Papas Sexfalle – Teil 1

Original: Watched Dog Porn von 111sam

Claire ist ein achtzehn Jahre altes Mädchen, etwa 1.70 m groß mit langen roten Haaren, schlank, aber mit kurvigem Körperbau, festem Arsch, mittleren Brüsten mit großen Brustwarzen, rasierter Fotze mit einem Landing-Strip, der auf ihre Schamlippen zeigt. Sie hatte etwas Langeweile und beschloss zur Abwechslung mit ihren Freundinnen mal einen Nachtclub zu besuchen. Nach einiger Zeit verließen sie den Club.

Eines der Mädchen rief ein Taxi. Die Mädchen hingen alle sehr betrunken und kichernd aneinander und stolperten in das Taxi, Claire lag nun über den Knien der anderen beiden Mädchen.

Der Taxifahrer bekam die Adresse von Claires Haus, wo er sie absetzen sollte. Eines der Mädchen zog Claires Rock hoch, sah dann dass sie kein trägt Höschen trägt und rief es dem Fahrer zu, der sofort den Rückspiegel verstellte, damit er es grinsend sehen konnte. Claire schrie auf und versuchte ihren Rock herunterzuziehen, aber je intensiver sie das versuchte, desto mehr offenbarte sie ihren Arsch. Sie war einfach zu betrunken um sich unter Kontrolle zu haben, aber die andere Freundin warf ihr ihren Mantel über sie, so dass ihr Intimbereich nicht weiter zu sehen war.

Sie kamen bei Claires Haus an und sie taumelte zur Tür. Das Taxi fuhr nicht eher los als Claire drin war. Es muss fünf Minuten gedauert haben, bis Claire über die Türschwelle stolperte und die Tür schloss.

„Paps? Paps! Paps! Paaps! Paaaaps!“

Claire betrat das Wohnzimmer und fand ihren Vater angetrunken auf dem Sofa schlafend. Claire beschloss ihn dort zu lassen wo er war. Es war nicht ungewöhnlich, dass er sich in diesem Zustand befand, aber dieses Mal hing sein Schwanz etwas heraus. So betrunken wie Claire war, hatte sie auch keine Hemmungen, also beschloss sie, sein Teil ganz wegzupacken. Das gab ihr auch eine Gelegenheit ihn anzufassen. Sie massierte ihn etwas. Es fühlte sich gut an, aber sie zitterte vor Aufregung. Sie hatte Angst, dass ihr Vater aufwachen würde und sie seinen Schwanz in ihrer Hand hätte. Das wäre kaum zu erklären und machte sie so nervös.

Sie dachte: „Ich sollte jetzt einfach aufhören.“ Ihr Vater rührte sich etwas, aber sie behielt ihren Griff fest um den schönen, jetzt hart gewordenen Schwanz. „Ach, egal“, dachte sie, bückte sich und küsste seinen Schwanz. Sie öffnete ihre Lippen und sog ihn ganz sanft in ihren Mund und dann raus. Nach ein paar Wiederholungen dachte sie entsetzt: „Oh Gott, was mache ich da nur?“

Sie steckte schnell seinen Schwanz in seinen Hosenschlitz zurück und schloss den Reißverschluss. Sie bemerkte, dass der Laptop noch an war, also entschied sie sich ihn auszuschalten. Als sie näher kam bemerkte sie, dass er ein Video abspielte, einen Porno. „Mein Vater hat sich Pornos angesehen“, schoss ihr durch den Kopf. Da waren zwei Mädchen in einer 69er Pose die ganz schön rumstöhnten.

Claire gefiel das, also entschied sie sich den Laptop mit in ihr Schlafzimmer zu nehmen. Als sie die Treppe mit dem Laptop hinaufging, sah sie wie eines der Mädchen das andere vom Bett auf den Boden runterzog. Sie war etwas rau dabei. Als Claire in ihr Schlafzimmer kam, legte sie den Laptop auf das Bett und begann sich selbst auszuziehen.

Sie konnte sehen, wie die Mädchen sich gegenseitig befummelten. Als Claire ihr Oberteil über ihren Kopf schob, kam ein sehr sexy weißer Spitzen-BH zum Vorschein. Ihre Brustwarzen waren hart und standen aufrecht. Sie war so erregt, dass sie wieder an den Schwanz ihres Vaters in ihrem Mund dachte, während sie beiden Mädchen auf dem Lap-Top beobachtete.

