Iras intime Geheimnisse – Teil 3

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Ira schritt völlig erregt auf die beiden Stühle zu. Sie hatte diese Position schon ab und zu in Pornos gesehen, die sie sich gemeinsam mit Sundri ansah. Beide schauten gerne solche derben Pornos, wo irgendwelche Mädels hart gefickt wurden. Sundri und Ira kommentierten die Situationen und bezogen es auf sich, wenn es ihnen mal passieren würde, wie sie sich richtig hart durchknallen lassen würden. Gefickt von einem richtig geilen großen Schwanz, der ihnen zeigt, was er kann und will. Und nun stand ihr Vater da, mit seinem wirklich geilen Prügel und sie würde sich in echt auf die Sitzflächen knien, ihm ihren Arsch entgegenstrecken, sich vorgebeugt auf den Tisch legen und nach hinten sehen, wenn er von hinten an sie herankommt, um seinen Schwanz in ihre Muschi zu stecken und sie zu ficken. Sie musste leise stöhnen, als sie das erste Bein auf die Sitzfläche ablegte, um dann gespreizt das andere Knie auf den zweiten Stuhl abzulegen. Aufrecht schaute sie über die Schulter zurück zu ihrem Vater, der schon mit einer Hand seinen Schwanz leicht massierte und sie intensiv betrachtete. Sie beugte sich vor und stützte sich mit den Händen auf dem Tisch ab.

„Hat Mama sich so dir hingegeben? Möchtest du es so von hinten machen?“, fragte sie ihren Vater lustvoll, der langsam von hinten an sie herankam. „Beug dich ganz auf den Tisch. So, dass deine kleinen Titten auf dem Holz sind und dann leg die Hände vor zur Tischkante, um dich festzuhalten“, befahl Sergey seiner Ira und spürte, wie lustvoll es in seinen Lenden zog. Sein Traum wurde wahr, zur sichtbaren und fühlbaren Realität. Seine Tochter ist genauso verdorben, wie seine Frau es war und er es liebte. Als er hinter ihr war und den kleinen festen Arsch ansah, drückte er mit den Füßen die beiden Stühle so weit auseinander, dass Iras Knie auf den letzten Zentimetern der Sitzflächen kniend, sich weiter spreizten und so ein kleiner Gang unter ihr frei wurde. Ihre Muschi war jetzt auf der richtigen Höhe, um von hinten in sie einzudringen. Ira senkte dabei den Oberkörper und lag jetzt mit ihm auf dem Esstisch. Ihre Arme schob sie wie befohlen an die gegenüberliegende Tischkante und umfasste sie. Sie legte den Kopf mit der Seite auf den kühlen Tisch und konnte so nach hinten zu ihrem Vater blicken. Die kühle Tischoberfläche reizte ihre angeschwollenen Brustwarzen zusätzlich. Erneut stöhnte sie auf und erwartete nun, endlich den Schwanz ihres Vaters an ihrer Möse zu spüren. Sie wollte nun wissen, wie er sich anfühlt, wenn er eindringt, sie wahrscheinlich dabei ordentlich dehnt. Und sie wollte wissen, wie er ihre Mutter in dieser Position gefickt hat. Ihr war klar, dass er sie hart ficken würde. Den Pferdeschwanz binden, sich am Tisch festhalten – dies alles deutete ganz klar auf einen harten Fick hin. Aber das wollte sie. Er kam von hinten an sie heran und packte fest an ihre Arschbacken. Er knetete sie und dann spürte sie, wie er seinen Schwanz an die Pospalte führte. Er legte ihn zwischen die Pobacken, presste sie zusammen und rieb seinen Fickbolzen erstmal an ihrem Arsch. Ira stöhnte auf bei dem Gefühl, bekam jedoch etwas Angst, ob er sie gleich anal nehmen würde, denn da war sie noch Jungfrau! „Steck ihn in meine Muschi, Papa. Los, mach schon. Fick mich endlich.“

Sergey konnte sich kaum zurückhalten. Er wich etwas zurück, sodass seine Eichel die Pospalte herunterglitt. Dann hielt er ihn in direkt vor dem Fotzeneingang seiner Tochter. Er sah die glänzend nassen Schamlippen und den Muschisaft, der aus ihrem Inneren herausfloss. Ja, sie war jetzt bereit und geil. Genauso, wie er es liebte. Er hielt seinen Schwanz fest und drückte sich vor. Er sah, wie seine Eichel zwischen den Schamlippen eindrang und sie auseinanderdrückte. Langsam drückte er sich in sie. Sofort spürte er die Hitze, die Nässe und wie eng ihr kleines Fickloch noch war. Ihre Schamlippen pressten sich förmlich um sein Glied. Ein kurzer Widerstand und ein kleiner Ruck … Stöhnend glitt er nun mit seinem ganzen Bolzen in sie.

„Ooooohhhh maaaaan, bist du eng, Ira!! Ooohhh Goott, was für eine kleine Muschi du hast.“ Ira keuchte ebenfalls. „Aaahhh, Paaaapaaaa … Dein Schwanz ist soooo groß … Fuuuuck! Uuuhhhh …“

Ganz langsam drang Sergey nun immer tiefer in die junge Muschi. Zentimeter für Zentimeter wollte er es genießen. Er sah, wie sie zuckte, als er seinen Vaterschwanz immer tiefer in sie schob. Beide stöhnten und keuchten.

„Ooohh, Ira! Du bist noch enger als es deine Mutter war! Scheiße, ist das geil, in dich einzudringen.“ „Uuuhh jaaaa, Papa? Bin ich schön eng für dich? Jaa? Oohh. Komm, mach weiter. Ich will dich tief in mir spüren. Steck ihn ganz rein!“

Sergey drückte sich vor, bis die Pobacken seine Lenden berührten. Er spürte, wie seine Hoden an die Schamlippen kamen. Ganz tief war er nun in ihr. Er verharrte dort einen Moment und genoss das Zucken der Muschi um seinen Schwanz. Auch er pochte heftig, was sie wiederum zu spüren bekam. Ira atmete tief und laut. Stöhnte und keuchte. Sie schaute ihn an. Tief in seine Augen.

„Beweg dich endlich, Papa! Tu was … Fick mich!!“

Sergey begann seinen Schwanz genauso langsam zurückzuziehen, wie er eingedrungen ist.

„Du willst gefickt werden?“ „Jaaaa!“ „Ich soll dich so von hinten nehmen, wie es deine Mutter liebte?“ „Jaaa! Jaaaaaaaa! Mach es endlich!“

Sergey sah und spürte nun, wie sehr es seine Tochter wollte. Es reizte ihn schon immer, Frauen bis an die Grenze der Lust zu bringen. Doch er wusste ebenso, dass man es nicht zu weit treiben durfte. Denn dann kann Lust in Frust umschlagen und plötzlich alles vorbei sein. Außerdem war er selber nun kurz davor, es nicht länger auszuhalten.

