Iras intime Geheimnisse – Teil 2

Zurück zum ersten Teil

Ihr Vater umschlang zärtlich ihre Hüfte. Beim Hochgehen der Treppe wanderten seine Hände auf ihren Po und streichelten ihre Backen sanft. Ira durchzog es erneut und sie konnte es nicht lassen auf seinen Schwanz zu schauen. Er wedelte und wippte witzig, als er mit ihr dir Treppe zu den Schlafzimmern hochging. Sie bekam eine Gänsehaut bei den Berührungen und dass sie beide völlig nackt einfach so durch das Haus gingen, keiner etwas verbarg. Beide Körper unverhüllt und auf dem Weg, sich gegenseitig Freude und Lust zu schenken. Iras ganzer Körper kribbelte und sie liebte es jetzt schon. Egal, was gleich noch kommen würde. Ihre innere Lust schlug Purzelbäume und sie spürte, wie ihre Scheide immer feuchter wurde. Auf dem oberen Flur angekommen gingen sie zum Schlafzimmer des Vaters, welches neben Iras zur Rückseite des Hauses mit der Veranda lag. Über diese ist er ja zu Ira gelangt, als sie … Bei dem Gedanken pochte ihr Herz. Er hatte gesehen, wie sie vor Lust ihre Muschi am Hundeschwanz rieb. Vor der Zimmertür ist ein Wandspiegel montiert und Ira sah sich selber im Arm ihres Vaters. Erst jetzt bemerkte sie wirklich, wie er gebaut ist. Groß und gut durchtrainiert. Er kommt mit seinen 1,96 m an 2 m ran. Seine Tattoos aus russischen Militärzeiten lassen ihn etwas böse aussehen. Wie einen Bad Guy … Und dann dieser Schwanz! Er ist wie sie selber komplett rasiert. Sein Penis hat viel Vorhaut und ist nicht besonders dick, dafür aber ziemlich lang. Im Grunde so ein Fickbolzen wie aus den Pornos, die sie sich schon angesehen hatte. Sie musste innerlich lachen. Ja, ihr Vater hatte wirklich so einen Pornoschwanz, nachdem sich jede Frau sehnt, dass er sie fickt. Und auch sie hatte beim Porno schauen mit Sundri solche Gedanken, wenn sie es sich gemeinsam oder gegenseitig machten. Dann durchzog es sie, als sie in das Schlafzimmer gingen. Ficken! Will und wird er sie ficken? Will sie es überhaupt? Es ist, wenn auch sexy, schließlich ihr Vater! Ira überkam ein Gefühlsmix aus Lust, Aufregung und Angst. Sie waren am Bett angekommen und ihr Vater drückte Ira auf die Bettkante. Sie setzte sich und wie eben im Wohnzimmer, stand er mit seinem Geschlecht direkt vor Iras Gesicht. Sie schaute auf den Penis und dann wieder hoch zu ihm. Ihre Blicke trafen sich. Seine Hand streichelte ihr den Kopf und seitlich über die Wange. Sie wusste, was jetzt kommt und war bereit dazu. Bereit wie nie zuvor.

„Möchtest du es wirklich machen, Venus? Es wäre ok, wenn du jetzt einfach in dein Zimmer gehst und es passiert nichts weiter. Du musst nichts tun, was du nicht möchtest. Verstehst du? Aber eben gerade unten … Oh Jesus! Weißt du, es war wie bei deiner Mutter. Shit – und die konnte blasen! Sie liebte es mir den Schwanz zu blasen und zu lutschen. Und meistens so, wenn ich vor ihr stand.“

Er blickte auf sie herab. Sein Schwanz genau auf der Höhe ihres Kopfes. Ira lauschte den sanften Worten ihres Vaters, genoss sein zärtliches Streicheln. Vor ihr der noch immer erigierte Penis, der wieder diesen betörenden Duft abgab, wenn sie die Vorhaut hinabschob. Sie wollte gar nicht antworten. Ira öffnete den Mund und kam langsam vor. Ihre Hand hatte schon die Haut am Schaft hinabgezogen und die schimmernde weiche Haut der Eichel war vor ihren Lippen. Sie küsste die Schwanzspitze, liebkoste nur die Eichel und ließ ihre Zunge zwischen ihren Lippen hervorkommen, um über diese weiche Haut zu lecken. Dabei nahm sie neben dem Geruch, auch den Geschmack des Gliedes in sich auf, der sie schon immer irgendwie betört hat. Sie blickte dabei hoch zu ihm und seiner Reaktion, denn er atmete einmal sehr tief ein, stöhnte ein „Oooohhhh Goooott“ aus und gab sich ihrem Mund hin. Es gefiel ihr, zu sehen, was sie bei ihm anrichtete, wie geil sie ihn machte und dabei sich selber auch. Denn ihre Muschi fing an zu pochen, als sie den großen langen Prügel langsam immer tiefer in ihren Mund saugte. Sie drückte sich mit ihrem Kopf über ihn. Ihr Mund presste sich um den Schaft und glitt herunter bis fast zum Ansatz. Da musste sie prusten, denn die Eichel war mittlerweile im Rachen und löste diesen Reiz aus. Schnell zog sie sich wieder zurück. Es war einfach nur geil, diesen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten, und Ira wollte, dass er kommt, dass sie ihren Blowjob erledigte und zur Belohnung den Samen probieren durfte. Wie er wohl schmeckt? Wie viel er in ihren Mund spritzen wird? Denn ihr Vater hatte recht, sie machte es nicht zum ersten Mal mit dem Mund. Sie fing an ihren Kopf in einem Rhythmus zu bewegen, um mit Mund und Zunge dieses geile Stück immer wieder tief in den Mund zu bekommen und wieder heraus. Ihr Vater stöhnte zu den Bewegungen. Ira griff mit der Hand an seine Eier, wollte sie zusätzlich massieren. Schnell machte der Vater einen Schritt zur Seite, um gespreizt vor ihr zu stehen, um ihr so den nötigen Platz zwischen seinen Beinen zu geben. Nun konnte sie nach Herzenslust mit dem Hoden spielen und immer wieder seinen Schwanz lutschen. Zwischendurch nahm sie ihn aus dem Mund, fuhr sichtlich mit der Zunge außen über ihn und senkte den Kopf bis zu den Hoden. Zärtlich küsste und leckte sie die mehr faltige Haut am Sack. Sie öffnete den Mund, um an ihm zu saugen. Seine Eier waren fest. Sie legte die Hände an seine Hüfte und streichelte ihm seitlich bis auf seinen Po. Ihr Vater hatte stramme Pobacken. Sie griff fester zu. Wollte diesen geilen Männerarsch spüren. Dabei ließ sie seine Eier aus dem Mund gleiten, um gleich wieder das pralle Glied in den Mund zu bekommen, um zu lutschen, wie ihre Mutter … Mit dem Schwanz im Mund schaute sie am Körper ihres Vaters hoch. Der hatte die Augen geschlossen, die Arme hinter sich verschränkt und genoss stöhnend jede Bewegung von ihr. Was für ein Body! Ihre Muschi zuckte auf und Ira spreizte ihre Beine im Sitzen. Sie spürte die Hitze und Feuchtigkeit, die der Blowjob in ihr auslöste, wie jedes Mal, wenn sie einen Schwanz blies. Deswegen liebte sie es, weil sie selber dabei heiß und geil wurde. Sie musste sich nun selber anfassen. Eine Hand schob sie zwischen ihre Beine und mit dem Finger tastete sie nach ihrer Lustperle zwischen den Schamlippen. Als sie sie fand und ihre Fingerkuppe darüber rieb, musste sie mit dem Schwanz im Mund aufstöhnen. Sergey blickte hinab und sah, was seine kleine und noch so junge Tochter trieb, wie sie ihre nasse Spalte rieb und völlig erregt seinen Schwanz blies. Sie war wahrlich genauso verdorben wie ihre Mutter. Doch bei dem Anblick spürte er, dass er es nicht mehr lange aushalten wird.