Sie öffnete ihren Rock und ließ ihn auf den Boden fallen, sie hatte ein breites Grinsen im Gesicht, als sie über ihren roten Schamhaarstrich streichelte. Claire zog ihren Finger entlang der Linie runter zu ihrer Klit. Sie hörte, wie das Mädchen im Film dem anderen Mädchen sagte, es solle auf alle Viere gehen. Für Claire klang das ziemlich bestimmt, so wie sie es sagte.

Claire ging ins Bett und legte den Laptop auf das Bett. WOW! Sie traute ihren Augen kaum. „Ein Hund“, entfuhr es ihr. Sie war schockiert, als sie dem Hund zusah, wie er das Arschloch des Mädchens leckte. Das andere Mädchen schlug das Mädchen und nannte sie eine Hunde-Schlampe.

„Was zum Teufel hat mein Vater sich da angesehen?“, flüsterte sie.

Sie konnte ihre Augen nicht vom Bildschirm lassen, als der Hund das Mädchen bestieg. Der Hund war so verdammt schnell und das Mädchen schrie, als sie den Hundeschwanz in sich hatte. Das andere Mädchen schrie immer wieder: „Fick die Hündin!“ Der Kopf des Mädchens wurde auf die Matte geschoben, sie kreischte und gab alle möglichen Geräusche von sich.

Claire erwischte sich beim Fingern ihrer Fotze. Sie war tropfnass. „Mein Gott, ich bin so nass!“ Sie konnte es nicht glauben, dass sie den Hundefick einfach so erotisch geil fand. Sie hatte zwei Finger in ihrer Fotze, die sich wild in ihrer Möse bewegten, als hätten sie ein Eigenleben. Claire war total auf das Mädchen, das vom Hund gestopft wurde fixiert. Sie dachte nicht an ihre Finger, nur an das Gefühl in ihrer Fotze.

Das Mädchen jaulte auf, als es geknotet wurde. Claire verstand es nicht, bis das andere Mädchen anfing dem Mädchen ins Gesicht zu schlagen und zu schreien: „Jetzt bist du seine Fickschlampe. Sein Knoten ist jetzt genau da drin. Lass dich von ihm mit seinem Hundesperma voll spritzen.“

Claire konnte nicht glauben, was sie sah. Der Hund zog sich etwas von den Mädchen zurück, aber sein Schwanz war noch fest in ihr. Das Mädchen schrie immer wieder auf, als der Hund mit seinem Schwanz in sie reinspritzte. Sperma tropfte von ihrer Fotze hinunter. Das andere Mädchen führte den Hund langsam durch das Zimmer und so zog er seine Fickschlampe hinter sich her. Claire gefiel das, was sie auf dem Bildschirm sah. Sie flüsterte: „Diese schmutzige Kuh, diese Schlampe!“

Als der Hund sich mit einem schmatzenden Geräusch aus der Fotze des Mädchens befreite, floss das Sperma geradezu heraus. Claire kam selbst, als sie den Hund beobachtete, wie er die Fotze des Mädchens ableckte. Sie fing an so heftig an zu zittern und zu beben, dass sie sich kaum berühren konnte. Ihr ganzer Körper wurde von einem gewaltigen Orgasmus erfasst. Claire war vor Geilheit so weggetreten, dass sie sich einfach weiter wichste, bis sie einschlief.

Das nächste was sie wahr nahm war, dass sie von einer Bewegung auf ihrem Bett aufgeweckt wurde. Es war ihr Vater, der den Laptop aufhob.

„Was macht mein Laptop in deinem Zimmer?“

„Ich weiß nicht.“ Claire war fix und fertig. Was soll sie auch sagen? Sie war gespannt, wie viel Ärger sie nun haben würde und was das für Folgen das Ganze haben würde.

„Was meinst du damit, du weißt es nicht! Hast du etwa nicht gesehen, was das für ein Film war?“
„Ja doch!” Claire war inzwischen bereit für seine Reaktion.
„Das ist nichts für dich.“
„Zu spät. Ich kann nicht glauben, dass du dir das Zeug ansiehst.“
„Du hättest einfach den Laptop ausschalten sollen.“
„Das wäre deine Sache gewesen, dann hätte ich das auch nicht gesehen. Es ist also deine Schuld.“

Claire gestand ihrem Vater, dass sich sie Frauen anschaut hatte, die mit Hunden poppten. Ihr Vater wurde rot, konterte aber souverän: „OK, du kleine dreckige Schlampe, ich werde dir eine Lektion erteilen!

