Frau-Tiere
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Das Resort – Teil 1: Sonntag

4.6
(70)

Sandra legte ihren Rucksack auf das Bett und sah sich in ihrem Hotelzimmer um. Es war ein sehr luxuriöses Apartment in der obersten Etage, was man ihr als Upgrade mit freundlichen Grüßen von Jo gegeben hatte.

Mit leichtem Kribbeln im Bauch, teils aus freudiger Erwartung und teils aus Sorge, ob sie die Entscheidung Jo zu vertrauen richtig getroffen hatte, ging sie auf die Terrasse. Sie hatte mindestens 100 qm mit Sitzecke, Grill und einem Jacuzzi und man konnte von hier aus den zum Hotel gehörigen Hafen und das Meer überblicken. Eine fantastische Aussicht und niemand konnte auf ihre Terrasse sehen. So zog sie sich erstmal aus und genoss die warme Sonne auf ihrer Haut.

Sie war jetzt kurz vor dem vierunddreißigsten Geburtstag und hatte Jo vor drei Jahren im Internet kennengelernt. Sehr schnell war klar, dass sie auf einer Wellenlänge lagen. Die Themen wurden immer intimer und sie schrieben sich nur noch privat. Sie erzählten sich von ihren Fantasien und dass es sonst niemanden gab, mit dem man sie ausleben konnte.

Er kannte sie unter dem Namen Sophie Dal, der Schauspielerin, die sie sehr attraktiv fand und eine gewisse Ähnlichkeit war auch da. Jo ihren wirklichen Namen geschweige denn ihre Adresse zu sagen hatte sie sich bis jetzt nicht getraut, und ob seine stimmte?

Mit 1,82 m war sie den meisten Männern zu groß. Ihre Eltern hatten sie früh zum Ballett geschickt und auch heute hielt sie sich mit Yoga fit. Den Spagat schafft sie immer noch. Ihre kurzen schwarzen Haare und das breite Kreuz ließen sie sehr maskulin wirken. Sie trug so gut wie nie einen BH, da es für ihren Brustumfang bei Körbchengröße B so gut wie keine gab. Und ihr Busen war auch sehr fest. So machte es ihr Spaß, wenn man ihre spitzen Nippel mit den kleinen Warzenhöfen unter ihrer Kleidung erahnen konnte. Ja, sie war ein bisschen exhibitionistisch. Bei diesen Gedanken zwirbelte sie mit der einen Hand ihre Brustwarzen und die andere Hand ging zu ihrem Schritt und fingerte die feuchte Muschi.

So trug sie für die Reise nur ein weißes T-Shirt und ihre verwaschene Jeans mit weißen Nikes. Ah, und den Butt-Plug. Es war etwas gewagt für den Flug nach Tunesien, aber sie hatte gedacht, dass sie nicht mit Land und Leuten in Kontakt kommt.

Jo hatte ihr einen Traumurlaub versprochen, in dem sich ein Teil ihrer sexuellen Fantasien erfüllen würde. Daher bräuchte sie nur Handgepäck.

In einen Erotikurlaub zu fahren, ohne Accessoires, wollte sie aber auch nicht, und so hatte sie ihren Butt-Plug aus Gummi genommen, damit der Metalldetektor nicht anschlägt. Trotzdem wurde sie bei ihrer Einreise zu einer weiteren Kontrolle in einen separaten Raum geführt. Dort warteten zwei Frauen. Jede hatte einen Dobermann an der Leine. Die Hunde standen bei Fuß. Man sah ihnen an, dass sie gut trainiert waren und auf den kleinsten Wink reagieren würden. Die Frauen selber waren Zwillinge – genauso groß wie sie – aber von beachtlicher Statur.

Sie waren muskelbepackt und wirkten in ihrer schwarzen Securityuniform wie erfahrene Kämpfer, vor denen sich auch so mancher Mann in Acht nehmen muss.

„Würden Sie sich bitte bis auf die Unterwäsche ausziehen und sich in den Körperscanner stellen, die Füße bitte auf die angezeichnete Stelle?“, fragte die eine, wobei es eher ein Befehl als eine Frage war. Auch ihr Hund spitzte sofort die Ohren.

Sandra tat sofort, was ihr gesagt wurde. Da sie keinen BH trug, stand sie nur in ihren Jazzpants vor den Frauen. Sie stellte sich in die Apparatur, wobei sie ihre Beine schon ziemlich spreizen musste. Der eng sitzende Slip rutschte in ihre Spalte und sog ihre Feuchtigkeit auf. Der Exhibitionismus tat seine Schuldigkeit, denn die Situation erregte sie.

