Frau-Tiere

Ein ungewöhnlicher Arbeitstag im Leben eines – Heute: Gerichtsvollziehers

4.7
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Anmerkung: Diese Serie wird unter keinen Umständen vom Jobcenter oder irgendwelchen Ministerien der Bundesregierung oder der Bundesländer unterstützt. Jede Wahrheit ist rein zufällig.

Ich bin Gerichtsvollzieher, einer von etwa 4200 in ganz Deutschland. Mein Job ist es offene Forderungen einzutreiben. Im letzten Jahr waren das 1,3 Millionen Pfändungen und 54000 Räumungen von Wohnungen. Heute ist wieder so eine Pfändung fällig. Ich war schon öfter in der Firma gewesen. Eine kleine Bäckerei die unter der, inzwischen unter Kontrolle gebrachten, Coronapandemie sehr gelitten hatte. Zahlungen aus dem Hilfsfonds waren ihnen verwehrt worden mit dem Hinweis, dass sie ja „nur“ ein kleines Familienunternehmen wären. Ich stand vor dem kleinen Geschäft, das im hinteren Teil des Hauses lag und nur durch das Schild „Zur Bäckerei“ von Fremden oder durch das Wissen der Einheimischen zu finden war. Was sie da herstellten, war zwar fantastisch, lecker und immer frisch aber es wurde halt zu wenig verkauft zum Erhalt. Dazu kamen noch drei Ecken weiter die Mitbewerber oder die Konkurrenz von einem Supermarkt mit angeschlossener Bäckereifiliale. Ich musste zwar hart sein in meinem Beruf, hatte mir aber auch immer noch Anstand bewahrt, im Gegensatz zu manch anderen meiner Kollegen und Kolleginnen.

Ich wartete, bis sich der kleine Verkaufsraum geleert hatte, ehe ich eintrat. Eine melodische Klingel ertönte und die Frau kam heraus, sah mich an und erbleichte. „Guten Tag, Frau Zucker (ja die Familie hieß wirklich so), kann ich bitte ihren Mann sprechen?“ Sie nickte, drehte sich um und ging in die Backstube. Ein leises Flüstern erklang, dann trat ein Mann Mitte 50 in den Verkaufsraum. „Guten Tag, Herr Krüger“, sagte er, „ich nehme nicht an, dass sie zum Einkaufen hier sind. Es geht um die Zahlungen an den Großhandel Peters, oder?“ Ich nickte: „Ja, ich habe den Auftrag hierzu die Pfändung durchzusetzen.“ Er nickte traurig. „Ich weiß. Ich habe denen eine Ratenzahlung angeboten aber das wollten sie nicht.“ Die Hand seiner Frau legte sich auf seine Schulter und sie schmiegte sich an ihren Mann. „Wir wussten doch, dass es so kommen würde, Erich. Diese Leute wollten doch schon seit langem unsere Firma und das Haus, nur um alles abzureißen und dann noch einen Supermarkt oder ein Parkhaus hier zu errichten. Nur wir haben hier noch NEIN gesagt.“ Er hob den Kopf: „Also gut, bringen wir es hinter uns. Sie haben den Auftrag die gesamte Summe einzufordern, keine Ratenzahlung, keinen Aufschub, oder?“ „Es tut mir leid, ja. Ich habe extra die Anweisung auf keine Ratenzahlung einzugehen.“ Erich Zucker gab den Weg in die Backstube frei. „Nun dann machen sie ihre Bestandsaufnahme. Viel was noch Geld einbringt werden sie nicht finden. Die Maschinen sind alt, der Backofen auch. Das meiste hier bei uns ist reine Handarbeit. Zutaten kaufen wir nur das ein, was wir täglich brauchen.“

