Frau-Tiere
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Das Resort – Teil 10: Dienstag

4.8
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Der Morgen brach an, als Sandra aufwachte. Links von ihr lag Jo an ihre Brust gelehnt und seinen Zeigefinger in ihrer Muschi. Rechts lag Amira an ihre Brust gelehnt und auch einen Zeigefinger in ihrer Muschi. Auf dem Nachttisch lagen die drei Plugs von ihnen. Sie lächelte glücklich. Sie hätte nicht gedacht, dass ihre sexuellen Träume und Wünsche so selbstverständlich erfüllt werden könnten. Der junge Mann und diese attraktive Frau neben ihr waren jetzt ihre Liebe zu dritt. Sie konnte so weiterleben, da Jo ihnen das finanzielle Polster dazu bot.

„Was denkst du?“, fragte Amira und schaute zu ihr hoch und bewegte leicht ihren Finger. „Du bist schon wieder feucht oder immer noch?“ „Ich denke über uns nach. Wie glücklich ich über dieses unerwartete Geschenk bin“, und dabei merkte sie, wie der zweite Finger sich in ihr bewegte.

„Also schlaft ihr beide auch nicht mehr.“ „So halb“, brummte Jo. „Uns steht die Welt offen, und ich überlege, wo und wie wir leben wollen.“ „Sandra, das liebe ich an dir. Deine Planungen und deine Fürsorge. Das Ganze zusammen mit so viel Sex-Appeal und Begehren. Wir können viel hier im Resort bleiben, aber durch meinen Job haben wir mittlerweile viele Spots, wo wir unsere Interessen ausleben können. Was habt ihr für Wünsche?“, sagte Jo. „Ich hätte gerne ein Zuhause, wo wir es uns so einrichten können, wie wir wollen. Unsere Wohnung in Hannover ist für uns drei zu klein. Und Hunde sind dort auch nicht erlaubt. Vielleicht ein Restbauernhof an der Ostsee?“, fragte Amira. „Das wäre schön. Im Sommer an der Ostsee und über den Winter in wärmere Gefilde.“ „Also gut ihr beiden. Das wäre auch meine Idee. Ich werde mich drum kümmern. Das war ja auch mein Job in meinem früheren Leben. Und das ist erst eine Woche her“, lächelte Sandra.

Mittlerweile bewegten sich die Finger immer stärker, spielten auch miteinander und Sandras Atem ging schon schneller, bis sie einen sanften Orgasmus bekam. Ihre Brustwarzen standen steil ab. Jo drehte sich zum Nachttisch und holte aus der Schublade Nippelklemmen. „Wenn ich mich erinnere, magst du sie gerne, diesmal aber bitte nicht den ganzen Tag“, grinste Jo und legte sie ihr an. Es zwickte ordentlich, als er die Klemmen zuschraubte. „Oh, danke. Wenn ich die Chance habe, meine Hände zu benutzen, kann ich sie ja rechtzeitig entfernen.“

Dann gingen sie unter die Dusche und die beiden kümmerten sich um Jo. Da er gestern nicht bei der Körperpflege dabei war, wurden ihm heute alle Körperhaare entfernt. Als alles schön glatt war, nahm Amira seine Eier in den Mund und Sandra kümmerte sich um den Schwanz. Als seine Hoden anfingen, sich zu verkrampfen, quetschte Amira sie ab und der Schmerz brachte ihn direkt über den Punkt, sodass Sandra seine Ladung schlucken konnte. Sie duschten zu Ende und gingen frühstücken.

Sandra entschloss sich, ihr letztes Kleidungsstück zu tragen. Das kleine Schwarze. Sie hatte natürlich keine Unterwäsche an. Nur die Nippelklemmen mit der Kette waren zu sehen. Der Plug gehörte mittlerweile so zu ihr, dass sie ihn gar nicht mehr bemerkte. Amira fühlte sich gezwungen, auch etwas anzuziehen. Sie fand nur den Harness mit dem offenen Schritt. Ihre langen Labien legte sie links und rechts an den Gurten vorbei und auch ihr Plug war selbstverständlich geworden.

Jo fand auch für sie ein Paar Nippelklemmen und verband die Kette mit ihren Labienpiercings. Dann legte er ihr Handschellen an und stellte ihr High Heels hin, die gut und gerne 15 cm hoch waren. Sandra hatte ihre aus dem Geschenkkarton schon an. Jo legte auch seinen Harness und den Plug an. An den Halsreif von sich und Amira klickte er zwei Hundeleinen. Dann zog er seine High Heels an und fesselte seine Hände ebenfalls mit Handschellen hinter seinem Rücken. „Deine Sklaven, meine Herrin!“, sagte Jo.

Daraufhin ging nun ihrerseits Sandra zu den Schubläden, fand noch eine Kette mit Nippelklemmen für Jo. Sie nahm auch die Fernbedienung mit. Dann griff sie sich die Leinen und sie ging Richtung Fahrstuhl. Es war eindeutig nicht das erste Mal für Jo, dass er auf High Heels stand. Als sie in dem gläsernen Fahrstuhl nach unten kamen, wurden sie bewundernd beobachtet. Sandra setzte sich an den Tisch, wo auf den Stühlen die Dildos befestigt waren. Ihre Pussy war so feucht, dass sie sich ohne Probleme setzen konnte. Dann zog sie Jo an seiner Nippelkette zu sich herunter. „Hol mir was zu essen!“ Und Jo ging auf seinen High Heels zum Buffet und füllte ihr einen Teller mit Leckereien. Dann kam er zurück. Er stellte ihn vor Sandra auf den Tisch.

