wochen gewartet.“ Mein Mann sagte: „Es wird gleich noch besser!“ Er stand auf, ich klammerte mich an ihn und er lief mit mir rüber zum Stall. Er ließ mich runter und machte einen verschlossenen Schrank auf. Er holte einen Sattel aus dem Schrank, ging zu Fernandos Box und legte den Sattel auf die Sattelstange und zog die Decke weg und fragte mich: „Was denkst du, möchtest du darauf beim Reiten sitzen?“ Ich sah mit großen Augen auf den Sattel und sah den langen konischen Metalldildo, der fast mittig auf dem Sattel befestigt war und fragte: „Wie groß ist der?“ Mein Mann sagte: „Er ist 45 cm hoch, oben ist die Spitze 2cm dick und unten ist der Bolzen auf den letzten 15cm gerade und ganze 12cm dick, außerdem ist am Sattel ein Rückengestell befestigt, so dass du gerade sitzen musst und deine Beine werden unter Fernando zusammengebunden, du kannst also nicht runter fallen. Und wirst dir unaufhaltsam den Bolzen bis zum Anschlag in deine Fotze treiben.“
Ich holte Fernando aus der Box und sattelte ihn mit dem Sattel und fragte Rainer: „Wo hast du ihn machen lassen?“ Er sagte: „Ich war vorm Urlaub auch im Sexshop, der Mann der Verkäuferin baut solche Sättel, er lieferte ihn einen Tag vor unserem Urlaub.“ „Geil“, sagte ich, legte Fernando noch die Zügel an und setzte mich auf den Sattel und gewährte dem Bolzen Einlass in meine Fotze. Schon als ich mich darauf nieder ließ, drückte die Spitze etwas in meinen Muttermund, was ich meinem Mann auch sagte. Er band mich etwas locker an das Rückengestell und band meine Füße zusammen und meine Handgelenke hinterm Kopf am Rückengestell an. Er hängte die Longe im Halfter ein und führte Fernando in die Reithalle und sagte: „Jetzt geht es los“, und trieb Fernando an. Mein Gott was für Gefühle, der Bolzen drückte sich mit jedem Schritt tiefer in meinen Muttermund rein, ich schrie vor Schmerzen auf. Ich konnte gegen das Eindringen nichts Unternehmen.
Rainer fragte mich: „Wollen wir für heute aufhören?“ „Nein“, sagte ich, „du hörst erst auf, wenn meine Ficklippen den Sattel berühren.“ „Ok“, sagte Rainer und nach weiteren Runden, „es ist geil zu sehen wie deine Titten hüpfen!“ Ich biss meine Zähne zusammen und sagte: „Dann musst du unbedingt etwas bauen lassen, was am Rückengestell befestigt wird, wo meine Titten aufliegen und auch beim Hüpfen gefoltert werden, vielleicht mit spitzen langen Nadeln oder so.“ Mein Mann sagte: „Ich werde mich mal mit dem Mann unterhalten.“ „Ja“, schrie ich und sackte immer tiefer auf den Bolzen und er dehnte meinen Muttermund immer weiter auf und ich schrie: „Meine Ficklippen liegen auf dem Sattel!“ Rainer verlangsamte das Tempo von Fernando und kam zu mir und griff an meine Fotze und sagte: „Du bist ja supernass.“ „Ja“, sagte ich, „mir ist es ja auch tausendmal gekommen, du musst unbedingt noch ganz andere Sättel bauen lassen!“ Und er fragte: „Wie wäre es mit einem Sattel mit Stacheldrahtauflage?“ „Auch gut“, sagte ich, „oder mit Nadeln, Hauptsache es tut schön weh, gerne auch an den Arschbacken und Schenkeln.“
Er wollte mich vom Sattel holen, aber ich sagte: „Bitte schenke mir noch 5 Runden im Galopp!“, und er schenkte sie mir und trieb Fernando im Galopp an und ich hüpfte auf dem Bolzen auf und ab. Dann hob er mich von dem Sattel runter und ich stand etwas breitbeinig vor meinem Mann. Da ging Fernando etwas nach vorne, sein Schwanz kam raus und er fing an zu pissen. Ich legte mich schnell unter den Strahl und ließ mich anpissen. Danach musste ich erst duschen und wir gingen dann ins Bett. Ich saß wieder auf meinem Mann und ließ mir die schmerzende Fotze ficken, er hob seine rechte Hand und fragte: „Möchtest du geschlagen werden?“ „Ja“, sagte ich und ging mit dem Kopf nach vorne und ließ mir links und rechts ins Gesicht schlagen und lächelte meinen Mann dabei auch noch an.
