Als Sandra aufwachte, merkte sie, dass etwas nicht stimmt. Sie konnte sich nicht bewegen, war gefesselt und hing aufrecht schwebend in einem lauen Wind.
Sie ging ihren Körper von unten nach oben durch: Ihre Füße waren mit einem rauen Hanfseil nach hinten an die Oberschenkel gebunden. Die Beine waren weit auseinandergespreizt. In ihrem Anus war ein Plug. Er fühlte sich an, wie ihr eigener. Unter und über ihre Brüste verlief ebenfalls ein Seil, das hinter ihrem Rücken ihre Hände über Kreuz verknotete. Und an diesem Geschirr hing sie frei im Raum. Um den Kopf war ebenfalls ein Harness aus dem rauen Hanfseil gebunden, das einen Holzstab quer in ihren Mund festhielt. Ihre Augen waren verbunden. Und sie schwang leicht hin und her.
Sie war auf einem Boot. Neben sich konnte sie das Knarren der Balken und leichte Geräusche hören. Sie war nicht alleine. Sie hörte geknebeltes, weibliches Stöhnen neben sich. Das Drehbuch für den Freitag hatte begonnen.
Sie erschrak, als plötzlich etwas durch ihre Fotze schlappte, bis sie bemerkte, dass es wohl Dungu war. Er war in seiner Art zärtlicher als die Dobermänner. Vielleicht lag es daran, dass sie ein Rudel waren. Die Dobermänner waren schneller und aggressiver. Die wilden Hunde vom Strand waren nicht so ausdauernd, sondern sehr ängstlich und sprunghaft. Alle paar Sekunden war ein anderer dran. Bei Dungu hatte sie das Gefühl, dass er ihren Orgasmus will. Und dann erst seinen. Das passt so gar nicht zu einem Tier, aber Idri hatte ja gesagt, dass sie Tiere verändern kann. Die Feuchtigkeit rann zwischen den Schamlippen hervor und Dungu leckte sie auf. Mit seiner rauen Zunge teilte er die Lippen, drang tief in sie ein und traf ihren G-Punkt. Es war wirklich ein ganz eigenes Gefühl von einem Hund, mit seiner langen Zunge geleckt zu werden. Man war nie darauf vorbereitet, wo er das nächste Mal war. Ob Anus, Kitzler, G-Punkt – er hatte keine Reihenfolge. Hauptsache, genug Flüssigkeit, die schmeckt. Sandra wusste mittlerweile, dass Frauen gerne ihre Fotze mit Leberwurst oder einer Banane füllen. Hunde lieben das. Und die Frauen dann auch. Bei Sandra reichte in diesem Urlaub anscheinend ihre Geilheit und ihre Muschisäfte. Das war auf jeden Fall gesünder für den Hund. Eine laute Männerstimme riss sie aus ihren Träumen: „Sklavinnen, ihr werdet uns heute dienen. Jedes Fehlverhalten wird geahndet. Also seht zu, dass ihr euch ordentlich verhaltet. Hier ein kleiner Vorgeschmack.“
Sandra schrie in ihren Knebel, als ihr Hintern gepeitscht wurde. Er streckte sich ja weit raus und nach zehn Schlägen bekam sie zwei auf ihre Fotze. Ihre Klitoris verwandelte sich in einen Punkt aus Schmerz und gleichzeitiger Ekstase. Sie bemerkte, dass sie höchstwahrscheinlich mit drei weiteren Frauen hier schwebte.
Als der Schmerz abklang, streichelte ihr jemand über den Po, glitt in ihren Spalt, zog den Plug aus ihrem Arsch und steckte ihn wieder tief hinein. Die Finger glitten natürlich weiter zu ihrer Muschi. Die war total nass. Man konnte es hören, als zwei und dann direkt drei Finger in sie gesteckt wurden, mit denen sie schnell gefickt wurde. Es hörte sich an wie Matsch. Sie hatte einen tollen Orgasmus und schrie ihn in den Knebel und eine Peitsche knallte auf ihren Arsch, was nur dazu führte, dass der Orgasmus weiter ging. „Wer hat dir erlaubt zu kommen? Du bist erst dran, wenn es dir erlaubt wird“, erklang eine anonyme, männliche Stimme hinter ihr.
