Kapitel 3: Überraschungen
Es ist nun fast eine Woche her, seit Max mich das erste Mal geleckt hat. Nun war es endlich wieder Wochenende und so habe ich endlich wieder die Chance, Max in mein Zimmer zu holen. Schon um fünf Uhr morgens war ich wach und freute mich auf das, was folgen sollte.
Ich öffnete meine Tür, lauschte in den Flur, nichts. „Max! Na komm Junge!“ Er blickte auf „Ich brauche dich hier bei mir.“ Sofort stand er auf und kam zu mir, „Na du, freust du dich schon so sehr?“, sagte ich kichernd. „Aber glaube mir, ich freu mich schon die ganze Woche darauf, dich wieder zu spüren!“
Ich ließ ihn in mein Zimmer und schloss die Tür. Schnell ging ich zu meinem Bett und beugte mich vornüber. Schon Sekunden nachdem ich meine Beine ein wenig geöffnet hatte, war Max zwischen ihnen. Ich spürte seinen Atem zwischen meinen Beinen. Ich erzitterte, allein der Gedanke daran, was da gerade passierte, brachte mich zum Auslaufen.
Aber auch die Zunge von Max, die sich zwischen meine pulsierenden Schamlippen drängte, machte mich wahnsinnig geil.
„Ja Max, leck mich weiter, tiefer, ja …“ Als hätte er mich verstanden, drängte er seine Schnauze noch tiefer zwischen meine Beine, er drückte schon fast seine Nase in mich. Ich konnte die Hitze seines Atems an meinem Kitzler fühlen. Ich konnte spüren, wie meine Säfte aus mir liefen und spreizte meine Beine noch weiter und griff mit meinen Händen nach hinten, griff meine Arschbacken und zog diese auseinander.
Max sollte seine Zunge, so tief er nur konnte, in mich drücken.
Sofort fing er an, mit noch mehr Nachdruck zu lecken. Mit dem ersten Zug seiner Zunge drang er so tief in mich ein und mein Kopf wurde durcheinandergebracht. Ich hatte das Gefühl, meine Gedanken würden sich drehen. „Ja bitte, mehr!“, flehte ich ihn an, „bitte hör nicht auf!“, und er hörte nicht auf. Ganz im Gegenteil, immer schneller und stärker fuhr seine Zunge über meine Pussy, immer und immer wieder leckte er über meinen Kitzler und mit jedem Zug seiner Zunge musste ich aufstöhnen. Er brachte mich regelrecht um den Verstand.
Als er dann zusätzlich noch damit anfing, mein Arschloch zu lecken, gaben meine Knie nach. Ich fiel nach vorne, lag nun mit meinem Bauch und den Brüsten auf dem Bett. Sofort griff ich wieder nach hinten und zog meine Arschbacken auseinander. Ich hoffte, Max würde weitermachen.
Doch zu meiner Überraschung blieb die von mir so heißbegehrte Berührung aus. Stattdessen sprang Max mit seinen Pfoten auf meinen Rücken, sein Gewicht fesselte mich an mein Bett. „Was? Max nein! Runter von mir!“ Doch Max dachte nicht einmal daran, ganz im Gegenteil, nachdem er mit seinen Vorderpfoten Halt gefunden hatte, indem er seine Krallen verwendete, spürte ich, wie er anfing, Stoßbewegungen zu machen. Deutlich spürte ich, wie er im Leeren herumstocherte, wie er es auch bei Mara gemacht hatte, jetzt wusste ich ganz genau, was er von mir wollte.
Max wollte mich zu seiner Hündin machen und ich war begeistert. Ich legte meinen Oberkörper und den Kopf auf das Bett, spreizte meine Beine und hob meinen Arsch leicht an. Doch nach wie vor stieß Max in die Leere zwischen uns. Er spritzte sein Vorsamen über meinen Arsch und auf meine Oberschenkel, es tropfte von mir und bildete nasse Flecken am Boden, es floss auch über meine Pussy und vermischte sich mit meinen eigenen Säften.