„Was soll das denn? Da ist ja alles vermischt! Wer soll sich den daran erfreuen?“ „Amira, du gehst! Und lass dir eine Peitsche geben. Am besten eine neunschwänzige. Du Jo bleibst stehen. Kein Mucks und keine Bewegung.“ Dann sah sie Gwen mit Nelson kommen. Die beiden wollten heute alleine miteinander verbringen, weil es ihr letzter Tag war. Sandra übergab ihnen die Fernbedienung für die Plugs. „Eure sind ja auch damit synchronisiert. Ihr könnt damit machen, was ihr wollt. Wir tragen sie heute den ganzen Tag – falls nichts Unvorhergesehenes passiert. Viel Spaß euch und ich hoffe, wir bleiben in Kontakt?“ „Auf jeden Fall. Ich denke, dass Jo noch den ein oder anderen Auftrag für uns gemeinsam findet. Sonst sind wir über Ostern immer zwei Wochen hier.“ Damit gab Gwen Sandra einen tiefen Kuss und sie ging mit Nelson zu einem Tisch auf der Terrasse.

Mittlerweile war auch Amira wieder mit dem schön arrangierten Teller und einer Peitsche zurückgekommen. „Gib ihm fünf auf den Hintern!“, befahl Sandra und begann mit dem Frühstück. Amira gab Jo die fünf Hiebe.

„Was soll das? Glaubt ihr, das ist Spielerei? Deine Rücksichtnahme ist hier fehl am Platz. Er muss bestraft werden und nicht gestreichelt! Noch mal fünf, aber diesmal ordentlich! Danach gibt Jo dir fünf, damit du lernst!“ Nachdem das erledigt war, wünschte die Herrin ein Cappuccino.

„Wer bringt ihn mir?“ Amira meldete sich sofort. „Sehr schön. Du bist sehr aufmerksam. Aber ich würde mir wünschen, ihr hättet das schon vorher bemerkt. Ein guter Sklave weiß schon vorher, was die Herrin wünscht!“

Amira kam wieder mit dem Cappuccino und einem weiteren Teller. Etwas Käse und Marmelade waren darauf. „Na geht doch. Nun dürft ihr euch auch etwas holen.“ Ihre beiden Sklaven gingen zum Buffet und füllten sich auch was auf. Sie kamen zurück und wollten gerade ihre Teller abstellen, als Sandra sie anfauchte: „Ihr wollt doch nicht hier am Tisch mit eurer Herrin essen? Auf den Boden! Unmöglich!“

Plötzlich krampfte sich Sandra zusammen, weil der Plug mit voller Kraft anfing zu vibrieren und gleichzeitig der Dildo vom Stuhl zum Leben erwachte. Sie spritzte in einem langen Orgasmus ab. Ihre Sklaven gaben auch kein würdevolles Bild ab. Ohne den Dildo kamen diese allerdings zu keinem befriedigenden Ergebnis.

„Macht die Schweinerei hier sauber, oder ihr könnt was erleben.“ Jo und Amira leckten ihre Herrin, den Stuhl und den Boden sauber. Sandra störte sich nicht weiter daran und aß gemütlich weiter. Als sie fertig war, befahl sie ihren Sklaven noch, den Dildo sauberzulecken, und dann nahm sie sie wieder an die Leine und ging mit der Peitsche in der Hand zum Strand. Die beiden hatten recht wenig gegessen und liefen etwas mürrisch hinter Sandra her. Als sie am Sand ankamen, durften sie ihre High Heels ausziehen.

„Wenn ich weiter in so griesgrämige Gesichter gucken muss, bekommt ihr die Peitsche.“ Und zur Bekräftigung bekam jeder einen kräftigen Schlag mit der Peitsche auf die Brustwarzen mit den Nippelklemmen. Sie schrien auf und bedankten sich schnell bei Sandra. Sie führte ihre Sklaven zu einem kleinen Bistro, das am Hotelstrand aufgebaut war, damit sich die Gäste etwas zu trinken holen können.

„Hallo Noam, hier habe ich dein heutiges Personal. Ich habe ihnen extra wenig zu essen gegeben. So sind sie nicht so müde. Also für eine Belohnung sind sie dann dankbar, wenn sie eine Kleinigkeit bekommen. Meine Liege ist vorbereitet?“ „Vielen Dank, ja Madame. Die Liege ist vorbereitet. Ich habe die Extrabreite mit dem Baldachin gewählt. Die Thai-Frauen kommen in einer Stunde. Darf ich ihnen schon etwas zu trinken bringen lassen? Einen Campari-Orange?“ „Sehr gerne. Noam heißt nicht nur ‚der Schöne‘, sondern bestimmt auch ‚der Vorausschauende‘.“ „Madame sind zu gütig.“ „Schon gut. Ich hoffe nur, du wirst die beiden nicht zu zart behandeln. Hier hast du die Schlüssel für die Handschellen und die Peitsche. Ich wünsche nur, dass ihr Plug drin bleibt, denn die Fernbedienung ist heute in fremder Hand. Und es wäre schade, wenn diese keinen Spaß hätte.“

Einschub von Sonntag: Sandra

Noam war wirklich ein schöner Mann. So stellt man sich seit Omar Sharif einen klassischen Araber vor. Er trug nur einen Lendenschurz aus Ziegenleder. An den Hand- und Fußgelenken hatte er mehrere schwere Silberreifen, die bei jeder Bewegung klirrten. Seine wachen Augen und sein freundliches Lächeln machten ihn sofort sympathisch.

Sandra hatte ihn am Sonntag kennengelernt, als Amira mit Jo auf dem Gestüt waren. Sie wollte sich von dem Fick mit dem Hunderudel erholen, als sie sich entschloss, kurz an den Strand zu gehen. Sie erreichte das kleine Bistro von Noam und bestellte sich ihren Campari-Orange. Während sie in Ruhe trank, beobachtete sie Noam. Seine katzenhaften Bewegungen erinnerten sie an einen schwarzen Panther und sie begann zu träumen. Ihre Säfte flossen und die Brustwarzen wurden steif. Sie hatte ihren Freutoy Einteiler an und jeder sah die spitzen Nippel. Plötzlich stand Noam vor ihr. „Madame, entschuldigen sie. Sie sehen ziemlich mitgenommen aus. Wenn ich die ganzen Kratzer richtig deute, sind sie die Frau, die gestern das Hunderudel verführt hat.“ „Nun ja, das stimmt. Aber das ich sie in dem gefesselten Spread Eagle verführt haben soll, ist schon schmeichelhaft ausgedrückt.“ „Madame strahlt auch gefesselt so viel Sex-Appeal aus, dass niemand ihr widerstehen könnte. Und mit ihrem rasierten Kopf, wenn ich das sagen darf, haben sie alle Blicke auf ihrer Seite.“