„Ooohhh Shit, Iraaaa. Du bläst soooo gut … oohhh. Jaaaaa, lutsch mir den Schwanz und reib deine kleine Muschi. Ich komme gleich … Uuhhhhooo! Los, zeig es mir!“

Ira hörte seine dreckigen Worte. Schauer durchzogen ihren Körper. Es war herrlich verdorben, was ihre Lust ansteigen ließ. Sie lutschte den Pornoschwanz ihres Vaters, wollte ihn zum Kommen bringen. Sie spreizte die Beine noch weiter, um ihm vollen Blick zu gewähren, und rieb ihre Muschi kräftiger. Gleichzeitig saugte sie den Prügel immer wieder bis in den Rachen und bearbeitete ihn mit der Zunge. Sie presste ihre Lippen um den Schaft, um ihm das Gefühl von Enge zu geben. Kurzzeitig nahm sie ihn ganz aus dem Mund und wichste ihn kräftig mit der Hand direkt vor ihren Augen. Er war jetzt noch härter und praller. Sie stöhnte vor Lust.

„Jaaa Paps, komm. Gefällt dir, wie ich meine Muschi reibe? Ja? Ohhh Papa, ich bin sooo nass und geil. Ich möchte, dass du kommst. In meinem Mund. Ich will dich schmecken … Fuck, hast du einen geilen Schwanz, Papa. Ich möchte wissen, wie du spritzt … Tu es einfach …“

Dann nahm sie ihn erneut tief in den Mund und spürte schon das Pochen. Sie wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern würde, bis ihr Vater ihr seinen Samen zum Probieren und Schlucken gab. Und das war so verflucht versaut und geil! Sie presste ihre Lippen um den Schwanz. Sie saugte kräftig und nahm ihn nochmals tief in den Rachen. Sie senkte den Kopf und blickte hinauf, um ihm in die Augen zu sehen. Um zu sehen, wie er seinen Orgasmus erlebt. Sie wollte sehen, wie er kommt und nicht nur mit dem Mund fühlen. Er blickte hinab. Langsam und genussvoll lutschte sie den Schwanz ab, als er wieder bis zur Eichel aus ihrem Mund glitt. Er sollte es sehen, wie geil sie seine Latte findet. Sie öffnete den Mund und bearbeitet die Penisspitze mit Zungenschlägen, wie sie sonst die Lustperle ihrer Intimfreundin Sundri bearbeitet. Dabei rieb sie sich selbst den Kitzler und ließ ihren Finger sichtlich langsam in ihr Lustloch gleiten. Ihr Vater sah alles, beobachtete sie und keuchte laut auf: „Ooooooo jaaaaaaa, Iiiiraaaaaaa!!!“

Sie nahm ihn blitzschnell in den Mund. Saugt und schon spürte sie das Pochen und wie er ihr die ersten Schübe Samen bis in ihren Rachen spritzte. Er zitterte, sein Schwanz pochte und Ira schluckte den warmen Saft schnell. Der Geschmack breitete sich sofort aus und sie saugte zärtlich. Wieder spritzten einige Schübe in sie. Er packte vor Lust ihren Kopf. Hielt ihn fest. Diesmal spritzte er nicht so kräftig bis in den Rachen und Ira genoss es, den Samen im Mund zu schmecken, um ihn etwas später herunterzuschlucken. Es törnte sie so an, dass sie dabei anfing ihre Muschi mit dem Finger zu ficken, wurde immer schneller, weil auch sie jetzt gerne die Erlösung hätte und kommen wollte. Ihr Vater verkrampfte sich, als sie nochmals seinen Ständer tief in den Mund nahm, um die letzten Tropfen aus ihm zu saugen. Er drückte ihr den Kopf nach hinten und stöhnte erleichternd auf, als der Schwanz aus ihrem Mund glitt. Eine innerliche Befriedigung kam auf. Ja, sie war gut mit dem Mund. Das hatten schon einige zu ihr gesagt. Doch ihren Vater so fertig zu sehen, war ein Hochgenuss.

„Hat es dir gefallen, Papa? War ich so gut wie Mama?“

Sie schaute kess hoch zu ihrem Vater, rieb sich aber dabei weiter die Muschi. Er betrachtete sie, schaute, wie sie sich selber in Stimmung hielt. Wie ihr Finger immer wieder vom Kitzler durch die glänzend nasse Spalte hinab zu ihrem Eingang fuhr, um ihn dann ihn in ihrer Muschi zu versenken. Ihm war klar, dass dieses kleine unschuldig wirkende Mädchen, seine Tochter, dort breitbeinig saß, ihm ihre Lust zeigte und überhaupt nicht mehr so unschuldig war, wie er es glaubte.

„Oh Shit, meine süße kleine Venus. Gefallen? Deine Mutter wäre stolz auf dich und könnte noch was lernen, so wie du bläst! Das war sicher nicht das erste oder zweite Mal, dass du es mit dem Mund gemacht hast?! Stimmt‘s?“ Er rang noch sichtlich um Luft und senkte sich langsam nieder auf die Knie. Genau zwischen den gespreizten Beinen seiner Tochter. Er blickte direkt in ihre junge Möse, legte seine Hände auf die Beine und streichelte sanft die Innenseiten. „Du kannst es ruhig zugeben. Ich finde es großartig und bin fix und fertig.“

Iras Puls schoss nach oben und die Nässe in ihre Muschi. Sie sah, wie er lüstern ihre kleine Lustritze ansah. Seine zarten großen Hände an den Innenschenkeln streichelnd, langsam, aber zielgerichtet immer näherkommend an ihr Geschlecht.

„Ja Papa. Ich hab es schon gemacht. Schon öfter … Ich steh drauf, weil ich dabei immer selber so geil werde … Und … Shit, bin ich geil!!“

Seine Hände wanderten dabei an der Innenseite hinauf bis an die Stelle, wo ihre schmalen, schlanken Beine aufhörten und sich die schmalen feuchten Schamlippen zeigten. Er fuhr mit den Fingern neben den Schamlippen auf ihrer Haut auf und ab, berührte aber absichtlich noch nicht die Scheide. Ira stöhnte auf, sah, wie ihr Vater fast ihre Schamlippen streichelte. Ihre Brustwarzen pochten und sie griff sich selber an ihre Brüste, während sie mit der anderen Hand noch immer ihrer Lust nachgab. Direkt vor den Augen ihres Vaters streichelte sie sich weiter die Spalte. Sie ließ sich zurückfallen auf das Bett. Warum fasste er sie nicht endlich an? Er sah doch, wie geil sie war. Sie spreizte für ihn die Beine, bot ihm ihre Muschi an. Und er schaute nur und tat nichts, außer neben den Schamlippen mit den Fingern auf und ab zu fahren. Er hielt inne und sie spürte, wie seine Finger mit Druck die Haut nach außen drückten. Sie spürte, wie dadurch ihre Schamlippen auseinander gedrückt wurden. Er öffnete so ihre Pussy und blickte hinein. Fuck!! Wie geil war das denn?! Noch nie hatte ein Junge oder Typ so etwas mit ihr gemacht. Wie konnte er sich nur so zurückhalten? Ira keuchte auf vor Lust. Sie wollte ihn jetzt an ihrer Muschi spüren! Seine Finger oder Zunge. Von ihr aus könnte er sie jetzt auch einfach nehmen und gleich seinen Schwanz in ihr Fickloch stecken, wenn er wollte. Ihre Lust und Gedanken trieben sie hoch.

