Eine Woche später kam Paul und nach der Begrüßung sagte er: „Bitte kommt alle einmal zum Tisch.“ Als alle am Tisch saßen, holte er ein Bündel Papiere aus seiner Aktentasche.
Er sagte: „Hier habe ich die Verträge, die mir die Leute von DogHouse gefaxt haben.“ Er fügte noch hinzu „DogHouse heißt der Hof in Thailand wo die Geschichte stattfindet. Also wenn ihr die Verträge unterschreibt, kann ich sie zurück faxen. Ich erkläre euch jetzt, was euch dort erwartet. Also alles ist kostenlos, auch der Flug. Aber wenn die unterschriebenen Papiere bei DogHouse vorliegen, seid ihr vertraglich daran gebunden die Befehle zu befolgen, sonst droht dem Paar, dass nicht mitmacht eine Strafe von 20.000€. Wenn ihr dort hinkommt, kommen die Frauen in einen Zwinger mit drei Rüden. In jedem Zwinger sind die gleichen drei Rüden. Es ist immer eine Dogge, ein Dobermann und ein großer Hirtenhund. Die Frauen leben eine Woche mit den Tieren und nehmen auch ihr Fressen mit ihnen ein.“
„Was wird in dieser Zeit mit uns?“, wollte John wissen. „Ihr Männer werdet solange in einem guten Hotel untergebracht“, erklärte ihm Paul. „Ich hoffe, dass es uns nicht langweilig wird“, maulte John jetzt noch einmal. „Unsere Frauen haben ja Sex in der Zeit, wenn es auch mit Hunden ist.“ „Für eure Unterhaltung wird auch gesorgt“, beruhigte ihn Paul.
Jetzt meldete sich Wolf: „Ich möchte einmal wissen, wer das alles bezahlt.“ „Das habe ich auch gefragt“, erwidert Paul. „Da wurde mir erklärt, dass viele Männer genug dafür bezahlen, durch das Gelände zu laufen und in die Zwinger zu schauen.“
„Also ist es wie ein Zoo und wir sind die Zootiere“, meinte Naomi nun. „Ja“, antwortete Paul ihr, „aber ihr seid doch daran gewöhnt, dass euch Männer beobachten, wenn ihr euch bespringen lasst.“ „Ja. Aber das sind doch dann alles Fremde“, meinte Naomi nun.
„Aber sie kennen euch doch nicht und ihr seht sie niemals wieder“, beruhigte sie Paul.
Christina stand auf und sagte: „Das muss ich mit den Mädels besprechen.“
Sie ging in den Keller und sprang in den Pool. Da die Frauen wie immer nackt waren, sprangen sie hinterher. Dann versammelten sie sich am Rand. „Also was denkt ihr“, fragte Christina ihre Mädels. „Ich würde es gerne tun“, antwortete Jana und ihre Freundin Petra sagte: „Ich bin auch dafür.“ Christina schaute nun ihre Tochter an. „Was ist mit dir?“, fragte sie.
„Wir sind doch dann alle zusammen und so kann uns nichts passieren“, meinte die junge Frau. „Es ist doch einmal ein Abenteuer.“ „Also gut“, sagte Christina nun, „da will ich kein Spielverderber sein und komme auch mit.“ Nun war die Diskussion beendet. Die Frauen stiegen aus dem Pool und trockneten sich ab. Dann gingen sie wieder zu den Männern.
Christina sagte: „Wir haben uns entschlossen, das Abenteuer mit zu machen.“
„Da bin ich froh“, lachte Paul. „Wir Männer haben beinahe Wetten abgeschlossen, ob ihr so mutig seid.“ Nun unterschrieben die Frauen und auch die Männer die Verträge. „Ich werde sie gleich abschicken“, sagte Paul und sammelte die Papiere ein. Bevor er sich verabschiedete, sagte er noch: „Ich wäre ja auch gerne mitgekommen, aber es dürfen nur Männer dorthin, wenn sie eine Frau mitbringen. Aber als Besucher darf man für einen hohen Betrag einen Tag die Zwinger besichtigen. Mal sehen, vielleicht gönne ich mir das Vergnügen.“
Zwei Wochen später kam Paul wieder und hatte die Tickets dabei. Es sollte in drei Wochen losgehen. Wolf, Christina und Naomi arbeiteten nicht, aber Reginald, Jana, John und Petra mussten Urlaub einreichen, was aber kein Problem war. Als es ans Kofferpacken ging, sagte Reginald zu Jana: „Du brauchst höchstens ein Kleid für den Weg, denn du wirst ja meistens nackt sein.“ Jana sah ihn an und überlegte dann, dass er ja wahrscheinlich Recht hatte, und packte die Sachen, die sie schon zurechtgelegt hatte wieder weg.
Am Reisetag fuhren die Freunde im Taxi zum Flughafen. Es war ein langer, langweiliger Flug. Als die Maschine in Thailand ankam, wurden die Freunde und ihre Frauen am Flughafen schon erwartet. Vor dem Terminal stand ein Einheimischer und hielt eine Tafel hoch, auf der DogHouse geschrieben stand.
Reginald meldete sich bei ihm und er verfrachtete alle in einen kleinen Bus. Dann ging es drei Stunden durch Felder und Wald. Zum Schluss kam der Bus an ein Tor in einer großen Mauer, welches sich bei der Ankunft des Busses öffnete.
Der Fahrer steuerte den Bus über einen riesengroßen Hof. Alle Seiten waren umschlossen, von großen Boxen, in denen Hunde herumliefen. Die Seiten Wände der Boxen waren aus Steinen gemauert und standen ca. 4 Meter auseinander. Nur die Vorderseiten bestanden aus dünnem Maschendraht, sodass man gut in das Innere schauen konnte. An der Rückseite der Boxen waren Holztüren, durch die das Servicepersonal den Zwinger betreten konnte.
In fast allen Boxen waren die Hunde allein, nur in zwei von ihnen waren außer den Hunden noch zwei Frauen, die am Maschendraht hockten und die Ankömmlinge betrachteten.
Der Bus hielt dann vor einem kleinen Hotel. Es wurde Wolf und seinen Freunden bedeutet, auszusteigen und in das Hotel zu gehen. Im Hotel wurden sie von einem Paar begrüßt.
Sie stellten sich als Herr und Frau Sarikanda vor. Es waren die Besitzer von DogHouse.
Allen acht Freunden wurde erst einmal ein Begrüßungsgetränk angeboten.
Sie sollten dann erst einmal ihre Zimmer beziehen und dann zum Abendessen wieder herunter kommen.
Als sie abends zum Essen in den Speisesaal kamen, war für alle acht Personen gedeckt.
Nachdem sie Platz genommen hatten, brachten zwei Kellner jede Menge Speisen und Getränke. Nach dem Essen trank jeder noch einen Cognac.