„Ok, treten Sie bitte heraus“, kam der Befehl. „Wir müssen Sie leider genauer untersuchen. Sie haben nur Handgepäck und tragen etwas im Inneren, das wir nicht weiter identifizieren können. Ziehen Sie Ihre Unterwäsche aus!“ „Was?“, rief sie voller Entsetzen. „Sir!“, kam der Befehl und einer der Hunde sprang auf sie zu, biss in ihre Pants, und riss sie ihr mit einem Kopfschütteln vom Leib.

Sie schrie vor Schmerzen auf, als der Slip über ihre Schamlippen und den Kitzler gezogen wurde, aber die Frau sagte nur in einem scharfen Ton: „Bewegen Sie sich nicht! Wir haben etwas in Ihrem Körper entdeckt und müssen nun genau nachsehen, was oder ob Sie etwas schmuggeln. Haben Sie das verstanden? Beugen Sie sich vor! Tun Sie, was ich sage oder der Hund macht noch was ganz anderes.“

Während der Schmerz abebbte und ihre Säfte zu fließen begannen, tat sie wohl oder übel, was die Frau ihr sagte. Der andere Zwilling stand genau hinter ihr und er hatte nun einen guten Blick auf ihren Plug und die tropfende Pussy.

„Ahhhh, nur ein Spielzeug oder ein Versteck zum Schmuggeln?“ „Nur ein Spielzeug“, sagte sie verschämt. „Ich muss ihn leider entfernen. Lord muss riechen, ob da Drogen drin sind.“

So hörte sie, wie Latexhandschuhe angezogen wurden und spürte schmerzhaft, wie der ungeschmierte Plug aus ihrem Po gedreht und gezogen wurde.

„Lord, riech!“

Der Hund schnüffelte. Plötzlich war seine Nase an ihrem Po und wie selbstverständlich leckte er sie ab, wobei er mit der Muschi anfing und an ihrem Anus endete. Seine raue Zunge verursachten ganz besondere Gefühle und sie zuckte zusammen. Die andere Frau schrie sie an: „Bleiben Sie ruhig oder der Hund beißt zu!“, und wirklich hörte man ein tiefes Knurren.

„Ich werde Sie jetzt weiter untersuchen. Ich muss überprüfen, ob hinter ihrem Plug noch weitere Sachen versteckt sind. Irgendwelche Liebeskugeln?“, und sie schob ihr ihren Finger in den Po und tastete sie ab. Nach dem Lecken von dem Hund tat sie das fast sanft, dass es Sandra ganz anders wurde und sie merkte, wie ihre Pussy noch feuchter wurde.

„Ok, da scheint nichts weiter zu sein. Dann kann das Spielzeug ja wieder rein!“ Und sie schob den Plug wieder langsam an seine Stelle, die jetzt von dem Hundelecken gut geschmiert war. „Richten Sie sich auf!“

„Und wie sieht es vorne aus?“, fragte der Zwilling vor ihr. „Da ist nichts!“ „Das wird Sir entscheiden“, und sie ließ ihren Hund von der Leine. Er kam zähnefletschend langsam auf Sandra zu und schien genau zu wissen, was er zu tun hatte.

„Spreizen Sie die Beine!“

Sie tat, wie ihr befohlen wurde, und der Hund kam leise knurrend immer näher. Kurz vor ihrer total rasierten Pussy blieb er stehen, schnüffelte kurz, leckte dreimal durch die komplette feuchte Vagina, traf jedes Mal die Klitoris und Sandra hatte sofort einen kleinen Orgasmus. Dann kam die Frau auf sie zu und zog dabei ebenfalls Latexhandschuhe an.

„Nun, Sie wissen was jetzt kommt.“ Die Frau stand ganz nah vor ihr und sah ihr in die Augen. Sandra schluckte schwer und als die Frau einen Finger in sie schob und ebenfalls anfing, ihr Inneres abzutasten, musste sie sich arg zusammenreißen. Dann kamen aber zwei und drei Finger in ihre Pussy und sie konnte den zweiten Orgasmus nicht verhindern. Ihre Beine zitterten und ihr Atem ging stoßweise. Dabei ließ der Augenkontakt nicht nach und die stahlblauen Augen der Frau bekamen ein zufriedenes Lächeln.