„Und was wirst du tun, um mich davon abzuhalten, Hunde fickenden Frauen zuzusehen?“

Ihr Vater ging zur Schlafzimmertür und schloss sie ab. Claire war jetzt sehr gespannt, was ihr Vater nun tun würde. „Ich denke, du musst dir noch viel mehr ansehen und ich werde hier sein und dich dabei beobachten.“ Ihr Vater war zwar ruhig, aber seine Augen sagten ihr, dass er das Sagen hatte. „Das ist die Strafe, fürs Porno schauen!“

Claire war begeistert. Sie dachte, sie würde mindestens ein Jahr Hausarrest bekommen. Der Vater stand neben dem Bett und zog die Bettdecke von Claire zurück. Claire bedeckte sich schnell mit ihren Händen und schrie ihren Vater an: „Du dreckiger Bastard!“ Sie zitterte am ganzen Körper wegen ihrer Nacktheit und ihrer Anspannung. Claire fragte nun ihren Vater, was er tun würde.

„Ich muss dir eine Lektion erteilen. Ich werde dir den Hintern versohlen.“

Claire war jetzt sehr nervös und sie pinkelte einfach los. Ein großer feuchter Fleck breitete sich auf dem Bett aus. Ihr Vater sah verärgert aus und rief: „Du dreckiges kleines Mädchen, du bekommst jetzt eine doppelte Strafe.“ Er packte sie am Handgelenk und legte sie über seine Knie. Claire wehrte sich und zappelte um sich zu befreien.

Ihr Vater war sehr stark und hielt sie in dieser Position fest und schlug sie hart. Claire schrie auf, denn ihr Vater hatte sie noch nie zuvor geschlagen. Claire fühlte wie die große Hand ihres Vaters ihren Hintern bedeckte und ihn sehr sanft streichelte. Sie dachte, dass es das nun war. Damit konnte sie leben und begann sich zu entspannen. Dann fuhr seine große harte Hand wieder mit einem Schlag auf ihre Pobacken.

Claire konnte die Tränen nicht aufhalten und bat ihren Vater aufzuhören. Ihr Vater sagte ihr, er würde aufhören, wenn sie zustimmen würde, eine Woche lang das zu tun, was er wollte. Claire platze schnell ein „Ja, ja ja“, heraus. Er ließ sie aufstehen und sagte ihr: „Wir werden uns jetzt zusammen Pornos anschauen.“

Claires Vater hatte mit dem Laptop die Pornoseite aufgerufen. „Lasst uns mal testen, wie sehr du Tierpornos magst“, sagte er.

Claire wusste nicht, ob sie aufgeregt, oder beschämt sein sollte. Ihre Dose sagte aufgeregt ja und sie war sehr nass. Die beiden saßen auf dem Bett und begannen es sich anzusehen. Claire saß nackt da und ihre Brustwarzen waren hart und richteten sich schmerzend mindestens einen Zentimeter auf. Ihr Vater sagte ihr dann, sie solle ihre Beine öffnen und erinnerte sie daran, dass sie zugestimmt hatte, das zu tun, was er wollte. Also saß sie mit offenen Beinen bei ihrem Vater. Wow, ihre Schamlippen glitzerten feucht von ihren Liebessäften. Sie fühlte sich unwohl, denn sie kannte ihren Vater nicht von dieser Seite und wusste nicht, ob es ihm so gefiel.

Das Video hatte begonnen. Da waren ein Paar, ein alter Mann und ein Hund. Das Zimmer war in der Mitte mit einer Decke ausgelegt. Der alte Mann hatte einen Hund und fragte das Paar, ob sie sicher wären, dass sie das tun wollten. Der Mann wandte sich an die Frau und fragte sie, ob sie damit einverstanden sei. Sie nickte heftig und sagte ja. Er fragte wieder, ob sie sicher wäre, sie nickte wiederum und sagte erneut ja.