Dann kam das Ehepaar Sarikanda zu ihnen und setzte sich an ihren Tisch. „Jetzt werde ich euch erklären, wie es morgen weiter geht. Nach dem Frühstück werden die Frauen in ihren Zwinger gebracht. In jedem Zwinger sind drei Rüden. Ein Doggenrüde, ein ungarischer Hirtenhund und Dobermann. Aber keine Angst, die Hunde sind lammfromm und wissen wie sie mit einer menschlichen Hündin umgehen müssen. Sie sind daran gewöhnt, dass die Hündin von Zeit zu Zeit ausgetauscht wird. Die Hierarchie ist so, dass der Doggenrüde das Alphatier ist. Also wird er die Frau zuerst beanspruchen. Dann erst kommen die anderen zu ihrem Recht. Aber das wird sich alles einspielen. Für jeden Zwinger sind zwei Betreuer vorgesehen. Der Eine kümmert sich um die Hunde und der Andere um die Frau.“
Jetzt wollte John wissen: „Bleiben die Frauen die ganze Woche eingesperrt?“ „Nein“, antwortete die Chefin. „Jeden Morgen nach der Fütterung werden die Hunde zwei Stunden lang in ein großes Areal gelassen, damit sie sich austoben können. In dieser Zeit werden die Frauen zusammengeführt, damit sie ihre Erfahrungen austauschen können.“
Jetzt sagte Reginald: „Meine Frau hat eine Frage, aber sie getraut sich nicht etwas zu fragen.“ Frau Sarikanda wandte sich jetzt an Jana und sagte „Du brauchst keine Angst zu haben. Du kannst mich alles fragen.“
Jana fragte: „Ich hätte gerne gewusst, wie das mit der Fütterung und der Toilette ist.“
„Das ist ganz einfach“, antwortete die Frau. „Das Fressen nehmt ihr gemeinsam mit euren Liebhabern ein. Es ist immer eine große Schüssel mit Futter. Die Tiere sind darauf trainiert ihren Genossen immer etwas übrig zu lassen.“ Jetzt lachte sie und meinte: „Es kann aber passieren, das du besprungen wirst, während du über den Napf gebeugt bist.“
„Mit der Toilette ist es so“, sprach sie weiter, „an der einen Wand ist eine Rinne. Wenn ihr pissen oder scheißen müsst, hockt ihr euch darüber. Die Rinne wird immer sauber gemacht.“
Jetzt stand sie auf und sagte: „Wenn ihr noch eine Frage habt, könnt ihr sie morgen nach dem Frühstück stellen, bevor ihr in die Zwinger geführt werdet. Jetzt noch ein guter Rat. Frühstückt ordentlich, denn ich weiß nicht, ob die Rüden euch in den ersten Stunden Zeit lassen, etwas zu fressen.“
Stumm schauten sich die Frauen an und gingen mit ihren Männern in ihre Zimmer. Als Reginald und Jana im Bett lagen, fragte er sie: „Hast du es dir so vorgestellt?“ „Nein“, antwortete sie. „Ich glaube, es wird ziemlich hart.“ Da sagte Reginald „Wenn du einen Rückzieher machen willst, werden wir das Geld für die Konventionalstrafe schon aufbringen.“ „Ich werde es versuchen“, meinte Jana dann. „Es ist ja nur eine Woche.“
So oder ähnlich waren auch die Gespräche der anderen Paare.
Am Morgen dann nahmen die Frauen den Rat von Frau Sarikanda an und frühstückten ausgiebig.
Eine halbe Stunde später kam die Chefin des DogHouse mit acht Männern in den Raum.
„Das sind eure Betreuer. Hier ist Cassid, der ist für dich zuständig Jana und das ist Tuan, er ist für deine Hunde zuständig. Das ist Assun, der ist für Petra zuständig und das ist Petua, der kümmert sich um deine Hunde. Das ist Samu, der kümmert sich liebevoll um Naomi und sein Freund Pelum betreut ihre Rüden. Hier ist noch Pamu, der wird sich um dich kümmern Christina und sein Kollege Tefol für deine Rüden.“
Sie schaute jetzt die Frauen an und fragte: „Alles verstanden?“, und als die Frauen nickten, sprach sie weiter: „Dann zieht euch aus und eure Betreuer werden euch für die Zwinger fertig machen und euch einsperren.“ Zögerlich begannen die Frauen sich auszuziehen.
Als die Frauen nackt vor den Männern standen, sahen sie, dass alle außer Naomi sauber rasiert waren.
„Ich sehe, dass ihr saubere Muschis habt, das ist gut so, denn so kann man sie besser sauber halten. Nur bei Naomi sind schon wieder Stoppeln nachgewachsen. Darum wird sich Samu später kümmern.“ Die vier Männer, die für die Frauen zuständig waren, knieten sich jetzt vor sie und begannen ihnen Knieschützer überzuziehen. Ehe sie aufstanden, konnten sie es nicht lassen, die Muschis zu streicheln, die vor ihren Gesichtern waren.
Dann bekamen die Frauen erst ein Halsband um und anschließend ihre Fausthandschuhe. „So jetzt seid ihr soweit“, sagte die Chefin. „Auf die Knie mit euch Hündinnen.“ Gehorsam gingen die Frauen auf ihre Knie. Ihre Betreuer hakten jetzt eine Leine in ihre Halsbänder und zogen sie mit sich.
In der Mitte im Hof stand eine Gruppe von einigen Männern, aber unbeirrt wurden die Frauen an ihnen vorbei gezogen. „Oh schaut, die neuen Hündinnen sind da“, sagte einer. Als die Frauen an ihnen vorbei waren, schauten sie ihnen nach und betrachteten die schönen Hinterteile und Muschis der vier.
Die vier Männer gingen mit ihren nackten Hündinnen aus dem Haus und über den Hof. Sie führten sie zwischen den Boxen zu den Rückseiten der Zwinger.
Cassid führte Jana zu dem Zwinger, der für sie bestimmt war. Tuan der mitgekommen war, öffnete die Zwingertür und Cassid zog Jana in den Zwinger. Die Hunde wollten sofort zu der neuen Hündin, aber Tuan scheuchte sie in eine Ecke. Jana wurde jetzt in die Mitte des Käfigs gezogen und dort wurde die Leine von ihrem Halsband entfernt. Die beiden Männer verließen jetzt den Zwinger und warteten das weitere Geschehen ab.
Die Hunde umringten jetzt sofort ihr neues Spielzeug. Jana wartete leicht geduckt auf das, was die Rüden jetzt mit ihr vorhatten. Aber vorerst wurde sie nur untersucht. Der große Doggenrüde leckte ihr Gesicht ab, während der Hirtenhund ihr zwischen die Beine über die Schamlippen leckte. Der kleinere Dobermann versuchte seine Zunge zwischen ihre Pobacken zu stecken.
Während die Hunde ihre neue Hündin untersuchten, hatten sie alle drei ihre Penisse aus den Felltaschen geschoben. Jetzt ging die große Dogge an Janas Hinterteil und verscheuchte die anderen zwei Rüden. Dann stellte er sich über die Frau und versuchte, seinen Schwanz in ihrer Muschi unterzubringen. Nach dem dritten Anlauf klappte es und er schob seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Jana stöhnte auf, als ihre Möse gedehnt wurde. Aber unaufhaltsam wurde ihr der große Schwanz des Rüden in die Muschi geschoben. Sie hatte schon dickere Hundepenisse in sich gehabt, aber keiner war so lang gewesen. Sie hatte das Gefühl, dass er bald aus ihrem Hals wieder hervorkommen würde. Der Hund fickte sie jetzt mit schnellen Stößen. Aber es dauerte nicht lange, bis er seinen Samen in ihrer Muschi ablud und ihre Schamlippen mit seinem Knoten dehnte. Erst nach einer Weile konnte der Rüde sich von seiner Hündin lösen.
Cassid und Tuan, die das Schauspiel mit angesehen hatten, lachten und Tuan sagte: „Ich sehen, meine Jungs werden viel Spaß mit deiner Hündin haben.“ Dann gingen sie davon, dass Jana anschließend noch von dem Hirtenhund und dem Dobermann besprungen wurden, sahen sie nicht, konnten es sich aber denken.