Am nächsten Morgen stand ich schon ganz früh auf und ging in den Stall und versorgte die Pferde. Ich hatte auch einen Behälter dabei und als Fernando anfing zu pissen, hielt ich den Behälter in den Strahl und ging damit ins Haus zurück. Rainer war auch schon aufgestanden und fragte, was ich in dem Behälter hätte? Ich sagte: „Fernandos Pisse, für mein Müsli.“ „Geile Fotze“, sagte er und schaute mir zu, wie ich mein Müsli in die Schüssel gab und die Pferdepisse über das Müsli laufen ließ. Ich rührte es um und probierte es. „Hm“, machte ich, „gar nicht so übel, und Morgen rühren wir es mit deiner Pisse an.“ „Ja“, sagte mein Mann, „ich bin stolz, so eine abartige Frau zu haben.“ Ich sagte: „Und ich bin stolz, dass mein Mann das alles mit mir macht!“, und löffelte mein Müsli weiter.
Mein Mann hatte einige Reitstunden zu geben und ich fuhr in die Stadt und ging in ein Fotogeschäft, gab dem Verkäufer den Stick und sagte: „Das Bild darauf hätte ich gerne vergrößert.“ Er steckte den Stick in seinen PC, sah auf das Bild und fragte, wie groß soll es werden? Ich sagte: „1.5 Meter lang und 80cm hoch und bitte schön einrahmen“, und fragte ihn, wann ich es wieder abholen kann? Er sah auf die Uhr und sagte: „Ich mache es im eigenen Labor, so in einer Stunde ist es fertig.“ „Super“, sagte ich und ging Shoppen, natürlich im Sexshop. Der Mann der Verkäuferin war auch da und ich sagte: „Danke für den genialen Sattel.“ Und er fragte: „Schon ausprobiert?“ „Ja“, sagte ich, „aber wir bräuchten eine kleine Veränderung. Es müsste für meine Titten eine Auflage geben, damit auch meine Titten beim Reiten gefoltert werden. Wir dachten da an spitze Nadeln oder so. Außerdem möchten wir einen Sattel haben, dessen Sitzfläche komplett mit Stacheldraht ausgestattet ist, gerne können zwischendrin auch spitze Nadeln nach oben stehen, je schmerzhafter er ausschaut, desto geiler ist es für mich.“
Er fragte mich: „Soll er nur schmerzhaft ausschauen oder soll er auch schmerzhaft sein?“ „Er muss unbedingt sehr schmerzhaft sein!“, sagte ich. „Ich habe keine Angst wenn es dabei auch etwas blutet.“ Da sagte er: „Ich kann dir auch einen Sattel bauen, auf dem eine große gebogene Stahlbürste ist. Darauf musst du sitzen und bekommst deine Rosette, deinen Schlitz und deinen Kitzler von den Drahtborsten gebürstet.“ „Ja“, sagte ich, „so einen Sattel nehmen wir auch.“ Er bedankte sich für die Aufträge und ich ging zurück zum Fotogeschäft. Das Bild war fertig, es sah super aus, er packte es ein, ich bezahlte es und fuhr nachhause. Da mein Mann noch im Stall war, ging ich ins Büro und hängte es gegenüber vom Schreibtisch auf. Ich zog mich um und ging in den Stall und half meinem Mann beim Reitunterricht. Mein Mann ging danach kurz ins Büro, er kam raus, hob mich hoch und küsste mich und fragte mich: „Wann hast du das Bild vergrößern lassen?“ „Als ich vorhin in der Stadt war“, sagte ich und fragte, „gefällt es dir?“ „Ja“, sagte er, „das ist wirklich schön geworden“, und ich sagte ihm, dass ich auch im Sexshop war und verschiedene Sättel bestellt habe. Wir fuhren los und kauften einen großen geeigneten Schrank und bauten ihn im Stall auf. Rainer entfernte die 8 kleinere Türen und ersetzte sie durch eine große Tür und daran kam ein Vorhängeschloss, da hinein kamen später unsere Spezialsättel.
