Frau-Tiere
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Aschenputtel – Kapitel 7: Gisela wird zur bösen Stiefmutter

4.7
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Eine Aschenputtel Geschichte, eine versexte Parodie basierend auf dem Märchen der Gebr. Grimm von Don Luzifer 2018, ISBN: 9780463776629

Wieder ein paar Wochen später nimmt die Hochzeit zwischen Karl Liebrecht und Gisela Freifrau von Lebedingen reale Gestalt an. Gisela hat es zusammen mit ihren beiden Töchtern geschafft, Karl soweit um den Finger zu wickeln, dass einer Vermählung nichts mehr entgegen steht. Gisela hat es auch geschafft, Johanna so weit von ihrem Vater fernhalten, dass sie ihm nicht mehr die Hochzeit irgendwie madig machen oder ausreden konnte. Gisela hat Karl auch überzeugen können, alles Notwendige in die Wege zu leiten, Giselas Haus zu renovieren. Das Haus soll als Stadtwohnung für die Familie dienen.

In Karls Abwesenheit hat Gisela das Kommando auf dem Gut. Ida hat mittlerweile auch Loris ihrer Mutter Gisela vorgestellt und seine Vorzüge dargestellt. Die lüsterne Gisela hat ihn auch schon ausprobiert und war hoch zufrieden.

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Der große Tag ist da. Heute findet die Hochzeit zwischen Karl und Gisela statt. Gisela hat Karl überzeugen können, Johanna mit einer Lieferung zu betrauen, während Ida und Frieda als Brautjungfern(!) und zusammen mit Loris als Trauzeugen fungieren. Der Einfachheit halber und weil kaum Gäste eingeladen sind, findet die Trauung auf dem Gut statt. Der örtliche Pfarrer ist auf dem Weg. Karl, Gisela und die Mädchen erwarten ihn im festlichen Gewand.

Die formelle Zeremonie dauert nicht allzu lange und Gisela und Karl sind verheiratet. Nach einem kurzen Umtrunk und ein paar Häppchen verschwindet der Pfarrer wieder. Er wird sich auch um die Formalitäten auf dem Standesamt kümmern. Als sie wieder unter sich sind, fragt Karl seine neue Gattin: „Na, Gisela, wie fühlst du dich als Frau Liebrecht?“

„Freifrau von Lebedingen – Liebrecht, bitte“, schmunzelt sie.

„Jawoll, Madame“, grient Karl.

„Jetzt lass uns unsere Vermählung angemessen vollziehen, mein Schatz“, flötet Gisela und wendet sich Richtung Treppe.

„Sehr gute Idee, warte, ich komme“, lächelt Karl.

Wie die Kinder flitzen die beiden die Treppe hinauf. Vor dem Schlafzimmer ergreift Karl Gisela.

„Warte, mein Schatz. Etwas Wichtiges fehlt noch“, sagt er und bückt sich. Mit dem linken Arm packt er ihre Waden, hebelt sie aus, mit dem rechtem Arm fängt er sie auf und hat sie dann quer vor dem Bauch auf den Armen, als er sich aufrichtet. Gisela quietscht laut auf.

„Laß mich dich über die Schwelle tragen, Frau Freifrau von Lebedingen – Liebknecht“, sagt Karl und tritt die Tür auf. Gisela schaut ihn verliebt an. Karl trägt seine neue Gattin elegant durch den Raum, ehe er sie schwungvoll auf das Bett wirft, so dass ihre Röcke fliegen. Wieder kreischt Gisela laut auf. Karl entledigt sich seiner Jacke, der Fliege und dem beengenden Hemd. Er packt die Knie seiner auf dem Rücken liegenden Frau, drückt sie nach oben und hinten, spreizt ihre Beine, dann vergräbt er sein Gesicht in ihrer Scham. Gisela kichert wie ein Schulmädchen.

Unterdessen verziehen sich Ida und Frieda tuschelnd und kichernd mit dem schüchternen und ahnungslosen Loris in den Stall. Kaum im Stall angekommen, pellen Ida und Frieda den überraschten Loris aus seinen, für seine Verhältnisse festlichen Kleidern. Schüchtern lässt er den Angriff der beiden Mädchen über sich ergehen und steht relativ schnell nackt da. Frieda legt seine Sachen zusammen und beiseite.

Ida, noch komplett bekleidet in einem hellen Kleid, dass sie recht unschuldig wirken lässt, schwarzen, halbhohen Stiefeln, Strümpfen und hochgesteckten Haaren, macht sich umgehend über Loris‘ sich langsam versteifenden, noch nicht ganz so monströs wirkenden Schwanz her. Noch können ihre zarten Finger das dicke Ding umfassen und langsam wichsen.

Frieda hockt sich, auch noch komplett bekleidet in einem ähnlichen hellen Kleid wie Ida, nur das bei ihr das Dekolletee ordentlich ins Auge sticht, schwarzen, halbhohen Stiefeln und Strümpfen und offenen Haaren, neben die beiden. Friedas kleine Finger wandern an seinen Oberschenkeln entlang, bis sie seinen prallen Sack erreicht. Ida wichst Loris immer größer werdenden Schwanz und Frieda fingert seinen Sack und sein Arschloch.

Loris verkrampft sich und versucht, sich zu konzentrieren, um nicht sofort abzuspritzen.

„Untersteh‘ dich zu kommen und auf unsere feinen Kleider zu wichsen!“, zischt Ida.

Dann beginnt sie seine sich entblätternde Eichel zu züngeln. Frieda beteiligt sich nun und züngelt an seinem Schaft zwischen Idas Finger. Die sanften Berührungen der Zungen an seinem Penis durchfahren Loris wie Stromstöße.

„Ich frage mich, welche Möse dieses Monster aufnehmen soll“, kichert Frieda beim Lecken.

„Eine Pferdemöse oder eine ausgeleierte, alte Vettel“, grinst Ida.

„Hast du das Ding schon mal in einer Möse versenkt, Loris?“, fragt Frieda nach oben.

Loris wird rot und schweigt.

„Für mein Löchlein ist das nichts. Viel zu groß“, schüttelt Frieda ihren Kopf.

„Wir können uns das Ding nur irgendwo zwischen klemmen und abwichsen, aber bestimmt nicht reinstecken, ohne dass er uns zerreißt“, sagt Ida, während sie weiter an der Eichel leckt. Ein erster Tropfen Vorsamen zwängt sich aus der Öffnung der Eichel und wird von Ida gierig verschlungen. Immer weiter bearbeiten die beiden das mächtige Gehänge und den Sack. Loris muss all seine Kraft aufbringen, um zu widerstehen.

„Vielleicht kann er ja mal sein Rohr in Johanna stecken. Ihr traue ich das zu“, lächelt Ida.

„Oh, du hältst Johanna schon für eine alte Vettel?“, fragt Frieda naiv.

„Nein, aber für ausgeleiert“, kichert Ida. „Hast du noch nicht mitgekriegt, wie oft sie es mit ihrem Hund treibt, Frieda?“

„Keine Ahnung, ist das so? Ich laß sie nur meine Pisse entsorgen“, sagt Frieda schulterzuckend.

„Du kriegst echt nichts mit, Schwester“, lacht Ida. „Mutter hat sie dabei erwischt und sofort ausgenutzt. Johanna leckt mittlerweile mit Begeisterung Mutters vollgeschleimte Fotze aus, wie ich gesehen habe und Mutter findet es geil, wenn Johanna dabei von dem Hund gefickt wird.“

In diesem Moment keucht Loris laut auf, sein Prügel zuckt und die Mädchen können gerade noch ausweichen, als seine Sahne aus seiner Eichel schießt und sich auf dem Stallboden verteilt. Keuchend wir er fertig. Ida schlägt mit der flachen Hand auf seinen Oberschenkel.