Nach dem Jana von dem großen Doggenschwanz gedehnt worden war, machten ihr die viel kleineren Schwänze des Hirtenhundes und des Dobermanns nicht mehr viel aus. Sie kam sogar dabei zweimal zum Höhepunkt.
Als alle drei in ihrer Muschi abgespritzt hatten, waren die Rüden erst einmal zufrieden.
Jana war durch das Stöhnen und Wimmern beim Orgasmus durstig geworden. Sie krabbelte in die Ecke an der Zaunseite, wo ein großer Zuber mit Wasser stand. Der Zuber war an die Wasserleitung und an den Kanal angeschlossen. Aus einem Wasserhahn floss dauernd sauberes Wasser zu, sodass das Wasser immer kühl und frisch war.
Jana beugte nun ihren Kopf in den Zuber und saugte sauberes Wasser in ihren Mund. Es erfrischte sie wunderbar. Dann krabbelte sie in die Mitte des Käfigs und schaute nach den Hunden. Sie lagen nebeneinander an der Seite und beobachteten sie. Sie wusste nicht, wie sie sich nun verhalten sollte. Dann kam ihr eine Idee.
Sie krabbelte auf den großen Rüden zu. Als sie ihn erreicht hatte, streckte sie ihre Zunge heraus und leckte über seine Schnauze. Jetzt streckte der Doggenrüde auch seine lange Zunge heraus und leckte über ihr Gesicht. Sie öffnete ihren Mund und der Hund steckte ihr seine Zunge in den Mund. Sie saugte und nuckelt jetzt an der Hundezunge, die der Rüde ruhig in ihrem Maul stecken ließ. Es schien ihm zu gefallen.
Während sie mit der Hundezunge beschäftigt war, stand der Hirtenhund auf und ging zu ihrem Hinterteil. Er leckte erst über ihre Schamlippen, aus denen noch immer etwas Sperma lief. Dann drückte er mit der Zunge ihre Pobacken auseinander und leckte über ihren Anus. Das machte sie schon wieder geil. Doch plötzlich stand die Dogge auf und knurrte den Hirtenhund an. Dieser verzog sich in die andere Ecke.
Die Dogge legte sich dann wieder hin und Jana kuschelte sich mit ihrem Rücken an seinen Bauch. Es war ein anstrengender Vormittag gewesen und Jana schlummerte ein.
Der große Rüde war zufrieden, dass sich seine Hündin an ihn gedrückt hatte, und machte auch die Augen zu.
Später dann kamen Tuan und Cassid in den Zwinger. Tuan hatte Eimer mit Hundefutter dabei, das er in einen großen Trog schüttete, der an der Hinterseite stand. Die Hunde stürzten sich sofort darauf und fingen an zu fressen. Cassid hatte auch einen Napf voll Futter für Jana dabei, den er vor sie auf den Boden stellte.
Dann sagte er: „Guten Appetit“, und grinste sie an. Jana wusste, dass sie ohne Hände fressen musste und weil sie hungrig war, beugte sie sofort ihren Kopf in den Napf und fischte mit der Zunge den Brei heraus, der gar nicht so schlecht schmeckte.
Cassid stand neben ihr und tätschelte erst ihren Hintern und steckte dann zwei Finger zwischen ihre Beine in ihre Muschi. Jana ließ sich nicht stören, denn wenn alle sehen konnten, wie sie von Hunden gefickt wurde, machte ihr das Spielen an ihrer Muschi von einem fremden Mann nichts mehr aus.
Als die Hunde ihren Trog leer gefressen hatten, wollten sie sich Jana und ihrem Napf nähern, aber Tuan scheute sie mit harten Befehlen zurück in ihre Ecke. In Janas Napf waren noch Reste auf dem Boden, als sie ihren Kopf hob und aufhören wollte, da sagte Cassid zu ihr: „Schön alles auflecken. Die Zeit bis zum Frühstück, bis du wieder was zu Fressen bekommst, ist lang.“ Da machte Jana eine lange Zunge und schleckte den Napf sauber.
Als die beiden Männer den Zwinger verlassen hatten, wollte Jana zu dem Wassertrog krabbeln, aber die Hunde knurrten sie an und sie musste warten, bis die Rüden ihren Durst gestillt hatten. Dann konnte auch sie zum Wasser. Da das Wasser immer neu zulief, war es sauber und die Hündin konnte ihren Durst stillen. Während sie den Kopf in den Trog steckte und das Wasser schlürfte, merkte sie wie eine Hundezunge zwischen ihre Beine und über ihre Spalte leckte.
Als sie fertig mit Saufen war und zurückwich, sprang einer der Rüden auf ihren Rücken und sie spürte seinen Penis, wie er nach ihrem Loch suchte. Nach drei Versuchen hatte er das Loch gefunden und spaltete ihre Schamlippen.
Jana blieb ruhig stehen und an dem etwas rauen Fell auf ihrem Rücken, merkte sie, dass es der Hirtenhund war, der sie fickte. Als der Hund fertig war und seinen heißen Samen in sie gespritzt hatte, wusste sie, dass sie noch eine Weile stehen bleiben musste, um seien Knoten abschwellen zu lasen.
Als der Hirtenhund sich von ihr gelöst hatte, blieb sie auf der Stelle stehen, denn sie dachte sich, dass jetzt die zwei anderen Rüden ihr Recht beanspruchen wollten. Und so war es. Sie wurde dann erst von dem Dobermann und dann von dem Doggenrüden bestiegen. Ihr Scheidenkanal hatte sich einigermaßen an den langen Schwanz der Dogge gewöhnt und konnte ihn und seinen großen Knoten gut aufnehmen.
Später dann zogen sich die Rüden in ihre Ecke zurück und der Doggenrüde duldete es, dass Jana sich an seinen Bauch schmiegte und so die Nacht verbrachte. Sie hätte nicht gedacht, dass sie in so einer Lage gut schlafen könnte, aber sie schlief von den Hunden gewärmt sehr gut.
Am Morgen, als sie wach wurde, merkte sie, dass ihre Blase drückte. Sie krabbelte zu der Rinne, hockte sich auf ihre Fersen und spreizte die Beine. Die Hunde kamen neugierig näher und beobachteten sie. Da Jana es von zuhause gewohnt war, zu pissen, wenn ihr Hunde zusahen, ließ sie es erst langsam und dann immer schneller laufen. Als sie dann wieder in der Mitte des Zwingers auf allen vieren stand, ließ sie es ruhig geschehen, dass ihr erst der Dobermann und dann der Hirtenhund die Schnecke trocken leckten.
Dann kamen die beiden Betreuer in den Zwinger und brachten das Frühstück für Jana und die Hunde. Wieder hielt Tuan die Rüden zurück, bis Jana ihren Napf geleert hatte. Jana hatte sich mit dem Fressen beeilt und war vor den Hunden am Wassernapf. Als sie ihr Gesicht in den Trog tauchte, um das Wasser aufzuschlabbern, tauchte eine Hundeschnauze neben ihrem Gesicht auf. Aber Jana ließ sich nicht verscheuchen und als auch die anderen beiden Rüden neben ihrem Gesicht ihre Schnauzen in das Wasser tauchten, trank sie ruhig weiter. Von da an konnte sie unbehelligt am Wasser schlabbern und störte sich nicht mehr an den Hunden. Auch diese ließen sie beim Saufen unbehelligt.
Jana war in die Zwingergemeinschaft aufgenommen worden.