Ich machte noch etwas, ich verzichtete immer mehr auf Unterwäsche, auch beim Reiten, was meinem Mann Rainer sofort aufgefallen war. Er kam nachdem Reitunterricht zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Du kleine geile Sau, du trägst ja keinen BH, deine Titten schaukeln so geil beim Reiten.“ Ich fragte ihn: „Gefällt es dir, wenn meine Titten schön schaukeln?“ „Ja“ sagte er, „das gefällt mir sogar sehr gut.“ Ich gab ihm einen Kuss und flüsterte in sein Ohr: „Wenn es dir gefällt wie meine Titten schaukeln, dann musst du meine Titten noch geschmeidiger machen, damit sie auch ordentlich hin und her schaukeln.“ Er schluckte und fragte: „Richtige Hängeeuter?“ „Ja“, sagte ich lächelnd und sagte leiser, „mache mir schöne geile Titten-Hänger. Du kannst mir ja auch Gewichte an den Warzen befestigen wenn ich bei dir eine Spezialreitstunde habe.“ „Geile Sau“, sagte er, da kamen die nächsten Reitschüler in die Halle. Ich machte eine Pause und trank einen Kaffee, da kam ein Einsteller zu mir und sagte, dass er sein Pferd verkaufen muss, und fragte, ob ich es kaufen möchte? Ich kannte seine Stute, sie war so groß wie Fernando, sie war ein Rassepferd. Ich überlegte nicht lange und kaufte seine Stute und als sie rossig war, ließ ich sie von Fernando decken.
Mittlerweile waren auch die bestellten Spezialsättel geliefert worden, aber sie mussten noch im Schrank bleiben, da wir von morgens bis spät abends mit Reitstunden ausgebucht waren, wir kamen vor 21:30 Uhr nie aus dem Stall raus. Nachdem wir abends im Haus waren und geduscht hatten, wollte ich Rainer eine Freude machen. Während er den Grill anzündete, zog ich Strapse an und band meine Titten, so fest ich konnte, ab. Ich legte für Rainer schwarze Strapse, einen feinen Seidenstring für Männer, einen BH mit festen Schalen und Stöckelschuhe in seiner Schuhgröße, die ich ein paar Tage zuvor gekauft hatte, aufs Bett und ging zu ihm auf die Terrasse. „Wow“, sagte er, als er sah, dass ich meine Titten abgebunden hatte.
Ich gab ihm einen Kuss und sagte: „Ich habe dir etwas aufs Bett gelegt.“ Er ging ins Haus und kam nach 10 Minuten wieder raus, er hatte alles an, was ich aufs Bett gelegt hatte, und fragte mich mit strahlenden Augen: „Darf ich das jeden Abend anziehen?“ Ich schaute ihn von oben bis unten an, strich mir durch die Fotze, leckte meinen Finger ab und sagte: „Dein Anblick macht mich ganz geil.“ Ich ging zu ihm, streichelte ihn und sagte: „Wir müssen dir aber auch einen kleinen BH kaufen, der ganz eng an dir anliegt.“ Rainer fragte: „Warum das denn?“ Ich sagte: „Damit er unter deiner normalen Kleidung nicht auffällt, wenn wir Einkaufen gehen.“ Er fragte: „Du erlaubst es, dass ich die Strapse und einen BH auch zum Einkaufen anziehe?“ „Ja klar“, sagte ich, „ich erlaube dir ganz viele Sachen!“ Ich streichelte über seinen BH und sagte: „Wir können ja für dich einen BH mit noch härteren Schalen besorgen und lassen außen viele spitze Dornen und Nadeln anbringen. Damit könntest du meine Titten wunderbar stechen, wenn du beim Ficken auf mir liegst.“ „Das wäre geil“, sagte mein Mann.