„Gut Fräulein, da scheint ja weiter auch nichts zu sein. Seien Sie froh, dass wir ein privates Securityteam aus Deutschland sind, und als Verstärkung hier in Tunis eingesetzt sind, sonst wäre mit ihnen anders umgesprungen worden und den Orgasmus hätten andere gehabt. Tut mir leid um ihre Unterwäsche. Schönen Urlaub und denken Sie daran, dass sie in einem muslimischen Land sind. Mit ihrer Art, bei speziellen Praktiken zum Orgasmus zu kommen, könnten sie hier ‚schlafende Hunde‘ wecken. Sie verstehen, was ich meine. Da kann ihr Outfit und wenn ich so sagen darf ihr Infit auch anders interpretiert werden.“

Mit diesen Worten wurde sie entlassen und durfte sich wieder anziehen, nur diesmal ohne Unterwäsche. Die Jeans bekam einen feuchten Fleck im Schritt. Sie saß eben sehr eng und nach dem Orgasmus hatte sie noch nicht aufgehört zu tropfen. Ohne ihre Unterwäsche scheuerte die Jeans jetzt bei jedem Schritt und Sandra kam nicht umhin zuzugeben, dass der Schmerz, das Publikum und die Hunde sie ziemlich erregt hatten.

Am Flughafenausgang wurde sie dann von einem Taxifahrer, der ein Schild mit ihrem Nickname – Sophie – hochhielt, zum Hotel gebracht. Der Tunesier bemerkte sofort den feuchten Schritt und ihre spitzen Nippel. Mit einem anerkennenden Grinsen nahm er ihr Handgepäck ab und verstaute es im Kofferraum. „Wie ich sehe, freuen sie sich auf ihren Urlaub?“, fragte er grinsend. Sandra wurde rot, nickte aber.

Wie Jo ihr geschrieben hatte, fuhren sie zu einem privaten Resort. Sie kannten einander nur schriftlich, aber Jo wusste von ihr Dinge, die sonst nur ihre Freundin – Amira – kannte.

Ihr hatte sie auch aus Sicherheitsgründen gesagt, wohin sie für zwei Wochen unterwegs ist. Auch die Motive kannte Amira. Sie konnte ihr Handy orten und ein kleiner GPS-Sender war in ihrem Plug. Sie wollte in diesem Urlaub so viel Sex haben, dass sie erstmal eine Zeit befriedigt ist und nicht immer mit Masturbation und Selfbondage ihre Lust stillen muss. In ihrer Position, immer in der Öffentlichkeit, konnte sie sich keine Affären leisten und das Risiko bei ihrer exhibitionistischen Ader war auch nicht gering. Ihre Karriere wäre schnell zerstört und das Risiko war ihr zu groß, da sie viele Neider hatte. Schön, groß, attraktiv, jung, clever und dann noch erfolgreich waren keine gute Kombination bei den vielen männlichen Mitarbeitern. Aber am meisten nahm sie sich vor den Frauen in Acht. Da merkte man erst spät, welche Ränke geschmiedet wurden.

Jo hatte ihr absolute Diskretion versprochen. Man würde sie nicht erkennen. Daher ein privates Resort, wo niemand erkannt werden will und ähnliche Probleme hatte. Auf dem Flyer, den Jo ihr zugeschickt hatte, war auch eine Landkarte, auf der man erkennen konnte, dass es ein riesiges Grundstück ist, zu dem bestimmt 10 km Strand gehören. Die Halbinsel ist zum Festland durch Sicherheitsanlagen abgesichert.

Bei der weiteren Inspektion ihres Apartments stellte sie fest, dass das Bad schon eher eine Wellness Oase war – eine Regenschauerdusche mit mehreren Düsen von 3 Seiten in allen Höhen – eine Badewanne, bestimmt für 3 Personen – eine Massageliege aus massiven Balken und viele riesige Spiegel, die den Eindruck vermitteln, dass der Raum viermal so groß ist.

Im Wohnzimmer entdeckte sie auf dem Schreibtisch eine Geschenkbox, etwas größer als ein Schuhkarton. Sie war von Natur aus neugierig und packte ihr ‚Geschenk‘ direkt aus.

In dem Karton waren wirklich elegante High Heels, in Schwarz und mit roter Sohle. Natürlich in ihrer Größe. Ihre genauen Maße hatte sie Jo vorher gegeben. Auf dem Boden des Kartons lag ein zweiter Karton und darauf ein Umschlag. Sie öffnete ihn. Es war ein handschriftlicher kurzer Brief von Jo.

‚Liebe Sophie,

unser Spiel wird beginnen, sobald du den Halsreif anlegst. Er ist dann magnetisch verschlossen und kann nur von mir geöffnet werden. Er ist dein Schutz, weil jeder hier weiß, dass du freiwillig hier bist, aber ich das Drehbuch schreibe, dass du nicht kennst. Du bist dann immer unter Überwachung.

Wie wir vereinbart haben wird es Videoaufnahmen geben, die direkt in deiner Cloud gespeichert werden. Du wirst nach den 2 Wochen viel zu sehen haben.

