Zurück zum ersten Teil
Original Titel: Animal Rescue by Sheila B.
Zurück zu ihrem Auto zu laufen scheint schwieriger zu sein als andersrum. Sie erreicht ihr Auto und sieht etliche Nachrichten von Bob blinken. „Verflucht, jetzt bin ich am Arsch“, denkt sie, als sie losfährt Richtung Arbeit.
Zweifellos kommt Debbie in Teufels Küche, als sie endlich bei Animal Rescue ankommt und um die Wogen zu glätten, willigt sie ein, die Fehlzeit bis 20.00h ohne Bezahlung aufzuarbeiten. Bob wird ruhiger und wird sie nicht bei Dan melden.
„Und was ist mit diesem Hinweis?“, fragt er.
Debbie zuckt die Schultern: „Ich dachte der Hinweis wäre wasserdicht, Bob, aber es war nichts zu finden. Ich belasse es erst mal dabei, um zu sehen, ob noch mehr Hinweise dazu eingehen.“
„Ich verstehe, das Du das erledigen wolltest, aber wir haben Verfahren für solche Sachen, damit wir keine Zeit damit verschwenden, unserem eigenen Schwanz zu jagen, wie Du heute. Ich erwarte mehr von dir, Debbie.“
Sie nickt: „Sorry, schätze ich habs versaut.“
Bob erwidert lächelnd: „Sogar der Beste versauts manchmal, mach es also nicht wieder.“
Debbie verlässt das Gebäude und begibt sich zum Flughafen, wo einige Streuner gemeldet wurden, die Ärger machen, wahrscheinlich ein Rudel auf Futtersuche. Das Flughafengelände ist gepflegt, also zieht das Gras Kaninchen und Hasen an, die wiederum Raubtiere anlocken. Sie fährt auf den Flughafen über einen Service Eingang und dann zum Büro der Hausmeisterei. Ash, der Oberhausmeister, ein Mann jenseits der Fünfzig, wütet durch sein Büro. Debbie geht einfach in sein Büro und setzt sich auf einen Stuhl und lächelt ihn freundlich an. Sie war schon häufiger hier, da der Flughafen ein beliebter Platz für Streuner ist.
„Hey, Deb, schön Dich wiederzusehen“, sagt Ash, dessen Laune sich schlagartig bessert.
„Schön wieder hier zu sein. Was geht ab?“
„Neuer Tag, selber Scheiß, du kennst das ja.“
„Also, was hast Du heute für mich“, will Debbie wissen.
Ash erhebt sich und deutet auf eine große Karte des Flughafengeländes. Er zeigt auf die südöstliche Ecke und erklärt: „Du kennst die Gegend nahe Westport, eine der Crews sah vier oder fünf Hunde da irgendwo. Dort sind Anzeichen, dass sie versucht haben, sich unter dem Zaun durchzugraben und auf den Flughafen zu kommen.“
Sie nickt: „Ich habe dort schon Streuner eingefangen, sie werden von den Kaninchen angelockt.“
„Von den verdammten Viechern haben wir auch zur Genüge,“ sagt Ash augenrollend.
Debbie lacht auf: „Sorry aber bei Deinem Kaninchenproblem kann ich Dir nicht helfen, aber ich fahre nach Westport und sehe zu, die Streuner einzufangen.“
Zum Glück dauert es nicht lange, das von Ash angegebene Gebiet zu erreichen, da der Drei-Sechzig Highway in der Nähe ist. Es kostet sie nur fünfzehn Minuten, die Euless-Grapevine Road über den Westport Parkway zu erreichen, wo der Flughafenzaun Runway drei abschottet.
Dieser Stadtteil hat große Firmen, die die Nähe zum Flughafen wegen der Fracht brauchen. Deshalb sind die Grünflächen zwischen diesen großen Gebäuden und den Flughafen relativ dicht bewachsen zur Lärmreduzierung. Sie fährt die Gegend ab und entdeckt frisch reparierte Zaunteile, aber findet die Hunde nicht. Sie wird zu Fuß auf die Jagd gehen müssen, um Spuren zu finden. Also hält sie an und greift zum Funk.
„Wagen 69, Debbie Benton, an Basis. Können sie mich hören?“
„Wir hören, Wagen 69, was ist ihr zehn-zwanzig?“, antwortet eine männliche Stimme.
„Mein zehn-zwanzig ist Euless-Grapevine Road beim Flughafengelände. Ich kann die Hunde so nicht finden und verlasse nun das Fahrzeug zur Spurensuche.“
„Zehn-vier, Wagen 69, seien sie vorsichtig. Basis Ende.“
Debbie mag den neuen Typen am Funk, kein Gelaber, direkt zur Sache. Sie verlässt ihren Laster mit der Funke, dem Hundestab sowie Pfeffer-Spray und geht Richtung Wiese, um Spuren oder Hundekot zu suchen. Der Nachmittag ist schön, die Insekten umschwirren sie, während die Vögel in den Bäumen singen. Bis dato hat sie noch gar nichts gefunden, weil der Boden für Spuren zu fest ist.