„Ok, meine kleine Venus. Ich werde dir zeigen, wie es deine Mutter liebte. Was wir mit ihrer geilen Fotze gemacht haben.“

Ira vernahm noch seine Worte und spürte, dass seine Eichel gleich wieder aus ihr herauskam. Fotze! Er sagte tatsächlich die Fotze ihrer Mutter! Die dreckigen Worte machten sie noch geiler. Doch was meinte er mit wir? Da blieb er stehen, bewegte seinen Schwanz nicht mehr. Noch war er gerade so in ihr. Würde er jetzt endlich zustoßen? Dann hörte sie ihren Vater rufen: „Butz, komm her. Hier gibt es Leckerli … Leck schön die nasse Fotze. Komm her, mein braver Junge.“

Butz, der hinter den beiden lag und sich das Spektakel ansah, sprang auf. Er wusste, wo er hin sollte und lief zielstrebig von der Seite erst unter den Tisch bis zu dem kleinen Gang. Er war nun direkt unter Iras Unterleib zwischen den Beinen. Vor ihm versperrten die Beine von seinem Herrchen den Weg. Aber über ihm vernahm er den süßen Geruch von dem, was er schlecken wollte. Er streckte seine Nase nach oben und begann sofort die Schamlippen zu lecken. Dabei leckte er auch den Schwanz, der aus der Muschi herausschaute. Beide stöhnten lustvoll und laut auf. Dann bewegte Sergey sich wieder tief in die Muschi, bis seine Eier anschlugen. Butz leckte gierig den Mösensaft und auch die Eier von Sergey.

„Fuuuuuck Paapaaaaa. Ist das geil !! Ooohhh jaaaaaaa!“

Sergey begann sich immer wieder heraus und hinein in die enge Muschi zu bewegen. Dabei nahm er ihren Mösensaft am Schaft mit heraus, den Butz gleich gierig ableckte. Nach ein paar Malen eindringen, zog er ihn ganz heraus und genoss die raue Zunge des Hundes, wie er seine Eichel ableckte.

„Findest du es geil, wie Butz dich leckt, und ich dich zärtlich ficke? Uuuhh maan. Er leckt mir so geil den Schwanz … Gleich steck ich ihn dir wieder rein … Schön tief. Willst du das?“

Nachdem der Schwanz Iras Muschi verlassen hat, spürte sie die Zunge von Butz. Gierig leckte er ihr den Möseneingang und schleckte kräftig ihre Spalte.

„Jaaaa, jaaaaaaaa, Papaaaaa. Das ist megaaaaa. Fuuuuuck! Ja, steck ihn rein … Ganz tief! Ich will deinen geilen Pornoschwanz in meiner Muschi spüren … Fick mich …! Fick mich härter!“

Ira konnte nicht mehr innehalten. Ihre Lust hatte die Wogen überschritten. Es war ihr nun egal, was ihr Vater von ihr dachte. Sie wollte ihn jetzt spüren! Hart und tief in ihrer Fotze. Und dabei die Zunge ihres Hundes. Schon immer hatte sie mit Sundri darüber gesprochen, mal einen Dreier zu machen, wo sie sich dabei die Mösen lecken, während der Schwanz sie fickt. Mit einem Typen, den Sundri aufgerissen hat, haben sie es schließlich getan. Erst ein geiles Lesbenzungenspiel zum Heißmachen für ihn und dass er sah, wie sich die beiden Mädels ihre Lustlöcher leckten, um ihn dann ranzulassen. Beiden war egal, wer zuerst gefickt wurde, denn dass sie sich abwechselten bei der Nummer, war von vornherein klar. Ira dachte an den Dreier, den sie oben in ihrem Zimmer abzogen, als ihr Vater mal wieder im Diner war. Und nun stellte sie fest, dass es mit der Hundezunge und dem Schwanz ihres Vaters um Längen geiler war! Dass ihr Vater auf die gleichen versauten Spiele stand, wenn nicht sogar auf noch Versautere. Was würde er sagen, wenn er es erfahren würde? Sie spürte, wie er seinen Schwanz wieder in sie drängte. Mit einem Rutsch tief hinein, um gleich wieder fast herauszukommen. Und wieder die Zunge, die Schwanz und Muschi leckte.

„Oohh jaaa, Papaaa … Mach es schneller! Stoß mich fester! Fick meine enge Fotze.“

Als Sergey die keuchenden, dreckigen Aufforderungen hörte, konnte auch er sich nicht weiter zurückhalten. Ja, seine Tochter war genauso versaut wie ihre Mutter. Ihr war es nun egal, dass er, ihr Vater, sie fickte. Und sie wollte es härter. Sie nannte ihre Muschi selbst Fotze! Er zog sich etwas heraus, packte mit beiden Händen kräftig die schmalen Hüften seiner Tochter und stieß mit Schwung seinen Schwanz tief in die Lustgrotte. Ira schrie laut auf.

„Jaaaaaaaaaa! Fuuuuuck!“

Doch er machte weiter. In einem Rhythmus bewegte er sich nun und begann den auf dem Tisch liegenden Teenager zu ficken. Unter ihm der Hund versuchte, weiterhin den Saft von Muschi und Schwanz zu lecken. Zwischendurch sogar seine Eier.

„Willst du es so? Jaaa? Hart wie deine Mutter? Dass Butz deine Fotze leckt, während ich sie ficke?“

Er nahm eine Hand und schlug ihr auf den Arsch. Kurz hintereinander und mehrmals versohlte er ihr die rechte Arschbacke, bis sie rötlich wurde.

„Aauuuuaaaa! Jaaaaaa. Gibs mir! Fick mich härter! Fick deine böse Tochter, Papaaaaa! Shiiiiiit, jaaaaa!“

Ira blickte ihn mit ihren lustvollen Augen an. Er sah, wie sie es genoss und sie sah, wie er sich immer wieder bewegte. Dass er ihren Arsch kurz geschlagen hat, machte sie zusätzlich an. Sie mochte die Kombination aus leichtem Schmerz und Geilheit. Seine Bewegungen wurden schneller. Immer wieder stieß er zu, bis er tief in ihr war. Ira spürte, wie der pralle Bolzen sie immer wieder voll ausfüllte. Wie auch er zuckte. Plötzlich beugte er sich vor. Er griff grob in ihren Pferdeschwanz und zog ihr den Kopf in den Nacken. Er hielt sich so fest und dann stieß er erneut zu. Mit voller Wucht spürte sie den Fickbolzen in ihre Fotze schnellen. Sie schrie auf: „Aaaaaahhhhh, jaaaaaaaaaa …! Fuuuuuuuuck!“ „Du geiles Luder … liebst es, hart durchgefickt zu werden, ja?“

Sergey stieß immer wieder zu. Er sah, wie sich der nackte Körper bei jedem Stoß etwas über den Tisch schob. Ira krallte sich an der Tischkante fest und versuchte, sich dagegenzustemmen. Ihre Brustwarzen rieben hart auf der Tischoberfläche. Ihre Muschi fing an zu schmatzen, bei jedem harten Stoß und die Eier ihres Vaters klatschten auf ihre Pussy. Butz stellte langsam das Lecken ein, bevor seine Schnauze von den Hoden getroffen wurde. Er leckte nur zwischendurch die Spalte im oberen, sicheren Bereich. Zum fünften oder sechsten Mal strengte er alle seine Muskeln an, um kraftvoll in die Muschi zu stoßen. Dann schrie Ira auf: „Aaaaahhhhh jaaaaaaaaa, ich komme, Papaaaaaa. Fick mich! Gibs mir! Fick mich durch … Uuuhhh, jaaa!“

