Frau-Tiere
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Meine Begegnung mit Bandit

4.8
(179)

Original: My Encounters with Bandit von Anitaslut44
Übersetzt von JJ57

Unsere Nachbarin von nebenan, Carolin, hatte mich gebeten, ihren Hund zu füttern, während sie eine Woche weg war. Bandit war ein netter Dobermann, der mich gut kannte, und obwohl er sehr groß war, hatte ich keine Angst vor ihm. Ich hatte in jenen Tagen einige Veränderungen meiner hormonellen Situation durchgemacht und meine Brüste waren noch schwerer geworden und ich hatte das Einschießen von Milch bemerkt. Mein liebender Mann genoss das nächtliche Vorspiel.

In der zweiten Nacht nach Carolines Abfahrt hatte ich einen langen Tag und es war Zeit, ins Bett zu gehen. Viktor war schon weggetreten, was mich etwas enttäuscht hinterließ, weil ich mich ein wenig lüstern fühlte. Da fiel mir auf einmal ein, dass ich den Hund im Nachbarhaus nicht gefüttert hatte. Ich war müde, musste es aber wohl oder übel noch tun. Ich war noch nackt, warf mir aber ein kurzes Baumwollkleid über und wickelte es um mich. Ich tappste im Dunkeln zur Nachbartür.

Über den Rasen laufend erreichte ich Carolines Haus. Ich schloss die Vordertür auf und lief durchs Haus zum Hinterhof, wo Bandit war. Ich öffnete die Tür zum Hof und ging hinaus, um den Wassernapf zu füllen. Als ich mich bückte, spürte ich plötzlich eine nasse Nase meine Hinterseite berühren und etwas zwischen meine Beine gehen. Mein Kleid war hochgerutscht und hatte meinen nackten Hintern freigelegt.

Es war Bandit und er beschnüffelte und leckte mich da. Ich war geschockt, aber ich richtete mich nicht sofort auf. Bandit schlabberte nun an meiner Pussy und ich schloss meine Augen und dachte, wie gut sich das anfühlt. Dennoch, nach einigen Augenblicken kam ich wieder zur Besinnung und dachte, dass dies alles total verkehrt war und nicht sein durfte. Ich richtete mich auf und schob seinen Kopf weg von mir. Allerdings muss in mein Geruch irgendwie angemacht haben, weil er wieder an meine nackte Pussy ranwollte.

Ich versuchte, zurück zur Tür zu gelangen, doch da trat ich in eine Unebenheit im Gras und fiel vornüber. Ich landete auf dem Bauch und ging auf meine Hände und Knie, im Versuch wieder hochzukommen. Mein Kleidchen war total hochgerutscht und ließ meinen Hintern voll sehen. Ich schnappte nach Luft, um mich hochzustoßen, als ich wieder diese Zunge des großen Rüden an meinen glattrasierten Lippen spürte. Der Hund versuchte, sie zu öffnen, um tiefer zu gelangen. Dabei kam er immer wieder an meine Klit, die dabei rasch anschwoll.

Ich wusste, ich sollte mich auf und davonmachen, aber ich zögerte. Das war ein Riesenfehler. Ich war noch ganz meinen Gefühlen hingegeben, als er aufhörte, und ich endlich versuchte, aufzustehen. Da fühlte ich plötzlich sein ganzes Gewicht auf meinem Rücken landen und mich wieder runterdrücken. Er war auf mir drauf und klammerte seine Vorderpfoten um meine Taille. Ich konnte sein Gewicht nicht tragen und konnte deshalb auch nicht mehr nach hinten greifen um ihn runterzudrücken.

Dann fühlte ich es. Sein heißer, tropfender, riesendicker harter Schwanz stieß gegen meine Oberschenkel. Er versuchte, mich zu besteigen. Dieses nette Tier versuchte, meine Pussy zu ficken. Ich geriet in Panik und überlegte nach Hilfe zu rufen, tat es aber nicht, weil die Situation einfach zu peinlich war. Ich hoffte, er würde einfach aufgeben und mich gehenlassen. Meine Pussy war tropfnass von seiner Lutscherei, aber wohl auch, weil es mir gefallen hatte. Er ließ aber nicht nach und schließlich bohrte er seine Schwanzspitze in den Eingang meiner Pussy.

