Frau-Tiere
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Eva, meine unscheinbare Kollegin – Teil 4

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Nach dem ersten sexuellen Kontakt mit Anja dauerte es nicht lange, und sie rief Eva an. Jochen wäre auf Dienstreise, und daher lud sie uns für Samstagnachmittag zu sich ein. Ich holte Eva ab, wir packten Doggi ins Auto und fuhren zu Anja. Als wir ankamen, öffnete uns Anja in einem leichten Sommerkleid und es war zu sehen, sie trug nichts darunter. Es gab Kaffee und Kuchen und den üblichen Smalltalk.

Nach einer Weile kam Eva aber zum Punkt, sie sagte zu Anja: „Du hast uns sicher nicht nur zum Kaffee eingeladen, erzähl uns deine sexuellen Vorlieben.“

„Ich werde gerne gefickt, blase gerne, schlucke auch, aber am liebsten habe ich es, wenn mir ins Gesicht gespritzt wird. Anal ist nicht ganz meines, aber ab und zu mag ich es. Ich würde mir auch gerne mal von mehreren ins Gesicht spritzen lassen. Und worauf steht ihr?“, fragte dann Anja. Eva sagte: „Christian ist sexuell mein Sklave, ich benutze ihn wie ich will, bereite ihm beim Sex auch Schmerzen, denn er ist maso-devot, wir mögen beide Urin und ich lasse mich gerne vom Hund ficken.“ „Was meinst du damit, ihr mögt beide Urin und du bereitest ihm Schmerzen?“, hakte Anja nach. „Wir pinkeln uns gegenseitig an, trinken auch den Urin, ich peitsche ihn aus, stecke ihm Nadeln in den Körper usw.“, erklärte ihr Eva. „Das hätte ich von euch nicht gedacht, klingt sehr versaut, aber irgendwie auch geil“, war die Antwort von Anja.

Eva lächelte und sagte zu Anja: „Bist du geil?“ „Ja, ein wenig.“ Eva stand auf, entkleidete sich und forderte uns auf, uns ebenfalls zu entkleiden. Dann sagte sie zu Anja: „Komm her und leck meine Muschi.“ Ohne Widerworte kniete sich Anja zwischen Evas gespreizte Beine und begann sie zu lecken. Jetzt hat Eva die Dominanz übernommen. Sie presste Anjas Kopf fest auf ihre Muschi und fing langsam vor Lust zu stöhnen. Eva sah mich an und sagte: „Fick sie, aber in den Arsch.“ Ich kniete mich hinter Anja, setzte meinen Schwanz an ihrem Arschloch an und stieß heftig zu. Ich drang sofort tief in sie ein und Anja entkam ein erstickter Schmerzensschrei. Anscheinend leckte Anja gut, denn Eva kam mit einem lauten Lustschrei, und ich fickte Anja, so hart es ging in ihren Arsch. Nachdem auch ich in Anja gekommen war, sagte Eva zu Anja: „Blas ihn jetzt!“ „Aber er war doch gerade in meinem Arsch?“ „Richtig“, sagte Eva, „in DEINEM Arsch, also blas ihn.“

Anja nahm ihn tatsächlich in den Mund und fing an zu blasen. Ich wusste genau, was Eva vorhatte, so gut kannte ich sie schon. Ich nickte ihr zu und Eva drückte den Kopf von Anja fest auf meinen Schwanz und hielt ihn fest. Ich pinkelte Anja in den Mund und aufgrund ihrer Position musste sie alles schlucken. Als ich fertig war, ließ Eva ihren Kopf los. Anja sagte: „Das war eklig, das will ich nicht.“ „Was war eklig? Dass er vorher in deinem Arsch war, oder dass er dir in den Mund gepisst hat?“ „Beides“, antwortete Anja. Eva sagte: „Leg dich auf den Boden.“ Anja legte sich hin und Eva setzte sich auf das Gesicht von ihr und zog ihre Schamlippen weit auseinander und dann pinkelte sie ihr ins Gesicht. Nachdem ihre Blase leer war, sagte sie zu Anja: „Du wirst dich daran gewöhnen.“ Anja nickte nur, sagte aber kein Wort.

„Ich denke, jetzt wird es Zeit, dass wir uns auch mit den Hunden befassen“, sagte dann Eva. Sie rief Doggi zu sich und begann seinen Schwanz zu massieren, bis er ganz rauskam. Sie nahm ihn in den Mund und begann ihn zu blasen. Nach ein paar Minuten sagte sie zu Anja: „Komm her und blas ihn auch“, und Anja tat es, zuerst etwas zögerlich, aber dann stülpte sie ihren Mund richtig darüber und saugte ihn tief in den Mund. Während Anja blies, wurde sie von Eva geleckt. Eva unterbrach das Blasen und brachte Doggi hinter Anja in Stellung. Er wusste, was er tun sollte, denn er sprang sofort auf Anja auf und fand auf Anhieb ihre Muschi. Mit einem harten Stoß rammte er ihr seinen Schwanz in die Muschi und stieß zu. Anja schrie laut auf, als er so zustieß, aber dann wurde aus dem Schrei lustvolles Stöhnen. Der nächste Schrei entkam ihr, als Doggi seinen Knoten in Anja drückte.