Nach dem Frühstück klinkte Cassid eine Leine in ihr Halsband und zog sie aus der hinteren Tür ins Freie. Dort stand ein Holztisch. Cassid klopfte darauf und rief „Hopp.“ Jana verstand, dass sie auf den Tisch krabbeln sollte. Als sie auf dem Tisch kniete, gab ihr Cassid den Befehl: „Auf den Rücken.“
Als sie auf dem Rücken lag, drückte ihr Betreuer ihr die Beine aus einander. Dann fuhr er mit der Hand über ihren Schambereich. Auf einem Regal, das neben dem Tisch stand, lag Rasierzeug und andere Pflegeartikel. Er nahm eine Dose Rasierspray und sprühte alles zwischen ihren Beinen von After bis zum Venushügel mit Schaum ein. Dann nahm er einen Einmalrasierer und schabte den ganzen Schaum gekonnt ab. So wie er gekonnt ihre Schamlippen zur Seite zog, dachte Jana sich, dass er schon oft Frauen rasiert hatte.
Anschließend musste Jana sich wieder herumdrehen und sich auf Hände und Knie begeben.
Als sie auf Händen und Knien auf dem Tisch war, holte Cassid einen Wasserschlauch herbei und machte die Hündin gründlich nass, auch ihre Haare. Es war ein Genuss für die Hündin, denn das Wasser war kühl, was bei der herrschenden Hitze wohltuend war. Dann seifte er sie komplett ein. Dabei fuhr er mit seiner Hand über ihren ganzen Körper. Er wusch ihre Brüste und gab sich viel Mühe mit dem Säubern ihrer Muschi und ihrer Rosette.
Anschließend wusch er ihre Haare mit Shampoo. Jetzt nahm er wieder den Schlauch und wusch den Schaum von ihrem Körper. Zum Schluss steckte er die Düse des Schlauchs in ihre Muschi und spülte das restliche Hundesperma aus ihrer Vagina. Sie wurde nicht abgetrocknet, was bei der Wärme auch nicht notwendig war.
Er machte dann wieder die Leine an ihrem Halsband fest und ließ sie vom Tisch krabbeln.
Jana dachte, dass es jetzt wieder zurück in den Zwinger ging, aber Cassid ging in die andere Richtung und zog sie an der Leine hinter sich her. Er führte sie unter ein Dach und als sie aufschaute, sah sie auf der Erde ihre Freundinnen Christina, Petra und Naomi sitzen. Auch die beiden fremden Frauen, die sie in den anderen Zwingern gesehen hatte, waren dabei.
Cassid führte die Hündin zu ihren Freundinnen und sagte: „Ihr könnt euch jetzt eine Stunde unterhalten, dann holen wir euch wieder ab.“ Ein anderer Mann kam und hatte sechs Flaschen Wasser dabei, für jede Hündin eine. Es war für die Frauen etwas schwierig, die Flaschen mit ihren Pfotenhandschuhen zu halten, aber sie schafften es.
Glücklich begrüßten sich die Frauen und erzählten, was sie erlebt hatten. Jede erzählte eigentlich das Gleiche. Alle anderen waren von den Hunden in ihrem Zwinger mehrmals gefickt worden. Christina erzählte begeistert von dem großen Schwanz ihres Doggenrüden. Auch die Frauen, die Jana nicht kannte, ließen sich gerne von den Hunden besteigen.
Als Jana und ihre Freundinnen erzählten wie sie abends und morgens gefüttert wurden, sagten Helga und Sibille, wie die beiden fremden Frauen hießen, dass das nur für die ersten zwei Tage gelte. Dann würden sie mit den Hunden im selben Trog gefüttert werden.
Petra sagte entrüstet: „Pfui. Das passt mir gar nicht.“
Sibille beruhigte sie: „Das ist nicht so schlimm, wie du denkst“, sagte sie „Das Hundefutter schmeckt nicht schlecht und wenn du Hunger hast, ist es dir egal, ob noch eine Hundeschnauze mit im Trog ist. Mir macht es jedenfalls nichts mehr aus. Ob ich mit meinen Hunden aus einem Trog fresse, oder ob ich sie küsse, ist nur Gewohnheit.“
Dann kamen die Hundeführer wieder zurück und klinkten ihre Leinen in die Halsbänder der Hündinnen und führten sie zurück in ihre Zwinger. Jana dachte gar nicht, dass schon eine Stunde vorbei wäre, aber über die Freude, ihre Freundinnen wieder zu sehen, war die Zeit schnell vergangen. Sie tröstete sich damit, dass sie am nächsten Tag wieder zusammen kommen würden.
Als Cassid sie in ihren Zwinger führte, wurde sie sofort von ihren Hundefreunden umringt.
Die große Dogge leckte ihr Gesicht ab und als Jana ihren Mund öffnete, schob er seine lange Zunge bis in ihren hinteren Rachen. Jana hatte sich schon lange an den Geschmack einer Hundezunge gewöhnt und spielte nun mit ihrer Zunge an der rauen Hundezunge. Währenddessen befasste sich der Hirtenhund mit ihrer Muschi und leckte und saugte daran. Auch der Dobermann wollte zu seinem Recht kommen und stocherte mit der Zunge in ihrer Pofalte und leckte über ihren Anus.
Cassid stand amüsiert dabei und beobachtete, wie die Rüden ihr Weibchen willkommen hießen. Dann richtete sich der Doggenrüde auf und verscheuchte die beiden anderen Rüden von Janas Hinterteil. Er stellte sich hinter sie und leckte auch über ihre Spalte. Dann ritt er auf. Er fand auch sofort den Eingang von Janas Möse und schob seinen langen Schwanz in ihre Scheide.
Durch das Lecken ihrer Liebhaber war ihre Muschi schon sehr feucht und der Hund konnte sofort ganz in sie eindringen. Jana, die sich schon gedacht hatte, dass sie beim Zurückkommen gefickt werden würde, ließ sich ganz auf den Hundeschwanz ein und drückte ihren Unterkörper immer zurück, dem Hundepenis entgegen. Als der große Hund ihr seinen Samen in die Muschi spritzte, war Jana noch nicht gekommen, aber sie wusste, dass noch zwei andere Schwänze auf sie warteten.
So war es auch, als die Dogge von ihrem Rücken abstieg, war sofort der Hirtenhund da und steckte seinen Penis in ihr offenstehendes Loch. Aber erst, als der Dobermann sie fickte, kam sie und warf ihren Kopf so fest nach oben, sodass sogar ihre Brüste nach oben schwangen.
Als auch der Dobermann von ihr abgestiegen war, kniete sich Cassid, der die ganze Zeit daneben gestanden hatte, sich neben sie und streichelte ihre Brüste. Beruhigend streichelte er mit der anderen Hand ihren Rücken und ihre Arschbacken. Er spielte mit den Brustwarzen der Frau, bis sie sich beruhigt hatte. Dann stand er auf, gab ihr noch einen Klaps auf den Arsch und verließ den Zwinger.
Jana krabbelte zu den Hunden, die sich in der Ecke niedergelassen hatten. Bevor sie sich an die große Dogge kuschelte, leckte sie noch kurz über seine Schnauze als Friedensangebot. Dann kuschelte sie sich mit dem Rücken an den Bauch des großen Tieres und schloss die Augen.
Eine Stunde später kamen Cassid und Tuan in den Zwinger und brachten das Morgenfutter. Sie hatten nur einen Eimer dabei und schütteten den Inhalt in den Trog, aus dem normalerweise die Hunde fraßen. Jana schaute Cassid fragend an, aber dieser deutete nur auf den großen Napf. Da Jana von den anderen Frauen schon vorgewarnt worden war, wusste sie, was sie tun sollte.
