Frau-Tiere

Klein aber oho!

4.8
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In einem Werbespot der Firma Amazon bestellt eine Frau eine Türklappe für ihr Mini-Shetlandpony, weil es auf der Weide von den anderen, großen Pferden ausgegrenzt und gemobbt wird. Ich spreche von diesem Spot. Wie üblich wird in der Werbung viel erzählt und vieles weggelassen. Phantasieren wir mal ein bisschen in die richtige Richtung…

Sally, ein fast 30-jähriger Rotschopf, betreibt im Süden Englands eine kleine Pferdefarm. Sie ist in der ganzen Umgebung für ihren Pferdesachverstand gefragt und geschätzt. Aber Sally hat ein kleines Geheimnis, wieso sie so gut mit Pferden umgehen kann.

Auf ihrer kleinen Weide vor dem Farmhaus grasen zur Zeit eine kleine Herde von sechs dunklen Mischlingspferden, die Sally für alle möglichen Zwecke einsetzt, sei es für Ausritte, Kutschtouren oder auch Zuchtaufgaben, denn die Hälfte sind junge Hengste. Damit diese die Stuten nicht dauernd belästigen und Sally keine Extraweide samt Zaun bauen muss, hat sich Sally etwas überlegt.

Jede Nacht vor dem Zubettgehen besucht Sally die drei Hengste im Stall und samt sie ab. Die Stangen der Hengste sind für die zierliche Sally zu groß, als das sie sie richtig ran nehmen können, aber oral stimulieren und absamen lassen, das ist kein Problem für sie. Auf ihrer etwas abgelegenen Farm ist es schon ein wenig einsam für Sally und sie würde sich gerne mal wieder geil durch die Betten scheuchen lassen, aber die Kerle der Umgebung sind entweder verheiratet, Deppen, versnobt bis ins Mark oder scheinen weder auf sie noch sonst wie auf Frauen zu stehen.

Also tröstet sie sich, wie an jedem Abend mit dem guten Gefühl, etwas Gutes für ihre Pferde getan zu haben, als sie die drei Hengste mit ihrem Mund und ihren kundigen Händen ab samt. Sanft streichelt sie die armdicken Stangen hart, wäscht sie blank, ehe sie die faustgroßen Eicheln mit dem Mund und ihrer Zunge verwöhnt. Die Hengste stehen ganz still dabei und lassen sie die Arbeit machen. Während sie an der Eichel saugt versucht sie, sie in den Mund zu kriegen, was bei einer aufpilzenden Pferdeeichel sehr schwierig ist, wenn man nicht mit mit einem Maul wie ein Breitmaulfrosch gesegnet ist. Sallys Mund und ihre Lippen sind sehr schmal, also verlegt sie sich lieber aufs Liebkosen und Küssen. Dazu wichst sie die Schwänze mit kundigen Griffen und in kürzester Zeit beginnen die dicken Eier der Hengste zu tanzen. Ein erleichtertes Wiehern kündigt meist den Erguss an und alles, was Sally nicht schlucken kann, landet je nach ihrer Laune auf ihrem Körper oder in einem Glasbehälter. Sally reinigt die abgemolkenen Schwänze penibel von den Spermaresten, dann verabschiedet sie sich von ihren Pferden für die Nacht. Mit dem Geschmack von frischem Pferdesperma auf den Lippen und etwas Fingerspiel zwischen ihren Beinen schläft auch Sally selig ein.

Am nächsten Morgen erhält sie einen Anruf von einem befreundeten Züchter, welcher sie um einen Gefallen bittet. Nach einigem Hin und Her lässt sich Sally breitschlagen und sie willigt ein. Sie ist nun Besitzerin eines Mini-Shetlandponys. Sie versorgt ihre sechs Pferde für heute, dann steigt sie in ihren Pferdetransporter und fährt zu dem Züchter.

Dieser erklärt ihr noch einmal die Gründe, warum er sich von dem Tier trennen muss, aber Sally hört ihm schon nicht mehr wirklich zu. Nachdem sie das winzige Tier in natura gesehen hat, ist es um sie geschehen. Der kleine Mini-Shetlandponyhengst ist ja soooo süß! Alle Proportionen stimmen, er ist kerngesund, wenn auch etwas missmutig und er sieht aus, wie ein auf Kindergröße geschrumpftes Spielzeugpony. Einfach Süß! Sally kommt nicht umhin, ihn vor dem Einladen zu knuddeln.