Sie versucht zu lauschen, ob sich Tiere in der Nähe befinden. Sie sieht ein paar Hasen, was Debbie, dass keine Streuner da sind. Die Hasen würden sich verstecken, wenn Raubtiere da wären.
Sie erreicht eine kleine Lichtung und plötzlich beginnt ihr Harndrang unerträglich zu werden, also sucht sie die Gegend nach Leuten ab. Da niemand zu sehen ist, packt sie ihre Funke, den Hundestab und das Pfeffer-Spray an einen Baum und beginnt ihre Hosen runter zuziehen.
„Männer haben es so viel einfacher“, denkt sie, als ihre Hose und Unterwäsche an ihren Knöcheln ankommen. Sie muss zugeben, dass es sie geil macht, unten ohne in der Öffentlichkeit zu stehen.
Dann hockt sie sich hin und konzentriert sich aufs Pissen. Ihre Schamlippen scheinen weniger rot und geschwollener zu sein nach der Nummer mit Baxter am Vormittag, stellt Debbie zwischen ihre Beine schauend fest. „Was für ein geiler Ficker der Hund ist“, erinnert sie sich lüstern.
Sie hört ein Hecheln und einen Moment später sind vier schnüffelnde Hunden auf der kleinen Lichtung, die auf sie zu kommen. „Oh, Scheiße, ich muss aufhören, ich muss aufhören, schießt es ihr durch den Kopf. Leider ist ihr Körper komplett im Toilettenmodus und zu ihrer Überraschung beginnt sie auch zu kacken. Die Hunde umzingeln sie, umkreisen sie, schnüffeln und beißen einander in einer spielerischen Art aus dem Weg. Die vermischten Aromen von ihrer Möse und ihrem Arsch interessieren die Hunde und schon hat sie kalte Hundenasen in beiden Öffnungen.
Denn lecken heiße Zungen an ihr. Die vorne säuft ihre Pisse wie einen wunderbaren Nektar, die hintere säubert ihr Arschloch und ihre Hinterbacken von der Kacke, ihre Haut kitzelnd.
Debbie weiß nicht was sie tun soll, da sie von überall von Zungen geleckt wird. Als ihre Pisse versiegt, konzentrieren sich die gleichen Zungen ihre Leidenschaft auf ihre unglaublich hungrige Fotze. Ein bekanntes Gefühl wächst in ihrer Klit, als die Zungen über und drumherum gleiten und ohne groß nachzudenken, bewegt sie sich vor und zurück, um sich besser lecken zu lassen.
Ihre Beine beginnen zu schmerzen und das Drücken der Hunde lassen sie nach vorn auf Hände und Knie fallen.
Ein lautes „Oh““ kommt ihr über die Lippen, als sie fällt, ihr Verstand dreht sich wie wild.
Ein Golden Retriever springt direkt auf ihren Rücken, seine Beine fest um sie geschlungen. Sein Kopf an ihrer Seite, laut hechelnd und sein Rücken um sie, beginnt er wild zu stoßen.
Nach einigen kurzen Schlägen in ihr Geschlecht, findet er ihre wartende Fotze und drückt seinen Prügel einfach in sie rein. Als er ihre warme, samtene Höhle um seinen roten, harten Schwanz fühlt, verfällt er in einen Fickrausch. Debbie stöhnt laut, als sie seinen Schwanz zwischen ihren Mösenwänden scheuern fühlt. Ihr Körper reagiert auf seine wilden Stöße, als sich ein Orgasmus in ihr aufbaut.
Gerade als der Hundeeindringling anfängt, sich gut in ihr anzufühlen, verliert er sein Gleichgewicht, fällt er runter, wobei sein Schwanz aus ihr raus gleitet und eine unglaublich Leere in ihr zurücklässt.
Der Hund leckt sie einige Male, riecht und schmeckt ihre Hitze. Seine Vorarbeit öffnet die Tür für einen weiteren der Hunde aufzureiten, einen dreckigen, alten kaputt aussehenden Boxer, der sie stramm mit den Vorderläufen festhält. Sein roter Schwanz stochert kurz in ihr rum und verschwindet dann in ihrer feuchten Höhle. Er beginnt seine Hüften schnell rhythmisch zu bocken und Debbie japst, als der dicke Prügel mit Macht in ihre Gebärmutter eindringt. Ihre Beine wackeln genau wie ihre Brüste und ihr Körper. Das Wackeln geht über in ein Zittern und die Röte ihres Gesichts wandert über ihren ganzen Körper. Sie kreischt laut auf, als sie auf der Schwengel des hässlichen Hundes aufspießt.
