Pamela – Teil 2

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Zufrieden und voller Tatendrang erwachte ich. Meine Mutter war schon weg. Also machte ich mir Frühstück und setzte mich an den PC. Hier komplettierte ich meine Kontakte.

Pamela: pamela.delacruz@____.de
Mutter: irina.huhn@____.de

Jetzt war wieder alles komplett.

In der Schule war alles ganz normal. Pamela beachtete mich nicht mehr als sonst. Nur manchmal schaute sie etwas ängstlich zu mir. In der Pause schickte ich ihr eine SMS.

„Um 22.00 Uhr will ich dich am Strand sehen. Dort werden wir nackt baden und dann werde ich dich ficken!“
„Da sind doch immer Spanner!“, kam es nach einer Weile zurück.
„Na und? Mich stören sie nicht! Gönne ihnen doch das Schauspiel. Und denke immer schön an die Videos!“
„Ich werde da sein!“

Pünktlich erschien Pamela abends am Strand. Sie trug nur ein leichtes Sommerkleid, das sie sofort auszog. Wortlos und nackt gingen wir ins Wasser und schwammen ein Stück. Wieder an Land legten wir uns ins Gras und ich begann sofort sie zu streicheln. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel und streckte mir ihre Titten entgegen. Ich legte mich einfach auf sie und steckte meinen Schwanz in ihre Fotze. Meine Hände massierten ihre Titten und mein Mund suchte ihre Lippen. Sie erwiderte den Kuss sogar. Wir knutschten regelrecht beim Ficken. Gefällt Pamela dieses Spiel etwa? War es, weil ich ihr Schüler bin? Oder weil wir bestimmt Zuschauer hatten? Egal, sie scheint eben eine Sexgöttin zu sein. Es dauerte nicht lange und mein Schwanz spritzte sein Sperma tief in ihre Fotze.

„Jetzt setz dich auf meinen Schwanz und reite ihn! Dabei Hände hinter den Kopf!“

Im hellen Mondlicht war es bestimmt ein geiler Anblick für die Spanner. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis sich mein Schwanz ein zweites Mal in Pamelas Fotze ergoss. Sie ließ sich von mir fallen und begann meinen Mund zu küssen. Sie knutschte mich und wollte überhaupt nicht aufhören.

„Dein Mund kann mich auch anders glücklich machen!“, sagte ich, als ich etwas Luft bekam.

Sofort gehorchte sie meinem Wunsch. In ihrem Mund wurde mein Schwanz schnell wieder hart. Ihre Lippen und ihre Zunge verwöhnten mich auf eine Art, die ich mir nie hätte vorstellen können. Es dauerte eine Ewigkeit, bis Pamela es schaffte, meinen Schwanz auszusaugen.

Ich fühlte mich wie ein Gott, mit so einer Frau machen zu können, was ich will. Und eine zweite Schönheit wartete zuhause auf mich!

Wir zogen uns an und ich brachte Pamela heim.

„Warst du wieder bei Pamela?“, fragte meine Mutter, als ich wieder zuhause war.
„Was dagegen?“
„Du liebst sie angeblich und mich erpresst du! Warum bist du so zu mir? Schließlich bin ich deine Mutter!“
„Ich bin so, weil ich es kann! Ich möchte deine Videos nicht ständig erwähnen müssen! Beim nächsten Mal hat das Konsequenzen!“
„Bin ich deine Mutter oder deine Hure?“
„Gute Idee! Ich werde einen Kumpel einladen bei mir zu übernachten. Dem werde ich erzählen, dass ich dir Ko-Tropfen gegeben habe! Wir kommen dann zu dir ins Bett und du wirst tief schlafen und dir alles gefallen lassen!“

Meine Mutter bekam einen feuerroten Kopf, wagte aber nicht etwas zu sagen.

Meine Kumpels interessieren sich ja alle für das ewig Weibliche. Aber zu wem habe ich so viel Vertrauen, dass er nicht quatscht? Meine Wahl fiel auf Kevin.

„Sag mal Kevin, dir gefällt doch meine Mutter?“, fragte ich ihn.
„Ja klar, alle träumen doch von ihr! Warum fragst du?“
„Ich habe da so eine Idee!“
„Was für eine Idee?“
„Ich will ihr Ko-Tropfen geben! Willst du dabei sein?“
„Geile Idee, logisch bin ich dabei!“
„Also dann von Freitag nach der Schule bis Montagmorgen!“
„Abgemacht!“

Gleich nach der Schule kam Kevin am Freitag mit zu mir. Meine Mutter war noch nicht da. Wir setzten uns an den PC, schauten Pornos und bequatschten alles. Dann endlich kam meine Mutter.