Dann endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, berührte die rote, heiße Spitze seines Schwanzes meine Schamlippen. Sofort begann mein Körper zu kribbeln. Jetzt merkte Max, dass er gefunden hatte, wonach er suchte und machte einen Satz nach vorn.
Ich spürte sein Fell an meinem Rücken und an meiner Pussy, konnte deutlich spüren, wie sein heißer, pulsierender, nasser Schwanz meine Schamlippen teilte und tief in mich eindrang. „Oh Gott, wow!“, entfuhr es mir. Max hatte inzwischen seinen gesamten Penis, Zentimeter für Zentimeter, in mir versenkt und fing nun an mich hart und schnell durchzunehmen. Wie eine läufige Hündin hechelte, und stöhnte ich.
Mein Stöhnen mischte sich mit dem Schmatzen, das bei den Stößen von Max entstand. „Ja härter, nimm mich! Ja!“ Schnell hielt ich mir wieder den Mund zu, ich hatte schon vergessen, dass ich still sein musste. Max gab wieder Gas, legte nochmal an Tempo zu und fickte mich um den Verstand. Ich spürte, wie etwas Großes den Widerstand meiner engen Fotze überwand und in mich eindrang. Jetzt wusste ich, wie es sich angefühlt haben muss, als Mara gestern Max Knoten in sich hatte. Das Innere meiner engen, nassen Pussy wurde von dem größer werdenden Knoten auseinander gedehnt. Immer weniger war Max in der Lage in mich zu stoßen. Dann stand er plötzlich komplett still. Ich spürte, dass sein Penis zu zucken begann. Der dicke Knoten in mir pumpte im Rhythmus mit meinem Herzschlag, so fühlte ich, wie Max in mich kam.
Spritzer um Spritzer füllte er mein Inneres mit seinem heißen Saft. Ich hechelte leise, meine Zunge hing leicht aus meinem Mund, Speichel tropfte auf die Bettdecke. „Oh Gott ja! Bitte hör nicht auf, ja spritz deinen Samen in mich!“ Nach ein paar Minuten konnte ich fühlen, dass er nicht mehr kam. Ich wollte mich bewegen, aber Max Knoten steckte so fest in mir, dass ich keine Chance hatte, seinen Penis aus mir zu lösen, aber ich wollte auch gar nicht. Das Gefühl, das dieser große Schwanz im Zusammenspiel mit dem Sperma erzeugte, war atemberaubend. Max sprang nun mit den Vorderpfoten von mir runter und so standen wir nun Hintern an Hintern. Ich griff zwischen meinen Beinen hindurch und fing an, meine gespannten Schamlippen und meinen Kitzler zu massieren. Ich massierte mich, bis ich spürte, dass mein Orgasmus näher kam. „Oh ja, das fühlt sich so gut an! Oh Gott! Ja! Ich komme!“ Im selben Moment, in dem mein Orgasmus mich unkontrolliert zusammenzucken ließ und ich mein Stöhnen nur unterdrücken konnte, indem ich mir auf die Lippe biss, zog Max mit einem Ruck, seinen Knoten aus mir. Sein Penis kam feucht und überzogen mit einem Gemisch aus seinem Sperma und meinen Säften zum Vorschein, gefolgt von einem großen Schwall Sperma.
Sein Saft lief an den Innenseiten meiner Oberschenkel runter, ich stöhnte vor Freude: „Oh man, das war ja unfassbar geil!“
„Ja, fand ich auch!“, hörte ich plötzlich hinter mir, blitzschnell drehte ich mich um. Mara stand hinter mir, sie grinste breit. „Oh man, wenn Mom und Dad das erfahren, ihre kleine, süße Sofie lässt sich von unserem lieben Max ficken.“ Sie winkte mit ihrem Handy, „und ich habe Beweise“, sie lachte.
„Da bin ich ja wohl nicht die Einzige! Stell dir vor, ich habe dir dabei zugesehen, wie du von Max geleckt wurdest und ich habe gesehen, als du letzte Woche unplanmäßig von ihm gefickt wurdest.“ Maras Lächeln erstarb auf ihren Lippen.