„Sie sind ja ein perfekter Gastgeber“, lachte sie. „In einer halben Stunde habe ich Feierabend, da könnte ich ihnen noch etwas mehr von meinen Qualitäten zeigen. Wenn ich sie dann drüben bei den Massageliegen finde, kann ich mich alleine um sie kümmern.“ „Ich werde es mir überlegen.“ „Das ist schon mehr, als ich von so einer erotischen Frau wie Ihnen erwarten konnte.“

Sandra trank ihren Campari aus und ging dann am Strand weiter. Bei jedem Schritt spürte sie den Plug, Noams Blick auf ihren Arsch und das Bild von einem Panther, der sie fickt, sorgte für weitere Träumereien. Und dann stand sie vor den Liegen. Es waren dicke Holzbalken, die eine Kingsize-Liege umrahmten. Sie konnten rundherum mit weißen Vorhängen zugezogen werden. Ihr fiel auf, dass überall Ösen und Haken angebracht waren. Ein BDSM Platz. Auf der Liege lagen Manschetten. Ihr kamen ihre Selfbondage-Abenteuer in den Sinn und das Spekulum, mit dem man auch die Labien zusammenschrauben konnte. In einer Schublade fand sie, was sie suchte. Jetzt keine Zeit verlieren. Sie legte die Manschetten an und setzte das Spekulum in ihre feuchte, auslaufende Fotze ein. Dann stellte sie sich auf den Balken, mit dem Gesicht zum Meer. In den Haken am oberen Balken hing sie eine Kette mit Handschellen. Dann spreizte sie die Beine und verband die Manschetten mit einer Öse und bevor sie richtig nachdenken konnte, setzte sie sich die Maske auf und legte die Handschellen an.

‚Mist. Hier sieht mich ja jeder. Wo sind eigentlich die Schlüssel für die Handschellen? Wenn Noam jetzt nicht kommt?‘ Zum Glück hatte sie keinen Knebel genommen. Sie konnte wenigstens noch um Hilfe schreien. Das Ganze hat höchstens 10 Minuten gedauert. Bis Noam kommen würde, also noch 20 Minuten. Das sollte machbar sein. Es war ja nicht so anstrengend, als wenn sie hängen würde.

Sie hörte ein Pärchen. Sie kamen näher. „Schau mal Schatz! Wie würde dir denn so ein Spekulum gefallen? Für deine langen Labien doch ideal. Die hier gucken leider nur ein bisschen raus.“ „Gute Idee. Auch der Einteiler mit dem Plug – cool. Ich fände ihn besser in einem durchsichtigen weiß. Der total nackte Rücken hat schon was. Keine Trennung vom Rücken zum Po. Toll. Ideal zum Auspeitschen. Aber ich finde, es fehlt ein Knebel.“

Und schon wurde Sandra ein Ballknebel eingesetzt, so sehr sie sich auch wehrte. Alleine gegen die beiden hatte sie keine Chance. ‚Hoffentlich finden sie keine Peitsche‘, dachte sie nur. Der Rücken war momentan noch das einzige, was ihr nicht weh tat. Aber die beiden gingen, während sie über das nächste Bondageoutfit diskutierten, von dannen.

Dann war eine Zeit Ruhe. Jemand kam und wühlte in der Kiste. Sandra wurde nervös. Weil sie häufig Selfbondage praktizierte, wusste sie, dass noch keine 20 Minuten um sein konnten. Und sie hatte recht. Jemand legte ihr Klemmen an die Nippel und Labien. Aber Krokodilklemmen. Die Tränen liefen ihr runter. Aber ihre Fotze reagierte positiv. Auch da lief es. Etwas später kam noch jemand, dem es gefiel, wenn noch Gewichte an den Klemmen hängen. Der nächste Besucher verkürzte die Kette mit den Handschellen, sodass sie doch am Balken hing. Sie spürte, wie es aus ihrer Muschi tropfte. Der warme Wind schaffte es nicht, sie zu trocknen, weil immer wieder Nachschub kam.

Doch endlich hörte sie ein Klimpern. Es war das Geräusch von Noams Reifen. „Oh Madame. Es tut mir leid. Ich musste noch Kasse machen. Ich habe so wenig Personal. Aber sie haben einfach ein tolles Verkaufstalent. Haben sie das Schild über dieser Liege nicht gesehen? Da steht Toystore. Hier können die Gäste sich Spielzeuge für ihre Ferien ansehen und ausprobieren. Und genau an dieser Stelle, genauso wie sie, hängt hier normalerweise eine Puppe zur Demonstration. Aber die ist gerade ausverkauft. Durch ihre Präsentation war es natürlich alles viel anschaulicher, Madame, und deswegen habe ich heute so viel verkauft wie selten. Ich musste dadurch auch noch ein paar Bestellungen aufgeben. Auf der Kamera habe ich gesehen, dass sie ihre Präsentation ursprünglich anders geplant hatten. Ich denke an die Schmerzen von gestern und wir bringen sie erstmal wieder in ihren Wunschzustand.“

Als Noam sie so weit wieder befreit hatte, stand sie auf dem Balken und war erst einmal erleichtert. Sie konnte die Schultern entspannen. „Danke. Ich weiß nicht, was mich geritten hat. Aber ich habe dich hinter der Theke gesehen und von einem Panther geträumt, der mich fickt. Und dann hat es mich überrannt.“ „An einen Panther? Sie sind erstaunlich, Madame. Sehr direkt und ehrlich. Aber lassen sie mich sehen, wie ich ihnen helfen kann. Ich glaube, heute sollten sie etwas Zartheit erfahren, eher eine Katze als einen Panther.“

Er begann, sie zu streicheln. Erst ihre Füße. Er nahm sich Zeit für jeden Zeh. Dann den ganzen Fuß. Jedes Mal fing er wieder an den Zehen an und ging ein Stück weiter hoch. Immer parallel mit beiden Händen an beiden Beinen. Sein Gesicht war in der Höhe ihrer Pussy und jedes Mal, wenn er ausatmete, spürte sie seinen warmen Atem an ihrer Klitoris und in ihrer Fotze. In der Mitte der Oberschenkel traf er auf die Feuchtigkeit aus ihrer Pussy und er fing an sie zu verreiben. Sie bekam einen spontanen, langanhaltenden Orgasmus, der sich nicht angekündigt hatte. Sie konnte sich nicht auf den Beinen halten und hing zappelnd und zuckend in den Handschellen.