„Fuuuck! Papaaaaa. Mach endlich was! Fass mich an oder leck mich! Biiiittteeee!“

Sergey sah, wie erregt seine Tochter war. Er liebte dieses böse Spiel mit der Lust. Er sah, wie sie sich selber ihre kleinen festen Brüste knetete, sich die Brustwarzen rieb. Wie sie mit der anderen Hand ihre Muschi rieb. Direkt vor ihm! Ihre Lust war jetzt zu groß, um irgendwelche Scham zuzulassen. Sie war genau an dem Punkt, wo er seine scheinbar verdorbene Tochter haben wollte. Mit dem rechten Finger fuhr er erst über ihre schmalen Schamlippen und dann dazwischen, spürte ihre Hitze und Nässe. Ira zog laut aufstöhnend sofort ihre Hand zurück und legte sie über ihren Kopf, um seine Berührungen zu genießen. Wieder spreizte er mit seinen Fingern ihre Muschi und kam langsam mit dem Kopf näher. So, dass Ira sah, dass er seinen Mund an ihre Muschi bewegte. Noch berührten seine Lippen nicht die warmen, angeschwollenen nassen Schamlippen seiner Tochter und doch keuchte sie lustvoll auf.

„Uuhhh – ja! Jaaaaaaaa! Leck mich! Biiitteee Paps, – aaaaahhhh!“

Sanft küsste er ihre Scham. Er spürte ihre Hitze, roch ihren intimen Geruch und schmeckte die junge Möse. Ihr milchig weißer Saft floss aus dem Lustloch, welches er aufhielt. Der Anblick ließ ihn absolut geil werden und sein Schwanz wurde immer härter. Am liebsten hätte er nun gierig ihre Fotze geleckt, bis sie kommt, um dann seinen Schwanz in die heiße, wahrscheinlich enge Lustgrotte zu stoßen. Denn Jungfrau war sie scheinbar längst nicht mehr. Aber das würde er noch herausfinden. Sein Ziel war jetzt erstmal ein anderes. Zärtlich ließ er seine Zunge langsam durch ihre Spalte gleiten bis hoch zum Kitzler, den er aber nicht groß bearbeitete. Stattdessen löste er gleich wieder seinen Mund von der Pussy. Ira blickte gleich hinab zu ihrem Vater, der sie zwischen ihren gespreizten Beinen angrinste.

„PAPA !! Tue endlich was! Fuck!! Du Schwein! Leck mich endlich richtig oder …“

Ira war kurz davor ihn zu bitten sie zu ficken. Seinen geilen riesigen Vaterschwanz einfach in sie zu stoßen und sie zu ficken bis sie kommt. Doch es war ihr Vater! Sie brachte es nicht über die Lippen.

„Shiiiiiiiitttt! Aahh – mach endlich was! Was immer du willst! Ist mir egal, aber ich will kommen!“

Sergey grinste und lachte innerlich. Ja, er hatte seine Tochter genau da, wo er sie haben wollte. Wie er es schon so oft damals mit seiner Frau und später mit ein paar jüngeren Mädels aus seinem Diner getan hat. Wieder senkte er den Kopf, um etwas von ihrem Saft direkt an ihrem Eingang mit der Zunge aufzunehmen und nur kurz ihre Spalte zu lecken. Wieder stöhnte sie laut auf.

„Scheiße, bist du nass! Ich glaube, du bist untervögelt … Sag mir, wann hast du das letzte Mal einen Schwanz in deiner Muschi gehabt? Komm sags mir.“

Ira blickte hinab und sah, wie ihr Vater ihre Muschi betrachtete, mit den Fingern an ihr herumspielte und dieses verfickte Öffnen ihrer Scheide. Schauer durchzogen jedes Mal ihre Muschi, wenn er das machte. Ihr war nun wirklich alles egal.

„Fuuck! Jaaa, ich bin untervögelt. Vor drei Wochen hab ich das letzte Mal gefickt! Zufrieden?“

Ira keuchte und musste zwangsläufig an ihn denken. Der Typ, der sie das letzte Mal einfach fickte. Aber unter keinen Umständen dürfte ihr Vater erfahren, dass es ein Lehrer ihrer Schule war! Doch schon hörte sie die Frage: „War es dein Freund vor drei Wochen, oder jemand anderes?“ „Jemand anderes! Papa, … du weißt, dass ich mit Tom schon länger Schluss gemacht hab.“

Unter Stöhnen, wegen der Gefühle, stottert sie die Antwort. Was macht er bloß mit ihr?? Sieht er nicht, dass sie nun zu allem bereit ist? Oder traut er sich nicht sie zu ficken, weil sie seine Tochter ist? Aber lecken und blasen macht er doch mit. Wo ist die Grenze? Was will er? Ira keuchte: „Paaaaapaaaaaa! Quäl mich nicht so lange! Fuck! Du weißt genau, dass ich einen Schwanz in meiner Muschi haben möchte. Tue endlich was!!“

„Oh jaaa. Ich weiß, was du willst. Ich seh es ganz deutlich. Und ich darf tun, was ich will? Egal was?“

Sergey leckte nochmals ganz langsam die Spalte zwischen den Schamlippen hinauf.

„Uuuuuuhhhhhhaaahhhhh. JAAAAAAA! Was du willst … Mach es einfach.“

Ira zuckte mit den Hüften, spreizte noch weiter die Beine, um zu zeigen, wie bereit sie war. Egal ob er sie jetzt zum Höhepunkt leckte oder fickte. In ihrem Bauch grummelte es wie verrückt bei dem Gedanken, dass es ihr Vater ist, der sie so geil macht.