Die Glocke klingelte und ich drehte mich um, denn vor Kunden wollte ich so etwas nicht abwickeln. Meiner Einstellung nach gehörte sich das nicht. Doch es war kein Kunde, sondern die 23-jährige Tochter. Sie hatte hier den Beruf gelernt und sollte, eigentlich, einmal das ganze Übernehmen doch nun … Im Gegensatz zu ihrer Mutter war sie das genaue Gegenteil. Die Mutter war eher Model, als was sie auch vor ihrer Heirat gearbeitet hatte, doch die Tochter … Na gut die Größe hatte sie geerbt, aber der Rest. Mollig unter unförmigen Kleidern, eine Brille mit dicken Gläsern, vorstehende Zähne dazu ungepflegte Haare und ein pickliges Gesicht. Wirklich niemand mit dem man sich näher beschäftigen möchte oder gar befreundet sein will. Ich war nur 3 Jahre älter als sie, aber sie als Freundin konnte ich mir wirklich nicht vorstellen und doch lag wie immer eine Spannung in der Luft als wir uns ansahen. Das Einzige, was aus ihrem Gesicht hervorstach, waren diese Augen. Sie schimmerten grün, wie Jade. Irgendwie passten diese Augen gar nicht zum Rest ihrer Aufmachung. Sie verliehen ihr irgendetwas Geheimnisvolles. Die Stimme war irgendwie durch die Nase gesprochen. Sie sah mich und machte einen schüchternen — schüchtern kommt noch oben drauf — Knicks. „Guten Tag Herr Krüger“, dann ging sie an mir vorbei. An ihrem Arm hing eine viel zu schwere, übervolle Einkaufstasche. Als sie neben mir war, stürmte von der Treppe, die nach oben in die Wohnung führte, der riesige Wolfshund und sprang sie voller Freude an. Shanaya, denn so hieß sie, machte einen Schritt zurück, um den Einkauf zu schützen, kollidierte mit mir und ich streckte automatisch die Arme aus, um sie aufzufangen. Dabei fiel ihr nicht nur die Brille herunter, sondern ich spürte auch ihren Körper. Der war nun das ganze Gegenteil von ihrem Aussehen. Unter dem unförmigen Pullover waren feste Brüste zu spüren, die Taille war irgendwie gepolstert und der Po, der sich an mich presste, fest und erregend. Ich war wie erstarrt, sie genauso. Als sie wieder einen festen Stand hatte, bückte ich mich und hob die Brille auf. „Nein nicht“, rief sie und da sah ich es. Die war eine Täuschung. Ich konnte dadurch einwandfrei sehen — Fensterglas! Ohne Kommentar gab ich sie ihr wieder und schaute nun genauer hin. Unter dem unförmigen Haarschnitt der dunkelbraunen Haare schauten ein paar platinblonde Strähnen hervor – eine Perücke? Als sie ihre Tarnbrille, anders konnte ich das nun nicht mehr nennen, wieder aufsetzte, hob sie unweigerlich die Schultern und schon veränderte sich das ganze Aussehen ihrer Figur, also wieder Tarnung. Warum das ganze Spiel? Was sollte das?

Doch das war nicht meine Aufgabe, ich hatte eine andere. Als ich meinen Kopf von Shanaya abwendete, sah ich die Blicke der Eltern untereinander. „Wollen wir lieber in ihr Büro gehen, um die Abwicklung durchzusprechen?“ Seine Frau nickte und führte die Tochter in die Backstube, nachdem sie den Hund wieder nach oben geschickt hatte. Herr Zucker schloss die Tür, bot mir Platz an und setzte sich in seinen Bürostuhl. Dann sah er mich direkt an. „Sie haben es also bemerkt?“ Ich holte Unterlagen aus meiner Tasche. „Bemerkt? Was?“ Er lachte leise: „Das unsere Tochter nicht das ist, wonach sie aussieht.“ „Herr Zucker, mein Job ist es nun einmal Forderungen durchzusetzen und nicht herauszufinden was oder wie Töchter sind.“ Hinter mir öffnete sich die Bürotür und eine sanfte, leise und unglaublich melodische Stimme erklang: „Wirklich nicht, Herr Krüger?“ Ich drehte mich mit dem Stuhl und fiel mit ihm um.

Die Person, die dort stand, hatte nichts, aber auch rein gar nichts mit der Tochter von eben zu tun. Diese Tochter war 185 cm groß, hatte den Körper eines Models, eine schlanke Taille, Beine bis zum Hals, lange platinblonde oder silbern schimmernde Haare, Augen die wie Jade schimmerten in einem Gesicht, das perlweiße schimmernde Zähne zeigte, die zwischen vollen roten Lippen hervorschauten. Mir fiel die Kinnlade herunter und zwischen uns sprühten förmlich die Funken. Sie war eine hinreißende Schönheit.