Das Essen war fertig und nachdem Essen setzte ich mich auf Rainer und schob mir seinen Schwanz in die Fotze und fickte leicht. Er strich über meine abgebundenen Titten und sagte: „Weißt du, mir würde es sehr gefallen wenn deine Titten schon beim normalen Gehen unterm T-Shirt hin und her schaukeln und auf und ab hüpfen.“ Ich spürte es an seinem Schwanz, dass ihn solche Vorstellungen anmachen, denn sein Schwanz wurde noch härter. Ich sagte: „Dann müssen wir meine Titten ab heute extrem beanspruchen, besonders beim Reiten.“ Er klatschte auf beide Titten und sagte: „Ja, ab sofort werden wir auf die Straffheit deiner Titten keine Rücksicht mehr nehmen.“ „Ja“, stöhnte ich, „ab sofort keine Gnade für meine Titten!“, und ließ mich immer fester auf seinen Schwanz fallen. Rainer packte beide Nippel, zog sie lang und verdrehte sie und schlug immer wieder feste auf beide Titten.
Die sowieso schon gespannte Tittenhaut fing noch mehr an zu spannen. Mir liefen die ersten Tränen runter, aber ich sagte zu meinem Mann: „Keine Gnade für meine scheiß Titten.“ „Ja“, sagte er, „keine Gnade!“, und schlug immer fester auf sie drauf oder krallte sich in ihnen fest. Nachdem es mir unzählige Male gekommen war und Rainer meine Fotze vollgepumpt hatte, lagen wir auf dem Boden und ich kuschelte mich an ihn ran. Rainer sagte: „Wir wollten doch verschiedene Sachen hier im Garten aufbauen.“ „Ja“, sagte ich, „das haben wir vor.“ „Genau um diese Sachen geht es“, sagte er, „wir können solche Sachen nicht aufbauen, jedenfalls nicht für immer, sie müssen so sein das wir alles wegräumen können.“ Ich fragte: „Wieso müssen wir die Sachen wegräumen?“ Er sagte: „Was ist, wenn deine Eltern zu Besuch sind, oder Freunde mit denen wir Grillen möchten?“ „Hm“, machte ich, „was machen wir da? Weißt du was, wenn wir danach gefragt werden, was wir mit den Sachen machen, dann sagen wir es ihnen halt.“ Mein Mann sah mich an und fragte: „Du würdest ihnen sagen, dass ich dich damit foltere?“ „Warum nicht?“, sagte ich. „Wir lieben es doch beide, wenn du mich foltern kannst, außerdem finde ich es sehr blöde, wenn wir erst die Hölzer jedes Mal aufbauen müssen. Wir müssten jedes Mal neue Löcher machen und die Pfähle einsetzen, wenn sie nur in der Erde stecken, könnten sie wackeln, wenn wir sie fest in den Boden machen, könnten wir sie richtig einbetonieren. So wäre dann auch sicher, dass ich damit nicht umfallen kann wenn du mich darauf pfählen und auspeitschen würdest.“ „Ja“, sagte mein Mann, „da hast du allerdings Recht.“
Am nächsten Tag am Vormittag hatte Rainer keinen Termin und ich fragte ihn: „Wollen wir ausreiten?“ Er fragte mich: „Denkst du an was Bestimmtes?“ „Ja“, sagte ich, „du könntest mich Bauch an Bauch unter Fernando binden, sein Schwanz möchte ich diesmal in der Fotze haben, und du sollst uns Reiten, sein Schwanz muss ganz weit in mir drin stecken. Ich habe dir doch gesagt das ich keine Kinder bekommen kann, weil meine Eierstöcke entfernt wurden und meine Gebärmutter ausgeschabt wurde.“ „Ja“, sagte Rainer, „das hast du mir gleich am Anfang gesagt und das ist für mich auch überhaupt kein Problem.“ Ich küsste ihn und sagte: „Deshalb möchte ich das du mich beim Anbinden sehr weit auf Fernandos Schwanz ziehst, er soll mich ganz tief ficken, ich möchte das er durch den Ritt und die Bewegungen seinen Schwanz immer tiefer in meine Fotze treibt. Ich möchte das Fernando ständig sehr hart auf meinen Muttermund drückt.“
Rainer fragte mich: „Und wenn er deinen Muttermund soweit aufdehnt, dass er plötzlich in deinem Muttermund steckt?“ „Das wäre noch besser“, sagte ich, „bitte erlaube es, dass er meinen Muttermund foltert.“ „Ich erlaube es“, sagte Rainer, „aber auch ich werde deinen Muttermund foltern, indem ich dich auf einem Spitzen Rundholz pfähle, ich werde deinen Muttermund mit der Spitze des Holzes aufdehnen, damit Fernando dich auch wirklich in den Muttermund ficken kann.“ „Ja“, sagte ich, „das möchte ich haben.“ Wir ritten aus, in einer Tasche hatten wir Seile und ritten an unseren Platz, wo ich mich auszog, und Rainer band die Seile um meine Fuß- und Handgelenke.