Claires Vater wandte sich an sie und sagte zu ihr, dass man sich das nicht nur ansehen sollte, sondern auch daraus lernen sollte. Claire verstand es nicht wirklich, aber sie war begeistert, jetzt sah sie mit ihrem Lieblingsmann auf der ganzen Welt Pornos. Sie sorgte dafür, dass ihr Vater jetzt ihre Fotze gut sehen konnte. Ihr Vater legte seinen Arm um ihren Hals und knetete ihre Titten. Claire mochte das sehr. Ihr Vater zog an ihren Brustwarzen und sagte ihr, sie solle auf das Video achten.

Die Frau war mit dem alten Mann zusammen und er ließ den Hund auf ihren Schoß springen. „Das macht man so um sich besser kennenzulernen.“ Er sprach die ganze Zeit mit der Frau und dem Hund. Es war das erste Mal für sie und sie wurde ständig weiter ermutigt und sie gab dem Hund einen Zungenkuss. Die Frau ging auf die Knie und tat was ihr Mann sagte. Ihre Zunge ging in das Maul des Hundes und sie ließ dann die lange Zunge des Hundes in ihrem Mund verschwinden.

„Sie mag den Hund“, sagte Paps und kniff Claires Nippel.
„Ich weiß Paps, es ist so heiß.“
„Hol meinen Schwanz raus!“

Claire nutzte nun die Tatsache, dass sie ja zugestimmt hatte alles zu tun, was er verlangte. Sie packte ihn und holte seinen Schwanz raus und griff ihn fest. „Wow, Paps, er ist so hart!“, murmelte sie als sie ihn auf und ab rieb. „Möchtest du mit mir spielen, Paps?“

Ihr Vater sagte, dass sie dafür später noch viel Zeit hätten und sagte ihr, sie solle sich das Video ansehen. Claire fühlte einen Druck in ihrem Bauch und war enttäuscht, dass ihre Fotze nur gestreichelt werden sollte.

Der alte Mann sagte der Frau, sie solle den Hundesack reiben. Ihr Mann fotografierte alles und erzählte ihr, wie erotisch-sexy sie dabei aussah und sie würde die Bilder später sicher gerne ansehen. Der Schwanz des Hundes kam langsam heraus und der alte Mann sagte der Frau: „Küsse in und zeige ihm, dass du mit ihm zufrieden bist.“ Sie sah ihren Mann nach Anerkennung heischend an. Er hat seine verdammte Höllenfrau gesucht, die auch Hundeschwänze küsst. Sie legte ihre Lippen um die Schwanzspitze des Hundes, wandte sich dann wieder ihrem Mann zu, leckte ihre Lippen und blies ihm einen und gab ihm dann einen Kuss. „Verdammte Scheiße, Paps, das ist so verdammt heiß.“
„Ja, das ist es, streichele mich einfach weiter.“
„Es ist so schön und geil mit dir Pornos zu gucken.“
„So, du darfst jetzt mit deiner Fotze spielen.“
„Glaubst du, ob ich auch mögen würde, wenn mich auch ein Hund fickt?“
„Ich weiß gar nicht, ob es überhaupt ein besonderes Mädchen braucht, um einen Hund zu vögeln. Schau einfach weiter.“

Die Frau saugte nun fest an der großen roten Monsterstange und beobachtete gleichzeitig dabei ihren Mann. Sie konnte die Freude sehen, die sie ihm bereitete. Der alte Mann sagte der Frau, sie solle sich auf den Hocker setzen. Sie stand auf und setzte sich auf den Hocker. Claire konnte sehen, dass die Frau tropfnass war. „Verfickte Hölle, sie ist verdammt schön“, sagte ihr Vater nickend. Der hölzerne Hocker war mit den Fotzensäften der Frau bedeckt.

Der alte Mann wandte zur Frau, sie solle ihre Schamlippen öffnen und ihr Loch wurde freigelegt. Der Typ führte den Hund an das Fickloch der Frau heran und die Zunge des Hundes fand schnell sein Ziel und verschwand in der Frau. Ihr Kopf sank vor Lust zurück. Sie stöhnte und sagte immer wieder: „Ja, fick mich endlich!“

„Hör auf, mich so stark zu wichsen. Es ist ein langes Video.“

Claire war so erregt, während sie den Schwanz ihres Vaters wichste, schob sie sich zwei Finger in ihre Liebesgrotte, dass es schmatzte. Sie wichste den Schwanz ihres Vaters sehr langsam von der Basis bis zur Spitze und zurück.