Sobald er die Wärme darin spürte, stieß er schnell den Rest seines Schwanzes in mich rein. Ich konnte nicht glauben, wie groß er war, und er war noch nicht mal ganz drin. Er umklammerte meine Taille noch enger und schob ihn noch weiter rein. Er war viel dicker und um einiges länger als der von meinem Mann. Das Gefühl von dem Ding in mir war unglaublich. Ich hatte schon eine ganze Weile nicht mehr sowas in mir drin gehabt, und dieses hier war so viel heißer. Er fing an, mich schneller zu ficken, als jeder Mann vorher. Ich fühlte die Spitze seines Schwanzes gegen meinen Muttermund stoßen. Ich spürte einen Orgasmus heranrollen und versuchte, ihn zurückzuhalten.

Ich konnte nicht fassen, dass ich von einem Hund gefickt wurde, aber entschied loszulassen und die Dinge einfach geschehen zu lassen. Gerade als es mir heftig kam, fühlte ich etwas Hartes und Dickes gegen meine Lippen bumsen. Mein Orgasmus rollte über mich weg und ich fing doch tatsächlich an dagegenzudrücken, egal was das immer war. Meine Hüften rieben meine Klit dagegen, und als ich mich öffnete, ging das Ding in mich rein. Da kam es mir wieder tief drinnen, in meinem Loch und ich krampfte drumrum. Als die Spasmen in mir nachließen, spürte ich es.

Irgendwie schwoll es in mir an. Es wurde größer und größer und ich bekam schon ein wenig Angst. Ich wusste nun, was es war. Bandit hatte seinen Knoten in mir und er würde anschwellen und uns zusammenhängen lassen. Er war jetzt von einer Größe, von der ich ahnte, er würde nicht rauskommen können. Als Nächstes fühlte ich seinen Samen tief in mich reinspritzen. Er war heiß und es war eine ziemliche Menge. Das liebe nette Tier steckte bis in meinem Uterus tief in mir drin. Wir waren fest miteinander verbunden und er blieb hängen als er sein Hinterbein über mich warf und mir seinen Hintern zudrehte. Er zog an mir, aber fühlte, dass er nicht rauskonnte.

Sein wundervoller Schwanz spritzte immer noch tief rein. Mein Kleid war aufgegangen und meine dicken Titten hingen runter. Ohne sein Gewicht auf mir drauf, langte ich nach meiner Brust und zog an meinen Nippeln. Sie waren sehr empfindlich, und sein Knoten drückte auf meinen G-Punkt, und ich schloss die Augen. Ich fühlte die Wärme tief in meinen Brüsten, während ich an meinen langen Nippeln zog und mich molk. Spritzer von Milch landeten auf dem Gras unter mir. Ich ließ los und schaukelte auf seinem Schwanz vor und zurück.

Bandit zog weiter an mir, aber er war noch nicht fertig. Ich hatte keine Ahnung, wie lang wir so miteinander zusammenhingen. Er versuchte es wieder und langsam begann ich mich zu dehnen. Da rutschte sein Riesenknoten aus meiner aufgedehnten Pussy raus und danach das, was gefühlt ein 30 cm langer Schwanz sein musste.

Ich ließ mich auf die Seite fallen, völlig ausgelutscht vom Fick meines Lebens. Ich konnte sein Sperma aus meiner ausgeleierten Pussy laufen spüren. Ich lächelte insgeheim, weil ich mir sagte, dass Bandit seine neue Hündin hatte schwängern wollen. Nach einigen Minuten ruhig auf der Seite liegen, konnte ich mit wackligen Beinen und zitternd endlich aufstehen. Ich füllte Wasser und Futter in die Näpfe und kehrte ins Haus zurück. Ich drehte mich um und schaute zurück und wollte beinah nicht gehen. Da saß der große Rüde und schaute mich an. Es schien, als ob er ein Lächeln auf seinem Gesicht hätte. Ich lächelte ebenfalls, schloss die Tür und ging nach Hause.

Beim Gehen konnte ich die Spermakleckse aus meiner Pussy laufen spüren und meine Beine herunterlaufen sehen. Als ich zu Hause war, lag mein liebender Viktor noch unverändert in derselben Position in unserem Ehebett. Ich ging leise ins Bad und duschte, um mir alle Spuren meiner Begegnung mit dem Hund runterzuwaschen. Meine Nippel waren wund gescheuert vom Runterhängen auf den Boden, als der Hund mich auf allen vieren gevögelt hatte. Irgendwann lief mir kein Hundesperma mehr aus der Pussy und ich konnte mich abtrocknen. Nackt kehrte ich zu meinem Mann ins Bett zurück.

Alles, woran ich noch denken konnte, war, wie der große Hundeschwanz sich in mir angefühlt hatte. Am schlimmsten war, dass ich es wieder mit Bandit tun wollte … Meine Freundin Caroline würde noch eine Woche weg sein. ‚Morgen ist ein neuer Tag‘, dachte ich in die Dunkelheit. Schließlich schlief ich ein, müde, aber entspannt. In dieser Nacht hatte ich seltsame Träume von Hunden.

