Und es wurde nie wieder über diesen Vorfall gesprochen. Selbst die Lauscher oder Zeugen, die offiziell nicht dabei waren, hielten den Mund. Vom Zirkel der dreizehn hat man seit diesem Vorfall auch nichts mehr gehört. Niemand weiß, ob sich die Hexen gegenseitig ausgeschaltet haben oder ob sich der Zirkel einfach nur aufgelöst hat.
Prinzessin Dorothea entwickelte sich mit all den guten Wünschen prächtig und wuchs zu einer begehrenswerten jungen Dame heran. Im Laufe der Zeit dankte der alte König ab und überließ Prinz Harald den Thron. Der Fluch geriet zunehmend in Vergessenheit und das Reich von nun König Harald und seiner Königin Mathilde entwickelte sich gut und in Frieden.
König Harald und Königin Mathilde versuchten die ganze Zeit über noch weitere Geschwister für Dorothea zu zeugen, aber leider ohne jeden Erfolg. Die Ehe der Beiden litt etwas darunter, weil sie sich trotz der Ergebnisse der Hexen damals darüber stritten, wer nun am ausbleibenden weiteren Nachwuchs schuld hätte. Darüber hinaus hatte Harald einen Jagdunfall, bei dem er sich böse am Unterleib verletzte. Dies hatte weitere negative Auswirkungen auf seine Zeugungsfähigkeit. Harald widmete sich seitdem mehr und mehr der Zucht von Rottweilern. Seitdem Mathilde aber bei den Hexen ihre Sexualität richtig erlebt und ausgelebt hat, konnte sie nicht mehr zurück und Harald fällt nun aus. Mathilde wendet sich nun zur Befriedigung ihrer immer weiter ansteigenden Gelüste anderen und anderem zu.
Ein kleines Fünkchen Geilheit und Lust ist aber im armen Harald geblieben und so fand er Gefallen und zumindest geistige Befriedigung darin, seiner Mathilde dabei unbemerkt zu zusehen, wie sie sich ihrer Lust hingab. Zuerst befriedigte Mathilde ihre Triebe mit allerlei Gegenständen bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten, peinlich darauf achtend, das niemand etwas mitbekam, bis sie merkte, das Harald ihr dabei heimlich zusah.
Die beiden einigten sich darauf, ihrer gegenseitigen Liebe willen und um keinen Skandal ob einer königlichen Scheidung zu machen, das Ganze als erotisches Spiel fort zu führen. Harald forcierte das Spiel sogar dahin gehend, das er seiner Frau zuerst Hundewelpen zuführte, die sie lecken sollten, später sogar einen als Hofnarren verkleideten, stummen Zwerg mit einem riesigen Penis und sogar seine Zuchthunde selbst. Mathilde hatte also wieder ein sie ordentlich forderndes Sexleben und alle Beteiligten ihren Spaß.
Dorothea indes bekam davon nichts mit, denn ihre Lehrer hielten sie mit ihren schulischen Aufgaben auf Trab, so daß sie keine Zeit hatte, ihrer jugendlichen Neugier auf das andere Geschlecht oder auf Sex allgemein nach zu gehen. Sie wurde eine sehr gute Schülerin in fast allen Gebieten, nur in der Biologie wurden bewußt Lücken gelassen. So geht das weiter bis zu ihrem achtzehnten Geburtstag, der ja laut Fluch der dreizehnten Hexe eine einschneidende Bedeutung im Leben der Prinzessin Dorothea haben soll.
Ab diesem Tag übernehmen die Triebe das Leben und Denken der Prinzessin Dorothea und sie gleicht immer mehr ihrer Mutter. Dorothea wird sich den Reizen ihres Körpers, ihren herrlichen jungen, festen und fantastisch geformten DD-Brüsten, der leuchtend roten Haarpracht, ihrem schönen, flachen Bauch, den saftigen ausladenden Hüften, die in ihren geilen prallen Arsch übergehen, ihren strammen Schenkeln und den schlanken Fesseln ihrer langen Beine, bewußt und versucht nun, um ihre Wünsche zu erfüllen und Forderungen durchzusetzen, diese dabei auch ein zu setzen. Bis jetzt ist sie aber noch nie so weit gegangen, ihre Jungfräulichkeit zu verlieren, obwohl ihre Pussy seit neuestem beständig kitzelt und Aufmerksamkeit verlangt.
Prinzessin Dorothea vertraute sich erst ihrer Zofe und besten Freundin an, die ihr daraufhin kichernd ein paar Feinheiten dazu erklärte: „Das Wichtigste im Leben haben Euch eure ganzen Lehrer wohl vergessen zu erklären, was? Dann wird euch diese arme kleine Zofe mal erklären und zeigen, worauf es ankommt, hihi.“
Daraufhin legten sich die beiden jeweils gegenüber auf das große Bett der Prinzessin, so daß sie sich gegenseitig zuschauen konnten. Sie rafften ihre Röcke und legten ihre jungen Pflaumen frei. Die Zofe zeigte der Prinzessin, wie sie sich mit den Fingern Erleichterung verschaffen kann, ohne sich zu entjungfern, indem sie sanft ihren Kitzler reibt, bis die Säfte reichlich fließen und sich dann mit heftigen Rubbeln, ganz wie es ihr beliebt und gefällt, den erlösenden Abgang verschafft. Dorothea, als gute Schülerin verstand auf Anhieb, was sie zu tun hatte und im Nu saßen sich die beiden Süßen gegenüber und rieben sich heftigst die Muschis, das es nur so schmatzte.
