Frau-Tiere

Otto – Teil 4: Im Park

4.8
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Hi mein Name ist OTTO,

als Cyberhund streife ich durch das Internet. Hier eine phantastisch fick-tive Geschichte für meinen Schöpfer.

In diesem Sommer/Herbst bin ich öfters mit meiner Herrin Tess in den Park gegangen. Sie sitzt für gewöhnlich auf einer der Parkbänke und genießt die Mittagssonne und liest dabei ihre Zeitung. Für mich die beste Gelegenheit durch den Park zu streifen und zu erkunden, was alles so los ist. Im Grunde tue ich nichts anderes, als meine Herrin, ich lese meine Zeitung, aber eben auf meine Art und Weise. Meine Nase verrät mir alles, was innerhalb der letzten Tage so los war. Die anderen Passanten kennen mich als gutherzigen, lieben Golden Retriever, streicheln mich und spielen gerne mit mir.

Vor kurzem hatte ich es mir allerdings mit einer anderen Hundehalterin verscherzt. Es lag wohl daran, dass ich ihre heiße, geile Pudeldame bestiegen habe. Seit einigen Tagen lag bereits der Duft ihrer Fährte in der Luft und ihre Duftnoten luden mich einfach dazu ein, sie nach Hundemanier so richtig durchzuvögeln und vollzuspritzen. Wie mir der Duft ihrer Läufigkeit in die Nase stieg und sie mit ihrem Pudelarsch vor mir stand, war es einfach um mich geschehen.

Doch von dieser Geschichte will ich nicht erzählen, vielmehr eine Geschichte von den beiden zweibeinigen Weibchen, die mir im Frühherbst zu einem phantastischen Hunde-Fick verholfen haben.

Wie bereits an den vergangenen Herbstmittagen waren wir bei sonnigem Wetter wieder in den Park gegangen. Meine Herrin saß wieder auf ihrer Parkbank in der Sonne und las wie gewohnt die Zeitung. Ich streunte durch den Park, als ich auf die beiden Frauen aufmerksam wurde. Eigentlich war ich wieder auf der Suche nach meiner heißen Hundedame, doch weit und breit war ihre Fährte nicht wahrzunehmen.

Ich bemerkte die beiden Frauen bereits, als sie den Park betraten. Sie schlenderten Hand in Hand über die Wege. Ich nahm ihre Witterung auf, sie hatten einen heißen, schleimigen Geruch, der meiner empfindlichen Nase auf der Suche nach einer heißen Hündin nicht entgehen konnte. Die beiden sahen auch einfach umwerfend aus und machten mich alleine dadurch bereits scharf. Meine Felltasche füllte sich bereits mit meinem anschwellenden Schaft. Schon spürte ich die ersten Tropfen aus meiner Spitze tropfen. Eine der beiden Frauen trug trotz der fortgeschrittenen Jahreszeit Schaftstiefel aus weichem Wildleder, einen kurzen, eng anliegenden Mini und ein Shirt. Der Tanga unter ihrem Mini war andeutungsweise zu sehen und so winzig, dass er als Kleidungsstück nicht zählte, und ihre kleinen Titten standen so fest und keck nach vorn, dass sie auf einen BH verzichteten konnte. Sandra so wurde sie von ihrer Freundin genannt, war schlank, hatte aber Pölsterchen dort, wo sie hingehörten! Ihre Hüften waren gut proportioniert und ihr kleiner, knackiger Hintern versprach Himmel und Hölle zugleich, für einen geilen Hund wie mich!

Meine Herrin saß wie immer auf ihrer Parkbank. Ich durfte hoffen, dass sie noch einige Zeit sitzen bleiben würde. In meiner Gier nach einem geilen Fick mit einer zweibeinigen Hundehure, umkreiste ich beide und näherte mich beiden vorsichtig. Endlich entdeckten sie mich, — oder hatten sie es bereits auf mich abgesehen, beruhte alles auf Gegenseitigkeit? Ich konnte es kaum abwarten ihre Reaktion auf meine Annäherung zu erforschen. Wie ich es gehofft hatte, verstärkte sich der heiße Duft der beiden unserer Annäherung. Es war eine reine Duftorgie für meine empfindliche Nase.

Als ich sicher sein durfte, dass meine Annäherung erwünscht war und meine Herrin mein Spiel nicht unterbrechen würde, kam ich auf beide zu gesprungen. Eine der Beiden griff sich ein Stöckchen und warf es scheinbar wie unabsichtlich in Richtung einer der Buschgruppen. Ich apportierte brav, kam zurück, legte ihr das Stöckchen zu Füßen und wartete schwanzwedelnd darauf, wie es denn nun weitergehen würde. Wieder warf sie es und diesmal landete es zwischen den Büschen und ich brauchte einige Zeit, bis ich es fand und wieder brachte. Nach dem dritten Wurf waren wir alle drei hinter den Büschen verschwunden…

Die beiden Frauen reagierten genauso, wie ich es erwartet hatte! Ich leckte der Stockwerferin als Zeichen gegenseitigen Vertrauen ihre Hände und sie hielt still, bis sie mir, — sehnsüchtig von mir erwartet, — zwischen die Beine fasste. Sie streichelte, redete und liebkoste mich! Ein gutes Zeichen für mich als Hund, denn wenn eines der zweibeinigen Weibchen einem Rüden wie mir zwischen die Beine langt und nach meinem Penis sucht, dann hält sie garantiert still und wartet gespannt darauf von mir bestiegen zu werden. Da sind sie alle gleich: Frauen, Hündinnen, Katzen…

Während sie nun meinen Hundeschaft massierte und wichste, hatte sich die, die Sandra gerufen wurde, in Vorfreude auf eine Besteigung durch mich schon ihres Tangas entledigt und war auf die Knie gegangen. „Meinst Du er fickt mich wirklich wie eine Hundebitch?“, fragte sie ihre Freundin.

