Frau-Tiere Mann-Tiere
, ,

Eva, meine unscheinbare Kollegin – Teil 5

4.8
(138)

Zurück zum ersten Teil

Zwei Wochen später war es so weit. Wir holten Anja am frühen Nachmittag ab und fuhren in einen Swingerclub. Eva erklärte Anja: „Dir ist schon bewusst, dass du mit Sicherheit auch von einigen gefickt werden wirst, höchstwahrscheinlich auch in deinen geilen Arsch. Aber natürlich wird ein Stopp sofort akzeptiert.“ „Ich bin extrem nervös, aber auch wahnsinnig geil, und ich möchte das heute unbedingt erleben“, antwortete Anja.

Im Klub angekommen, gingen wir in den Umkleideraum und entkleideten uns, die beiden Mädels behielten nur ihren String an, und ich war völlig nackt. Dann schlenderten wir langsam durch die Räume zur Bar und tranken erstmal etwas. Wie erwartet war ein Männerüberschuss vorhanden, aber das sollte ja für Anja so sein. Während wir so saßen, begann Eva Anja an der Muschi zu streicheln und sagte zu mir: „Sie ist wirklich geil, sie ist schon ganz nass.“

Ich griff Anja ebenfalls an die Fotze, und sie war wirklich nass. Eva zog dann Anja vom Stuhl hoch und zog sie hinter sich her zu einem Raum mit einer großen Liegefläche, auf die sich Eva auf den Rücken legte und ihre Beine spreizte. Anja verstand sofort und fing an, Eva die Muschi zu lecken, wobei sie ihren Arsch in die Höhe reckte. Es dauerte nicht lange, und ein junger Mann kniete sich hinter Anja, sah mich fragend an und ich nickte nur. Er schob ihr seinen Schwanz sofort in die Fotze und begann sie zu ficken. Ich sagte zu ihm: „Du darfst ihr nicht in die Muschi spritzen, nur in ihr Gesicht.“ Eva entzog sich Anja und sagte ihr: „Lege dich auf den Rücken.“ Der Mann zog seinen Schwanz raus, und als Anja auf dem Rücken lag, schob er ihn wieder in sie. Er fickte sie hart und Anja begann zu stöhnen, dann zog er seinen Schwanz raus, kniete sich über Anja und spritzte ihr ins Gesicht. Anja sagte nur: „Oh ja, genau das will ich.“ In der Zwischenzeit hatten sich einige Männer zu uns gesellt und Eva sagte zu ihnen. „Wer möchte, kann sie ficken, aber abgespritzt wird nur in ihr Gesicht. Ihr könnt sie aber auch nur anwichsen oder blasen lassen, aber immer nur in ihr Gesicht spritzen.“

So kam es dann auch. Einige knieten neben Anjas Kopf, wichsten und spritzten ihr ins Gesicht. Und es gefiel Anja wirklich. Es gesellten sich noch einige Kerle zu uns, und jetzt wurde es richtig geil, denn Anja genoss es. Sie wurde in ihre Fotze gefickt, hatte einen Schwanz im Mund und wichste gleichzeitig zwei. Sie kamen alle in Anjas Gesicht und Anja stöhnte: „Mehr, das ist so geil, ich will mehr.“ Eva und ich sahen uns an und lächelten. Und sie bekam mehr, denn es kamen noch ein paar dazu, die ihr aber nur ins Gesicht wichsten und sie vollspritzten. Ihr Gesicht war völlig zugekleistert. Als nur mehr einer übrig war, sagte ich zu Anja: „Komm, setz dich auf meinen Schwanz, ich will dich auch ficken!“ Sie setzte sich auf mich und führte sich meinen Schwanz selber ein. Dann begann sie zu reiten. Ich zog ihren Oberkörper an mich. Eva deutete dem Kerl, er könnte sie in den Arsch ficken. Er kam hinter Anja in Stellung und schob seinen Schwanz in ihren Arsch. Anja schrie auf, aber es war zu spät, er steckte schon tief in ihrem Arsch. Wir fanden bald einen gemeinsamen Rhythmus und fickten sie lange und ausgiebig. Und dann kam Anja mit einem lauten Schrei, während wir beide fast gleichzeitig in ihr kamen. Anja lag dann völlig erschöpft auf dem Bett, Eva beugte sich zu ihr, gab ihr einen Kuss und fragte: „Na, hat es dir gefallen, zwei gleichzeitig in dir zu spüren?“ „Am Anfang war es ein wenig schmerzhaft, aber dann war es absolut megageil!“, antwortete Anja. Wir begaben uns dann zu den Duschen und Eva fragte: „Sollen wir dir beim Reinigen deines Spermagesichtes helfen?“ „Ja, wenn ihr wollt, gerne.“ Eva sagte: „Knie dich auf den Boden!“

