Frau-Tiere
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Hundephantasie – Teil 1: Die Transformation

3.7
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Kennengelernt hatte ich Rolf über eine Dating-Plattform. Er stand auf transsexuelle Frauen und ich interessierte mich für Männer. Nachdem wir ein paar Mal hin- und hergeschrieben hatten, trafen und gefielen wir uns gegenseitig. Ich war extrem devot und mir gefiel seine sehr männliche, machohafte und dominante Art. So fühlte ich mich wohl, wenn er mich eng an sich drückte und mich innig küsste und liebkoste.

Als ich Rolf das erste Mal besuchte, nahm er mich in den Arm und küsste mich lang und innig. Da kam dann auch schon sein Hund Alex. Ein großer dreijähriger Schäferhund mit wunderschönem Fell. Er strich um meine Beine herum und schien mich begrüßen zu wollen. Also kniete ich mich hin und begann ihm das weiche Fell zu kraulen. Er sprang mich ziemlich wild an und auf meinen hohen Absätzen hatte ich keinen Halt, so dass ich hinten über fiel. Sofort war er über mir und leckte mein Gesicht ab. Mich überkam ein eigenartiges Gefühl und ich ließ es gerne geschehen. Plötzlich waren wir ein eigenartiges Knäuel von Mensch, Frau, Transe und Hund. Auf jeden Fall schienen wir die gegenseitige Nähe zu genießen.

Rolf merkte das und etwas eifersüchtig meinte er: „Na, da scheinen sich ja die zwei Richtigen gefunden zu haben. Dann zieh dich mal aus und legt dich zu ihm ins Körbchen!“

Wie im Trance zog ich alles aus. Die Pumps, Bluse, den Jeansrock, die Strumpfhosen und etwas zögerlich auch den BH und Slip. Dann ging ich zum Körbchen, in dem Alex schon erwartungsvoll lag und mich scharf musterte. Bevor ich mich zu ihm legte, bot ich ihm auf allen vieren mein Hinterteil dar und drehte meinen Kopf gesenkt und demütig zur Seite. Ich weiß nicht, warum ich das tat, doch es schien mir in dem Moment normal und gehörig zu sein. Irgendwie bestanden meine Handlungen nun nur noch aus lauter Instinkten. Es war für ihn das Zeichen, dass sich die Hündin ihm unterordnet. Als ich dann neben ihm lag, legte er seine linke Pfote über meinen Körper und plötzlich fühlte ich, dass ich von nun an zu ihm gehören würde.

So lagen wir dann eine ganze Weile nebeneinander und dösten so vor uns hin. Nur ab und zu schaute Alex mal zu mir hinüber, so als wollte er überprüfen, ob ich auch wirklich keine Anstalten zum Weggehen machte. Als ich dann aber mal aufstehen wollte, um mich zu recken und die Füße zu vertreten, da schreckte er sofort aus seinem dösenden Zustand auf und knurrte grimmig. Das war das Zeichen, dass ich mich sofort wieder neben ihn legte und jedes Weggehen verwarf.

Rolf schien das zu gefallen, jedenfalls grinste er nur und meinte: „Ich denke, Alex hat seine Hündin gefunden und so soll er seinen Willen haben.“ Er ging in die Küche und füllte zwei Fressnäpfe, einen mit Wasser, den anderen mit Nassfutter. Alex stand sofort auf, ging hin und bediente sich, wobei er in jedem Napf etwas übrig ließ. Als er fertig war, stupste er mich mit seiner Nase an und gab einen kurzen Laut ab. Das sollte anscheinend das Zeichen sein, dass ich nun an der Reihe war. Ich hatte meine Lektion gelernt und da ich ihn nicht wieder grimmig machen wollte, ging ich zu den Näpfen und leerte sie. Das Nassfutter war natürlich sehr gewöhnungsbedürftig, aber ich ahnte, dass ich von nun an nichts anderes mehr bekommen würde, ja höchstens vielleicht noch irgendein Trockenfutter, aber menschliche Nahrung sollte es von nun an nicht mehr geben.