Jemand zog ihre Labien auseinander. Eine dritte Hand rubbelte über ihre Klitoris. Da sie immer noch in den Nachwirkungen des Orgasmus schwebte, hatte sie keine Chance, dem Nächsten zu entkommen. Und schon knallte die Peitsche wieder. Wieder wurden ihr die Labien aufgezogen, aber diesmal klemmte man ihr schmerzhaft etwas dran. Am Ende schienen Gewichte zu hängen, die aneinander klackten. Das Gleiche geschah mit ihren Nippeln.
Sie wurde etwas herabgelassen. Soweit sie das spüren konnte, wurde sie langsam auf einen Schwanz gesetzt, aber nicht bis zum Anschlag. Keine Bewegung. Sie begann mit ihren Vaginalmuskeln zu spielen, um mehr zu spüren. Die Peitsche knallte wieder. Aber diesmal auf ihre Brüste. Die Gewichte der Klemmen zogen an den Nippeln und sie biss und schrie in den Knebel. „Das ist nur dein Job, wenn du aufgefordert wirst. Halt still, du Nutte. Du wirst hier gefickt und nicht andersherum.“
Sandra atmete schwer. Sie konnte spüren, dass jemand vor ihr stand. Er legte seinen Penis auf ihre Brüste und rieb seine Eichel an ihren Nippel. Sie spürte Feuchtigkeit. Die Gewichte gerieten in Bewegung und zogen stark. Dann war der Penis zwischen ihren Brüsten und sie wurden gefickt. Die Nippelklemmen schaukelten und zogen kräftig in jede Richtung. Unter ihr kam auch Bewegung auf. Sandra tat alles, um keine Lust aufkommen zu lassen, und es gelang ihr auch ganz gut. Der Penis zwischen ihren Brüsten spritzte ab und sie bekam die Ladung unter ihr Kinn und ins Gesicht. Ihre Fotze wurde auch gefüllt.
Sie wurde hochgezogen und ihr ‚Besuch‘ verschwand so schnell, wie er gekommen war, aber nur, um ausgetauscht zu werden. Beim Wechsel wurde auf die Gewichte keine Rücksicht genommen und Sandra stiegen Tränen in die Augen. Der neue Besuch war wohl geil geworden und verschwendete keine Zeit. Sehr schnell war sie wieder vollgespritzt. Sie spürte wie das Sperma ihren Körper runter – und aus ihrer Fotze auslief. Das passierte bestimmt fünfmal. Bis hierhin hatte sie sich zurückhalten können. Sie versuchte, durch den Knebel zu sagen, dass sie kommen möchte. Man schien sie zu verstehen. „Nun du Schlampe. Dein Orgasmus soll deinem Hund gehören. Du darfst.“ Und schon leckte Dungu sie aus. Allerdings kam er natürlich immer wieder an die Gewichte, die ihre Labien zusammenhielten, aber er wollte ja dazwischen. So schrie sie, ohne sich zurückzuhalten – und unter Schmerzen spritzte sie schließlich ab, was Dungu anfeuerte und weiter und stärker lecken ließ, bis sie aufhörte zu zucken.
Amira, Ines und Verena waren die anderen, die auf dem Schiff als Fickfleisch aufgehängt waren. Sie hatten ähnliche Erlebnisse. Ines und Verena hatten allerdings die Peitsche noch öfter bekommen, da sie ja zehn Tage ohne Befriedigung verbracht hatten. Sie hatten kaum eine Chance, einem Orgasmus zu entgehen. In diesen zehn Tagen hatten sie auch immer anderen geholfen zum Orgasmus zu kommen und waren dadurch zusätzlich hoch stimuliert. Man hatte die Peitsche hinterher gegen eine Gerte ausgetauscht, mit der sie nur kleine gezielte Schläge bekamen. Man sah deutlich die Striemen auf ihrer Haut.
Die vier tropften jetzt das Deck voll. Durch die Schiffsbewegung schaukelten sie hin und her und dösten leicht weg, bis es im Arsch stark vibrierte. Alle waren hellwach. „Es geht an Land.“
Ihre Beine wurden entfesselt und langsam daran gewöhnt, wieder auf festem Boden zu stehen. Sie hingen aber immer noch an ihrem Geschirr. Starke Männerhände massierten ihre Beine, um die Durchblutung wieder in Gang zu setzen. Dass immer wieder jemand an die Gewichte kam und auch ihr Schritt massiert werden musste, war klar. Die Frauen hatten sowieso keine Kraft mehr, um sich zu wehren, vielleicht auch, weil gleichzeitig ein Zufallsprogramm ihre Plugs in Betrieb nahm, bekamen sie auch bei dieser Prozedur immer wieder einen Orgasmus. Es war ein stark erotischer Anblick, wenn alle vier Frauen zuckten und die Gewichte in Bewegung kamen.