„Ich werde es nicht machen, sondern du! Weißt du, was ich will? Ich will es sehen, was du mit Butz vorhin getan hast. Deine kleine Muschi an ihm gerieben hast. An seinem harten Hundeschwanz. Komm, kleine Venus, zeig mir, was du vorhattest.“

Sergey hob den Kopf und blickte zum Flur. Butz lag dort und wie vorhin blickte er ins Zimmer und beobachtete, was seine Herrchen dort machten. Sergey rief und winkte ihn zu sich. Butz sprang mit dem Schwanz wedelnd auf und lief zu seinem Herrchen. Ira durchzog es wie ein Schlag. Ihr Vater wollte sehen, was sie den ganzen Tag schon vorhatte. Er kam herein, als sie völlig dreckig ihre Muschi an Butz Schwanz rieb. Scheinbar wollte ihr Vater nichts von ihr, außer es nochmals zu sehen. Ira war so heiß, dass es ihr egal war. Sie richtete sich auf und sah, dass er bereits den Schäferhund auf die Seite legte und an seiner Felltasche fummelte, wie vorher an ihrer Muschi. Die rote Spitze war schon zu sehen. Und obwohl sie ihm vor kurzem einen geblasen hat, sah sie, wie der Schwanz ihres Vaters schon wieder hart stand, als er den Kopf senkte, um Butz Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie sah, wie er stöhnend den Hundeschwanz lutschte. Er bückte vor ihr und sie griff von hinten an seinen Schwanz. In der Hand spürte sie wieder die Härte und die warme weiche Haut, die sie bewegen konnte. Und plötzlich schoss es ihr durch den Kopf und gleichzeitig durch ihren angeregten Körper. Der Grund für sein Verhalten. Was ihr Vater wollte … von ihr sehen wollte und worauf er stand – Dogsex!! Das, was sie in dem Porno mit ihrer besten Freundin Sundri vor einiger Zeit gesehen hatte und sie seitdem nicht mehr losließ. Weswegen sie die einmalige Gelegenheit, mit ihrem Butz alleine zu sein, nutzen wollte und es ausprobieren wollte, wie es sich anfühlte. Bis ihr Vater sie dabei erwischte. Und nun war ihr klar, warum er sie nicht einfach nahm und fickte. Er wollte sie in Action mit dem Hund sehen. Sie sah, wie er genüsslich den Hundeschwanz lutschte. Butz, scheinbar schon gewöhnt an diese Prozedur, lag fast auf dem Rücken, hechelte, aber ließ sich den Pimmel blasen. Iras Körper zitterte vor Aufregung. Ihr Puls schlug Purzelbäume und ihre Muschi pochte wild. Sie kniete sich neben ihren Vater und kam ebenfalls mit dem Kopf zu ihm.

„Möchtest du sehen, wie ich Butz einen blase? Den Hundeschwanz in den Mund nehme, ja?“

Sergey durchzog es bei den Worten seiner Tochter. Er gab den Schwanz mit dem Mund frei, aber hielt ihn ihr hin. Ohne das er irgendetwas antwortete, sah er, wie sie erst kurz über die rote Spitze des Schwanzes leckte und dann den Mund öffnete, um ihn einzuführen. Ihre Lippen pressten sich an den rotweißen Schwanz. Sie nahm ihn tief in den Mund. Ira durchzogen Schauer, als sie den Schwanz schmeckte. Es war nicht ekelig, aber anders als ein menschlicher Penis. Ihre Erregung und Lust stieg.

„Na mein süßer Butz. Magst du auch, wenn Frauchen deinen Schwanz lutscht? Ja? Komm, mein Süßer … Ich blase dir einen.“

Sie senkte den Kopf und fing an, den Hundeschwanz zu lutschen, wie zuvor den ihres Vaters. Ihre Lippen kamen an die Felltasche und die Haare kitzelten sie leicht, wenn sie den jetzt prallen Penis tief in den Mund führte. Ihr Vater hatte den Schwanz losgelassen und streichelte ihr über den Rücken bis zu ihrem Po. Sie spürte seine kräftigen Hände, wie sie ihre Pobacken erst streichelten und dann kräftig anfassten. Sie hörte ihn leise stöhnen.

„Du bist so geil wie deine Mutter. Was hab ich für ein Glück so ein kleines, verdorbenes Luder als Tochter zu haben! Ja, los zeigs mir wie du ihn bläst und seinen Saft aus ihm heraussaugst.“

Es machte sie an, seine Worte zu hören. Ira stand auf Dirty Talk. Die beste Sexpartnerin hierfür war ihre Freundin Sundri, denn sie war genauso verdorben und dreckig wie sie. Sie brachte sie so dazu, ihr Fickloch auszulecken oder einen Schwanz auszulutschen, bis seine Sahne in ihren Rachen spritzte. Sundri liebte es, sie so zu sehen. Und auch Ira liebte es, Sundri dreckig anzuweisen, was sie tun sollte. Und jetzt und hier war es ihr Vater! Und sie zeigte ihm, dass sie bereit war, es ihrem süßen Butz mit dem Mund zu besorgen. Sie war kurz überrascht, als der Hund die ersten leichten Spritzer in ihren Mund schoss. Sie musste stöhnen, als sie den Geschmack aufnahm und den Samen herunterschluckte, als sie den Schwanz weiter blies. Gleichzeitig spürte sie, wie die Hände ihres Vaters, ihre Pobacken auseinander drückte und mit dem Finger durch die Poritze fuhr. Er umkreiste ihr Poloch ein paar Mal und fuhr weiter hinab zu ihrer Muschi. Ira war klatschnass und ihre Lusttropfen hingen an den Schamlippen. Der Finger ihres Vaters fuhr durch ihre Scheide hinauf und hinab und drang leicht in sie ein. Sie keuchte auf, mit dem Schwanz im Mund. Sie bemerkte, wie ihr Vater sich nun hinter sie positionierte. Im Knien spreizte sie mehr die Beine, um ihm wofür auch immer den Platz an ihrer Muschi zu geben. Doch er küsste erst ihre Pobacken und schon spürte sie seine Zunge. Er fuhr mit ihr durch die Pospalte zu ihrem Poloch hin und fing an, ihren Anus zu lecken. Die Zungenspitze übte dabei Druck aus und sie spürte, wie genüsslich er ihren Arschgeruch und -geschmack aufnahm. Bisher hatte sie nur mit Sundri diese überaus megageilen Zungenspiele am Anus des anderen gemacht. Sie spürte, wie ihr Vater versuchte, mit Druck seine Zunge durch den Schließmuskel zu schieben. ‚Oooohhh, fuck, was für ein Gefühl! Wie versaut ist das denn? Vater will mit der Zunge meinen Arsch ficken‘, dachte sie und entspannte den Muskel. Es war fast wie ein Orgasmus, als sie spürte wie seine Zunge in die Pohöhle eindrang und er sie innerlich leicht züngelte. Sie ließ den Schwanz von Butz frei, um laut aufzukeuchen.

„Aaaaahhhh Paaaaaaaa. Shiiiiiit, wie geil ist das denn. Uuuhhh jaaaa. Leck meinen Arsch, fuuuuck.“

Sie drückte ihren Oberkörper flach auf den Hund, um dem Vater ihren Arsch entgegenzustrecken. Sein Gesicht presste sich zwischen ihre kleinen, festen Arschbacken. Seine Zunge war in ihrer Mokkahöhle und ein paar Finger waren in ihrer Möse und am Kitzler. Ira keuchte. Ihr Kopf war vor dem Hundeschwanz und sie züngelte an der Spitze, leckte die paar Lusttropfen, die aus der Hundespitze hervorkamen ab und gab sich all den Gefühlen hin. Noch nie hatte sie solch versauten Sex. Dann zog Sergey seine Zunge aus ihrem Poloch.