Ich wusste wirklich nicht, was ich sagen sollte. Angezogen war sie mit einem wadenlangen weinroten Rock und einem Neckholder-Top in derselben Farbe. Schuhe hatte sie keine an, aber in meinem Kopf flammte das Bild von High Heels auf. Sie musste auf jeder Party der Hingucker Nummer 1 sein. Frau Zucker, Elise, stand neben ihrer Tochter und schaute zu mir: „Darf ich ihnen unsere Tochter Shanaya vorstellen?“ Mir muss der Sabber aus den Mundwinkeln gelaufen sein, denn die brach in ein Gelächter aus, das man bestimmt noch drei Häuser weiter gehört hatte. „Äh, ja, angenehm, aber ich habe hier einen Job zu“, weiter kam ich nicht, als sich auf mich zutrat, sich vor mit hinkniete und den Kopf senkte. „Ich bin ihre Sklavin, verfügen sie über mich, machen sie mit mir was sie wollen, aber retten sie die Bäckerei meiner Eltern, Herr.“ Ich bekam den Mund nicht mehr zu und schaute die Eltern an: „Was bitte soll das?“ Beide standen nebeneinander: „Wir bieten ihnen unsere Tochter als Sklavin an, wenn sie uns helfen. Sie wird alles machen, was sie ihr befehlen, alles.“ Ich schüttelte den Kopf. „Wir sind hier doch nicht in irgendeinem Wüstenstaat, wo man seine Tochter so einfach verkauft.“ Shanaya stand auf und zog sich aus, dann nahm sie den Edding vom Schreibtisch ihres Vaters und ging zu ihren Eltern. Mit gesenktem Kopf hielt sie ihnen den Stift entgegen. Mutter Elise nahm ihn und schrieb „Hure“ auf die Stirn, dann „Eigentum des Gerichtsvollziehers Krüger“ auf die Brüste, den Bauch. Der Vater übernahm nun und schrieb „Hundehure“ und „Pferdehure“ auf beide Oberschenkel. Auf den Rücken wurde noch „Peitsche, Urinal, Torture“ geschrieben. Dann legten sie ihr ein Würgehalsband um, die Stacheln nach innen, Handschellen um Hand- und Fußgelenke mit einer Kette dazwischen so dass sie nicht aufstehen konnte. Das Ende warfen sie mir in den Schoß. „Deine Sklavin wird neben dir auf Händen und Knien kriechen, egal wo du ab jetzt hingehst.“

Ich blieb wie erstarrt sitzen, sah die wunderschöne Frau an, die nun von Schmierereien durch ihre eigenen Eltern beschrieben war und vor mir kniete. „Sie sollte noch schweigen“, sagte der Vater und die Mutter nickte. Ein dicker Gummischwanz wurde ihr in den Mund gezwungen, mit einer Schnalle hinter dem Kopf verschlossen und aufgepumpt. Shanaya ließ alles über sich ergehen, hielt den Kopf gesenkt, zitterte aber am ganzen Körper, ob vor Angst oder doch vor Geilheit, konnte ich nicht sagten. Bebend stand ich auf. „Herr und Frau Zucker, das geht wirklich zu weit. Sie können doch ihre eigene Tochter nicht …“, da wurde ich unterbrochen. „Wir haben keine Tochter mehr“, sagten beide im selben Moment, drehten sich um und gingen. Hinter ihnen schloss sich die Tür. Mir drehte sich alles, als ich vor nicht einmal 30 Minuten hier hereingekommen war, hatte ich nicht im Traum daran gedacht, dass sich so etwas entwickeln würde. Ich schüttelte mich und nun reichte es. Ich werde nicht oft wütend, aber das ging zu weit. Entschlossen befreite ich die vor mir Kniende von allen Fesseln und dem Knebel. Da der Edding noch frisch war, konnte ich mit einem auf dem Tisch liegenden Handtuch die Schrift entfernen. Dann hob ich ihren Kopf und sah die Tränen in den Augen. Ihr meine Jacke umlegend, nahm ich Shanaya auf meine Arme, öffnete irgendwie die Tür und trat in die Backstube. Ihre Eltern standen da und gingen ihrer Arbeit nach, als ob nichts gewesen wäre. „Familie Zucker“, rief, nein eher brüllte ich. Sie drehten den Kopf zu mir. „Wo ist ihr Zimmer?“ „Wer ist das?“, fragten beide gleichzeitig. „Jetzt reicht es“, erwiderte ich in einem Ton, der mir selber fremd vorkam, „das Spiel ist vorbei. Wo ist das Zimmer ihrer Tochter?“ Beide zuckten zusammen. „Die Treppe rauf und dann die zweite Tür links“, kam die Antwort von Elise. Ich nickte und ging. Ich ging und legte Shanaya dann vorsichtig auf ihr Bett. Sie drehte sich in meine Jacke gekuschelt von mir weg, versuchte ihre Blöße so gut wie möglich zu bedecken und begann dann zu weinen. „Ich schäme mich so“, erklang es zwischen Schluchzern. Neben dem Bett lag noch eine Tagesdecke auf einem Stuhl und ich legte diese über sie. „Verdammt“, gab ich von mir, schloss dann die Zimmertür und legte mich neben sie, zog sie an mich und ließ sie weinen. Nach gefühlten Stunden zuckte sie nur noch und dann merkte ich das ihre Atemzüge gleichmäßiger und tiefer wurden. Shanaya war eingeschlafen. Vorsichtig löste ich sie von mir, legte die Decke fester um sie und ging wieder nach unten in die Backstube. Ihre Eltern saßen da wie ein Häufchen Elend, hielten sich fest und versuchten, sich gegen seitig zu trösten.

