Mein Bruder Eric – Teil 2

Zurück zum ersten Teil

Der junge Mann hatte sich sehr schnell an das nun völlig andere Leben gewöhnt. Er sollte auch mit der teuren Limousine Probefahrten machen, um das Fahrzeug richtig kennenzulernen. Es war wie ein Traum in der geräumigen S-Klasse, mit dem Stern vorne am Kühlergrill, fast geräuschlos über die Straßen, fast schwerelos zu schweben. Selbstverständlich wurde er auch standesgemäß eingekleidet, um bei offiziellen Fahrten das richtige Outfit zu tragen. Mit Kim der asiatisch aussehenden supergeilen Sexsklavin verstand er sich immer besser. Von ihr erfuhr er auch so manche besonderen sexuellen Vorlieben einiger Gäste, die besonderen Wert auf die Anwesenheit der Hundegeschwister Bonnie und Clyde legten, mit denen sie sich supergeil vergnügten.

Die Hausherrin Sandra nahm Eric mit ins Büro. Dort erklärte sie ihm nochmals sehr eindringlich, wie wichtig Diskretion sei, denn er würde Personen sowie ihre sexuellen Vorlieben kennenlernen, die ihm womöglich aus den Medien bekannt wären. Aus diesem Grund würden alle nur mit teils erfundenen Vornamen angesprochen und es galt die eiserne Regel, niemals ein Wort nach außen dringen zu lassen, oder gar versuchen die Leute zu erpressen. Man weiß ja nie, welche Beziehungen, Möglichkeiten und Einfluss sie hatten, um jemanden das Leben sehr schwer zu machen.

Sandra erzählte: „Diese leider sehr traurige, aber wahre Tatsache musste ein früherer Mitarbeiter erfahren! Denn er verlor seinen Job, samt Wohnung, landete schließlich als Junkie bei den Pennern, wo er sich eines Tages mit einer Überdosis für immer verabschiedete. Wie gesagt ihr dürft weder Handy, Fotoapparat oder Kamera bei den Orgien dabei haben, um verräterische, eindeutige Bilder oder Videos zu machen, denn diese Personen reagieren äußerst sauer auf solche Tatsachen und können eure Zukunft mit großen Steinen sehr verbauen! Die andere angenehme Seite der Medaille ist, solltest du oder Kim irgendwelche größere Probleme, egal welcher Art haben, könnten eben diese Leute behilflich sein und euch dabei sehr hilfreich unter die Arme greifen!“

Diese, sehr eindringliche Ansprache seiner Chefin, die sich Eric sehr zu Herzen nahm, würde er aber auch mit Sicherheit befolgen, denn wer sägt schon gerne den Ast ab, auf dem man sitzt? Der junge Mann fragte nun zögerlich, was mit dem Schuppen, wäre der hinten im Garten stand? „Nichts“, antwortete Sandra, „da liegen nur Dinge drin, die nie mehr gebraucht werden.“ „Wenn ich den in meiner Freizeit aufräume, könnte ich eine kleine Werkstatt daraus machen?“ „Gut ok, wenn du es machen möchtest, sag was du benötigst, damit wie es beschaffen können.“ „Zunächst brauche ich nichts“, erwiderte Eric, „denn ich räume den Schuppen leer und mache ihn sauber. Dann könnt ihr entscheiden, was aufbewahrt, oder zum Recyclinghof gebracht werden soll.“

Beim gemeinsamen Abendessen verkündete Sandra, dass Miriam irgendwie von Eric erfahren hatte. Sie wollte sich deshalb persönlich von seinem Riesenschwanz überzeugen. Natürlich wollte er sofort alles über diese Frau, besonders aber von ihren geilen Vorlieben erfahren. „Naja, sie ist gutaussehend, bisexuell, hat zwischendurch auch gerne versauten Sex mit unseren Hunden“, begann die Hausherrin. „Es kann dir aber auch passieren, dass sie, während du sie leckst, dir ins Maul pisst, will dann aber auch, dass du ihr deinen Natursekt zu trinken gibst. Sie ist eine herrlich versaute Dreilochstute, auch wenn sie jammert und fleht, sie will dies oder das nicht, lass dich nicht darauf ein, das ist nur eine gespielte Masche von ihr. Dieses geile Luder liebt es, mindestens einen großen Riemen in ihren Lustgrotten zu spüren.“ „Schon mehrmals haben wir es erlebt, wie sie zwei dicke Schwänze gleichzeitig im Arsch hatte“, fügte nun noch Oliver lächelnd hinzu.