Sie näherte sich langsam dem Trog, vor dem die Hunde standen und daraus ihr Futter fraßen. Sie schob sich zwischen dem Dobermann und dem Hirtenhund an die Kante des Troges. Der Hirtenhund versuchte sie wegzudrücken, aber die große Dogge knurrte ihn warnend an. Da ließ der Hirtenhund Jana an den Trog und hatte auch nichts dagegen, dass sie ihr Gesicht in das Essen tauchte und versuchte einige Happen heraus zu fischen.
Jana wusste nicht, ob das, was sie kaute, normales Fleisch oder richtiges Hundefutter war. Es war ihr eigentlich auch egal, denn sie hatte Hunger und es schmeckte ihr. Nachdem sie satt war, krabbelte sie zu dem Wassertrog und schlürfte das frische Wasser. Während sie noch trank, kam der Doggenrüde neben sie und stillte auch seinen Durst.
Als Jana genug hatte, hob sie ihr Gesicht. Der große Rüde hob auch seinen Kopf und fuhr Jana mit seiner langen Zunge durchs Gesicht. Jana öffnete ihren Mund und streckte auch ihre Zunge heraus. Die beiden, der große Rüde und die Frau spielten mit ihren Zungen aneinander. Ohne das Jana es bemerkte, liefen an den Zwingern fremde Leute vorbei und betrachteten, wie die Frauen mit den Hunden spielten.
Dann stand Jana in der Mitte des Zwingers und der Doggenrüde stand hinter ihr und leckte ihr Hinterteil. Sie wusste, dass er sie bespringen wollte, und stellte ihre Beine etwas breiter hin. Als sie ein Geräusch hörte, schaute sie zu dem Zaun, der ihren Zwinger vorne abschloss. Dort standen eine junge Frau und ein Mann und schauten ihr zu.
Der Mann fasste die Frau am Arm und wollte sie weiter ziehen. Aber sie sträubte sich und sagte: „Ich will mal sehen, ob der Hund seinen langen Schwanz in ihrer Muschi unterbringt.“
Die Dogge hatte sich jetzt über Jana hergemacht und versuchte mit seinem langen Penis, der schon ganz ausgefahren war, ihr Loch zu finden. Dann klappte es und Jana spürte, wie der Schwanz ihre Schamlippen spaltete. Jetzt schob sich der Rüde nach vorne und begann Jana mit schnellen Stößen zu ficken.
Da klatschte die junge Frau vor dem Zwinger in die Hände und sagte zu ihrem Begleiter: „Hast du das gesehen. Sie hat den ganzen langen Hundeschwanz in ihrer Möse. Ist das geil.“ Da grinste ihr Begleiter und sagte: „Du wärst wohl gerne an ihre Stelle. Würdest du dich denn auch von einem Hund ficken lassen?“ „Ich weiß es nicht“, antwortete sie, „aber geil ist es schon.“
Dann ging das Paar weiter. Jana achtete jetzt nicht mehr darauf, was vor dem Zwinger passierte, denn den ganzen Tag spazierten Leute vorbei und beobachteten sie. Auch wenn der Hirtenhund oder der Dobermann sie besprangen.
Als sie sich einmal an dem Bauch der großen Dogge ausruhte, hatte sie die Beine leicht gespreizt. Vor dem Maschendraht standen zwei Männer. Der Eine machte den Anderen darauf aufmerksam, dass aus Janas Spalte der Hundesamen heraussickerte. Die beiden sprachen in einer Sprache, die Jana nicht verstand und so verstand sie nicht, über was sie sich unterhielten, und es war ihr auch egal.
Sie interessierte sich nicht mehr dafür, was vor dem Zwinger vor sich ging. Wenn ihr langweilig war, leckte sie einem ihrer Zwingergenossen über die Schnauze. Dieser verstand das immer als Aufforderung, mit ihr zu spielen oder sie zu besteigen. Jana mochte das Eine so gern, wie das Andere. Sie fühlte sich richtig als Hündin.
Während ihre Frauen in den Hundezwingern wohnten, wurden ihre Männer im Hotel gut versorgt. Damit sie sich nicht langweilten, brachte ihnen Madam Sarikanda einen Katalog, aus dem sie sich für die Dauer des Aufenthaltes eine Begleitung aussuchen konnten. In dem Katalog waren viele hübsche junge Frauen im Badeanzug zu sehen.
John fragte: „Was kostet uns das und was dürfen wir alles mit den Mädchen anstellen?“ Madam Sarikanda antwortete: „Die einwöchige Begleitung kostet sie nichts, dafür kommen ihre Frauen in den Zwingern auf. Was ihr sonst mit den Mädchen unternehmt, müsst ihr mit ihnen selbst klären. Aber sie sind sehr willig und nicht teuer.“
„Wenn das so ist“, lachte John, „dann will ich mir einmal ein Häschen aussuchen.“ Auch Reginald und Wolf blätterten eifrig in dem Katalog. Nur Marc hielt sich zurück. Da klopfte ihm Wolf auf die Schulter und sagte: „Los Junge. Du bist nur einmal jung.“
Da erwidert Marc zögerlich: „Ich weiß nicht, was Naomi dazu sagt.“ Wolf schüttelte den Kopf und sagte: „Du weißt aber schon, dass deine Freundin Sex hat, weil sie jeden Tag von drei Hunden besprungen wird.“ „Das schon“, erwiderte Marc „Aber das sind nur Tiere und keine Männer. Das macht mir nichts aus.“
Aber die anderen drei Männer wählten jetzt jedes ein hübsches Mädchen aus und bestellten sie bei der Madame. Da wollte auch Marc nicht zurückstehen und wählte eine junge Frau aus.
Nach dem Mittagessen gingen die Männer auf ihre Zimmer zum Mittagsschlaf. Plötzlich klopfte es und die Tür von Reginald öffnete sich. Die junge Frau, die Reginald aus dem Katalog ausgesucht hatte, kam herein. „Ich bin Zuzuma“, lächelte sie. Reginald stand vom Bett auf und gab ihr die Hand. „Du bist aber hübsch“, sagte er bewundernd.
Gott sei Dank verstand sie ihn, denn alle auf der Hundefarm sprachen Englisch.
„Schön, dass ich dir gefalle“, meinte Zuzuma nun.
Reginald fragte nun: „Was können wir denn unternehmen?“ „Das müssen wir jetzt klären“, sagte die schöne junge Frau. „Entweder wir unternehmen jeden Tag etwas von morgens bis abends oder ich bleibe auch über Nacht hier und du darfst mit mir machen was du willst. Das kostet dich 1000.00 € für die ganze Zeit.“
„Einverstanden“, lachte Reginald. Sein Schwanz war schon ein bisschen steif, während er sich vorstellte, was er alles mit Zuzuma machen wollte.
„Das ist schön“, meinte Zuzuma nun. Sie ging zum Haustelefon und sprach ein paar Sätze in ihrer Sprache hinein. Nach einer Weile kam ein Hausdiener mit einem Kartenlesegerät. Reginald musste nun seine Bankdaten eingeben und die 1000,00 € überweisen. Nachdem dies geschehen war, ging der Hausdiener wieder.