Ich legte mich auf einen etwas höheren umgefallenen Baum, Rainer zog Fernando über mich und zog mich mit den Seilen unter Fernandos Bauch und band die Seile oben zusammen. Dann schob er mir seinen Schwanz in die Fotze und mit einem kräftigen Ruck, zog Rainer mich nach hinten auf Fernandos Schwanz. Er stieß ja jetzt schon an meinen Muttermund an und es war noch über der Hälfte seines Schwanzes draußen. Er stieg auf und ritt los. Fernandos Stöße beim Reiten trieben seinen Schwanz immer tiefer. Rainer musste mehrmals absteigen und nach hinten ziehen, dann ritt er weiter und wurde schneller und setzte zum Sprung über einen kleinen Bachlauf an und als Fernando auf den Vorderbeinen landete, schoss ich zurück und Fernando nach vorne und rammte mir mit Urgewalt seinen Schwanz sehr schmerzhaft in den Muttermund. Ich wusste sofort, der war eingerissen. Aber ich sagte Rainer nichts und er ritt immer weiter und nach einer Stunde ritt er zu unserem Platz und sah, das Fernandos Schwanz bis zu seinen Eiern in meiner Fotze steckte, und fragte mich: „Seit wann ist er so tief drin?“ Ich sagte: „Seit du über den Graben gesprungen bist, da hat er mir den Muttermund aufgerissen, aber bitte mache mich noch nicht ab, Fernando muss erst noch Abspritzen!“, und ich massierte seinen Schwanz mit meiner Fotze und schrie auf, als er mir seinen Samen in die Gebärmutter jagte. Rainer musste mich, nachdem er mich abgebunden hatte, stützen und er sagte: „Schade, dass er es jetzt schon geschafft hat deinen Muttermund zu ficken, ich hätte ihn dir gerne auf gedehnt.“ Ich küsste Rainer und sagte: „Dann nimmst du eben dickere und noch spitzere Hölzer, um meine Fotze zu pfählen. Wir können ja verschiedene spitze Hölzer mit der Spitze nach oben in unseren Garten eingraben, in verschiedenen Höhen.“ „Ja“, sagte Rainer, „das ist gar keine so schlechte Idee. Ich könnte ja auch eine Stuhlauflage bauen, mit einem spitzen Holzpflock, da darfst du dann beim Frühstück oder beim Essen drauf sitzen und deine Fotze und Muttermund dehnen und ich könnte sogar auf das Brett Ösen machen und deine Schamlippen daran anbinden.“
Ich küsste ihn und sagte: „Du hast so wunderbare geile Ideen, ich möchte auf jeden Fall das wir alle Ideen von dir ausprobieren.“ Er sagte: „Da werden aber einige sehr schmerzhafte Dinge dabei sein.“ Ich fragte ihn: „Wen würde es stören? Mich nicht oder etwa dich?“ „Nein“, sagte mein Schatz, „mich stört es nicht.“ Ich sagte: „Mir ist es egal, wie laut ich schreie, mir ist es egal wie Schmerzhaft es sein wird, Hauptsache wir beide haben Spaß daran und glaube mir, ich habe jede Menge Spaß daran, wenn du mich folterst.“