„Das Einzige, was sie stört und ständig ärgert, ist die Tatsache, dass ihre Brüste ihrer Meinung nach zu klein geraten sind. Aber da hat ja niemand Einfluss darauf, genau wie bei den Männern die Schwanzgröße. Miriam wollte deshalb fragen, ob es morgen klappen würde. Ich habe ihr schon zugesagt, leider ohne dich vorher zu fragen! Aber sie ist eine sehr nette, aber auch geile Freundin, da konnte ich nicht Nein sagen, ist das ok für dich, Eric?“

„Alles klar, ist schon gut, passt“, erwiderte er grinsend.

Der junge Mann wurde am folgenden Nachmittag von Sandra und Kim in dem sehr geräumigen Badezimmer sorgfältig gewaschen. Besonders seinem Intimbereich widmeten sich die zwei Frauen sehr. Natürlich wurde sein Lustprügel dabei steif, aber sie wollten ihn nicht zum Abspritzen bringen, denn Eric sollte seine Manneskraft für die unterfickte Miriam aufsparen.

Pünktlich wie abgesprochen betrat sie die Villa. Nach einem kurzen Hallo ging sie sofort zu Eric. „Du bist also der Riesenschwanzträger“, richtete sie ihre ersten Worte an ihn. Er wusste nicht, was er darauf sagen sollte, deshalb schwieg er und blickte ihr tief in die Augen. Da er auf Anraten der Hausherrin nur eine kurze Hose und T Shirt trug, hatte ihn Miriam schnell ausgezogen. Schon sein noch schlaffer Schwanz brachte den hübschen weiblichen Gast zum Stöhnen. Nun riss sie sich regelrecht ihre wenigen Kleidungsstücke vom Körper.

Das brachte das Blut des jungen Mannes in Wallung. Im Nu war seine Ficklatte knochenhart. Miriam stöhnte nur ein erregtes „Wooow“, als sie den gewaltigen Riemen erblickte. Sofort kniete sie sich vor ihn, lutschte, saugte an seinem Schwanz. Eric fickte sie so tief ins Maul, dass sie fast keine Luft mehr bekam. Beide waren wie in Trance, es war ihnen völlig egal, dass drei Augenpaare ihrem geilen Treiben zusahen. Sandra, Oliver, sowie Kim waren dabei nicht tatenlos!

Die Hausherrin lag auf dem Rücken, Kim kniete in der Hundestellung zwischen den Beinen, fingerte und leckte Sandras Fickhöhlen, während Oli die Asiatin in den Arsch fickte!

Eric zog Miriam hoch und setzte sie mit dem Gesicht ihm zugewandt auf seinen Schwanz. Die extrem geile Brünette stieß einen Lustschrei aus, als der mächtige Riemen bis zur Schwanzwurzel in ihre klitschnasse Fotze glitt. Sie erreichte in kurzer Zeit drei gigantische Orgasmen! Sie bekam in ihrer Ekstase kaum mit, dass Eric die Fickhöhlen wechselte, sie nun in ihre Arschfotze fickte, dort auch heftig abspritzte! Aber auch das Trio auf der Couch kam zu sagenhaften Orgasmen. Miriam war momentan erledigt, noch nie hatte sie in so kurzer Zeit solche mächtigen Höhepunkte genossen.

Sie saß mit gespreizten Beinen fast regungslos auf der Couch, als sie plötzlich etwas Kaltes an ihrer Fotze und am Arschloch spürte. Oli hatte inzwischen die Hunde hereingelassen, die natürlich mit ihren feinen Nasen sofort den Sexgeruch im Raum wahrnahmen. Bonnys lange raue Zunge schleckte die Ficksahne von Eric aus dem Arsch von Miriam, während Clyde das Sperma aus dem Po von Kim schlürfte.

Miriam wimmerte halblaut: „Nein, nicht schon wieder“, drückte aber der Hündin ihren Unterleib entgegen. Denn eine erneute Geilheit erwachte in ihr, sie drehte sich um, damit sie das weibliche Tier ebenfalls sexuell verwöhnen konnte. Fasziniert schaute Eric zu, wie Miriam die Fotze der Hündin erst fingerte, dann genüsslich leckte, was logischerweise seinen Riemen wieder hart machte. Deshalb stellte er sich hinter Clyde und fickte den Rüden in den Arsch! Selbstverständlich blieb Miriam diese geile Variante nicht verborgen, was ihren Geilheitsgrad nur noch mehr steigerte.