„So“, sagte ich in herrischem Ton, „nun erwarte ich eine Erklärung und zwar eine vernünftige. Ihre Tochter ist zwar erwachsen, somit entfällt eine Meldung an ein Jugendamt, aber trotzdem kann man das als Menschenhandel einstufen.“ Frau Zucker fing an zu weinen und presste sich fester an ihren Mann. Der hob den Kopf, auch in seinen Augen glitzerten Tränen. „Wir haben keinen anderen Ausweg mehr gesehen. Jahrelang haben wir Shanaya versteckt. Unförmige Sachen, Perücke, Tarnbrille, alles nur, damit ihre Schönheit nicht gesehen wird. Wir haben sie darauf vorbereitet, dass sie einmal an einen Scheich oder so vergeben wird. Damit wollten wir hier alles erhalten, doch nun ist es aus.“ Ich setzte mich neben sie auf den Stuhl. „Also laut meinen Akten werden an sie Forderungen in Höhe von 25000 Euro gestellt. Dafür verkauft man doch nicht seine Tochter als Sklavin und dann noch mit solchen Aufschriften.“

In meinem Kopf drehte sich ein Karussell: Sie gefesselt und geknebelt von einem Hund oder Pferd gefickt, über und über mit Sperma überzogen, von mir gleichzeitig in den Mund gefickt und das alles mit einem glücklichen Lächeln, einem geflüsterten „Ich liebe dich“ auf den Lippen. Ich schüttelte den Kopf, um die Gedanken zu vertreiben. „Was sollten wir den machen?“ Ich stand auf und ging im Raum auf und ab. Das war eine ganz ungewöhnliche Situation und dazu kam, dass ich Shanaya irgendwie schon gemocht hatte, als sie noch verkleidet war. Ich blieb stehen und sah beide an: „Ich muss über einiges Nachdenken und sie machen hier normal weiter, keinen Blödsinn mit ihrer Tochter, verstanden?“ Beide nickten und ich holte meine Sachen aus dem Büro. Schitt auf die Jacke. Beim Herauskommen standen die Eltern im Laden. „Ihre Tochter schläft, also lassen sie sie. Ich bin morgen früh wieder da, bis dahin habe ich irgendeine Idee.“ Damit ging ich mit rauchendem Kopf und verschob alle heutigen Termine. In meinem Büro angekommen, fing ich an, Gesetze zu wälzen, Vorschriften. Lass erneut den Pfändungsauftrag, suchte regelrecht nach Schlupflöcher, Hintertüren. Dann hatte ich es, es gab nur eine Möglichkeit.

Am nächsten Morgen stand ich um 3 Uhr vor der Tür, gerade als die Zuckers in der Backstube anfingen, ihrem Tagwerk nachzugehen. Ich klopfte an der offen stehenden Tür an und die Köpfe ruckten zu mir herum. Auch Shanaya war dabei gerade Teig anzurühren. Sie sah einfach wundervoll aus. Klar, die Schürze und das Haar unter einer Haube, aber sonst? – Kurze Shorts und ein kurzes, viel zu kurzes Trägershirt. BH? – Fehlanzeige. Bei dem festen Busen brauchte sie auch keinen. Feste, spitze 75c stachen mir bei dem seitlichen Blick in die Augen. Warum wurde bei dem Anblick, auch der langen Beine, zwar in entsprechenden Schuhen, aber ohne Strümpfe, meine Hose zu eng? Ich sah überall an ihr Mehlstaub, auch in den Haaren. Sie sah einfach zum Anbeißen aus. Als sie zu mir sah, vertieften sich unsere Blicke. Es machte einfach „Klick“ und das war es. Angefangen hatte das Ganze gestern schon, aber heute war es endgültig.