„Und jetzt zeig mir wie du dein geiles Fötzchen an Butz reibst, wie vorhin, den harten Hundeschwanz an deiner bereiten Muschi spürst. Ich weiß, dass es dich anmacht.“

Ira wartete keine Sekunde und wie in ihrem Zimmer, schwang sie ein Bein über den Hund und senkte ihr Becken. Ihre Scheide war nun genau über dem prallen Pimmel des Hundes. Butz lag hechelnd unter ihr. Ira hielt seine Vorderpfoten und drehte ihn von der Seite auf den Rücken. Ihr Vater rieb sich seinen Schwanz. Dann senkte sie sich langsam. Ihre Schamlippen berührten den Schwanz. Als sie den Fickbolzen des Hundes an ihrer Spalte spürte, stöhnt sie laut auf und bewegt sich leicht vor und zurück. Sie selber und ihr Vater schauten, wie ihre Schamlippen die Oberfläche des Pimmels rieben.

„Fuuuuuuuuck! Uuuuhhhh ist das geil … Aaaahhhh!“

Dann drückte sie sich auf den Schwanz. Sie bewegte sich vor, sodass die Schwanzspitze ihren Lusteingang berührte. Dann glitt sie wieder zurück und ließ den Schwanz in voller Länge durch ihre Muschi gleiten. Sie keuchte und wurde schneller. Der harte Schwanz rieb an ihrer Klit und kurz darauf war die Hundeeichel wieder am intimen Tor, das in ihr Inneres führt. Ihr Vater nahm plötzlich seine Hand und griff hinter ihr an den Schwanz, hielt ihn im Winkel hoch. Die Spitze berührte ihr Lusttor.

„Na los! Mach es! Ich weiß, dass du daran gedacht hast, dich auf ihn zu setzen, um dich nicht nur zu reiben. Du wolltest es ausprobieren wie sich ein Hundeschwanz in deiner Muschi anfühlt, wenn er eindringt … Stimmts?! Komm, reite deinen Butz, du kleine Hundedame. Er liebt das. Ich halte ihn für dich. Komm, meine geile Venus. Setzt dich auf den Schwanz!“

Ira keuchte und ließ sich ganz langsam nieder. Sie spürte, wie die Penisspitze zwischen den Schamlippen den Eingang in ihre Lusthöhle fand.

„Uuuuuuuuuuhhhhhh jaaaaaaaaaa! Shiiiiiiiiiit! Paaaaapaaaaaa!“

Sie senkte sich und der pralle Hundeschwanz dehnte ihre Muschi. Sie spürte, wie er sie ausfüllte und immer tiefer in sie eindrang. Sie setzte sich auf ihn. Ihr Vater konnte den Blick nicht davon abwenden, wie ihre kleine Möse von einem Schlitz zu einem Oval wurde, in dem der Hundeschwanz langsam immer tiefer versank. Die Spitze war schon in ihr und auch der Schaft des Hundeschwanzes, der zur Mitte hin dicker wird, um dann zu seinem Knoten und Hoden hin wieder schmal zu werden. Er sah, wie die dicke Stelle die kleine Fotze dehnte. Sein eigener Schwanz zuckte und er dachte kurz daran, wie sich die enge Fotze seiner Tochter wohl anfühlen würde, wenn er in sie eindringt. Ira keuchte auf: „Fuuuuucck, ist der groß! Aaahhhhh!“

Es war so weit und sie spürte den pochenden Hundepimmel in ihrer Mädchenmöse. Sie drückte sich weit auf ihn, damit der geile Schwanz tief in sie drang. Unter Stöhnen und Keuchen begann sie, ihn zu reiten. Erst langsam auf und ab. Dann etwas schneller. Ihr Vater ermutigte sie immer wieder dreckig, den Hund zu reiten, sich selber zu ficken. Dabei wichste er vor ihr seinen wieder völlig harten Schwanz. Sie sah, wie es ihn anmachte, dass sie tatsächlich den Hundeschwanz ritt, sich so selber fickte. Sie spürte, dass sie nach all diesem geilen Vorspiel nicht mehr lange brauchen würde. Ihre Muschi zuckte und pochte wild bei jedem Stoß, wenn sie sich auf den Pimmel fallen ließ. Doch nun wollte sie ihm zeigen, wie verdorben sie sein kann. Wollte ihm das zeigen, was ihn anmacht. Kurz hob sie sich so weit, dass der Schwanz aus ihrer Möse ploppte. Schnell kam sie hoch und wechselte von knien auf hocken. Ihre Füße waren neben dem Hundekörper und als wenn sie im Freien pinkeln müsste, setzte sie sich breitbeinig hinab. Ihr Vater konnte nun voll in ihr Geschlecht blicken. Sie drückte den Hundeschwanz in senkrechte Position, direkt unter ihrer Muschi. Dann schaute sie lüstern ihren Vater an.

„Willst du das sehen? Zusehen, wie mein Fötzchen den geilen Hundeschwanz aufnimmt? Ja? Ich bin sooooo geil, Papa. Schau zu, wie ich Butz reite, und mich jetzt selber ficke!“

Sie ließ mit gespreizten Beinen ihr Gesäß nieder, bis die Spitze in ihr Lustloch eindrang. Dann ließ sie ihn los und senkte sich komplett auf den Schwanz, bis der Knoten, der sich vor dem Hoden des Hundes gebildet hatte, an ihre Schamlippen schlug. Ira schrie auf vor Lust. Sie hob sich kurz an, um wieder mit ihrem Gewicht den Hundeschwanz tief in ihre Fotze zu treiben. Sergey sah, wie lustvoll die junge Tochter den Schwanz ritt, und fing an, seinen Schwanz hart zu wichsen. Dabei stachelte er seine Tochter dreckig an: „Jaaaa, du kleines Luder. Zeig mir, wie du den Hund reitest. Du bist genauso verdorben wie deine Mutter! Die liebte es auch einen geilen Hundeschwanz zur Abwechslung in ihrer Fotze zu spüren. Los fick dich!“

Ira verdrehte die Augen bei den Gefühlen. Der pralle Schwanz dehnte sie und innerlich war sie kurz vor der Explosion, wenn er tief in ihr Lustzentrum stieß, sie selber ihn in sich jagte. Und dann spritzte er plötzlich los. Immer wieder spürte sie die heftigen Schübe, wie Hundesamen in sie spritzte. Es war so viel, dass sie den Druck spürte. Wie beim Orgasmus schrie sie auf. Sergey wusste, was vorging.

„Ohhh, jaaa. Siehst du, wie es Butz gefällt? Du hast ihn zum Kommen gebracht und er spritzt geil seinen Samen in deine Fotze. Oohh Gooott, ist das geil. Er spritzt richtig viel, nicht wahr, mein kleines Luder?“

Ira spürte, dass sie es nicht mehr aufhalten konnte. Ihre Muschi zog sich zusammen und sie spürte den dicken Hundeschwanz noch intensiver. Dann verlor sie die Kontrolle und schrie nur noch los: „Aaaaaahhhhh, ich koooommmmeeeee!!! Ja – Jaaa – Jaaaaaaaaaaaaaaaa!!!“

Sie rang nach Luft. Ihr Körper bebte. Es tat weh, dann wieder nicht. Jeder Muskel verkrampfte sich. Sie konnte sich nicht halten. Ihr Vater packte sie und hielt sie fest. Noch einmal drückte sie den Pimmel tief in sich. Sie wollte den harten Schwanz ihres Vaters greifen, ihn wichsen, damit er auch in ihr abspritzte, wie Butz. Doch sie hatte ihren Körper nicht unter Kontrolle. Sie schwebte im Himmel und spürte jede Explosion in ihr. Sie ließ sich kraftlos fallen und gab sich den Händen ihres Vaters hin, der sie liebevoll festhielt. Erneut spürte sie, wie der Hund wieder Samen in sie pumpte. Die Wellen, die sie durchzogen, klangen nicht ab. Sie keuchte, stöhnte und rang weiter nach Luft. Ihr Vater ließ sie erschöpft nach vornüber fallen, bis der Schwanz aus ihr flutschte. Sie spürte, wie der viele Samen den Weg aus ihr heraus suchte und aus ihrer Muschi lief. Ihr Vater hielt sie und hob sie hoch. Ira war fast besinnungslos und spürte nur noch, wie sie sanft auf das Bett gelegt wurde. Sie zuckte noch immer und zitterte. Butz war abgesprungen und seine Zunge traf kurz ihre Muschi. Doch die war so gereizt, dass es leicht wehtat. Sergey drückte den Hund weg.

