Original: The Dog Whore or: How I Became a Professional Dog Fucker von Anjing
Übersetzung von JJ57
Diese ungewöhnliche Geschichte erzählt davon, wie eine verzweifelte, sitzengelassene Mutter einen unerwarteten Ausweg findet. (Die Angaben zum Wert von Dienstleistungen wurden aus dem Original übernommen)
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Mein Ex-Mann, Frank, hatte sich als spielsüchtig herausgestellt, aber ich habe es erst herausbekommen, als er uns verlassen hatte. Er war 26 und ich 19 als ich ihn heiratete und außer der Erziehung meiner Kinder hatte ich nichts vorzuweisen, was mir auf dem Arbeitsmarkt viel weitergeholfen hätte. Ich saß da alleine mit meinen beiden kleinen Mädchen, ohne Geld, einem Stapel Rechnungen und keinerlei Bonität. Zu meinem Entsetzen musste ich auch noch entdecken, dass das Haus zur Zwangsversteigerung anstand. Frank, dieser Widerling, hatte den Kredit über ein halbes Jahr lang nicht bedient. Er hatte alles beim Pokern verloren und hatte den Schriftverkehr komplett vor mir versteckt. Fünf Tage, nachdem er weg war, erhielt ich dann an einem Dienstag, den Zehnten des Monats, die Aufforderung, binnen einer Woche 12500 USD zu zahlen, oder auszuziehen. Man schrieb, es käme eine Firma, die das Haus räumen würde, falls ich bis dahin nicht weg wäre.
Meine Welt brach zusammen und ich heulte. Selbst nachdem ich ausgezogen wäre, würden meine lächerlichen Ersparnisse dahinschmelzen wie Butter in der Sonne. Noch ein Jahr zuvor hatte ich als Angestellte in einem Bekleidungsgeschäft gearbeitet, doch der Laden hatte zugemacht und ich habe keine neue Arbeit gefunden. Dabei ist die Zwangsräumung noch das kleinere Problem. Selbst wenn ich die 12,5 Riesen auftriebe, würde ich immer noch Miete, Steuern, Essen, Benzin und Kleidung und irgendwann Schulsachen für meine Töchter kaufen müssen. Unser Zuhause zu verlieren würde sie über alles treffen und oft fragten sie, wann Papa wieder nach Hause käme. Und jedes Mal sagte ich nur, dass er viel zu tun hätte und so bald wie möglich zurückkommen würde.
Ich hasste es, zu lügen, aber sie benötigten Stabilität in ihrem Leben und Hoffnung ist die beste Stabilisierung überhaupt. Aber wenn es damit enden würde, in meinem 15 Jahre alten Ford Escort leben zu müssen, dann würden mir die Mädchen bald von der Fürsorge weggenommen und ich hätte sie auf immer verloren. Ich war restlos verzweifelt.
Ich hätte ihn am liebsten umgebracht, doch da wäre ich nur im Gefängnis gelandet. Ohne Geld, ohne Job, und ohne Verwandte, die mir Geld leihen könnten, erwog ich sogar den Freitod, bis ich schließlich auf Sheila kam, ebenfalls eine alleinerziehende Mutter, die ich noch von früher kannte.
Sie arbeitete als Oben-Ohne-Tänzerin, um ihre Kinder durchzubringen, nachdem ihr Versager von Ehemann mit seiner Sekretärin durchgebrannt war. Sie erzählte mir, dass dabei genügend Geld reinkam, obwohl es eklig sei, sich von Männern Geldscheine in den String stopfen zu lassen. Ich hatte sie vor 6 Monaten getroffen und sie hatte nach einer Alternative gesucht, aber noch keine gefunden.
Ich rief sie einfach an. Und nachdem die Kinder im Bett waren, besuchte ich sie.
„Sheila, kannst du mir aus der Patsche helfen? Ich brauche deinen Rat und Hilfe. Und kannst du mir 12500 $ leihen?“ „Tut mir leid, Su, so viel habe ich nicht, ich kann dir bestenfalls 500 leihen.“ „Das habe ich mir gedacht, aber ich wollte wenigstens fragen. Weißt du denn irgendeinen Weg, wie ich in einer Woche an so viel Geld komme? Ich würde alles, wirklich alles dafür tun, glaub mir!“ „Also, 12500 bekomme ich im besten Fall für drei Monate Tanzen, dort wo ich arbeite!“ „Ich weiß nicht mehr weiter, ich tue alles, damit die Mädchen ein Dach überm Kopf haben!“ Sheila sagte „Ich verstehe dich ja. Ich war auch so weit. So bin ich ja dazu gekommen. Tanzen, Escort, all das.“ „Du machst auch Escorts? Was würde das denn bringen?“ Ich war interessiert. Ich wusste, ich sah ziemlich attraktiv aus, und mit dem richtigen Outfit klang das besser als Oben-Ohne-Tanzen. Bevor ich meinen Ex kennengelernt hatte, mit 19, hatte ich mehrere eindeutig sexuelle Angebote erhalten und einmal wollte mir ein Mann 200 $ für eine Nacht in seinem Bett bezahlen. Ich lehnte ab, gleichzeitig beleidigt und erfreut. Das Lustige war, dass ich mit ihm umsonst in seinem Bett gelandet war. Er war sauber, hatte Humor und sah gut aus, aber er wollte unbedingt jemand, den er bezahlen konnte. Er wollte sich nicht irgendwie verpflichtet fühlen, sagte er mir.