„Hi, das ist Kevin. Er schläft das Wochenende bei mir!“

Meine Mutter errötete leicht. Sie wusste, was ich geplant habe.

„Guten Tag Frau Huhn. Ich hoffe dass es ihnen keine Umstände macht“, sagte Kevin höflich.
„Schon ok!“, sagte meine Mutter nur.

Zum Abendessen bestellten wir Pizza und den Lieblingsrotwein meiner Mutter. Sie trank die ganze Flasche aus! Glaubte sie etwa, dass sie mit einem Schwips die Nacht leichter übersteht?

„Sorry Jungs, es war ein schwerer Tag. Ich bin todmüde. Gute Nacht!“, sagte sie und verschwand in ihr Zimmer.

Wir gingen duschen und schlichen dann nackt in ihr Zimmer! Dort legten wir uns rechts und links neben sie!

„Sie schläft tief und fest!“, sagte ich und öffnete ihr Flatterhemd!
„Ihre Titten sind ja nackt noch geiler!“, sabberte Kevin schon fast.

Wir beschäftigten uns mit ihren Titten. Streichelten sie, spielten mit ihren Nippeln, kniffen sie und zogen leicht an ihnen! Dann kneteten und küssten wir sie. Wir knabberten an ihnen und saugten an ihren immer härter werdenden Nippeln. Sie konnte sich ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen!

„Sie träumt bestimmt vom ficken!“, grinste ich Kevin an.

Jetzt rutschte meine Hand in ihren Slip, dabei verließ mein Mund ihre Brüste nicht. Kevin war mutig und folgte meinem Beispiel.

„Die ist ja klatschnass!“, grinste er.

Ich rieb meinen Schwanz an ihrem Schenkel und spritzte alles nass.

„Was ist, wenn sie die Flecken bemerkt?“, fragte Kevin.
„Das trocknet doch weg!“, antwortete ich.

Jetzt tat er es mir gleich und verteilte Unmengen seines Spermas über meine Mutter. Über ihre Schenkel, ihren Bauch, ihre Titten und fast bis in ihr Gesicht!

Das Stöhnen meiner Mutter war nicht mehr zu überhören, ihre Fotze wurde immer nasser und ihre Titten richteten sich immer mehr auf!

„Es wäre ein Traum in real mit ihr zu ficken!“, sagte Kevin.
„Kommt vielleicht noch!“, grinste ich.

Für heute ließen wir es genug sein. Eingesaut wie sie war, ließen wir sie liegen und gingen in mein Zimmer. Wir quatschten noch stundenlang, bis wir endlich einschliefen.

Als wir erwachten, war meine Mutter in der Küche. Sie räumte auf und machte Frühstück. Alles schien ganz normal zu sein.

„Guten Morgen, Frau Huhn!“, sagte Kevin höflich.
„Guten Morgen, Kevin!“
„Hast du gut geschlafen?“, fragte ich sie.
„Danke der Nachfrage!“
„Wir wollen an den See. Kommst du mit?“, fragte ich sie.
„Wenn ihr mich alte Frau mitnehmt!“
„Sie sind doch nicht alt!“, schleimte Kevin.
„Danke für das Kompliment, du kleiner Gentleman.“
„Nichts als die reine Wahrheit!“, grinste Kevin.

Wir gingen also alle zum See. Leider hat meine Mutter keinen Bikini. Mit ihrer Kleiderordnung muss ich mich noch beschäftigen. Mir schwebt da Ähnliches wie bei Pamela vor! Kevin ging dann zum Kiosk.

„Zufrieden?“, fragte mich meine Mutter.
„Deine Titten und deine Fotze haben doch gezeigt, dass es dir gefällt!“
„Wer soll das denn aushalten!“
„Du!“

Kevin kam vom Kiosk zurück. Er hatte Eis für alle, Cola für uns und zwei Piccolo für meine Mutter gekauft.

„Willst du mich betrunken machen? Sekt bei der prallen Sonne!“
„Die zwei kleinen Piccolo werden sie doch nicht gleich umwerfen!“, lächelte Kevin.