„Aus Butz. Deine neue Gespielin ist im Moment fertig! Braver Butz, hast du feingemacht. Hast ihr gezeigt, was du kannst, du Schlingel? Nun aus und geh ab!“

Ira bekam noch mit, was ihr Vater zum Hund sagte, ehe er die wärmende Decke über sie zog. Sie drehte sich auf die Seite, schloss die Augen und genoss das Ausklingen der vielen Wellen ihres Orgasmus. Noch nie war sie so heftig gekommen. Es tat teilweise weh, aber war andererseits auch hammergeil. Sie spürte, dass noch immer etwas Hundesperma aus ihrer Muschi floss … Es war geil. Und ihr Vater stand drauf, es zu sehen, wie sie es mit Butz trieb! Ihre Mutter hatte es scheinbar auch öfter gemacht … Ein wohliges Gefühl, dass sie nicht alleine solche versauten Ideen und Gedanken hatte, überkam sie und eine unbändige Müdigkeit. Dann schlief sie ein.

Als Ira erwachte, war es draußen schon düster. Es war Abend und neben ihr lag ihr Vater und schlief ebenfalls. Völlig nackt lag er auf der Seite. Sie betrachtete seinen Körper und spürte noch immer die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Scheiße! Was war das für ein Nachmittag. Alles, was geschehen war, zog durch ihren Kopf. Wie sie sich an dem Hund rieb und von ihm erwischt wurde, er ihr zeigte, dass er sich ebenfalls von Butz lecken ließ, wie sie. Sie hatte tatsächlich den Schwanz ihres Vaters geblasen! Bis zum Schluss und ist dabei völlig geil auf ihn geworden. Scheiße, das war Inzest! Und dann, dass er sehen wollte, wie sie Butz ritt. Wusste er von dem Porno, den sie mit Sundri gesehen hatte? Aber woher? Es war bei Sundri auf dem Laptop und bei ihr daheim. Ira wurde bewusst, wie sie sich geoutet hat, als sie provokativ den Hundeschwanz vor ihm ritt und ihm zeigte, wie sie gefickt werden wollte … Tief und fest! Ihre Muschi fing an zu pochen.

Sie beugte sich etwas vor, um den Schwanz ihres Vaters zu sehen. Er lag seitlich ihr abgewendet. Vorsichtig und leise beugte sie sich über den Körper. Dann sah sie ihn. Nicht mehr steif und hart, aber doch ein Prachtstück von Penis. Vor allem die prallen, festen Hoden. Warum hatte er sie nicht gevögelt? Wollte er wirklich nur den Dogsex sehen? Sie spürte ihre Nässe von Butz und wollte sich kurz saubermachen, sich und ihre Muschi duschen. Um ihren Vater nicht zu wecken, schob sie sich ganz langsam und vorsichtig aus dem Bett. Als sie davorstand, blickte sie nochmals zufrieden auf den wirklich geilen Body ihres Vaters. Sundri, ihre Bi-Freundin hatte recht! Sundri redete schon längere Zeit davon, dass Iras Vater wohl einen richtig geilen großen Schwanz hätte und er überhaupt ihr Typ wäre. Wenn er wollte, würde sie für ihn sofort die Beine spreizen und sich von ihm durchficken lassen. Er würde bestimmt geil hart ficken. Und darauf standen die beiden Luder. Natürlich wollte Ira das nie richtig hören, denn schließlich war es ihr Vater und bis heute hatte sie ihn nie sexuell betrachtet. Doch nun …

Ein kühler Luftzug strich über ihren Körper, der ihr eine wohlige Gänsehaut brachte. Die Tür zur Veranda stand noch offen und Ira ging unbekleidet, wie sie war, hinaus. Sie liebte es, völlig nackt im Freien zu sein. Im Freien war sie entjungfert worden und danach zum ersten Mal gefickt. Ein Sportbetreuer in einem Sommercamp, der gute zehn Jahre älter war wie sie. Wie Sundri zuvor, wollte sie, dass ein älterer erfahrener Mann sie zur Frau machte. Und es war himmlisch … Am Ufer eines Sees, mitten in der Nacht, drang er unter freiem Sternenhimmel in sie ein. Er entjungferte sie zärtlich, was etwas weh tat, aber belohnte sie mit einem Orgasmus, als er ihr zeigte, was ficken heißt. Noch zweimal wurde sie in der Nacht gefickt, weil sie nicht genug bekam. Wie bei gleichaltrigen Jungs hatte sie ihn zuvor geblasen. Dabei kam die Lust auf mehr. Und bei dem großen Schwanz, gegenüber denen, von den Jungs aus ihrer Sportgruppe, wollte sie ihn in sich spüren. Sie blickte in den dunklen Garten und sie spürte, wie sie erneut feucht wurde. Butz kam plötzlich langsam durch die offene Tür geschlendert und blickte Ira mit seinen großen Augen an.

„Na mein Süßer. Schau an, was du angerichtet hast. Meine Muschi ist noch völlig nass von deinem Hundesamen. Du geiler Butz du.“

Dabei griff sie sich in den Schoß und ließ ihren Finger durch ihre Spalte wandern. Hier draußen war es wieder irgendwie versaut und geil, so mit ihrem Hund zu reden. Er kam näher, langsam, mit seiner Schnauze direkt vor ihre Scheide. Ihr Puls schlug erneut höher und sie wunderte sich selbst, dass sie wieder bereit war.