Derart aufgegeilt zeigte ihr die Zofe, wozu man eine Zunge noch gebrauchen kann, außer zum Sprechen und Singen. Das verdorbene Ding schlüpfte zwischen die Schenkel Dorotheas und leckte ihr mit gekonnter Zunge die Muschel aus, was Dorothea sehr gefiel. Die kundige Zunge der Zofe flatterte über Dorotheas Kitzler, was ihre Säfte ausgiebig fließen ließ, dann pflügte die flinke Zunge durch die jungfräulichen Schamlippen und leckte die üppige Nässe auf. Dieses Zungenspiel ließ Dorothea nach kurzer Zeit so heftig kommen, das sie bei ihrem finalen Abgang das hübsche Gesicht der Zofe mit ihrer Geilheit wie mit einem Wasserstrahl abduschte.
Die überraschte Zofe wich zurück, genoß dann aber die hochherrschaftliche Dusche ihres süßen Gesichtes und lächelte die Prinzessin danach lüstern an: „Der Unterricht scheint euch großen Spaß zu bereiten, eure Hoheit. Darf ich euch küssen, Prinzessin?“
Dorothea nickte nur erschöpft und schon drückte ihr die Zofe einen feuchten Schmatzer auf den Mund. Dorothea konnte die süßen Säfte ihrer Muschi auf den Lippen der Zofe schmecken und ihre ganze Geilheit in ihrem Gesicht riechen. Die zwei Mädchen küßten sich innig und zu guter Letzt leckte Dorothea ihrer Zofe das Gesicht ab, um ja nichts von dem süßen Nektar verkommen zu lassen. Die beiden Mädchen wiederholten dieses Spiel so oft sie nur konnten in der nächsten Zeit, bis sie dabei von ihrer Mutter Mathilde, die schon etwas ahnte, überrascht wurden.
Königin Mathilde war aber keineswegs wütend und ihre Entrüstung war meisterlich gespielt. Sie verdonnerte die Zofe zum Stillschweigen, wenn sie weiterhin mitspielen wolle. Anderenfalls würde es ihr schlecht ergehen, drohte sie der Zofe an.
Nachdem die Prinzessin und die Zofe sich mit knallroten Köpfen die gut gespielte Standpauke angehört hatten, forderte die mittlerweile selbst geil gewordene Mathilde die immer noch verdatterte Zofe auf, ihr Zungenspiel an der Spalte der Königin vorzuführen, damit sie beurteilen kann, das sie der Prinzessin nichts falsches beibringt. Königin Mathilde rafft ihre Röcke, legt ihre Möse frei und nimmt breitbeinig auf dem Bett Dorotheas Platz. Etwas schüchtern macht sich die Zofe über die saftige Spalte der König her und schleckt sie aus. Mathilde gibt ihr ein paar verbessernde Kommentare, dann läßt sie ihrem Abgang freien Lauf.
Sie läßt die Zofe beiseite treten und fordert Dorothea auf, ihrer Mutter zu zeigen, was sie von der Zofe gelernt hat. „Komm, Kind, zeig Deiner Mutter, was Dir diese ungehörige Zofe beigebracht hat. Leck mir die Muschel aus. Laß mich spüren, ob sie Dir eine gute Lehrerin gewesen ist“, sagt Mathilde zu Dorothea. Einwände wischt Mathilde resolut beiseite, dann läßt sich Dorothea zwischen den prallen Schenkeln ihrer Mutter nieder. Sie beginnt die feuchte Spalte auszuschlecken, den Kitzler mit ihrer Zunge zu verwöhnen und sogar dran zu knabbern. Dorothea braucht nicht lange, um ihre Mutter kommen zu lassen. In Nullkommanichts ist Dorotheas Gesicht von den spritzenden Säften ihrer Mutter benetzt. Mathilde zieht das mit ihrem Muschisaft überzogene Gesicht ihrer Tochter zu sich heran und schleckt es ab. Mutter und Tochter küssen sich inniglich auf Dorotheas Bett. Mit einer Ermahnung, von nun an Mutter und Tochter immer zu Verfügung zu stehen, entläßt Mathilde die Zofe aus dem Zimmer. Diese knickst devot und mit einem gehauchten: „Ja, Majestät“, entfernt sie sich aus dem Zimmer.
Dann wendet sich Mathilde wieder ihrer Tochter zu: „So, mein Kind. Die ersten unschuldigen Erfahrungen hast Du gemacht. Bist du bereit und willens für mehr?“
„Was meinst Du genau, Mutter?“, fragt Dorothea.
„Bis jetzt hast Du im wahrsten Sinne nur an der Oberfläche der Sinnlichkeit gekratzt und das sehr gut. Jetzt geht es darum, das Gelernte zu vertiefen und bis in die tiefsten Tiefen vor zu dringen und das meine ich wörtlich“, grinst Mathilde.
„Du meinst, da geht noch mehr, Mama?“, fragt Dorothea unschuldig.
„Sehr viel mehr, mein Schatz. Was glaubst Du, wie Du entstanden bist?“, sagt Mathilde.
„Das weiß ich nicht genau, das haben meine Lehrer mit nie erklärt“, antwortet Dorothea.
„Haha, die hatten Angst, Du würdest es sehen und erleben wollen“, lacht Mathilde, wohl wissend, das Dorotheas Lehrer nur auf Anweisung gehandelt haben.
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