Der Hund fühlt, wie sich ihre Schlampenfotze um seinen Schwanz zusammenziehen, ihn ausdauernd melkend. Die Lust treibt ihn zum Orgasmus und er pumpt seine Sahne tief in ihre gestopfte Möse, ihre Gebärmutter füllend. Der Golden Retriever von vorher springt den Boxer an und schmeißt ihn von Debbie runter, sein großer roter Pimmel rutscht einfach aus ihr raus, da er sie nicht geknotet hat. Hundewichse tropft aus ihrer Spalte, die die Hunde ablecken und wobei sie ihr weitere Lustwellen durch ihren Körper schicken. Als die Hunde um die weitere Fickreihenfolge balgen, nutzt ein Australien Cattle Dog seine Chance und besteigt sie. Nicht lange und seine harter Knüppel findet ihren benutzten Eingang und stößt mit aller Kraft in sie rein. Der Cattle Dog ist ein junger Hund, so dass die Kraft mit der er sie festhält und fickt, Debbie beeindruckt.
Nachdem sie gekommen ist und ihr Verstand wieder klar ist, überdenkt sie ihre Situation. Ihre Ausrüstung ist unerreichbar, weil die Hunde sie mittlerweile davon weggefickt haben.
Es sind noch nicht mal große Äste zu finden, um die Hunde weg zu stoßen.
„Die Hunde stoßen“, denkt sie und kichert. Sie hat eine Idee, ein unfassbare, aber eine Idee, die ihr ungewolltes Fickfest abkürzen könnte. Der Cattle Dog ist mittlerweile voll drauf, und sie kann fühlen, wie die Lust wieder in sie erwacht. Der Golden Retriever umkreist sie jaulend wie ein Kind, dem man das Spielzeug geklaut hat.
Als der Retriever an ihrem Kopf vorbei kommt, greift sie ihn und spielt mit seinem Schwengel.
Sein roter Pimmel hat sich bereits wieder zurück gezogen, aber mit etwas gekonntem Wichsen erscheint er wieder. Der Retriever steht still und genießt ihre wichsende Hand an seinen Knüppel.
Sie nutzt ihre Spucke und sein Vorsamen, um ihn zu schmieren. Ihre Beine fangen wieder an, weich zu werden und ihre Klit schickt wieder Wellen der Lust durch ihren Körper. Ihr Mund steht offen als sie schwer atmet und der Retriever sieht ihren feuchten Mund und entscheidet, das er dem Original ähnlich genug sieht, woraufhin er ihre Schultern besteigt.
Debbie ist geflasht, als nun zwei Hunde auf ihr sind und der Retriever schiebt seinen dicken Schwengel in ihren Mund, als wäre es ihre Möse. Sie würgt, als der Schwanz ihre Kehle runter gleitet und sie gezwungen ist, durch die Nase zu atmen. Der Cattle Dog hat sie mittlerweile geknotet sein Stoßen wird langsamer bis er aufhört. Ihre Spalte fühlt sich wieder schön um seinen Prügel gestopft an. Hundesahne schießt in sie rein und bringt sie wieder zum Höhepunkt. Ihr Körper schüttelt sich unkontrolliert unter dem Gewicht der beiden Hunde. Der Retriever hört nicht auf, ihren Mund zu ficken und Vorsamen in ihren Rachen zu spritzen.
Der Cattle Dog springt von ihr runter und dreht sich Arsch an Arsch zu ihr, als er seine Nüsse tief in ihr entleert. Da der Cattle Dog nun von ihr runter ist, hat der Retriever nun mehr Platz und fickt sie härter. Nun schlägt sein Knoten gegen ihr Kinn und der Rest seines Knüppels in ihrem Rachen.
Debbie bekommt kaum Luft und fühlt sich deshalb etwas schwindelig. Die beiden Hundeschwänze, die sie simultan bearbeiten, schicken sie zu einem weiteren heftigen Orgasmus. Als ihr Körper dadurch verkrampft, öffnet sich ihr Mund weiter und der Retriever schiebt ihr seinen Knoten in den Mund.
Das lässt ihre Kiefer schmerzen, da sie weiter als normal gestreckt werden. Es fühlt sich an, als ob sie eine Grapefruit verschluckt.
Der Retriever hat Schwierigkeiten sie zu ficken mit dem verhakten Knoten in ihrem Mund und hört auf zu stoßen. Debbie muss würgen, der Hund rotzt seine Wichse in ihre Kehle uns sie kann sehen, wie seine haarigen Eier langsam schrumpfen. Sie kann den dicken Schwanz pulsieren fühlen, als er seine Sahne ablädt. Sie weiß nicht warum, aber der Würgereiz nimmt ab und sie kann um den dicken Hundepimmel herum atmen.
Der Retriever steigt abrupt von ihr runter und dreht sich mit seinem Arsch in ihr Gesicht. Da der Knoten noch fest in ihrem Mund steckt, presst sich ihre Nase direkt in sein Arschloch. Jeder Atemzug riecht nun widerlich, schweißig, schietig und es kotzt sie an.