„Ich … also …“
„Ja, jetzt bist du nicht mehr so vorlaut und ich weiß auch, dass du es geil findest und schon oft gemacht hast.“
Sie stand nur da und starrte mich an. „Aber du verrätst mich doch nicht, oder?“ Sie blickte mich fragend an. „Nur, wenn du auch dicht hältst!“ Sie lächelte. „Wirklich? Danke Sis!“ Sie kam zu mir und gab mir einen leichten Kuss, „Du bist ein Schatz!“ Von dem Kuss war ich zu überrascht, um etwas zu erwidern. „Er ist ein toller Liebhaber, oder?“ Sie wirkte auf einmal wie ausgewechselt. Ich musste grinsen. „Oh, fuck! Ja!“, rief ich, wie beide lachten.
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Kapitel 4: Mara und ich
Seit Mara und ich gesprochen hatten, waren zwei Tage vergangen. Unser Verhältnis war deutlich besser geworden, fast als hätte Mara endlich die Schwester, die sie bräuchte und ich die große Schwester, mit und von der ich alles lernen konnte. Wir vertrauten uns endlich. Wir lachten miteinander, unterhielten uns und auch abends waren wir nicht mehr allein in unseren Zimmern.
„Wir gehen noch eine Runde mit Max!“, riefen wir ins Wohnzimmer. Unsere Eltern nickten. Kaum aus dem Haus konnten wir offen reden. Mara erzählte mir davon, wie das mit Max und ihr angefangen hatte. Dann erzählte ich, wie ich sie nachts gehört und beobachtet hatte, erzählte davon, wie geil ich dadurch wurde und wie ich beschloss, es selbst zu probieren. Wir hörten einander aufmerksam zu, wir sprachen so offen wie noch nie zu vor.
„Willst du es mit noch mehr Tieren ausprobieren?“, fragte mich Mara.
„Erstmal will ich noch ein paar mal Max in mir spüren!“, antwortete ich prompt. „Du etwa?“
„Ja! Aber sowas von … Ich habe tolle Videos gesehen, von Frauen, die es mit Pferden und anderen Tieren getan haben, und das will ich auch!“ Sie blickte verträumt. „Irgendwann, Schwesterherz!“, sagte ich lächelnd.
Wir waren dort angekommen, wo wir Max immer frei laufen lassen konnten. Kaum von der Leine gelassen, rannte Max auch schon los, er musste tatsächlich. Mara und ich setzten uns auf eine Parkbank und schauten ihm zu, wie er herumrannte und alles abschnupperte. Nach einer Weile drehte sich Mara zu mir. „Würdest du es hier tun? Ich meine mit Max!“ Ich blickte sie erstaunt an. „Im Freien? Ich weiß nicht. Was, wenn jemand vorbei kommt?“ „Ach was, um diese Zeit ist hier niemand mehr, das weißt du genauso gut wie ich.“
Sie hatte recht, es war verhältnismäßig spät und recht dunkel. Ich zögerte kurz. „Na gut, ich habe eh schon wieder Lust ihn zu spüren!“ „Echt?“ Mara freute sich. „Dann kann ich es nochmal aus nächster Nähe sehen, wie er dich fickt, geil!“ Ich grinste. „Aber nur, wenn du dich danach auch von ihm nehmen lässt. So, dass ich sehen kann, wie sein Knoten in dir steckt und dich mit Sperma abfüllt!“ „Aber gerne doch, Schwesterherz!“, antwortete Mara, ohne lange zu überlegen.
Schnell zogen wir uns aus und riefen Max. Ich kniete mich vor die Bank ins Gras, Mara setzte sich vor mir auf die Bank und spreizte ihre Beine. Plötzlich sah sie mich entgeistert an. „Hey, was ist mit ihm? Du musst ihn schon erstmal hart blasen, er soll doch auch seinen Spaß haben, außerdem kommt er so in Stimmung!“ Sie grinste mich an. „Na los, das ist nur fair!“
Ich nickte und drehte mich um. „Na, komm her, Max.“ Ich legte mich unter ihn und begann seine Penistasche zu streicheln. Nach kurzer Zeit kam sein Schwanz zum Vorschein. Endlich konnte ich ihn mal in Ruhe betrachten. Sein Penis war lang, etwa 22 cm, von vorne gesehen konnte man nach ca. 17 cm die leichte Verdickung seines, noch nicht angeschwollenen Knotens sehen. Kleine lila Äderchen zogen sich über die gesamte Länge seines Schwanzes. Langsam näherte ich mich mit meinem Mund der Spitze seines Schwanzes.