„Jetzt gehöre ich dir“, lächelte Zuzuma. „Du kannst nun befehlen, was ich machen soll.“
„Dann ziehe dich erst einmal aus. Ich will sehen, was ich gekauft habe.“ „Gerne mein Herr“, meinte das Mädchen nur und begann sich auszuziehen. Viel hatte sie nicht auszuziehen, denn als sie ihr Kleid über den Kopf zog und zur Seite legte, stand sie splitternackt vor Reginald. Dass sie keinen Büstenhalter anhatte, war normal, denn sie hatte nur kleine spitze Brüste. Dass sie auch keinen Schlüpfer anhatte, überraschte Reginald doch. Aber es freute ihn auch, als er ihre schmale Ritze sah. „Komm her zu mir“, befahl er jetzt. Ohne zu zögern, ging das junge Mädchen zu ihm und stellte sich vor ihn. Reginald steckte nun seine Hand zwischen ihre Beine. Zuzuma stellte ihre Beine etwas auseinander, um ihm den Zugriff zu erleichtern.
Der Mann streichelte nun über die weichen Lippen, die noch ganz geschlossen waren. Nur ein schmaler Spalt war zu sehen. Jetzt packte Reginald die Schamlippen und zog die kleine Schnecke auf. Als er noch weiter zog, kam der Kitzler unter seinem Häubchen hervor. Mit dem Zeigefinger rieb Reginald über das Knöpfchen und merkte, dass die kleine Pussy feucht wurde.
Jetzt ließ der Mann das Mädchen los und stand auf. Schnell öffnete er seine Hose und schob sie samt Unterhose nach unten. Als er sich wieder setzte, stand sein Penis steif nach oben. Reginald fasste Zuzuma jetzt an den Schultern und drehte sie herum, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand. „Setzt dich“, befahl er nun der jungen Frau. Zuzuma ging einen Schritt rückwärts und setzte sich auf ihn.
Mit der einen Hand hatte Reginald jetzt die Spalte von Zuzuma etwas geöffnet und als sie sich setzte, dirigierte er mit der anderen Hand seinen Schwanz in ihre Spalte. Langsam ließ Zuzuma sich weiter nach unten sinken, bis der ganze Penis des Mannes in ihr verschwunden war.
Reginald griff jetzt um sie herum und packte ihre Brüste. Er hatte ihre kleinen Brüste ganz in der Hand und schob sie auf seinem Schoß auf und ab. Reginald hatte schon lange nicht mehr in einer Möse abgespritzt, weil seine Frau nur von Hunden gefickt werden wollte und ihm nur einen Blowjob gab. Deshalb hielt er auch nicht lange durch und spritzte schon bald in die kleine Möse Zuzumas.
Dann hob er das Mädchen von seinem Schoß und ließ sie neben sich auf das Bett sinken. Als er sich auch zurücklehnte, kniete sich Zuzuma neben ihn und nahm seinen Schwanz in die Hand. Dann beugte sie sich zu ihm und schloss ihre Lippen über seiner Eichel. Zärtlich leckte sie ihren und seinen Erguss von seinem Schaft, während sie seine Eier kraulte.
Als sie fertig war, legte sie sich neben ihn und fragte: „Darf ich dein Bad benutzen.“ „Natürlich“, antwortete Reginald und als sie aufstand, um ins Bad zu gehen, folgte er ihr ganz selbstverständlich. Sie gingen gemeinsam in die Dusche und stellten sich unter den Wasserstrahl. Dann seiften sie sich gegenseitig ein. Als Reginald erst die Brüste und dann die Spalte der jungen Frau wusch, stellte sich sein Hahn schon wieder auf.
Zuzuma fasste an seinen Schwanz und fragte: „Der hat wohl noch nicht genug.“ Als Reginald nur die Schultern zuckte, ging sie auf die Knie, nahm seinen Schwanz in die Hand und steckte ihn sich in den Mund. Gekonnt lutschte und saugte sie an ihm, bis er ihr in den Mund spritzte. Auch das schien ihr nichts auszumachen, denn ohne Kommentar schluckte sie sein Sperma.
Dann stand sie auf, streckte ihr Gesicht nach oben und öffnete ihren Mund. Mit dem Wasser, das ihr darauf in den Mund lief, spülte sie aus und lachte ihn dann an. „Zufrieden?“, fragte sie. Reginald nickte nur und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Anschließen wusch Zuzuma noch mal seinen weichen Schwanz, dann trockneten sie sich ab und zogen sich an.
Zuzuma fuhr mit Reginald in die Stadt und zeigte ihm einige Sehenswürdigkeiten. Dann gingen sie in eine Bar tanzen. Als es spät genug war, fuhren sie wieder ins Hotel. Ohne das Reginald etwas sagen musste, zog Zuzuma sich splitternackt aus und legte sich aufs Bett. Auch Reginald zog sich aus und legte sich neben sie. Da richtete Zuzuma sich auf und beugte sich über ihn. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn.
Dann setzte sie sich auf ihn, führte seinen harten Schwanz an ihre Schamlippen und ließ sich auf ihn sinken. Als er ganz in ihr steckte, ritt sie ihn, bis er sein Sperma in ihre kleine Möse spritzte.
Jetzt hatten beide genug und wollten nur noch schlafen. Zuzuma sagte: „Ich muss noch einmal ins Bad.“ Sie stand auf, um ins Bad zu gehen. Wie selbstverständlich stand auch Reginald auf und folgte ihr. Die junge Frau setzte sich auf die Toilette und spreizte ihre Beine. Reginald konnte genau sehen, wie ein Urinstrahl aus ihre Spalte schoss und in das Becken plätscherte. Dann stand Zuzuma auf, riss einige Streifen Toilettenpapier ab und trocknete ihre Schnecke.
Jetzt ging Reginald auch auf die Toilette. Als er anschließend ins Schlafzimmer kam, lag Zuzuma splitternackt auf dem Bett und schlief schon.
Am Morgen fanden sich alle vier Männer am Frühstückstisch ein. Jeder von ihnen hatte eine junge Frau bei sich. Also hatten sie alle 1000,00 € locker gemacht. Jedes der Mädchen war jung und knackig. Als sich alle vorstellten, gab es ein großes Gelächter.
Die junge Frau, die Wolf mitgebracht hatte, hieß Jola. Die für Marc hieß Esmeralda, und John hatte Matinda dabei.
Die Mädchen hatten verschiedene Hautfarben. Von ganz hell wie bei Zuzuma bis schokoladenbraun bei Jola, die Wolf mitgebracht hatte.
Nach dem Frühstück sagte Wolf: „Jetzt werden wir mal unsere Frauen besuchen.“
„Meinst du, es ist schlau, wenn Zuzuma und die anderen Mädchen mitkommen“, meldete Reginald jetzt Bedenken an. „Natürlich“, antwortete Wolf. „Unsere Frauen werden jeden Tag drei oder viermal von ihren Rüden bestiegen, da können sie ja nichts dagegen haben, wenn wir auch unseren Spaß haben.“
Jetzt gingen sie alle acht aus dem Haus und schlenderten über den Hof zu den Hundezwingern. Den Ersten den sie erreichten, war der Käfig, in dem Jana lebte. Als sie davor standen, wurde Reginalds Frau gerade von dem Hirtenhund besprungen. Sie sah die Leute nicht, die gerade vor ihrem Gitter standen, denn sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte laut, als der große Hund seinen Schwanz in ihre Möse stieß.
Als der Rüde in sie gespritzt hatte und von ihr abgestiegen war, konnten Reginald und seine Freunde sehen, dass das Hundesperma aus ihrer Spalte lief.