Am Tag nach meiner wilden Begegnung mit Bandit eine Tür weiter, bat ich meinen Mann, den großen netten Hund zu füttern. Ich war nicht sicher, was passieren würde, wenn ich da wieder hinginge. Am Tag dannach, es war früh am Abend, würde Viktor bis spät abends im Büro sein. Ich hatte dagegen einen Job, der mir erlaubte, auch von zu Hause aus zu arbeiten. Ich stand in unserem Schlafzimmer vor dem großen Spiegel. Ich war nackt und betrachtete mich. Für eine Enddreißigerin sah ich gut aus. Wie ich so dastand, roch ich etwas. Etwas wie Schweiß mit noch etwas.

Ich spreizte meine Beine ein bisschen mehr, langte dazwischen und zog meine Hand durch meine Spalte. Es fühlte sich feucht und ein bisschen klebrig an. Ich hielt meine Hand vor die Nase und schnupperte. Der Geruch war ziemlich kräftig und ich hatte den Verdacht, dass der Schleim voll von Pheromonen war. Das war der Geruch der Läufigkeit, der Schrei nach einem Fick. Ich fragte mich nur, warum ich derartig nass war.

Ich konnte meiner Gedanken immer noch nicht von dem großen Hund losreißen. Es war mein Geruch, der ihn angemacht hatte. Wie ich dastand, meinen nackten Körper betrachtend, begann ich heftiger zu atmen und mein Oberkörper errötete. Ich glitt in einen sexuellen Nebel. Ich wollte es wieder tun. Ich schüttelte den Kopf, wollte mir den Gedanken ganz aus dem Kopf schütteln. Ich entschied, mich anzuziehen, rüberzugehen und Bandit zu füttern, wie ich es meiner lieben Nachbarin Caroline versprochen hatte. Ich würde einfach alle anderen Gefühle ignorieren.

Dann zog ich mir ein paar Baumwollshorts über und eins von Viktors alten T-Shirts. Da es sehr warm war, zog ich keine Unterwäsche an. Ich lief im Sonnenschein über den Rasen zu ihrem Haus. Das T-Shirt, das ich trug hatte mal gut gepasst, doch jetzt spannte es über meinen Brüsten und meine Nippel drückten sich deutlich durch. Ich hätte meine Arme verschränkt, wäre ich jemandem auf der Straße begegnet. Ich sah niemanden und bald war ich im Haus. Ich bückte mich, um den Futternapf hochzuheben, und bemerkte zwei feuchte Flecken auf meinen erigierten Nippeln. Aus meinen Brüsten tropfte Milch.

Dann sah ich Bandit durch die Büsche im Garten. Der große süße Dobermannrüde stand in der Mitte des Hofs und schaute mich an. Ich stand wie angewurzelt und starrte ihn an, mit nichts an, außer den Shorts. Ich konnte ihn wittern sehen und dann seinen Kopf auf die Seite legen, was hieß, dass er an etwas interessiert war. Ich sah in wieder schnuppern und er schüttelte sich ein wenig. Ich wusste, er konnte mich riechen. Dieser Hund war definitiv an einem menschlichen Weibchen interessiert. Ich wurde wieder geil, obwohl ich es eigentlich nicht wollte.

Ich wollte wissen, ob Bandit mich wollte. Also zog ich meine Shorts aus und kickte sie weg. Ich stand da, meine Beine leicht gespreizt. Ich atmete schwer und meine Brüste hoben sich. Der Lüfter an der Decke drehte sich und ich konnte den Luftzug nach draußen spüren. Der große Hund musste eine gute Prise davon abbekommen haben, weil er aufstand und ich die rote Spitze seines Schwanzes aus seiner Felltasche hervorkommen sah.

Er kam langsam ins Haus getrottet, her zu mir. Ich konnte sehen, wie sich seine kräftigen Muskeln unter dem kurzen Fell bewegten. Er erreichte die Tür und ich ließ ihn herein. Was immer ich mit ihm tun würde, ich würde es nicht im Hinterhof bei hellem Tageslicht geschehen lassen. Er war jetzt im Haus und hatte sich in eine Ecke gesetzt. Sein roter Schwanz war jetzt deutlich sichtbar. Auf zittrigen Beinen ging ich zu einem großen Stuhl rüber und setzte mich darauf.