Ganze 2 Wochen dauerte es, bis beide Brandzeichen auf meinem Arsch verheilt waren und ich wieder anständig Reiten konnte. Wir ritten wieder aus, wieder an unseren Platz. Nachdem ich ausgezogen war, sagte Rainer: „Komm, wir gehen etwas spazieren.“ Ich fragte ihn: „Hättest du dass nicht sagen können, bevor ich mich ausgezogen habe?“ Er sagte: „Du bleibst ja auch nackt.“ „Ok“, sagte ich und wir gingen auf den Weg zurück und gingen spazieren. Rainer sah am Wegesrand im Gras eine Blindschleiche kriechen. Er fing sie vorsichtig ein. Ich wusste, was er wollte, und legte mich auf dem Boden und hatte meine Fotze aufgezogen. Rainer kniete sich zwischen meine Beine und schob langsam die kleine ungiftige Schlange in meine Fotze und kurz darauf schlängelte sie sich alleine in meine Fotze. Ich stöhnte und sagte, wie geil es sei, etwas so Lebendiges in der Fotze zu haben. Er half mir, aufzustehen, und wir gingen zurück zu den Pferden. Plötzlich zuckte ich und sagte: „Sie kriecht in meinen Muttermund.“ Rainer sagte: „Da soll sie ja auch hin. Sie blieb auch für den Rest des Tages in meiner Gebärmutter. Erst am Abend als wir auf der Terrasse saßen, kam sie wieder zum Vorschein und wir schenkten ihr die Freiheit.
Als wir im Bett lagen, setzte ich mich auf Rainer, schob mir seinen Schwanz in die Fotze und machte leichte Fickbewegungen. Ich sah in seine Augen und sagte: „Schlag mich“, und er schlug auf meine Titten ein. Meine schaukelnden Titten flogen durch seine harten Schläge noch mehr umher und ich sagte: „Schlage mich fester.“ Er krallte sich mit beiden Händen in meine Titten und das Tittenfleisch drückte sich zwischen seinen Fingern hindurch. Er ließ sie los und schlug sofort brutal auf beide Titten. Ich schaute ihn an und sagte: „Los gib es mir, du geile dreckige Sau!“ Er sah mich an und schlug wieder zu, aber nicht auf meine Titten, sondern auf meine rechte Wange.
Ich sah ihn mit aufgerissenen Augen an und spürte ein heftiges Ziehen in meiner Fotze. Der letzte Schlag hatte mich besonders geil gemacht, aber Rainer deutete meinen Blick falsch und entschuldigte sich dafür, dass er mir ins Gesicht geschlagen hatte. Ich flüsterte und zeigte mit dem Finger auf meine linke Wange: „Schlag mich, bitte schlage mich!“ Und er fragte: „Ins Gesicht?“ „Ja“, sagte ich und fragte ihn, ob es ihm was ausmachen würde mir ins Gesicht zu schlagen. Als Antwort holte er aus und schlug mit der flachen Hand auf meine linke Wange und gleich darauf auf meine rechte Wange und mein Kopf flog hin und her. „Ja“, stöhnte ich, „schlage weiter“, und es hagelte eine Serie von Ohrfeigen. Jeder Schlag war fester als der vorherige. Meine Wangen glühten schon, dann krallte er sich wieder in meinen Titten fest und ich schrie laut auf und schrie ihm entgegen: „Ja, du elende Sau, mache mich fertig und stelle so schnell wie möglich die Hölzer im Garten auf, damit du meine Fotze pfählen kannst und meine Ficklappen annageln kannst.“ Er stoppte seine Bewegung und fragte: „Ich darf dir sogar die Ficklappen annageln?“ „Ja“, sagte ich, „das darfst du. Du darfst alles mit mir machen was du möchtest. Du darfst sogar meinen Arsch, meine Titten und meine Fotze als Zielscheibe benutzen und spitze Dartpfeile darauf werfen.“ „Ja“, sagte er und schlug mir abwechselnd auf die Titten und in mein Gesicht.
