Hündin Kleo – Die bizarre die Konditionierung einer erwachsenen Frau – Teil 3

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Kleos Bewährung und neue Bekanntschaften…

Kaum im Bett, schläft Kleo erschöpft neben ihrem Herrn ein. Ohne Arschplug und Dildo hat Karl die erschöpfte Hündin ins Bett schlüpfen lassen, damit sich die geweiteten Löcher etwas erholen können.

Kleo träumt:

Eine Hundemeute verfolgt sie. Immer mehr Hunde kommen dazu. Karl hält sie an einer Hundeleine. Sie ist ganz nackt und wird an der Leine in ein Lokal geführt. Die Hunde folgen ihnen. Dann ficken die Hunde sie, einer nach dem anderen, die Rüden werden immer größer in ihr. Sie spürt gleichzeitig riesige Hundeschwänze in ihrem Arsch und in ihrer Fotze, die immer dicker werden und sie bis zum Bersten ausspannen. Die Rüden ficken sie, bis ein ewig andauernder Orgasmus sie überrollt. Ganze Stürme von Orgasmen brausen durch sie hindurch. Sie fliegt auf der Welle von Orgasmen und unter ihr zieht die Landschaft vorbei. Sie fliegt, getragen vom Wind und den Hunden, die jetzt Flügel haben und sie in der Luft immer weiter ficken. Kleo selbst hat jetzt einen Hundekörper. Ihre Fotze und ihr Arschloch sind weit aufgespannt und ständig wird sie immer von zwei Hunden gleichzeitig weiter gefickt. Aus den Hunden werden große Gestalten, halb Hund, halb Monster, mit riesig großen Schwänzen. Kleos Bauch ist dick aufgebläht und wird immer dicker. Dann platzen ganz viele kleine Hunde aus ihrer klaffenden Fotze heraus.

Da wacht Kleo auf an ihrem eigenen Lustschrei. Sie hat einen gewaltigen Orgasmus und zwischen ihren Schenkeln ist das Betttuch durchnässt. Ihre Fotze ist klitschnass. Karl ist von den Schreien seiner Frau auch erwacht. Besorgt schaut Karl nach seiner Frau neben sich.

Kleo erzählt ihrem Liebsten, was sie im Traum soeben erlebt hat und beendet ihre Beschreibung mit: „Ich habe mich wirklich als Hündin gesehen und gefühlt.“ Karl ist total aufgegeilt von der Beschreibung seiner Hündin. Erregt quetscht er die steif abstehenden Nippel von Kleo und zwirbelt beide Zitzen gleichzeitig hart zwischen Daumen und Zeigefinger. Kleo spannt ihren Körper an und drückt Karl ihre Titten entgegen.

„Oh Herr, ja bitte“, bettelt sie devot. „Ich bin deine läufige Hündin, bitte mach, dass es wehtut, bitte fick mich.“

Karl lässt eine Titte los und greift mit seiner rechten Hand zwischen die offenen Schenkel seiner Frau. Mit der flachen Hand klatscht er seiner Hündin auf die nassen, glattrasierten Schamlippen. Kleo spreizt ihre Schenkel weiter und drückt sich den Schlägen entgegen. „Ja, bitte“, gurgelt sie. Eine Serie weiterer harter Schläge trifft auf die Lippen und auf den dazwischen hervorstehenden festen Kitzler. Karl klopft immer weiter auf die klitschnasse Fotze, bis das Stöhnen seiner läufigen Hündin hastiger und lauter wird. Jetzt schiebt Karl drei Finger in die tropfnasse Fotze und stößt damit hart zu. Dann kommt der vierte Finger dazu und schließlich legt er auch seinen Daumen an und drückt mit voller Kraft die ganze Hand in die klitschnasse Fotze. Noch nie hat er bisher seiner Kleo einen Faustfick verpasst, aber jetzt ist es dran, das spürt Karl. Seine Hündin braucht seine harte Behandlung und seine ganze Hand. Die geile Hündin stöhnt und schreit vor Schmerz laut auf, als die große Männerhand in ihre glitschige Fotze gepresst wird. Ihr Körper bäumt sich ohne Kleos Zutun auf, um sich dann gleich wieder dem gewaltigen Druck der Hand und dem Schmerz hinzugeben.

Als Karl die Hand bis weit über die Handwurzel in die Fotze seiner Hündin gequetscht hat und er nicht weiterkommt, ballt er mit aller Kraft gegen den Druck in der Fotze seine Hand zur Faust und stößt sie in das enge Lustloch, so fest er kann. Der Atem seiner Hündin geht immer schneller und Kleo keucht und japst, bis ein erneuter Orgasmus ihren Körper durchzuckt.