„Hey! Hab ich dir nicht gesagt, du sollst nicht abspritzen? Verdammt, fast hättest du uns auf die Kleider gespritzt, du Ferkel!“, entrüstet sich Ida.

„Sch – sch – schuldigung“, stammelt Loris keuchend.

Ida lässt aber nicht nach, Loris stramme Stange weiter zu wichsen, während Frieda weiter seine zuckenden Eier fingert. Frieda leckt sich die Lippen, dann stülpt sie ihren weit geöffneten Mund über die feuchte Eichel. Loris Eichel ist so fett, dass sie nicht in der Lage ist, das Ding gänzlich zu schlucken. Lüstern schleckt sie die letzten Tropfen von der tiefroten Eichel. Loris schüttelt es direkt, so sehr elektrisiert die Berührung seiner überreizten Eichel Loris‘ Körper. Nur ein langes „Aaaargh!“ entweicht seinem offenstehenden Mund.

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Während sich im Hause Liebrecht alle verlustieren, steuert eine sichtlich genervte Johanna den Zweispänner ihres Vaters zur letzten Abladestelle. Kurz angebunden liefert sie ihre Fracht ab und sieht zu, dass sie so schnell es geht wieder auf der Straße ist. Sie verabschiedet sich vom letzten Kunden für heute und entert wieder auf den Bock. Sie lässt die Zügel knallen und die beiden Haflinger, Ping und Pong, ziehen beherzt an. Als sie recht flott aus dem Tor des Kunden fährt, streift das Hinterrad des Wagens den steinernen Abweiser des Tores. Der ganze Wagen bekommt einen Schlag und wird zur Seite versetzt. Johanna wirft einen Blick nach hinten, bemerkt aber keine Veränderungen am Fahrverhalten der Kutsche. Johanna gibt den beiden Haflingern noch mal die Sporen, um endlich nach Hause zu kommen.

Der ganze Staub, der sich in ihren Haaren und ihrer flatternden Kleidung, die aus Stiefeln, Strümpfen, einem Kleid aus rauen Leinen und einem langen Kutschermantel besteht, niederschlägt, nervt sie aufs Äußerste. Ihr geht die ganze Zeit diese vermaledeite Hochzeit ihres Vaters mit Gisela durch den Kopf, die sie nicht verhindern konnte. Sie weiß genau, dass die beiden sie wegen ihrer Einwände nicht dabei haben wollten. Sie fragt sich, was jetzt wohl gerade auf dem Gut abgeht. Sie hängt ihren Gedanken nach, bis sie bemerkt, dass sich die Kutsche auf einmal seltsam steuern lässt.

Sie schaut sich um und entdeckt, dass das rechte Hinterrad eiert. Fluchend pariert sie die Pferde durch und lenkt das Gefährt nach rechts auf eine Wiese. Sie bringt das Gespann zum Stehen und zieht die Handbremse an. Johanna springt vom Bock, geht zum rechten Hinterrad und schaut sich den Schaden an. Ihr fällt der Rempler am Tor des letzten Kunden ein. Sie stellt fest, dass zwei Speichen beschädigt sind und scheinbar auch die Nabe etwas abbekommen hat. Johanna flucht laut, dann sucht sie den Wagen nach brauchbarem Werkzeug ab. Unter dem Kutschbock wird sie fündig. Mit einem Hammer und einer Zange kann man schon was anfangen, denkt sie sich.

Weil sie jetzt irgendwie den Wagen aufbocken muss, um das Rad reparieren zu können, spannt sie die beiden Pferde aus. Sie schickt die beiden Haflinger zum Grasen. Johanna zieht den Mantel aus und wirft ihn auf den Wagen. Ihr fällt dazu auf, dass ein Kleid beim Arbeiten am Wagen nur hinderlich ist. Sie rafft ihr Kleid bis über die Knie hoch und klemmt den Rocksaum ringsherum in den Gürtel um ihre Hüften.

Sie macht sich an die Arbeit und schlägt mit dem Hammer den Splint aus der Radnabe. Nachdem das Rad nun gelöst ist, muss sie sich jetzt etwas einfallen lassen, den Wagen aufzubocken. Sie schaut sich um, entdeckt auf der Wiese aber außer einem Holzstapel nichts wirklich Brauchbares. Johanna überlegt, sich aus einigen Holzscheiten einen Hebelpunkt zu bauen, aber wie soll sie den Hebel, wenn es denn so funktioniert, fixieren?

Nach einigem Hin- und Herüberlegen beschließt sie, zumal es auch langsam dämmert, den beschädigten Wagen hier stehen zu lassen und auf den Pferden nach Hause zu reiten. Für den Radwechsel braucht sie Hilfe. Johanna packt das Werkzeug zurück unter den Kutschbock und schaut sich nach den beiden Haflingern Ping und Pong um.

Die Pferde grasen friedlich einige Schritte vom Wagen entfernt auf der Wiese. Johanna pfeift nach ihnen. Pong hebt zwar den Kopf und sieht sich um, grast dann aber weiter. Ping hat seine Mahlzeit dafür noch nicht einmal unterbrochen. Johanna verdreht die Augen und flucht still in sich hinein. „Das ist genau das, was ich jetzt auch noch brauche“, grummelt sie. Mürrisch stapft sie auf die beiden Haflinger zu.

Ping geht beim Grasen unauffällig weiter von ihr weg, als sie sich ihnen nähert, während Pong wiehernd in die andere Richtung trottet. Johanna hat das Gefühl, dieses Wiehern klingt wie ein höhnisches Lachen. Sie pfeift noch einmal, aber die beiden reagieren wieder nicht.

„Verflucht noch mal, jetzt lasst mich hier nicht so blöde stehen. Hierher mit euch beiden!“, ruft Johanna über die Wiese.

Pong trottet weiter und Ping grast, als wäre nicht nur gute zehn Schritte von ihr entfernt. Johanna beschließt, sich erst Ping zu greifen. Vorsichtig nähert sie sich ihm. Pings Ohren drehen sich plötzlich wie Antennen auf seinem Kopf. Er hebt den Kopf und schaut Johanna direkt an, die nur noch wenige Schritte von ihm entfernt ist. Ping geht die paar Schritte auf sie zu, so dass sie genau voreinander stehen. Johanna will den Zügel greifen, aber Ping macht noch einen Schritt weiter vorwärts und stupst sie mit seinem Kopf vor die Brust. Johanna kann knapp das Gleichgewicht halten und macht einen Schritt rückwärts.

„He, was soll das werden“, sagt sie zu dem Pferd.

Ping wiederholt seinen spielerischen Angriff, nur diesmal stolpert Johanna beim Zurückweichen über ein Grasbüschel und fällt auf ihren Hintern.

„Aua, verflixt, was soll das?“, jammert Johanna verärgert.

Ping steigt geschickt über ihre leicht gespreizten Beine und seine Vorderläufe stehen rechts und links von ihren Hüften. Ping steht wie ein drohender Schatten über ihr. Die breite Brust des Haflingers ist kurz über ihren Kopf. Als sie dann zwischen den Beinen des Pferdes hindurch sieht, reißt sie die Augen weit auf. Sie erkennt nun, was Ping wohl von ihr will. Der Haflingerhengst fährt langsam seinen Ständer aus.

Johanna ist geschockt und schaut sich um. Auch Pong trottet näher und auch bei ihm ist die Erregung schon sichtbar. Ping stupst sie wieder mit seinem Kopf an.