Im Laufe des Tages wurden es etliche Piccolos mehr. Meine Mutter hatte einen regelrechten Schwips! Nachmittags bewölkte es sich und wir gingen heim. Zum Fernsehen gab es wieder Pizza und für meine Mutter Rotwein.

„Wollt ihr nicht endlich ‚du‘ zueinander sagen?“, warf ich in den Raum.
„Ich bin die Irina!“
„Und ich der Kevin!“

Die beiden stießen mit einem Glas Rotwein an. Mit dem Zeigefinger unter Kevins Kinn gab meine Mutter ihm ein Küsschen. Kevin hielt einfach ihren Kopf fest und steckte ihr seine Zunge in den Mund! Meine Mutter ließ ihn eine Weile gewähren!

„Hey, hey, was war das denn, junger Mann?“
„Ein Kuss!“, sagte Kevin.
„Du bist ein Freund meines Sohnes!“
„Und du eine wunderschöne Frau!“
„Solche Komplimente stehen dir in deinem Alter nicht zu!“
„Es ist doch aber die reine Wahrheit!“
„Jetzt machst du mich ein wenig Verlegen!“
„Das musst du nicht sein! Alle Jungs finden das!“
„Jugendliche Schwärmerei!“, lachte meine Mutter.

Sie trank ein Glas Rotwein nach dem Anderen, bis ihr schließlich die Augen auf der Couch sitzend zufielen. Fast augenblicklich war Kevin neben ihr und umfasste ihre Titten.

„Sei vorsichtig, ich habe ihr noch keine Tropfen gegeben!“, sagte ich leise zu ihm.
„Egal, die ist doch besoffen! Außerdem, hast du den Kuss gesehen? Die Alte ist geil auf mich!“, dabei knöpfte er ihre Bluse auf!
„Was tust du?“, stöhnte meine Mutter leise.
„Nichts!“, antwortete Kevin und begann ihren Hals zu küssen!

Er zog ihr die Bluse aus und endlich auch den BH. Meine Mutter saß mit freiem Oberkörper auf der Couch. Ihre Titten zeigten deutlich ihren Erregungszustand. Die Euter waren stramm, die Vorhöfe geschwollen und die Nippel schienen vor Geilheit platzen zu wollen!

Kann eine Frau so etwas spielen? Bestimmt nicht. Also war sie wirklich geil! Mögen alle Frauen solche Spiele? Bei Pamela und meiner Mutter scheint es jedenfalls so zu sein! Es gibt noch so viele Weiber auf dieser Welt, bei denen ich das ausprobieren werde!

„Oh mein Gott, was tue ich hier?“, stöhnte meine Mutter, während Kevin ihre Titten küsste.
„Stört es dich nicht, dass Nico hier ist?“, provozierte Kevin meine Mutter etwas.
„Frag doch nicht so viel, mach einfach weiter!“

Kevin sah mich mit einem Siegeslachen an.

„Kommst du nachher zu uns ins Bett?“, fragte Kevin meine Mutter ganz direkt.
„Ist das nicht ein wenig eng?“
„Da haben wir doch noch mehr von dir!“

Irgendwie übernahm Kevin die Regie. Scheinbar hat er auch so eine dominante Ader. Ich war nicht eifersüchtig, es gefiel mir sogar! Mit den Hundefickvideos habe ich meine Mutter ja total in der Hand. Eine perverse Ader hat meine Mutter ja sowieso. Aber dass sie auf Jungs in meinem Alter steht, das ist mir neu. Es eröffnet mir aber ungeahnte Möglichkeiten!

„Aber erst mal duschen. Also zieh dich schon mal aus!“

Meine Mutter sah ängstlich zu mir. Dann zog sie sich langsam nackt aus.

Auch wir zogen uns aus und dann gingen wir ins Bad. Sofort zog Kevin meine Mutter an sich und begann mit ihr zu knutschen. Dabei rutschte sein Schwanz zwischen ihre Schenkel. Auch mich erregte diese Szene, besonders als ‚erlaubter‘ Gast. Ich trat dicht hinter meine Mutter und schob ihr meinen Schwanz zwischen die Schenkel. Hier traf er auf Kevins Schwanz! Wollte er sie hier nicht ficken, sondern nur unendlich geil machen? Er ist ja besser, als ich dachte! Es schien aber zu wirken, meine Mutter wand sich stöhnend zwischen uns. Es war ein völlig neues Gefühl Kevins Schwanz an meinem zu spüren, während meine Mutter uns mit ihren Schenkeln rieb. Unsere Schwänze wurden so hart, dass meine Mutter fast den Boden unter ihren Füßen verlor.