Als alle Frauen wieder gehen konnten, wurden sie, immer noch gefesselt und blind, mit einem Kran in ein Beiboot gelassen. Es war eine wackelige Angelegenheit, da sie die Arme für das Gleichgewicht nicht nutzen konnten. Es gab aber genug Männerhände, die gerne halfen.
Sie mussten sich auf raue Holzbretter setzen. Durch die Schläge mit der Peitsche tat der Hintern schon vorher weh und dass sie immer wieder zucken mussten, wenn der Plug arbeitete, war nicht förderlich. Das Beiboot mit dem Außenborder hüpfte über die Wellen und trieb den Plug immer wieder in den Anus. Ines und Verena hatten einen Orgasmus, konnten sich nicht mehr auf dem Brett halten und rutschten auf den Boden, wo sie in dem Orgasmus weiter zuckten und abspritzten. Das Boot kam zum Ufer und die Frauen wurden herausgehoben und wateten zum Strand. Bei jeder Bewegung klackerten die Klemmen mit ihren Gewichten und zogen an den Labien und den Nippeln.
Sandra stand im Sand. Jemand nahm ihr die Augenbinde ab. Als sich die Augen an das Tageslicht gewöhnt hatten, erkannte sie langsam die Umgebung und die Leute. Es stimmte: Sie war mit Amira, Ines und Verena hier. Sie erkannte auch einen Teil der Mannschaft wieder. Es standen gut hundert Männer um sie herum. Alle nackt. Und fast alle vollständig erigiert. Es wurde ihr noch der Knebel entfernt und dann ging es los. Noch im Stehen wurde sie von vorne genommen. Ein Schwanz drang in ihre feuchte Muschi und keine Minute später hatte sie die erste Ladung Sperma in ihrem Körper. Sie wurde nach vorne gebeugt. Der Nächste entfernte ihren Plug und steckte ihn in die Fotze. Dann rammelte er das freie Arschloch. Die frei schwingenden Klemmen zogen an den Labien und den Nippeln mit so einer Kraft, dass ihr die Tränen ins Gesicht stiegen und sie laut schrie. Auch hier war es in einer Minute so weit. Die Männer schienen enormen Druck zu haben. Sofort als der Schwanz aus ihrem Arsch war, wurde sie wieder aufgerichtet und auf einen nächsten Schwanz gehoben. Dieser hatte schon eine beachtliche Größe für ihr Arschloch. Sandra schrie wieder auf und der Plug wurde aus der Fotze in ihren Mund gesteckt. Der leere Raum wurde direkt mit einem Schwanz gefüllt und Sandra explodierte. Sie stöhnte und schrie ihren Orgasmus und der Plug fiel in den Sand. Sie hatte direkt eine Zunge im Mund. Ihr Arsch wurde wieder mit Sperma gefüllt und an den nächsten weitergegeben. Vorne war es genauso. Sandra verlor den Überblick. Irgendwann fand sie sich im Sand wieder. Die Klemmen waren mittlerweile abgerissen.
Doggystyle und einen Schwanz im Mund. Auch hier ein schneller Wechsel. Mittlerweile war ihr Körper innen und außen mit Sperma voll. Sie bemerkte am Rand ihrer Ekstase, dass zwischendurch auch Dungu zu seinem Ziel kam. In den zehn Minuten der Verknotung hatte sie eine kleine Pause. Nur ihr Mund nicht. Und als Wichsvorlage schien sie perfekt zu sein. Ab und zu sah sie, dass es den anderen genauso ging. Ines und Verena hatten einen andauernden Orgasmus und die Augen verdrehten sich zeitweilig nach hinten.
Sandra wurde auf einen Afrikaner gelegt, penetriert und direkt auch in den Arsch gefickt. Blasen durfte sie auch noch. Der Arschficker nahm seinen Penis raus und versenkte ihn als zweiter in ihre Fotze. Irgendwie wurde das Arschloch von einem dritten Schwanz gefüllt. Auch ihr Mund wurde jetzt von zwei Schwänzen bedient. Fünf gleichzeitig. Sandras Orgasmus war unkontrollierbar.