Reginald rief jetzt zu Jana: „Na Schatz, hast du Spaß?“ Überrascht schaute Jana zu der Vorderseite und sah ihren Mann und seine Freunde davor stehen. Als sie nach vorne krabbelte, sah sie die jungen Frauen neben den Männern stehen. Sie schaute ihren Mann an und fragte: „Wer sind die Schlampen bei euch?“
Sofort reagierte Zuzuma und fauchte „Wir sind keine Schlampen, so wie du. Du lässt dich sogar von Hunden ficken.“ Jana schaute ihren Mann fragend an. Reginald grinste und sagte zu seiner Frau: „Sie hat recht, du wirst doch jeden Tag mindestens zwei oder dreimal von einem der Hunde gefickt, warum soll ich nicht auch meinen Spaß haben.“
Jana ließ den Kopf hängen und murmelte leise: „Du hast ja recht und wenn es nur hier ist, ist es in Ordnung.“
Die vier Freunde und ihre jungen Begleiterinnen gingen nun weite und besuchten auch die anderen Frauen aus ihrer Clique in ihren Zwingern. Als diese die jungen Frauen an der Seite ihrer Männer sahen, reagierten sie ganz ähnlich wie Jana und gaben ihren Männern ihr Einverständnis. Aber sie wollten es auch nur für die Zeit, in der sie auf der Farm lebten.
Nur Christina konnte nichts dazu sagen, denn sie kniete vor dem Doggenrüden und blies ihm den Schwanz. Als sie ihr Tun unterbrechen wollte, um mit ihrem Mann zu reden, öffnete die Dogge ihr Maul und legte ihre Zähne um Christinas Nacken. Diese verstand, was der Rüde wollte und blies ihn weiter, bis er ihr sein Sperma in den Hals pumpte. Dann drehte sie sich herum und sah ihre Freunde vor dem Zwingerzaun stehen. Als sie sie begrüßen wollte, lief ihr noch einiges Sperma aus dem Mund, weil sie noch nicht alles geschluckt hatte.
Jana wurde nach dem Frühstück von Cassid aus dem Zwinger gebracht und musste auf den Tisch klettern, damit er sie waschen konnte.
Es gefiel Jana gut, wenn sie von Cassid gründlich gewaschen wurde, denn ihr ganzer Körper war überzogen von Hundespeichel und Sperma. Auch gefiel es ihr, wenn Cassid ihre Möse auch innen wusch und mit seinem Finger tief in sie fuhr. Dann wurde sie von ihrem Pfleger zu den anderen Frauen geführt. Dort erfuhr sie, dass diese auch von ihren Männern mit den jungen Frauen besucht worden waren.
Christina sagte in die Runde: „Unsere Männer haben doch recht. Wir werden jeden Tag bis zur Befriedigung von den Hunden gefickt, da sollen sie auch ihren Spaß haben.“ Die Frauen nickten dazu, nur die junge Naomi sagte: „Marc soll sich aber nicht einbilden, dass er auch Zuhause andere junge Frauen vögeln darf.“
„Na Gott sei Dank, ist die Woche fast vorbei und wir können wieder nach Hause“, fügte sie noch hinzu. Da sagte Jana „Wir können ja einmal fragen, ob wir verlängern möchten.“ Da grinste Christina und sagte: „Du hast wohl noch nicht genug, mit der Hundefickerei.“ Da grinste auch Jana und erwiderte: „Ich liebe meine drei Jungs und lass mich gerne ficken, vor allem von dem Doggenrüden. Er hat einen wunderbaren Schwanz. Lang und gelenkig und er schmeckt auch gut, wenn ich in blase.“
„Das mag ja alles sein“, mischte sich nun Petra ein „Aber ich will nach Hause in mein richtiges Bett. Wir haben Zuhause ja auch unsere Rüden.“ Da wurden sich alle einig, dass sie nicht verlängern wollten.
Die Frauen wurden dann wieder zurück in ihre Zwinger gebracht. Weil sie nun wussten, dass ihr Hundeleben bald zu Ende war, boten sie sich ihren Liebhabern an, so oft es ging.
Die Männer verbrachten mit ihren neuen Freundinnen einen gemütlichen Nachmittag in der Stadt. Nach dem Abendessen waren sie in der Suite von Wolf, weil dessen Wohnzimmer das größte war. Sie ließen sich ein paar Flaschen Sekt bringen und einiges Knabberzeug.
Nach einiger Zeit sagte John zu Reginald: „Du hast eine hübsche Freundin abbekommen, aber ich glaube die Brüste von meinem Girl sind schöner.“ „Das glaube ich nicht“, erwiderte Reginald und schaute böse. „Dann lassen wir die Zwei mal strippen und schauen, ob ich recht habe“, grinste John.
Zuzuma, die dies gehört hatte, stieß Reginald in die Seite und sagte: „Soll ich ihm meine Brüste zeigen?“ „Ja, das ist eine gute Idee“, stimmte ihr Reginald zu. Zuzuma sagte etwas zu eine ihrer Freundinnen in ihrer Sprache. Jetzt erhoben sich beide jungen Frauen und streiften ihre Kleider von den Schultern. Da beide keinen Büstenhalter trugen, standen die schönen jungen Frauen jetzt in schmalen kurzen Höschen und hohen Schuhen vor den Männern.
John stand nun jetzt von seinem Sessel auf und stellte sich hinter die Freundin von Zuzuma. Er griff nach vorne um sie herum und fasste ihre Brustspitzen. Er zog ihre Brüste daran nach oben und ließ sie wieder fallen. Als die schönen spitzen Brüste des Mädchens etwas nachfederten, schaute er Reginald an und fragte: „Glaubst du mir jetzt?“
Reginald erwiderte: „Das geht bei Zuzuma auch.“ Daraufhin ging John zu Zuzuma und machte bei ihr dasselbe.
In der Zwischenzeit hatten die anderen beiden Mädchen auch ihre Kleider ausgezogen und stellten sich vor John, um sich auch ihre Brüste prüfen zu lassen. Alle Mädchen hatten kleine spitze Brüste, die zu ihren schmalen Körpern passten.
Als das letzte Mädchen vor John stand um sich ihre Brüste hochziehen zu lassen, ging Zuzuma hinter sie und zog ihr den kleinen Schlüpfer von den Hüften. Gelassen drehte sich das Mädchen herum und zog auch Zuzumas Schlüpfer nach unten. Die anderen zwei jungen Girls hatten schon freiwillig ihr letztes Kleidungsstück ausgezogen.
Jetzt standen vier splitternackte Mädchen vor den Männern. Diese wussten gar nicht, wo sie zuerst hinschauen sollten.
Es waren vier wunderschöne Spalten und steife Brustwarzen zu sehen. Zuzuma ging nun zu Wolf und setzte sich mit breiten Beinen auf seinen Schoß. Sie griff sich zwischen die Beine und rieb über Wolfs Beule in seiner Hose. Die anderen Mädchen machten es ihr nach und setzten sich auch auf einen Männerschoß.
Als Reginald sah, dass Zuzuma mit einem anderen Mann spielte, sah er sich auch nach einem anderen Mädchen um. Sein Blick fiel auf Jola. Er hatte noch nie etwas mit einem dunkelbraunen Mädchen gehabt und dachte sich: „Die Gelegenheit ist günstig.“ Er ging zu dem braunen Mädchen und fasste sie bei der Hand. Willig ließ Jola sich mitziehen, als Reginald sie in sein Zimmer zog.
Im Zimmer legte sich Jola aufs Bett und schaute zu, als Reginald sein Shirt und seine Hose auszog. Reginald legte sich nun neben die braune Schönheit. Sein Schwanz, der hart gewesen war, als die vier Mädchen nackt in Wolfs Zimmer herumgehüpft waren, war nur noch halbsteif, aber als Jola seinen Penis in die Hand nahm und leicht bespielte, versteifte er sich wieder.