„Seid ihr beiden verrückt? Ihr könnt mir eure Dinger nicht reinstecken. Die sind viel zu groß“, sagt Johanna in einer Mischung aus Angst und Belustigung.

Aber die beiden Haflinger sind nicht davon abzubringen. Wieder stupst Ping sie an und macht einen weiteren Schritt vorwärts, so dass sie komplett unter ihm liegt. Daneben paradiert Pong und präsentiert ihr seine, mittlerweile voll ausgefahrene Latte. Die beiden Pferde lassen ihre riesigen Kolben gegen ihren Bauch schnippen. Die Hodensäcke der beiden Hengste hängen prall in Verlängerung der Schwänze zwischen ihren starken, massiven Hinterläufen.

Direkt vor ihrem Gesicht lässt Ping seine Eichel aufpilzen und den gesamten Schaft gegen seinen hellen Bauch schnippen. Erste Vorsamentropfen bilden sich auf der apfelsinengroßen Eichel des Pferdes. Johanna ist völlig überrumpelt und von der vor ihr schwingenden Eichel fast hypnotisiert. Sie weiß nicht, was sie jetzt tun soll. Soll sie jetzt wirklich den beiden den Saft aus den Eiern holen? Ihnen einen blasen, bis sie spritzen? Ping stapft mit dem Vorderhuf neben ihr auf, während Pong unruhig neben den beiden mit seiner wild schwingenden Latte auf und ab läuft. Johanna schaut sich nach allen Seiten um, entdeckt nichts und niemanden, dann hebt sie ihre rechte Hand in Richtung des ihr dargebotenen Pferdephallus.

Das Ding ist auch hinter der breiten Eichel so dick, das ihre zarte Hand den Schaft kaum umfassen kann. Vorsichtig berührt sie das pochende Fleisch, umfasst es, so gut es geht, was der Hengst mit einem Schnauben und Nicken quittiert. Der Tropfen Vorsamen, der aus der Eichel quillt, wird dicker. Langsam lässt Johanna ihre Hand an dem Schaft entlang gleiten, die Haut darauf mitnehmend. Ping macht noch einen kleinen Schritt nach vorne, so dass seine Eichel fast ihr Gesicht berührt.

‚Er meint das wirklich ernst und wenn das hier schnell vorbei gehen soll, muss ich mich wohl anstrengen‘, denkt sich Johanna. Eben saß sie noch so, wie sie auf ihren Hintern gefallen ist, aber nun korrigiert sie ihren Sitz, so dass sie den riesigen Pferdepenis mit beiden Händen bearbeiten kann. Sie streichelt und wichst die dicke, lange, harte Stange und Ping lässt ein wohliges Schnauben vernehmen.

Pong, der neben ihnen umher läuft, wird unruhig. Er will nicht abseits stehen. Er drängt sich neben seinen Bruder Ping und schiebt diesen leicht zur Seite, was Ping aber nicht zulassen will. Johanna bekommt es mit der Angst, denn um sie herum stapfen acht stämmige, hufbewehrte Beine auf dem Boden herum. Sie lässt Pings Schwanz los und rollt sich geschickt mit einem Satz unter den beiden Pferden hervor, ohne getroffen zu werden.

Schnell ist Johanna auf den Beinen und vor den beiden sich schubsenden Pferden. Johanna ergreift die Zügel der beiden und zieht daran. Somit hat sie sofort die Aufmerksamkeit der beiden Hengste, deren harte Ständer unter ihnen hin und her schwingen.

„Das habt ihr euch wohl so gedacht, was?“, schimpft sie. „Aber nun ist Schluss. Ihr habt eure Chance gehabt und es versaut. So nicht!“

Die beiden Haflinger schauen sie treuherzig an, mit hochstehenden Ohren. Die beiden geben sich erst mal geschlagen.

„Ihr fahrt jetzt eure Ständer wieder ein und dann reiten wir nach Hause. Für den Wagen brauche ich Hilfe. So kommt jetzt, ihr Lauser!“, meckert Johanna.

Dann dreht sie sich mit den Zügeln in der Hand um und geht mit den beiden im Schlepp in Richtung Wagen. Ping und Pong denken aber nicht daran, ihre Rohre wieder einzufahren oder gar aufzugeben. Nachdem sie ein paar Schritte gegangen sind, stupst Pong die arme Johanna nun so sehr an, dass sie vorne über fällt. Mit einem spitzen Schrei landet sie im Gras. Die beiden aggressiven Pferde zerren sofort an ihrer Kleidung herum und versuchen, ihren Hintern freizulegen.

Ping hat ihren gerafften Rock im Maul und zerrt ihn mitsamt Johanna nach oben. Johanna kann, außer fluchen, nichts weiter machen, da sie sich abstützen muss. Ping zerrt ihren Hintern in die Höhe und Pong schnappt nach ihrer Unterhose. Mit einem kräftigen Zug zerreißt Pong diese und Johanna steht unten ohne da, den Hintern in der Luft, festgehalten von dem anderen Pferd.

Pong spuckt die Reste des Stoffes aus, sie sind nicht sein Fall, aber der Duft, den Johannas Schritt verströmt schon eher. Johanna flucht und trommelt auf dem Boden herum, aber es nutzt nichts, Ping hat sie fest im Griff. Pong positioniert sich bedrohlich über sie und nach ganz kurzer Zeit spürt Johanna die feuchte, heiße, dicke Pferdeeichel an ihrem Hintern.

„Oh, mein Gott, NEIN! Lasst das sein! Lasst mich los, ihr verrückten Gäule! Ok, ich werd euch einen blasen, aber bitte, steckt mir nicht eure Schwänze rein, NEIN!“, schreit Johanna über die Wiese.

Aber zu spät. Pong hat genau gezielt und seine aufgepilzte Eichel drückt genau gegen ihre Schamlippen. Er rutscht mehrere Male ab und verschmiert mit seinem Vorsamen Johannas Schritt komplett, dann aber hat er den richtigen Winkel und Punkt getroffen. Das dicke, faustgroße Ding zwängt sich zwischen die feuchten Schamlippen und zerrt sie auseinander. Johanna schreit laut auf, bittet, bettelt und flucht, sie mögen aufhören. Sie verstummt und verkrampft sofort, als die Eichel des Pferdes ihren Weg hindurch und hinein gefunden hat. Johanna ist zwar von Chesters Knoten einiges gewohnt, aber ein Pferdeschwanz ist noch mal etwas ganz anderes, vor allem, wenn der Gaul seine ganze Kraft hinein legt.

Pongs Instinkt hat die Rückmeldung bekommen, die er brauchte: Spitze versenkt, Rest kann folgen. Der starke Hengst macht einen Schritt vorwärts und drückt einen stattlichen Teil seines Schwanzes in sie hinein. Johannas Augen treten hervor, ihr Mund schreit stumm. Pongs Schwanz ist mit einem Ruck bis an ihren Uterus vorgedrungen, den zwar auch schon Chester penetriert hat, aber nur mit seiner kleinen feinen Hundepenisspitze und nicht mit einem faustgroßen Dampfhammer. Dazu kommt, dass Chester selbst ordentlich Schmierung mitbringt, dieser Gaul aber nur sehr wenig. Das bisschen Vorsamen und ihre leichte Angstnässe reichen als Schmierung nicht wirklich. Auch macht ihr die schiere Größe zu schaffen. Johanna wurde noch nie so hart und so weit gedehnt.