„Eine weitere tolle Scheiße in die du dich geritten hast“, Debbie, grummelt sie sarkastisch. „Aufgespießt auf zwei Hundepimmel, genießt du den tollen Duft von Hundearsch. Toll, Debbie, ein stolzer Moment deiner Karriere bei Animal Rescue.“
Sie weiß nicht genau, wie lange sie in dieser unbeschreiblichen Position verharren muss, aber plötzlich zieht der Cattle Dog seinen Schwanz aus ihrer nassen Möse. Ihr Moment der Leere dauert nicht lange, als der Nächste, diesmal ein Husky, sie besteigt und nach ihrer ungestopften Spalte sucht. Man sollte meinen, er sollte keine Probleme haben, ihre offene Pflaume zu finden, dennoch knallt er seinen fetten Knüppel direkt in ihren Arsch.
„Mmmmm mmmmm“, schreit sie schmerzverzerrt um den Knoten des Retrievers.
Der brennende Schmerz aus ihrem Arschloch lässt ihren Körper erzittern und sie kneift die Augen zu. Ihr Verstand dreht sich wegen zu viel Hundeschwanz, als der Knoten des Retrievers keinerlei Anzeichen des Abschwellens macht. Seine Eier sind mittlerweile komplett zusammen geschrumpft, so dass sie sich wundert, wie viel er noch haben könnte. Der Gestank aus seinem Arsch ist immer noch das Schlimmste daran. Ihre Nase wird immer wieder in seinen Arsch gestopft, so dass jeder Atemzug voll mit seinen Düften ist.
Der Husky fällt immer wieder von ihr runter, schafft es aber immer wieder schnell genug, wieder aufzusteigen, ehe ein anderer Hund Ansprüche stellen kann. Als er mal wieder neu aufsteigt und stochert, erwischt er zu Debbies Erleichterung ihre Spalte. Bloß über die Zeit ist ihre Möse taub geworden und die Fickerei des Huskies bringt ihr keine weitere Lust mehr. Das unendliche Gehacke wird langsam eher schmerzvoller als lustvoller, da mittlerweile ihre Grenze fürs Ficken erreicht ist. Debbies Fickprobleme jucken den Huskie überhaupt nicht, er fickt sie weiter so hart und schnell wie er nur kann. Debbie mittlerweile ist nur noch angewidert vom „Eau de Hundearsch“, dem sie nicht entkommen kann. Der Retriever steht stark und tapfer, sein Knoten fühlt sich dauerhaft mit Debbies Mund verbunden.
Sie fühlt den Knoten des Huskies gegen ihre Möse schlagen und greift unter sich, um sein Eindringen zu verhindern. Mittlerweile ist es Nacht geworden. Ein Halbmond taucht die Lichtung in fahles Licht.
Der Huskie kommt heftig und schießt seinen Saft in sie rein. Es fühlt sich wie Rasierklingen für Debbie an und ihre Stöhner versuchen am großen Hundeknoten in ihrem Mund vorbei zu kommen.
Der Huskie springt von ihr runter, sein Pimmel rutscht mit Leichtigkeit aus ihr raus, gefolgt von einer ordentlichen nassen Sauerei. Der letzte Hund, ein Bullmastiff geht in Position. Sie verdeckt mit ihrer Hand ihre Spalte, die keinen weiteren Schwanz mehr verträgt. Der Bullmastiff ist unbeeindruckt davon und stopft ihr seinen Knüppel tief in den Arsch.
Der Knoten in ihrem Mund schrumpft langsam, aber immer noch nicht genug, um an ihren Kiefern vorbei zu kommen. Der Retriever bewegt sich dabei und reibt sein Arschloch über ihre Nase und ihr Gesicht. Sie will kotzen.
Der große Bullmastiff ist kein Schnellficker wie die anderen Hunde, er hält seine ruhige Geschwindigkeit wie ein Langstreckenläufer mit seinen Hüften.
Unbewusst presst sie ihre Arschmuskeln zusammen und entspannt wieder und den Riesenschwanz, massiert ihn und melkt ihn. Das verschafft ihrem Arschloch ein lustvolles kribbeln.
Wie bei dem Rottweiler zuvor, kann sie den massiven Schwengel tief in ihrem Körper spüren, wie er ihre Organe neu anordnet. Ein Orgasmus baut sich wieder tief in ihr auf und ihre Beine kriegen wieder das bekannte wackelige Gefühl
Also greift sie wieder unter sich und beginnt ihre Klit wieder kreisförmig zu rubbeln. Obwohl ihre Nase tief im widerlichsten Gestank steckt, reagiert ihr Körper so. Der Geruch ist nicht mal konstant, er wechselt oft von übelst bis geht so. Als der Retriever ihr voll ins Gesicht furzt, lassen sie die Duftexplosionen am ganzen Körper erschaudern.
Jetzt, als der gefühlvolle Ficken des Bullmastiffs sie wieder erweckt hat, rubbelt, schlägt, zwickt und zieht sie ihre Klit bis an den Rand eines starken Abgangs.