Viel Spaß

P.S. Wir sehen uns am letzten Tag.‘

Sandra war ein bisschen enttäuscht, weil sie gehofft hatte, Jo endlich kennenzulernen. Aber ok, sein Drehbuch.

Sie öffnete den zweiten Karton. Ein glatter 5 cm breiter Halsreif aus Edelstahl lag vor ihr. Jetzt musste sie sich endgültig entscheiden. Aber sie wusste, dass es für sie kein Zurück mehr gab, erst recht nicht nach der Geschichte am Flughafen. So legte sie ihn kurz entschlossen an. Sie drehte die große, stabile Öse, die an ihm befestigt war, nach vorne. Sie kannte die Symbolik aus dem Bereich des BDSM. Sie war nun Eigentum. Dazu zog sie die High Heels an und fühlte sich total sexy. Sie zwirbelte wieder an ihren Nippeln und stöhnte auf.

Man hatte ihr gesagt, dass es in drei Stunden das Abendessen gab. Ein großes Buffet auf der Terrasse vor dem Hotel. Sie fühlte sich sehr aufgekratzt und ihr Unterkörper hatte Schmetterlinge im Bauch und ihr Kitzler rief nach Berührung. Ein Spaziergang am Strand zur Beruhigung wäre bestimmt nicht schlecht. Eine der Vereinbarungen mit Jo war, dass sie nicht masturbieren durfte. Also besser ablenken. Gesagt, getan.

Der Halsreif an ihrem Hals, die High Heels und der Butt-Plug waren jetzt das Einzige, was sie trug. So ging sie ins Bad, um vor dem Strandspaziergang noch einmal zu pinkeln. Als sie auf der Toilette saß, stellte sie fest, dass sie sich in mehreren Spiegeln sehen konnte. Als sie den Spülknopf betätigte, wurde sie mit warmem Wasser abgeduscht und mit warmer Luft getrocknet. Wobei trocken wurde sie nicht, da sie von ihrem Anblick und der ungewöhnlichen ‚Behandlung‘ total erregt war. Sie stand auf und betrachtete sich im Spiegel. Sie hatte sich vor Abflug gründlich und überall rasiert. Sie spreizte ihre Beine und sah, dass sich ein feuchter Faden aus ihrer Pussy löste. In den Gedanken an das Kommende lief sie völlig aus und ihre Nippel standen so hart wie selten. Nein, jetzt nicht. Sie trocknete ihre Pussy und ging zu ihrem Rucksack. Viel hatte sie wirklich nicht dabei. Ihr kleines Schwarzes natürlich. Das passt fast zu jeder Gelegenheit, lag hauteng an und war aus einem dünnen Baumwoll-Stretchmaterial. Es ging ihr bis zum halben Oberschenkel und war genauso elegant wie sexy.

Für den Strandspaziergang entschied sie sich für ihren weißen Mini und das rote Tanktop – bauchfrei – und das ganze ohne Unterwäsche und barfuß. Sie hatte nämlich nur den Jazzpant mit, den sie auf der Fahrt anhatte. Daher war sie jetzt 2 Wochen ohne Unterwäsche.

Sie fuhr mit dem Fahrstuhl, der im Inneren, für alle sichtbar, in die Lobby fuhr nach unten. Sie erinnerte sich erst jetzt daran, dass er rundherum gläsern war, auch oben und unten. So war sie sich sicher, dass auf dem Weg aus der sechsten Etage einige der Gäste, die unten ihre Getränke nahmen, ungehindert auf ihre Pussy sehen konnten. Erst recht in dieser Art von Resort. Und sie war es auch. Schon in der dritten Etage fühlte sie ihre Säfte an den Schenkeln runterlaufen.

Sie nahm Haltung an und stieg in der Lobby aus. Auf dem Weg zum Ausgang Richtung Strand bemerkte sie einige anerkennende Blicke. Sie war so schon eine beeindruckende Schönheit und unter diesen Voraussetzungen bekam sie die Aufmerksamkeiten von Mann und Frau. Als sie das Hotel verließ, war sie bis zu den Knöcheln nass.

Sie entschied sich, nach links zu gehen. Durch die Dünen erreichte sie das Ufer und sie folgte der Wasserlinie. Die Wellen umspülten ihre Füße und die angenehmen Temperaturen des Wassers und der Luft führten wirklich zur erhofften Entspannung. Die Säfte an ihren Beinen fingen an zu trocknen oder wurden fortgespült. So ging Sandra bestimmt 15 Minuten, ohne jemanden zu sehen. Der Strand war menschenleer und nur ein paar wilde Hunde schienen auf der Suche nach Fressen zu sein. Immer wieder schnüffelten sie vorsichtig in ihre Richtung. Sie dachte an die beiden Dobermänner vom Flughafen und schon flossen ihre Säfte wieder.