Ich saß einen Moment da und schaute Bandit an, mich fragend, ob ich das wirklich wieder wollte. Ich sah seine nasse Zunge raushängen und erinnerte mich, wie gut sie sich an meiner Pussy angefühlt hatte. Das würde harmlos genug sein, ihn nur das tun zu lassen. Gegenüber war ein Spiegel, in dem ich mich gut sehen konnte, die Beine weit gespreizt und meine inneren Lippen dunkelrot und angeschwollen.

Sie waren so dick, dass sie sogar über meinen äußeren Lippen hervorstanden. Ich konnte sehen, wie nass sie jetzt waren. Ich hatte mich noch nie in solch einem Zustand gesehen, tierisch erregt und bereit zum Verkehr. Bandit schien verstanden zu haben, denn er kam zu mir rüber und schnüffelte dabei in die Luft. Er steckte seine Nase direkt zwischen meine Beine und nahm kurze Schnupperzüge an der Quelle.

Seine lange Zunge schlängelte sich hervor und er leckte mich von meinem hinteren Loch bis zur Klit. Ich lehnte mich zurück und stöhnte. Er liebte meinen Geruch, aber mochte meinen Geschmack noch lieber. Er konnte nicht genug davon kriegen. Seine Zunge fand auf der Suche danach jeden Zentimeter in meiner Pussy.

Die Zunge schaffte es dabei doch glatt ein paar Zentimeter in mich rein. Natürlich wurde ich immer nasser, je mehr er mich leckte. Und weil ich dieser Tage meinen Eisprung hatte, produzierte ich eine Menge von diesem klebrigen glitschigen Zeug. Ich war in meinen Gefühlen verloren, und als mich ein Orgasmus überkam, kam er als Überraschung. Meine Vaginalmuskeln ballten sich zusammen und meine Hüften hoben sich im Stuhl hoch. Ich konnte einen Schwall Flüssigkeit aus mir herauskommen spüren, die Bandit grunzend aufleckte, ich lehnte mich schwer atmend zurück, als die Spasmen in meinem Unterleib abklangen.

Dann merkte ich, dass er zu lecken aufgehört hatte. Als ich aufsah, stellte er seine Vorderpfoten auf den Stuhl. Sie waren zu beiden Seiten meiner Taille und er schob sich noch näher heran. Ich war derart läufig, dass ich nur noch seinen geilen roten Riesenschwanz in mir drin haben wollte. Ich hatte das nicht geplant und gewiss nicht in dieser Position, aber wir würden es versuchen. Es war im Prinzip die Missionarsstellung für den Hund. Bandit rutschte noch etwas nach vorn und ich konnte seinen Schwanz an meinem inneren Oberschenkel spüren. Ich spreizte meine Beine noch weiter in der Hoffnung, dass es klappen würde.

Ich fühlte seinen Schwanz an meinen rasierten äußeren Lippen und ich wusste, er kam näher. Und da wusste ich, ich würde ihn nicht einführen müssen, denn meine aufgeschwollenen Lippen standen offen.

Sobald sein riesiger harter Schwanz meine nasse heiße Öffnung gefunden hatte, schob er ihn halb hinein. Ich drückte mein Kreuz durch, weil ich mich maximal gedehnt fühlte. Ich biss mir auf die Unterlippe, denn ich wusste, was kommen würde. Bandit würde noch mehr von seinem Teil in mich reinschieben, bis er ganz drin war. Glücklicherweise war ich gut geschmiert von seinem Schlabbern und meinem Saft. Selbst so, kam er nur langsam weiter in mich rein, obwohl er immer heftiger zustieß. Diese Position ließ seinen Schwanz noch dicker und länger erscheinen.

Ich packte meine Beine unter den Knien und spreizte sie noch weiter, um mich ihm weiter zu öffnen. Ich wusste, was kommen würde, und war etwas nervös. Seine mächtigen Hintermuskeln pressten seinen anschwellenden Schwanz weiter in mich rein. Wir waren Bauch an Bauch. Er war sehr tief drin und ich konnte ihn einige Male bis zum Ende anstoßen fühlen. Ich war nicht sicher, ob ich noch mehr davon würde aufnehmen können, aber es gab nichts mehr, was ihn noch aufhielt. Ich war nun seine heiße Hündin und Bandit würde mich schwängern. Ich bewegte meine Hüften mit ihm, darauf hoffend mich noch weiter geöffnet zu bekommen.

Ich fühlte, wie sich der harte, rote Knoten näherte. Er knallte gegen meine nasse Öffnung und versuchte reinzukommen. Ich biss meine Zähne zusammen und bereitete mich vor. Ich schwitzte und als ich hochschaute und in den Spiegel schaute, sah ich direkt auf seinen roten Knoten, der versuchte, reinzukommen. Ich keuchte; niemals würde das riesige Ding in mich reinpassen.