Der Bullmastiff stoppt gnädigerweise, ohne seinen Knoten in ihrem Arsch versenkt zu haben und füllt ihre Mokkahöhle mit seiner Sahne. Sein plötzlicher Abgang treibt auch Debbie über die Kante, und ihr Körper erschaudert, errötet und glüht, als sie kommt.
In ihrem Orgasmus verabschiedet sich der Schwanz der Retrievers aus ihrem Mund und Rachen.
Debbie fällt röchelnd auf den staubigen Boden. Sie hustet und spuckt die ganze Hundewichse aus ihrem Rachen aus, dann bricht sie in der Dunkelheit der Nacht vor purer Erschöpfung zusammen.
Debbie erwacht durch die Kühle der Nacht. Ihr Körper schmerzt überall, aber der größte Schmerz kommt von ihrer Möse und ihrem Arsch. Sie fühlt sich schlecht, benutzt und weggeworfen. Still schaut sie nach oben zu den Sternen, hört ihr Atmen und die Geräusche der Nacht. Überraschenderweise sind ihre Hosen noch an ihren Köcheln. Sie greift nach unten und zieht sie hoch, hebt ihren Hintern an für den Rest des Weges. Langsam setzt sie sich auf. Ihr Verstand dreht sich und das Geblubber ihres Magens lässt ihr schlecht werden. Sie schließt die Augen und atmet tief durch, darauf wartend, das sich alles setzt. Sie muss lange sitzen und warten.
„Ich weiß nicht, wie viel mehr ich davon noch vertrage“, denkt sie von den letzten Ereignissen niedergeschlagen.
Langsam kommt sie auf die Füße und findet in der Dunkelheit ihre Ausrüstung, die sie abgelegt hatte, um zu pissen. Sie hat keine Ahnung, in welche Richtung ihr Laster steht. Sie geht in eine Richtung los und findet nach dreißig Minuten einen Straße Im fahlen Mondlicht erkennt sie die Umrisse ihres Lasters und geht darauf zu.
Im Wagen checkt sie ihr Handy und findet ein paar Nachrichten der Firma. „Die wundern sich wahrscheinlich, warum ich mich nicht gemeldet habe, denkt sie, wenn die wüssten.“
Die Uhr zeigt ein Uhr nachts und sie atmet tief ein. „Wenn ich hier stehen bleibe, erwischt mich die Flughafensicherheit“, fürchtet sie. Also startet sie den Laster und fährt los, ohne Licht an zu schalten, um ja keine Aufmerksamkeit zu erregen.
Als sie wieder auf der Westport Lanway ist, überkommt sie die Müdigkeit und sie weiß, sie ist viel zu müde, um nach Hause zu fahren. Sie biegt in einen der Firmenparkplätze ein und stoppt außer Sicht der Straße. Sie greift eine Decke hinter sich, wickelt sich ein und öffnet noch eine Flasche Wasser. Das Wasser erfrischt sie und sie nutzt noch etwas, um ihr Gesicht zu waschen. Der Lärm der Flugzeuge über ihr lullt sie ein und sie schläft ein.
Debbie erwacht kurz nach acht, steif, geschunden, hungrig und matschig. Sie trinkt den Rest vom Wasser und sieht in den Spiegel. Ihre Haare sind dreckig und Blätter stecken dazwischen. Ihr Gesicht zieren Schmutzflecken und ihre Blutunterlaufenden Augen haben Tränensäcke. „Du siehst scheiße aus“, sagt sie, die Nase rümpfend zu ihrem Spiegelbild. „Zum Glück für dich, sind diese Hunde nicht wählerisch beim Aussehen.“
Ihr Magen fühlt sich an und sieht aus, wie mit Wichse gefüllt. Sie klettert schwerfällig aus den Laster, ihre schwappende Füllung lässt sie wieder schlecht werden. „Ich weiß nicht, ob es das Geschwappe in mir ist, was mich fertig macht oder das Wissen was in mir schwappt“, denkt sie traurig. Sie greift sich eine neue Uniform und ihre Kulturtasche vom Rücksitz. Animal rescue ist manchmal ein dreckiger Job, deshalb haben alle Officers Ersatzkleidung und Toilettenartikel dabei.
Sie wäscht sich, wechselt die Kleidung und packt sich eine dicke Binde in die Unterwäsche gegen das Auslaufen. Dann öffnet sie eine neue Flasche Wasser und nimmt einen tiefen Zug.
Sie nimmt ihr Handy und ruft auf der Arbeit an. Sie wird zu Bob durchgestellt. Das erste, was er sagt ist: „Warum hast Du dich gestern Abend nicht zurück gemeldet?“
„Um… sorry. I-Ich habs vergessen. Ich hab die Hunde nicht gefunden, aber Spuren von ihnen. Ist es OK, wenn ich heute Morgen zurückkehre und sehe ob ich sie finde?“
„Die Debbie, die ich kenne würde nie vergessen sich zurück zu melden“, sagt Bob kalt.