Jola beugte sich jetzt zu ihm und nahm seine Eichel in den Mund. Als sie ihn ganz hart gelutscht hatte, schwang sie einfach ein Bein über ihn und setzte sich mit ihrer Muschel auf seine Schwanzspitze. Langsam ließ sie sich nach unten gleiten und nahm in ganz in sich auf. Während sie ihn langsam ritt, beugte sie sich nach vorne und steckte ihre Brustspitze in seinen Mund.
Während Reginald an dem Nippel nuckelte, merkte er, dass das Mädchen ihre Scheidenmuskeln um seinen Schaft presste. Dann konnte er sich nicht mehr halten und sein Ejakulat spritzte mit hohem Druck in die enge Möse der jungen Frau. Jola stand auf und ging ins Bad. Ob sie auch gekommen war, konnte Reginald nicht sagen und es war ihm peinlich, sie danach zu fragen.
Als Jola aus dem Bad kam, kuschelte sie sich neben den Mann ins Bett und streichelte über seine Brust. Reginald wurde müde und schloss die Augen. Als er wieder wach wurde, sah er das Mädchen neben sich liegen. Sie lag auf der Seite und hatte ein Bein aufgestellt. Dadurch hatte sich ihre Spalte ein Stückchen geöffnet.
Als Reginald das sah, bekam er wieder einen Ständer und als er an den kleinen Brüsten des Mädchens zupfte, öffnete sie ihre Augen und lächelte ihn an. In dieser Nacht vögelte Reginald Jola noch dreimal und er war sich sicher, dass sie auch mindestens einmal gekommen war.
Diesen Abend wiederholten sie noch viermal und am Ende hatte jeder der Männer mit allen vier Mädchen mindestens einmal gevögelt.
Dann kam der letzte Tag. Die Männer packten das ganze Gepäck zusammen und gingen dann los, ihre Frauen abzuholen. Die drei Betreuer, die sich in der Woche um die Frauen gekümmert hatten, begleiteten sie.
Die Männer kamen zuerst zu dem Zwinger, in dem Jana lebte. Ihre drei tierischen Liebhaber lagen zusammengerollt in einer Ecke. Jana lag bei ihnen und hatte ihren Kopf auf dem Bauch des Doggenrüden abgelegt.
Als sie die Männer sah, krabbelte sie zum Zaun und sah ihren Mann fragend an. „Schatz die Zeit ist um. Jetzt geht es nach Hause“, sagte Reginald zu seiner Frau. „Jetzt schon?“, fragte Jana enttäuscht zurück. „Ja die Woche ist vorbei. Aber wenn du willst, kannst du dir noch einen Abschiedsfick holen“, entgegnete Reginald gönnerhaft.
Sofort krabbelte Jana in die Ecke, in der die Tiere lagen.
Sie schob ihren Kopf zwischen die Beine der Dogge und leckte über seine Felltasche, in der der Penis des Rüden steckte. Als das Tier seinen Penis ein Stückchen hervorstreckte, leckte sie eifrig darüber. Der Rüde folgte der Aufforderung, schob seinen Schwanz aus der Felltasche.
Die Frau krabbelte nun in die Mitte des Zwingers und streckte dem Rüden ihren Hintern entgegen. Da der große Hund in seinem Leben nur menschliche Hündinnen kannte, ritt er sofort auf und sein Schwanz fand nach zwei Versuchen auch das Loch, das er suchte. Als er in einem Rutsch seien ganzen Penis in ihrer Muschi versenkte, stöhnte Jana laut auf. Jetzt fickte der Hund seine Hündin mit schnellen Stößen.
Obwohl die Männer schon oft gesehen hatten, wie eine Frau von einem Hund gedeckt wurde, schauten sie doch interessiert zu. Als die Dogge von Jana abgestiegen war, sagte Reginald zu Cassid: „Hol die Hündin jetzt heraus. Wir müssen nach Hause.“
Cassid ging zur hinteren Zwingertür und betrat den Käfig. Er klickte eine Leine in Janas Halsband und sagte: „Komm mit.“ Als Jana aufstehen wollte, gab er ihr mit dem Ende der Leine einen Schlag auf den Arsch und sagte „Du bist solange eine Hündin, bis dein Herrchen sagt, dass das Spiel zu Ende ist.“
Da krabbelte Jana auf allen vieren neben ihm her nach vorne, wo die Männer standen.
Cassid befahl ihr jetzt aufzustehen, und befreite sie von den Knieschützern und den Handschuhen. Jetzt nahm er den Nippel einer ihrer Brüste und zog daran. Er lächelte und sagte: „Du warst eine brave Hündin. Du kannst wiederkommen“, und damit drückte er Reginald die Leine in die Hand.
Jana ging jetzt hinter den Männern zu den anderen Zwingern. Dort war es so ähnlich wie bei ihr. Auch diese Frauen wollten noch einen Abschiedsfick von einem ihrer tierischen Liebhaber. Nur bei Christina war es etwas anders. Als sie sah, dass sich die Männer näherten, um sie abzuholen, krabbelte sie zu ihrem Doggenrüden und leckte über seine Felltasche.
Als der Penis zum Vorschein kam, nahm sie ihn in den Mund und blies dem Hund den Schwanz, bis er ihr in den Mund spritzte. Dann drehte sie sich herum und sah ihren Mann an. An ihrem Hals konnte man sehen, dass sie das Hundesperma genüsslich schluckte.
Alle Männer gingen jetzt mit ihren Frauen ins Hotel, wo diese sich erst einmal duschen konnten. Als Jana geduscht hatte, kam sie nackt ins Zimmer und fragte Reginald: „Wo ist deine Schlampe, die du gefickt hast?“ Reginald sah sie an und sah, dass ihre Muschi sauber rasiert war. „Wer hat denn eure Muschis so sauber gehalten?“, wollte er wissen.
„Das waren die Burschen, die für unsere Pflege verantwortlich waren“, war Janas Antwort.
Eine Stunde später kam das Taxi, das sie zum Flughafen brachte. Als sie zuhause waren, mussten die Frauen ihren Männern genau erzählen, was sie in der Woche erlebt hatten.
Reginald und Jana und auch John und Petra zogen bei Wolf in die Villa ein. Hier waren die Frauen natürlich wieder die Hündinnen von Bilba, Bonzo und Yassier. Wolf lud immer wieder Geschäftsfreunde ein, die zusehen durften, wie die Frauen von den Hunden besprungen wurden. Aber als die Freunde auch ab und zu eine der Frauen ficken wollten, sagte er: „Nein, die Hündinnen sind nur für die Rüden da.“
Jana und ihren Freundinnen war das Recht, denn sie fickten lieber mit den Rüden, als mit ihren Männern. Seine Freunde lud Wolf dann ab und zu in ein Bordell ein.
Ende.
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Gefällt mir gut.
Hunde sind eben doch die besseren Liebhaber.
Genau das stimmt ficke lieber mit meinem Hund als wie mit einem Mann
Wenn man die Storys so liest, kann ich als Mann es absolut nachvollziehen. Würde mich auch von Rüden ficken lassen. <3
Ich beneide die Frauen die von Hunden gefickt werden. Möchte meine jungfräuliche Männerfotze auch von Rüden ficken und dehnen lassen. ;( Gibt’s keine Frau in der Nähe von Wien die ihre Tierliebe teilen möchte?