Als Anja kniete, stellte sich Eva vor sie, zog ihre Schamlippen weit auseinander und lenkte den Strahl ihres NS direkt in das Gesicht von Eva, und als diese leer war, tat ich dasselbe. Dann duschten wir richtig, gingen zum Auto und machten uns auf den Weg zu Anjas Zuhause. Im Auto fing Anja zu reden an: „Ich weiß nicht, was ihr jetzt von mir denkt, aber das war das Geilste, was ich bisher erlebt habe. Es war einfach herrlich, als mir so viele ins Gesicht gespritzt haben, das könnten gerne noch mehr sein, aber ich muss sagen, der Doppelfick hat sich enorm gut angefühlt, überhaupt gefällt mir Anal immer mehr. Und an euren NS, daran kann ich mich auch gewöhnen.“ Eva lächelte sie an und sagte: „Wir denken absolut nicht schlecht von dir, es hat uns ja auch gefallen, dir zuzusehen. Und alles, was du machst, weil es dir gefällt, ist doch absolut ok.“

Bei Anja zu Hause angekommen, bat sie uns noch hinein, was wir auch machten. Plötzlich entkleidete sich Anja und sagte: „Ich möchte meine beiden jetzt auch noch spüren, hilfst du mir Eva? Ich möchte beide im Arsch spüren.“ Sie kniete sich auf den Boden, rief ihre Hunde und ließ sich erstmal lecken. Als der erste aufsprang, dirigierte ihn Eva in den Arsch von Anja. Offenbar hatte Anja jetzt alle Hemmungen verloren, denn sie schrie: „Oh ja, fick mich in meinen Arsch, fick mich hart in meinen Arsch!“ Natürlich fickte sie der Hund hart in den Arsch, wie er es sowieso getan hätte. Ein kurzer Aufschrei von Anja, und sie hatte auch den Knoten in ihrem Arsch. Und dann kam sie mit einem lauten Schrei, während ihr der Rüde seinen Saft in den Arsch spritzte.

Eva hatte inzwischen den zweiten hart geblasen, und als sich der erste aus Anja zurückzog, sprang der zweite sofort auf und stieß ihr seinen Schwanz in den Arsch und fickte los. Auch er rammte ihr seinen Knoten in den Arsch und spritzte in sie. Als er von ihr abließ, drehte sich Anja zu mir und sagte: „Christian, fick mich bitte auch noch in den Arsch!“, was ich natürlich gerne machte. Leider dauerte es nicht lange, bis es mir kam und ich auch in ihren Arsch abspritzte. Als Anja merkte, dass ich meinen Schwanz aus ihr ziehen wollte, sagte sie: „Nein, bitte bleib noch in mir. Jetzt möchte ICH deinen NS, pinkele mir bitte in den Arsch.“ Auch das tat ich mit dem größten Vergnügen. Dann sah sie Eva an und sagte: „Eva, darf ich dich bitte lecken?“ Klar ließ sich Eva lecken, bis sie mit einem lauten Lustschrei kam. Anja sagte: „Ich möchte auch deinen NS schmecken, also Pinkel mir bitte in den Mund. Ich will es jetzt!“ Sie bekam, was sie wollte.

Wir tranken dann noch einen Kaffee und verabschiedeten uns von Anja. Eva sagte während der Fahrt zu mir: „Das hätte ich nie gedacht, dass Anja so hemmungslos sein kann und so geil. Gefällt mir. Aber am Samstag, mein Freund, gehörst DU wieder mir, für meine Lust, da wirst du wieder mein Masosklave sein.“

Ich freute mich schon auf den Samstag und lächelte.