Es hatte mich erwischt und wie ich in ihren Augen sah, sie es auch. Wie zwei Magneten hingen wir aneinander, wie Angler, die einen Fisch am Haken hatten. Die Blicke ihrer Eltern bemerkten wir beide nicht, nicht das Lächeln auf deren Gesicht, nicht das sie sich um die weitere Zubereitung kümmerten. Wir beide standen nur da und schauten uns an. Langsam gingen wir aufeinander zu, schoben die Finger ineinander, sahen uns nur in die Augen. Funken flogen, Elektrizität sprühte. Dann senkte sie den Blick, ich hob den Kopf wieder und küsste sie. Sanft ohne nachzudenken. „Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?“, fragten wir beide im selben Moment, denn das war es, was wir fühlten. Wie lange wir so standen, einfach nur Hand in Hand – keine Ahnung. Dann zog ich sie in meinen Arm, so wie sie war, kaum angezogen, bekleckert mit Mehl, aber bezaubernd, erotisch, unglaublich. Wir küssten uns wieder und wieder, vergaßen alles um uns herum. Irgendwie landete sie auf einem der Tische, die Beine um meine Hüften geschlungen, unter und neben ihr Mehl. Unsere Hüften bewegten sich wie bei einem erotischen Tanz, mein Hemd hatte schon längst seine Knöpfe verloren und steckte nur noch in meiner Hose, ihre Schürze und das Shirt waren ebenfalls fort.

„Machst du jetzt mit mir was du willst, Herr?“, fragte sie mit unschuldigem und doch aufreizendem Lächeln, dabei drückte sie den Rücken durch, so dass ihre Brüste sich voller Erwartung in meine Richtung hoben. Ich konnte nicht anders und griff nach der Mehltüte neben uns, dann schüttete ich den Inhalt über sie, dazu noch zwei, drei Eier aufgeschlagen und ich vermischte alles zu einem klebrigen Matsch. Sie stöhnte erotisch auf. „Geil, so was wollte ich schon immer“, und dann begann sie alles auf sich zu verreiben, half mir mit, schmierte sich ihre Haare mit ein und sah dabei immer hinreißender aus. Ich bemerkte nicht, dass wir längst alleine in der Backstube waren, ihre Eltern waren gegangen, die Türen geschlossen. Mit einem Teigschaber verteilte ich das ganze Gematschte, zog dabei ihre Shorts aus, meine Hose und machte weiter. Strich ihre Beine entlang, schob einen Handquirl in ihre nackte, feuchte Spalte. Zog ihn wieder heraus und schob zwei, drei rohe Eier hinein, dann meinen brettharten Schwanz. Ich stieß zu, bis ich spürte, wie die Eierschalen zerbrachen, wie der Saft bei jedem Stoß aus ihr spritzte. Immer wieder fuhr sie über meinen Körper, mein Gesicht. Wir küssten uns, schmeckten uns, die Backzutaten und dann kamen wir beide. Unsere Orgasmen überrollten uns, ließen meine Knie weich werden.

Langsam kamen wir beide wieder zu Sinnen. „Ich glaube wir müssen jetzt erst mal aufräumen, ehe wir neu mit backen anfangen“, kam es leise von Shanaya. Dann sahen wir uns an und brachen beide in Gelächter aus. Wie wir aussahen, über und über mit Backzutaten bedeckt, verschmiert von Schweiß und zwischen ihren Beinen tropfte ein Ei/Sperma Gemisch heraus. Sie hielt sich ein Handtuch dazwischen und ging vor die Hintertür, so wie sie war. Dann pfiff sie und der Wolfshund kam angerannt, warf sie auf einen Haufen leerer Mehlsäcke und begann sie abzulecken, als Shanaya das Handtuch zwischen ihren Beinen wegzog, war seine Schnauze sofort zwischen ihnen und er saugte mehr, als dass er leckte, das Gemisch weg. Voller Erstaunen sah ich wie sich sein riesiger Schwanz immer weiter aus seinem Futteral heraus und an seinem Bauch entlang schob. Mit einem erotischen Lächeln auf dem Gesicht drehte sie sich um und wackelte mit dem Po. Er brauchte keine Sekunde mehr als Einladung, sprang auf ihren Rücken und fand zielstrebig den feuchten tropfenden Eingang. Die Pfoten eng an ihreHüften geklammert rammte er los wie ein, na ja Hund eben.