Karl ist aufgegeilt und stolz auf seine Hündin Kleo. Immer noch seine Faust in ihrer Hundefotze geballt, befiehlt er: „Schlucke meinen Schwanz, mir kommt es gleicht, du läufige Hundefotze!“

Karl hat sich neben seine Hündin gekniet. Kleo richtet sich mit dem Oberkörper auf und nimmt gehorsam und begierig den steif abstehenden Ständer ihres Herrn zwischen ihre geöffneten Lippen. Mit seiner linken Hand drückt Karl den Kopf von Kleo zu sich her. Der harte Ständer steckt bis zu den Eiern in Kleos Hals. Dann lässt er seiner Frau Spielraum. Kleo ist ihrem Herrn zutiefst dankbar für die erlebte Lust und die Zuwendung, die sie von ihm erfahren darf. Sie bläst ihren Herrn voller Hingabe. Immer wieder senkt sie ihren Kopf auf das Prachtstück ihres Herrn bis zum Anschlag.

Sie spürt die dicke Eichel tief in ihrem Hals und unterdrückt den Würgereiz, wie sie es gelernt hat. Als sie merkt, dass Karl sich anspannt und sein Orgasmus naht, bleibt sie mit ihrem Mund und Nase an Karls Bauchdecke. Die pralle Eichel drückt sich noch tiefer in ihren Schlund und dann spürt sie, wie die warmen Spermastrahlen in ihre Speiseröhre geschleudert werden.

„Das hast du gut gemacht, meine Hündin“, hört Kleo von ihrem Herrn. Dankbar für das Lob blickt sie hoch zu ihrem Karl. Sie fühlt ein tiefes Glück und schaut mit wässrigem Blick zu ihrem Herrn auf. Der Würgereiz hat ihr Tränen in die Augen getrieben. Jetzt darf sie sich an die Seite ihres Herrn schmiegen. Gemeinsam schlafen sie nochmal ein.

Die Sonnenstrahlen dringen durchs Hotelfenster neben dem großen Doppelbett und Kleo blinzelt verschlafen. Zunächst legt sie ihren Kopf auf die Brust von Karl und wartet, dann tastet sie vorsichtig unter der dünnen Decke nach dem Geschlecht ihres Herrn und legt ihre Rechte auf seinen weichen warmen Schwanz. Sie legt ihren Kopf seitlich auf seine Bauchdecke und saugt zuerst die dicke Eichel ein, um dann den ganzen Schwanz in ihrer Mundhöhle unterzubringen. Immer wieder lässt sie den größten Teil des Schwengels aus dem Mund rutschen, um ihn dann gleich wieder ganz einzusaugen. Mit einer Hand hält sie sanft die dicken Hoden ihres Herrn. Als Karl erwacht wird sie stürmischer und wichst seinen härter werdenden Ständer. Karl beginnt lustvoll zu stöhnen und fragt Kleo: „Sag, was macht dich geiler, von einem Rüden gefickt zu werden oder von meiner Faust?“ Kleo muss überlegen. „Beides ist sehr geil. Der Fick mit dem Hund ist besonders geil, das ist so erniedrigend, das erregt mich. Deine Hand ist so groß und kraftvoll und nimmt mich ganz in Besitz, das ist auch besonders geil für mich. Am liebsten ist es mir, wenn du entscheidest und mir aufträgst, was ich zu tun habe.“

„Das weiß ich, meine Hündin“, und Karl fährt fort, „sag mir, wie geil macht es dich, wenn es dir wehtut beim Sex?“

„Oh, mein Herr, ich wusste es bisher nicht so richtig, aber der Schmerz heute Nacht hat mich fast um den Verstand gebracht, so geil war das. Es erregt mich immer, wenn du mit mir machst, was du willst. Du kannst mir so wehtun, wie du es für richtig hältst, es ist alles geil, was du mit mir machst.“

„Das freut mich, meine Hündin. Und wenn du die Schmerzen mal nicht mehr aushalten kannst, darfst du ja das Codewort sagen oder mir das verabredete Zeichen geben, du weißt schon.“

„Ja, mein Herr, ich weiß. Aber ich will versuchen, es nie zu verwenden. Ich werde mich immer bemühen für deine Lust, mein Herr. Und wenn es dich geil macht, erregt es mich auch.“

„Darf ich deinen Saft heute Morgen als Frühstück haben, Herr?“, fragt Kleo, die schon viel munterer ist als Karl.