Sie wand sich vor Lust. Die Gefühle, die auf Ira einprasselten, ließen sie fast manisch werden. Er zog sie an den Haaren. Ihr Kopf war deswegen in den Nacken geneigt. Jeder Muskel war angespannt, wenn ihr Vater kräftig zustieß. Ihre Muschi schmatzte und fast besinnungslos versuchte Ira ihre Position zu halten. Sie spürte immer wieder den harten und großen Fickbolzen ihres Vaters, wie er tief in sie eindrang, genoss das Gefühl und blickte in die Ferne. Das gedimmte Wohnzimmerlicht erleuchtete die vor der Fensterfront verlaufene Terrasse. Plötzlich sah sie weit links am Rand der Terrasse eine Gestalt. Eine Person beobachtete sie! Ira keuchte auf. Ihr Herz schlug noch schneller und ihr Vater stieß und fickte sie weiter. Sie schaute angestrengt fast zurück zu ihrem Vater, wo etwas weiter links die Person stand. Und dann erkannte sie die beiden sehr weiß leuchtenden Augen, der sonst dunklen Person. Es war ihre Freundin Sundri, die am Rand der Terrasse durch das Fenster schaute. Sie stand breitbeinig und Ira erkannte, dass sie mit einer Hand in ihren Leggings war.

Schauer durchzogen zusätzlich ihren Körper. Nicht nur, dass ihre beste Freundin sah, dass sie von ihrem Vater hart gefickt wurde, nein, sie sah auch Butz, wie er unter ihrem Körper saß und ihre Fotze leckte. Sie stand da, beobachtet die Drei und hatte die Hand zwischen ihren Beinen, um sich selbst zu stimulieren. Ira schloss die Augen und gab sich weiter ächzend und stöhnend den Stößen hin. Sie spürte, wie der Orgasmus sich unaufhaltsam anbahnte. Ein letztes Mal stieß Sergey zu und spürte, wie sich die junge Möse noch enger zusammenzog. Sein Schwanz nahm pochend das Zucken und den Orgasmus seiner Tochter auf. Laut schreiend und keuchend wand sie sich um seinen Prügel. Auch er konnte es nicht mehr zurückhalten. Kurz und heftig bewegte er sich auf kurzer Distanz, rammte kurz hintereinander den Schwanz in sie, bis auch er zitternd seinen Samen in sie spritzte. Seine Hoden zuckten heftig und das Pochen der Muschi, in der er tief steckte, ließ immer wieder neuen Samen aus seinen Eiern hervorkommen und in sie spritzen. Seit langem war Sergey nicht mehr so heftig und ausgiebig gekommen. Auch Ira kämpfte noch mit den Orgasmus-Schüben, die ihren Körper durchzogen. Sergey hatte ihre Haare losgelassen und sank entspannend von hinten auf seine Tochter. Ira rang nach Luft und spürte noch immer das Zucken und Pochen beider Geschlechter. Doch dann schoss ihr entsetzt der Gedanke ihrer Freundin wieder in den Kopf. Sie versuchte erneut etwas zurück und zu der Fensterecke zu blicken, wo sie Sundri gesehen hatte. Doch die Terrasse war jetzt leer. Nirgends konnte Ira die auffallend weißen Augen erkennen, die das dunkelhäutige Mädchen hatte. Ira zweifelte, ob sie wirklich Sundri sich selbst streichelnd dort gesehen hatte, oder es eine Sinnestäuschung war, ausgelöst durch diesen intensiven Sex!

Sie spürte nun wieder ihren Vater und ihre eigenen Wellen in ihrem Geschlecht. Es war ihr egal! Dann hat Sundri sie eben gesehen und es sich selbst gemacht. Na und? Es war ihr jetzt gerade alles egal. Entspannt lag sie mit dem Oberkörper auf der Tischplatte, genoss die kühle Oberfläche und spürte die Wärme des schwitzenden Vaters auf ihrem Po und Rücken. Pochend wurde sein Schwanz in ihr kleiner. Butz saß noch unter ihr und da sich keiner mehr bewegte, nutzte er die Chance und leckte nochmals dort, wo der Saft am Penis die Muschi verließ. Doch nun schmeckte er anders … Viel leckerer. Mit kräftigen Zungenschlägen versuchte er alles abzubekommen. Ira und ihr Vater stöhnten nochmals auf. „Shiiiit, Buuuutz! Ohhh Gooooott – Papaaaa. Er leckt mich aus!“

Sergey erhob sich und zog seinen immer schlaffer werdenden Schwanz aus ihrer Muschi, bis er herausflutschte und ein Schwall Samen hinterher floss. Butz, jetzt völlig wild, leckte die Eichel und dann das Loch, wo der herrliche Saft herkam. Zufrieden blickte Sergey hinab und beobachtete, wie der Hund die Fotze Iras sauber leckte. Die wand sich keuchend und nochmal kurz kommend auf dem Tisch.

„Aaahhhh, auaaaa. Ich komme schon wieder! Papaaaa. Buuuuutz …“

Von dem Schauspiel angetan, griff er ihr von hinten an die Möse und drückte die Schamlippen auseinander, damit der Hund mit der Zunge das Loch auslecken konnte. Ira spürte erneut die heftigen Wellen, die von ihrem Geschlecht aus jeden Muskel ihres Körpers durchzogen. Sie hörte das lustvolle Stöhnen ihres Vaters und wie Butz sie ausleckte. Plötzlich bemerkte sie, wie ihr Vater sich hinter ihr niederhockte und im selben Moment spürte sie seine Zunge an ihrem Poloch. Er leckte ihren Muskel und drang mit der Zunge plötzlich in ihren Arsch ein. Noch nie hatte sie so etwas Dreckiges gemacht, geschweige denn gespürt. Ihr Vater leckte ihren Anus, während Butz genüsslich ihre Muschi leckte. Die Gefühle, die sie zwischen ihren Schenkeln spürte, ließen sie fast wahnsinnig werden. Zwei Zungen gleichzeitig! Ihr Orgasmus schien nicht abzuklingen und langsam fingen die Wellen an zu schmerzen. Ira war völlig fertig und versuchte sich mit den Bewegungen ihrer Hüfte Freiraum zu schaffen. Sergey bemerkte, wie seine Tochter mittlerweile keuchte und sich wand und ließ von ihr ab. Er griff an den Kopf von Butz und drückte ihn weg.

„Butz! Aus! Ich glaube, Ira hat genug.“

Butz hörte und blickte Sergey enttäuscht an. Doch dann drehte er noch unter ihr um und trottete langsam davon. Sergey stand auf, streichelte ihr noch liebevoll die Pobacken und den Rücken, während Ira tief durchatmete. Ihre Blicke trafen sich.