Gerade dachte sie daran umzukehren, als sie ein altes Fischerboot entdeckte. Das war erstmal nichts Besonderes, aber in frischer Farbe stand da der Schiffsname in großen Buchstaben: ‚Sophie D. Ger‘. Das konnte kein Zufall sein.

Also ging sie zu dem Boot, um es zu begutachten. Im Boot lag wirklich wieder eine Box und darauf ein Briefumschlag. Sandra nahm den Brief, öffnete ihn und las.

‚Hallo Sophie, du hast dich also entschieden, das Spiel zu beginnen. So wird dir wohl das Abendessen entgehen. Eins noch zu deinem Halsreif: Wenn du masturbierst, bekommst du einen leichten Stromschlag. Bis jetzt warst du zu meiner Überraschung brav, sonst hättest du es schon gemerkt.

Aber jetzt zu deiner Aufgabe: Lege deine Kleider in das Boot, den Butt-Plug kannst du drinnen lassen. Du darfst dir drei Sachen aus dem Karton aussuchen und dann kannst du machen, was du willst.‘

Sandra war verwirrt. Sie sah sich um, aber niemand war zu sehen. Sie wurde überwacht und Jo wusste anscheinend wirklich über all ihre Schritte Bescheid. Er wusste sogar, dass sie den Plug trug. Das war erstmal ok. So fühlte sie sich doch sicherer.

Also ans Werk. Sie zog ihr Tanktop und den Rock aus und legte die Sachen ins Boot. Jetzt stand sie nackt an dem Boot. Es war ja nicht viel auszuziehen, aber trotzdem gaben ihr die Sachen eine gewisse Sicherheit.

Aber Sandra war durch die Situation so heiß, dass es ihr egal war. Der Wind strich über ihren wohlgeformten Körper und der gierte nach Befriedigung. Der stete Druck von dem Butt-Plug tat sein Übriges. Wenn nicht bald irgendjemand sie zum Orgasmus bringen würde, dann – ja, dann wusste sie auch nicht.

Die Dobermänner kamen ihr wieder in den Sinn – wie sie ihren Arsch und ihre Muschi geleckt hatten. Dabei war der eine mit seiner rauen, langen Zunge in ihre Rosette, die noch von dem Butt-Plug geöffnet war, eingedrungen und hatte ihr ganz neue Gefühle verschafft. Sie öffnete nervös die Box. Es war fast klar, dass sie erotische Spielzeuge aller Art enthielt.

Sie wählte einen Stahldildo, weil er so gut zu ihrem Halsreif passte, dann eine Kette mit Nippelklemmen und ein großes schwarzes Tuch. An der Kette hing auch ein leichtes Gewicht, von dem sie hoffte, dass es nicht allzu sehr schmerzt. Mit Nippelklemmen kannte sie sich nicht so aus. Diese waren gepolstert und schienen ihr daher für den Einstieg geeignet. Sie wurden mit Schraubrädern befestigt. Sie drehte so weit zu, dass ein leichter Schmerz entstand, und ein leichtes Stöhnen entwich ihr. Der Dildo hatte die Form eines Kegels und nachdem sie ihn mit ihren Säften eingeschmiert hatte, steckte sie ihn mit Schwierigkeiten in ihre Muschi. Sie spürte, wie er ihren Butt-Plug im Inneren berührte.

Das Tuch war in der Sonne doch durchsichtiger, als sie dachte, aber jetzt war die Wahl getroffen. Sie schlang es um ihren Körper und war ‚angezogen‘. In der Ferne war ein kleines Palmwäldchen. Vielleicht doch erstmal im Meer schwimmen und im Schatten ausruhen. So ging sie los.

Der Dildo war recht schwer und sie musste ihre Beckenbodenmuskulatur und ihren Schließmuskel echt anstrengen, um ihn nicht zu verlieren. Das trug in keiner Weise dazu bei, dass ihre Erregung sank. Das Tuch rieb über die Nippel und das Gewicht an den Nippelklemmen schwang bei jedem Schritt hin und her. Auch eine Methode, ohne Masturbation zum Orgasmus zu kommen. Hoffentlich war das nicht geschummelt, aber mittlerweile war ihr der Schmerz eines Elektroschocks im Tausch gegen einen Orgasmus fast das Risiko wert.

Sie entschloss sich gerade umzudrehen, als aus den Dünen ein lachendes Pärchen kam.