Sie zitterte am ganzen Körper. Für die Ficker war das so erregend, dass sie auch kamen, aber sofort ausgetauscht wurden. Irgendwann bemerkte Sandra, dass der Druck raus war. Sie wurde auch gestreichelt und langsam mit Ausdauer gefickt. Man ließ sich Zeit und genoss die Schönheit ihres Körpers, indem man das Sperma fast zärtlich einrieb. Die Klitoris wurde sanft gezwirbelt, wie auch die Brustwarzen. Selbst ihrem Arschloch widmete man Zeit. Sandras Orgasmen wurden ruhiger und sanfter.
Als sie aus der Trance wie aus einem tiefen Schlaf aufwachte, bemerkte sie die Kette an ihrem Fußgelenk. Sie war mit einem großen Felsen verbunden, wie auch die Ketten der anderen. Die Männer und das Schiff waren nicht mehr zu sehen.
Sandra ruckelte an ihrer Fesselung und konnte tatsächlich die Seile Stück für Stück lockern. Auch die anderen wachten auf. Schließlich konnte sie sich ganz befreien und half dann den anderen. Sie setzten sich in den Schatten des Felsens. Nackt bis auf die Kette am Fußgelenk lagen sie sich in den Armen. Sie waren total verklebt und der Samen lief ihnen aus den Löchern.
Aus dem Wald kam eine Menschenschar von ca. 80 Personen auf sie zu. Alle waren verhüllt. Als sie zehn Meter vor ihnen standen, zogen sie den Kaftan aus. Es waren alles Frauen. Nackt. „Wir wohnen alle in der Stadt und haben euren Pferderitt gesehen. Wir sind mutig und treten euch entgegen. Mutig, weil wir uns nie jemanden außer unserer Mutter nackt zeigen würden. Aber ihr habt uns inspiriert. Wir ausgewählten 78 Frauen dürfen euch benutzen. Weil ihr sowieso Ausgestoßene seid, können wir euch wie einen Gegenstand benutzen. Wenn ihr euch wehrt, dürfen wir euch peitschen wie Tiere. Alle Männer sind von dieser Insel verbannt, weil uns niemand nackt sehen darf. Ich bin Anissa, die Sprecherin der freien Frauen.“
Die vier Sklavinnen starten auf die 78 Frauen. Mindestens die Hälfte steckte sich einen Doppeldildo in die Fotze. Das Weitere war klar. Anissa teilte vier Gruppen ein. Jede Gruppe sollte sich um eine Frau kümmern.
Eine Frau legte sich mit dem Rücken in den Sand. Sandra musste sich über ihren Mund stellen, dann auf Hände und Knie gehen, damit die Frau sie lecken konnte. Es stellte sich heraus, dass viele der Frauen wissen wollten, wie Sperma schmeckt. Andere wollten wissen, wie es ist einen Arsch zu lecken und viele wollten wissen, wie es ist geleckt zu werden – an allen Stellen.
Was die wenigsten je getan hatten, war allerdings das Ficken mit dem Dildo. Die Macht haben zu ficken, das Tempo und die Kraft zu bestimmen und sich dabei noch selber zu ficken war eine neue Erfahrung für die Tunesierinnen und wurde zur reinen Lust. Die Dildos wurden hin und her getauscht und auch andersrum eingeführt, sodass auch Sandra ficken musste. Schnell war die Gruppeneinteilung für die Katz. Es wurde hin und her getauscht. Man wollte jede der weißen Frauen mal anfassen, lecken und ficken. Aber auch untereinander begann eine wilde Kopulation. Es dauerte zu lange, bis man an der Reihe war. Und so spritzte immer mal wieder eine Frau ab. Ein Knäuel von Frauenleibern wälzte sich im Sand.
Das Machtgefühl überrannte allerdings bald zehn von den Frauen. Die sammelten die Peitschen ein und unter der Führung von Anissa trieben sie die restlichen Frauen zusammen. Mit Seilen fesselten sie den Frauen die Hände auf den Rücken.
Mithilfe der Peitsche wurden die Frauen dann in den Dschungel getrieben. Ein paar schafften es, sich in das Dickicht zu schlagen und zu flüchten, aber auf die vier weißen Frauen wurde besonders geachtet. Die Peitsche traf sie immer wieder.
Nach zwanzig Minuten erreichten sie ein kleines Lager. In der Mitte des Lagers war ein Korral aus dicken Holzbalken aufgebaut, in dem in früheren Zeiten, als die Insel von Fischern genutzt wurde, die Schweine gehalten wurden. Der Boden war aus Schlamm. Es roch immer noch nach Schwein.
