Den Bruder mit einer Kuh erwischt

Wir wohnen auf einem Bauernhof und haben so einiges an Tieren. Es war an einem Nachmittag als meine Mutter zu einer Geburtstagsfeier war, und mein Vater auf dem Feld arbeitete.

Mein Bruder und ich waren allein auf unserem Hof. Ich war in meinem Zimmer und machte meine Hausaufgaben. Leider hatte ich nicht gerade viel Lust dazu. So bummelte ich in meinem Zimmer rum und schaute durch Zufall aus meinem Fenster. Ich sah meinen Bruder wie er über den Hof ging und sich immer mal wieder umschaute zum Haus. „Merkwürdig“, dachte ich noch schaute ihm weiter hinterher. Der machte das Scheunentor auf und schaute noch einmal zum Haus. Dann schloss sich die Tür. „Was will er nur um die Zeit im Stall?“, dachte ich noch. Also ging ich die Treppe runter und folgte ihm in den Stall. Ich machte die Tür leise auf damit er mich nicht gleich bemerken würde, denn ich wollte wissen was er da so macht. Ich schaute erst mal wo er denn ist, konnte ihn aber nicht finden. Ich schaute bei den Schweinen und auch da, wo wir die Kälber untergebracht haben. Aber nichts von ihm zu sehen. Also ging ich weiter in den Kuhstall. — Und dann konnte ich ihn sehen. Er stand hinter einer Kuh und fummelte ihr am Hinterteil rum. Ich wollte erst auf ihn zu gehen und ihn fragen was er da macht, aber dann dachte ich, ich muss näher ran um mehr zu sehen. Hätte ja sein können das der Kuh etwas fehlt.

Also schlich ich mich auf den Heuboden, denn da war genau über ihm ein Loch, wo wir die Ballen durchwerfen konnten. Ich sah ihn dann wieder er schaute immer wieder mal zur Tür und auch aus den Stallfenstern. Dann stand er wieder hinter der Kuh. Er nahm den Schwanz bei Seite und fummelte ihr an der Scheide rum. Und dann sah ich wie er mit seinem Gesicht näher ging und mit seiner Zunge über die große Scheide leckte. Ich konnte es nicht glauben was machte er da nur. Die Kuh stand ganz still, als würde es ihr gefallen. Er öffnete mir der anderen Hand die Schamlippen und ich konnte die rosarote Lustgrotte der Kuh sehen. Wieder leckte er mit der Zunge an ihrem Loch.

Immer wieder steckte er seine Zunge tief hinein und leckte sie. In meiner Hose fing mein Lümmel bei dem Anblick auch an hart zu werden und ich holte meinem Schwanz aus meiner Hose und fing an zu wichsen. Dann ging die Kuh zurück und stellte sich in die Mistrinne. So war sie im hinteren Teil ziemlich tief. Mein Bruder ließ von ihr ab und schaute noch mal zum Fenster. Dann stand er hinter ihr und machte plötzlich seine Hose auf zog sie aus und stand nur noch in seinen Sportschuhen und ein T-Shirt da. Sein Schwanz war total hart und steif, das konnte ich sehen. Und dann nahm er seinen Schwanz und führte ihn an der Möse der Kuh. Mein Gott ich war so geil bei dem Anblick, dass ich fast gekommen wäre. Ich musste aufhören zu wichsen. Ich schaute gespannt weiter zu. Er drückte seinen Schwanz ganz tief in die Muschi der Kuh und die ließ sich das auch gefallen. Sie bückte sich sogar ein wenig. Dann fing er an zu stoßen immer wieder fickte er in ihr Loch rein. Was für ein Anblick! — Mein Schwanz war so hart und tat fast weh.

Ich schaute gespannt weiter zu und musste wieder anfangen zu wichsen. Er fickte immer schneller in die Kuhmöse und stöhnte dabei. Es war sehr heiß an dem Sommer Tag und ich schwitzte ziemlich im Heu. Plötzlich drückte seinen ganzen Körper gegen die Kuh und stöhnte sehr lauf. Er hatte seinen Abgang und spritzt seinen Samen so tief er konnte in die Kuhfotze rein. Mein Gott was für ein Anblick. Er ließ seinen Schwanz noch einige Minuten in ihr stecken und dann machte die Kuh einen Buckel und fing an zu Pissen. Er drückte seinen Körper immer noch gegen sie und lies sich total voll pissen von ihr. Die Pisse lief an seinen stark behaarten Beinen runter bis in seine Sportschuhe. Die Kuh stellte sich wieder in Position und man glaubt es kaum er fing wieder an sie zu ficken. Immer wieder drückte er ihr seinen Schwanz in die Möse rein.