Das rothaarige Mädchen war atemberaubend. Eine Mähne aus dickem lockigem Haar wehte hinter ihr her und stand im Kontrast zu ihrer weißen Haut. Mit ihren vielleicht 18 Jahren und 1,65 m sprühte sie vor Lebensfreude. Sie trug einen extremen Microbikini, der nur aus Schnüren und 3 kleinen grünen Dreiecken bestand. Diese bedeckten gerade ihre Nippel und rasiert musste sie auch sein, denn man sah durch das bisschen Stoff genau die Konturen ihrer Schamlippen.

Er war genau das Gegenteil. Breite Schultern, 1,90 m und eine Haut wie Ebenholz, völlig nackt und völlig glattrasiert glänzte er wie eingeölt.

Kurz vor dem Wasser erwischte er sie. Er griff mit seinen beiden Händen ihre Hüften und hob sie hoch. Da er mit dem Rücken zum Meer stand, bot sich Sandra ein atemberaubendes Bild.

Der Hüne hielt das Mädchen wie eine Feder vor sein Gesicht und leckte wohl ihre Pussy, denn sie jauchzte auf. Dann ließ er das strampelnde Mädchen langsam auf seinen steifen 25 cm Schwanz herab, sodass seine Spitze ihrer Möse immer näherkam. Kaum berührte sein Schwanz ihre Lippen, versteifte sich das Mädchen und schrie: „Ja, gib ihn mir – schieb ihn mir rein!“

Sie zog ihren Stoff zur Seite und mit einem lauten Schrei von beiden ließ er das Mädchen auf seinen Schwanz fallen. Bis zum Anschlag war er sofort in ihr.

Sandra drehte sich um und sah zu, dass sie zum Hotel kam, denn sie wollte die beiden nicht stören.

Das Pärchen schien sie gar nicht bemerkt zu haben. Durch das Herumschwenken und ihre schnelle Gangart zog nun das Gewicht ihrer Nippelkette so stark an ihren Nippeln, dass sie auf die Knie sank und einen spontanen Orgasmus, der nicht aufhören wollte, bekam. Die Köter, die ganze Situation und jetzt das fickende Pärchen hatten sie wohl ziemlich stimuliert.

Plötzlich geschahen zwei Sachen gleichzeitig: Zum einen fing der Dildo an plötzlich auf höchster Stufe zu vibrieren und zum zweiten bekam sie einen Schubs in den Rücken und landete mit den Händen im Sand.

„Hey, du Schlampe, wo willst du hin? Glaubst du, du kannst dich aufgeilen und dann einfach abhauen?“, schrie das Mädchen sie an und setzte sich auf ihren Rücken, als wenn sie ein Pferd wäre. Sandra wollte gerade aufschreien, als sie etwas zwischen ihre Zähne bekam und aus ihrer Selfbondage-Erfahrung begriff sie schnell, dass es sich um einen Ringknebel handelte. Ehe sie sich versah, spürte sie, dass er hinter ihrem Kopf verschlossen wurde. Das Mädchen hatte wohl so etwas wie Zügel angebracht und zog ihren Kopf in den Nacken.

„Jo hat gesagt, wir dürfen mit dir spielen“, sagte das Mädchen mit einem gemeinen Unterton. „Los mein Großer, besorg es ihr!“ Große, starke Hände packten ihren Kopf. „Hey, Gwen, sie hat unten alle Löcher voll, dann bleibt mir ja nur eins …“, und fing an Sandra seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Schnell erreichte er ihren Rachen und schob ihn noch weiter rein. Gut das Sandra mit ihren Dildos zu Hause solche Dimensionen trainiert hatte und nicht mehr würgen musste. Sie hatte zwar gehofft, irgendwann einen echten Schwanz zu schlucken, aber an einem öffentlichen Strand und gezwungen?

Die Furie auf ihrem Rücken hielt die Zügel stramm und klemmte sie mit den Beinen ein. Sandra spürte die Feuchtigkeit von Gwens Fotze auf ihrem Körper. Dann fing der Dildo wieder an. Gwen schlug ihren Arsch und Sandra versank in einem riesigen Orgasmus, während Sperma ihren Hals hinunterfloss und sie abspritzte.

Irgendwann muss sie ohnmächtig geworden sein. Als sie aufwachte, lag sie im Wald im Sand und ihre beiden Peiniger sahen sie neugierig an. Am liebsten hätte sie geschnurrt und sich geräkelt, so gut ging es ihr. Ihr Rachen fühlte sich zwar wund an, aber das würde vergehen.