„Nein, jetzt nicht, meine Hündin, wir werden mit den anderen Gästen gemeinsam frühstücken. Nimm erst mal eine Dusche. Du bist mir etwas zu aufgedreht so früh am Morgen. Ich werde dich ein wenig in die Schranken weisen! Nimm eine Dusche und komme dann zu mir, ohne dich abzutrocknen!“

Als Kleo geduscht aus dem Bad kommt, stehen ihre Nippel hart von den Titten ab. Überall auf ihrer Haut perlen kleine Wassertropfen. Karl befiehlt: „Bring mir den breiten Riemen, Hündin, und mach die Fenster weit auf, dass alle hören können, wie du jaulst!“

Kleo schaudert vor geiler Erwartung. Sie gehorcht und holt den 5 cm breiten, dicken Lederriemen aus der Reisetasche. Nackt überreicht sie das Züchtigungsinstrument ihrem Herrn auf ihren ausgestreckten Armen.

„Den Sessel ans Fenster, geh in Position 1!“, befiehlt Karl.

Kleos Erregung steigt bei dieser Anordnung. Sie spürt, wie die Säfte in ihre Fotze strömen und sie zittert. Auch ihr Gesicht wird ganz heiß. Schnell stellt sie den kleinen Cocktailsessel ans geöffnete, bodentiefe Fenster zum Innenhof, mit der Lehne zum Zimmer und beugt sich über die Rückenlehne. Sie spreizt ihre Beine weit und stützt sich auf der Sitzfläche mit ihren Händen ab. Ihren vom Duschen noch nassen Arsch reckt sie willig und einladend ihrem Herrn entgegen. In geiler Vorahnung, was gleich passieren wird, spürt sie, wie die Nässe an den Innenseiten ihrer Schenkel nach unten sickert.

„So, dann wollen wir mal ein wenig Morgenmusik machen“, sagt Karl und zieht seiner Hündin den Riemen quer über den Arsch. Nach dem Schlag macht Karl eine kurze Pause, um die Wirkung abzuwarten, bevor er wieder ausholt. Drei Schläge von rechts, drei von links. Jeder knallende Einschlag hinterlässt auf den runden Arschbacken eine leuchtende rote Riemenspur mit ausgeprägten etwas dunkleren Rändern. Kleo kann nach dem sechsten Schlag ihre Schreie nicht mehr unterdrücken und schreit schrill nach jedem weiteren Klatschen ihren Lustschmerz laut hinaus. Bestimmt können alle im Umkreis von 100 Metern die in den höchsten Tönen kreischende Hündin hören. Die brennenden Einschläge treiben Kleo fast zum Wahnsinn. Jeder Einschlag lässt ihre Knie zittern vor Geilheit. Nach kurzem Aufbäumen des Oberkörpers streckt Kleo gehorsam ihren Arsch dem nächsten Schlag entgegen. Als die Arschbacken von Kleo dicht mit roten Striemen bedeckt sind und bevor die Haut an den Rändern der Striemen aufbricht, hört Karl auf und kommandiert: „Geh in Stellung 3!“

Mit Tränen in den Augen und bebend vor Lust erhebt sich Kleo mit zitternden Knien und dreht den Sessel. Sie setzt sich mit ihrem feuerrot gestriemten, brennenden Arsch ganz vorsichtig auf den Sesselrand, lehnt sich nach hinten und rutscht mit ihrem Arsch noch weiter über die Sesselkante nach vorn ihrem Herrn und dem Riemen entgegen. Dann ergreift sie mit beiden Händen ihre Fußgelenke, spreizt ihre Schenkeln und zieht die Fußgelenke, so weit es geht an ihre Schultern zurück. So ist ihre blank rasierte nasse Fotze total ausgeliefert. Ihr Kopf ruht in den Nacken gelegt auf der niedrigen Rücklehne des Clubsessels. Sie weiß, sie darf sich jetzt nicht mehr bewegen, bis Karl sie mit dem Wort ‚aufstehen‘ entlässt.

Karl betrachtet die durch die Spreizung der Schenkel weit geöffnete Fotze. Bei jedem Schlag ist die Hündin geiler und die Fotze nasser geworden. Die glänzende Nässe auf und zwischen den Schamlippen rührt bestimmt nicht mehr vom Duschen, sondern zeugt eindeutig von der starken Erregung seiner durch die Züchtigung aufgegeilten willigen Frau.

„Du bist ja klitschnass, du läufige Hündin. So als schmerzgeile Hündin gefällst du mir.“ Damit nimmt er die Reitgerte aus der Reisetasche und beginnt zunächst mit leichten Schlägen auf die aufgespannte nasse Fotze und direkt auf den festen Kitzler zu klopfen. Kleo zuckt bei jedem Schlag zusammen, um ihre Fotze aber gleich wieder willig für den nächsten Treffer zu präsentieren. Jeder Schlag auf den Kitzler und ihre Fotze bringt sie mit einer Woge näher zu ihrem nächsten Orgasmus. Die Schläge klatschen laut auf das leuchtend rote Fotzenfleisch und lassen die Schamlippen beben. Bei jedem Schlag spritzt der Geilsaft, so nass ist die Fotze der Hündin.