Der Hausherr hatte eine Weile wichsend zugeschaut. Nun stellte er sich neben die leckende Miriam, pisste in deren geiles Maul, sowie in die Hundefotze! Von dem brünetten weiblichen Gast war daraufhin nur ein wohltuendes „MMMMMMHHH“ zu hören.

Die versaute Miriam zeigte nun ihr wahres geiles Gesicht. Sie winkte Kim herbei, die ihr zusätzlich beide Fickhöhlen lecken sollte. Augenblicklich löste die Haushaltshilfe Bonny ab, denn diese bisherige Position war für die Hündin äußerst unbequem. Als die zierliche Asiatin einen langen, dicken Dildo in die triefende Fotze rammte, keuchte sie sehr stark erregt in die Fickspalte der Hündin und kam zu einem weiteren sagenhaften Orgasmus.

Diese sagenhaft geile Aktion hatte natürlich Folgen. Miriam öffnete ohne Warnung ihre Schleusen, pisste der überraschten Kim ihren vollen Strahl ins Blas- und Schleckmaul. Natürlich hatte die Hündin schnell Sandras supergeile Fotze erschnuppert, leckte die Hausherrin zu einem gigantischen Gipfel der Lust.

Den krönenden Abschluss dieser fantastischen Orgie machten der Hausherr und Eric, die sich mit Handzeichen einigten, was sie vor hatten, was die sehr beschäftigten drei geilen Fotzen nicht mit bekamen. Sie stellten sich, als es so weit war, neben Miriam und schleuderten der überraschten Frau ihre Spermafontänen ins Gesicht und in die offene Maulfotze. Gierig verschlang sie die reichliche Ficksahne, die ihr noch von den Männern mit den Fingern in das Blasmaul befördert wurde, was der brünetten Dreilochstute, in Verbindung mit den gekonnten Leckkünsten von Kim, zu einem weiteren himmlischen Höhepunkt brachte. Nun war sie völlig ausgepowert. Schwer atmend lag Miriam auf der Couch, nachdem Sandra und Kim ihr Gesicht restlos von den Spermaschlieren saubergeleckt hatten.

Aber auch die anderen Sexpartner benötigten jetzt eine Pause. Es dauerte eine Weile, bis Miriam wieder im vollen Besitz ihrer geistigen und körperlichen Kräfte war.

„Kann ich mich duschen? So verpisst kann ich nicht zu meinem ahnungslosen Gatten heimkommen?“, waren ihre Worte danach.

Die drei Frauen gingen gemeinsam in die riesige Dusche, wo locker sechs Personen gleichzeitig aus mehreren Düsen die warme Brause genießen konnten. Natürlich reinigten die Männer ebenfalls ihre Schwänze.

Nachdem Miriam das Haus verlassen hatte, erklärte Sandra Erik, dass die eben gegangene geile Person öfters kam, um ihre versauten Fantasien auszuleben, denn ihr Mann war ein erzkonservativer Gatte, der niemals zu solchen Varianten bereit gewesen wäre. Eric war klug genug, nicht nach dem Namen von Miriam zu fragen.

So verging die Zeit, er räumte mit Kims Hilfe den Schuppen leer und befreite ihn von Staub und Schmutz. Nach der Begutachtung der Hausherren konnte fast alles entsorgt werden. Eric mietete einen Kleintransporter, um den Unrat zum Recyclinghof zu bringen. Auf dem Rückweg besorgte er im Baumarkt das nötigste Werkzeug und Material, um seine künftige Werkstatt einzurichten. Natürlich wurden sämtliche Ausgaben mit der Geschäftskreditkarte der Villenbesitzer bezahlt.

Dann erfuhren Kim und Eric, dass ein gewisser Richie, auch Erics Riemen kennen lernen wollte. Der junge Schreiner staunte nicht schlecht, als er Richie sah, dessen Konterfei er als Kommunalpolitiker von vielen Plakaten im Stadtgebiet gut kannte. Er ließ sich aber, zur Freude der Gastgeber, seine Überraschung kaum anmerken. Richie konnte es anscheinend kaum erwarten, bis Eric sich komplett ausgezogen hatte, und er sofort begann den schon im schlaffen Zustand beeindruckenden Lustbolzen zu wichsen und blasen. Kim entkleidete den Politiker und holte den im Vergleich zu Erics kleinen Schwanz ans Tageslicht, denn mit seinen 16×4 konnte er niemals mithalten.