„Na, du Schlampe, wieder wach?“ Gwen schien das Wort zu führen. „Es wird gleich dunkel und wir müssen weiter. Aber wir hängen dich noch ein bisschen zum Trocknen auf. Keine Sorge – wir holen dich morgen wieder ab.“

Sandra merkte, was Gwen meinte – zwischen ihren Beinen war alles nass und auch sonst war sie völlig verschwitzt. Der Knebel saß noch fest, also wurde keine Antwort erwartet. Sie bemerkte, dass sie um ihre Hand – und Fußgelenke gepolsterte Manschetten trug und sie ahnte, was die beiden meinten.

Dann hörte sie auch schon die Seilwinden und ihr Körper wurde an den Händen hochgehoben. Nachdem auch ihre Beine auseinandergezogen wurden, hing sie im Spread Eagle etwa 10 cm über dem Boden zwischen zwei Palmen. Sie konnte von hier aus das Hotel sehen.

„So du Süße, wir müssen los. Wir haben aber noch kleine Überraschungen für dich. Ich hoffe, wir sehen uns noch mal die nächsten zwei Wochen. Mein Großer ist wirklich dankbar, dass er dich zuerst vernaschen durfte und für dich schien es auch großartig gewesen zu sein. Dein Körper ist echt geil und ich hätte auch noch gerne was davon. Ciao!“ Mit diesen Worten wurde ihr etwas in die Ohren gestopft und alles war fast still. Der ‚Große‘ stülpte ihr auch noch eine Haube über.

Dann streichelten sie vier Hände – zwei große und zwei kleine. Sie wurde mit Öl eingerieben und die Hände waren wirklich geschickt. Der Dildo wurde entfernt und natürlich wurde sie überall eingeölt. Wie unabsichtlich kamen sie immer wieder an ihre Nippelklemmen und schon bald hatte sie wieder einen Orgasmus, der sie zwischen den Palmen zappeln ließ.

Dann setzte man ihr ein Spekulum in die Muschi. Hatte man ihre Schublade zu Hause durchsucht? Es war ein Spekulum, wie sie es bei ihren Selfbondage-Sessions benutzt. Es öffnete die Muschi und klemmte die Schamlippen durch Schrauben ein.

Plötzlich war Ende und sie hing allein und nackt in Tunesien im Wald.

So ging sie ihren Gedanken nach. Amira konnte sie orten. Die Nippelklemmen taten wirklich langsam weh … Moment, wenn sie das Hotel sehen konnte, dann konnte man sie doch auch sehen. Hoffentlich war sie zu weit weg.

Exhibitionismus ist nett, wenn man auch flüchten kann, aber hier gab es keine Chance. Während ihrer Selfbondage-Sessions war auch jedes Mal eine Fluchtmöglichkeit eingebaut, und wenn es Amira war, die Bescheid wusste. Amira war eine persische Schönheit, mit dunklen Augen und einer Haltung, bei der man wirklich glauben konnte, dass sie eine Prinzessin ist. Obwohl sie sich jetzt seit sechs Jahren eine Wohnung teilten, war es nie zu wirklichen Intimitäten gekommen. Ok, ein bisschen ankuscheln beim Fernsehgucken. Sie gingen zusammen in die Sauna und sie massierten sich auch gegenseitig. Dann hatten sie aber jedes Mal einen winzigen, aber einen Tanga an. Daher wusste Sandra auch, dass Amira nicht vollständig rasiert war. Die Schamlippen waren glatt, aber ihre Intimbehaarung war akkurat gestutzt und wurde nur bis zum Tanga rasiert … und Amira ließ sich gerne einölen, denn das betonte auch immer ihren dunklen Teint. Sie war eine wirklich gute Freundin. Seltsam, bei den Gedanken an die nackte Amira wurde sie feucht.

Und etwas anderes fiel ihr auf: Es roch hier gar nicht nach Massageöl, sondern eher nach Erdnuss und Honig. Was war das jetzt auch noch für ein Geräusch? In diesem Moment berührte etwas ihr Knie.

Sie zuckte zusammen und zappelte in ihrer Fesselung. Nichts, außer dem Schmerz in ihren Nippeln durch die heftige Bewegung. Und plötzlich an beiden Beinen. Voller Erschrecken erkannte sie jetzt an den Geräuschen, dass es die streunenden Hunde vom Strand sein mussten, und Erdnussbutter ist eine Delikatesse für Hunde. Und sie schienen alle gekommen zu sein und hatten schnell gelernt, dass ihr Zappeln keine Gefahr darstellte. Und sie arbeiteten sich immer höher und stritten um die besten Stellen, wobei sie auch schnell ihre Fotze und ihren Arsch erreichten. Vermischt mit ihren Säften wurde diese Gegend bevorzugtes Ziel.