Erregt von dem geilen Anblick und seiner devot sich den Schlägen hingebenden Hündin stellt sich Karl hinter den Kopf seiner Frau und schiebt ihr seinen mächtigen Lümmel in den erwartungsvoll geöffneten Mund. Bis zum Sack drückt er seinen Schwanz in das Fickmaul seiner Hündin und rammt seine Eichel in die Kehle. Für Kleo ist das nichts Neues oder Überraschendes, doch heute Morgen reitet sie irgendein Teufelchen. Ohne über die Folgen nachzudenken, beißt sie in den hart gewordenen Ständer ihres Herrn und Gebieters. Der fährt zusammen und zieht seinen leicht blutenden Schwanz aus dem Rachen seiner aufmüpfigen Frau. „Was fällt dir ein, du Luder!“, herrscht er sie an. Kleo ist selbst erschrocken über ihre Handlung und bittet sofort um Verzeihung. „Oh Entschuldigung, ich bitte um Verzeihung, mein Herr. Ich war ungezogen. Ich habe eine heftige Strafe verdient.“

Karl betrachtet sein bestes Stück. Die eingeschlagenen Zähne haben zwei blutunterlaufene Spuren hinterlassen.

Karl tauscht die Reitgerte gegen den dicken Lederriemen. Er positioniert sich wieder zwischen den aufgespannten Schenkeln seiner Frau und klatscht einen mächtigen Schlag mitten in die nasse dargebotene Fotze. Kleo schreit auf. Die folgenden Schläge setzt Karl ganz gezielt und hart auf den Kitzler. Wieder wartet Karl nach jedem Schlag, bis sich seine Hündin nach jedem Aufbäumen und dem den Einschlag begleitenden schrillen Schrei wieder entspannt hat und ihm ihre Fotze für den nächsten Schlag entgegenspannt.

Kleo versucht sich jedem Schlag und dem Schmerz so gut es geht hinzugeben. Jeder Schlag brennt sich heiß in ihre Schamlippen ein. Jedes Mal, wenn der Schmerz etwas nachlässt, spürt Kleo eine Welle der Erregung durch ihren Unterleib fluten, die in ein heißes Kribbeln in ihrem Kitzler mündet. Nach jedem Schlag wird die Hitze in ihr mehr und ihre Geilheit lässt sie immer mehr zittern. Kleo kann und will das nicht unterdrücken. Sie will sich den Schlägen ihres Herrn und ihrer animalischen Lust hingeben.

Bei fortschreitender Züchtigung wird Kleo immer lauter. Sie keucht und schreit nach jedem Einschlag und aus dem Kreischen tief aus Kleos Kehle werden bei jedem Schlag immer länger anhaltende spitze Schreie. Bei den weiteren Schlägen bäumt sich der ganze Körper der aufgegeilten Hündin auf und Kleo hat Mühe, ihre Fußgelenke festzuhalten. Die Hündin spürt die Wellen des nächsten Orgasmus kommen. Dann schreit die schmerzgeile Hündin mit lautem Kreischen unter den Riemenschlägen ihren Orgasmus hinaus. Zusammengesunken liegt Kleo auf dem Sessel. Die Fußgelenke hat sie losgelassen.

Karl gewährt seiner Hündin eine kurze Pause der Erholung. Dann lässt Karl einige leichtere Schläge auf die steif abstehenden Nippel von Kleo landen.

Die anfangs äußerlich noch fast hautfarbenen Fotzenlippen zeigen jetzt ein kräftiges Rot. Mit jedem Schlag sind die äußeren Schamlippen immer dicker angeschwollen, bis sie nach den letzten Schlägen dunkelrot glühen und extrem dick geworden sind. Auch Kleos Kitzler ist bei den Schlägen immer dicker und fester geworden.

Nach einer Pause für die Hundefotze wendet sich Karl mit dem Riemen erneut dem Unterleib seiner Frau zu. Schnell hat Kleo nach ihrem Höhepunkt wieder ihre Fußgelenke zu ihren Schultern hochgezogen. Wie durch einen Wasserschleier schauend und unfähig klar zu sehen ahnt sie vor sich ihren Herrn und Gebieter und haucht ein: „Danke Herr.“

Noch gereizt vom gerade verklungenen Höhepunkt zuckt der ganze Körper beim nächsten Schlag auf die Fotze der Hündin so gewaltig, dass Kleo fast vom Sessel fällt. Ja, sie will diese geilen Schläge von ihrem Karl und nein, sie kann sie nicht mehr aushalten, diese Geilheit, diesen Schmerz, diese Lust!