„Hat es dir gefallen, wie ich mit meiner Muschi deinen geilen Schwanz geritten hab? Mein Süßer, du hast meine Muschi völlig vollgespritzt. Schau her …“

Wie ihr Vater es ihr gezeigt hatte, nahm sie zwei Finger und hielt sich die Schamlippen auf. Butz stupste seine nasse Nase daran und sofort kam seine Zunge hervor und leckte die Möse. Ira musste sofort aufstöhnen, versuchte aber, leise zu sein, weil sie draußen war und ihren Vater nicht wecken wollte. Sie wollte diese geile Zunge alleine für sich spüren, sich von Butz lecken lassen. Sie ging zu dem Pfeiler in der Mitte der Veranda, hielt sich an ihm fest, winkelte das Bein an und legte es auf das Geländer der Veranda. Nun war ihr Schritt völlig frei für den Hund. Butz folgte ihr mit wedelndem Schwanz. „Na komm. Leck meine Fotze. Leck mich sauber, du kleiner Racker.“

Butz hörte erst gar nicht auf Ira, sondern fing sofort an, die Muschi auszulecken, die ihm so bereitgehalten wurde und die geilen Säfte in sein Maul zu schlecken. Sofort durchzog es Ira. Ihre Muschi reagierte auf die raue Zunge und sie musste bei jedem Zungenschlag aufstöhnen. Sie ballte eine Faust und biss darauf, um nicht laut durch den Garten ihre Lust auszuschreien. Butz‘ Zunge fand das Loch und versuchte, die Leckerei herauszubekommen. Iras Körper zitterte erneut. Sie hielt sich am Pfeiler fest und sah durch die Tür den nackten Körper ihres Vaters. Ist er eigentlich gekommen, als sie Butz ritt? Oder hatte er sich einen runtergeholt, nachdem sie eingeschlafen war? Sie dachte daran, wie er sie von hinten leckte. Nicht nur ihre Muschi, nein auch ihr Poloch. Dabei war sein Schwanz hart und steif. Sie blickte hinab und wie gierig Butz ihre Muschi ausleckte. Sie wollte nun mehr. Mehr von ihrem Vater, denn wie sich der Schwanz von Butz in ihrer Möse anfühlte, wusste sie nun. Sie nahm das Bein vom Geländer und drückte die Hundeschnauze aus ihrer Scham.

„Komm Butz. Wir machen es jetzt dem Herrchen, ja? Ich blase ihn hart und du leckst mich dabei. Okay, mein Süßer?“

Butz wedelte mit dem Schwanz, als wollte er sagen, was für eine fantastische Idee das sei. Ira war geil und schritt mit Butz durch die Tür ins Schlafzimmer. Vorsichtig krabbelte sie von der Seite auf das Bett zu ihrem Vater. Mit den Knien auf der Bettkante streckte sie dem Hund ihren Po entgegen und senkte den Oberkörper so, dass sie mit dem Kopf auf der Bettdecke an den Schwanz kam. Ohne ihn mit den Händen anzufassen, öffnete sie den Mund und ließ ihre Zunge über das schlaffe Glied wandern. Dabei schob sie die Vorhaut etwas hoch. Die Eichelspitze wurde frei und sie küsste zärtlich den Kopf. Sie spielte mit der Zungenspitze an dem kleinen Schlitz, aus dem er seinen Samen spritzen würde. Sie musste stöhnen, denn Butz stand vor dem Bett und hob den Kopf, um von hinten die nasse Muschi zu lecken. Dabei traf er auch ihr Poloch. Ira öffnete den Mund und saugte den Schwanz in ihre Mundhöhle. Sie spürte, wie er anfing zu pochen und langsam anschwoll. Ihr Vater drehte sich grummelnd auf den Rücken, wobei sein Schwanz im Mund von Ira immer mehr anschwoll. Es war ein geiles Gefühl, wie er in ihrem Mund immer größer und härter wurde. Immer mehr konnte sie langsam tiefer aufnehmen, bis er schließlich völlig hart pochte.

Wie zuvor presste sie ihre Lippen an den Schaft und lutschte den geilen Prachtprügel. Dabei spürte sie immer wieder die Zungenschläge von Butz an ihrem Poloch und Muschi. Mittlerweile war sie wieder völlig nass und lief fast aus, wenn nicht Butz ihren intimen Saft aus ihr lecken würde. Mit dem Schwanz im Mund stöhnte und keuchte sie immer lauter. Ihr Vater wacht auf und begann im Takt mit ihrem Mund zu stöhnen. Er schaute sie an und sah, wie sie auf dem Bett kniete, den Kopf im Rhythmus bewegte, um ihn zu blasen, und ihr Hinterteil breitbeinig auf der Bettkante dem Hund entgegenstreckte. Butz stand hinter ihr und leckte seine Tochter ausgiebig. Sofort nahm er die Hand und griff ihr fest an den Arsch. Dann gab er ihr einen leichten Schlag auf die Pobacke, was sie mit einem Aufjauchzen quittierte.

„Ich wusste, dass du ein geiles Luder bist … Ooohh fuck, ist das geil, wenn du mich wachbläst … Mmhhhh. Und du liebst es, wenn Butz deine kleine Pussy dabei leckt, nicht wahr? Bist du schon wieder geil, mein kleines Luder?“

Ira nahm ihn nochmals tief in den Mund, um ihn dann mit einem Schmatzer aus dem Mund ploppen zu lassen.

„Jaaaa Papa, ich bin geil … Und ich will endlich gefickt werden. Aaaahhh – Shit, ist das geil, wenn Butz mich leckt.“

Wieder nahm sie gierig den harten Schwanz in den Mund, saugte ihn fest und nahm ihn tief bis in den Rachen. Butz leckte erneut ihren Arsch. Sergey holte aus und schlug erneut auf den festen Arsch seiner Tochter, griff fest zu und hielt ihr seitlich den Arsch auf, damit Butz‘ Zunge den Anus traf.

„Du geiles Luder. Das gefällt dir, oder?“

„Jaa, jaaaa, jaaaaa! Fick mich Papa! Ich will diesmal deinen Schwanz in meiner Muschi spüren, ja? Biiiitteeeee!“

Ira keuchte auf, bei den geilen Schlägen auf ihren Arsch. Ihr Vater versohlte sie leicht und ließ so Butz ihr Poloch treffen. Sie wusste nun, dass er genauso versaut ist wie sie. Und sie wollte jetzt wissen, wie er fickt.

„Fick mich Papa! Fick mich, wie du Mama gefickt hast! Zeig es mir.“

Ira kam mit dem Kopf hoch und legte sich neben ihm aufs Bett. Sie spreizte die Beine weit und hoffte, dass ihr Vater zwischen ihre Schenkel kam. Butz stand vor dem Bett und schaute irritiert. Sergey richtete sich auf und blickte zwischen die Beine. Er sah, wie nass und erregt seine Tochter wieder war. Er stand auf, griff Iras Hand und zog sie hoch zu sich. Beide nackten Körper standen eng aneinander. Der harte Schwanz traf die weiche Haut an Iras Bauch. Sie umarmte ihn und presste den Körper ihres Vaters fest an sich. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, hinab zum Arsch und er packte sie fest mit beiden Händen. Und wieder ließ er die Handfläche auf die blanke Pobacke schlagen. Diesmal auf die andere. Ira keuchte mit einem kurzen „Aaaahhh“ auf.

„Du willst wissen, wie ich Mama gefickt hab? Wie sie es haben wollte, ja? Ok, ich werde dich ficken wie sie! Los, ab, binde dir deine Haare zu einem Pferdeschwanz und komm dann runter zu mir!“

Sergey wurde dominant und schubste förmlich seine Tochter Richtung Tür. Als sie sich umdrehte, gab er ihr nochmals einen kräftigen Schlag auf den Arsch, sodass sie aufkeuchte. Und als verstünde sie ihre Rolle, oder als wenn sie schon solche Erfahrungen hatte, kam von ihr ein knappes „Ja Papa“ und sie verschwand durch die Tür zu ihrem Zimmer. Er schaute ihr hinterher und dann hinab zu Butz, der noch immer neben ihm vor dem Bett stand. Er kniete sich hin und nahm seinen Kopf, um ihn kräftig zu streicheln. Dann flüsterte er leise: „Na mein Bester. Schmeckt dir Iras junges Fötzchen? Mmhh? Besser als die, die ich dir bisher gebracht hab, nicht wahr?“

Butz schaute sein Herrchen an, als er ihn anflüsterte und gab ein leises Kläffen von sich.