Als sie wieder stehen konnte, fing er wieder von vorne an. Sandras Körper zuckte immer wieder. Eine Gänsehaut nach der Nächsten lief den gesamten Körper rauf und runter und ihre Beine gaben immer wieder nach. Er berührte nie ihre intimen Stellen. Aber selbst ihr Kopf wurde zu einer erogenen Zone. Er streichelte ihren gesamten Kopf, ihre Lippen, Wangen, Kinn, Hals, usw. Sandra wusste nicht mehr, wo seine sanften Hände überall waren. Dann merkte sie, dass er ihren Plug entfernte. Er zog ihren Einteiler aus, entfernte das Spekulum und ölte sie ein. Erst jetzt kümmerte er sich auch um ihre intimen Stellen. Ganz langsam und sehr sorgfältig. Sandra kam seinen Händen entgegen, wo sie konnte. Sie bemühte sich seine Finger zu ficken, aber er war immer wieder schnell aus ihr heraus, sobald sie anfing. Wenn sie ruhig stehenblieb, massierte er ihre Klitoris und versenkte seine Finger in ihren Öffnungen. Schließlich benutzte er auch seine Zunge. Als er das erste Mal seine Zunge in sie steckte, spritzte sie ab. Er schien alles schlucken zu wollen, denn er saugte danach noch ihre Labien ab. Sie kam noch mal. „Madame? So alles in Ordnung? Das Heilöl sollte noch 30 Minuten einwirken. Wollen Sie noch so lange angekettet bleiben. Der sanfte Wind wird Ihnen heute bestimmt noch guttun.“ „Fick mich!“ „Danke Madame.“

Sie hörte, dass er etwas in die Ösen an ihren Seiten einhakte. Dann stellte er sich zu ihr auf den Balken. Sie spürte sein steifes Glied und drückte sich gegen ihn. Er entzog sich ihr. „Ich habe mir zwei Schlaufen eingehängt, so kann ich sicher auf dem Balken stehen und mich zurückfallen lassen. Heute haben Madame nicht die Möglichkeit, das Tempo zu bestimmen. Ich kann sie allerdings auch nicht mehr anfassen.“ Seine Eichel war vor ihrer Pussy. „Bitte“, bettelte Sandra. „Langsam. Gehen sie mit ihrer Hüfte ganz nach vorne.“

Sandra tat, was er verlangte. Sie hatte auch keine andere Chance. Jetzt war sein Penis ein kleines Stück in ihr. Sie zitterte auf seinem Schwanz. „Nicht bewegen, sonst fängt es von vorne an und das kann dann dauern, bis sie gefickt werden.“ Langsam bewegte er nun seine Hüften, bis er ganz in ihr war. Er blieb so. Dann zog er sich langsam zurück. Sandra war wieder leer.

„Bitte.“ „Langsam.“ Er versenkte wieder seinen Penis und bevor er ganz drin war, kam Sandras Orgasmus. Er blieb ganz still und sie zitterte und zuckte auf dem Schwanz. „Danke. Mehr!“, sagte sie, als sie wieder zu Atem kam. „Gerne.“

Aber diesmal rammelte er sie wie wild. Sie kam sofort wieder und konnte nicht aufhören. Unkontrolliert zuckte ihr Körper. Die Beine gaben nach – sie fiel auf den Penis – die Muskeln verkrampften sich und sie stand wieder. Von einem Orgasmus zum nächsten. Und Noam fickte sie im gleichbleibenden Tempo. Seine Silberreifen klimperten den Takt. Bis sie an den Handschellen hing und schwer atmend um Gnade bat. Noam ließ seine Schlaufen los und ging hinter sie auf die Liege. Sandra war völlig wehrlos. Nach den ganzen Orgasmen und ihrem Abspritzen hatte sie keine Kraft mehr. Noam streichelte ihren Rücken und vermischte den Rest von dem Öl mit ihrem Schweiß. Seine Hände glitten tiefer und er holte ihre Säfte dazu. Alles zusammen wurde das Gleitmittel für ihren Anus. Sandra stöhnte auf. „Bitte.“ „Du bist mein Spielzeug!“

Sein Tonfall hatte sich geändert. Kein ‚Madame‘, keine Gnade. Dass Sandra ‚bitte nicht‘ meinte, war ihm bestimmt auch klar, aber seine Pläne waren anders. Und richtig. Sie spürte seinen Penis hart, schnell und schmerzhaft in ihren Arsch eindringen und diesmal schrie sie nicht ihren x-ten Orgasmus zum Meer. Er hatte auch plötzlich einen Vibrator, den er in voller Stärke auf ihre Klitoris drückte. Sandra schrie im Schmerz und er riss ihr die Maske vom Gesicht. Sandra sah erschreckt, dass bestimmt 50 Menschen zusahen. Sie müssen schon lange dagewesen sein, denn viele waren ebenfalls mit sexuellen Handlungen beschäftigt und sie geilten sich an ihr auf. Sie war ein lebender Porno. In ihrem Gehirn explodierte es. Mit einem Lichtblitz bekam sie im Schmerz und mit Geilheit einen Orgasmus, der ihr die letzten Kräfte raubte, von denen sie sowieso nicht geglaubt hätte, dass es sie noch gibt.