„Yeah, aber die Debbie wäre nicht vierzehn Stunden am Stück im Einsatz“, antwortet Debbie ebenso kalt.
Bob bleibt still.
„Also, kann ich zum Flughafen zurückkehren heute Morgen und zusehen, das ich die Hunde einfange oder willst Du das ich zurück komme und meinen Schrank ausräume?“, fragt Debbie immer wütender werdend.
„Das ist nicht nötig, Debbie“, sagt Bob, „keiner will dich feuern, wir sind nur besorgt um dich. Du bist in letzter Zeit nicht du selbst und die Leute merken das.“
„Du wärst auch nicht du selbst, wenn du das mitgemacht hättest, was ich erlebt habe, du alter Sack“, schreit sie innerlich. Sie atmet tief durch, um ihren Ärger runter zu fahren: „Ich denke mal, das heißt, ich kann zum Flughafen fahren.“
„Kannst du, aber das ist noch nicht vorbei. Wir müssen reden, wenn du wieder hier bist.“
„Fein, bis dann“, faucht sie und beendet das Gespräch. Sie dreht sich abrupt um, stampft mit dem Fuß auf und schreit: „AHHHHHHHHHHHHHHHHHH!“
An den Laster gelehnt, schlägt sie die Hände vors Gesicht und schluchzt laut auf. Die Tränen fließen als sie die Gefühle überrennen. Dann reißt sie sich zusammen, als die Arbeiter der Firma auftauchen, auf dessen Parkplatz sie gecampt hat. Sie steigt in ihren Laster und begibt sich wieder zum Flughafensicherheitszaun.
Dieses Mal macht sie ernst. Sie nimmt ihre Betäubungspistole und zehn Pfeile, um diese Tiere zur Strecke zu bringen.
Ihre Augen sind zusammengekniffen, Nasenflügel aufgestellt und sie steht aufrecht. Debbie pfeift, ruft die Hunde und schon sieht sie einen, den Golden Retriever, dessen Arschloch mit ihrer Nase für über eine Stunde so eine enge Beziehung hatte. Er kommt schwanzwedelnd auf sie zu getrottet. Debbie hebt die Pistole und wartet bis er in Reichweite kommt. Sie feuert und der Hund jault auf.
Schnell fällt er um und schläft. Sie greift sein Bein und schleift ihn zurück zum Laster, schmeißt ihn in einen Käfig und sperrt ab.
Debbie erwischt drei ihrer „Wohltäter“ auf diese Weise und ihr Ärger verschwindet langsam.
Sie geht zurück zu dem Wäldchen und kreist um die Lichtung, wo sie „vernascht“ wurde. Der Cattle Dog kommt von den Bäumen herüber und hebt sein Bein, um sein Revier zu markieren. Der Hund jault auf, als der Pfeil ihn trifft. Kurz darauf kippt er um. Debbie schleppt in zurück zum Laster und packt ihn in einen Käfig.
Der letzte Hund ist der große Bullmastiff, für den Debbie weitere zwanzig Minuten braucht, um ihn zu finden. Er liegt im Schatten, laut hechelnd wie eine Dampflok. Sein Schweif wedelt, als er sie sieht, er steht allerdings nicht auf. Sie geht auf ihn zu und hockt sich vor ihm hin. Der Hund leckt seine Schnauze und schnüffelt an ihrem Schritt.
„Yeah, daran erinnerst Du dich, was, mein Junge?“, fragt sie den Hund.
Der Hundeschweif schlägt auf den Boden, als sie zu ihn spricht. Sie lächelt, irgendetwas an dem Hund erwärmt ihr Herz. Das überrascht sie, zumal er sie vergewaltigt hat, aber irgendetwas in der Art wie er sie gefickt hat, war anders wie bei den anderen Hunden. Irgendwie sogar bekannt. Sie berührt in sanft und langsam streichelt sie sein Gesicht.
„Du bist der einzige Gentleman in eurem Rudel, nicht wahr“, sagt sie. „Gentleman? Das klingt nicht richtig, um einen Hund zu beschreiben. Gentledog, wohl eher.“, lacht sie.
Der Hund steht plötzlich auf und vergräbt sein schrumpeliges braunes Gesicht in ihrem, ihr Genick leckend. Debbie schlingt ihre Arme um seinen Nacken und knuddelt ihn. „Du mußt dringend gewaschen werden, Mister“, sagt sie zu ihm, „ich weiß das, weil ich wahrscheinlich genauso stinke, vielleicht sogar schlimmer. Ich wette, Du und deine Kumpels haben mir Flöhe und Zecken angehängt.“
Bei dem Gedanken kratzt sie ihre linke Brust. Der Bullmastiff leckt ihr Gesicht mehrere Male und wedelt mit dem Schweif. Debbie versteht zwar nicht warum, aber durch diese Zeichen der Zuneigung des Hunds fühlt sie sich besser. Ihr Äeger verfliegt und nach allem, was sie durchgemacht hat, beginnt sie sich wieder menschlich zu fühlen. Die Hundezunge schlabbert über ihre Lippen, sie öffnet ihren Mund und lässt sie eindringen und gewähren, während sie ihre Arme um seinen Nacken geschlungen hat. Sie fühlt die breite Zunge um ihrem Mund herumwirbeln und ihr Gesicht ablecken.