Ich stülpte meine Lippen über die rot leuchtende Spitze und konnte die Wärme, die Max abgab und das Pumpen seines Blutes spüren. Es schmeckte leicht salzig, ungewohnt, aber nicht unangenehm oder gar abstoßend. Vorsichtig begann ich Max zu blasen und schon nach kurzer Zeit konnte ich erste Lusttropfen von seiner Spitze lecken. Nach ein paar Minuten, in denen Mara mich aufmerksam beobachtete und sich selbst fingerte, tropfte mir sein Vorsamen aus den Mundwinkeln, durch die Menge, die er davon abspritzte. Jetzt verstand ich noch besser, warum mein Arsch und der von Mara, nach dem Sex mit ihm, immer so extrem nass war. Ich zog mich zurück, schluckte ein letztes Mal. „Ich glaube, jetzt will ich endlich gefickt werden!“, sagte ich und blickte Mara an.
„Gerne, leg deinen Kopf einfach hier hin!“ Sie klopfte auf die freie Stelle der Bank, zwischen ihren Beinen. „Dann kannst du mir auch noch eine Freude machen.“ Sie lächelte und ich tat, wie sie mich geheißen hatte.
Ich beugte mich vornüber, legte meinen Kopf zwischen Maras Beine und in Reichweite ihrer glatt rasierten Pussy, sie rückte ein Stück näher, während Max auf meinen Rücken sprang und mich mit seinem Körpergewicht und seinen Pfoten in Position brachte.
„Was für ein geiler Anblick!“, sagte Mara lächelnd, ihre Augen glänzten. „Ja, das finde ich auch!“ Ich grinste Mara an, dann versank ich mit meinem Mund zwischen ihren Beinen. Ich leckte kurz und fest über ihre Schamlippen und ihren Kitzler, sie stöhnte laut auf. „Du magst es ja sehr, wenn deine kleine Schwester deine nasse Fotze leckt!“, sagte ich und musste etwas kichern. „Verdammt, ja! Ich liebe es! Bitte mach weiter“, bettelte sie mich an. Sie legte ihre Hände an meinen Hinterkopf und drückte meinen Mund an ihre feuchten Schamlippen. „Bitte mach weiter!“
Den Rest weiß ich nicht mehr. Falls sie noch etwas gesagt hat, dann habe ich es nicht mehr wahrgenommen, denn in diesem Moment fand er meine Pussy und rammte mir seinen, durch meinen Blowjob riesigen Penis bis zum Anschlag in meine Pussy. Ich hatte das Gefühl, ihn an meiner Gebärmutter zu spüren. Ich liebte es, wie er mich, ohne zu zögern rannahm, wie es ihm gefiel.
Doch was darauf folgte, liebte ich noch mehr. Mit jeder Stoßbewegung, die Max machte, zog er seinen halb angeschwollenen Knoten aus mir heraus, nur um ihn kurz darauf, mit noch mehr Nachdruck, heftig in mir zu versenken. Deutlich konnte man das Schmatzen meiner Schamlippen hören, die von diesem enorm großen und langen Schwanz gespalten wurden.
Gleichzeitig drückte Max bei jedem Stoß meinen Mund tief in Maras Pussy, ihr Lustsaft floss in Mengen über meine Zunge und in meinen Mund.
Ich fing an, zu hecheln wie die Hündin, die ich nun war, während ich spürte, wie der Knoten von Max allmählich zu voller Größe anschwoll. Ich spürte wie das Blut von Max durch diesen großen Knoten pulsierte und durch dieses Wachstum drückte er mehr und mehr gegen meinen G-Punkt. Innerhalb weniger Sekunden merkte ich, wie mein Orgasmus näher kam. „Oh ja, er fickt mich zum Orgasmus, er bringt mich gleich zum Kommen!“ Ich schaute Mara an. „Gut, dann lecke mich etwas schneller, ich komme auch gleich, dann können wir gemeinsam kommen.“ Sie lächelte.