Während Anja gefickt wurde, kümmerte sich Eva um einen von Anjas Hunden und machte seinen Schwanz hart. Anjas Stöhnen wurde immer lauter und dann kam sie mit einem lauten Schrei. Doggi fickte sie weiter und pumpte seinen Saft in sie. Nachdem er sich von Anja lösen konnte, brachte Eva Anjas Hund in Stellung. Auch er sprang sofort auf und fand sein Ziel. Auch er fickte sie hart und Anja schrie ihre Lust raus. Während sie gefickt wurde, kümmerte ich mich um ihren zweiten Hund und machte ihn durch Streicheln und Blasen hart.

Nachdem der eine fertig war und in Anja gespritzt hatte und sich lösen konnte, brachte Eva schon den nächsten in Stellung. Er sprang auf, aber Eva dirigierte seinen Schwanz zum Arschloch von Anja. Als Anja das spürte, rief sie: „Nein, nicht in den Arsch.“ Aber da war es schon zu spät, denn er war schon eingedrungen und fickte ihren Arsch hart. Als er ihr den Knoten reindrückte, schrie Anja gellend auf und wimmerte leise.

Je länger er sie in den Arsch fickte, umso mehr ging das Wimmern in lustvolles Stöhnen über. Der Hund pumpte seinen Saft in Anjas Arsch und zog nach einiger Zeit seinen Knoten aus ihr. Anja kniete erschöpft am Boden und ihr Arsch war in der Höhe. Ich kam hinter sie und schob ihr meinen Schwanz auch noch in den Arsch. Ich fickte sie langsam, aber dafür so tief ich konnte, dann schrie Anja plötzlich: „Ja, fick mich, fick mich in meinen Arsch, komm, gibs mir!“

Ich war so geil, dass es nicht lange dauerte, bis ich in ihrem Arsch kam. Als ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch zog, drehte sich Anja um und nahm ihn in den Mund und saugte an meinem Schwanz, bis ich ihr meinen Urin in den Mund laufen ließ. Überraschenderweise schluckte sie alles. Eva legte sich dann unter Anja, zog ihre Muschi auf ihr Gesicht und begann sie zu lecken. Sie leckte Anjas Muschi und Arsch und saugte ihr das Hundesperma aus der Muschi. Anja begann zu stöhnen und plötzlich sagte sie: „Jetzt!“, und pinkelte Eva ins Gesicht, die ihren Mund weit öffnete und das Gemisch aus Hundesperma und Urin schluckte. Wir setzten uns dann alle drei auf die Couch und Anja sagte: „Kinder, das war geil, sogar der Fick in meinen Arsch war geil. Aber am geilsten war es, Eva in den Mund zu pinkeln. Ich glaube, ich habe viel versäumt, aber jetzt weiß ich, was gut und geil ist. Danke!“

Eva beugte sich zu Anja und begann sie zu küssen, Anja öffnete ihren Mund und die beiden versanken in einem langen Zungenkuss. Wir duschten uns dann und tranken einen Kaffee, als Eva Anja fragte: „Willst du wirklich von mehreren Männern im Gesicht angespritzt werden?“

„Ja, das möchte ich unbedingt.“ „Und an wie viele denkst du dabei?“ „Ich weiß es nicht, vielleicht drei oder vier, vielleicht auch mehr, ich kann es dir jetzt wirklich nicht sagen“, antwortete Anja. „Wenn du willst, würden wir dich in einen Swingerclub begleiten, dort hast du dazu sicher die Möglichkeit, aber da musst du damit rechnen, dass du auch von einigen gefickt wirst“, sagte Eva. „Das wäre mir egal, wenn ich auch gefickt werde, aber keiner darf in mir abspritzen, alle nur ins Gesicht“, sagte Anja. „Das lässt sich sicher machen“, sagte Eva.

„Was denkt ihr jetzt über mich?“, fragte Anja. „Dass du ein geiles Luder bist, aber dass du es bisher selber nicht wusstest, auf keinen Fall bist du eine Schlampe.“ „Danke, ich danke euch wirklich für den heutigen Tag. Es war das Geilste, was ich bisher erleben durfte.“ Eva und ich verabschiedeten uns dann von Anja und fuhren nach Hause, jeder zu sich nach Hause.

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5 thoughts on “Eva, meine unscheinbare Kollegin – Teil 4

  1. Wieder richtig geil geschrieben 👍🏼. Da bleibt kein Schwanz schlaff und keine Fotze trocken . Geiler vierter Teil . Da geht noch was . 😉👍🏼

  2. Dialoge wie im richtigen Leben. locker-pervers-schmutzig.
    Ist nur real zu toppen. Selber eine „total normale“ Lady vor Jahren erlebt. Sprachen über TS wie andere über Kuchen backen 🙂

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