„Du bist so ein Romantiker“, haucht sie dem Biest zu, langsam geil werdend.
Der Hund schnüffelt wieder an ihrem Schritt und leckt winselnd an ihrer Hose.
„Was tust Du mit mir, Du böses Tier?“
Er schnüffelt an ihrer Brust und sie öffnet ihr Hemd, entblößt Ihre Brüste und seine große nasse Zunge leckt über ihre hart werdenden Nippel. „Oh, yeah“, stöhnt sie auf.
Der Hund leckt ihre Brüste, schmeckt den salzigen Schweiß auf ihrer Haut und genießt. Er leckt ihr Gesicht und ihren Mund. Sie erwidert seine Zungenküsse und drückt ihre Zunge in sein Maul. Ihre Klit meldet sich wieder mit geilen Gefühlen, weshalb Debbie schnell aufsteht, ihre Schuhe, ihre Hose und Unterwäsche auszieht.
„Meine Fotze ist immer noch zu fertig fürs Ficken, Sorry. Aber Du kannst wieder meinen Arsch oder meinen Mund haben.“
Der Bullmastiff wedelt mit dem Schweif und schnüffelt ihr an ihrer Spalte, dann schießt seine Zunge raus und streicht über ihre geschwollene rote Möse. Sie lehnt sich zurück, spreizt ihre Beine weit, um ihm ihre Futt darzubieten.
„Schau, was Baxter und Deine Freunde mir gestern angetan haben. Sie haben mich fürs Leben ruiniert.“
Der Hund kann ihre geschundene Möse sehen, geschwollen, fast wütend rot und wund. Er leckt sie sanft, als wolle er ihr wieder Leben einhauchen. Debbie zieht ihre Fotzlappen auseinander, auf das er sie besser auslecken kann. Der Hund genießt es, aber ihr tut es weh und sie zieht zurück.
„Sorry… wie ich sagte, meine Pussy ist ein Schlachtfeld.“
Sie geht auf ihre Knie, lehnt sich unter den Hund und findet seinen fetten roten Schwanz schon ganz ordentlich ausgefahren aus seiner Tasche. Die seltsame Spitze fasziniert sie und sie beginnt den Prügel sanft zu wichsen. Der Bullmastiff bewegt sich weiter, so dass sie zwischen seine Beine greift und den Schwanz nach hinten hervor zieht. Bevor sie über ihr Tun nachdenkt, hat sie den Hundeprügel schon im Mund. Der kupferne und salzige Geschmack ist heftig, trotzdem lutscht sie ihm den großen Schwanz von hinten.
Der Hund steht still da, hechelt in der Morgensonne. Debbie schluckt den kompletten Hundeschwengel tief in ihren Rachen in einem Zug. Ein Talent, von dem sie selbst bislang nichts ahnte, bis der Golden Retriever ihr gestern Abend 18 cm Schwanz und den Knoten in den Hals geschoben hat.
Ihr Mund schluckt den Mastiffschwengel so tief sie kann, komplett mit dem noch kleinen Knoten.
Wieder findet sie sich mit der Nase in einem Hundearschloch vergraben, diesmal zieht sie seinen Gestank tief ein. Der scheint ähnlich zu sein, aber weniger eindringlich, wie der Gestank des Retrievers. „Wahrscheinlich riecht jeder Hundehintern anders“, denkt sie. „Ihr persönlicher Geruch, der sie identifiziert. Das hab ich bis dato nicht geglaubt.“ Als sie den Hundepenis raus gleiten lässt, leckt und lutscht sie an dem Schaft, sein Vorsamen blubbert und rinnt an ihrem Kinn herunter.
Der Hund entzieht sich ihr, und sie weiß was er nun will. Sie präsentiert sich und hält ihre Hand vor ihre Spalte, damit er nicht dort eindringt. Er besteigt sie und stochert mit seinem Riesengerät herum, bis er plötzlich ganz leicht in ihren Arsch eindringt und tief in ihr verschwindet.
Sie grunzt laut auf, ihr Körper wird von der Kraft des ersten Stoßes nach vorne geschoben, ihre Titten wackeln und schlenkern.
„Oh, yeah! Fick mich…Fick meinen Arsch“, stöhnt Debbie lauthals.
Der Bullmastiff ist im Hundehimmel und fühlt wie ihre heißen Innereien sich bewegen und gegen seinen Schwengel reiben, in seinem Körper wächst die Lust. Wieder beginnt er sie mit langsamen ausdauernden Stößen zu bearbeiten, während Debbie ihre Klit heftig rubbelt.