„Mein Gott Jungs, ihr seid so gut! Ihr macht mich wahnsinnig!“, stöhnte meine Mutter zwischen uns.

Während Kevin mit ihr knutschte, waren seine Hände auf ihrem Arsch und er zog sie an sich. Meine Hände umfassten ihre prallen Titten, kneteten sie und ich zog sie ebenfalls an mich. Sie war regelrecht eingeklemmt zwischen uns und wand sich immer mehr. Das machte uns immer geiler auf sie!

„Sag schön bitte, bitte. Dann ficken wir dich vielleicht beide!“, Kevin wurde immer direkter und frecher.
„Oh ja ja, fickt mich bitte, bitte beide!“ Sie hielt es vor Geilheit scheinbar kaum noch aus.

Wir trockneten uns kurz ab. Dann gingen wir in mein Zimmer und natürlich sofort aufs Bett. Es begann wie gestern, nur dass meine Mutter sich nicht schlafend stellte.

Erst verwöhnten unsere Hände ihre Titten. Dann ihre klatschnasse Fotze, während sich unsere Münder um ihre Titten kümmerten. Kevin kannte überhaupt keine Hemmungen mehr. Sein Kopf wanderte zwischen ihre Schenkel und er begann ihre triefende Fotze zu lecken.

„Los, fick ihre dicken Muttertitten!“, grinste Kevin mich an.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte mich auf ihren Bauch, drückte ihre Titten fest um meinen Schwanz und begann sie langsam zu ficken!

„Oh mein Gott ist das geil! Hört nicht auf damit!“, stöhnte meine Mutter immer lauter.

Das war so geil, dass ich bald die volle Ladung Sperma zwischen ihren Titten abschoss.

„Los, jetzt lutsche du ihre Fotze aus! Ich beglücke solange ihre Titten!“, sagte Kevin.

Der Fotzensaft meiner Mutter schmeckte göttlich! Sie stöhnte und jammerte unter uns.

Jetzt spritzte auch Kevin ab. Sein Druck war so stark, dass die ganze Ladung ins Gesicht meiner Mutter schoss!

Wir knobelten darum, wer sie zuerst fickt. Ich gewann und Kevin sah mir zu, wie ich meine Mutter fickte! Das machte nicht nur ihn geil, auch mich brachte das in Höchstform! Anschließend machte Kevin den Schlammreiter! Auch er pumpte sein Sperma in die Fotze meiner Mutter.

„Darf ich sie eigentlich als meine Freundin ausgeben?“, wollte er von mir wissen.

Meine Mutter sah mich flehentlich an.

„Ja klar, so geil wie sie auf dich ist!“
„Auch nach meinen Wünschen kleiden?“
„Sie gehört dir! Also mache mit ihr was du willst!“

Mit mir und der Welt zufrieden, schlief ich ein.

Schon am Sonntagmorgen zeigte Kevin, was er wollte. Auf dem Weg zum See nahm er meine Mutter einfach in den Arm. Die sah mich hilfesuchend an, ich lächelte einfach nur. Auch auf dem Weg zum Kiosk legte er seinen Arm um ihre Hüfte. Jetzt war es hier allen klar, dass zwischen den beiden etwas läuft.

Leider war der Sonntag viel zu schnell vorbei und Kevin musste nach Hause.

Montag kam meine Mutter erst spät nach Hause.

„Wo warst du so lange?“, wollte ich wissen.
„Mit Kevin Klamotten kaufen!“

Sie zeigte mir die Einkäufe. Es gefiel mir alles gut, auch weil alles eine Nummer oder Größe zu klein war! Dadurch wurde ihr Körper noch erotischer präsentiert. Besonders gefiel mir das Kleid für die Schuljahresabschlussfeier. Trägerlos, nur durch ihre prallen Titten gehalten. Hauteng bis an die Knöchel und etwas spannend. Man erkennt sofort, dass sie keinen Slip trägt! So kann sie in den dazu passenden Heels nur kleine Trippelschritte machen. Damit wird sie bestimmt der absolute Hingucker sein!

Im Laufe der Woche lud mich Pamela zum Wochenende ein. Ihr Bekannter kommt mit Arco und lässt ihn dann bei ihr.

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Sorry für den fehlenden Zoosex. Der passiert wieder im nächsten Teil. Versprochen!

Grüße und Küsse an meine werte Leserschaft.

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