„Komm Schatz. Lass uns aufs Sofa legen und erstmal etwas entspannen.“

Ihr Vater nahm ihre Hand und half ihr hoch. Langsam und vorsichtig versuchte sie, aus der Hocke wieder in den Stand zu kommen. Jeder Muskel zwischen ihren Beinen zog lustvoll. Etwas wackelig auf den Beinen und mithilfe ihres Vaters, der sie in den Arm nahm, gingen beide gemeinsam zur Couchgarnitur vor der großen Gartenfensterfront. Das gedimmte Licht beleuchtete schwach die Terrasse, die quer vor der Fensterfront verläuft. Sergey legte sich auf die Couch und die zierliche Ira legte sich halb auf ihn und halb neben ihn dazu. Sie zogen die Tagesdecke zu sich und bedeckten sich damit einigermaßen. Iras Kopf lag auf der Brust ihres Vaters. Sie hörte noch sein Herz pochen. Sie küsste seine Brust und streichelte sie. Ihre Hände fuhren sanft darüber und hinab über den Bauch bis zu seinem Glied. Er war jetzt nicht mehr hart und sie umfasste ihn sanft, massierte etwas und streichelte ihn. Sie blickte hinab und bewunderte dieses männliche Geschlecht, welches noch eben hart und fest in ihrem war und sie herrlich fickte. Sergey genoss die Spielerei mit seinem Glied und streichelte mit der Hand ihren Kopf bis zum Rücken. Beide atmeten tief durch und spürten ihre nackten Körper aneinander. Mit dem Blick auf den Penis, der jetzt weich und biegsam in jede Richtung zu bewegen war, spürte Ira eine absolute Zufriedenheit.

„Papa, ich glaube, du hast mich gerade richtig geil gefickt. Ich glaube, ich liebe deinen Penis.“ Sie lachte leise und spielte weiter mit ihm herum. „Ja, meine kleine Venus. Das war wirklich ein geiler Fick. Ich wusste nicht so recht, ob du es so hart abkannst, wie deine Mutter. Doch ich glaube, du magst es so, oder?“

Er streichelte über ihren Rücken hinunter bis zu ihrem kleinen, festen Hintern. Dieser Teenagerpo war einfach irre erregend für ihn und seine Hand fuhr abwechselnd über beide Pobacken. Ira atmete dabei zufrieden laut aus.

„Ich glaube schon Papa. Ich meine, ich habe es im Porno gesehen und versucht mir vorzustellen, wie sich das anfühlt. Doch gemacht hat das bisher noch niemand … Ja, es war geil Papa. Vor allem weil, du es so gemacht hast, wie Mama es wollte. Hast du das mit ihr auch gemacht? Ich meine, mit der Zunge am … Popo?“

Sergey musste lachen und dachte zwangsläufig an seine Frau. „Deine Mutter liebte es Oral. Bei sich und bei anderen. Und ich eben auch. Und damit meinen ich nicht nur Muschi lecken oder Schwanz blasen. Weißt du, anal jemanden zu lecken oder geleckt zu werden ist einfach irre gefühlvoll, und herrlich geil versaut. Und weil Hunde das ohne zu zögern machen und mögen, haben deine Mutter und ich schon immer Hunde dabei gehabt. Und wie du eben, ist sie sehr intensiv gekommen, wenn sie vom Hund geleckt wurde, während ich sie gevögelt, oder ihren Arsch geleckt habe. Und ich sage dir, die Zunge deiner Mutter war fantastisch. Blasen und lecken beherrschte sie perfekt.“

Er spürte ein leichtes Ziehen und es erregte ihn, so offen mit seiner Tochter zu sprechen. „Du magst das auch?? Also Mama hat deinen Po geleckt?“ Ira blickte erstaunt hoch. „Haha … Ja klar! Ich liebe es auch, wenn mein Poloch schön geleckt wird. Ob von einer Frau oder von einem Hund. Hast du denn noch nie dieses Gefühl dort gespürt? War ich der Erste?“ „Ich bin mal mit dem Finger dort lang, wenn ich mich selber gestreichelt hab. Aber wenn ein Junge oder Mann mich dort streicheln wollte, hab ich abgelehnt, weil ich Angst hab, dass sie in den Popo ficken wollen. Da bin ich noch Jungfrau. Das mit der Zunge war heute zum ersten Mal.“ „Aber es hat dir gefallen, oder?“ „Es war mega prickelnd, Papa. Und echt geil versaut …“ Sie widmete sich wieder dem Vaterschwanz und küsste ihm sanft auf die Brust, legte den Kopf nieder und beobachtete, wie sie mit ihrer Hand den Penis streicheln und die Haut zurückziehen konnte, damit die Eichel sichtbar wurde.

„Also bei der Selbstbefriedigung so ein bisschen. Machst du es dir oft selber?“, wollte er nun wissen. „Ist so fast jeden Tag oft?“, fragte sie zurück. „Nun ja, fast jeden Tag ist schon oft, aber nicht schlimm. Du hast, wie Mama, halt ein größeres Verlangen, was natürlich für einen Mann sehr schön ist.“

Neugierig ließ sie ihre Hand an seine Eier wandern, massierte den weichen Hodensack und ließ mehr und mehr die Finger tiefer in seinen Schritt wandern. „Papa? Darf ich mal was fragen? Aber nicht böse sein, ja?“ „Hey Schatzi, wir haben gerade geilen Sex gehabt. Du und ich, Vater und Tochter. Das ist eigentlich verboten. Ich denke, du darfst mich alles fragen und ich werde dir alles offen und ehrlich erzählen. Wir können uns ja mal über unsere intimen Geheimnisse unterhalten, wenn du magst. Ich meine natürlich nur, wenn du keine Probleme damit hast, mit deinem alten Herrn über sowas zu reden!“

Jetzt musste Ira lachen. „Papa! Probleme?! Echt jetzt? Ich hab dir gezeigt, dass ich mal von Butz geleckt werden wollte. Du hast mich ermutigt, mich auf einen Hundeschwanz zu setzen, ihn zu reiten. Und mich so gefickt, wie Mama es liebte. Mit Butz Zunge, die deinen Samen aus meiner Muschi leckte. Also hab ich sicher keine Probleme damit und alt bist du ganz und gar nicht. Was ich wissen wollte, du hast ja gesagt das du bi bist. Hast du schon in den Po gefickt? Also Mama oder einen Mann?? Und lässt du dich auch in den Po ficken?“ „Ja, mein Schatz. Ich mag Analverkehr und habe Mama und auch Männer schon in den Arsch gefickt. Und ich mag es auch, Doggy Style genommen zu werden … also von einem Mann. Findest du das schlimm oder ekelig?“ „Nein Papa. Ich hab das auch schon im Porno gesehen. Wir haben uns Bi-Pornos angeschaut und dann waren da auch zwei Männer und nicht nur Mädels. Das war schon geil anzusehen …“ „Wir?“, fragte Sergey neugierig. „Ja, Sundri und ich. Ich glaube, ich bin auch bi, Papa. Ich mag es auch mit anderen Muschis.“ „Das ist doch schön! Bisexuelle sind offener und fantasievoller. Deine Mutter war auch bi. Ich hatte schon vermutet, dass du und Sundri gemeinsam auch sexuelle Erfahrungen sammelt. So oft, wie ihr beiden gemeinsam übernachtet.“