„So ihr Sklavinnen. Wer von euch etwas zu essen haben möchte, muss es sich verdienen. Wer seine Gegnerin als Erste zu Fall bringt, bekommt eine Portion.“ Anissa sorgte für ihren Spaß und da der Hunger groß war, waren schnell acht Kämpferinnen gefunden. Sandra und Amira hielten sich zurück, da ihr Hunger auch nicht so groß war.
„So habe ich mir das gedacht. Diese verwöhnten weißen Schlampen halten sich für was Besseres. Je ein Zweierteam von euch schnappt sich eine. Erst wenn sie überall mit Schlamm bedeckt ist, bekommt ihr was zu essen. Und die Schlampe bekommt eine ordentliche Strafe, wenn ich bemerke, dass sie sich nicht wehrt. Wenn ihr Schlampen die beiden besiegt, seid ihr frei.“ So waren die Regeln von Anissa.
In der Kampfarena stand Verena, mit leicht gespreizten Beinen, mit angewinkelten Knien als Erste. Sandra sah, dass ihre Möse feucht glitzerte. Verena lächelte. Sie kannte sich mit dem Kämpfen aus. Als die beiden Frauen angriffen, lagen sie blitzschnell im Schlamm. Sie rappelten sich verwirrt auf und strichen angewidert den Schlamm von ihren Körpern. Verena hatte nur ein paar Spritzer abbekommen. Der nächste Angriff war gezielter. Da die Körper jetzt glitschig waren, war es für Verena schwieriger, aber die Angreiferinnen lagen wieder im Schlamm. Verena schnappte sich eine, die auf dem Bauch lag, tauchte ihr Gesicht in den Schlamm und beschmierte ihre Haare. Bevor die andere erneut angreifen konnte, stand Verena schon wieder. Der Kampf dauerte keine fünf Minuten, da waren die Tunesierinnen mit Schlamm überzogen. Verena hatte gewonnen. Sie war frei und durfte gehen. Bei Ines sah es anders aus. Ihre Gegnerinnen waren gewarnt. Nach zehn Minuten harten Kampfes lag sie überall mit Schlamm bedeckt auf dem Boden und wurde noch immer mit dem Schlamm eingerieben. Sogar ihre Fotze, das Arschloch und ihr Gesicht wurden noch mal extra bedacht.
Die Tunesierinnen rächten sich für die Schlappe im ersten Kampf und als Anissa den Kampf für beendet erklärte, musste Ines sogar noch Schlamm ausspucken. Sie wurde dann über einen dicken Baumstamm gebunden, der am Rande lag.
Amira war die Nächste. Man sah ihren Gegnerinnen an, dass sie nicht vorhatten zu verlieren. Der Kampf war eine lange Zeit ausgeglichen. Aber als Amira gerade dabei war, eine der Frauen zu besiegen, knallte eine Peitsche auf ihren Hintern, sie fiel in den Schlamm und die beiden Frauen warfen sich auf sie. In kurzer Zeit sah Amira aus wie ein Schlammmonster und lag ebenfalls angebunden über dem Baumstamm.
Sandra war die Nächste. Sie wurde von den beiden Frauen fast gequält. Sandra war zart und gestern war sie vielfach gefickt worden. Mit ihrer knabenhaften, großen Figur war sie bei den Seeleuten sehr begehrt. Sie hatte wenig geschlafen, war überall wund und war die Letzte, die gestern aus den Fängen der Männer gelassen wurde.
Die Tunesierinnen nutzen das natürlich zu ihrem Vorteil. Sie bewegten sich wie hungrige Löwen um Sandra herum. Diese musste sich dauernd bewegen und rutschte in dem Schlamm ständig aus. Sie fiel immer wieder hin und war schon bald mit Schlamm beschmiert, obwohl noch kein Kampf stattgefunden hatte. Ihre wunden Stellen brannten durch den fäkalienhaltigen Schlamm fürchterlich und ihr kamen die Tränen. Die Tunesierinnen stürzten sich auf sie und drückten sie direkt in den Dreck. Plötzlich sprang jemand über den Zaun. Es war Verena, die ihre Freundin nicht alleine lassen konnte. Sie riss die Tunesierinnen von Sandra und stellte sich dazwischen. Das Publikum jubelte. Aber Anissa schickte sofort zwei weitere Frauen in den Ring. Sandra konnte sich nicht aufrappeln und Verena hatte gegen die vier Frauen keine Chance. Sie wehrte sich tapfer, aber als die Peitsche sie mehrfach traf, war auch für sie der Kampf schnell zu Ende.