Pong fängt aber gerade erst an. Er zieht seine mächtigen Hüften und seinen Schwanz zurück, um sofort wieder in sie hinein zu stoßen. Ping hat nur noch den Saum ihres Rockes im Maul, was aber noch reicht, ihren Hintern in der Luft zu halten. Pongs riesige, aufgepilzte Eichel zerrt sie an ihrem Mösenkanal mit sich zurück, ehe die Eichel sich wieder umstülpt und tief in die Höhle rein geschoben wird. Johanna hat das Gefühl, zerrissen zu werden und bittet inständig um Schmierung oder dass es ganz, ganz schnell vorbei sein möge.

Hart wird Johanna weiter von Pong gestoßen, der mächtige Schwanz schlägt hart gegen ihre Innereien und treibt sie vorwärts. Ping verliert bei dem Stoßen die Reste ihrer Kleidung aus dem Maul. Johanna fehlt die Kraft zu schreien oder überhaupt noch Widerstand zu leisten. Aber sie kann sich jetzt, da Ping sie nicht mehr festhält, abstützen, sich ausrichten und auch etwas Abstand zwischen sich und dem stoßenden Pferdeschwanz bringen. Pong kompensiert ihre Fluchtbemühungen allerdings schnell, indem er ihr beim Stoßen folgt.

Pong schnaubt und schnauft, seine starken Hüften stoßen brutal vor, sein Schwanz ist steinhart. Seine pralle Eichel fühlt sich wohl in der kleinen, engen Höhle, in der sie herum marodiert. Seine Eier füllen sich und der Druck steigt. Er ist aber mit der Penetrationstiefe nicht wirklich zufrieden. Da muss doch noch mehr gehen! Wieder stößt er hart vor. Aber die kleine Stute unter ihm hält nicht dagegen, sondern läuft unter ihm weg. Sehr unbefriedigend.

Nach ein paar weiteren harten Stößen in die kleine Stute hat der Druck auf seinen Eiern das Maximum erreicht. Pong schnaubt laut auf, schüttelt seine Mähne, stößt noch einmal richtig hart in das Fickloch der kleinen Stute Johanna, die nur ein stumpfes Grunzen hervorbringt, dann ist sein erlösender Orgasmus da. Seine Eier schicken seinen Saft in großer Menge auf die Reise durch die Leitung. Vor lauter Geilheit steigt Pong unkontrolliert in die Luft, seine Vorderläufe schlagen wild durch die Luft und sein stahlharter Schwanz zerrt Johanna mit. Johanna lässt sich nach vorne fallen und rutscht dabei von der dicken, harten Stange. Mit einem lauten Plopp verlässt der Pferdeständer ihre weit aufgespreizte Spalte und schnalzt zurück gegen den Bauch des Pferdes. Zugleich eruptiert Pongs Sperma aus der aufgepilzten Eichel im hohen Bogen. Die Pferdespermafontäne schießt zwischen seinen Vorderläufen hindurch.

Pong wiehert seine Geilheit heraus, er tänzelt auf seinen Hinterläufen, sein schwingender, heftig spritzender Schwanz steht parallel zu seinem Bauch. Weitere Spermafontänen verlassen seine nasse Eichel. Einige Spritzer treffen Johanna, sauen sie und ihre Kleidung ein, der Rest verteilt sich auf der Wiese und ein geringer Teil klebt Pong an den Vorderläufen und der Brust.

Dann lässt er sich wieder befriedigt auf seine Vorderläufe fallen, er hat sich leer gespritzt. Sein Prügel schwingt unter seinem Bauch und erschlafft ganz langsam. Die letzten Spermareste tropfen von seiner nass glänzenden Eichel. Schnaubend und schnaufend macht er ein paar Schritte zur Seite.

Johanna hat einen Purzelbaum von der Stange auf die Wiese gemacht und liegt jetzt schwer atmend, erschöpft und verstört auf dem Rücken zwischen dem sich entfernenden Pong und dem sich nähernden Ping auf dem Boden. Dicke Batzen von Pferdesperma sind auf sie nieder geregnet und verkleben ihr Kleid, ihr Gesicht, die Haut und auch die Haare. Ihre offenstehende Spalte puckert und schmerzt. Ihr Verstand ringt mit ihrem Verlangen und ihrer masochistischen Ader ob das Ganze nun geil und erregend war oder nicht.

Ping steht mit seinem Ständer daneben und wartet, was Johanna nun als Nächstes macht. So wie sie jetzt da liegt, kann er ihr seinen Ständer unmöglich verpassen. Ping stupst sie mit seiner Nase an und leckt ihr über das Gesicht. Johanna winkt ab und versucht aufzustehen. Ihr ist schwindelig, sie hat das Gefühl, alles dreht sich. Ping stupst sie weiter an und Johanna erhebt sich. Wackelig stolpert sie Richtung Wagen und kann sich festhalten. Ping sieht jetzt seine Chance. Er stupst sie weiter in Richtung Ladeklappe am Ende des Wagens.

Langsam kommt Johanna wieder zu sich, da bemerkt sie, was Ping eigentlich vorhat. Ping drückt sie auf die Ladefläche des Wagens. Ein weiterer Stups, und sie liegt rücklings auf der Ladefläche. Im nächsten Moment steigt Ping hoch und Johanna sieht seine harte Latte unter seinem Bauch. Seine Vorderhufe donnern rechts und links von ihr auf den Wagen, der unter der Last ächzt, knirscht und quietscht. Sein Ständer reibt über den Stoff ihres Kleides auf ihrem Bauch und den Brüsten. Ping verliert keine Zeit, zieht seine Hüften zurück und schon stochert seine dicke Eichel vor ihrem Schritt herum. Johannas Möse steht immer noch offen, so sehr hat sie Pong geweitet.

Ping drückt ohne weitere Probleme seine Stange in Johannas Spalte hinein. Ein bisschen Vorsamen dient als Anfangsschmierung und schnell ist der halbe Pferdeschwanz in ihr drin. Johanna beißt die Zähne zusammen und ergibt sich. Schnell reibt sie ihre Klit, um die Schmierung anzuheizen. Ping zieht seinen Ständer wieder zurück und beginnt zu stoßen. Der dicke Kolben drückt das bereits gedehnte Mösenfleisch wieder weit auseinander, bis die Eichel des Hengstes wieder ihren Uterus erreicht. Die aufgepilzte Eichel drückt sich gegen den Muttermund und begehrt Einlass. Aber Johanna macht sich nun ihre Position auf dem Wagen zu Nutze und robbt langsam zurück. Der Pferdeschwanz in seinem gewaltigen Umfang macht zwar irgendwie Spaß für ihre masochistische Ader, aber das brutale Hämmern auf ihren Uterus ohne Chance auf ein Eindringen des Pferdeprügels ist doch zu viel des Guten. Pings Hinterläufe stoßen nun gegen den Wagen, tiefer kann er nicht eindringen, sie aber immer noch ordentlich ficken.

Johanna lässt ihre Finger über ihre Klit tanzen, ihre Säfte fließen nun und umspülen den gewaltigen Eindringling. Diesmal kann sie die Pferdestange sogar ein wenig genießen. Ihr wird klar, dass sie noch nie so sehr ausgefüllt wurde. Ping fickt sie in einem ruhigen Rhythmus in kurzen, harten Stößen. Mit einer Hand hält sie sich an seinen großen, mächtigen Vorderlauf fest, seine breite Brust schwebt über ihr wie eine bedrohliche, helle Masse und sein Schnaufen und Schnauben dröhnt in ihren Ohren. Sie stemmt ihre in Stiefeln steckenden Füße gegen seine Hinterläufe und federt seine Stöße ab.