Als es uns gekommen war, weiß ich nicht wie lange ich dann noch auf Rainer gelegen habe. Waren es Minuten oder sogar Stunden. Ich rollte von ihm runter und kuschelte mich an seine Seite ran und er nahm mich in den Arm. Rainer strich über meine Wangen und sagte: „Das war wohl doch …“ Ich unterbrach ihn, indem ich ihm einen Zungenkuss gab und sagte: „Mache dir darüber keine Gedanken, ich wollte das so und habe auch gesagt, ich möchte das wir nach der Hochzeit unsere SM-Spiele noch weiter ausbauen.“ Da sagte er: „Ich würde dich gerne mal in Strapsen ficken.“ Ich sagte: „Dann werde ich welche anziehen.“ Rainer sagte: „Du hast mich falsch verstanden. Ich würde gerne mal beim Ficken Strapse anziehen, aber ich bin nicht Devot.“ Ich streichelte seinen Bauch und fragte ihn: „Und warum ziehst du keine Strapse an?“ Er sagte: „Ich habe Angst, dass du mich auslachen würdest.“ Ich küsste meinen Schatz und sagte: „Ich würde dich nie auslachen, du kannst gerne Strapse anziehen und das nicht nur beim Ficken. Du kannst auch gerne ein Pferd ficken, wenn du möchtest.“ Er zog mich fester an sich ran und sagte: „Ich liebe dich!“, und wir schliefen zufrieden ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, roch es im Haus nach frischem Kaffee. Ich stand auf und ging in die Küche und sah Rainer in schwarzen Strapsen und schwarzen Nylons. Irgendwie sah er scharf darin aus. Er hatte mich noch nicht gesehen. Ich schlich wieder ins Schlafzimmer und zog mir auch Strapse und Nylons an, aber alles in Weiß und ging wieder in die Küche und umarmte von hinten meinen Schatz und gab ihm einen Kuss auf die Schulter und sagte: „Du schaust unheimlich geil in Strapsen aus.“ Er drehte sich um und sah, dass ich auch Strapse trug und sagte: „Guten Morgen, mein Schatz!“, und drückte mich ganz fest. Er sah auch meine grün und blaue Titten und sagte: „Die schauen geil aus“, und machte mit seinem Handy Bilder von mir. Beim Frühstücken unterhielten wir uns über SM. Ich sagte: „Ich fahre nachher in die Stadt, in den Sexshop und schaue mal nach, ob die Bücher über SM haben. Bin gespannt, was es alles für schöne Spiele gibt.“ „Ja, mach das“, sagte Rainer.
Ich half ihm noch die Pferde zu Füttern und auf die Weide zu bringen, dann fuhr ich in den Sexshop und schaute mich um. Die nette Verkäuferin fragte, ob sie mir helfen könnte? „Ja“, sagte ich, „ich suche SM-Bücher.“ Sie fragte mich: „Solche, wie sie im Regal stehen, oder welche, wo es sehr hart zur Sache geht?“ „Solche wo es sehr, sehr hart zur Sache geht“, sagte ich. „Ok“, sagte sie, „ich habe solche Bücher und DVDs da, aber die darf ich nicht in die Regale stellen, die sind teilweise in Deutschland verboten und kommen aus Holland, sind aber alle auf Deutsch.“ Ich fragte: „Sind da auch richtig brutale Sachen dabei?“ „Ja“, sagten sie, „und alles wunderbar beschrieben.“ Sie holte von hinten einen Karton und gab mir ein Buch. Ich nahm es und sah den Titel, „Keine Gnade für Sklavinnen“, dann sah ich ein weiteres Buch, „Schöner SM – Die Abartigsten Folterungen für Sklavinnen“. Ich sagte: „Die zwei nehme ich auf jeden Fall.“ Ich sah in den Karton und holte einige DVDs raus und sagte: „Die schauen auch hart aus.“ Da sagte die Verkäuferin: „Das sind die besten SM – Filme die es gibt. Alles ist real und nicht gestellt, sie gehören der Serie ‚PAIN‘ an und es gibt mittlerweile über 100 verschiedene DVDs davon.“ Ich fragte: „Was kostet eine DVD?“ „25 Euro“, sagte sie, „wenn du ein Abo haben möchtest, dann kommen die DVDs in einem neutralen Umschlag zu dir nachhause, beim Abo würde dann jede DVD nur noch 15 Euro kosten.