Ohne zu zögern, fing ich an, ihren Kitzler heftig mit der Zunge zu bearbeiten. Gleichzeitig stieß ich zwei Finger tief in ihre triefende Pussy. Sie stöhnte hörbar lauter, bewegte sich mir entgegen, drückte mir ihre Hüfte entgegen. Währenddessen versuchte Max seinen Knoten, obwohl dieser inzwischen enorm groß war und meine Schamlippen maximal dehnte, tiefer in mich zu stoßen. Er versuchte tatsächlich, mich weiter zu ficken. Ich wurde beinah verrückt vor Geilheit, denn das Gefühl, das er erzeugte, war unbeschreiblich.
„Oh ja, ich komme gleich! Ja, weiter so Max, fick sie bis sie vor Geilheit schreit! Ja ich komme, fick sie schneller Max!“, hörte ich Mara rufen. Der Ruf erreichte mich nur gedämpft. Das Blut in meinem Kopf pulsierte, so gespannt war ich, dann überrollte mich mein eigener Orgasmus. Ich verdrehte die Augen, während Mara meinen Mund auf ihre Pussy drückte. Gleichzeitig stöhnten wir auf und Mara drückte sich mir zitternd entgegen.
Mara spritzte leicht ab. Gierig trank ich alles, was mir davon in den Mund lief, nur noch geiler wurde ich durch den Geschmack ihres Saftes. Im selben Moment spürte ich, wie Max plötzlich stillstand, und wie mein Inneres von dem heißen Hundesperma geflutet wurde. Tief in mir spürte ich, wie sein warmer Saft in meine Gebärmutter floss und einen wahnsinnig geilen Druck erzeugte.
Mara hatte sich allmählich wieder unter Kontrolle, sie atmete zwar etwas schwer, aber sie wurde ruhiger, wir blickten uns an. „Er pumpt mich mit seinem Samen voll!“, sagte ich zu ihr. „Oh wie geil, aber warte, ich habe eine geile Idee!“ Sie stand langsam, mit wackeligen Beinen auf und ging hinunter zu meinem Hintern. Sie kniete sich hinter mich und griff an Max Schwanz. Langsam begann sie daran zu ziehen, vorsichtig, aber mit Nachdruck. Ich spürte, wie sein Knoten langsam meinem Eingang näher kam. Die Dehnung, die er erzeugte, war unglaublich. Es schmerzte leicht, aber es war viel zu geil, als dass es mich hätte stören können. Dann war er draußen und noch im selben Moment spürte ich, wie Mara ihren Mund auf meinen Eingang presste, sie drückte ihre Zunge in mich. Diese perverse Schlampe trank tatsächlich den Samen von Max aus meiner weit geöffneten Fotze, aber Gott, war das geil.
„Oh man, du bist absolut versaut, Schwesterherz!“, sagte ich und hörte nur ein Kichern als Antwort. Sie stand auf und kam zu meinem Kopf, sie legte ihre Hände auf meine Wangen und küsste mich. Ich konnte gar nicht anders, als ihren Kuss zu erwidern, viel zu geil war die Situation, in der wir uns hier befanden. Ich spielte mit ihrer Zunge, innig, schmeckte den Geschmack von Maras Speichel, der sich mit dem Geschmack von Sperma mischte. Dann leckte ich ein wenig übriggebliebenes Sperma von ihren Lippen. Leicht biss sie mir auf die Lippe. Ich erzitterte, ein Schauer überzog meinen Rücken.
Wieder und wieder küssten wir uns und strichen mit den Händen über den Körper der jeweils anderen. Mara spielte an meinen Nippeln und zog daran. Ich stöhnte auf und kniff ihr wiederum leicht mit einer Hand in den Kitzler, während ich mit der anderen an ihrem Arschloch spielte. Dann leckte ich meinen Zeigefinger ab und drückte ihn langsam in ihr enges Loch, sie stöhnte auf. Während der ganzen Zeit küssten wir uns und Mara ließ einen Teil von Max Sperma in meinen Mund laufen. Gierig schluckte ich es. Nachdem wir fertig waren, setzten wir uns nackt auf die Bank und schauten Max eine Weile dabei zu, wie er herumtollte und nach Dingen schnupperte.