„Komm her, ich hab Hunger, Herr“, sagte sie mit einem lüsternen Lächeln und streckte eine Hand nach mir aus. Ein Schritt und sie hatte meine schon wieder steife Männlichkeit in der Hand, dirigierte sie zu ihrem Mund und saugte mich mit einem glücklichen Lächeln ein. Im Takt seiner Stöße trieb es mich mal tiefer, mal weniger tief in ihren feuchten Mund. Shanayas Hände umfassten meine Hüften, hielten sich dort fest, klammerten sich an meinen Po und dann fühlte ich, wie sich ein Finger seinen Weg in den Selbigen bahnte. Vorne gesaugt, hinten gefickt, das war zu viel, ich kam das nächste Mal, tief in ihrem Mund. Als ihr tierischer Lover mit einem letzten Stoß auch noch seinen Knoten in sie versenkte, entließ sie mich und schrie auf. Ich kam langsam wieder zu Atem und hörte hinter mir ein Geräusch. Als ich mich umdrehte, standen da ihre Eltern und sahen wirklich ungläubig auf ihre Tochter. „Das haben wir nun wirklich nicht gedacht, das du und Shadow …“, sagten sie mit Blick auf ihre noch verknotete Tochter. Diese seufzte: „Ach Mum, Dad, ich liebe euch, aber ihr wisst eine Menge von mir nicht.“ Dann mit einem Blick auf mich: „Hat dich das nicht abgestoßen, Herr?“ Ich hob ihren Kopf: „Wenn du mich noch einmal Herr nennst, dann gibt es wirklich Ärger“, damit küsste ich sie. Shanaya legte den Kopf schief. „Versprochen, HERR?“, sagte sie mit schelmischer Stimme. Als sie freigegeben wurde, half ich ihr auf und nahm sie in den Arm, ergriff die Decke, die ihre Mutter uns hinhielt. „Ihr solltet erst einmal Duschen gehen, wir räumen inzwischen die Backstube auf und fangen neu an. Irgendwie müssen wir ja heute unsere Kunden beliefern.“

In der Dusche war es allerdings nicht besser, denn wir konnten die Finger nicht von uns lassen. Als Shanaya mir den Rücken zudrehte und mich fragte, ob ich ihr den Rücken waschen könnte, wackelte sie so aufreizend mit dem Hintern, dass ich sofort wieder in ihr steckte. Allerdings fand ich durch die ganze Seife den Eingang in ihren süßen Po, was sie mit einem lauten Stöhnen begrüßte und mir bei jedem Stoß entgegenkam. Ich konnte nicht lange warten, griff um sie herum, fand und massierte ihre harte Perle zwischen ihren feuchten Schamlippen. „Tu mir weh, kneif mich“, damit führte sie meine andere Hand an einen ihrer steifen Nippel, zeigte mir, was und wie sie es wollte, spielte selber mit der anderen. Ich spürte ihren und meinen Orgasmus anrollen. „Kneif meine Klit“, flüsterte sie, „härter, härter, ja!“ Das letzte Wort brüllte sie heraus, entließ mich fast ganz aus ihrer Pospalte und rammte dann mit voller Wucht zurück, so dass ich fast bis zu meinen Hoden in ihr steckte. Dann spürte ich wie ihre Säfte beim Orgasmus über meine Hand spritzen, ihre Muskeln im Po zuckten, mich molken und gierig meinen Samen in forderten. Ich kam und spritzte in sie.