“ Ich sagte: „Dann mache ich doch so ein Abo!“ Sie füllte alles aus und faxte meine Daten an den Versand in Holland und sie sagte: „Du bekommst zum Anfang die ersten 15 DVDs geschickt, dann kommt jede Woche eine davon.“ „Ist doch super“, sagte ich und sagte, „aber die beiden nehme ich dennoch mit.“ Ich fragte sie: „Gibt es so eine Art Bastelanleitung für Sachen zu bauen, mit denen ich richtig gefoltert werden kann?“ „Ja“, sagte sie und suchte ihm Karton nach einem Buch und sagte, „da ist es ja!“, und gab es mir. „Da ist alles drin, vom Dachausbau über Gartengeräte, bis hin zu normalen Möbelstücken die als Foltergegenstände benutzt werden können.“ Ich sah sie an und fragte sie: „Wie kann man normale Möbel als Foltermöbel benutzen?“ „Ganz einfach“, sagte sie, „du legst dich auf den Boden, dein Meister nimmt einen normalen Holzstuhl und schiebt dir ein Stuhlbein in die Fotze und setzt sich auf den Stuhl und frühstückt in aller Ruhe, was glaubst du was passiert?“ Ich sagte: „Durch den Druck und das Stuhlbein wird meine Fotze gefoltert.“ „Richtig“, sagte die Verkäuferin, „es gibt Tausende Sachen, womit du gefoltert werden kannst, und das ist alles wunderbar in diesem dicken Buch beschrieben.“ „Gut“, sagte ich, „das nehme ich auch“, und sie packte alles ein und ich ging zu meinem Auto und fuhr nachhause und brachte die Sachen ins Haus.
Ich zog mich um und ging zu Rainer, schließlich war ich ja noch in der Ausbildung und Rainer mein Ausbilder, da er seinen Brief dazu hatte. Ich war gut in der Schule und im Beruf und so ergab es sich, dass ich schon nach 2 Jahren meinen Lehrabschluss machen konnte, und ich bestand meine Prüfung zur Pferdewirtin.
Hinweis gegen Tierquälerei: Auch wenn wir diese Geschichte in der storyZOOne zulassen, sollte jedem bewusst sein, dass lebende Kleintiere keine Sexobjekte sind.
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Hallo sm.sau, . Habe den 1. Teil gelesen, war schon geil, aber dieser ist supergeil, man wäre gerne dabei. Da bleibt meine fotze natürlich nicht trocken. Hoffe auf Fortsetzung, bitte.
So was geiles habe ich noch nicht gelesen. Einiges könnte ich mir auch für mich vorstellen. Schreib bitte weiter und binde bitte die Familie mit ein
LG Moni
Die Idee mit der Familie finde ich auch gut! 😜🤩
GG MountCook
Hallöchen, danke für die super geile Geschichte auch mein Schwan…. machte einen langen Hals.
Gerne würde ich lesen wie es weiter geht.
Der erste Teil war schon gut!
Der zweite Teil für mich nur übertrieben!
Und die Blindschleiche ist auch keine Schlange!!!
😉
Naja , jedem sein’s . Die Geschichte ist aber gut für Sm’s(hart core) bestimmt ein Highlight. Für mich zu Hart , sm.sau Lese deine Geschichten aber trotzdem weiter ( bin auch nur ein Mann“ hi) . Eine Fortsetzung keine Frage ja yes . Gg Franz
so geil wie der erste Teil bitte mach weiter . Ich finde es richtig toll wie du schreibst und die Bilder vor mir entstehen . Die Eltern könnten gerne noch dazu kommen .
GG Dorothea
Ja, bitte mit den Eltern….😜
GG MountCook
Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung !
Bis auf den BDSM Teil mega geil!!!
uns gefiel die Geschichte. Ich, Bärbel, bin extrem maso für mich zählen Schmerzen zum Lustgewinn, aber manche Dinge sind doch extrem, sie machen mich geil, aber ich möchte sie nicht erleben. Auch ich bin ausgeräumt und vertrag und liebe sehr große Sachen tief. Mein Mann und ich wurden sehr geil, als wir die Geschichte lasen.