Bei jedem Einschlag spritzt der Saft auf. Schon nach sechs weiteren Schlägen auf den prallen Kitzler hat Kleo ihnen nächsten Orgasmus. Ihr Blick verschwimmt und ihr wird schwarz vor den Augen. Ein orgastischer Orkan reißt Kleo mit sich, hinweg aus dieser Welt. Arme und Beine von Kleo hängen schlaff und regungslos vom Sessel herab.

Der Fotzensaft ist längst nach unten gesickert und hat das Arschloch und die Arschfurche benässt. Aus der glatt rasierten Fotze und von der Arschritze rinnt das glänzende Nass und tropft auf den Boden. Dort hat sich eine ordentliche Pfütze gebildet.

Karl betrachtet seine unter ihm liegende Hündin. Total aufgelöst und völlig fertig atmet Kleo schwer. Ihre dick angeschwollenen Schamlippen leuchten feuerrot und ihr dicker Kitzler streckt seine harte Knospe etwas dunkler rot, mit Mühe durch die dick geschwollenen Schamlippen hindurch. Das leuchtende Rot der nassen geschwollenen Lippen wird von dunkelroten dünnen Abdrücken der Riemenränder unterbrochen.

Nur langsam kommt die Hündin wieder in einen normalen Zustand.

„Danke, mein Herr!“, bringt sie dann hervor und schaut zu ihrem Karl auf. Ob er böse auf sie ist, weil sie ihre Fußgelenke nicht mehr festhalten konnte?

Karl schaut seiner Frau tief in die Augen und meint: „Wir müssen es wohl wieder mit festbinden versuchen, und du weißt, was wir besprochen haben.“

Kleo erinnert sich. Anfangs hat Karl ihre Beine für die Züchtigung in dieser Position festgebunden. Seit über einem Jahr ist sie selbst dafür verantwortlich, die Fotzenschläge ohne Fixierung hinzunehmen. Beim Lösen der Beinhaltung oder Verändern der Position gibt es dieselbe Züchtigung an diesem und in den drei folgenden Tagen je zweimal täglich. Das hat sie schon einmal erleben dürfen. Danach hatte sie gelobt, die Anordnung ihres Herrn jederzeit wie befohlen einzuhalten.

Kleo weiß, es wird heute und in den nächsten Tagen also weitere Fotzenzüchtigungen geben.

Karl lässt seine Hündin aufstehen und beide machen sich frisch. „Du trägst nichts außer deinem Halsband“, ordnet Karl an und Kleo gehorcht mit gesenktem Blick. Heute darf sie sich kein Fehlverhalten mehr erlauben, sonst wird es sehr schmerzhaft, das weiß sie. Dann wollen die zwei gerade zum Frühstück aufbrechen, als das Zimmertelefon klingelt. „Guten Morgen, wir haben alle gehört, ihr seid schon wach“, klingt Claudias Stimme fröhlich aus dem Apparat. „Wir servieren das Frühstück heute bei dem schönen Wetter im Freien im Innenhof, wenn es euch recht ist. Es ist schon alles gerichtet.“

Karl klinkt die Hundeleine ins Halsband seiner Hündin ein und zieht mit ihr im Schlepptau los, die Treppe hinunter.

Kleos Zitzen stehen hart von ihren Titten ab und zeugen von der Erregung und Anspannung der Hündin. Auch die angespannten Gesichtszüge verraten ihre Nervosität. So, noch erregt von den Schlägen ihres Herrn, wird sie vor die versammelten Frühstücksgäste treten müssen. Alle haben sicher gehört, was sie gerade erlebt hat. Diese erwartete Bloßstellung versetzt Kleo in erneute Erregung.

Im Erdgeschoss angekommen, werden Karl und Kleo an der geöffneten Türe von Claudia und Tina herzlich wie Freunde umarmt und mit Küsschen begrüßt. Alle betrachten ausgiebig die nass glänzende, dick geschwollene Fotze der angeleinten Hündin. „Deine Fotze sieht ja unheimlich geil aus so hergerichtet“, meint Tina anerkennend. „Der Herr weiß, was seiner Hündin guttut“, fügt Claudia hinzu.

Im Innenhof sitzen bereits Roland und Maria und Jan mit Franzi an einem großen runden Tisch unter dem ausladenden Baum. Franzis riesige runde Euter sind nackt und leuchten in der Sonne, beide Fleischkugeln sind mit den Saugglocken der Milchpumpe behängt und das Geräusch der abwechselnd saugenden Pumpe ist nicht zu überhören. Franzi lächelt dazu und fragt keck: „Wollt ihr auch Milch zum Frühstückskaffee? Ich habe mehr als genug für alle.“ Heiteres Gelächter ist die Antwort und Karl meint: „Davon gerne“.