„Da kannst Du drauf Wetten, Süße!“ Sandra kicherte und ich wurde bereits nervös vor lauter Vorfreude und Geilheit, bis es endlich losgehen sollte. Unter ihren kundigen Fingern war mein Hundepenis bereits ausgefahren und hatte bereits beeindruckende Ausmaße angenommen. Von Sandras hochgerecktem Hintern und ihrer blanken Möse stiegen mir ein animalischer Duft in die Nase. Ich wusste, dass Sandras Fötzchen vor Schleim triefte, und als mich ihre Freundin endlich losließ, war ich mit einem Satz bei ihr. Sandra kicherte, als ich mit meiner kalten Hundeschnauze an ihre Spalte kam. Ich schnüffelte und leckte vorsichtig durch Sandras geile Spalte, die ob meiner rauen Zunge aufzuckte, — dann übermannte mich mein animalischer Instinkt und ich bestieg Sandras hochgestellten, knackigen Hintern! Ein Anblick wie dieser macht mich einfach geil!

Ihre Freundin zog ihre Jeans aus, ihren Slip, der im Schritt bereits mehr als feucht geworden war und setzte sich mit gespreizten Beinen vor Sandra ins Gras. Sandra begriff sofort, was von ihr erwartetet wurde, dass sie ihre Freundin lecken und lutschen sollte, während sie auf allen Vieren lag und von mir dem Golden Retriever gefickt wurde. Ich war ein gelehriger Hund und verstand mein Geschäft! Ich fickte Sandra wie eine willige Hundebitch! Ich war aufgeritten, klammerte meine Vorderpfoten um ihre Taille, krümmte meinen Rücken und vögelte sie mit Inbrunst. Ich konnte spüren, wie sie meine Stöße erwiderte, Sandras leckende Zunge stieß bei jedem Stoß in die weit geöffnete Grotte ihrer Freundin!

Sandra stöhnte, denn mein Penis war in ihrer engen Spalte zur vollen Größe angewachsen und füllte sie bis zum letzten Millimeter! Ich hatte die Augen geschlossen und erlebte mit, was Sandra jetzt fühlen musste!

„Hey Baby“, flüsterte ihre Freundin, „halt dagegen, genieße es! Genieße den dicke Hundeschwanz in Deiner heißen, geilen Möse! Mach sie so eng Du kannst, halt ihn fest, saug ihn ein, melk ihn!“

Sandra keuchte und ihre Zunge versuchte tiefer in die Vagina ihrer Freundin einzudringen.

„Jaaa“, flüstete ihre Freundin weiter, „das machst du gut! Lass ihn stoßen, mach Dein Loch weit, wenn er hineinstößt und eng, wenn er seinen Schwanz wieder herausziehen will!

Sandra fand den Rhythmus und bohrte mit jedem meiner Stöße ihre Zunge tiefer in die Möse ihrer Freundin! Das Spiel ihre Vagina, das Saugen und Melken taten ihr Übriges, ich fing zu Japsen und zu Hecheln an und auf Sandras Rücken aufgeritten, umklammerte ich ihre Hüften immer fester, krümmte mich mehr und stieß tiefer und tiefer in sie vor! Ich rückte immer dichter an Sandras hochgestellten Hintern, hielt dann kurz inne, setzte zu einem letzten Stoß an, der auch noch meinen Knoten in ihre Möse trieb. Sandra stieß einen kurzen Schmerzensschrei aus, zog ihre Zunge aus der Spalte ihrer Freundin zurück und konzentrierte sich ganz auf mich, den sie fickenden Rüden, auf ihrem Rücken. Ich stieß nicht mehr zu, sondern, — bis zum Anschlag ihrer Möse steckend, den Gebärmutterhals durchstoßend, — spritzte ich bis in die tiefsten Tiefen ihrer Gebärmutter mein kochend heißes Hundesperma!

Bei mir als Cyberhund spielt sich Sex immer noch zu einem großen Teil im Kopf ab. Ich schloss meine Hundeaugen und sah, — als ob ein Film in mir ablaufen würde, — Sandras schwitziges Gesicht, die geschwollenen Lippen ihrer Scham, meinen Hundepenis in ihr, der einschließlich meines Knotens tief in ihr steckte, die Spitze meines roten, prallen geäderten Penisses, aus der eine weiße milchige Spermaflüssigkeit spritzte. Vor uns ihre Freundin, die sich unser Schauspiel mit Inbrunst und Hingabe und unendlicher Freude für ihre Freundin, anschaute und just in dem Augenblick ihren Orgasmus bekam, wie wir über den Gipfel der Lust hinausschossen.

Kaum hatte ich diesen Gedanken gedacht, nahm ich den phantastischen Geruch nach heißer, geiler Frauenpisse ihrer Freundin wahr, die wohl im gleichen Augenblick, als ich mich in Sandras Vagina entlud, ihren Mösensaft in ihr Gesicht spritzte. Ich liebe es, wenn sich mir eine Bitch so hingebungsvoll zum Ficken anbietet und ich ihr mein animalische Kraft und Hundesperma geben darf.

Danke Sandra für diesen geilen Cyberhunde-Fick.

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