„Ist das besser so?“

„Ja.“

Der Mann machte viele Schnappschüsse während der Hund aus der Fotze der Frau schlabberte. „Gefällt es dir?“ „Willst du mich verarschen! Das ist das Beste, was mir je passiert ist.“ Claire gefiel es, wie begeistert die Frau bei der Sache war und fragte: „Hat Mutsch das auch für dich getan?“ Ihr Paps sah sie an und drehte ihr Gesicht wieder zum Bildschirm. „Das geht dich nichts an. Schau auf das Video und lerne.“ Claire genoss nun jeden Augenblick.

Der alte Mann wandte sich an die Frau sie solle auf das Sofa steigen. Er meinte, es sei an der Zeit, dass sie zur Hündin würde. Der Mann klang sehr aufgeregt und sagte: Wird er sie jetzt ficken?“ Er wandte sich an seine Frau, als sie auf das Sofa stieg. „Bist du bereit gefickt zu werden? Die Frau antwortete: „Na klar, ich so was von bereit dafür“, und sie öffnete ihre Beine weit.

Der Hund fing wieder an, ihre Liebesgrotte auszulecken. Die Frau begann an mit dem Hund zu reden. „Du willst mich ficken, nicht wahr? Ich bin bereit für dich. Deine Schlampe ist hier und mein Mann will, dass du mich durchfickst. Komm zu mir.“ Die Frau zog den Hund hoch, so dass seine Beine um ihre Taille lagen. Sein Schwanz war ein glänzend rot-violettes geädertes Monsterding. Der alte Mann half dem Hund in die richtige Position und der Hund übernahm das Kommando und vögelte die Frau hart und schnell.

„Mein Gott, Papa, er ist so schnell.“
„Ja, Hunde sind immer instinktiv, sie denken nur ans Ficken.“
„So kann er aber nicht genießen.“
„Aber ja doch, sie genießen es. Aber sie denken nur an ihr eigenes Vergnügen.“
„Also könnte jede ihre Hündin sein?“
„Ja, und wenn er fertig ist, fickt er jede andere, die ihn ranlässt.“

Die Frau war voller Begeisterung und schrie vor Freude, als der Hund seinen Schwanz so weit wie möglich in sie rammte. Claire gefiel es sehr mit ihrer Fotze und dem Schwanz ihres Vaters zu spielen. Sie hatte gehofft, es würde ewig so weitergehen. Die Frau schrie laut und Claire konnte sich nicht zurückhalten, sie schrie auf: „Sie wird sie geknotet!“

„Was?“
„Die Frau wird vom Hund geknotet. Ich habe es gestern Abend schon gesehen.“
„Oh, wirklich?“

Die Frau wurde für eine Weile fest geknotet und dann schlürfte der Hund aus ihrer Zuckerdose und das ganze Sperma spritzte heraus. Und der Hund fing an es aufzulecken. Die Frau wurde rot und schwitzte, während sie ihren Mann umarmte und sagte wie sehr sie ihn für dieses Geschenk liebe. Der Hund hat die ganze Zeit aus ihren Schamlippen getrunken.

„Jetzt ist es an der Zeit, mich fertig machen.“
„Was meinst du damit?“
„Lutsch mir meinen Schwanz und trink mein Sperma… Lutsch ihn! Du weißt, wie man es macht, du hast ja schon letzte Nacht getan.“

Bevor Claire etwas sagen konnte, zwang ihr Vater ihren Kopf nach unten und drückte ihren Mund auf seinen Schwanz und sie fing an zu saugen. Es dauerte nicht lange, bis er seine Ladung ihr in ihren Mund schoss, sie schluckte es blies den Schwanz weiter. Das Sperma lief von ihren Lippen. Ihr Vater hatte sie heftig in den Mund gefickt. Er ließ dann ihren Kopf los und fiel zurück aufs Bett. Claire war vom Anblick ihres Vaters überwältigt und kam gewaltig. Dann fiel sie neben ihren Vater und kuschelte sich an ihn.

