Die Wiener Tiernutte im Reitstall

Zurück zum ersten Teil

Kurze Erinnerung: Die junge versaute Dreilochstute wurde bloßgestellt, alle ihre sexuellen Erlebnisse, auch mit Tieren wurden bekannt gemacht, wovon sie noch nichts wusste. Sie wurde jedoch teilweise mit sehr direkten Anspielungen angesprochen. Eine Tenniskollegin gab ihr den Hinweis, sie solle doch im Internet die Seiten von ‚storyZOOne‘ aufrufen, dann würde ihr schnell klar werden, woher viele ihrer Freunde und Bekannte das Wissen über ihre sexuellen Aktivitäten hatten, die wie ein Lauffeuer im Club, aber auch an ihrem Arbeitsplatz die Runde machten.

Sie rannte eilig nach Hause, um selber zu erfahren, was dort über sie geschrieben war. Neele wäre am liebsten im Erdboden versunken, nicht aus Scham, sondern weil sie so deutlich beschrieben wurde, wodurch sie zweifellos von sehr vielen Lesern aus ihrem Freundes- und Bekanntenkreis erkannt wurde. Als sie am nächsten Morgen mit ihren zwei Doggen Gassi ging, traf Neele im Park eine Tennispartnerin, die ihren kleinen Dackel ebenfalls ausführte. Die freundliche Blondine begrüßte ihre Bekannte gut gelaunt, doch statt den Gruß zu erwidern, sagte die Dackelbesitzerin mit schnippischem Tonfall: „Hast du heute schon mit deinen Hunden gefickt?“ Neele blieb wie angewurzelt stehen, während die andere, ohne sich umzudrehen, weiter ging. Dieses einschneidende, schockierende, völlig unerwartete Erlebnis traf Neele wie ein Faustschlag!

Natürlich war ihr sofort klar, aus welcher Quelle diese sehr intimen Infos kamen. Doch sie konnte es sich mit ihren Eltern nicht verscherzen, denn ohne die monatlichen Finanzspritzen hätte sie sich das Leben mit ihrem kleinen Gehalt als Verkäuferin in der teuren Großstadt nicht leisten können.

Einige beneideten das Girl um die fantastischen, sexuellen Erfahrungen mit Vierbeinern, andere hingegen mieden ihre Anwesenheit, straften sie mit Verachtung, ließen sie einfach links liegen. Jedoch machten ihr die teils sehr verletzenden Bemerkungen von einigen ihrer sogenannten Freunde sehr zu schaffen. Kurz entschlossen fasste die versaute Tiernutte einen entscheidenden Entschluss: Sie gab ihre Arbeitsstelle sowie die Mitgliedschaft im nahen Tennisclub auf und zog zu ihren Eltern, was bei ihren beiden Erzeugern gut ankam. Darauf hatten sie schon lange spekuliert und gehofft.

Jetzt lebte Neele in einem anderen Land, unerkannt und nicht mehr konfrontiert mit sehr direkten Bemerkungen über ihr versautes Sexleben. Weit entfernt von der Donaumetropole, wo einst von den Männern der Familie Strauß unvergessliche Melodien komponiert wurden, wie der vom Papa oft gespielte Radetzkymarsch. Nicht zu vergessen von Johann Strauß, Sohn, kurz Schani genannt. Aus dessen Feder stammte wohl der bekannteste Walzer der Welt ‚An der schönen blauen Donau‘. Das geniale Musikgenie schrieb noch weitere, sehr bekannte Melodien, die er auch mit seinem Orchester beim russischen Zaren vorspielen durfte. Deshalb wurde er zu Recht Walzerkönig genannt.

Nun konnte sie mit ihren beiden Doggen sowie den zahlreichen Vierbeinern ihrer Eltern, hemmungslosen, ungestörten Sex praktizieren.