Der LKW ist für normal große Pferde ausgelegt, noch dazu für mehrere. Der Kleine verläuft sich fast in dem riesigen Laderaum. Sally ordnet die Ladebuchten, Stangen und ein paar Heuballen so an, das der Kleine nicht durch die Gegend purzeln kann und sich bei einem Fahrmanöver verletzt. Vorsichtig fährt sie zurück zu ihrer Farm und in den Abendstunden kommt sie endlich an.

Sie parkt den LKW vor ihrer Weide, steigt aus und geht zur großen Ladeklappe des LKW. Sie entriegelt diese, lässt sie langsam herab, so dass eine bequeme, nicht zu steile Rampe entsteht, dann klopft sie zweimal an die Bordwand des LKW. Zuerst passiert nichts, dann aber nach ein paar Minuten trottet der kleine Mini-Shetlandhengst über die Rampe ins Freie. Sally öffnet das Gatter und führt den kleinen auf die Weide.

Während Sally den LKW wieder verschließt und auf seinen Parkplatz fährt, kommen die anderen sechs Pferde in Richtung des Gatters gelaufen, um den Neuankömmling zu beschnuppern. Man kann den Pferden ansehen, das ihnen der Neue irgendwie merkwürdig vorkommt. Er sieht aus wie ein Pferd, riecht wie eins aber im Großen und Ganzen sieht er aus wie viel zu heiß gewaschen. Die sechs großen Pferde schauen sich an und drehen sich geschlossen um. Sie lassen den Neuen einfach stehen.

Heute Abend geht Sally ohne ihre übliche Routine zu Bett. Zu sehr hat sie die Tour in dem LKW geschlaucht, sie will einfach nur schlafen. Die Pferde begeben sich in ihren Unterstand, trinken, fressen, dann sammeln sie sich in einer Hälfte des Unterstandes zur Nacht. Der Neue bleibt allein für sich missmutig auf der anderen Seite. Wie ein trauriges Elend kauert er sich in eine Ecke.

Am nächsten Tag spielt sich auf der Weide das immer gleiche Spiel ab. Die sechs großen Pferde stehen zusammen, grasen zusammen, trinken zusammen, spielen zusammen. Immer wenn ihnen der kleine Neue zu nahe kommt, laufen sie weg. Traurig trottet er zum Zaun und schaut auf die Tür, die zum Farmhaus führt. Mit gesenktem Kopf steht er am Zaun. Seine Einsamkeit und Traurigkeit ist fast physisch greifbar.

Sally beobachtet die Szenerie vom Fenster neben der Tür zu Diele aus und beschließt, das etwas getan werden muss. Im Laufe des Tages holt sie den Kleinen von der Weide und behält ihn bei sich. Wie ein Hündchen folgt er Sally überall hin auf der Farm.

Als Sally sich hinkniet und etwas unter einem Tisch sucht, streckt sie ihren prallen Hintern in die Luft. Dem kleinen Mini-Shetland entgeht das nicht. Er tritt zwischen ihre Reitstiefel, schnüffelt an ihrem Hintern. Der Geruch gefällt ihm und er schachtet seinen Riemen aus. Schnell besteigt er sie und reibt seinen prallen Schwanz zwischen ihren Beinen an der Jeans. Sally ist völlig überrascht und schaut nach hinten. Sie lächelt den stoßenden kleinen Kerl über ihre Schulter an. Er ist sehr viel leichter als ein normales Pony und Sally kann ihn leicht von sich herunter heben. Erst jetzt sieht sie, wie die stattliche Keule zwischen seinen Hinterläufen aussieht. Nicht so gewaltig groß wie bei einem Pony oder gar einem ausgewachsenen Pferd, aber größer als ein normaler Männerschwanz.

Sie wichst ihn ein wenig, was er mit leichten Hüftstößen beantwortet. Die handliche Stange ist genau nach ihrem Geschmack und schon bläst sie ihm einen. Die Eichel ist zwar recht dick für seine Größe, passt aber gut in ihren Mund. Sie legt sich unter ihn und lutscht ihn leer. Ihre Hände wandern seine Stange entlang zu seinem Sack mit den dicken Eiern. Mit einer Hand wichst sie ihn, mit der anderen krault sie seine Eier. Genauso wie die großen Pferde reagiert er darauf und schnell spritzt er ihr in den Mund.

Er gibt ihr ordentlich zu schlucken, bis er seine erste Ladung verschossen hat. Sally säubert seinen Schwanz mit dem Mund und krabbelt wieder unter ihm hervor. Lächelnd bemerkt sie, dass seine Latte immer noch steht wie eine Eins. Schnell schlüpft sie aus ihrer Jeans und ihrem feuchten Höschen, dann bietet sie sich ihm an.