„Du warst also letzte Nacht wach.“
„Ja.“
„Also dann hast du das hier geplant?“

Der Vater erklärte ihr, er habe es nicht geplant. Er hatte sich gerade die Pornos angesehen, als sie nach Hause kam und er wusste nicht, was er tun sollte. „Also lag ich einfach so da und dämmerte vor mich hin. Ich war leicht angetrunken und schlief etwas. Ich dachte, du würdest dich eher schämen und ins Bett gehen. Ich habe nicht erwartet, dass du meinen Schwanz magst und ich habe auch keinen Blowjob erwartet. Dann hast du den Laptop nach oben genommen, was sollte ich tun?“

Claire sagte: „Ich kann es kaum glauben, dass du mich das mit dir hast machen lassen, ohne mich aufzuhalten. Ich fühlte mich so böse und versaut, aber ich konnte mich nicht beherrschen.“ Sie sagte, sie glaube es ihm nicht und wäre überzeugt davon, dass er das geplant habe.

Der Vater meinte, er habe sie durch einen Spalt in der Schlafzimmertür beobachtet, wie sie sich das Video ansah. Claire sagte ihm: „Ich wette jetzt, du hast dir einen runtergeholt, als du mir zugesehen hast, du geiler Bastard.“ Der Vater sagte ihr, sie hätte es ja selbst genossen, sich das Video anzusehen. Du hast es wirklich geil gefunden, was du gesehen hast und du hast den Hundefick geliebt.

„Also ist meine Strafe zu Ende?“
„Auf keinen Fall, du kleine Schlampe.“
„Und was soll ich tun?“
„Pornos schauen. Eine Woche lang.“

Der Vater erklärte ihr, dass sie ihre Freundin Sue bitten soll, mit ihr Pornos zu gucken. Sie können mit ja mit normalen Hetero-Pornos beginnen. Aber sie müsste sie dazu bringen, Pornos zu schauen, wo eine Frau am Ende einen Hund fickt. Claire mochte das gar nicht. Sie hatte mit Sue schon ziemlich viel Pornos geschaut, aber nicht solche. Sie meinte, es würde viel länger dauern, ihre Freundin dazu zu bringen sich Hundepornos anzusehen. Ihr Vater wollte nicht nachgegeben. Er bestand darauf, dass ihre Bestrafung ja darin bestand, eine Woche lang alles zu tun was er sagte.

Claire musste zustimmen, obwohl sie ihrem Vater angeboten hatte, den fickenden Hund länger zu beobachten, wenn er Sue nicht mit hineinziehen würde. Ihr Vater sagte, es gäbe noch viel mehr, was sie in dieser Woche tun würden. Claire war sich nicht sicher was er meinte, aber sie war so brav, unartig und versaut zu ihrem Vater.

„OK, aber du kannst nicht hier sein.“
„Ich werde oben sein.“
„Nein, du musst rausgehen.“
„Nein, ich habe das Sagen und ich möchte, dass du die Wohnzimmertür halb offen lässt, damit ich sehe dass du es tust.“
„Gut, ok!“

Paps bestand darauf, dass sie jetzt Sue anrufen sollte, um sich für morgen Abend zu verabreden. Claire rief Sue an und fing an am Telefon schmutzig zu reden. Sie war wirklich heftig drauf und Sue antwortete entsprechend. Claire hatte auf den Lautsprecher gestellt, damit ihr Vater jedes Wort hören konnte. „Also, hast du geile Wäsche an? Ich weiß nicht, ob du welche an hast.“ Claire ermutigte Sue mehr zu sagen. „Ich habe jetzt meine Finger in meinem Fickloch, so dass du es hören kannst.“ Sue legte das Handy auf ihre Fotze, damit Claire das Reiben an ihrer Fotze auch hören konnte.

Claire war zu geil geworden und genoss es dieses Gespräch mit ihrem Vater im Zimmer zu führen. „Du bist eine dreckige Schlampe, Sue, klingt das gut?“ Claire bemerkte, dass ihr Vater seinen Schwanz in der Hand hielt. Sie winkte ihm zu und küsste ihn. Dann erzählte sie Sue, dass sie gerade den Schwanz ihres Vaters abgelutscht habe. Sue antworte ihr: „Du geile verdammte Hure, den Schwanz von deinem Vater? Pass auf, du Sau. Wohlgemerkt, ich würde seinen Schwanz auch mit dir zusammen lutschen.“

„Würdest du? Wir könnten ihn morgen Abend zusammen saugen. Hahaha, du traust dich nicht. Kommst du morgen vorbei und du hast einen geilen Abend.“ „Mit deinem Vater?“ „Nein, bist du verrückt? Pornos schauen! Es ist geil sich Pornos anzusehen. Mein Vater wird nicht da sein.“ „Das klingt großartig. Oh lasst uns einfach ficken.“

Claire und ihr Vater konnten sie hören.