Und nach einigen vielen Stößen spritzte er erneut seinen Samen in sie hinein. Wieder drückte er seinen Körper an sie, so doll er konnte. Dann zog er seinen Schwanz raus ich sah das er total nass von oben bis unten war. Und fast hätte auch ich abgespritzt. Er nahm seine Hose und ging. Ich packte meinen Schwanz ein und schaute vom Heuboden runter sah noch wie er sich die Hose anzog und aus dem Stall ging.

Ich machte mich nach unten auf den Weg und schaute aus dem Fenster der Scheune sah meinen Bruder noch wie er durch die Hintertür ins Haus ging. Ich musste und konnte auch nicht anders. Ich ging zurück in den Stall zu der Kuh die er gefickt hatte, stellte mich hinter sie und schaute auf ihre Möse. Die war geschlossen und ich nahm meine Finger und öffnete sie einen Spalt und sah dann wie noch der Samen von meinem Bruder in der Muschi war. Mein Schwanz wurde sofort wieder hart in meinem Slip.

Die Kuh schaute sich um zu mir und kaute nur weiter an ihrem Heu. Ich konnte nicht anders. Ich wollte sie auch ficken. Ich hatte noch keiner Erfahrung damit, weder mit einem Mädchen noch mit einer Kuh, aber ich wollte es einfach mal versuchen. Aber leider war ich nur zu klein um an das Loch zu kommen. Ich holte mir einen kleinen Hocker und stellte ihn hinter die Kuh. Dann machte ich meine Hose auf und die rutsche gleich runter. — Schnell auf den Hocker drauf und schon passte es genau. Ich setzte meinen harten Schwanz an die dicken Schamlippen an und dann drückte ich meinen Schwanz in die Kuhmöse rein. Oh man, was für ein Gefühl an meinem Lümmel. So heiß, so nass und noch der Samen von meinem Bruder in der Möse. Ich fing schnell an zu stoßen denn ich hatte auch die Angst das einer kommen konnte. Also fickte ich so schnell ich konnte immer schneller in die geile Kuhfotzte rein. Mein Schwanz wurde noch härter darin und dann spürte ich wie meine Eier sich zusammenzogen. Ein geiles Gefühl ging durch meinen Körper und ich drückte meinen Schwanz auch so tief ich konnte in die Kuhfotze rein. Ein Schwall nach dem anderen schoss aus meinem Schwanz heraus und ich spritzte so viel wie noch nie.

Dann wurde mein Schwanz langsam weich und rutsche aus dem Loch raus. Ich stieg von dem Hocker runter und sah noch wie mein Samen aus der leicht geöffneten Muschi rauslief. Es war so ein geiler Anblick, das zu sehen. Ich packte meinen Schwanz ein zog meine Hose wieder hoch und stellte den Hocker wieder weg. Dann schaute ich noch mal zur Kuh, die ich nun auch mit meinem Samen gefüllt hatte. Alles war normal. Sie kaute immer noch und schaute sich noch mal um nach mir. Ich fragte mich nur, ob sie es auch so geil gefunden hat.

Ich ging aus der Scheune und lief zum Haus, wo ich dann in mein Zimmer ging. Ich legte mich auf´s Bett und dachte nur darüber nach wie geil das war und auch was ich da gemacht hatte. Erst bekam ich ein schlechtes Gewissen dachte darüber nach was wohl passiert wäre wenn mich dabei mein Vater oder meine Mutter erwischt hätte. Aber die Geilheit war viel stärker. Und was soll ich sagen: Von da an habe ich sie immer wieder gefickt und mein Samen in sie hinein gespritzt. Es war am geilsten wenn ich wusste, dass mein Bruder sie vorher gefickt hat. Allein die Vorstellung sein Schwanz war vorher da drinnen und sein Samen auch, machte mich nur noch geiler.