Noam löste sie von dem Balken und legte sie auf die Liege. Als sie wieder bei Bewusstsein war, sah sie in sein lächelndes Gesicht. Sie kuschelten sich an. „Danke, dass du nicht aufgehört hast.“ „Deine gierige Fotze ist so ausgelaufen, dass klar war – fick mich weiter – und ich habe auf sie gehört.“ „Ich habe aber das Gefühl, dass du eher meinen Darm gefüllt hast.“ „Künstlerische Freiheit.“ „Wir haben aber ganz schön geschwitzt. Es ist ja total nass und verklebt zwischen uns. Trägst du mich ins Wasser?“ „Das mache ich gerne. Aber es ist nicht nur unser Schweiß. Unser Publikum hat uns noch Dankesgaben für die tolle Show dagelassen. Du müsstest es sogar schmecken. Du hast bestimmt vier Geschenke direkt geschluckt.“

Sandra sah an sich und Noam herunter und sah, dass einige Stellen auf ihren Körpern klebrige Reste waren. Sie leckte über Noams Brust. „Der Geschmack ist recht eindeutig.“ Und ihre Finger gingen in ihre Fotze. Sie leckte sie ab. „Von dir?“ „Ja. Nur von mir.“ „Danke. Wäschst du mich? Aber nicht die Fotze. Die soll Amira noch probieren.“

Noam trug Sandra zum Meer und streichelte ihr die Haut, um sie zu reinigen. Sandras Körper war so aufgekratzt und sensibel, dass sie direkt wieder in einem kleinen Orgasmus zitterte und zuckte. Mit diesen Erinnerungen ging Sandra zu ihrer Liege. Noam übernahm das Personal für heute.

Zurück zum Dienstag

„So ihr beiden – euer Job ist nicht so schwer – einfach nur bedienen. Also zunächst nehme ich euch die Handschellen ab.“ Noam nahm sie ab, nur um unter dem Tresen Fußfesseln aus schweren Eisengliedern zu holen und sie ihnen anzulegen. Dann fand er auch noch ein paar Ringknebel. So ausgerüstet sollten die beiden jetzt arbeiten. Langsam kamen auch die ersten Gäste und als sie bemerkten, dass das Servicepersonal heute besonders exquisit war, blieben sie auch gerne sitzen.

Die ersten Übergriffe waren noch harmlos. Zufällig streifte man den Penis von Jo oder die Brustwarzen von Amira. Doch dann griff eine alte Dame hart an die Eier von Jo, und dieser zuckte zurück und wollte zum nächsten Gast. Doch schon war Noam da und zog ihm die Peitsche über den Hintern. „Ihr seid Servicepersonal, Sklave!“ Das brach den Damm. Die Kundschaft wusste nun, was Sache war, und fingen an, es auszunutzen. Einige Zuschauer gesellten sich dazu – wollten einfach nur Sex sehen und dabei wichsen.

Als Amira an ihren nächsten Tisch kam, saß da ein Paar in den Sechzigern. Er war geil und seine Latte stand ab. Seine schlanke Frau hatte lange hängende Titten, die wie Amiras mit einem Ring gepierct waren. Er griff in Amiras Schritt und zog an ihren Piercings. „Na schau Petra, ich hab doch gesagt, das sieht geil aus. Und dann noch vier auf jeder Seite.“ „Dann soll sie dir doch deinen Schwanz blasen, wenn ich dir nicht gut genug bin!“ Und sie drückte Amiras Kopf auf Walters Latte. Sie presste ihn direkt ganz runter, sodass Amiras Rachen ohne Vorspiel benutzt wurde. Sie hielt den Kopf fest und als Amira keine Luft mehr bekam und aufstehen wollte, traf sie eine Peitsche genau in ihren Schritt. Amira schrie erstickt, ein Orgasmus durchzuckte sie und ihre Knie gaben nach, als auch noch der Plug auf höchster Stärke anfing. Den Schwanz hatte sie bei der Aktion aus dem Mund verloren und sie japste nach Luft.

Gwen stand mit der Peitsche und der Fernbedienung am Tisch und grinste. „Sei dir nie zu sicher, meine Liebe. Ich bin in der Nähe.“ „Eine geile Vorstellung“, sagte Petra und sie saß schon auf Walters Schoß und ritt ihn mit wippenden Brüsten. Walter lächelte selig. Seine Petra schien ihm doch genug zu sein.

Zur gleichen Zeit versuchte Sandra wieder Luft zu bekommen, denn sie war gerade schwimmen, als der Plug anfing und Jo japste ebenfalls, weil seine Eier immer noch in den Händen von der alten Dame waren, die sie genüsslich knetete. Dann durften die beiden erst einmal wieder Getränke holen. Noam gab jeden von ihnen einen Klaps auf den Hintern. „Das war doch ganz nett von euch. Es ist doch ganz einfach, oder?“ „Ja Meister“, versuchten beide zu sagen, aber mit dem Ringknebel war es nicht so einfach. Noam gab ihnen wieder ein Tablett mit Getränken mit. Bis zum Mittag musste Amira vier Schwänze absaugen, sich dreimal ficken lassen und sechs Frauen die Fotze auslecken. Jo ging es nicht viel besser. Er wurde siebenmal in den Mund gefickt, musste sechs Muschis auslecken, je einen Mann und eine Frau ficken und drei Schwänze blasen.