Als sie ihren Kopf anhebt, kann sie sehen, wie dicht sein Bauch über den ihren hinweg gleitet, sie sieht das Futteral, das seinen gewaltigen Schwanz beherbergt, der nun wie der Kolben einer Dampfmaschine in ihrem Fickloch ein und aus fährt. Sie spürt, wie die dicke, aufgepilzte Eichel mit ihren harten Rändern durch ihr Mösenfleisch schabt. Fast komplett zieht Ping seinen Ständer aus ihr heraus, die massive Latte glitzert vor Mösenschleim und Vorsamen, dann schieben die muskulösen, kräftigen Hüften des Haflingers den Kolben wieder hinein. Immer schön im Rhythmus. Ping ist scheinbar ein Genießer, denn anders als Pong, der Johanna hart und brutal genommen hat, will Ping den Fick lang auskosten und er macht keine Anstalten, in Kürze zu kommen.

Eine Lache aus Muschiwasser, Pferdevorsamen und den Resten von Pongs Erguss hat sich zwischen Johannas Beinen gebildet und färbt das Holz des Wagens dunkel. Johanna muss sich mittlerweile eingestehen, dass es ihr Spaß macht, von Ping komplett ausgefüllt und lange und ausdauernd gefickt zu werden. Die Qual und die Schmerzen, die sie noch bei Pongs brutalem Ansturm auszuhalten hatte, sind verschwunden und einer perversen Lust gewichen.

Johannas Lust gipfelt in einem starken Orgasmus. Genauso wie beim Sex mit ihrem Hund Chester kommt Johanna heftig auf den Pferdeschwanz. Ihr Unterleib zieht sich fest um den dicken Prügel zusammen, sie zittert am ganzen Körper vor Lust. Johanna krallt sich in ihre glühende Klit, zerrt, reibt, rubbelt und hämmert darauf ein. Ihre Säfte fließen reichlich und werden von der fetten Pferdeeichel verteilt. Sie beißt sich auf die Lippen und versucht ein lautes Herausschreien ihrer Lust zu verhindern. Nur ein tiefes Grunzen verlässt ihre Kehle.

Ping bleibt das nicht verborgen und nach einem lauten Schnauben fickt er sie weiter, nachdem er kurz innegehalten hat, als sie sich bei ihrem Abgang so zusammen gekrampft hat, dass sie seinen Kolben wie mit einem Schraubstock umklammert hatte. Er schaut nach unten auf die unter ihm liegende Johanna, die sich nach ihrem Orgasmus wieder entspannt hat und für sie sieht es aus, als würde er lächeln.

Pong indessen hat zwar seine Eier leer geschossen, aber so ganz befriedigt ist er immer noch nicht, zumal er sieht, wie entspannt sein Bruder Ping die kleine Stute auf dem Wagen locker durchficken kann, ohne dauernd hinterherlaufen und sich neu ausrichten zu müssen. Verdammt, das will er jetzt auch! Sein Ständer ist nur noch halb ausgefahren und schwing schlapp unter ihm zwischen seinen Hinterläufen herum. Er kommt näher und späht über die Bordwand des Wagens auf die Fickenden. Und wie lange sein Bruder die Stute jetzt schon fickt, ist für ihn unbegreiflich. Wie macht er das nur?

Aber auch bei Ping melden sich langsam seine prall gefüllten Eier und wollen ihren Inhalt loswerden. Der Haflingerhengst beschleunigt sein Stoßen, sein Rohr wird noch härter und sein Schnauben und Schnaufen lauter. Johanna sieht die mächtige Brust über sich pumpen, die starken Hüften sich verhärten und im Takt schneller werden. In ihrer Möse spürt sie die Hitze und Härte des Pferdeschwanzes zunehmen, die Eichel rattert jetzt schneller vor und zurück, Ping versucht nun auch, sein Rohr trotz des Wagens tiefer rein zuschieben. Die ganze Karosse quietscht, ächzt und schwankt bedrohlich. Ihr fällt das kaputte und gelöste Wagenrad wieder ein und wundert sich, wie gut es doch noch hält.

Im nächsten Moment lässt Ping ein lautes Wiehern los und öffnet seine Schleusen. Johannas Mösentunnel wird von der gewaltigen Menge an Pferdesperma komplett überflutet. Noch hält die Eichel des Pferdes alles in ihr drin und ihr Bauch bläht sich auf. Der Druck ist unbeschreiblich und die ganze Situation lässt Johanna spontan noch einmal kommen. Die Harnröhre des Pferdes passt genau auf ihren aufgedrückten Muttermund und lässt die Pferdespermamassen direkt in ihren Uterus strömen. Schwall um Schwall rauscht in ihre Weiblichkeit und bläht sie auf wie einen Weinschlauch bei der Abfüllung. Sie reibt ihre Klit und spürt dabei, wie ihr Bauch anschwillt. Die Pferdeeichel verkorkt sie komplett und Ping gibt ihr alles, was er hat.

Ping genießt sein Absamen sichtlich. Seine Eier pumpen sich scheinbar komplett leer. Gelegentlich stößt er mit seinen starken Hüften in sie hinein und lässt seinen Erguss in ihr herumschwappen. Für eine gefühlte Ewigkeit lässt er seinen Schwanz in ihr stecken. Johannas Orgasmus klingt ab und sie entspannt völlig, bis sie nahezu schlapp auf dem Wagen liegen bleibt. Ping schnauft und wiehert, dann macht er zwei Schritte zurück und steigt von dem quietschenden, schwankenden Wagen herunter. Gleichzeitig zieht er seinen abschlaffenden Schwanz aus Johannas gefluteter und weit gedehnter Möse heraus. Wahre Massen an Pferdesperma, gemischt mit Mösensaft folgen seiner Eichel nach draußen. Das Ganze ergießt sich auf der Kante der Ladefläche und läuft hinab auf die Wiese. Johannas Fotze steht so weit offen, dass man ohne Probleme hineinsehen kann. In der stark geröteten Höhle schwappt eine Pfütze aus weißlichem Pferdesperma herum. Die Pfütze wird aus ihrem Uterus weiter gespeist, bis es aus ihrer Spalte heraus läuft zwischen ihre Hinterbacken und zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln das Holz des Wagens nässt.

Ping trottet sich schüttelnd davon, sein nasser Schwanz schwingt tropfend und Sperma verteilend unter ihm herum. Pong ist immer noch geil und will seinem Bruder nicht nachstehen. Sein halb ausgefahrener Schwanz versteift sich wieder unter seinem Bauch und Pong schaut sich die schlapp, weit gespreizt dar liegende Johanna an. Der scharfe Geruch ihrer frisch gefickten und abgefüllten Fotze steigt ihm in die Nüstern. Sofort ist sein Schwanz steinhart. Er steigt hoch und stellt seine Vorderläufe recht und links neben sie. Sein Ständer stochert noch in der Luft herum, verschmiert die Hinterlassenschaften seines Bruders auf der Ladefläche, ehe er endlich das Loch trifft. Sofort schiebt er sein Rohr in die offene Höhle. Johanna zieht scharf die Luft ein, denn Pong beginnt sogleich, sie wieder hart zu stoßen.

Sein Rohr ist sofort in ihr versenkt, seine Hinterläufe stoßen gegen die Kante des Wagens. Das Sperma und ihre Säfte sind diesmal eine ausreichende Schmierung für den anstürmenden Eindringling. Pong schnauft und schnaubt über ihr. Ihm passt es nicht, dass er gegen den Wagen stößt und er sein Rohr nicht ganz bis zur Wurzel versenken kann. Hart und brutal stößt er immer weiter vor und die ächzenden, quietschenden, knarrenden Geräusche des Wagens werden immer lauter. Johanna hält sich an seinen Vorderläufen fest, stemmt ihre Beine gegen seine Hinterläufe und genießt jetzt den dicken, harten Pferdeschwanz in ihrer eingerittenen Spalte. Grunzer und wohlige Seufzer entweichen ihrer Kehle bei dem harten Fick.