Ich verschränkte meine Beine um Bandits Hintern und half ihm drücken. Ich dehnte mich und ungefähr die Hälfte davon ging rein und rutschte wieder raus. Wir drückten beide fest und auf einmal fühlte ich ihn ganz tief drin in mir. Bandit hörte auf zu ficken. In dieser Position fühlte es sich noch größer an als zuvor.

Sein Schwanz war so tief in mir drin, dass ich dachte, er hätte ihn mir bis ins Gedärm gerammt, weiter als jeder menschliche Schwanz kommen würde. Wir beide keuchten schwer, als ich fühlte, wie er begann sein Sperma tief in mich reinzuspritzen. Er füllte seine Hündin mit seinem potenten Samen. Meine Pussy war vakuumdicht um seinen Schwanz herumgeschmiegt, und nichts konnte herausfließen.

Nach einigen Minuten, während er rhythmisch seinen Samen in mich spritzte, wollte er von mir runter und aus meiner Muschi raus. Er zog zurück und es fühlte sich an, als ob er meine Innereien herausreißen wollte. Er konnte sich nicht einfach umdrehen, wie er es vorher getan hatte. Ich sagte ihm nein und sei ein guter Junge und entspann dich. Wir waren fest miteinander verbunden und würden es noch eine Weile bleiben. Ich dachte darüber nach, wie ich ihn ablenken konnte. Sein Kopf war über meinen dicken Brüsten.

Er sabberte auf sie drauf und ich dachte: ‚Warum es nicht einfach versuchen?‘ Dann zog ich mein T-Shirt aus und konnte eine meiner Brüste hochhalten und mit dem Nippel an sein Maul herankommen. Ich drückte und melkte ein wenig und brachte einen Strom Milch hervor. Bandit schnupperte daran und schaute runter. Seine Zunge kam heraus und leckte die hervortretende Milch von meinem harten Nippel. Ich schätze, er mochte den Geschmack, denn als ich wieder drückte und etwas mehr herauskam, leckte er das wieder gierig auf. Er kaute ziemlich fest auf meinen Nippeln und erzeugte Schauder der Lust in mir.

Es war fast schmerzhaft und fühlte sich gleichzeitig doch so gut an. Ich hielt ihn damit beschäftigt und hoffte, meine Milch würde ausreichen, bis der Knoten kleiner geworden war. Ich würde bald einen gewaltigen Orgasmus haben, das fühlte ich. Dieses ganze Erlebnis, der riesige Schwanz, der immer noch sein Sperma in mich pumpte, sein Knoten so dick angeschwollen, dass nichts aus unseren vereinigten Körpern herauslaufen konnte, und sein Saugen und Kauen auf meinen Nippel, meine Milch schlürfend, gabs mir schließlich.

Ich merkte, wie meine Brüste langsam leerliefen. Das Tier hatte mich leer gesaugt. Gerade als er mit dem Lecken und Saugen aufhörte, bewegte er sich und wollte von mir runter. Sein roter Riesenknoten drückte auf meinen sensiblen Punkt. Ich war vorm Kommen. Meine Pussy krampfte sich wie ein Schraubstock um seinen Schwanz. Ich konnte jede Vene darauf spüren. Ich bockte wie verrückt und die Flüssigkeiten schossen aus mir heraus, überall wo wir zusammenhingen.

Nie zuvor war es mir derart gekommen. Bandit hatte mich als Zuchthündin gewählt, und das war es, was ich sein wollte. Nie vorher hatte ich mich so lebendig und begehrt gefühlt, wie ich es jetzt tat. Meine Pussy gehörte ihm und er konnte sie haben, wann immer er wollte. Schluchzend und weinend kam ich von meinem Orgasmus runter. Als es vorbei war, kollabierte ich auf dem Stuhl, völlig ausgelaugt. Als meine Muskeln sich schließlich entspannten, war ich, glaube ich, weit genug, und er war so weit geschrumpft, dass er versuchen konnte, ihn rauszuziehen. Ich konnte spüren, wie er mich dehnte, aber ich hatte nicht mehr die Kraft, ihn zurückzuhalten.