„Hihi … Offener und fantasievoller ist ja auch cool beschrieben, Papa. Ich sag immer, Sundri und ich sind voll porno! Übrigens, ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, sie hat uns eben beobachtet. Voll peinlich!“ „Du hast Sundri eben gesehen? Wo?“ „Sie stand da am Rand und hat uns zugeschaut und …“ „… Und?! Und was? Sag schon, war sie entsetzt? Ist sie weggerannt?“ „Nein, Papa … Ich glaube, sie hat – na ja – masturbiert, es sich selbst gemacht.“ Sergey, der erst etwas geschockt darüber war, dass sie vielleicht bei dem verbotenen Spiel beobachtet worden sind, musste nun wirklich fast loslachen. „Sie hat uns zugeschaut und es sich selber gemacht? Mmhh, schade, dass ich das nicht mitbekommen hab.“ „Papa! Sag nicht sowas! Es ist voll peinlich, dass sie, wenn sie da war, mich gesehen hat. Mit dir und Butz und wie du mich genommen hast!“ „Na ja, wenn sie sich dabei befriedigt hat, wird sie es wohl geil gefunden haben und nicht abstoßend.“

Ira fing an, darüber nachzudenken. Ok, Sundri fand ihren Vater schon immer sexy und sagte offen, was sie vermutete, wie ihr Vater gebaut sei. Sie war zwar bi, aber ziemlich schwanzgeil, seitdem sie entjungfert wurde. Natürlich durften ihre Eltern nichts davon wissen. Deswegen war sich Ira sicher, dass sie, wenn sie da wirklich gestanden und alles gesehen hatte, niemanden darüber berichten würde. Schließlich war Ira eh ihre beste intime Freundin. Und doch bekam sie ein flaues Gefühl bei der Sache mit dem Hund. Als sie gemeinsam den Porno geschaut hatten, wo eine Frau von hinten besprungen und von ihrem Hund gerammelt wurde, war Sundri doch eher entsetzt! Und nun hatte sie vielleicht gesehen, wie Ira vom Hund geleckt wurde, während des Fickens. Ira hatte nun die Eier in ihrer Hand und massierte sie weiter zärtlich. Sie spürte, dass sein Penis wieder etwas pochte, als sie von Sundri sprachen. Zielstrebig wanderten ihre Finger nun zum Po ihres Vaters. Mit den Fingerkuppen wanderte sie langsam die Pospalte hinab zu seinem Anus. Die Haut war faltig, aber weich und Ira ließ den Finger dort kreisen. Einen Mann dort zu erregen war neu und sehr interessant für sie. „Wäre dir das nicht peinlich, wenn sie zum Beispiel gesehen hätte, wie dich jemand in den Po fickt? Oder dass Butz dich fickt?!“ Sergey spürte die Finger seiner Tochter an seinem Poloch. Ein erregendes Gefühl durchströmte seinen Unterleib und er spürte, dass er dadurch wieder geil wurde. Ob seine Tochter Analspiele mag? Aber sie sagte ja, dass sie dort noch Jungfrau sei. „Dann hätte sie halt gesehen, wie mich Butz fickt. Na und? Ich steh dazu und sie muss ja nicht spannen! Außerdem finde ich es auch erregend beobachtet zu werden, oder zuzusehen. Deswegen kann ich es verstehen.“ „Wie jetzt?? Du hast das schon gemacht?? Also echt jetzt? Butz hat dich gefickt? In den Arsch?“

„Ira Schatz. Nicht nur deine Mutter stand auf Dog Sex. Und damit mein ich nicht Doggy Style. Ja, ich mag es auch wenn Butz mich besteigt. Nur, das ich da nicht feucht werde, wie die Muschi deiner Mutter oder deine. Aber deine Mutter konnte herrlich anal lecken und hat mich so nass gemacht, damit Butz mich ficken konnte. Übrigens mochte es deine Mutter auch ab und zu anal. Von Butz und von mir.“

„Tut das nicht weh? Ist das Poloch nicht viel enger als die Muschi? Ich hab ja so schon Angst davor, wenn Butz mich von hinten nehmen würde. Ficken Hunde immer so hart?“

Ira wurde immer neugieriger und bemerkte dabei nicht, wie sehr sie dabei am Anus ihres Vaters herumspielte. Sergey winkelte das Bein vorsichtig ab, um seiner Tochter leichter Zugang zu gewähren. Sein Schwanz pochte und wurde langsam wieder hart.

„Ja, alle Hunde ficken hart. Es ist bei ihnen ja auch Instinkt. Der Instinkt, sich fortzupflanzen. Sie machen das nicht aus Lust, oder weil sie geil auf dich sind. Und genau dieses animalische Ficken ist es, was deiner Mutter den Verstand raubte. Dass der Hund sie einfach nahm, wenn sie sich ihm anbot. Sie mochte es härter. Und wenn ich das mal sagen darf, ich denke, du liebst es genau so. Oder hatte es dir eben nicht gefallen? Scheint mir so, als wärst du heftig gekommen … Hast du denn mal darüber nachgedacht, dich von Butz nicht nur lecken, sondern auch ficken zu lassen?“

Ira spürte, wie er wieder geil wurde, und das machte sie irgendwie an. Auch wenn es eine völlig neue Stelle war. Sie fing an, Druck auf den Finger auszuüben. Als wenn sie Sundri fingert, wollte sie jetzt ihren Finger in das Poloch ihres Vaters drücken. Sehen wie er reagiert, fühlen wie sich das anfühlt. Sie sah, wie sein Schwanz wieder größer wurde. Überhaupt war es ein schönes Gefühl, so offen und frei, mit ihm über Sex zu reden. Es gab keine Hemmschwellen mehr.

„Als Sundri und ich den Hundeporno schauten, hab ich natürlich an Butz gedacht. Ich weiß ja, was er wollte, wenn er sich mal an mich rieb oder wenn ich mit ihm spielte und er wollte irgendwie auf mich rauf. Aber ein Hundepenis fand ich erst komisch. Doch als ich zum ersten Mal von Butz geleckt wurde und ich durch ihn gekommen war, ja da hatte er auch einen harten und ich wollte ihn mal anfassen. Er machte selbst die Bewegungen und ich hielt nur seinen Schwanz. Ich hab ihm nicht mal einen runtergeholt. Er hat es mir ja gemacht, also dachte ich, dass er es verdient hat, auch zu kommen. Und so hab ich seinen Schwanz festgehalten, bis er kam. Er spritzte so viel und oft und es war witzig, dass dieser Knoten sich vor den Eiern bildete.“ „Ja, Hunde knoten die Muschi, wenn sie sich paaren. Sie können dann erst nicht raus und bleiben drinnen, bis sie all den Samen hineingespritzt haben. Erst danach, wenn etwas Zeit vergangen ist, bildet er sich zurück und er kann heraus.“

„Papa, du kennst dich ja richtig aus. Und der Knoten dringt mit ein? Auch bei einer Frau? „Ja, auch bei einer Frau. Deine Mutter liebte es, wenn sie so tief gefickt wurde, dass der Knoten in ihrer Muschi war. Das gelingt am besten, wenn er halt Doggy Style fickt. Wenn du das noch nicht möchtest, solltest du Butz von vorne reinlassen. Im Sitzen auf der Bettkante oder so. Dann kannst du ihn steuern, wenn du ihn an dich ziehst.“