„Machs mir…, machs mir“, keucht sie heftig.
Die Beine des Hundes umfassen sie fester und er beginnt langsam mehr Fahrt aufzunehmen und sie härter zu stoßen. Die geilen Gefühle aus ihrem Arschloch und das heftige Klitreiben werden zu einem alles beherrschenden Zustand der Lust für sie.
Auch sein Knoten dringt in ihr Arschloch ein und lässt sie aufstöhnen: „Unnnggg!“
Entgegen ihrer Meinung, er würde nun langsamer machen, macht der Mastiff genau das Gegenteil. Er hämmert sie noch stärker. Da sein Schwanz in ihrem Arschkanal kaum eingeschränkt wird, zieht er seinen Knoten heftig durch ihre Höhle. Aus ihrer Fotze schwappt plötzlich alte Hundewichse von den gestrigen Ficks. Es gurgelt aus ihr heraus wie eine Rotzfontäne, als der Knoten gegen ihren gefüllten Uterus drückt. Der Wichsefontäne folgt bald eine aus Pisse, weil nun auch ihre Blase gedrückt wird. Sie rubbelt ihre Klit noch heftiger, da sie immer heftigere elektrisierende Lustschübe von diesem Schwanz erfährt.
Der Wahnsinn ihres Ficks erreicht den Gipfel und Debbie schreit und quiekt laut in den nächsten heftigen Orgasmus. Der Bullmastiff wird langsamer bis er stoppt und ihr einen Spermaeinlauf verpasst. Debbies Abgang lässt ihre Spalte und ihren Arsch auf und zu schnappen, sie kommt auf den Hundeschwanz. Sie kommt wieder runter von ihrem Lustolymp und legt ihren Kopf auf den Boden, hechelnd und japsend.
„Mein Gott… Das war… unglaublich!“
Der Mastiff hechelt ihr ins Ohr, leckt sein Maul, dann hebt er ein Bein und schon sind sie Arsch an Arsch. Sie schaut auf die Uhr und kommt zu dem Schluss langsam in die Pötte zu kommen, ehe Bob ne Suchmannschaft losschickt. Also zieht sie gegen alle ihre Instinkte den Hundeknüppel aus ihrem Arsch, obwohl der Knoten noch recht geschwollen ist. Der Schmerz lässt sie nach Luft ringen.
Als sie es geschafft hat, hockt sie sich hin und versucht so viel Hundesoße wie möglich auszukacken. Sie hat seit dem Rottweiler gelernt, dass sie es nicht in sich behalten kann, mit einem klaffenden Arschloch. Als sie meint fertig zu sein, wischt sie sich mit trockenem Gras ab.
Als sie steht ist der Mastiff verschwunden. Sie zieht sich schnell an, packt ihre Sachen und sucht ihn. Sie nimmt ihre Funke: „Officer Benton an Basis, können sie mich hören?“
„Oh, Hey Deb, hier ist June. Wie läufts am Flughafen“, kommt als Antwort.
Während sie durch das Wäldchen geht, auf der Suche nach ihrem Lover sagt sie: „Das sind schlüpfrige Gesellen, sag ich dir. Ich hab vier von ihnen, suche gerade den letzten.“
„Ok, ich lasse es Bob wissen. Wann glaubst du, bist du zurück?“
„Wenn ich den letzten nicht in den nächsten fünfzehn Minuten erwische, komme ich mit denen zurück, die ich schon habe. Ich kann sie nicht ewig im Laster lassen.“
„Zehn-vier. Bis dann. June Ende.“
Etwas weiter sieht sie den Mastiff sich von ihr schnell entfernen, deshalb beschleunigt sie ihr Tempo, um ihn zu erwischen. Sie ruft nach ihm, aber der Hund ignoriert sie. „Ich schätze, du respektierst mich nicht mehr nach allem, was wir getrieben haben“, schimpft sie dem Hund hinterher, während sie ihm nachjoggt.
Debbie kommt außer Atem, ihr Körper konnte sich nach all dem noch nicht regenerieren. Sie verliert den Hund aus den Augen, geht aber in der Richtung weiter. Als sie das Wäldchen verlässt und auf die Straße stolpert, die parallel zum Flughafenzaun verläuft, schaut sie sich um und stoppt plötzlich.
Mit offenen Mund und aufgerissenen Augen, die ihr fast aus dem Kopf fallen sieht sie etwas wohl bekanntes: Etwas weiter die Straße runter, knapp einen halben Kilometer, sieht sie den Mastiff in einen schwarzen Van mit Chevyzeichen springen. So wie er drin ist, braust der Van davon.
Debbie fällt auf die Knie und Tränen rinnen über ihre Wangen.
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Die Spannung wie es weiter geht bleibt aber die Geschichte hat (nach meinem Empfinden) gegenüber den ersten beiden Teilen etwas nachgelassen. Ich weiß das Don nur übersetzt, er kanns deswegen nicht ändern.