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Johannas Abwesenheit ist mittlerweile auch auf dem Gut der Liebrechts und von Lebedingens aufgefallen. Karl wundert sich darüber, das bis jetzt in den späten Abendstunden noch kein Gespann auf den Hof gefahren ist, und Gisela fehlt ihre Toilettensklavin, in deren Mund sie Karls Ergüsse und ihre Pisse abladen kann. Die beiden sind sich, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen einig, nach Johanna zu suchen. Karl steigt aus dem Bett und zieht sich an.

Mit besorgter Miene marschiert er zum Stall, nachdem er aus seinem Kontor die Lieferroute für die Tour geholt hat. Als er die Tür knarrend öffnet, verstecken sich Ida und Frieda schnell hinter den Strohballen, die das provisorische Lotterlager der drei umgeben. Loris kann sich nur einen Sack greifen und sich vor das schwingende Gemächt halten.

Karl schaut ihn schräg von der Seite an, schüttelt den Kopf, dann sagt er: „Keine Ahnung, was du hier gerade gemacht hast, interessiert mich auch nicht, aber nun zieh dich an. Johanna ist immer noch nicht zurück. Wir müssen sie suchen.“

„J-j-j-ja, sofort“, stottert Loris mit hochrotem Kopf.

„Ich sattele Thunder und reite ihre Route ab. Nimm du dir auch ein Pferd und reite die Route entgegengesetzt ab, erläutert Karl.

„J-j-j-ja“, stammelt Loris nickend.

Karl gibt Loris die Adressenliste, dann holt er sich alles Nötige, um Thunder zu satteln. Loris läuft mit blankem Hintern und schlenkerndem Gemächt zu seinen Sachen und zieht sich an. Ida kommt beim Zusehen und Zuhören eine Idee, wie sie die ganze Situation ausnutzen kann. In einem unbeobachteten Moment lässt sie ihre wie immer unwissende Schwester zurück und schleicht sich zur Tür. Sie schlüpft hinaus, um kurz danach wieder die Scheune zu betreten, als wäre sie gerade vorbei gekommen.

„Oh, Karl, du willst so spät noch los? Was ist passiert?“, fragt Ida ganz unschuldig.

„Johanna ist noch nicht zurück. Deine Mutter und ich machen uns Sorgen, ob ihr etwas zugestoßen ist“, erklärt Karl.

„Oh, Gott, wirklich? Ich helfe mit suchen. Sag mir nur wo“, antwortet Ida pflichtbewusst.

„Ich habe Loris einen Routenplan gegeben. Schließ dich ihm an, ich reite die andere Richtung ab. Wir müssten uns dann entweder in der Mitte oder bei ihr treffen“, sagt Karl, während er Thunder sattelt.

„Gut, ich wechsel nur schnell die Sachen, dann mache ich mich mit Loris auf den Weg. Bis dann, Karl und viel Glück!“, nickt Ida und rennt zurück ins Haus.

Karl nickt ihr nach, dann ruft er zu Loris, er solle die Wagonette fertig machen, Ida begleitet ihn. Von weiter hinten kommt ein gestottertes „Jawoll.“ Frieda hält sich immer noch versteckt und weiß nicht so recht, was sie tun soll. Karl steigt auf Thunder auf und trabt aus der Scheune. Auf der Straße gibt er dem großen Bayern die Sporen. Nun traut sich Frieda aus ihrem Versteck, denn Loris kommt angezogen von seinem Heuboden herunter und Ida zurück in die Scheune.

Während Loris die Wagonette fertig macht und das letzte Zugtier im Stall, das Maultier Fritz davor spannt, der davon nur wenig begeistert ist, läuft Frieda in ihrem etwas zerzausten Kleid zu Ida.

„Was habt ihr denn jetzt vor?“, fragt Frieda.

„Na was wohl. Wir suchen Johanna. Du gehst am besten wieder rein zu Mama“, antwortet Ida.

„Aber …““

„Kein Aber, Loris und ich machen das schon“, fertigt sie ihre Schwester ab.

Schmollend geht Frieda zum Haupthaus. Loris hat die Wagonette vorgefahren und Ida steigt auf.

„Karl sagte, du hast eine Liste die wir abklappern sollen?“, fragt Ida.

Loris nickt und gibt ihr das Blatt.

„Dann los. Ich hoffe, ihr ist nichts Schlimmes passiert“, sagt Ida ernst und dann kichernd: „Vielleicht finden wir unterwegs noch ein bisschen Zeit für etwas Spaß.“