Mit Tränen in den Augen, fragte ich Sheila „Hilfst du mir, einen Job in deinem Escort-Geschäft zu bekommen? Ich weiß nicht, wen ich da fragen soll.“ „Ja, Sue, das mache ich doch. Ich arbeite da zwar nicht mehr, aber ich kenne da ein paar Leute. Dir muss aber klar sein, du arbeitest da als Callgirl und einige der Männer, mit denen du ficken musst, und ficken ist immer dabei, sind hässlich, oder fies oder schmutzig. Manche sind alles zusammen. Ungefähr jeder Zehnte ist menschlich und vom Umgang her angenehm und jeder Hunderste macht es dir so, dass es dir kommt. Die Männer, die dich buchen, sind meistens Loser, die sonst kein Date hinbekommen. Außerdem wirst du soviel Geld bestenfalls in drei Monaten zusammen bekommen, vielleicht auch erst in einem Jahr, wenn die Agentur ihren Anteil kassiert hat. Vor Steuern bleiben dir vielleicht 200 pro Kunde, vielleicht drei mit Trinkgeld und mehr als einer pro Nacht ist unwahrscheinlich. Also, rechne mal mit eher drei pro Woche. Du wirst auch bestellt für die Nacht, nicht für die Stunde. Die Nacht ist vorbei, wenn der Kunde es beendet. Manche wollen dich für die ganze Nacht und manche wollen dich für ein Wochenende. Die Agentur macht klar, dass du dein Geld bekommst und sie nehmen 25 %. Wenn du hurst, bis der Arzt kommt, dann bleiben dir mit viel Glück 2000 in der Woche.“
Ich merkte schnell, dass Oben-Ohne-Tanzen weniger erniedrigend sein würde und sich bestimmt ebenso rentierte. „Sheila, ich tue alles, wirklich alles. Gibt es denn wirklich keinen Weg, mehr Geld mit Sex zu machen? Vielleicht sowas wie Gangbangs?“ „Dafür bekommst du nicht viel mehr. Die Kunden sind meistens Kegelbrüder oder Studentenverbindungstypen. Ich hab das jetzt dreimal gemacht und bin tagelang völlig wund rumgelaufen. Ich hab immer so um einen Tausender dabei gemacht und mich hinterher wie ein Urinal gefühlt. Es war das schmerzhafteste, erniedrigendste und demütigendste Ding, was ich je erlebt habe. Du kannst auch einen der Kerle dazu bringen ein Kondom zu benutzen, aber wenn dich der nächste schon in 5 Minuten bumst, dann verlierst du echt den Überblick. Das ist wie im Kasino, aber ich hatte Glück, und mir nichts eingefangen, auch kein AIDS. Es gibt aber etwas, das funktionieren könnte, aber wahrscheinlich würdest du das nicht machen!“
„Ich würde alles, alles, wirklich alles tun!“
Sie nickte und sagte: „Also gut, es gibt da noch was. Eine Freundin von mir hat damit 10000 in einer Nacht gemacht, plus ein Riesentrinkgeld.“ Ich konnte es nicht glauben – das war zu schön, um wahr zu sein.
