Ich, Mark (27)
Meine Freundin Katja (25), D-Körbchen
Charlie, unsere Deutsche Dogge
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Die Türklingel riss mich aus meinen Gedanken. Ein hektisches, schnelles Klingeln. Gleichzeitig hörte ich meine Freundin von unten rufen.
„Schnell, mach auf, ich hab meine Schlüssel vergessen!“ Ich sprang auf und lief die paar Schritte durch unsere kleine Wohnung zur Tür. Ich betätigte den Summer, hörte, wie unten die Tür aufging und dann die hastigen Schritte und den Ruf meiner Freundin im Treppenhaus.
„Schnell!“ Kaum hatte ich die Wohnungstür geöffnet, stolperte mir Katja schon verschwitzt und mit rotem Gesicht entgegen, dicht gefolgt von Charlie, unserer großen Dogge. Sie war mit ihm joggen gewesen, während ich für meine Fortbildung gelernt hatte. Der graue Rüde drückte sie mit den Vorderpfoten durch die Tür an mir vorbei, hoch aufgerichtet, so dass sein großer roter Hundepenis gut sichtbar von dem hellen Bauchfell weg stand. Kaum war er über die Türschwelle, drückte er hechelnd noch mehr seines Gewichts gegen meine ohnehin schon strauchelnde Freundin und brachte sie zu Fall.
„Gerade noch… ah… rechtzeitig…“, keuchte sie, während sie sich auf einen Ellenbogen abstützte und mit der anderen Hand ihre Sporthose nach unten zog. Charlie stand schon in Position und stieß sofort suchend gegen ihre breiten Pobacken, die nun nackt und schweißnass vor ihm lagen. Rasch blickte ich hinaus ins Treppenhaus um sicherzugehen, dass niemand etwas mitbekommen hatte. Dann schloss ich hastig die Wohnungstür, legte zur Sicherheit noch die Kette vor und drehte mich wieder zu den beiden um. Katja hatte inzwischen Charlies tropfenden Schwanz zwischen ihre Beine geführt. Der Rüde begann erneut mit Stoßbewegungen, und dem lauter werdenden Gestöhne meiner Freundin nach zu urteilen hatte er nun sein Ziel gefunden.
Ich fühlte meine Erektion in meiner Hose wachsen, als ich so dastand und zusah, wie sie sich von dem riesigen Hund ficken ließ. Gleichzeitig war ich wütend darüber, dass mich das Ganze immer so geil machte. Klar, die Eifersucht war die eine Sache, damit kam ich inzwischen einigermaßen klar. Schließlich ging das mit Katja und Charlie nun schon seit einem Jahr so. Aber musste sie so leichtsinnig sein? Was, wenn die Nachbarn mitbekommen würden, was sie — die brave Lehramtsreferendarin — mit ihrem Hund macht?
„Aaah, ja, genau so… guter Hund! Jaaah… so ein braver Hund! Ja, schneller!“ Katja hatte den Kopf gesenkt und stützte sich auf beide Arme ab, um den Stößen der Dogge entgegenbocken zu können. Eine Hand hatte sie zu ihrem Mund geführt und lutschte genüsslich den Hundesaft von ihren Fingern. Ich stand immer noch mit dem Rücken an der Wohnungstür, wie um zu verhindern, dass die Geräusche dieses Treibens aus der Wohnung gelangen konnten.
„Hah… hah… hah…“ Kurze, keuchende Atemstöße. Katja stieß immer heftiger ihren Hintern zurück, um Charlies Schwanz zu empfangen. Der Hund ließ ihr keine Atempause. Seine lange Zunge hing weit aus seinem aufgerissenen Maul, lange Fäden seines Sabbers tropften auf Katjas Rücken. Zwischen seinen Beinen klatschten die schweren, tennisballgroßen Eier bei jedem Stoß gegen die Fotze meiner Freundin.
„Ooooh, ja! Guter, guter Hund! Fick Mami, ja!“ Ich räusperte mich, verärgert darüber, wie verlegen mich das hier machte.
„Katja… Mensch, was soll das denn? Was wenn euch jemand gesehen hätte?“
„Haaahhh… mh, tut mir leid, oooh, Schatz! Charlie konnte sich — aaah, aaah — nicht mehr beherrschen! Tut mir Leiiiid…!“ Ich konnte an ihrer Körperhaltung sehen, dass es ihr ganz und gar nicht Leid tat. Schließlich wussten wir ja auch beide, wie sehr sie es genoss, von Charlie genommen zu werden. Ich ging vorsichtig um die beiden herum (Charlie konnte aggressiv werden, wenn ich ihn mit „seiner Hündin“ störte) und kniete mich vor Katja, was aufgrund meines nunmehr knüppelharten Ständers nicht einfach war. Ihre großen Titten schaukelten bei jedem Stoß.
„Schatz“, sagte ich leise, während ich ihr eine verschwitzte braune Haarsträhne aus dem Gesicht strich, „du musst vorsichtiger sein. Stell Dir vor, das bekommt jemand mit?“ Ihre grünen Augen blickten zu mir hoch und ich sah, dass meine Worte nicht mehr bei ihr ankamen. Sie blinzelte fiebrig und rollte die Augen nach oben. Charlie setzte zum Schlussspurt an. Katja zerrte eine ihrer Brüste aus dem tief ausgeschnittenen Top und zog heftig an ihrem Nippel. Sie stöhnte nur noch unartikuliert mit geschlossenen Augen, die Stirn gegen meinen Oberschenkel gelehnt. Ich rutschte etwas zurück und schaute zu, wie unser Hund sie in den siebten Himmel vögelte. Ihr Kopf sank nach unten zwischen die aufgestützten Ellenbogen. „Was soll’s“, dachte ich. Früher oder später würde ich noch mit ihr reden können. Wenn das nicht möglich war, wollte ich wenigstens auch meinen Spaß. Zum Glück hatte Katja nichts mehr dagegen, wenn ich ihr zusah. Die erste Zeit, als ich mir im Nebenzimmer anhand der Geräusche ausmalen durfte, was Charlie mit ihr anstellt, war ich fast verrückt geworden. Schnell fischte ich meinen Schwanz aus der inzwischen feuchten Boxershorts und fing an zu wichsen.
„Du elende Sau“, murmelte ich mehr zu mir selbst als zu ihr, „du Hundehure!“ Ich fühlte, dass ich nicht lange brauchen würde, und als meine Freundin den Kopf zurückdrehte und anfing, der über ihr hechelnden Dogge einen tiefen Zungenkuss zu geben, war es schon um mich geschehen. Als sie ihren Kopf wieder sinken ließ, spritze ich laut stöhnend dicke Spermastrahlen über ihr schweißgebadetes Gesicht und die wippenden Titten. Sie riss gierig den Mund auf, als die ersten Spritzer auf ihre Lippen klatschten.
„Oh ja, ahhh, gib’s mir, jaaa…“ Strahl auf Strahl traf ihre heraushängende Zunge, und gierig schluckte sie alles, was sie bekommen konnte. Der Geruch von Hundesex, Mösensaft und Sperma erfüllte die Wohnung. Nur Hecheln und das Schmatzen der tropfnassen Fotze meiner Freundin war zu hören. Während der Strom aus meinen Eiern versiegte und Katja, immer noch den wild rammelnden Hundeschwanz in ihrer dampfenden Möse, gierig die Tropfen meiner Entladung vom Boden des Flurs aufleckte, lehnte ich mich erschöpft an die nächste Wand und dachte daran, wie das alles angefangen hatte…
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Das liest sich so real. Wunderbar