„Papa! Erklärst du mir gerade, wie ich es mit Butz treiben soll?“ Ira lachte. „Würdest du es gerne sehen, wie Butz mich fickt?“ Es kribbelte wieder herrlich in Iras Unterleib, obwohl ihre Muschi noch ziemlich von dem Fick brannte. Doch sie spürte das Pochen des Vaterschwanzes. Sie drückte nun zu, damit der Finger in den Arsch ihres Vaters eindrang, allerdings war das Loch nicht feucht, wie eine Muschi. Sergey stöhnte leise. „Mach den Finger nass, Schatz. Dann geht’s besser.“

Ira nahm die Hand weg und führte sie zu ihrem Mund. Sie roch plötzlich den Geruch von einem Po. Es war nicht das erste Mal, denn wenn sie Sundri von hinten leckte, kam ihre Nase auch an das Poloch ihrer Freundin. Doch das war der Geruch ihres Vaters. Eines Männerarsches. Und sie spürte, wie dieser Geruch sie anmachte. Sie nahm sichtbar den Mittelfinger und lutschte ihn ab. So, dass er richtig nass wurde. Dann fuhr sie sofort mit der Hand zurück zur Pospalte und drückte den Finger gegen den Anus. Der Muskel gab nach und sie drang ein. Sergey stöhnte auf.

„Oh Gott Ira … Ja, ich würde es gerne sehen, wie Butz dich fickt. Ich würde dich überhaupt gerne beobachten beim Sex, wenn Sundri es dir macht oder ein anderer Mann. Deiner Mutter hab ich auch oft zugeschaut, bis ich so geil war, dass ich selber wollte. Weißt du, es erregte sie, beobachtet zu werden. Und das nicht nur von mir. Gott, ist das geil, wie du mich fingerst.“

Ira spürte, wie der Puls ihres Vaters höher schlug. Sie beobachtete ihn genau. Er spreizte die Beine weiter, damit sie sein Poloch fingern konnte. Sie bewegte jetzt ihren Finger immer wieder tief in den Arsch und zog ihn etwas heraus. Es törnte sie an, dass sie ihn so geil machte. Sein Schwanz war jetzt wieder hart und steif. Und was sie von ihm hörte, machte sie noch neugieriger und geiler.

„Ihr habt es mit anderen gemacht? Also zu dritt oder viert?“ „Jaa.“ „Und, du hast zugesehen, wie Mama gefickt wurde. Und du hast die andere Frau gefickt? Und Mama schaute zu und fand das toll?“

Ira zog den Finger aus dem Po und griff an den Schwanz. Sie zog die Vorhaut zurück und fing an, ihn zu massieren. Zwischendurch nahm sie wieder den Finger in den Mund, machte ihn nass und fingerte wieder den Po.

„Jaa, Jaa Schatz … Ohh Gott. Was machst du nur mit mir? Wir haben gerne Sex mit anderen gemacht. Beim ersten Mal war es immer sehr geil für uns. Ein Fremder oder eine Fremde, mit der man intim wird, weil beide geil sind. Die Lust des anderen zu sehen. Die Geilheit, obwohl es eine andere Person macht. Kannst du das verstehen?“

Ira wurde immer erregter, als sie ihren Vater so sah und hörte. Erinnerungen kamen in ihr hoch und sie spürte, wie feucht sie gerade wieder wurde.

„Ja, Papa. Ich versteh das gut. Du wolltest doch wissen, mit wem ich es zuletzt getrieben habe … Das war ein Fremder! Ich bin zu ihm ins Hotel, nur zum Sex. Er wollte mich ficken und ich war geil, weil ich es lange nicht mehr hatte. Er fickte mich fast die ganze Nacht. Es war mega geil …“

Sergey verbog nun etwas den Oberkörper. So konnte er weiter hinabkommen, denn Ira lag bei ihm im Arm und er streichelte ihren kleinen festen Arsch. Doch weiter kam er nicht. Jetzt konnte auch er ihr Poloch erreichen und fing sofort an seinen Finger in die Muschi zu schieben, um ihn nass zu machen. Sie war wieder völlig nass und stöhnte auf, als er in sie eindrang. Dann zog er den Finger aus der engen Fotze und führte ihn zum Anus seiner Tochter, kreiste auf ihm, während er den Finger seiner Tochter wieder im Po spürte. Sie beherrschte es gut.

„Darf ich?“, fragte er flüsternd erregt. „Ja, Papa. Aber sei vorsichtig“, stöhnte sie zurück. Dann drückte auch Sergey zu und er spürte, wie der Schließmuskel seiner Tochter nachgab und er mit seinem Finger leicht in ihren Arsch eindringen konnte. Ira stöhnte leise auf. So lagen nun beide auf dem Sofa und genossen die Hände des anderen an ihren Geschlechtern und Polöchern.

„Papa, würdest du es mir zeigen, wie Butz dich fickt? Ich würde es gerne sehen“, flüsterte sie leise.

Sergey durchzog es. Seine Lust war wieder voll da. „Ja, meine kleine Venus. Wenn du mir den Arsch leckst und nass machst, zeig ich es dir. Würdest du das machen?“ „Ja, Papa. Ich kann es ja mal ausprobieren.“

Ira und Sergey rappelten sich auf und er kniete sich breitbeinig auf die Couchkante. Er beugte sich vor über die Rückenlehne und streckte ihr so seinen Arsch entgegen. Ira betrachtete ihren Vater und wie er sich ihr zeigte. Sie sah nun, wie sein Hoden und der steife Schwanz erregt unter ihm hingen. Iras Muschi zuckte und sie streichelte sich kurz selber. Dann kniete sie sich hinter ihrem Vater und hatte nun seinen festen Po direkt vor ihrem Gesicht. Sie sah den Anus und die feinen Fältchen, die den Eingang zuhalten. Ira wusste selbst nicht genau warum, doch plötzlich fing sie an, die Pospalte zu küssen und mit der Zunge hinabzufahren. Sie nahm ihre Hände, legte sie auf die festen Arschbacken und drückte sie auseinander. Der Geruch ließ sie irgendwie geil und versaut werden. Dann fuhr sie direkt mit ihrer Zunge an den Anus, wie es ihr Vater bei ihr gemacht hatte. Er stöhnte auf.

„Ohh Gott, Iraaa. Jaaa, leck mich. Leck meinen Arsch.“

Ira fing an, ihre Zunge immer kräftiger über den Schließmuskel zu bewegen, und leckte ihren Vater. Ihre Muschi fing an zu pochen und sie spürte, wie nass sie wieder wurde. Mit der linken Hand hielt sie nun den Arsch auf und mit der rechten Hand fuhr sie zwischen die Beine. Dass seine Eier und sein Schwanz nun hinabhingen wie bei einem Hund, machte sie an. Sie griff ihm von hinten an den Hoden, massierte kurz seine Bälle, um dann der Länge nach an den Schwanz zu fassen. Er war wieder groß und hart. Sie umgriff ihn fest und fing an, ihn zu massieren. Dabei kam sie mit dem Handgelenk immer wieder an seine Eier und drückte absichtlich dagegen, damit er spürte, wie sie ihm von hinten einen runterholte. Dann presste sie ihr Gesicht zwischen die Pobacken und drückte mit der Zunge zu. Sie spürte, wie ihr Vater den Muskel losließ und sie mit der Zunge eindringen konnte. Noch nie hatte sie so etwas Versautes getan und noch vor kurzem hätte sie es ekelig gefunden. Doch der Geruch, diesen intimen Geschmack und vor allem die hörbare Geilheit, die sie damit bei ihrem Vater auslöste, ließ sie selber so geil werden, dass sie den Arsch ihres Vaters anfing, mit der Zunge zu ficken. Immer wieder stieß sie die Zunge in die Arschhöhle, leckte und saugte zärtlich.