„Das war der pure Wahnsinn!“, platze Mara als Erstes heraus. „Ja, das war der absolute Hammer, noch nie bin ich so geil geworden wie gerade eben. Warum sind wir nicht schon viel früher darauf gekommen?“, antwortete ich. Mara und ich sahen einander an.
„Ab jetzt nur noch so und nur gemeinsam! Egal was, egal mit wem oder was! Ich will immer dabei sein, wenn du gefickt wirst und umgekehrt will ich dich immer dabei haben, wenn mich ein Schwanz um den Verstand bringt!“ Ich sah Mara an. „Für immer!“, sagte Mara und gab mir einen weiteren innigen Zungenkuss.
„So jetzt bist aber du an der Reihe, das hast du mir immerhin versprochen, du hast es doch wohl nicht vergessen, oder?“ „Natürlich nicht Schwesterherz, ich will Max auch noch in mir spüren.“ Mara grinste und kniete sich vor mir auf den Boden, leicht spielte sie mit ihren Fingern an meinen Schamlippen.
„Max! Deine andere Hündin wartet auf dich!“, rief ich ihm zu. Er blieb stehen und schaute zu uns, sofort kam er auf uns zugelaufen. Kaum war er angekommen, fing er auch schon an, Maras Arsch zu beschnuppern. Kurz darauf ließ er seine Zunge über ihre Pussy und das süße Arschloch gleiten. Ich konnte sehen wie seine Zunge ab und an leicht in ihrer Fotze verschwand. Mara quittierte dies sofort mit lautem Stöhnen, „Oh ja, Max, genau so, so liebe ich es. Mach weiter so, ja leck mich!“
Nachdem Mara sich an die Zunge gewöhnt hatte, fing sie an meine Schamlippen und meinen Kitzler mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Gleichzeitig fingerte sie mein kleines Arschloch mit einem Finger, vorsichtig, aber doch mit genügend Kraft, dass es mich verrückt werden ließ. Es war das erste Mal, dass ich etwas anderes als meine eigenen Finger im Arsch spürte. Das Gefühl war grandios.
In diesem Moment ging ein Gedanke durch den Kopf: Wie zum Teufel war es zu dem allem gekommen? Ich meine, ich saß mitten in der Nacht nackt auf einer Parkbank, meine Schwester kniet zwischen meinen Beinen und leckt meine Pussy, während sie von unserem Hund geleckt und hoffentlich bald gefickt wurde.
Es war mir egal. Ich liebte es, alles daran, Mara, den Sex, einfach alles.
Max war inzwischen auf Mara aufgesprungen und hatte schon nach einem Sekundenbruchteil ihre süße Fotze gefunden.
„Oh, ich liebe es, wenn er so tief in mir ist, wenn ich ihn da spüren kann, wo sonst kein Schwanz hingelangt. Komm Max, fick mich richtig schön tief. Ich will jeden Zentimeter von dir spüren! Oh ja …“ Den Rest von dem, was Mara sagen wollte, bekam sie nicht mehr hervor, stattdessen kam ein lautes und aufgegeiltes Stöhnen aus ihrem Mund. Jetzt versank sie wieder mit ihrer Zunge zwischen meinen Beinen. Sie leckte mich in dem Rhythmus, in dem Max sie fickte. Immer schneller und schneller stieß er seinen harten Schwanz schmatzend in sie. Mara stöhnte laut, sie zitterte, allerdings nicht vor Kälte, sondern vor purer Geilheit.
„Oh Gott er ist so groß!“, sagte sie mit zitternder Stimme „Ich glaube er kommt bald, ich kann spüren wie sein Knoten wächst!“ Mara blickte mich an, sie grinste, ich ebenso. „Gut! Sei seine brave Hündin und lass dich von ihm vollspritzen!“ Sie nickte nur.