Loris wird rot und fährt die Wagonette auf die Straße. Mit sanfter Gewalt kann er Fritz zu einem Trab überreden.

~~~~

Ida und Loris hatten den richtigen Riecher. Während Karl mit Thunder Johannas kompletten Weg abreitet und einen großen Bogen absolvieren muss, haben Ida und Loris nach einer halben Stunde einen havarierten Wagen ohne Pferde gefunden. Trotz der immer stärker werdenden Dämmerung erkennt Loris den Wagen. Es ist Karls Gespann, mit dem Johanna aufgebrochen ist. Loris bremst die Wagonette ab und schaut sich um. Sein scharfer Blick findet die Pferde Ping und Pong etwas entfernt auf der angrenzenden Wiese.

Loris parkt die Wagonette neben dem Wagen, zieht die Bremse an, dann steigt er mit Ida ab. Sie gehen um den Wagen herum, sehen das eingeknickte hintere Wagenrad und erreichen das hintere Ende des Wagens. Loris tritt in eine Pfütze in der ansonsten trockenen Wiese. Dann sehen sie die zusammengekauerte Johanna auf der Ladefläche des Wagens in einer Lache liegen. Ida schaut sich alles genau an, zieht einen Finger durch die bereits antrocknende Lache, riecht daran und probiert.

Ida bricht in Gekicher aus, als sie dann auch erkennt, dass Johanna von oben bis unten mit dem gleichen Zeug bedeckt ist. Loris schaut sie fragend an. Ida blickt ihn mit funkelnden Augen an und sagt: „So, mein geiler Monsterschwanzsklave. Wenn Du dein Riesenrohr mal in einer Mädchenfotze versenken willst, hast du jetzt die einmalige Chance dazu!“

Sie zeigt dabei auf Johannas rot geschwollene, suppende, nasse Spalte, die zwischen ihren spermaverklebten Schenkeln und Arschbacken hervorlugt.

„A-a-a-aber …“, stottert er.

„Kein Aber. Was glaubst du, was das ganze Zeug hier ist, mit dem sie vollgeschmiert ist und ich schätze mal, wo du gerade drin stehst“, sagt Ida ruhig.

„K-k-k-keine A—a-a-ahnung.“

„Schau dir mal die beiden Gäule dahinten an. Die sehen ziemlich entspannt und abgekämpft aus. Warum wohl?“, stichelt Ida.

„W-w-w-eiß nicht?“

„Weil sie sich ausgefickt haben. Und nun rate mal, wie“, kichert sie.

„D-d-d-du m-m-meinst …“, stammelt Loris knallrot.

„Ja, das meine ich. Die liebe Johanna hat mit den Pferden gefickt, während wir uns Sorgen gemacht haben, wo sie bleibt. Also, jetzt wo sie auf gedehnt ist, stopfe ihr deinen Monsterprügel auch rein, das fällt nicht mehr weiter auf. Mach schon!“, stachelt sie ihn an und packt ihm in den Schritt.

„I-i-i-ich k-k-k-kkkkann nicht …“, jammert Loris.

„Du kannst und du wirst. Hier und jetzt!“, zischt Ida ihm zu und verstärkt ihren Griff.

Loris Riemen wird hart in seiner Hose. Seine Herrin befiehlt ihm und er wird gehorchen. Er tritt zwei Schritte zurück, dann lässt er die Hosenträger seiner Latzhose fallen. Sein Riesenrohr hält die Hose auf Gürtelhöhe fest.

„Braver Sklave! Nun hol dein Monstrum raus und steck es ihr ordentlich tief rein. Nachdem sich die Gäule in ihr ausgetobt haben, sollte für dich auch genug Platz da sein“, keucht Ida sichtlich erregt. Johanna liegt immer noch teilnahmslos auf dem Wagen und rührt sich nicht. Dafür entfahren ihr leichte Seufzer und ganz leichte, kleine leise nasse Furzgeräusche aus ihren Schamlippen.

Loris steigt aus seiner Hose und tritt an den schief stehenden Wagen heran. Ida packt sein hart werdendes Rohr und wichst es lüstern. Sein Teil ist lang genug um die Distanz zwischen Wagenkante und Johannas Hintern zu überbrücken. Ida spielt mit seiner Eichel an Johannas nass verschmierten Möse herum. Johanna schnurrt nur im Halbschlaf.

„Komm, zieh sie zu dir ran und fick sie ordentlich durch!“, keucht Ida.

Loris nickt und umfasst vorsichtig Johannas Hüften. Sanft zieht er sie Richtung Wagenkante, während Ida seinen Ständer hält und wichst. Ida führt die Eichel zwischen die nassen Schamlippen. Der dicke Prügel verschwindet mit Leichtigkeit in der nassen Höhle. Johanna zieht scharf den Atem ein, ihre Möse nimmt den Eindringling freudig auf. Nachdem die Eichel die Schamlippen passiert hat, entspannt sich Johanna wieder und lässt die beiden gewähren. Sie öffnet nicht einmal die Augen.

Loris hat sie nun mit ihrem Hintern ganz bis an die Kante gezogen. Mühelos kann er seinen armlangen Schwanz in Johannas Spalte rein schieben. Ida starrt fasziniert auf das Schauspiel. Loris Prügel hat die Ausmaße wie der Schwanz eines Esels und ist für sie, die nun auch schon einiges Großes rein bekommen hat, doch zu groß. Sie liebt es, Loris zu quälen und sein Monstrum zum Spritzen zu bringen, aber nur mit ihrer Zunge, ihren Händen, Füßen oder sonst wie, aber niemals mit ihren Ficklöchern. Und jetzt sieht sie, wie dieses kleine Luder Johanna im Halbschlaf, Loris komplette Latte aufnimmt, ohne vor Schmerz zu schreien.

Loris beginnt langsam zu stoßen, schnaufend muss er sich zurückhalten, denn eine nasse, enge Mädchenfotze ist etwas völlig Neues für ihn. Dazu kommt, dass seine Herrin neben ihn steht, ihn quasi beaufsichtigt und an ihm herumspielt. Das ist was anderes, als gewichst zu werden oder zu wichsen.

Ida hält es nicht mehr aus. Sie lässt Loris los und in Ruhe, und geht zwei Schritt beiseite. Sie steigt aus ihren Hosen und steht schnell unten ohne da. Sie tritt wieder zu Loris und reibt sich die Futt.

„Fick das Luder! Du siehst, sie mag es. Ihr kann wohl kein Schwanz groß genug sein, denn sonst würde sie sich nicht so einfach von dir ficken lassen. Los! Fick sie härter!“, keucht sie ihm zu, sich wild reibend. Loris gehorcht und holt beim Stoßen weiter aus. Der beschädigte Wagen quietscht, ächzt und knarrt wieder lauter. Auf Johannas Gesicht bildet sich ein Lächeln.

Ida wird es zu bunt, das Muschi reiben reicht nicht mehr aus. Sie wuchtet sich auf die Ladefläche des schief stehenden Wagens neben Johanna. Zusammen mit dem fickenden Loris dreht Ida die entrückte Johanna auf den Rücken. Loris spreizt ihre Beine weit auseinander, um sein Rohr schön tief in sie zu versenken. Ida hockt sich nun über Johannas Gesicht. Wild reibt sie ihre nasse Spalte und drückt sie in Johannas Gesicht. Wie fremdgesteuert öffnet Johanna ihren Mund und streckt ihre Zunge heraus. Ida reibt ihre Spalte über Johannas Zunge.

Idas Säfte fließen durch das Lecken und Rubbeln ihrer Klit reichlich. Johanna trinkt unbewusst direkt von der Quelle, während Loris seinen Monsterschwanz tief in sie rein stößt. Er kann bis zum Anschlag in sie eindringen, ihr Muttermund steht von den Pferdeficks noch weit offen. Seine Eichel schlägt am hinteren Teil ihrer Gebärmutter an, seine Eier klatschen gegen ihre feuchten Arschbacken.

Die beiden geben nun richtig Gas und toben sich auf Johanna richtig aus. Ida reibt sich wild die Klit, lässt ihren Arsch über Johannas Gesicht kreisen, ganz fest drückt sie ihren Schritt auf Johannas Gesicht, während Loris hart und tief in Johannas Spalte rammelt. Schnaufend und keuchend hält er an sich, um ja noch nicht zu kommen. Bei Ida handelt es sich um das Gegenteil: Sie will unbedingt jetzt und gleich kommen, ihren Saft in Johannas Mund schießen.

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Inzwischen reitet Karl wie von der Tarantel gestochen die Straße entlang. Er treibt Thunder, den großen Bayern zu Höchstleistungen an. Donnernd graben sich die großen Hufe des Pferdes in den Kies des Weges. Er hat schon drei Stationen auf Johannas Weg abgeklappert, aber keine Spur von ihr, beziehungsweise, sie war pünktlich da und ist wieder weiter gefahren.