Mit Hilfe der ebenso fantastisch versauten deutschen Tiernutte Sarah fanden sie ein geeignetes Objekt. Dieses weitläufige Anwesen wurde nach einigen dringend notwendigen Umbauten in einen modernen Zustand versetzt. Danach war es für Menschen und Tiere perfekt, um in die umgestalteten Räumlichkeiten einzuziehen. Natürlich wurde dieser Ficktempel, wie er scherzhaft von Neele genannt wurde, für ihre speziellen Bedürfnisse angepasst.

Selbstverständlich war auch Sarah mit ihren Rüden in die Immobilie in ihre eigenen privaten Gemächer eingezogen. Nun konnten sie ihre versauten Orgien jederzeit nach Belieben ausleben. Aber auch die großschwänzigen Hunde von Sarah hatten sich schnell an die Vierbeiner sowie anderen Menschen gewöhnt, mit denen sie unglaubliche Sexvarianten ausüben würden.

In der sogenannten Fickarena, die sehr nahe bei den Ställen war, fanden die meisten Orgien statt. Dort vollführte Martin mit seinen drei unersättlichen Sexpartnerinnen gigantische Szenen.

Nun, da sie ja alle unter einem Dach wohnten, hatten sich Sarah und Neele einen Job in der Nähe gesucht. Hinzu kam die Tatsache, dass Martin noch im Ausland von einem Sattler zwei spezielle Sättel anfertigen ließ, die nicht nur von den drei Fotzen gerne geritten wurden, sondern auch dem Hausherrn geile Freude bereiteten.

Neele entfaltete auf dem neuen Wohnsitz alle ihre sexuellen Kenntnisse, die sie zum Teil aus dem Internet gelernt hatte und nun verfeinerte! Das kam natürlich nicht nur den Vierbeinern zugute, sondern ebenfalls ihren super versauten Sexpartnern. So machte sie es, wie es Tierärzte tun mussten, wenn sie Pferde innerlich untersuchten: Die junge Fotze schob ihre Hand weit über den Ellenbogen in den Arsch eines Hengstes und ließ sich dabei von einem Rüden zum mächtigen Orgasmus lecken. Ihre Eltern, aber auch Sarah nahmen diese geilen Aktionen mit erregendem Wohlwollen zur Kenntnis.

Es war der jungen Tochter unschwer anzumerken, dass sie diese nun sexuell total erfüllende Gemeinschaft sehr genoss. Neele entwickelte sich zu einer Sexnymphe, die ihre Mitbewohner immer wieder mit neuen erregenden, geilen Varianten in Erstaunen versetzte. Da alle bei den sommerlichen Temperaturen nackt herumliefen, war es durchaus üblich, dass auf dem einsamen Anwesen, plötzlich sehr erregende versaute Aktionen, meist mit Hunden stattfanden. Die superversaute Tochter ließ sich sogar während des Essens von einem der zahlreichen Hunde ihre geile, triefende Fotze lecken, was natürlich den anderen nicht verborgen blieb. Durch ihr geiles Stöhnen und den zuckenden Bewegungen des erregten Körpers verriet sie sich. Sie wollte natürlich nach ihrem explosionsartigen Orgasmus ebenfalls den Rüden belohnen. Deshalb legte sie sich gleich neben den Esstisch auf den Boden, um den mächtigen Hunderiemen zu blasen. Oft ließ sie ihn aber auch sein Sperma in Fotze oder Arsch spritzen, was bei den drei Zuschauern ebenfalls geile Gefühle erzeugte. Darum war es nicht verwunderlich, dass mit den schnell herbei gerufenen Rüden, eine sagenhafte ungeplante Orgie zustande kam. Dabei blieben die von der Hausherrin erstklassig gekochten Speisen völlig verwaist auf dem Tisch, denn die Geilheit hatte nun absoluten Vorrang! Die gut trainierten Hunde wussten sehr genau, wie sie Fotzen, aber auch den gewaltigen Schwanz von Martin zum Abspritzen bringen konnten. Schon durch das Lecken von Fickspalten und Rosetten kamen Sarah und Cora, die Hausherrin, zu herrlichen Höhepunkten. Selbstverständlich wurden die Rüden auch mit den Mäulern der Tiernutten verwöhnt, wo sie auch ihr reichliches Sperma hineinschleuderten. Andere Rüden fickten Fotzen und Ärsche aller beteiligten Personen, wobei auch das vor Geilheit zuckende Arschloch von Martin mit Sperma und Hundepisse geflutet wurde. Neele hatte ihre Doggen so abgerichtet, dass die Rüden während des Fickens auch pinkeln konnten, was bei allen unglaubliche, sexuelle, fantastische Gefühle hervorrief!