Bis auf Franzis Kugeltitten sind alle normal bekleidet, nur Kleo schaut verschämt an sich hinab und errötet ob ihrer Nacktheit. Selbst aus ihrem Blickwinkel von oben meint sie bei ihrem flachen Bauch ihre brennenden, dick geschwollenen Schamlippen ausmachen zu können. ‚Was die anderen wohl denken mögen‘, geht es ihr durch den Kopf. Die Stimme von Tina nimmt sie kaum wahr, so ist sie in Gedanken.

Dann begreift sie aber schnell, dass es um sie geht, als Karl sagt: „Nein, lassen wir die Hündin noch am Tisch sitzen, den Napf können sie später bringen.“

Dankbar, dass sie bei den anderen am Tisch Platz nehmen darf, schaut sie zu ihrem Herrn auf.

Claudia bringt einen extra Stuhl für Kleo. Auf der Sitzfläche prangt ein riesiger senkrecht stehender Hundepimmel, der am unteren Ende über der Sitzfläche in einen dicken Knoten übergeht. „Hier bitte“, meint die Chefin freundlich und rückt der Hündin ihren Stuhl zurecht.

Kleo schaut bettelnd zu Karl. Als der aber nicht reagiert, bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich auf den Stuhl auf den mächtigen Silikon-Hundepenis zu setzen. Der Schwanz dehnt Kleos Fotze gewaltig und der angearbeitete Knoten verlangt von der Hündin alles ab. Kleo kann ein Jammern nicht unterdrücken, als sich der Knoten in ihre geschwollene Fotze drückt. Sie spürt deutlich, er ist um einiges dicker als Karls Faust heute Nacht. Kleo atmet heftig, um den Druckschmerz auszuhalten. Einige Atemzüge nachdem sie den fetten Knoten in sich aufgenommen hat, wird es besser. Sie schaut die Tischnachbarn an und blickt in erwartungsvolle und dann freundlich lächelnde Gesichter. „Toll, wie du das schaffst“, meint Maria anerkennend. Und auch Franzi sagt: „Ich möchte das auch so gut hinbekommen wie du, Kleo.“

„Das können wir gerne üben“, wirft da Jan ein und blickt auf die Milchpumpe, die schon über einen 3/4 Liter Milch aus Franzis Eutern gefördert hat. „Ich glaube, es würde mich extrem geil machen, wenn ich dich als Hündin halten würde und du auch in deiner Familie so gehalten wirst“, erklärt sich Jan.

Franzi blickt überrascht zu ihrem Freund: „Ja dann mach das doch, das wäre ein geiles Geschenk nachträglich zu meinem Geburtstag.“

Tina und Claudia bringen frisches Brot, brutzelnde Spiegeleier, Säfte, Sekt, Früchte und Kaffee an den Tisch.

„Bitte nehmt euch, was ihr wünscht. Wenn etwas fehlt, bestellt es bei Tina, ich hole schon mal Boco.“

„Haben sie vielleicht noch ein Hundehalsband und eine Leine für meine Franzi? Sie wird ab jetzt meine Hündin sein“, wendet sich Jan an Claudia.

„Oh sicher, so was lässt sich auftreiben“, kommt es gleich von der Chefin, die die junge Frau freundlich mustert. „Dann kann sich Boco gleich auf zwei Hündinnen freuen.“ Damit gibt Claudia der Tina einen Wink. „Bring das Rote!“

„Ach, und leider müssen die Zimmer bis 11 Uhr geräumt sein, ich benötige alle Zimmer für unsere Züchter, die haben hier bis morgen ihr Jahrestreffen.“

Gleich darauf stürmt Boco zu den Gästen und begrüßt alle freudig schwanzwedelnd mit kräftigem Bellen.

Franzi werden die Saugglocken abgenommen und sie muss sich ganz ausziehen. Jan legt ihr das von Tina gebrachte rote Hundehalsband mit blanken Nieten an. Mit der Leine klatscht er seiner Hündin zwischen die Beine und als Franzi bei dem Schlag ihre Schenkel öffnet, können alle sehen wie nass die rasierte junge Fotze glänzt.

Boco steckt sofort seine Schnauze drängend zwischen Franzis Schenkel. „Lass ihn dran“, trägt Jan seiner Freundin auf. Ausgiebig leckt Boco die nass glänzenden Lippen und drückt seine raue Zunge auch dazwischen, um noch besser an die Quelle des Geschmacks zu gelangen. Franzi stöhnt zunehmend, bis sie in hellen Tönen ihren Orgasmus hinaus quiekt und ihre Schenkel vom Höhepunkt überwältigt zusammendrückt. Da lässt Boco von ihr ab und wendet sich Kleo zu. Ausgiebig schnuppert der Rüde zwischen den Schenkeln und beginnt an der nassen, geschwollenen Fotze zu lecken.