Selbstverständlich wussten Oliver, Sandra, sowie Kim über Richies besonderen sexuellen Vorlieben Bescheid, denn er war sehr auf Schwänze und Ärsche fixiert. Egal ob von Männern, Transen, oder Hunden, aber auch größeren Vierbeinern wie Ponys, Eseln, oder Hengsten, mit denen er schon Sex hatte.

Natürlich verschmähte er keinesfalls die vor Geilheit zuckernden Rosetten von sehr erregten Frauen, deshalb stöhnte er Eric erregt zu: „Los, du geiler Schwanz, auf alle viere.“ Sofort kniete er vor Richie und erwartete den harten Riemen in seinem Arschloch. Doch stattdessen wurden ihm die Pobacken auseinandergezogen. Eric fühlte gleich darauf die flinke Zunge des geilen Politikers an seiner Rosette, was beide sehr geil machte. Zusätzlich wichste Richie den herrlichen Lustbolzen des jungen Mannes, der wegen des fantastischen doppelten sexuellen Genusses in mehreren Schüben abspritzte, die der super versaute Kerl hinter ihm in sein Maul lenkte.

Doch was nun folgte, war selbst für den inzwischen sehr erfahrenen Eric ein Novum. Richie sagte nur „Rollentausch“, und bevor der Jungschwanz fragen konnte, was damit gemeint war, hatte Richie die Hundestellung eingenommen, keuchte Eric mit erregter Stimme zu: „Du wirst mich nun fisten!“ Der Jungschwanz konnte weder wissen, noch ahnen, dass der total verdorbene Politiker sogar schon extrem lange, dicke Hengstriemen in seinem Arsch hatte. Deshalb blickte er etwas hilfesuchend zu den Hausherrn, die ihm lächelnd zunickten, damit er den geilen Wunsch des Gastes erfüllen sollte. Fast problemlos glitt seine eingecremte Hand in die von vielen mächtigen Dildos sowie Hengstriemen gedehnte Arschfotze! Sandra lag unter Richie, saugte dessen Schwanz, während der Gast noch gierig am stattlichen Hunderiemen von Clyde lutschte. Kim ritt ihren Chef, konnte dabei sehr gut die sagenhaften geilen Szenen neben ihr beobachten.

Es muss nicht besonders erwähnt werden, dass Eric eine solche himmlische sexuelle Kombination erlebt hatte, dass er deshalb fast gleichzeitig mit den anderen Beteiligten erneut den Gipfel der Lust erreichte! Sofort war der Hausherr Oliver zur Stelle, um ihm das Sperma aus dem Schaft zu saugen.

Nun war auch der einflussreiche Richie sexuell super bedient, bedankte sich besonders bei Eric. Beim Hinausgehen hauchte er ihm ins Ohr: „Wenn ich dir irgendwie behilflich sein kann, wende dich ruhig, vertrauensvoll über Oliver an mich.“ Auf diese Weise lernte er, dank seiner vielseitigen sexuellen Varianten Personen kennen, die ihm bei Bedarf halfen, ihm die Steine aus dem Weg zu räumen.

Natürlich verbrachte er Zeit in seiner bescheidenen kleinen Werkstatt, wo er erst nur tolle Vogelhäuser baute, dann auf einer Versteigerung sehr günstig eine Drechselbank erwarb, auf der er aus Hartholzabfällen Dildos in verschiedenen Größen herstellte. Mit der Zeit wurde er geübter, wagte sich deshalb an Kerzen- , oder Kleiderständer. Logischerweise ergab es sich, dass er mit Kim immer besser harmonierte, besonders auf sexuellem Gebiet, was sich bei den Orgien mit teils prominenten abwechselnden Gästen, auch zur Freude der Hausherren, positiv bemerkbar machte.

Eric wurde auch mit den Hunden, die er auf Wunsch den männlichen, oder weiblichen Gästen zuführte, vertrauter. Sie folgten ihm aufs Wort, hatten schnell begriffen, dass er mit wenigen Worten befehlen konnte, ob die Vierbeiner auch vollgespritzte Fotzen, Ärsche bzw. Schwänze lecken, oder ficken sollten. Deshalb wurden Sandra, Oliver, Kim und Eric mit ihren beiden Hunden Bonny und Clyde, ein fantastisch eingespieltes Team, das nicht nur die Gäste sexuell herrlich verwöhnte.

ENDE!

Ansichten: 7496 x