Nach dieser gigantischen Orgie schleckten die drei versauten Mädels noch das herausquellende Tiersperma aus allen ihren vollgespritzten Fickgrotten, sowie die Ficksahne vom Hausherrn aus Tierärschen, bevor man sich wieder den nun erkalteten Speisen widmete. Die schmeckten auch in diesem Zustand noch köstlich, weswegen die gute Köchin gelobt wurde.

Natürlich schweißten diese gigantischen sexuellen Feten alle Beteiligten immer fester zusammen! Mit ihren Tiersexorgien in der Fickarena wurden sie sich immer vertrauter. Aber auch manche Tiere wussten und zeigten es den Menschen, wem sie ihr sagenhaftes, erstklassiges Leben zu verdanken hatten, was besonders bei den klugen Rüden zu spüren war.

Neele blühte zusehends auf. Endlich war sie die doch sehr verletzenden Bemerkungen auch in Anwesenheit anderer, ihrer sogenannten ‚Freunde‘ los. Auch an ihrem neuen Arbeitsplatz fühlte sie sich sehr wohl.

Das geile Luder hatte sich ein sexuelles Spiel ausgedacht, das auf Zufallsbasis hinauslief. Das versaute Girl schrieb auf kleinen Zetteln sämtliche Namen der anwesenden Vierbeiner. Sie faltete die Zettel zusammen und legte sie in eine Schüssel. Da es auf dem Hof nur männliche Tiere gab, konnten nur Namen von Tieren gezogen werden, mit denen sie Sex haben würde. Manchmal waren es drei verschieden große Tiere, die sie aus der Schale gezogen hatte, mit denen sie sich gleichzeitig geil vergnügte. Neele saß auf dem Schwanz eines Rüden, der seinen Riemen in ihrem Arschloch versenkt hatte. Ein schwerer Eber rammte ihr den langen dünnen Schwanz tief in die Fotze, bis er mit seinem korkenzieherähnlichen Vorderteil in ihre Gebärmutter eindrang. Zum guten Schluss saugte und lutschte sie noch am riesigen Hengstriemen. Ob wohl sie dabei zu mehreren sagenhaften Orgasmen kam, gab sie nicht eher auf, bevor alle drei Tiere ihr Sperma in und über sie vergossen hatten. Besonders das mächtige Pferd besamte ihr Blasmaul, Gesicht und Titten, dass sie aussah, als wäre Neele in eine große Wanne mit Tapetenkleister gestürzt. Doch die herbei eilenden Hunde schleckten sie schnell sauber. Martin, Cora, sowie Sarah sahen in ein superbefriedigtes, strahlendes Gesicht der glücklichen Sexpartnerin.

Selbstverständlich ermunterten solche fabelhafte sexuelle Aktionen ihre Partner zu neuen, versauten Varianten. Sarah schleckte die Ficksahne aus dem von Martin vollgespritzten Ponyarsch. Cora hatte gleichzeitig zwei steife Hundeschwänze im Maul, die sie gekonnt in ihrer Maulfotze verwöhnte, bis ihr beide fast gemeinsam ihr Sperma in den Rachen katapultierten.