Ich hatte nun gelernt, in welcher Reihenfolge gefressen wurde und dass Alex mir fürsorglich etwas übrig lassen würde. Die Hackordnung in diesem Hause war nun klar geregelt. Rolf, oder besser mein Herrchen, wie ich ihn jetzt nur noch nennen werde, war unbestritten die Nummer eins, dann kam Alex und dann kam ich. Das wurde mir von Tag zu Tag immer selbstverständlicher.

Im Laufe der nächsten Tage lernte ich, stets an Alex Seite zu sein und ihm durch mein Verhalten immer meine Unterwürfigkeit zu zeigen. Es wurde ein normales Verhalten für mich und es erfüllte mich jedes Mal mit Stolz, wenn er seinen Anspruch auf mich zum Ausdruck brachte. Mehr und mehr genoss ich diese Situationen und wollte sie nicht mehr missen. Vielleicht hätte ich Rolf umstimmen können und zur Rückkehr zu einem menschlichen Leben überreden können aber diesen Gedanken verwarf ich bald. Mittlerweile benutzte ich keine menschlichen Worte mehr und er sprach mich auch nur noch wie ein Mensch an, der mit seinem Hund spricht. Unangenehm wurde es, wenn er uns beide in den Garten schickte. Da ich genau darauf achtete, was Alex tat und es ihm nachzumachen versuchte, war mir schnell klar, was der Zweck eines Gartenauslaufs war. Ich lernte schnell, wo meine Hundeecke im Garten war und suchte sie nach kurzer Zeit automatisch auf. Natürlich musste ich mich als Hündin anders bei meiner Notdurft verhalten als ein Rüde, aber auch das klappte bald sehr gut. Bald freute ich mich genau wie Alex darauf, wenn Herrchen uns die Tür zum Garten öffnete und ich lief schnurstracks auf meine Ecke zu.

Der Garten wurde immer interessanter, weil ich auch lernte, auf dem Boden zu schnüffeln, und hier gab es immer wieder neue Gerüche zu entdecken.

Kurz darauf lud uns Rolf in einen Käfig im Heck seines Kombis und fuhr uns zu einem Arzt. Nun gut, das war jetzt ein Veterinär und nachdem sie mich auf den Untersuchungstisch gehoben hatten, wurde ich untersucht. Die nette Frau untersuchte meine Pfoten, mein Hinterteil, betastete meine Flanken, schaute in meine Ohren, leuchtete in mein Maul und fühlte die Kiefer und Zähne. Offensichtlich schien alles in Ordnung zu sein. Allerdings empfahl sie Alex und mir eine Wurmkur zu verpassen. Als sie mich dann mit einem Gerät in den Nacken zwickte, wusste ich, dass ich nun gechippt war. Anschließend wurde Alex noch durchgecheckt und dann ging es ab nach Hause. Das war alles sehr aufregend und anstrengend für uns, so dass wir nach ein wenig Fressen und Trinken sofort nebeneinander im Körbchen einschliefen.

Da gab es noch Barbara. Sie war eine Freundin von Rolf und kam ab und zu vorbei. Barbara war eine ansehnliche, sehr rundliche Frau um die 40 mit Riesenbrüsten und beide trafen sich öfter, nur um Sex miteinander zu haben. Sie hatte sich schnell an meinen Anblick gewöhnt und obwohl sie zunächst eifersüchtig auf mich war, hatte sie schnell bemerkt, dass ich keine Gefahr für sie darstellte. Als sie mich das erste Mal sah, war ihr sofort klar, dass ich keine Beziehung mit einem Menschen führen könnte. Außerdem hatte Rolf ihr klar gemacht, dass er sich niemals mit mir einlassen würde, da ich seiner Meinung nach eindeutig unter das Tierschutzgesetz fallen würde. Das hat sie beruhigt und deshalb ging sie auch einigermaßen freundlich mit mir um. Sie kraulte mich genauso wie Alex und sie hatte sogar jedes Mal ein Leckerli für mich. Deshalb akzeptierte ich sie auch schnell als mein neues weibliches Herrchen.