Wieder gibt er Thunder die Sporen und reitet weiter den mittlerweile im Dunkeln liegenden Weg entlang. Karl macht sich mittlerweile ernsthaft Sorgen, was passiert ist. Beim Reiten beginnt er an seinem Gepäck zu nesteln und sucht eine Laterne. Thunder versucht tapfer, den Weg unter seinen Hufen zu halten. Allerdings kommt nun ein Abschnitt mit vielen Bäumen entlang des Weges. Karl treibt Thunder trotzdem zum Galopp an. Just als Karl die Laterne aus seinem Gepäck geholt, geöffnet und es irgendwie geschafft hat, ein Streichholz zu entzünden, übersieht Thunder eine in den Weg ragende Baumwurzel.

Sein Vorderhuf bleibt an dem Holz hängen, so dass Ross und Reiter einen bösen Überschlag hinlegen. Thunder wiehert laut auf, Karl schreit fluchend, die Laterne fliegt im hohen Bogen über den Weg, dann rollt der stürzende Thunder über den vor ihn gelandeten Karl hinweg. Schnell hüllt die beiden die Dunkelheit und die nächtliche Stille ein.

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Ida ramentet auf Johannas Gesicht wie eine Irre herum, sie will unbedingt kommen. Johanna, die das Ganze bis jetzt nur so halb wahrgenommen hat, was da mit ihr passiert, wird langsam wach. Nicht nur, dass wieder ein ziemlich großer Schwanz in ihr herumwütet, nein auch ein gewaltiger Arsch tobt auf ihrem Gesicht herum. Nässe bedeckt ihr Gesicht und wird von dem wild hin und her reibenden Sitzfleisch auf ihr verrieben. Sie will sich wehren, aber sie wird festgehalten. Ihre Arme sind eingeklemmt und auch ihre Beine und Hüften kann sie kaum bewegen.

„Das Prinzeschen wird zur richtigen Zeit wach. Mir kommt‘s!“, keucht Ida.

Ida krallt sich in Johannas Brüste fest, so dass Johanna ihren Mund aufreißt, um zu schreien, aber in diesem Moment spritzt Ida ihren Mösensaft in Johannas Mund. Zuckend genießt Ida ihren Abgang, während Johanna sich verschluckt und nach Luft ringt. Ida klemmt Johannas Kopf zwischen ihre mächtigen Oberschenkel ein, so dass Johanna nicht weg kann.

Zu Loris keucht sie: „Los, du Hengst. Spritz ab, mach sie voll, schieß ihr ein Balg in den Bauch. Vielleicht kriegt sie mit dem ganzen Pferdesperma in der Fotze einen Zentauren! Los, mach! Fick sie durch! Pump sie voll!“

Durch den ganzen ‚dirty Talk‘ kommt es ihr noch einmal und auch Loris kann nicht mehr an sich halten. Nach zwei weiteren Stößen rammt er sein Riesenrohr ganz in Johanna und wird grunzend fertig. Er spritzt ihr eine ordentliche Ladung in den Uterus, wo, wie von Ida vermutet, sich auch noch Pferdesperma befindet. Idas fetter Arsch und ihre mächtigen Oberschenkel ersticken Johannas Schreie nachhaltig. Johanna kann nur mit den Händen wedeln und ihre Beine zucken lassen, mehr lassen Ida und Loris nicht zu.

Idas Orgasmus ebbt ab, sie hockt schwer atmend auf Johannas Gesicht und stützt sich auf Johannas Brüsten ab. Sie schaut fasziniert zu, wie Loris seinen leer gespritzten Schwanz langsam aus Johannas Möse zieht. Von Spermaresten und Muschisaft überzogen glänzt der dicke Schaft im Mondlicht.

„Komm, lass mich kosten“, hechelt Ida und greift nach dem Schaft.

Loris zieht sein immer noch hartes Rohr aus Johannas Spalte heraus, einiges an Muschischleim, und Sperma folgt der Eichel aus dem Schlitz heraus. Die Säfte sammeln sich zwischen Johannas roten Hinterbacken. Die rot geschwollenen Schamlippen schließen sich nicht komplett, ein ansehnlicher Spalt klafft zwischen ihren Beinen, der vor Nässe und Flüssigkeiten genauso glitzert wie Loris verschmierter Schwanz.

Ida packt das Monstrum und beugt sich vor. Sie führt sich das Ding zu den Lippen, ihre Zunge schnellt hervor. Sanft streicht sie mit der Zunge über die tiefrote, empfindliche Eichel. Spermareste und Muschisaft kleben daran. Ida nimmt die dicke Eichel so gut es geht in den Mund und lutscht die letzten Tropfen heraus. Genüsslich leckt sie die Eichel und die Furche dahinter blank. Loris verdreht ob dieser Zungenfertigkeit die Augen. Seine frisch entleerten Eier zucken erneut.

Aber Ida hat genug und entlässt die Fleischstange aus ihrem Griff. Sie setzt sich wieder auf und ihr fällt auf, dass Johanna sich nicht mehr bewegt.

„Ok, der Snack war köstlich. Aber jetzt pack dein Monsterding wieder ein. Ich glaube, unsere Prinzessin ist wieder weggetreten“, grinst Ida.

In der Tat liegt Johanna ziemlich schlaff auf der Ladefläche des schief stehenden Wagens. Loris lässt ihre Beine langsam hinab gleiten, so dass sie über der Ladekante hängen. Er tritt zwei Schritte zurück und stopft seinen immer noch halb harten Schwanz in seine wieder angezogenen Latzhose. Ida hebt ihren fetten Arsch von Johannas Gesicht und sich zur Seite. Erleichtert stellt Ida fest, dass sich Johannas Brüste noch heben, also atmet sie noch. Johannas Gesicht und Haare kleben vor Muschisaft und Sperma, sie ist von oben bis unten besudelt.

Ida nestelt notdürftig Johannas Kleidung zurecht, dann sagt sie zu Loris: „Pack sie auf die Wagonette in eine Decke, wenn wir eine haben. Ich schau mal nach den beiden Pferden.“

Ida richtet ihre Kleidung, dann hüpft sie vom Wagen. Loris greift sich die bewusstlose Johanna und wirft sie sich über die Schulter. Dann stapft er mit seiner süßen Fracht zur Wagonette. Vorsichtig legt er Johanna zwischen den Rückbänken ab. Im Wagenkasten ist noch eine kleine Decke, die er Johanna überwirft.

Ida marschiert während dessen über die Wiese auf der Suche nach Ping und Pong. Schnell findet sie die beiden grasend in der Nähe. Ohne große Probleme lassen sich die beiden am Zügel zurück zu den Kutschen führen. Ida stoppt mit den beiden Pferden im Schlepp neben Loris, der sich das kaputte Rad des Wagens anschaut, so gut es geht bei der Dunkelheit ohne weiteres Licht.

„S-s-s-so i-i-i-im D-d-dun-n-nkeln k-k-kann ich n-nichts machen. W-w-wir m-m-müssen bi-bi-bis morgen w-w-warten, bi-bi-bi-bis es hell ist“, stottert er nervös.

„Na, dann. Lassen wir eine Nachricht für Karl hier und bringen die Pferde und ihre Gespielin nach Hause“, sagt Ida grinsend.

Loris nickt, übernimmt die Pferde und zusammen gehen sie zur Wagonette. Während Ida schon aufsteigt, bindet Loris Ping und Pong hinten an.

„Verflixt, ich habe nichts zu schreiben dabei und du?“, fragt Ida.

Loris schüttelt den Kopf.

„Ach, egal, Karl wird schon mitkriegen, dass das hier sein Wagen ist und wir Johanna mitgenommen haben. Die Spuren werden ihm das schon sagen. Los, lass uns fahren“, sagt Ida.

Weiter zum nächsten Teil

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Disclaimer

Lieber Leser,

Weitere Teile der „Märchen für Erwachsene“, die auf den Märchen der Gebr. Grimm basieren werden noch folgen. Die E-Books werden auf DEUTSCH und ENGLISCH erscheinen und zum Teil sehr unterschiedlich in der Länge ausfallen. Die Schlagwörter der einzelnen Geschichten werden aber ähnlich bleiben. Behalten sie den Kanal im Auge.

Eine Internetpräsenz wird später noch folgen. Dort kann dann Feedback gepostet werden und Neuerscheinungen werden bekannt gegeben.

Bis dato sind in der Reihe „Fairy Tales for Adults“ bei Smashwords erschienen:

Der Wolf und die sieben Jungfrauen – deutsch
The wolf and the seven virgins – english
Rotkäppchen und der Wolf – deutsch
Little red ridinghood and the wolf – english
Bremer Stadtdefloranten deutsch und englisch
Dornröschen / Sleeping Beauty deutsch und englisch
Schneeflittchen I + II/ Snow White I + II deutsch und englisch
Aschenputtel / Cinderella deutsch und englisch
Geplant (Titeländerungen möglich, Reihenfolge zufällig):
Hänsel und Gretel Teil I + II deutsch und englisch
Allerleihrauh deutsch und englisch
Schneeweißchen und Rosenrot deutsch und englisch

StoryZOOne Edition, Smashwords Edition, License Notes

Dieses ist eine spezielle Edition für die StoryZOOne als Dank für die Unterstützung zum besseren Vertrieb meiner Arbeit. Die Seite StoryZOOne.org ist von mir als Rechteinhaber ermächtigt worden, dieses E-Book auf ihrer Seite zu ihren Bedingungen anzubieten.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.