So ging es weiter, denn auch der Ziegenbock, der bisher nur aus seiner Box zuschaute, wollte sexuelle Erlösung. Das übernahm Neele, sie legte sich so unter das Tier, dass sie den langen, harten Schwanz nicht nur gut blasen konnte, sondern der Bock auch bald ihre Lustgrotten fand, in die er heftig hineinfickte, bis er ebenfalls in ihrer Fotze abspritzte. Sarah hatte nach ihrem geilen Sex noch genügend sexuelle Energie, um den Ziegenbock zusätzlich mit einem Strap-on zu ficken. Das Meckern, das zu hören war, klang keineswegs als Protest, sondern eher als freudige Zugabe.

Natürlich wollte Sarah ebenfalls von Tierzungen und deren Schwänze verwöhnt werden. Da kam ihr der beim Ficken auch pissende Eselhengst gerade recht! Gekonnt hatte sie dem Grautier den Prachtschwanz steif geblasen. Dann legte sie sich auf das bereitstehende hölzerne Gestell, damit der Esel sie von hinten kraftvoll ficken konnte. Sarah saugte noch zusätzlich am Schwanz von Neeles Dogge, damit waren ihre Lustschreie gedämpft. Es kam, wie es kommen musste, der Esel pisste ihr, während er die Tiernutte fickte, seinen reichlichen Natursekt in die Fotze! Den folgenden gurgelnden Schrei erstickte die Dogge, indem sie Sarah das Hundesperma in den Rachen schleuderte. Doch der Eselhengst fickte unaufhörlich weiter, bis er auch seine Ficksahne in ihre klaffende Fotze gespritzt hatte. Sarah war danach vollkommen platt. Sie lag schwer atmend auf der mit Decken belegten Pritsche, während aus ihrem geweiteten Fickloch das Gemisch aus Eselsperma, sowie dessen Pisse strömte.

Cora, die Hausherrin, war beim zweiten großen Kaltbluthengst, dem sie schon genüsslich den gewaltigen Riemen lutschte und saugte. Damit das mächtige Kaliber ohne große Probleme in ihre Arschfotze gleiten konnte, wurde er ordentlich vorbereitet. Ihr Mann Martin war ihr gerne behilflich, den riesigen Fickprügel in ihr Arschloch einzuführen. Man hörte sofort ihr lautes Stöhnen und Keuchen. Mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht schaute er kurz zu, bevor er sich mit zwei von Sarahs Rüden beschäftigte. Das mächtigste Tier rammte ihm den mit Knoten 36 cm langen Schwanz in den Arsch, während er den nur um wenige Zentimeter kürzeren Riemen des anderen Hundes im Maul hatte.

Die inzwischen hemmungslose Tochter war so in ihrem Element, dass sie in ihrem sehr erregten Zustand zur Mama ging, die gerade auf dem Rücken liegend vom Hengst in den Arsch gefickt wurde. Cora, die sich mit geschlossenen Augen den unglaublichen Gefühlen des Pferdeficks hingab, konnte nicht ahnen, was in den nächsten Sekunden auf sie zukam. Neele stellte sich auf einen Strohballen, zog ihre Schamlippen auseinander und pisste der überraschten Mama ins gierige Blasmaul.

Natürlich hatte sie diese sagenhaften geilen Varianten schon oft von Sarah, ihrem Mann, aber auch von mehreren Vierbeinern genossen.

Martin hatte mit den zwei Hunden die Positionen gewechselt, nachdem ihm beide ihr Sperma in den Arsch und ins Maul gespritzt hatten. Der Hausherr revanchierte sich und fickte nun den großen Rüden. Bei seiner extremen Geilheit dauerte es nicht allzu lange, bis er in dem Rüdenarsch heftig abspritzte. Sarah erkannte ihre Chance, kaum hatte Martin seinen Schwanz herausgezogen, kniete sie sich hinter ihren vierbeinigen Liebling, um die herausquellende Ficksahne mit Genuss abzuschlecken. Der andere Rüde säuberte mit seiner langen, rauen Zunge den Schwanz vom Hofbesitzer.