„Ja, du kleiner Rammler. Ich weiß, dass du noch eine Hündin möchtest. Vor allem, nachdem die Nena weg ist. Nicht? Du vermisst die geile Nena wie ich … Aber ich glaube, wir haben bald was Neues zum Spielen. Etwas viel Besseres und Engeres …“ Er lachte kurz. „Na, du bist ja schon in den Genuss gekommen. Jetzt bin ich dran.“

Sergey stand auf und ging Richtung Tür zum Flur. Er hörte das Rascheln im Bad und wusste, dass seine Tochter ihre Haare zurechtmachte, wie er es verlangt hatte. Er liebte den etwas strengeren Anblick eines Pferdeschwanzes mehr, als eine durchwühlte Mähne. Außerdem erfüllte so ein Pferdeschwanz auch noch einen ganz anderen Zweck beim Ficken von hinten … Es zog ihm durch seinen Unterleib bei dem Gedanken.

„Komm, Butz, du darfst helfen. Schön Iras Muschi lecken, na?“

Butz wedelte mit dem Schwanz und wich ihm nicht von der Seite. Sie gingen hinab ins offene Wohnzimmer, mit Essecke. Er knipste ein paar Lampen an, aber dimmte sie weit runter. Sie spiegelten sich in der langen, bis auf den Boden reichenden Fensterfront, die entlang der Terrasse verlief. Bei Tage hatte man einen weiten Blick in den Garten von jedem Winkel des Wohnzimmers aus und im Sommer konnte man die Fensterfront komplett aufschieben. Am Esstisch nahm er zwei Stühle, zog sie etwas auseinander, vom Tisch etwas weg und drehte die Sitzflächen so, dass sie mit einer größeren Lücke gegenüber waren. Dann blickte er zur Treppe und wartete auf seine Tochter.

Ira hat inzwischen ihre Haare gekämmt und sie sich streng nach hinten gezogen mit einem Pferdeschwanz. So, wie ihr Vater es verlangt hatte. Ihr Puls pochte und ihr kompletter Körper kribbelte vor Lust. Sie stand drauf, wenn Männer wussten, was sie wollten und – ja, auch sich einfach nahmen, was sie wollten. Eine dominante Art ließ sie geil werden und brav gehorchen. Ein älterer Typ, den sie vor nicht allzu langer Zeit kennenlernte, hatte sie in dieses geile Spiel unterwiesen. Und ähnlich wie ihr Vater gerade, der sie nach unten beorderte, um sie wahrscheinlich zu ficken, bestellte dieser Mann sie ins Hotel zu sich. Ein First-Class-Hotel und der Rezeption hatte er Bescheid gegeben, dass seine Nichte zu ihm kommen würde. Sie spürte wieder, wie sie völlig aufgeregt und sehr erregt zu diesem ‚Onkel‘ ins Hotel ging, um sich ficken zu lassen. Ein eigentlich völlig fremder Mann, was schon sehr aufregend und geil war. Doch nun war es ihr eigener Vater.

Ira knipste das Licht im Bad aus, nachdem sie sich und ihren Körper nochmals betrachtet hatte. Kurz rieb sie nochmals ihre kleinen Nippel, um sie noch mehr anschwellen zu lassen. So erregt wie sie war, brauchte sie nichts dazu beizutragen, dass ihre Muschi feucht wurde. Man sah deutlich, wie heiß und geil sie war. Und so schritt sie auf die Treppe zu, sah ihren Vater am Tisch stehen und versuchte, erregend für ihn die Treppe hinabzuschreiten. Sein Schwanz war noch immer hart und steif und stand weit von seinem Leib ab. Dann sah sie die beiden Stühle, wie sie verdreht vor dem Tisch standen. Was hatte er vor? Auch Butz saß etwas entfernt von ihm und blickte zur Treppe. Völlig nackt kam sie herunter in das karg beleuchtete Wohnzimmer. Ihre Lust und Geilheit stieg mit jedem Schritt, mit dem sie ihrem Vater näherkam. Mit etwas Abstand zu ihm blieb sie stehen. Sie drehte sich einmal langsam und fragte dabei lasziv ihren Vater: „Gefalle ich dir? Ich habe mir auch einen Pferdeschwanz gemacht, wie du es wünschst …“

Sergeys Blicke haften an dem nackten, wunderschönen jungen Körper seiner Tochter. Sie sieht wahrlich so aus wie ihre Mutter, als diese Teenager war, denn so lange kannten sie sich schon. Es war ein verdorbenes und vor allem verbotenes Spiel, was er mit seiner Schwester trieb, und sein bester Freund mit seiner Schwester. Die besten Freunde gaben es sich gegenseitig zu, ihre jüngeren Schwestern zu ficken und beschlossen es zu viert zu machen. Auch die beiden Mädels waren davon nicht abgeneigt, neue Erfahrungen zu machen. So trieben es die vier vom Land querbeet durcheinander. Bruder mit Schwester, Tausch der Schwestern und dass die beiden Mädels sich gegenseitig verwöhnten. Ja, sogar die beiden besten Freunde machten es sich gegenseitig mit Hand und Mund. Und so lernte Sergey Iras verdorbene Mutter kennen. Die Schwester seines besten Freundes, der wiederum mit Sergeys Schwester zusammenkam. Die vier feierten eine Orgie nach der anderen und alle probierten immer wieder neue Sachen aus. Bis hin, als Iras Mutter in demselben Alter wie sie jetzt, Sergey mit in den Stall nahm. Und dort zeigte sie ihm, wie ein Hund lecken und ficken kann. Es war der Wachhund der Familie und sie hatte schon viel früher angefangen, mit dem Hund zu ‚spielen‘, wie sie es nannte. Seine Gedanken wurden abrupt von Iras Stimme unterbrochen: „Papa, seh ich aus wie Mama? War Mama auch so … naja, wie ich? Dann zeig mir endlich wie Mama gefickt werden wollte von dir! Es ist ok – ich will das wirklich Paps. Fick mich endlich …“

Ihr war inzwischen klargeworden, warum die Stühle so standen und was ihr Vater vorhatte. Wie er sie ficken wollte. Und die Vorstellung gefiel ihr. Ihre Muschi war nun klatschnass und im schummrigen Licht sah man die nass glänzenden Schamlippen, die angeschwollen ihren Schritt schmückten. Sie war bereit dafür und ging auf die Stühle zu. Dabei blickte sie ihrem Vater tief in die Augen. Sie sah seine Begierde auf sie. Auf ihren jungen Körper und vor allem, die Erinnerung an ihre Mutter, die wie sie aussah. Als sie an ihm langsam dicht vorbeischritt auf die Stühle zu, nahm sie seine Latte in die Hand und massierte ihn flüchtig. Dann hauchte sie ihm ins Ohr: „Tue es, Papa … Denk an Mama.“

Weiter zum nächsten Teil

Ansichten: 13757 x