Ich betrachtete im Spiegel, wie der riesige Knoten langsam in meiner Pussy sichtbar wurde und schließlich rausrutschte. Er zog dann seinen langen dicken Schwanz aus mir raus und als ich dachte, das war es, kam noch ein Stück. Er war immer noch überraschend dick und ich wusste nicht, wo all das in mir hingegangen war. Das Teil war mehr als 30 Zentimeter lang. Wir hatten eine große Sauerei auf dem Stuhl veranstaltet. Noch mehr klebriges Zeug suppte aus meiner Muschi und mein Unterleib war aufgebläht, von dem potenten Einlauf den ich erhalten hatte.

Irgendwie hatte ich es vom Stuhl runter geschafft und stand auf. Ich blickte auf die Schweinerei und schüttelte nur den Kopf. Bandit lag in einer Ecke und leckte sich seinen roten Schwanz sauber. Ich holte mir ein Geschirrhandtuch und wischte mich damit sauber, so gut es ging.

Der Raum roch nach Sex. Ich würde am nächsten Tag aufräumen gehen. Ich rief Bandit und öffnete die Hintertür. Ich konnte sehen, dass er erschöpft war, so wie er langsam nach draußen ging. Ich zog meine Shorts an und mein Oberteil über und fand irgendwie die Kraft, die Näpfe mit Futter und Wasser zu füllen. Wieder schaute ich zu Bandit. Er war erschöpft, aber nun schaute er traurig.

„Alles gut, Liebling, Mami kommt morgen wieder“, sagte ich.

****

Am Tag nach meiner letzten Begegnung mit Bandit fühlte ich mich wund. Meine Brüste, meine arme Muschi, überall, am ganzen Körper. Und mein liebender Gatte fragte, weshalb ich so komisch laufen würde. Ich konnte ihm schlecht sagen, dass mich der Nachbarhund mit seinem Riesending geknallt hatte. Und so sagte ich ihm, dass ich in den letzten Tagen, ein paar üble Dehnübungen im Fitnessstudio hinter mich gebracht hatte und meine Beine und Hüften würden etwas wehtun. Ich war die ganze Zeit wie läufig gewesen und der Fick mit dem netten Tier, machte mich nur noch geiler. Wund wie ich war, ich wollte immer noch diesen großen harten Schwanz und den roten Knoten.

Am nächsten Morgen fühlte ich mich besser. Es würde der letzte Tag von Carolines Urlaub sein. Sie hatte mir getextet, dass sie den nächsten Abend zurück sein würde.

Vor dem Abendessen bat ich Viktor, rüberzugehen und den süßen Dobermann zu füttern. Ich blieb zu Hause, und fühlte mich frustriert. Ich wollte nicht rübergehen und wieder wild von Bandit gevögelt werden. Als Viktor und ich schließlich zu Bett gingen, trug ich ein leichtes Baumwollnachtkleidchen, das gerade bis zu meinen Knien reichte. Ich rollte mich herum und drehte meinen Rücken meinem Mann zu, doch nach einigen Minuten spürte ich ihn herüberkommen und mich von hinten anlöffeln.

Sein Arm griff um meine Taille und er drückte sanft eine meiner dicken Brüste. Ich wusste, was das bedeutet. Er wollte vögeln.

Ich wollte ihm schon gute Nacht sagen, als ich realisierte, dass dies Verdacht erregen könnte. Ich konnte seine Erektion zwischen meinen Hinterbacken spüren. Ich drehte mich auf den Rücken und sagte ihm, wenn er so drängeln würde, dann könnte er mich vögeln. Ich zog mein Nachthemd hoch, aber nicht aus. Ich trug keinen Tanga und Viktor langte rüber, um meine frisch rasierte Pussy zu reiben. Ich schien ihm feucht genug, weil er sich auf mich draufrollte. Ich spreizte meine Beine und er schob seinen hübsch harten und großen Schwanz in mein hungriges Loch.

Er schob seinen Schwanz ganz in mich rein und fing an zu pumpen. Nachdem ich nun erst von einem riesigen Hundeschwanz gefickt worden war, war dies hier ganz anders. Ich hatte kein Gefühl mehr von Erfüllung. Nach etwa einem Dutzend Stößen bemerkte Viktor, wie weit ich mich anfühlte, und dass ich trotzdem unglaublich heiß da unten war. Ich stöhnte und ächzte ein wenig, war aber nicht gut beim Vortäuschen. Seine Stöße wurden schneller und ich fühlte sein Erzittern, als er seine Ladung in mich entleerte. Er zog sein Teil heraus und ging ins Bad.