Der kleine Minihengst schaut kurz, steigt zwischen ihre Beine und der Jeans und schnüffelt an ihrem Honigtöpfchen. Mit seinen Lippen knabbert er an ihrer Muschi, seine raue Zunge leckt ihre Nässe auf. Sein Rohr ist wieder bretthart und einsatzbereit. Er steigt hoch und klettert auf ihren süßen Apfelhintern. Sein Ständer stochert zwischen ihren Beinen herum und sie hilft mit der Hand nach. Sie spreizt ihre Knie weiter, so gut es mit der Jeans über den Stiefeln auf ihren Unterschenkeln möglich ist und führt sein stocherndes Rohr zum Eingang ihrer Pflaume.

Der Kleine hält sich an ihren Hüften fest, mit ihrer Hilfe spaltet seine dicke Eichel ihre Schamlippen und mit einem Stoß seiner Hüften schiebt er seinen Schwanz in sie hinein. Ihr Loch ist feucht genug, sein Vorsamen schmiert sie noch zusätzlich, doch trotzdem ist sie von der Größe und Härte seines Prügels überrascht. Sie reißt die Augen auf und ein lang gezogenes Stöhnen kommt aus ihrem offenen Mund.

Er ist in ihr drin und er beginnt Sally zu stoßen. Nach zwei – drei Stößen hat er seinen Schwengel komplett in ihr versenkt. Seine dicke, sich aufpilzende Eichel begehrt Einlass in ihren Uterus. Bei jedem weiteren Stoß des Minipferdes drückt die Eichel gegen den Muttermund. Sally ist von ihren Gefühlen überwältigt, seit langem wird sie endlich wieder von einem Schwanz aus Fleisch und Blut ausgefüllt.

Zu ihrem Erstaunen hält der Kleine jetzt auch recht lange durch, weiß sie doch, dass ihre Hengste im Stall doch immer echt schnell abspritzen, wenn sie eine Stute besteigen. Der Kleine hier jedoch scheint sich in ihr pudelwohl zu fühlen und trotz seiner pferdetypischen Art sie zu ficken, kommt es ihm noch lange nicht.

Volle zehn Minuten nimmt er sich Sally vor, ehe er seine zweite Ladung tief in ihrer Muschi verströmt. Fast könnte man glauben, auf seinem Gesicht ein zufriedenes Grinsen zu erkennen, als er abspritzt. Er pumpt so viel seines Saftes in Sally Muschi, das die Sahne an seinem Ständer entlang und trotz der aufgepilzten Eichel aus ihr heraus schwappt. Zwischen ihren Knien bildet sich eine kleine Lache aus Pferdesperma und Muschisaft. Das Fluten ihrer Spalte hat für Sally ausgereicht, kräftig zu kommen. Sie zittert am ganzen Körper, aus ihrem offenen Mund kommen kehlige Laute, als würde sie stumm schreien. Ihre Augen sind fest geschlossen, die vor ihr tanzenden, bunten Formen und Farben machen die Lust für ihren Verstand greifbar.

Der Kleine steigt von ihr herab, springt mit den Vorderläufen zu Seite, damit er sie nicht verletzt. Dabei zieht er seinen aufgepilzten Kolben ruckartig aus ihrer Spalte, was ihren Orgasmus noch einmal verlängert und einen Großteil seiner Sahne und ihren Säften aus ihr heraus schwappen lässt. Aus der kleinen Lache zwischen ihren Knien wird nun ein See, der ihre Jeans bedroht. Sallys Orgasmus ist immer noch nicht ganz abgeklungen, ihr Hintern zittert noch, da beginnt der Kleine noch einmal an ihrer nassen Spalte zu knabbern und zu lecken. Das ist fast zu viel für Sally. Sie lässt sich zur Seite fallen und kauert zusammengerollt vor ihm.

Er stupst sie mit seiner Schnauze sachte an, sein sich langsam zusammenziehender Kolben wippt noch ein wenig zwischen seinen Hinterläufen. Sally kommt wieder zu sich und umarmt ihn, küsst ihn auf die Schnauze. „Das müssen wir unbedingt wiederholen“, denkt sie bei sich. Außerdem braucht der Kleine einen passenden Namen.

Ein Name ist schnell gefunden. Sie nennt ihn Stormy, denn er erweist sich als stürmischen Liebhaber. Wenn sie ihn zu den anderen Pferden auf die Weide bringt, stellt er sich traurig an den Zaun und starrt zum Haus herüber. Die anderen großen Pferde scheinen eifersüchtig auf ihn zu sein und wollen immer noch nichts mit ihm zu tun haben.