So lagen die vier bald alle gefesselt auf dem Baumstamm. Auf der einen Seite waren die Hände auf dem Boden fixiert, um die Hüften waren sie auf dem Stamm gebunden und jetzt wurden ihre Beine gespreizt und auch auf dem Boden an einem Holzpflock festgebunden. So waren wieder mal all ihre Öffnungen für alle nutzbar präsentiert.
Da wurde es auf einmal sehr ruhig. Die vier Freundinnen versuchten nervös, nach hinten zu schauen, als sie Geräusche von dem Tor hörten. Es war ein Grunzen. Schweine. Sandra und Amira erinnerten sich an das Gespräch mit Jo – sie hätten es sich von Anfang an denken können.
Anissa trat hinter sie. „Ich habe hier ein Spray. Diejenige von euch, die nicht gefickt werden will, hat jetzt die letzte Chance etwas zu sagen. Ich werde euch mit Duftstoffen besprühen. Die Eber werden nicht anders können, als euch zu bespringen. Ohne das Spray entkommt ihr der Befruchtung.“
Nach einer Pause meldete Ines sich. „Bitte nicht!“ „Ok, aber du bleibst angebunden.“
Dann ging es los. Direkt als das Spray auf den Mösen landete, merkte man die Nervosität der Eber, die zu ihren vermeintlichen Säuen kamen. Sie fingen an, mit ihren feuchten, kalten Schnauzen an den Mösen zu schnüffeln und dann auch zu lecken. Sandra japste nach Luft. Die Zunge war fest und fordernd. Sie drang sofort tief ein. Wohl auch, weil in ihr einiges von dem Schlamm war. Mögen es die Eber lieber sauber? Aber Sandra hatte keine Zeit, sich Gedanken zu machen, denn schon stieg der Eber auf.
Er hatte ein enormes Gewicht und sie hörte sein Grunzen in ihrem Nacken. Seine borstige Haut rieb ihren Rücken und zum Glück war die Schlammschicht dazwischen und der Baumstamm geschält, sonst wäre sie von beiden Seiten gekratzt worden. Als der Eber anfing, das Loch für seine Befruchtung zu suchen, spürte Sandra seinen Penis auf ihren Hintern stechen. Wenn sie nach links und rechts sah, erging es ihren Freundinnen nicht anders. Da schrie Verena auf. Ihr Eber hatte getroffen. Allerdings ihr Arschloch. Schon nach kurzer Zeit veränderte sich der Gesichtsausdruck in Erstaunen und Lust.
Sandra hatte aber keine Zeit, sich um die anderen zu kümmern, denn ihr Eber fing an, ernsthaft nach seiner Befriedigung zu suchen. Der Penis traf ihre Möse und von jetzt an war sie die Sau. Der Eber rutschte noch ein bisschen hoch und der dünne Penis drang mit einer schraubenden Bewegung immer tiefer ein und kitzelte an ihren Vaginalwänden. Er wurde etwas dicker und Sandra bekam wie aus dem Nichts einen Orgasmus. Doch etwas Weiteres geschah. Der Penis wurde länger und traf schließlich ihren Muttermund. Jetzt fing der Eber an zu zappeln und als er eindrang, schrie Sandra auf. Doch der Schmerz war nur kurz. Der Eber fickte ihren Muttermund durch die Drehungen seines Penis und Sandra explodierte wieder. Dann blieb der Eber ganz ruhig.
Der Penis fing an, seinen dünnen Samen zu verteilen. Es hörte nicht auf. Sandra spürte wie immer mehr Samen in sie floss, sich die Gebärmutter immer weiter ausdehnte und der Samen immer dickflüssiger wurde. Nach zehn Minuten stieg der Eber ab. Aber nach einer Drehung bestieg er seine Sau wieder. Sandra machte eine völlig neue Erfahrung, als der Eber seinen Penis wieder in ihren Muttermund schob. Er hatte eine Art Pfropfen hinterlassen, den er jetzt durchstach, um eine weitere Ladung zu hinterlassen. Sandra schwebte in einem andauernden Orgasmus. Nach weiteren zehn Minuten wiederholte sich der Akt zum dritten Mal. Danach war Sandras Bauch stark geschwollen. Bestimmt ein Liter Samenflüssigkeit war in ihr verschlossen. Sandras Gefühle überschlugen sich.