Dann plötzlich stöhnte sie auf, gleichzeitig stieß sie mir ihren Finger tief in mein Arschloch. Ich stöhnte laut auf und fing an, unkontrolliert zu zucken. „Er kommt! Ja, ja, er kommt! Gott, das ist so verdammt geil! Ja!“ Sie zitterte und drückte sich Max entgegen. Ich konnte es schmatzen hören, als der Knoten ein paar letzte Zentimeter tiefer rutschte. Sie schrie leise auf. „Ah, fuck! Er hat seine Spitze in meinen Gebärmuttermund gestoßen! Oh, Fuck, ist das geil, ich kann seinen Saft so tief in mir spüren!“
Erst zehn Minuten später könnte sich Max mit einem lauten Plopp aus Mara lösen. Ich hörte das geile Schmatzgeräusch und war sofort auf den Beinen. Schnell war ich hinter Mara und sagte, dass sie ihre Pussy so fest sie kann, zusammenkneifen soll. „Ich dachte mir schon, dass du das auch willst.“ Dann kniete ich mich hinter sie und legte meine Lippen auf ihre immer noch heißen Schamlippen. Mara ließ locker und ein großer Schwall von Max Sperma floss in meinen Mund. Der Geschmack war unglaublich, leicht salzig, heiß und vermischt mit Maras eigenen Säften, die eher süßlich waren. Die Flüssigkeit füllte in Sekunden meinen Mund, sodass ich schlucken musste. Kaum war mein Mund leer, kam schon ein weiterer Schwall aus Mara geflossen. Ich drückte meine Zunge tief in ihre weit geöffnete Fotze und leckte ihr Inneres, so gut ich konnte. Sie quittierte dies mit einem Stöhnen.
„Ja mach weiter, ich komme gleich!“ Sie drückte sich mir entgegen. Während ich sie leckte, fingerte ich mich selber mit drei Fingern tief in meine noch immer tropfende Pussy. Die letzten Reste von Sperma, die sich noch in mir befanden, liefen über meine Finger und an meinem Arm entlang.
„Ja, oh ja! Ich komme!“ Mara schrie ihren Orgasmus heraus und erzitterte ein letztes Mal, mit einem letzten Schwall kam noch etwas Sperma heraus und ich schluckte es gierig herunter. Auch mein Inneres zog sich zusammen und ein weiterer Orgasmus überkam mich.
So schnell sie konnte, stand Mara auf und holte ihr Höschen. „Ich will so viel von seinem Saft wie möglich in mir behalten, das ist für mich das geilste.“ Sie lächelte und noch im selben Moment konnte ich auf ihrem Höschen einen dunklen nassen Fleck von dem herauslaufenden Sperma sehen. Ein Teil lief an ihren Schenkeln hinunter. „So habe ich das schon oft gemacht, das Gefühl, dass ich die Einzige bin, die weiß, dass sich gerade Hundesperma in mir befindet, macht mich jedes Mal so heiß!“ „Du warst die Einzige, die es weiß. Jetzt sind wir zu zweit!“ Ich lächelte. „Aber es klingt sehr geil, ich werde es auch mal ausprobieren. Versuch ist immer gut! Dann darf mich meine Schwester aber nicht komplett leer lecken, klar?“
Mara und ich mussten beide loslachen. Nach einer Weile zogen wir uns an und machten uns zusammen mit Max auf den Rückweg, glücklich, befriedigt und geil auf mehr.
Ansichten: 15414 x
Please keep writing! Just exciting to read.
und ewig lockt die Mö……:-) und immer brav schwesterlich teilen.
Eine topgeile Story….direkter und unverkrampfter Rüdensex mit der Aussicht auf mehr ?
Hi, ja ich wollte eine Story schaffen, die sowohl als einzelne Kapitel, als auch als ganzes Buch gut wirkt. Keine zu flache Story, die aber doch stets das Augenmerk auf diesen tollen Teil richtet.
Und ja es wird mehr folgen, derzeit sind noch mindestens 3 Kapitel in Arbeit… und weitere werden folgen, wie gesagt ein Buch ist das Ziel.
Sehr schön geschriebene Fortsetztung. Sehr anregend beschrieben. 🙂
Bin schon gespannt, wie es weiter geht.