Nach dieser sexuellen Wahnsinnsorgie war eine Pause dringend nötig, die mit vorbereiteten gekühlten Getränken genossen wurde. Neele nutzte die Sexpause, um ihren versauten Partnern eine Anekdote aus ihrem letzten Urlaub zu erzählen.

Sie war mit ihren zwei Doggen in die Berge gefahren. Dort hatte sie sich in einer Pension eingemietet, wo sie mit ihren Hunden vom Alltagsstress entspannen wollte. Dort lernte sie auch die nur um wenige Jahre ältere Nicole kennen. Die Frauen freundeten sich schnell an, nur hatte Nicole einen Heidenrespekt vor den riesigen Hunden.

Neele merkte in den Gesprächen schnell, dass Nicole, die aus dem hohen Norden in der Nähe von Rostock kam, eine devote Ader hatte. Bei den weitläufigen Spaziergängen verlor Nicole ihre unnötige Angst vor den Doggen. Das Gespräch lenkte Neele geschickt auf das Thema Sex und fragte ihre Begleiterin nach ihren geilen Vorlieben aus. Freimütig schilderte Nicole, dass sie nach ihrer Scheidung herrlichen Sex mit einem sehr potenten, geilen Mann hatte, der auch manchmal einen zweiten Kerl, oder eine Freundin mitbrachte, mit denen sie fantastische Dreier absolvierten.

Neele, die zwischendurch durchaus gerne Sex mit einer anderen Fotze hatte, wollte es genau wissen. Dabei erfuhr sie von Nicole, dass es sie sehr geil machte im Sandwich von zwei Schwänzen gefickt zu werden, aber auch eine klitschnasse Fickspalte zu lecken. Ihr dominanter Liebhaber nützte ihre Devotheit gnadenlos aus, drohte ihr bei Nichtgehorchen mit dem Ende ihrer Beziehung. Das wollte sie keinesfalls, inzwischen war sie dem Kerl hörig und erfüllte jeden seiner geilen Wünsche. Auf diese Weise kam sie nicht nur zum Sperma schlucken, sondern ließ sich von ihm auch in Fotze, Arsch und Maul pissen.

„Hattest du auch schon sexuell etwas mit Tieren zu tun?“, wollte Neele nun wissen. Nicole sagte: „Nein“, worauf die Hundebesitzerin sagte: „Da hast du aber etwas ganz Tolles versäumt!“, wobei sie die Köpfe ihrer Rüden liebevoll streichelte. Nun war bei Nicole der berühmte Groschen gefallen. „Willst du mir sagen, dass du mit deinen Hunden Sex hast?“, kam die blitzschnelle Frage.

„Ja“, sagte Neele lächelnd, „möchtest du es auch kennenlernen?“ Etwas verdutzt sagte Nicole: „Ich weiß nicht.“

Während sie überlegte, schob Neele den Rock von Nicole hoch und schob den Slip beiseite. Sofort war einer der Rüden zur Stelle und leckte die Fotze der Begleiterin. Nicole konnte die sagenhaften Gefühle nicht verbergen, die sie dabei empfand! Neele setzte sich noch kurzerhand auf das Gesicht der neuen Sexfreundin, die sofort mit ihrem geilen Zungenspiel begann.

Obwohl die beiden sehr geilen Frauen nur wenige Meter vom Wanderweg entfernt ihre sexuellen Varianten ausführten, war es ihnen in dem Moment egal, ob andere Personen vorbeikamen. Als Nicole erstmals einen stattlichen Hundeschwanz in ihrer Fotze verspürte, der sie mit reichlich Sperma besamte, kam sie nochmals zum Gipfel der Lust. Sie konnte ja, weil Neele auf ihrem Gesicht saß, nicht sehen, dass diese versaute Fotze den Schwanz des anderen Rüden tief im Maul hatte. Schon bald katapultierte er ihr seine Ficksahne in den Rachen.