Die Zungen drangen tief in sie ein und sie bekam einen Orgasmus, der so schnell kam, dass sie ihn nicht erwartet hatte. Wahrscheinlich wegen des Verbotenen, der Zoophilie, wobei SIE hier bestimmt kein Tier zwang. Und durch den Schmerz der schwingenden Nippelklemmen? Die Orgasmen kamen jetzt einer nach dem anderen und daher gab es auch immer Nachschub für die Hunde, die auch immer wieder ihre Klitoris mit ihren rauen, kräftigen Zungen bearbeiteten. Nächstes Mal sollte sie vielleicht den Plug weglassen.

Plötzlich waren die Hunde so schnell weg, wie sie gekommen waren. Sandra hing wortwörtlich in den Seilen. Sie lief immer noch aus und war erstaunt, dass sie heute so viele Orgasmen hatte wie in den letzten zwei Jahren zusammen. Ihre Masturbationen mal abgezogen. Sie hatte nicht geahnt, dass es so etwas geben kann.

Da meldete sich eine Stimme in ihrem Kopf. Die Stopfen in ihrem Ohr waren also auch Lautsprecher.

„Hallo Sophie, hier ist Jo … Das war ja ein tolles Schauspiel. Wir haben dich hier auf der Terrasse auf der Großbildleinwand miterlebt. Du bist ja richtig abgegangen und hast den Hunden alles gegeben. Danke! Keine Sorge, das Programm lief erst ab dem Zeitpunkt, wo du die Haube aufhattest. Morgen früh wirst du abgeholt. Falls du zu große Schmerzen oder Krämpfe bekommst, zeige dreimal den Mittelfinger. Gute Nacht. Ich bin froh, dich kennengelernt zu haben. Du bist eine tolle Frau.“

Damit war das Gespräch zu Ende. Ja, auch sie war froh, dass sie das Risiko eingegangen war. Ihre erste Bekanntschaft mit Hunden war sehr befriedigend gewesen. Doch die nächste Überraschung nahte auf kleinen Füßen. Ameisen hatten den Weg über die mit Zuckerwasser getränkten Seile zu den Leckereien gefunden. Angestachelt durch ihre heruntertropfenden Säfte hatten sie sich auf die Suche begeben und hatten ihr Ziel gefunden. Sie kamen über die Fußgelenke unter ihre Füße und kitzelten gewaltig. Als Sandra anfing zu zappeln, bissen sie zu und das schmerzte ordentlich. Genauso wie die ruckelnden Nippelklemmen.

Langsam trat Gewöhnung ein, bis die Ameisen ihr Becken erreichten. Ihre Pussy stand offen und über ihren Kitzler folgten sie der Einladung in sie hinein auf der Suche nach Beute. Den Resten der Erdnussbutter, die Gwen ihr tief reingeschoben hatte und für die Hunde nicht erreichbar waren. Sie schrie in ihren Knebel und zuckte am ganzen Körper. Die kleinen Tiere reizten ihre Nerven innen wie außen. Doch die Bisse in den Kitzler waren der härteste Schmerz, den sie bis dahin erfahren hatte. Die schlauen Ameisen hatten schnell gemerkt, dass mehr Säfte flossen, wenn sie zubissen. Ihr gesamter Körper wurde gleichzeitig stimuliert. Ein Gefühl, das man sich nicht vorstellen konnte, führte zu orgastischen Zuckungen, sie spritzte ab, spülte so die meisten Ameisen aus ihrer Muschi und sie fiel in Ohnmacht.

Irgendwann erwachte sie aus unruhigen Träumen, in denen man sie von innen auffraß, als ein warmer Sommerregen auf sie niederfiel und die restlichen Ameisen vertrieb. Ein Brennen überzog ihre ganze Haut, der Regen brachte angenehme Kühlung und ihre Muschi und ihr Po beruhigten sich. Im Wind des Regens bewegten sich sanft die Palmen und Sandra schwankte im Gleichklang mit. Der warme Saharawind wehte in ihre Muschi, trocknete und liebkoste nach dem Regen ihre Haut, sodass sie in eine Trance fiel. Trotz der Schmerzen in ihren Schultern schlief sie wieder ein.

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9 Kommentare zu „Das Resort – Teil 1: Sonntag

    1. Vielen Dank für das Lob. Da es mein Erstlingswerk ist bin ich umso stolzer. Ich wollte auch eher einen erotischen Roman schreiben, daher der Verzicht auf den Gassenjargon. An Stellen wo es in die Geschichte passt – OK. Aber dezent und so wenig wie möglich. Viel Spaß mit Teil 2

  1. Beim Lesen dieser Geschichte kann ich das Meer( und nicht nur das…) fast riechen! Eine der schönsten und besten Geschichte, welche ich gelesen habe. Werde die anderen Teile selbstverständlich auch noch lesen.

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