Am Montag begann die Woche, die quälend langsam vergehen würde, da ich den Samstag bereits herbeisehnte. Allerdings sollte es anders kommen, als ich dachte. Eva war an diesem Tag anders. Sie wirkte teilweise gedanklich abwesend, dann fast traurig. Sie lachte kaum, sprach nicht viel, und ich machte mir Gedanken, was los sei. So ging es bis Freitag, sie war einfach anders.

Am Samstag fuhr ich zu ihr, Eva bat mich auch hinein und servierte mir einen Kaffee.

Aber sie war still, sehr still. Ich sah sie an und glaubte, zu sehen, dass ihre Augen feucht glänzten. Ich konnte diese Stille nicht ertragen und fragte: „Eva, was ist los?“

„Christian, ich möchte das mit uns beenden. Ich möchte und kann das nicht mehr machen.“

„Was kannst du nicht mehr? Ich verstehe nicht ganz?“

„Ich kann dir keine Schmerzen mehr zufügen, auch wenn sie aus sexuellem Grund sind. Ich kann das nicht mehr.“

Ich verstand gar nichts mehr, aber als ich ihr ins Gesicht sah, sah ich, dass ihr Tränen über die Wangen liefen. Ich ging zu ihr, kniete mich auf den Boden, sah ihr in die Augen und sagte: „Hey, Süße, was ist denn los mit dir?“

„Christian, ich kann einem Menschen, den ich so sehr liebe wie dich, so einem Menschen kann ich nicht wehtun. Ich liebe dich, wie ich noch keinen anderen vor dir geliebt habe. Es hat mir extrem wehgetan, zu sehen, wie du Anja fickst, da hat es mir fast das Herz zerrissen.“ Jetzt weinte sie wirklich hemmungslos, so kannte ich sie nicht.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände, küsste ihr die Tränen weg und sagte. „Eva, auch ich habe mich unsterblich in dich verliebt, ich konnte und wollte es nicht verhindern. Ich kann auf alles verzichten, auf den Sex mit dem Hund, auf den SM-Sex, ich brauche keine andere Frau zum Ficken. Ich kann auf all das verzichten, aber nicht mehr auf dich!“ „Meinst du das ernst?“, fragte sie mich und ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Ja, ich meine das ernst.“

Eva sagte dann: „Auf eines musst du nicht verzichten, Doggi wird dich, wann immer du Lust hast, gerne ficken, und auch mich, wenn du das willst.“

„Süße, dann ist ja alles geklärt und dann frage ich dich jetzt auch gleich, ob du meine Frau werden willst und eine Familie mit mir gründen willst.“ „Ja, ja, ja“, kam von Eva. Dann stürzte sie sich über mich, dass ich den Halt verlor und nach hinten kippte. Sie lag auf mir und verpasste mir einen Kuss, dass mir Hören und Sehen verging. An diesem Abend haben wir uns beide noch von Doggi ficken lassen.

Sechs Monate später haben wir bereits geheiratet und waren auch mit fast ‚normalem‘ Sex glücklich und zufrieden.

Ende

Lg Hans61

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.8 / 5. Anzahl der Bewertungen: 138

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nicht veröffentlicht.

Ansichten: 6739 x

5 thoughts on “Eva, meine unscheinbare Kollegin – Teil 5

  1. Lieber Hans,
    Danke für diese tolle Geschichte. Ich würde mich freuen wenn Dir noch etwas mehr einfallen würde denn ich liebe deine Geschichten. Ich werde dabei richtig geil und wäre oft gerne selber Teil der Geschichte.

    Liebe Grüße
    TvNylonStute

  2. eine sehr schöne Geschichte mit vielen geiler und erregenden Erlebnissen.
    Sollte dennoch einmal der Wunsch in dieser Beziehung wieder aufkommen, mehr zu erleben, freue ich mich drauf, dies zu lesen

  3. Wundervolle Geschichte,die auch gerne noch weitererzählt werden darf.
    Anja könnte noch in die lustvolle BDSM-Scene eingeführt werden,
    sozusagen als Ersatz.
    Wäre schade um den ungenutztn Keller)))

  4. ja, eine sehr geile und lesenswerte Geschichte, die uns geil erregte vor allem auch die Szene im Swingerclub mit Anja ich habe mir vorgestellt ich wäre Anja gewesen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.