„Ooooohhh Iiiraaaa. Scheiße verflucht, bist du ein geiles Miststück. Uuuuhh jaaaa. Leck mir den Arsch. Steck deine Zunge rein und mach mich schön nass.“

Ira hörte auf ihn und ließ immer mehr Speichel zwischen ihre Lippen fließen und drückte ihn mit ihrer Zunge in die Arschhöhle des Vaters. Sie packte dabei fest an seinen Schwanz und wichste ihn hart. Im Augenwinkel sah sie Butz, der langsam dazukam, wohl, weil Herrchen und Frauchen den Raum wieder mit lustvollem Gestöhne erfüllten. Er schaute von der Seite, wie Ira den Po des Herrchens leckte. Er selber wusste, wie das schmeckt, da er schon oft da mit der Zunge dran war. Doch das Frauchen war neu für ihn. Und sie sonderte so einen schönen Geruch aus, der gerade jetzt wieder intensiv zu schnuppern war. So ging er vorsichtig von hinten an die Rundungen von Frauchen. So wie sie hockte, musste er seinen Kopf fast auf den Boden senken, um mit seiner feuchten Nase an die Pobacken und den Schlitz, der diesen süßen Geruch und Saft absonderte, zu erreichen. Ira stöhnte auf und drehte den Kopf nach hinten zu Butz.

„Na, mein Süßer. Siehst du, wie ich Herrchens Arsch für dich lecke? Möchtest du meine Muschi lecken, um geil zu werden, ja?“

Sie hob ihr Gesäß und kniete sich nun so hinter ihren Vater, dass sie an seinen Arsch herankam, ihn weiter mit der Zunge bearbeiten konnte und Butz, der wiederum hinter Ira stand, ihr Geschlecht erreichen konnte. Ohne lange zu zögern, leckte Butz die Spalte und Ira keuchte laut auf. Sergey blickte zurück, um die geile Szene zu beobachten.

„Mmmhhh, jaaa Butz. Leck mich. Leck mir die Fotze und gleich fickst du Herrchen.“ Sergey hörte, wie versaut seine Kleine mittlerweile war und scheinbar keine Hemmungen mehr kannte. „Uuhh jaaa, du kleines Miststück. Lass dich schön lecken und fick Papas Arsch. Los, gib mir deine geile Zunge.“

Ira presste ihren Kopf wieder zwischen die Pobacken und begann sofort wieder damit, ihre Zunge immer in den Arsch zu stecken. Sie machte ihren Vater richtig nass. Sie spürte dabei, wie die raue Hundezunge immer wieder durch ihre Spalte gezogen wurde und der Hund sie leckte. Dann plötzlich wollte Butz aufspringen. Ira konnte noch ihren Po zur Seite schwingen.

„Nein Butz! Nicht Frauchen ficken … Noch nicht. Hier, Herrchen ist geil. Komm Papa, zeig es mir, wie Butz dich fickt. Ich will es sehen.“

Sergey kam hoch und kniete sich neben seine Tochter. Er nahm die Doggy-Stellung ein und Butz lief sofort hinter Sergey. Er begann mit der Schnauze die Eier und den Po zu schlecken. Sergey nahm eine Hand und schlug sich selber auf den Hintern.

„Komm Butz. Auf.“

Butz tänzelte erst etwas hinter Sergey, doch dann sprang er mit den Vorderpfoten auf. Sein rötlich-weißer Hundeschwanz war schon wieder komplett ausgefahren und Ira schaute zu, wie er von hinten versuchte, das Loch zu treffen.

„Hilf ihm Ira! Nimm seinen Schwanz und führe ihn an meinen Arsch, bitte!“

Ira war völlig fasziniert, wie ihr Vater in einer typischen Frauenhaltung vor dem Sofa kniete und der geile Schäferhund ihn von hinten bestieg. Sein Penis traf mehrmals den Po ihres Vaters. Butz tänzelte und versuchte, sich auf dem gebückten Rücken zu halten und immer wieder dabei, mit seinem Schwanz zuzustoßen, um das Loch zu treffen. Ira hockte daneben und griff nun an den Schwanz von Butz. Mit den Stoßbewegungen führte sie ihn zum Poloch, setzte an und sah, wie er mit einem Mal hineinstieß.

„Aaaahhhh Jaaaaaaaa!“, Sergey stieß einen lauten Lustschrei aus und beobachtete, wie Butz nun wie ein Presslufthammer in den Arsch fickte. Mit jedem schnellen Stoß keuchte und winselte ihr Vater. Sie sah, wie sein Schwanz völlig hart unter seinem Bauch hing. Ira griff unter ihn, an seinen Lustprügel. Soll ich dir dabei einen runterholen?“ Ihr Vater rang nach Luft. Obwohl er groß und kräftig war, sah Ira, wie er durch die Fickbewegungen hin und her bewegt wurde. „Aah, Aah, Aah … Schschscheeeiiißeeeee, jaaaaaaaa!“

Sie beugte sich vor und packte den Vaterschwanz an und begann ihn kräftig zu massieren. Mit der anderen Hand fuhr sie zwischen ihre Schenkel und kreiste lustvoll um ihren Kitzler. Sie schaute zu, wie Butz immer wieder hinten tänzelte, und versuchte, immer tiefer in den Arsch zu ficken. Sie dachte daran, wie es sein würde, wenn sie sich so dem Tier hingeben würde. Sie schaute genau auf den prallen Hundeschwanz und wie er immer wieder ohne Erbarmen in die Höhle stieß. Wenn das jetzt ihre Fotze wäre? Ira wurde immer geiler und rieb sich immer kräftiger. Ihr Vater kniete da, genoss lustvoll den Arschfick und beobachtete dabei, wie sie ihre Pussy rieb. Mit der anderen Hand wichste sie seinen Schwanz immer härter. Sie wusste, dass Butz bestimmt schon zweimal in den Arsch gespritzt hatte, weil Sergey dann besonders aufstöhnte. Doch sie wollte nun erleben, wie ihr Vater kommt und spritzt. Es sehen und schmecken. Kurzum legte Ira sich auf den Rücken, seitlich vom Vater und robbte so unter ihn. Sein Penis war jetzt genau über ihrem Gesicht und sie konnte sehen, wie der Knoten von Butz immer wieder die Eichel und den Po des Vaters traf. Sie griff hoch und drückte den geilen Schwanz runter zu sich, öffnete gleich den Mund und umschloss den Pimmel mit den Lippen. Sie wollte, dass er in ihrem Mund kommt. Sie wollte spüren, wie er geil abspritzt, wenn er in den Arsch gefickt wird. Sie begann den Schwanz komplett in den Mund zu nehmen und mit der Hand massierte sie ihm die Eier.