Wenn beide intim werden wollten, schaute sie dann etwas irritiert zu uns herüber und meinte zu Rolf: „Kannst du nicht die Hunde wegbringen? Ich mag es nicht, wenn sie uns zusehen können.“ Dann brachte uns Rolf nach draußen oder sperrte uns in ein Nebenzimmer ein. Das störte uns aber nicht, im Gegenteil, wir konnten dann ungestört miteinander spielen.

So vergingen Wochen und Monate. Jegliches Zeitgefühl hatte ich verloren. In der Wohnung hingen zwar Uhren, doch die Zeiger sagten mir nichts mehr. Zeit spielte einfach keine Rolle mehr. Uninteressant wurden auch die Nachrichten im Fernseher, die häufig liefen. Ich hörte nicht mehr hin, das wurde zu anstrengend. So richtig verstehen konnte ich das sowieso nicht mehr. Hilfreich war, wenn Rolf mit uns in einfachen Worten sprach und klare Kommandos wie „Sitz“, „Platz“, „Komm“ usw. gab. Das war eindeutig und da musste man nicht groß überlegen. Ich war ihm dankbar, wenn er so kurze und knappe Anweisungen gab.

Nach einiger Zeit gaben mir Barbara und Rolf immer wieder kleine weiße Tabletten, die offensichtlich nur ich bekam. Irgendwann merkte ich dann, dass sich irgendwas in meinem Körper veränderte. Was es genau war, konnte ich nicht erkennen, auf jeden Fall schienen meine Brüste zu wachsen und alle paar Wochen bekam ich Bauchkrämpfe und fühlte mich sonderbar. Da wurde dann auch Alex ganz nervös und ich genoss seine Aufmerksamkeit noch viel mehr als sonst. Die Brüste schmerzten jetzt manchmal. Als Mensch hätte ich sie gerne abgetastet aber das war jetzt für mich keine Option mehr. Deshalb ließ ich es geschehen, dass Barbara sie ab und zu abtastete und an ihnen herumzudrücken schien.

Dann eines Tages erschienen beide und hatten ein kleines Körbchen mit einer Decke in der Hand. Sie stellten das Körbchen vor uns hin, nahmen die Decke beiseite und da konnten wir den Inhalt bestaunen. Drinnen befanden sich zwei wunderschöne kleine Welpen. Sie waren wohl keine drei Wochen alt und schauten uns mit großen Augen an. Sofort setzte mein Mutterinstinkt ein und ich packte sie mit den Zähnen, legte sie in meine dicke Decke und mich direkt daneben. Sofort krabbelten die kleinen Dinger an mir entlang und suchten mit ihrem kleinen Maul meine Zitzen zu erreichen. Dort begannen sie sofort zu saugen und tatsächlich schien auch die Milch zu schießen. Von nun an hingen sie täglich über mehrere Wochen an mir und schienen mich regelrecht auszusaugen. Ich genoss diese Situation so sehr, wie ich selten etwas in meinem Leben bisher genossen habe. Ein unbeschreibliches Gefühl, eine Hundemutter zu sein!

Nun gäbe es noch eine ganze Reihe an Erlebnissen und Situationen zu berichten, insbesondere ist hier Spielraum für einige angleichende Operationen. Doch das würde teilweise zu weit führen bzw. zu sehr in den Bereich der fiktionalen Phantasie führen.

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6 thoughts on “Hundephantasie – Teil 1: Die Transformation

  1. eine echt interessante Sexgeschichte, locker und offen erzählt, gerade über Transsexualität.
    Die Bezeichnung Transsexualität wird allerdings von vielen betroffenen Personen selber abgelehnt wegen der sprachlichen Nähe zu SexualitStory ist alles erlaubt.
    Aber das ist das alte Thema: Man braucht keinen Sex und lebt von Luft und gesundem Mineralwasser 🙂
    Aber man kann ja auch Sex einfach geniessen wie hier

    1. Hallo Sabine.
      Ich hatte diese Geschichte für ein anderes Forum geschrieben. Dort durfte kein Tiersex vorkommen. Deshalb möchte ich gerne noch ein wenig abändern. Kommt bald.
      LG Olga

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