Mit dem Eber gab es kaum ein Gerammel, aber sein Penis bewegte sich ständig und pumpte sie voll. Aber es war noch nicht vorbei. Es gab nicht nur einen Eber pro Frau, denn Sandra bemerkte, als sie zum vierten Mal bestiegen wurde, dass dieser Eber leichter war. Der Leiteber – falls es so etwas gab – hatte sie wohl zuerst genommen. Zumindest war er wohl der Stärkste, was aber nichts mit der Ausdauer beim Ficken zu tun hatte.
Als der neue Eber ruhig auf ihr lag und sie vollpumpte, sah sie Ines neben sich. Diese sah voll Erstaunen, wie ihre ‚Leidensgenossinnen‘ neben ihr in einem Orgasmusrausch waren. „Ich will auch“, sagte sie. „Ich bin total nass, nur durch das Zugucken.“ Und als wenn die Eber das verstanden hätten, bestieg sie einer. Die Eber waren durch die Duftstoffe so angestachelt, dass sie die Einladung einer tropfenden Möse auch ohne Duft nicht ausschlagen konnten. Ines schrie auf, aber Sandra hatte keine Zeit, sich weiter mit Ines zu beschäftigen, weil ihr Orgasmus in den Zehen anfing und sich langsam zitternd bis zu ihrem Kopf durcharbeitete, während sie weiter vollgepumpt wurde. Auch von diesem Eber wurde sie dreimal bestiegen.
Es erging allen Frauen so und als auch die dazugekommene Ines abgefüllt war und die Eber aus dem Ring geführt wurden, lagen die Frauen alleine im Schweinestall auf dem Baumstamm. Die Tunesierinnen um den Korral standen schweigend an der Balustrade. Dann erklang ein Jubelgeschrei. Anissa kam in den Ring. Sie hatte einen Feuerwehrschlauch in der Hand.
„Ihr Säue seid fantastisch. Aber so wie ihr stinkt, können wir euch nicht wieder unter uns lassen.“ Anissa stellte den Schlauch an und spritzte die Frauen ab. Dann befahl sie, die Freundinnen freizulassen. Sie standen jetzt in dem Ring und Anissa säuberte sie von vorne. Es war nun klar sichtbar. Sie sahen aus, als wenn sie im vierten Monat schwanger wären. Nur Verena hatte zwei Ladungen in den Arsch bekommen. Geschwächt verließen sie die Arena.
Aber die unterdrückten Tunesierinnen nutzten den Moment und entwaffneten ihre Peiniger. Sie wurden in den Ring getrieben und die Eber wurden hinterhergeschickt. Mit Wasserpistolen wurden die Frauen beschossen – mit den Duftstoffen. Sie versuchten, den Ebern zu entkommen. Aber vier Beine waren viel trittsicherer und eine nach der anderen landete im Schlamm, der jetzt nach dem Abduschen viel glitschiger war.
Anissa sah sich zwei Ebern gegenüber, die sie mit Kraft, Energie und Gier anstarrten. Der Penis lugte schon leicht hervor. Da drehte die Frau sich geschlagen um und ging auf alle viere. Ihre Partnerinnen taten es ihr nach. Das war das Zeichen für die Befruchtung. Als wäre nichts gewesen, legten die Eber los.
Einige Frauen brachen unter dem Gewicht zusammen und landeten mit dem Gesicht im stinkenden Schlamm. Spätestens nach der dritten Befruchtung waren alle total ‚versaut‘. Anissa jubelte und schrie nach mehr. Zumindest in den Pausen zwischen ihren Orgasmen. Aber einige andere kamen an ihre Grenzen und konnten sich vor Orgasmen nicht retten.
Aber speziell Anissa nahm sich sogar Eber vor und versuchte, während sie gefickt wurde, einen vorbeilaufenden Eber zu fangen, um ihm einen zu blasen. Als es ihr schließlich gelang, bekam sie den Schwanz auch so weit in ihren Rachen, dass sie die ersten Male auch brechen musste. Nach ein paar Versuchen gelang es ihr aber und ihr Magen wurde mit einem halben Liter Sperma gefüllt. Die Eber ließen dann aber auch langsam von den Frauen ab und suhlten sich jetzt im Schlamm. Anissa hatte jetzt sieben Ladungen in ihrer Fotze, vier im Arsch und eine geschluckt. Sie schaute stolz in die Runde und alle jubelten ihr zu.
Nachdem sich dann alle auch gereinigt hatten, wurden die dicken Bäuche bestaunt und gestreichelt. Natürlich rutschte die ein oder andere Hand auch mal in die Spalte.