Noam schickte sie erstmal unter die Dusche, da sie natürlich auch von vielen Gästen bespritzt worden waren. Dann nahm er ihnen die Ringknebel ab und setzte ihnen etwas zu essen vor. „Ich danke euch. Das hat viele Gäste angelockt und es war ein gutes Geschäft. Ich musste euch auch nicht bestrafen. So feucht und heiß, wie ihr wart, hat es euch, glaube ich, Spaß gemacht. Jetzt kommt aber mein Lohn.“ Mit diesen Worten nahm er Amira und legte sie bäuchlings über einen Barhocker. Er legte seinen Lendenschurz ab, öffnete ihren Harness im Schritt, positionierte vorsichtig seine Eichel an Amiras gepiercten Lippen und schob sie vorsichtig auseinander. Als seine Eichel verschwunden war, zog er sie wieder raus und begann von vorne. Die Pussy lief aus. Amira stöhnte. Er ging immer tiefer, bis seine Schamhaare den Hintern streichelten und nichts mehr von seinem Schwanz zu sehen war. Dann verharrte er so. Jedes Mal, wenn Amira sich bewegte, versetzte er ihr einen Schlag. Er spannte langsam seine Beckenbodenmuskulatur an und bewegte so seinen Schwanz in ihrem Inneren. Sie spürte ihre Feuchtigkeit an seinem Schwanz vorbeilaufen und als er anfing, sich langsam zu bewegen, baute sich ihr Orgasmus auf. Drei bis viermal hörte er wieder auf und dann erhöhte er das Tempo und kam mit ihr zusammen zu einem fabelhaften Orgasmus.

Nun befahl er Jo, die Fotze auszulecken und alles zu schlucken, was da ankam. Amira lag mit ihrem Bauch weiter über den nassen, klebrigen Stuhl. So konnte sie gut sehen, wie Noam den Schwanz von Jo blies. Er saugte an ihm, nahm ihn ganz in sich auf und seine Zunge umspielte Jos Eier. Er fickte Jo ähnlich wie Amira – erst langsam und dann immer schneller – bis Jo zum Orgasmus kam. Durch Jos Zunge und sein stoßweises Ausatmen auf Amiras Pussy kam auch sie zu dem nächsten Orgasmus.

Sandra ging nach ihrem Bad im warmen Meer erst einmal zu ihrer Liege. Sie lächelte, weil sie wusste, dass ihre Lieblinge in guten Händen waren. Weil ihr Plug beim Schwimmen vibriert hatte, ging sie davon aus, dass auch Gwen aktiv war. Sie legte sich auf die weichen Polster und döste ein. Der Prosecco tat sein Übriges. Sie bemerkte aber trotzdem, dass die Vorhänge zur Seite geschoben wurden und die beiden Masseurinnen eintraten. Sie begannen mit der Massage. Die vier Hände glitten über ihren Körper, ölten sie ein und lockerten ihre Muskulatur. Dann wurden ihre Arme und Beine gedehnt. Sie lag auf dem Rücken und die Masseurinnen legten ihr noch ein Kissen unter ihr Becken. Jetzt war ihr Rücken überdehnt. Plötzlich hörte sie ein Ratschen und mit einem Mal wurden ihre Arme und Beine zu den Ecken der Liege gezogen. Gleichzeitig wurde ihr Kopf von vier Händen in einen Kopfharness gebunden. Ein Spider-O-Ring verhinderte, dass sie sprechen konnte. Sie spürte, wie ihr etwas in die Muschi eingeführt wurde und der Kopf wurde so fixiert, dass sie ihn nicht mehr bewegen konnte.

„Mein Name ist Idri. Das heißt Gazelle. Ich bin eine Tuareg. Wir werden dich gleich einem Karakal zur Befruchtung anbieten. Das ist eine hiesige Wildkatze. Ähnlich wie ein Luchs. Ich habe dieses Exemplar gezähmt. Soweit es überhaupt möglich ist. Der Penis ist mit Stacheln besetzt, die dir sehr wehtun würden. Daher haben wir dir einen Schutz eingesetzt. Es ist eine Mitentwicklung von Jo. Am Anfang war mein Schutz aus reinen Naturmaterialien, aber dieses Spekulum ist Hightech. Außen Stahl und innen ein Silikonmaterial, in denen sich die Stacheln festsetzen können. Dann dauert die Penetration länger und es wird mehr Samen ausgeschüttet. Aber wenn er versucht, dich zu besteigen, wird er sehr nervös sein. Ich bitte dich, dich so wenig wie möglich zu bewegen. Und nun genieße bitte diese Chance. Du bist erst die dritte Frau, die diese Ehre hat. Zeige dich würdig“, hörte sie eine Stimme an ihrem Ohr.

Sandra sah neben sich jetzt eine bestimmt zwei Meter große Frau stehen. Sie war wirklich schlank wie eine Gazelle, trug einen Lendenschurz und sonst nichts. Kleine feste Brüste mit spitzen Nippeln, wie ihre, nur in dunkel. Mehrere Tätowierungen schmückten ihren Körper. Alles Ornamente der traditionellen Art – und viele Narben. Sandra war fasziniert. Was für eine schöne, starke Frau. Wie Amira, aber Idri war eine Naturgöttin oder Schamanin.

„Ich sehe, dass dir die Narben aufgefallen sind. Die stammen vom Training von Amenokal – das heißt König. Ich nenne ihn Noki. Karakal sind meines Wissens noch nie für den Geschlechtsverkehr gezähmt worden. Deshalb musste ich einiges an Lehrgeld zahlen“, sagte Idri.

Sandra nickte leicht. Mehr ging nicht. Idri klopfte auf das Bett und der Kater sprang geschmeidig, gut 20 kg, auf das Bett. Er sah interessiert auf die Frau und näherte sich vorsichtig. Er schnupperte an ihrer Haut, wobei seine Schnurrhaare kitzelten. Als Nächstes ging er rundherum und erkundigte genau, wer da lag. Er stieg langsam über ihre Arme und Beine, um sie nicht zu berühren. Sandras Körper reagierte auf den Kater. Das Kitzeln der Schnurrhaare führte zu einer Gänsehaut nach der andern, sein Atem erregte sie und ihre Nippel wurden steinhart, sein tiefes Schnurren brachte ihren Körper in Schwingungen.