Danach kam er zurück und küsste mich zur guten Nacht. Ich zog mein Nachthemd runter und starrte an die Decke. Etwas später war alles ruhig, bis auf Viktors Schnarchen. Ich schaute auf die Uhr und es war fast Mitternacht. Ich wusste, was ich tun musste. Ich ging zur Haustür, öffnete sie leise und schloss sie ebenso leise. Die Straße lag dunkel und ruhig da. Ich hielt mich im Schatten und ging über den Rasen zu Carolines Haus. Ich ging durch die Vordertür. Ein paar Lichter in der Küche und im Hundezwinger dienten nachts der Sicherheit.

Es war gerade genug Licht, um den Hinterhof etwas zu beleuchten. Ich zog mir mein Nachtkleid über den Kopf und warf es auf den Boden. Dann ging ich nackt zum Hinterhof. Ich musste ihn haben, aber ich hoffte, er würde schnell machen, sodass ich rechtzeitig zurück war, bevor Viktor meine Abwesenheit bemerken würde. Wenn er mich knoten würde, könnte es dauern. Ich trat hinaus und lief übers Gras. Dann ging ich auf alle viere. Ich war nackt und exponiert. Ich fühlte die kühle Nachtluft an den Lippen meiner nassen rasierten Pussy und auf meinen erigierten Brustwarzen.

Meine großen Brüste hingen runter und schleiften fast auf dem Gras. Plötzlich merkte ich, dass ich pinkeln musste. Ich war in solcher Eile hergelaufen, dass es mich einfach überkam. Ich erwog nicht mal mehr, ins Haus zu gehen, sondern ließ es einfach ins Gras laufen. Ich sprühte alles raus, in einem langen Strahl hinter mir. Ich konnte das Plätschern im Gras hören. Ich spürte die Bewegung neben mir und wettete das Bandit mich hatte pinkeln gerochen.

Ich blickte zurück und sah ihn stehen und an dem Fleck schnuppern, wo ich mich gerade erleichtert hatte. Er hob ein Bein und bedeckte den Fleck mit seinem eigenen Urin und markierte ihn damit. Er kam hinter mich und leckte die paar Tropfen auf, die an meinem Venushügel hingen. Es fühlte sich gut an, wie er mich sauberleckte, und seine Zunge in meine Muschi steckte.

Er stoppte, weil er etwas anderes schmeckte. Einen anderen Geruch, einen Konkurrenten. Er musste die Reste meines Gatten auf meiner Pussy detektiert haben. Ich hörte ihn leise grummeln. Ein anderes Männchen war an seiner Hündin gewesen. Es gab nur eins zu tun. Sie erneut zu decken.

Er leckte mich noch einige Weile, was meine Klit hart machte und stieg auf meinen Rücken. Rasch fand er sein Ziel. Sein Schwanz tropfte, als er in mich schob. Das fühlte sich wahnsinnig viel besser an als alles, was mein liebender Gatte vorher getan hatte. Dieser Hund erinnerte mich daran, wem ich gehörte, und sein zu sein war alles, was ich wollte. Ich musste einen Weg finden, um dies mit ihm fortzusetzen.

Sein Schwanz schwoll an und er versuchte, tiefer in mich reinzukommen. Mein Gatte hatte gesagt, ich würde mich lose anfühlen. Das hier war der Grund. Der Hund dehnte mich, damit ich seinen Schwanz aufnehmen konnte. Und wenn er seinen Knoten reinbekam, dann würde mich das noch mehr ausleiern.

Ich keuchte und schauderte durch eine Reihe von aufeinanderfolgenden Orgasmen, als er mich aufspießte. Ich fühlte seinen Schwanz an den Boden meiner Vagina klopfen und ich wusste, der Knoten war kurz davor zu kommen. Er knallte mich richtig hart. Ich dachte, er wollte sicherstellen, dass ich immer seine war. Ich fühlte den Knoten, der sich gegen meine äußeren Lippen drückte. Er war schon ziemlich groß. Ich schloss meine Augen, als ich meine Öffnung mit Gewalt dagegen drückte. Ich dehnte mich, um ihn aufzunehmen.

Er ploppte ein paar Mal rein und wieder raus, und ich wusste, wenn er einmal drin war und weiter anschwellen würde, dann würden wir zusammenstecken. Plötzlich, unter geschlossenen Augen, sah ich ein Licht angehen. Ich machte die Augen auf, und schaute, wo es herkam. Da waren noch mehr Lichter. Dann sah ich jemanden sich bewegen und erkannte, dass Caroline nach Hause gekommen war. Sie war einen Tag vor Ende ihrer Reise zurückgekommen. Sie telefonierte mit ihrer Mutter und sagte ihr, dass alles gut sei und sie wohlbehalten wieder zu Hause sei. Und ich war draußen in ihrem Hof, nackt auf allen vieren und wurde von ihrem Hund gevögelt.