Anissa erklärte ihnen, dass das Sperma bis zu drei Tagen im Bauch bleiben könne, bis der Pfropfen sich auflöst. Woher sie das bloß wusste? Später am Abend legten sich die Frauen zur Ruhe. Sandra und Amira gingen noch Hand in Hand am Strand spazieren und trugen ihre dicken Bäuche stolz vor sich her. Da kam ihnen Dungu mit freudigem Gebell entgegen. Er hatte sie schon ‚lange‘ nicht mehr gesehen. Er sprang an ihnen hoch, wobei er sie auch immer wieder kratzte. Gerade an den Stellen, wo die Peitsche getroffen hatte, tat es sehr weh.
„Oh Mann, ich glaube, wir haben keine andere Chance. Wenn wir ihn beruhigen wollen, müssen wir ihn ficken lassen. Sein Penis guckt auch schon raus“, sagte Sandra. „Erste!“, rief Amira schnell und war sofort auf allen vieren. Dungu zögerte keine Sekunde. Bevor Sandra reagieren konnte, war er in Amiras Fotze. Sandra kroch auf dem Rücken unter Amira und sah zu, wie der dicke Schwengel von Dungu in einem irren Tempo in die Fotze eindrang und immer größer wurde.
Amira wollte Sandras Muschi lecken, aber Dungus Kraft schüttelte sie zu stark durch. Stattdessen griff sich Sandra Amiras Hüften und schnappte nach Amiras Klitoris. Als sie sie erwischte, biss sie zu und Amira schrie im Schmerz und Orgasmus auf. Der Schrei ging in ein Wimmern über.
Mittlerweile war Dungus Penis so groß geworden, dass er den Pfropfen der Schweine durchstach. Die zwei bis drei Liter Schweinesperma liefen heraus und über Sandras Gesicht. Sie ließ vor Schreck die Klitoris los und Amira schrie erneut im nächsten Orgasmus. Dungu rammelte weiter und jetzt ging sogar sein Knoten schnell rein und raus. Das Sperma spritzte durch die Gegend. Amira löste sich von Dungu und ließ sich auf den Rücken fallen.
„Du bist dran.“ Und schon kniete Sandra über Amira. Dungu rannte auf die andere Seite und versenkte sofort seinen Penis. Sandra war sehr feucht und Dungu hatte kein Problem sofort den Knoten mit zu versenken, dadurch wurde auch ihr Pfropfen sofort durchstoßen und Amira wurde von dem Schweinesperma überschwemmt. Dungu rammelte wie wild, bis der Knoten nicht mehr herauskam, und spritzte seine Hündin mit Samen voll. Das Ganze hatte keine fünfzehn Minuten gedauert.
Alle drei gingen, um sich zu reinigen, zum Meer, schwammen ein bisschen und tollten mit Dungu und einem Stock. Es war ein Stück Treibholz. Es fiel den Freundinnen auf, dass es durch das Wasser sehr schön abgerundet war. Ein schöner Ast, etwa 80 cm und leicht durchgebogen, wie ein Bumerang. Schnell erkannten sie eine weitere Verwendungsmöglichkeit.
Sie standen sich im seichten Wasser lächelnd gegenüber, als Sandra ihn sich einführte. Amira stellte sich auf die Zehenspitzen und steckte das andere Ende ein. Sie tippelten aufeinander zu, wobei der leichte Wellengang es nicht leicht machte. Es blieben gut 40 cm Abstand. Schließlich ließen sie sich nach vorne fallen, um sich zu küssen. Ihre Hüften bewegten sich automatisch und sie begannen zu stöhnen. Dabei hatten sie Dungu vergessen. Der wollte mitspielen. Er kam zu den Beiden, biss in das Stöckchen und – wie das Hunde so machen – schüttelte er seinen Kopf, um den Stock freizubekommen.
Er fickte sie im schnellen Tempo mit dem Holzdildo. Da die Freundinnen ja nach vorne gefallen waren, um sich zu küssen, dauerte es eine Weile und zwei Orgasmen bis sie sich befreien konnten oder wollten. Dungu grinste die beiden unschuldig an. Alle drei gingen in die Dünen und schlummerten im Sand ein.
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Eine unglaubliche geile Geschichte!
Dir scheinen die Ideen nicht auszugehen…!
GG MountCook
Danke …freue mich über das Lob und tatsächlich arbeite ich an einer weiteren Geschichte….auch an einer zusammen mit BlackDagger