„Bist du fertig mit dem Frühstück?“, fragt Karl seine Kleo. Und als diese nickt, gebietet er seiner Frau sich für alle gut sichtbar neben dem Tisch auf alle viere zu begeben: „Dann lass dich von deinem Rüden durchficken, knie dich runter und Arsch hoch!“

Kleo erhebt sich und der Stuhl mit ihr. Der fette Knoten verhindert zunächst, dass sich Kleo von der Sitzfläche lösen kann. Mit einem lauten Schmatzgeräusch ploppen dann der dicke Knoten und der Latex-Hundeschwanz aus ihrer tropfnassen Fickhöhle und der leichte Gartenstuhl fällt zu Boden. Schleimfäden ziehen sich von den Schamlippen zur Stuhlfläche und offenbaren allen den Erregungszustand der Hündin.

Kleo kniet sich wie befohlen mit hochgerecktem Arsch auf den Kies und sofort stürzt sich Boco auf die Frau und umklammert mit den Vorderpfoten die Hüfte seiner Hündin. Ein paar Trippelschritte mit den Hinterbeinen und schon hat der geübte Rüde mit seiner roten Schwanzspitze den Fotzeneingang gefunden. Im Nu fängt Boco an zu rammeln und stößt seiner Hündin mit wuchtigen Hüben seinen dicker werdenden Fickkolben in den Unterleib. Der trainierte Rüde fickt hart und rasend schnell. „Das erinnert mich an meine Nähmaschine“, kommentiert Maria aufgegeilt das Schauspiel.

Boco kennt nur ein Ziel, sein Sperma so schnell als möglich in seiner Hündin zu versenken und diese zu befruchten. Boco erweist sich dabei als sehr ausdauernd und sein drängendes Stoßen in der Art eines Dampfhammers dauert fast 2 Minuten, bis Kleo schreiend zu einem weiteren, heftigen Orgasmus gefickt wird und der Rüde sich nur noch in kleinen Schüben bewegt. Dann hängt Boco ruhig auf seiner Hündin und hechelt und pumpt. Das bleibt so ungefähr nochmal 2 Minuten, bis er von dem hochgereckten Hinterteil absteigt und sich seitlich abstellt. Sein Knoten hängt immer noch in der Hündin fest. Einige Male versucht der Rüde, seinen mächtigen Schwanz aus der geschundenen Fotze herauszuzerren – vergebens. Nach 10 Minuten endlich reißt er sich los und die Frühstücksgesellschaft kann den immer noch riesig dicken Knoten bestaunen, der aus der klaffenden Fotze der Hündin zum Vorschein gekommen ist.

Kleo kauert schwer atmend auf ihren Unterarmen und jammert und stöhnt: „So was großes hatte ich noch nie in mir“, als Boco endlich seinen Schwanz und Knoten aus ihrer Fotze gezogen hat und sein Gemächt zu säubern beginnt. Karl gebietet seiner Frau: „Leck Boco sauber, das ist die Aufgabe einer guten Hündin“.

Schnell robbt Kleo zu ihrem Rüden und leckt ihm seinen Schwanz. Der Rüde revanchiert sich, indem er die triefende Spalte seiner Hündin aus leckt, bis es Kleo fast nochmal kommt.

Dann entdeckt Boco seine zweite Hündin Franzi, die mit aufreizend hochgestreckten Arsch im Gras unter dem Baum auf allen vieren wartet und ihre Lustspalte fingert. Jan sitzt auf seinem Stuhl daneben und hält die Hundeleine, die in das Halsband seiner Hündin eingeklinkt ist.

Sofort ist Boco bei ihr und zieht seine raue Hundezunge durch die Arschritze und ihre geöffnete nasse Spalte. Der Hundeschwengel ist immer noch dick und rot, voll ausgefahren. Unvermittelt springt der Rüde mit einem Satz auf sein Weibchen und trifft sofort mit seinem Speer in das Fotzenloch. Nach zwei drängenden Fickbewegungen ist auch der etwas abgeschwollene Knoten unter einem Aufschrei von Franzi in der jungen Frau versenkt. Wie ein Dampfhammer legt Boco los und nagelt die nach Luft schnappende Hündin. Die Fickstöße des massigen Rüden sind so tief und kraftvoll, dass Franzi auf dem Gras rutschend von dem Rammler vor sich hergeschoben wird und ihr der Rüde mehrfach mit kleinen Trippelschritten folgen muss, um Franzi weiter hart bedrängen und ficken zu können. Deshalb steht Jan auf und stellt sich vor seine junge Freundin, um sie mit seinen Beinen an den Schultern zu bremsen. Die mächtigen Kugeltitten des Mädchens schwingen bei jedem Stoß kräftig hin und her und obwohl Franzi ihren Oberkörper auf den Ellbogen abstützt, reiben die langen dicken Zitzen der mächtigen Milcheuter fest über das Gras. Unter den kraftvollen Fickstößen kommt Franzi schreiend zum Höhepunkt.