Sally entdeckt eine Werbung für Haustierbedarf aller Art und hat eine Idee. Sie durchforstet das Angebot und findet etwas Passendes: Ein Haustürklappe für große Hunde, die sie in die Tür zur Diele einbauen kann. Sie bestellt das Teil per Expresslieferung und schon am nächsten Tag ist der Bausatz da. Sally baut die Klappe ein und versucht Stormy den Sinn und Zweck klar zu machen.

Nachdem sie ihm das Ganze mit blankem Arsch vorgemacht hat und er ihr dabei gefolgt ist, hat er keine Probleme mehr mit der Klappe. Ab sofort kann er jederzeit zu Sally in die Diele und ins Haus kommen. Sally hat sich nun auch einen neuen Kleidungsstil angewöhnt, denn eine Jeans ist bei so einem potenten, ausdauernden und fordernden Liebhaber nur hinderlich. Neuerdings trägt Sally nur noch Röcke, meist nicht länger als zum Knie, gerne kürzer, wenn es das südenglische Wetter zulässt. Den permanent einsatzbereiten Putzeimer und Mob in der Diele schieben die meisten der wenigen Besucher Sallys auf den fehlenden Abtreter hinter der Eingangstür…

Sally und Stormy jedenfalls verleben noch etliche wunderschöne Stunden zusammen, wenn Stormy die Klappe benutzt und sie angenehm überrascht. Aber auch ihre anderen Pferde jeden Abend zu besuchen vergisst Sally nicht.

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7 thoughts on “Klein aber oho!

    1. Im Prinzip genauso wie bei einer Kopulation mit einer Stute.
      Der Hengst steigt hoch, umfaßt den Rumpf der Stute VOR den Hüftknochen (Er hält sich also an ihren Hüften fest) und klemmt sie zwischen seinen Vorderläufen ein. In diesem Fall ist der Ponyhengst, wie in dem Spot leicht zu erkennen nicht viel größer wie ein mittelgroßer Hund (Stockmaß Minishetlandpony max. 87 cm = Schreibtischkante), daher könnte er sie von hinten wie eine Stute besteigen, wenn sie auf allen vieren ist und sie einklemmen.
      Greetz
      DonLuzifer 🙂

  1. Ich hoffe du hast nichts gegen etwas Kritik. Hat leider einige Sachen die Story welche mir nicht gefallen, dazu gehören besonders Logikfehler.
    Erstmal schreibst du anfangs von den „Stangen“ der Hengste. Ich finde das Wort sehr befremdlich. Kein Pferdebesitzer würde so darüber sprechen. Fände da „Schlauch“ passender. Dann benutzt du dasselbe Wort „Stange“ auch noch in völlig anderem Kontext als das Pony ausgeladen wird. Hier wäre eine leichte Variation nötig.
    Apropos Pony. Auch ein Shetlandpony ist immer noch ein Pony. Ausserdem unterscheidest du zwischen „Pony oder gar einem ausgewachsenen Pferd“. Was hast hat hier das eine mit dem anderen zu tun? Auch ein Pony kann ein ausgewachsenes Pferd sein.

    1. Welche Logikfehler meinst Du im besonderen? Ich hbae mich an den Werbespot gehalten und ein bisschen was dazu gedichtet. 🙂

      Nun über einzelne Begriffe kann man sich streiten. Wobei für mich ein voll erigierter Penis, egal von welcher Spezies in den meisten Fällen mehr von einer „harten Stange“ hat, wie von einem „schlappen Schlauch“. (Die „Stange“ wird später meistens zum „Schlauch“) Ich möchte das als „künstlerische Freiheit“ abhaken. Ferner wollte ich nicht immer wieder „Schwanz“, „Knüppel“ oder „Ständer“ schreiben.

      Wenn man sich die Einrichtung in Pferdtransportern älteren Baujahres anschaut, wurden die Stellplätze der Tiere durch recht massive Stahstangen getrennt und gesichert.

      lt. Wiki ist ein Minishetlandpony eine spezielle Züchtung von Shetlandponies. Hier ging es eigentlich nur um die Proportionen, die Fellfärbung, etc. des Minis, welche ja explizit vom Shetlandpony stammen. Und natürlich kann ein Pony ein ausgewachsenes Pferd sein. Es gibt aber doch noch ein paar kleine Unterschiede zwischen den Alterstufen von „Großen“ Pferden, was den Körperbau angeht.
      Genau genommen spielte der von dir zitierte Satz lediglich auf die absolute Penisgröße zwischen Minipony, Pony und großem, älteren Pferd an.

      Greetz
      Don Luzifer 🙂

  2. Das ist doch egal es ist eine sehr schöne Geschichte von DonLuzifer und ich würde mich sehr über eine oder mehrere Fortsetzungen sehr freuen

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