„Du dreckige Hure, kommst du?“
„Ja! Ich kann es nicht erwarten, dich morgen zu sehen.“
„Komm früh, ich will es wirklich wild treiben.“

Claire legte auf und sah ihren Vater an. Er stand da mit einem großen harten Schwanz. Claire fragte ihn, ob er möchte, dass sein ungezogenes Mädchen aus seinem Schwanz trinke. Er nickte und Claire nahm alles in ihren Mund auf. Sie bekam gleich eine Überraschung. Es kam ihm und er spritzte jede Menge Sperma heraus. Claire kämpfte Schluck für Schluck, aber sie schluckte schnell. Es tropfte von ihrem Kinn und auf ihre steinharten Brustwarzen herunter. Ihre Titten sahen aus wie ein frisch gebackener Kuchen, rundum weiß verziert, mit rot aufgerichteten Brustwarzen, die hervorragten.

Claire lehnte sich zurück und öffnete ihre Beine, ihr Vater fiel auf die Knie und rammte zwei Finger in sie hinein. Claire packte beide Beine und zog sie hoch und weiter auseinander, damit er so tief wie möglich reingehen konnte. Er hatte jetzt vier Finger drin und drückte seinen Daumen mit hinein, um sie besser aufbohren zu können.

Claire schrie nach mehr, als seine Hand ganz in sie eindrang und er seine Finger in ihrer Fotze bewegte. Claires Schamlippen umklammerten sein Handgelenk wie eine wie eine Armbanduhr. Er fistete sie, bis sie kam. Sie klemmte ihre Oberschenkel zusammen und bat ihn aufzuhören. Ihre Mösenmuskeln umschlossen seine Hand fest, was sie zu einem rasenden Orgasmus brachten, ihr ganzer Körper bebte und ihre Augen rollten, ihre Lider zuckten und man sah nur das Weiß ihrer Augen.

Er konnte nichts tun, denn Claire hatte ihn eingespannt und schrie ihn an sich nicht zu bewegen. Sie konnte es nicht glauben, er bewegte seine Finger in ihr und schickte so noch mehr Wellen der Lust durch ihren Körper. Das dauerte über zehn Minuten bevor Claire seinen Arm ergriff und ihn herauszog und sich wie eine Schlange auf dem Boden wand.

Es dauerte zwanzig Minuten bis Claire aufstehen und auf dem Sofa sitzen konnte. Ihr Vater hatte sie die ganze Zeit mit seinem Handy gefilmt.

„Du wirst großartig im Fernsehen aussehen, wenn wir uns das anschauen.“
„Hast du die ganze Sache gefilmt?“
„Nein, nicht alles, da ich ja eine Hand in deiner Fotze hatte, aber ich habe einiges mit meiner anderen Hand geschafft.“
„Schließe das Handy am Fernseher an, damit ich es sehen kann.“

Claire lehnte sich zurück, als ihr Vater es einrichtete. Sie hatten einen Großbildfernseher an dem ihr Vater den Laptop und das Handy anschloss. Wow, Claire konnte nicht glauben, was sie im Fernsehen sah. Sie sah aus wie ein Pornostar.

„Verdammte Scheiße, ich sehe gut aus.“
„Ja, ein echter Star!“
„Mein Gott, manchmal sehe ich aus, als wäre ich fast blind.“
„Ja, sieht so verdammt erotisch aus. Du warst total weggetreten.“

Claire hatte immer noch kleine Orgasmen auf dem Sofa. Da wo sie saß gab es große feuchte Stellen. „Ich weiß nicht, ob ich das morgen noch einmal durchstehen kann.“
„Das wirst du schaffen und zwar zusammen mit deiner besten Freundin Sue.“
Claire sagte: „Es war noch nie so intensiv und ich glaube nicht, dass Sue es machen würde.“
„Es liegt an dir sie dazu zu bringen“, sagte ihr Vater fest. „Du musst es gut durchdenken, am besten ist es, wenn Sue denkt, sie hätte die Idee gehabt. Wir müssen vorsichtig sein, mein gutes, schmutziges Mädchen.“

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