„Er mag dich, sonst hätte er dich angefaucht. Ein sehr schöner Anfang. Kannst du auch Schnurren?“

Sandra nickte wieder leicht und fing direkt an. Idri fand Gefallen an dem, was sie sah. Diese wunderschöne weiße Frau, die eine natürliche Affinität zu Tieren hatte und den Akt mit ihnen so selbstverständlich nahm, imponierte ihr. Nur deshalb hatte sie zugestimmt. Normalerweise war sie ein Showact bei besonderen Veranstaltungen. Daher kannte sie Jo. Als er ihr von Sandra erzählt hatte, konnte sie es nicht glauben. Aber er hat ihr einige Aufnahmen gezeigt, und sie erkannte eine Seelenverwandte. Hunde, Ameisen, Knabberfische, diverse Schlangen und einen Delphin. Sie hatte nicht mit so viel verschiedenen Tieren so engen Kontakt gehabt. Und nun ihr Noki.

Dieser spitze Kater fing wirklich an, diese läufige Katze abzulecken. Er bemerkte schnell, dass die Nippel zu lauten Schnurrgeräuschen von Sandra führten und verstärkte seine Anstrengungen. Idri sah voller Erstaunen, dass neben dem Spekulum Säfte austraten. Diese Frau war ein Phänomen. Andere hätten Angst und Sandra wird feucht. Das merkte auch der Kater. Er konzentrierte sich jetzt auf die Muschi und leckte mit seiner rauen Zunge Sandras Labien und den Kitzler. Sie kam.

„Ich werde deine Fotze mit einem Sekret einer läufigen Katze einsprühen, dann wird es Ernst. Du bist echt toll.“ Sandra verdrehte die Augen vor Erwartung. Kaum war ihre Fotze eingesprüht, stand der Kater bereit. Idri konnte mit ihren Handschuhen aus einem Stahlgeflecht gerade noch, bevor er die Labien oder den Kitzler verletzte, den Penis in das Spekulum einführen. Sie hatte das schmerzhaft am eigenen Leibe erfahren müssen. Beim ersten Versuch, sich mit Noki zu paaren, war sie nicht vorbereitet und er hatte sie ziemlich schmerzhaft verletzt. Danach hatte sie sich feste Handschuhe besorgt. Sie lebte damals noch in ärmlichen Verhältnissen in einem Dorf und musste dafür einen Monat mit dem Schuster schlafen. Immerhin hatte er sich an die Vereinbarung gehalten und hatte nicht versucht nachzuverhandeln. Außerdem war er jung, attraktiv und gut bestückt. Sie hätte auch umsonst mit ihm geschlafen. Als sie dann ihr erstes Lederspekulum von ihm wollte, hatte er nicht gefragt. Er kannte ja ihre Maße und hatte auch ihre Verletzungen bemerkt. Als Amira dann zum Abschied mit Noki auftauchte, war er erst erschreckt, aber hatte dann schnell und erstaunt begriffen. Er hatte wohl erst gedacht, sie wäre vergewaltigt worden. Der Kater fickte die Frau. Niemand würde sich mit diesem Karakal, der seine Katze beschützt, anlegen.

Über die Gerüchte von der nackten Schönheit mit ihrem Kater hatte Jo sie gefunden. Seitdem war ihr Lebensunterhalt gesichert und sie war die Beschützerin der Natur. Wilderer mieden diese Gegend. Man hatte schon Tote gefunden. Häufig mit Bissspuren einer Raubkatze und aufgehängt in den Bäumen oder an den Felsen der Gebirge zum Verhungern und Verdursten angebunden.

Der Kater stellte sich vorsichtig über Sandra. Sein Penis war kurz vor Sandras Fotze. Idri führte ihn mit ihren Kettenhandschuhen ein und Noki legte los. Sandra spürte in ihrer Fotze wenig, aber das weiche Fell und die Kraft der Lenden rüttelte ihren Körper durcheinander. Sein Stachelpenis verhakte sich in dem Spekulum und schob ihn raus und rein. Dann spürte sie, wie sein Samen in sie schoss. Der Kater verharrte in dieser Position. Sandra beruhigte sich auch und ihr Atem ging gleichmäßiger. Noki schnurrte und sein Schädel näherte sich dem Gesicht. Der Penis drückte sich tief in ihre Fotze. Sandra stöhnte vor Lust auf. Schmerzen schienen sie wirklich voranzubringen, denn als seine raue Zunge ihren offenen Mund leckte, leckte ihre Zunge zurück und sie bekam einen Orgasmus.

Idri wurde durch das Schauspiel zwischen der Schönen und ihrem Noki so erregt, dass sie sich masturbierte und ihre Klit rubbelte. Sie stieg auf das Bett und stellte sich breitbeinig über Sandras Kopf. Sandra sah, dass der Lendenschurz wirklich nur ein Tuch vor der Muschi war. Kein weiteres Band.

„Du untreuer Kater. Wie kannst du dich so verführen lassen?“, maulte sie Noki an. „Du glaubst doch nicht, dass ich dir das durchgehen lasse? Ohne mich läuft hier nichts weiter!“ Der Kater schaute sie ertappt an. Er miaute entschuldigend. „Entschuldigung angenommen. Aber jetzt will ich auch meinen Teil von der Schönen“, sagte Idri und ließ sich auf Sandras Mund runter. „Leckt mich, und zwar ordentlich!“

Sandra leckte durch ihren O-Knebel allzu gerne die nasse Fotze von Idri aus, während sie sich das schöne Arschloch von Idri ansah. Noki nahm sich dann Idris Kitzler vor. Gleichzeitig begann er wieder zu ficken und sein Spitze kam durch das Spekulum, stach mit seinen Stacheln das zarte Fleisch in Sandras Inneren und das war der Zeitpunkt für ihren Orgasmus, in den die beiden anderen mit einstiegen.