Natürlich wurden diese, für Nicole neuen Praktiken in ihren Zimmern wiederholt und ausgebaut. So lernte Nicole auch das Hunderiemenblasen, aber auch das von Neele antrainierte Pissen der Hunde, während es Fickens. Die norddeutsche Fotze konnte es kaum fassen, welche Mengen an Natursekt die Doggen in ihre Fickspalte und in ihr Arschloch gepumpt hatten.

Beim tränenreichen Abschied war klar, dass sich Nicole bald einen großen Rüden aus dem Tierheim holen würde, den sie für ihre sexuellen Zwecke ausbilden würde. Es war ihr auch egal, was ihr verheirateter Liebhaber dazu sagen würde. Wenn sie großes Glück hatte, fand er ebenfalls schnell Gefallen am fantastischen Sex mit Vierbeinern.

Diese Erzählung, die selbst ihre Eltern noch nicht kannten, brachten schnell wieder neues Leben in die herrlich versaute Gruppe.

Doch diesmal war es Sarah, die in die Schale mit den Zetteln sämtlicher Tiernamen griff. Sie wühlte darin herum, um dann zwei gefaltete kleine Briefchen herauszuziehen. Ihre Neugierde stieg enorm, weil sie selber sehr gespannt war, mit welchen der über 20 anwesenden Vierbeinern sie gleich Sex haben würde.

Das Los traf eine von Neeles Doggen, sowie einen weiteren Rüden, der zu Martins festem Bestand gehörte. Jetzt erklärte die fantastisch versaute Tiernutte, was sie mit den beiden mächtigen Hunden vorhatte.

Sarah wollte von beiden Rüden gleichzeitig in den Arsch gefickt werden. Diese geile, erregende Variante konnte sie mit ihren eigenen Tieren nicht ausführen, denn keiner ihrer Vierbeiner war, trotz gutem Zureden und vielen Leckerlis bereit, sich auf den Rücken zu legen. Cora war sofort bereit, ihr bei der Ausführung behilflich zu sein. Die Dogge legte sich schnell in die gewünschte Position. Sarah setzte sich auf den herrlichen stattlichen Riemen, den Neele schon aus der Felltasche gewichst hatte. Die Hausherrin führte mit geübten Griffen den steifen Hundeschwanz in das Arschloch der geilen Tiernutte ein. Martin brachte den großen Schäferhund her, der entweder ihre Geilheit roch, oder Martin hatte ihn auf den Doppelarschfick vorbereitet. Jedenfalls ragte sein Hundepenis in voller Größe aus der Felltasche. Cora drückte den Riemen des Schäferhundes, den Cora in ihrer Maulfotze gut angefeuchtet hatte, zusätzlich in den Arsch von Sarah.

Das versaute Girl wimmerte, schrie und kreischte, als sie von den beiden Rüden in den Sexhimmel gefickt wurde! Den nächsten Orgasmus erreichte Sarah, als die Dogge ihr noch ins Arschloch pisste, was Neele ihren Rüden auch beigebracht hatte. Nachdem die Hunde auch in ihrer Arschfotze abgespritzt hatten, zogen sie ihre Schwänze heraus, um sie gründlich abzulecken. Dabei schwappten Pisse- und Spermagemisch aus ihrem sehr gedehnten Arschloch. Die junge Tiernutte war nach diesem gigantischen Fick regelrecht k.o.!

Martin, Cora, sowie Neele applaudierten für diesen extremen Fick.

Zum krönenden Abschluss dieser sagenhaften Orgie stellten sich Mama und Tochter schnell hinter den Kaltbluthengst, als der Anstalten machte, dass er gleich zu pinkeln beginnen würde. Die zwei Fickstuten wurden von dem reichlichen Natursekt des Pferdes im wahrsten Sinne des Wortes regelrecht geduscht. Sarah schaute wehmütig zu, denn auch sie liebte es, so geduscht zu werden. Sie war aber momentan noch zu erschöpft und kraftlos dazu. Daher nahm sie sich aber fest vor, bei der nächsten passenden Gelegenheit, die herrliche Pferdedusche nachzuholen.

Weiter zum nächsten Teil

Ansichten: 16347 x