In jeder Sekunde konnte es nun passieren, er hätte seinen Knoten in mich gepresst und wir würden erwischt werden. Da packte mich die Panik und ich versuchte, mich von ihm zu trennen. Es schien wie eine Ewigkeit, bis ich seinen langen dicken Schwanz endlich aus mir raus hatte. Als mir das gelungen war, kroch ich rüber auf die Seite des Hofes, die am meisten im Schatten lag. Just als ich da war, erleuchtete Caroline den Hinterhof und rief Bandit zu sich.

Der nette Hund leckte seinen roten Schwanz, aber lief zu seiner Besitzerin hin, um sie glücklich zu begrüßen. Sie versicherte ihm, wie sehr sie ihr liebes Doggilein vermisst habe und auch, wie müde sie sei, aber fügte hinzu, sie könnten noch ein wenig spielen, bevor sie schlafen gingen.

Bandit drehte sich um und sah mich in meinem Versteck an und folgte dann Caroline nach drinnen. Ich seufzte vor Erleichterung. Sie hatte mich nicht gesehen. Ich wartete, bis alle Lichter im Haus aus waren und noch ein wenig länger, um sicher zu sein, dass sie auch ein wenig in ihrem Bett spielten.

Ich näherte mich der Hintertür. Sie war verschlossen. Ich schaute durch das Fenster und sah mein Nachthemd auf dem Boden liegen. Leise ging ich zum rückwärtigen Tor und fand es offen. Alle Häuser unserer Straße hatten gemeinsame Einfriedungen. Das bedeutete, dass ich keine Chance hatte, von dort, wo ich war, zu unserem Vorgarten zu gelangen. Ich musste die Allee runterlaufen bis zum Ende und auf der anderen Seite zurück bis zu unserem Haus.

Das hieß etwa sechs Häuser die Allee entlang und dann wiederum sechs Häuser auf der Straße zurück. Und ich war nackt und roch wie eine geile Hündin. Ich lief barfuß los, die Allee hinunter. Auf halbem Weg dorthin sah ich eine Kontur vor mir.

Was in der Mitte der Allee saß und mir den Weg versperrte, war ein großer Hund. Dann erkannte ich ihn. Er hieß Romeo und er war der Rottweiler eines anderen Nachbarn. Natürlich ein Rüde.

Ansonsten war er nicht so nett wie Bandit. Ich hatte ihn ein paarmal getroffen und ihn getätschelt. Er schnupperte und prüfte die Luft. Da wusste ich, dass er versuchte, meinen Läufigkeitsindex zu ermitteln. Ich versuchte, rechts an ihm vorbeizukommen, aber er blockierte mir den Weg. Ich versuchte es links herum, mit dem gleichen Ergebnis. Ich sah ihn an und wusste, er wollte mich.

Dieser Riesenhund wollte meine Pussy. Er hatte in der Nachbarschaft ein läufiges Weibchen gewittert und war herausgelaufen, um sie zu suchen. Er knurrte vernehmlich. Sehr tief und fordernd.

Ich dachte drüber nach, wie ich da wohl rauskomme. Ich überlegte, dass ich mich unterwürfig geben könnte und er mich vielleicht dann gehen lassen würde, wenn er bemerkte, dass er überlegen war. Ich bemerkte einen Flecken Grases in der Nähe und bewegte mich langsam dahin. Das Tier folgte mir. Dort ging ich auf alle viere und wartete auf ihn.

Es war eine lange Nacht für mich gewesen. Erst hatte mich mein liebender Ehegatte wild gevögelt, dann kam ein süßer Dobermann, der sich meiner nassen Möse erfreute und nun näherte sich ein ungestümer Rottweiler meinem nackten Körper. „Sonst noch jemand?“

Ende

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4 thoughts on “Meine Begegnung mit Bandit

  1. Eine geile Geschichte,
    Ich hoffe wir erfahren noch wie es ihr mit dem Rottweiler erging!
    Es hat mich so geil gemacht wie eine läufige Hündin!
    In dem Sinne liebe Grüße

  2. Mega geile Story ( kannst dir sicherlich denken was ich beim lesen gemacht habe ) 😉. . . Die Geschichte schreit nach einer Fortsetzung !!! Wenn ihr Mann mitbekommt was sie tut ! Ihre Nachbarin mit ihr zusammen von den Hunden der Gegend benutzt werden ! Wenn sie zu Hündinnen werden und es alle wissen ! Oder noch andere Nachbarn auf den Geschmack kommen ! Viele Möglichkeiten . Also mach bitte weiter 👍🏼👍🏼👍🏼

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.