„Ooooohhhh jaaaaaa, du geile Sau. Lutsch mir den Schwanz! Aaahhhh. Komm, zeig mir deine Fotze.“

Völlig erregt und mit letzter Kraft greift er an Iras Hüften und schob sie unter sich. Sie saugte weiter an seinem Schwanz und spreizte bereitwillig die Beine. Wie bei einer 69er Stellung lag sie nun unter ihm. Sergey blickte nach unten und sah jetzt die völlig geöffnete Spalte seiner Tochter. Ihre schmalen Schamlippen gaben das Innere frei und er sah, wie nass das kleine Fickloch war. Er senkte den Kopf und begann sofort, die Fotze zu lecken. Vom Kitzler hinab, zum nassen Loch. Mit einer Hand konnte er ihr das Bein weit abspreizen und auch Iras Poloch kam dadurch in Reichweite. Seine Zunge fuhr hinab und drückt sich in den Arsch. Ira keuchte mit dem Schwanz im Mund auf. Sie saugte, gierig auf die Ficksahne, den Pimmel und knetet seine Eier. Butz tänzelte und rammte immer wieder tief in den Arsch. Sergey stützte sich mehr auf einer Hand ab, damit er die andere freihatte, um die kleine Fotze unter ihm zu fingern. Weit gespreizt nahm er gleich zwei Finger und drückte sie tief in die Fickhöhle.

„Uuuuhhh jaaaaaa, Paapaaaa. Leck und fingere mir die Fotze. Shhiiiit, ist das geil … Ich will, dass du kommst. Spritz mir in den Mund, Papa!“

Sergey hielt es nicht länger aus und ließ sich gehen. Er spürte, wie der harte Schwanz ihn fickte und Ira ihm gleichzeitig den Schwanz saugte. Auch Ira spürte, wie seine Eier zu tanzen anfingen. Sergey betrachtet die geile nasse Fickspalte nochmals vom Nahen und bewunderte, wie mühelos seine Finger in die Lustgrotte stoßen konnten, so wie es ihr gefällt. Er senkte den Kopf, um nochmals die geilen Löcher seiner Tochter auszulecken. Dann kam er heftig. Er spürte, wie der Samen durch den Schwanz strömte und Ira ihn förmlich hinaus saugte. Er konnte nur noch laut stöhnen und schreien, denn auch Butz verabreichte ihm gerade zum erneuten Male eine Ladung Samen in den Hintern. Er wusste nicht, ob Ira auch kam, aber sie wand sich geil unter ihm, keuchte und stöhnte und schluckte ein Schwall nach dem anderen. Dabei massierte sie seine Eier und zwischendurch auch die Hoden des Hundes.

Ira stellte fest, wie herrlich sich das anfühlte, wie die Eier zuckten, als ihr Vater kam. Deswegen wollte sie es auch bei Butz spüren. Und sie spürte es! Es ließ sie kommen, als sie in der Hand spürte, wie die Hundeeier zuckten und den Samen in den Arsch ihres Vaters spritzte. Zusätzlich spürte sie die Zunge, von der sie heftig geleckt wurde. Ihr Vater keuchte und wie in Trance lutschte und saugte sie den Samen ihres Vaters aus dem geilen Schwanz. Mit letzter Kraft ließ sich dann endlich Sergey zur Seite fallen, sodass auch Butz‘ Schwanz aus seinem Arsch herausflutschte. Ira sah, wie der Samen aus dem Poloch floss und noch Tropfen an Butz Penisspitze hingen. Sie griff nach dem Hundeschwanz, zog ihn kurz zu sich, und so, wie sie dalag und eben noch den Vaterschwanz lutschte, stand nun Butz über ihr und sie begann den Schwanz zu blasen. Sergey schaute zu und es dauerte nicht lange, bis Butz nochmals seinen Saft in den gierigen Mund Iras spritzte. Erst dann ließ sie ihn aus dem Mund und drehte sich zu ihrem Vater. Er lächelte glücklich, zufrieden und entspannt. Ira atmete hörbar laut ein und aus. Mit ihrer Zunge spülte sie den Mundraum aus und schluckte sichtlich. Dann lag sie entspannt auf dem Rücken in entgegengesetzter Richtung zu ihrem Vater.

„Ich glaube, das war ziemlich versaut, Papa! Fuck, war das geil! Wie war das für dich?“ Ira betrachtet ihn. Ein sehr liebliches breites Lächeln macht sich in seinem Gesicht breit. „Wie das für mich war? Scheiße man, ich bin der glücklichste und gerade zufriedenste Vater dieser Erde! Gott Ira, war das geil! Normalerweise kann ich nicht so schnell nacheinander kommen. Aber du schaffst es, mich völlig leerzumachen … Und? Wie war es nun zu sehen, wie ein Mann in den Arsch gefickt wird?“ Sie lächelt breit zurück. „Sehr geil, Papa. Und ich glaube, ich bin vielleicht bereit dazu, auch von Butz gefickt zu werden. Dann darfst du mir zusehen. Möchtest du das?“

„Ob ich das möchte? Fuck, Ira – na klar! Da fragst du noch? Aber wenn ich zusehe und Butz dich gefickt hat, kann es sein, dass ich dich gleich danach auch ficken möchte. Dürfte ich das?“

Ira kommt mit dem Oberkörper hoch und stützte sich ab. Sie betrachtete kurz ihren Vater. Sein Schwanz war wieder schlaff. Aber er ist wunderschön. Sein ganzer nackter Körper ist einfach nur schön. „Ja Papa. Ich will das sogar. Ist mir egal, ob es verboten ist, aber von heute an möchte ich öfter mit dir Sex haben und gefickt werden. Ich möchte, dass du mir alles zeigst, was Mama und du getrieben haben. Okay?“

Sergey betrachtet den jungen, sexy Körper seiner Ira. Er vernimmt ihre Worte und denkt sofort an die Nummern mit seiner Frau. „Alles? Auch, wenn andere zusehen? Oder sogar mitmachen? Reizt dich das?“ „Ja Papa, alles! Ich möchte das alles auch mal erleben mit dir. Weißt du, mich reizen so einige Sexsachen. Aber können wir später darüber reden? Ich bin jetzt gerade echt fertig und müde.“ „Ja, mein Schatzi! Na klar. Ich bin auch ziemlich fertig. Immerhin hast du mich zweimal kurz hintereinander zum Kommen gebracht. Und wir haben noch viel Zeit, um vieles auszuprobieren. Komm her, wir gehen mal ins Bett.“

Sergey stand langsam auf und reichte Ira die Hand. Er ergriff sie und zog sie langsam hoch auf die Beine. Als sie stand, zog er sie an sich ran und umarmte sie liebevoll. Sie erwiderte die Umarmung und küsste ihm auf die Brust. Sie war zu schwach, um sich hochzustrecken und ihn auf den Mund zu küssen. Wenn sie stand, ging sie ihm nur bis zur Brust. Aber das war ok. Er streichelte ihren Kopf liebevoll und dann gingen beide zur Treppe, um hoch, zu den Schlafzimmern zu gehen. Nur Butz blieb wieder einmal zurück. Aber er lag schon auf seinem Platz und leckte sich seinen Schwanz, denn der schmeckte jetzt anders, nachdem er Herrchen gefickt hatte. Er blickte den beiden hinterher. Dann ging das Licht aus.

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