Zitternd stütze Shanaya sich an der Wand der Dusche ab, drehte den Kopf und küsste mich, so gut es ging. „War das schon Ärger, Herr, oder erst das Vorspiel?“, erklang es atemlos aus ihrem Mund. Langsam entließ sie mich und kniete sich vor mir hin, dann leckte sie meinen Schwanz, der gerade noch in ihrem Po gewesen war und mit einem Blick in meine Augen meinte sie: „Ich hab mir den Arsch heute Morgen schön ausgespült, aber auch sonst würde ich das jetzt wollen.“ Irgendwann kamen wir aus der Dusche, in Handtücher gewickelt und machten uns auf den Weg in ihr Zimmer. Dort ließ sie es fallen, drehte sich um und kniete nackt vor mir. „Bin ich nun deine Sklavin, Herr“, fragte sie mit ihrer melodischen Stimme, die sofort wieder sexy, verrucht und erotisch klang. Ich hob sie hoch: „Nein, du bist mein, meine Freundin, meine Geliebte, meine Gefährtin. Ich liebe dich.“ Da brach sie in Tränen aus, warf ihre Arme um meinen Hals: „Ich dich auch, schon seit dem ersten Mal, als du bei uns erschienen bist um“, sie brach ab und ich schlug mir mit der Hand vor den Kopf. „Oh man, das hab ich bei der ganzen Vögelei ja völlig vergessen, der Plan.“ Sie schaute mich verständnislos an. „Ich hab die Lösung für euer Problem, los ab zu deinen Eltern.“ Shanaya schlüpfte schnell in ein paar Shorts und ein bauchfreies Top, alles ohne Unterwäsche und holte mir eine alte Hose ihres Vaters sowie ein T-Shirt. Beides aus seinen jungen Jahren und so passte es. Minuten später standen wir in der Backstube. „Lassen sie heute zu, wir müssen reden.“ Beide sahen mich genauso verständnislos an wie Shanaya vorhin. Ich erklärte, was ich mir ausgedacht hatte. Es wurde von ihren Eltern abgesegnet.

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Epilog

Am nächsten Tag hatten wir einen Termin bei einem Notar. Als Ergebnis wurde ich ihr Teilhaber, das war aber nur für das Finanzamt. Geld hatte ich genug, also wurde der Laden vom Hinterhof nach vorne an die Straße verlegt, vergrößert. Meinen Beruf gab ich auf, schulte um, wurde Bäcker und Konditor, danach Meister. Die Sachen, die wir verkauften, waren weiterhin von Top Qualität und durch meine alten Kontakte stieg die Zahl der Kunden, sogar einen Lieferservice in die Ämter organisierten wir. Die alte Backstube im Hinterhof behielten wir, da hatten Shanaya und ich so manchen „schmierigen“ Sex, nun da wir sie nicht mehr zum Herstellen der Backwaren benutzten auch mit Hund oder besser gesagt Hunden, denn wir holten uns noch zwei Weibchen und einen Rüden dazu.

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Diese Serie ist so gedacht, dass jede Story in sich abgeschlossen ist und einen anderen Beruf betreffen wird. Da so etwas noch nicht hier in der ZOOne erschienen ist, würde ich mich über Kommentare, Wünsche und Berufe die die Leser*innen gerne hier lesen möchten freuen. Ich lerne auch mit jeder dazu.

Dazu verbleibe ich wie immer mit einer Verbeugung.
Euer BlackDagger

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8 Kommentare zu „Ein ungewöhnlicher Arbeitstag im Leben eines – Heute: Gerichtsvollziehers

  1. Geniale Geschichte , oder doch Geschichten? Würde mich sehr über weitere Berufe freuen. Es gibt ja von A bis Z Berufe oder Arbeiten. Mfg Franz

  2. Wenn Ihr, werte Leser/-innen Berufe habt die ihr euch hier einmal etwas anders vorgestellt wünscht dann bitte ich darum dieses hier oder im Club als PN zu schreiben. Ich werde dann versuchen das entsprechend umzusetzten. Danke Euer BD

    1. Also erstmal mega schöne Geschichte. Ich würde mir wünschen wenn es mal was mit dem Militär zu tun hat weil das ja auch ein beruf ist den man hier eher weniger sieht.

  3. Supper geschichte, ich denke es wäre gebau so nett eine geschichte über einen hausmeister zu lesen der in ein haus kommt um ettwas zu reparieren und dann die mutter oder die tochter oder auch beide mit dem hund erwischt 🙂

    1. Oder der 16 jährige Neffe, der seine Tante dabei erwischt und filmt.
      Und der sie dann mit diesem Filmchen erpresst!

      grrrrr, was ist die Maja Heute böse.

  4. Die beiden derzeitigen Wünsche werde ich gerne Umsetzten genau so andere falls noch welche Folgen und zwar immer der Reihe nach. Ich bitte darum mir dazu aber auch etwas Zeit zu lassen. Danke BD

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 1 Monat(e) und 0 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.