Dann wird die Bewegung des Rüden langsamer, bis Boco stillhält und pumpend auf seiner keuchenden Hündin hängt. Franzi spürt zum ersten Mal die heißen Spermastrahlen eines abspritzenden Rüden in ihrer Gebärmutter. Der Schwall an Ficksaft scheint nicht enden zu wollen. Immer neue, heiße Schübe füllen ihren Geburtskanal. Nach kurzem ruhigem Verweilen bemüht sich Boco, seinen Schwanz mit dem mächtigen Knoten aus der Hündin zu zerren. Vergebens. Er ist abgestiegen und hängt mit Franzi Arsch an Arsch. In der nächsten halben Stunde versucht Boco immer wieder seinen dicken Knoten aus der Hündin zu ziehen. Dabei zerrt der kräftige Rüde Franzi jedes Mal im Gras hinter sich her. Es ist ein ungleiches Duell, 50 kg Franzi gegen 80 Kilo Boco. Mal sind es nur 20 cm, mal ist die Strecke mehrere Meter, die Franzi hinter dem Hund auf dem feuchten Gras herrutscht, bis der es endlich schafft, nach über 30 Minuten seinen Knoten aus der jammernden Hündin zu zerren. Ein Schwall von Ficksaft stürzt aus Franzis offen stehendem Fotzenloch.

Auch nach dem langen Hängen kann die Frühstücksgesellschaft den immer noch fetten Knoten bestaunen. „Der ist mehr als faustdick, das sind bestimmt über 10 cm“, meint Karl und Roland und Tina stimmen ihm zu.

Franzi liegt jetzt erschöpft im Gras, während Boco beginnt, seinen Hundepimmel zu säubern.

„Das ist deine Aufgabe, du Hündin“, wendet sich Jan an seine Freundin. „Du musst den Hundeschwanz sauberlecken, das will jeder Rüde so nach dem Deckakt“, ergänzt Tina erfahren.

Franzi kriecht zu Boco, streichelt ihrem Begatter sanft über den Bauch und greift nach dem dicken ausgefahrenen Pint. Dann schaut sie zu Jan und nimmt auf dessen aufmunterndes Nicken den dunkelroten Hundeschwanz zwischen ihre vollen Lippen. Sie lutscht an der Spitze, als ob es ein Eis am Stiel wäre, und leckt dann ausgiebig immer wieder den ganzen Schwanz vom Knoten bis zur Spitze ab. Boco wendet sich Franzis Körper zu und schlabbert an den Schenkeln und Schamlippen seiner Hündin. Aus der Fotze fließt immer noch ein Bach von Hundesperma, den Boco von der Haut seiner Gefährtin leckt.

Als alles saubergeleckt ist, erhebt sich der Rüde und geht schwanzwedelnd zwischen Franzi und Kleo hin und her, bis er sich zu Füßen von Franzi niederlegt.

Das Frühstück wird beendet und Claudia erinnert nochmal an das Räumen der Zimmer.

Roland und Marie verabschieden sich, nicht ohne mit Jan und Karl die Handynummern auszutauschen.

„Das war ein unerwartet anregendes Zusammentreffen mit euch, wir werden uns bestimmt wiedersehen“, meint Roland zum Abschied.

Als das erste Paar gegangen ist, fragt Karl: „Was sind das für Züchter, die sich hier heute treffen, dürfen wir das erfahren?“

Claudia ist wieder zu der aufbrechenden Gesellschaft gestoßen und meint: „Ich kann dazu nichts weiter preisgeben, außer dass unser Boco von einem der Züchter ist. Aber wenn sie die Zimmer geräumt haben und noch etwas hierbleiben wollen, geht das schon. Tina wird bestimmt erleichtert sein, wenn sie beim Erfahrungsaustausch der Züchter nicht alle Hunde alleine betreuen muss.“

Karl und Jan schauen sich an. „Wollen wir unseren Hündinnen diese Erfahrung vorenthalten? Ich denke doch nicht“, nimmt Karl die Antwort des jüngeren Hundehalters vorweg.

Und so bleiben Karl mit seiner nackten angeleinten Kleo und Jan mit seiner frisch gedeckten nackten Franzi im Innenhof unter dem großen Baum bei einem Drink sitzen und warten, was auf sie zukommt.

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