Der Kater befreite sich, nachdem sein Penis kleiner geworden war, legte sich zwischen Sandras Beine und begann sich zufrieden zu säubern. Idri begann Sandra zu entfesseln. Am Ende entfernte sie auch das Spekulum. Sandra blutete. „Das tut mir so leid. Der Penis war nie so lang, dass er durchkam, und glaub mir, ich hab das oft ausprobiert“, flüsterte sie Sandra ins Ohr und streichelte ihr Gesicht, wo man noch die Spuren von dem Harness sah. „Ich glaube, er musste auch noch nie einen anderen leckeren Kitzler erreichen“, lächelte Sandra zurück. „Und glaube mir, der Schmerz hat mich noch mehr erregt.“

Die beiden Frauen redeten noch lange über Tiere. Der Kater sah interessiert zu und leckte ab und zu auch an seinen Kätzchen. Nach einer Zeit entschieden sie sich ein bisschen am Strand zu laufen. Die Gazelle, die Schöne und der Kater. Sie konnten die Hände nicht voneinander lassen und der Kater schnurrte um die vier schönen Beine. Sandra fand ein Stück Schnur im Sand, blieb stehen, entfernte ihren Plug, feuchtete ihn in ihrer Fotze noch mal zusätzlich an und schob ihn Idri mit sanftem Druck in den Po.

„Ein Geschenk für dich. Ich fühle mich dir engverbunden. Dieser Plug ist mit mehreren anderen verbunden und immer wenn er vibriert weißt du jetzt, dass es mir und meinem Seelenkreis auch gut geht.“

Dann legte sie die Schnur zu einer Schlaufe, machte einen Knoten und befestigte sie an dem Plug. Die Schnur zog sie durch die Fotze. Der Knoten saß genau auf dem Kitzler und sie verknoteten die beiden Enden am Lendenschurz.

„Das ist für heute. Eine kleine Erinnerung. Das mache ich gerne bei einem kleinen Tagesselfbondage. Schnell, aber effektiv. Gerade bei diesem rauen Material. Ich kann mir vorstellen, dass der Sand und das Salz noch mal ein kleines Extra ist.“ „Ich habe noch nie etwas in meinem Po gehabt. Bei dir sah das so selbstverständlich aus, als ob er zu dir gehört. Ich werde ihn oft tragen. Normalerweise laufe ich immer nackt. Ab jetzt wird jeder sehen, dass sich etwas verändert hat, und die Konstruktion wird auch das Spekulum festhalten, dann kann Noki mich jederzeit ficken.“ „Du läufst immer nackt herum? Auch draußen? Wie geht das in Tunesien?“ „Ich lebe in der Wüste. Noki und seine Familie beschützen mich. Es ist ein kleines Naturreservat und die Ranger haben sich an den Anblick gewöhnt. Jo hat auch noch seine Hand über dem Gelände.“

Sandra erzählte Idri noch von ihrer neuen ‚Familie‘, bevor sie sich trennten. Idri und Noki verschwanden über die Dünen in die Wüste. Der Kater drehte sich oben noch einmal um und miaute Sandra zum Abschied zu.

„Wir sehen uns bestimmt wieder, mein König“, schmunzelte Sandra, dann nahm sie Anlauf und rannte ins Meer. Das Wasser erfrischte sie und sie schwamm mit kräftigen Zügen durch die leichten Wellen, bis sie bemerkte, dass die beiden Delphine um sie herumschwammen. Sandra erkannte sie wieder und den beiden schien auch klar zu sein, dass sie Sandra schon einmal sehr nahe waren. Sandra streichelte den einen, während der andere Kunststücke für sie machte. Er sprang immer wieder mit unglaublichen Pirouetten aus dem Wasser. Sandra hatte unterdessen die Stelle gefunden, wo der Penis bei ihrem Delphin war. Dieser drehte sich auf den Rücken und Sandra konnte sich auf ihn legen und blies ihn wie selbstverständlich. Plötzlich kam der zweite von hinten und schob ihr seinen Penis in den Arsch. Sie wurde auf den anderen Delphin hochgeschoben. Als sein Penis ihre Muschi fand, hielt sie sich fest und schob ihn rein. Ein Doppelfick. Jetzt schwammen die beiden mit ihr in der Mitte los. Die Bewegungen der Schwanzflossen, die sich in den gesamten Körper weitergaben, führten schnell dazu, dass sie zum Orgasmus kam und die warmen Flüssigkeiten in ihrem Körper waren nicht nur ihre Eigenen. Sie kam nur ab und zu dazu, Luft zu holen. Die Delphine erkannten immer, wenn die Luft knapp wurde, und nutzten dieses Waterboarding aus, um sie zu erregen. Es drang auch Salzwasser in ihre Muschi ein und brannte an ihren inneren Wunden. Der Schmerz wurde anscheinend ein treuer Begleiter auf dem Weg zum Orgasmus, von dem sie einen nach dem anderen bekam. Nach einer Weile brachten die Delphine sie durchgefickt zum Bootssteg des Hotels.

Dort standen ihre beiden Sklaven, mit einem großen Trockentuch zogen sie hoch.

„Sandra? Geht es dir gut? Was ist passiert?“, fragte Amira, „und lüg mich nicht an. Es gibt bestimmt Aufnahmen. Ich sehe doch dieses entrückte Grinsen.“ „Über den ersten Teil bestimmt, aber der zweite war wohl eher Zufall.“ Jo zog die Augenbrauen hoch. „Den ersten Teil – meinst du den Karakal?“

Jetzt war es an Amira, die Augenbrauen hochzuziehen. „Das ist eine Art Luchs“, antwortete Sandra auf die ungestellte Frage. „Wusste ich’s doch, dein Plan, Jo. Und bestimmt hatte auch Noam seine Finger im Spiel, von wegen Panther. Dann seht euch den Film an. Es ist schwer zu beschreiben. Aber dann war ich schwimmen.“

Sandra erzählte ihr Schwimmerlebnis, während sie abgetrocknet wurde, wodurch sie aber auch wieder feuchter wurde. Voller Geilheit schnappte sie sich die Leinen ihrer Sklaven und zog sie auf das Zimmer, weil alle schon wieder spitz waren. Sie schalteten auf dem Großbildfernseher Sandras neue Episode ein und fielen übereinander her.

Abends wurde Amira in Grace Parc und Sandra in Reese Witherspoon verwandelt. Der neue Auftrag startete am nächsten Morgen.

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