„Was? Und wie? Was musste sie dafür tun?“ „Da ist dieser reiche Typ hier in der Stadt, der hat einen Fetisch, und der hat ein Dauerangebot stehen, dass jede hübsche Frau mit dicken Titten, die mit seinem Hund eine Vorführung gestaltet, 10000 bekommt. Und die muss nur hübsch und hinreichend ausgestattet da oben sein, das bist du ja.“ „Vorführung? Was heißt das, was will er genau?“
Sheila sah mich an, als ob ich schwer von Begriff wäre. „Na, Sue! Seinen Hund ficken!“, sagte sie. „Um genau zu sein, der Hund fickt dich und du lässt den Typen zugucken, wie er dich dabei filmt, für seine Sammlung. Das Treffen gilt für eine Nacht und wenn es zwischen dir und dem Hund klick macht, dann bucht er dich mit viel Glück noch einmal oder sogar zweimal. Wenn du es an dem Abend mehrmals machst und man sieht, dass es dir Spaß macht, dann gibt es ein Supertrinkgeld dabei. Eine Kollegin hat mal über 10000 dazu bekommen, 20000 die Nacht.“
Ich war sprachlos. Ich hatte gelesen, dass Frauen Fantasien hatten, es mit Tieren zu treiben, aber ich hätte nie gedacht, dass es irgendeine wirklich täte. Als sie meinen Gesichtsausdruck sah, bemerkte Sheila: „Ich dachte mir schon, dass das zu heftig wäre.“ „Das ist schon … Ich überleg mir das“, entgegnete ich zögerlich, doch nach einem Moment fragte ich sie schließlich, „Ja, und wie war das? Was hat dir denn deine Kollegin erzählt?“ „Oh, Mann, also gut! Es war keine Freundin, ich war es. Ich war damals so verzweifelt, wie du jetzt, und ich hab es gemacht, um endlich in eine bessere Gegend ziehen zu können. Mehrere meiner Kolleginnen von den Escorts haben es aber auch schon mit seinen Hunden gemacht. Es war nicht schlimm – und auf jeden Fall soviel besser als ein verschwitzten 130 Kilo Kloß mit Mundgeruch auf dir draufhängen zu haben, der dich vögelt, und schnaufend und grunzend sein Sperma in dich reinpumpt. Das zweite Mal war schon besser und das dritte Mal war es richtig gut.“ „Aber ein Hund?“, sagte ich. „Ist das denn hygienisch?“
Sie sah mich irritiert an. „Ja, absolut. Der Typ stinkt vor Geld. Und der Hund ist sein Superstar. Der wird jeden Tag von einem Butler gepflegt und ist noch sauberer als die Typen, die da rumlaufen und du fängst dir auch wohl kaum eine Geschlechtskrankheit ein.“
„Ich weiß nicht so recht, ob ich das könnte“, sagte ich. „Also, ein paar der Mädels haben schon die Muffe gekriegt und sind abgedampft. Aber alles, was passiert ist, ist, dass sie kein Geld bekommen haben. Soweit ich weiß, tun es die meisten Mädels, die kommen, schließlich auch. Es ist ein Haufen Geld für die kurze Zeit. Es ist wirklich nicht schlecht, ganz und gar nicht, glaub mir.“ Ihre Bemerkung klang nach und ich sah wohl ziemlich nachdenklich aus.
Sheila sagte: „Hey, jetzt überleg doch mal, das klingt auch nicht schräger als wenn du hörst, wie ein Mädchen den Schwanz von einem Kerl in den Mund nimmt, und solange drauf rumlutscht, bis es dem Kerl kommt und er ihr die ganze Ladung in den Hals spritzt. Und wenn du das erstmal gemacht hast, dann weißt du auch, warum es manche Mädchen mögen.“
Sie fügte an: „Der Hund hat übrigens einen sehr großen Schwanz“, dann lächelte sie und sagte, „den Größten, den ich je drin hatte und er vögelt dich lang genug, um mehrmals zu kommen, selbst wenn du schon wieder runtergekommen bist. Du bist ja ziemlich klein mit deinen 1,55 m, aber du kannst es auf jeden Fall auch schaffen. Jedenfalls, von allen Schwänzen, die ich drin hatte, war er der einzige, der mich gleich beim ersten Mal zu den Sternen gevögelt hat. Er ist richtig schnuckelig danach und es ist toll ihn danach bis zum Ende des Abends festzuhalten.“ „Warum hast du es dann nur die zwei- dreimal gemacht, wenns so toll war?“ „Weil mehr nicht drin ist. Wenn er mit den Aufnahmen zufrieden ist, sucht er sich eine andere Frau.“
Ich dachte nach und antwortete: „Gut, ich glaube, ich könnte es tun, aber nicht, wenn er mich mit dem Tier filmt. Ich will nicht, dass meine Kinder mich irgendwann in einem schmutzigen, verdorbenen Film zu sehen bekommen.“ „Mach dir da keinen Kopf. Wie gesagt, er stinkt vor Geld. Er verkauft nichts. Er ist Sammler – strikt privat – und gibt nichts raus. Es ist sein Fetisch, er sammelt gevögelte Frauen. Ich denke, er sitzt in seinem fetten Haus und holt sich einen runter, beim Filme gucken. Er ist nicht attraktiv, und alles, was er tut, ist zuschauen, und sein Hund wird dich genug beschäftigen. Ich weiß gar nicht mal mehr, wie er aussah, aber ich vergesse das Viech bis zum Ende meines Lebens nicht mehr. Ich würde es für ihn auch umsonst machen, immer wieder.“ „Sheila, ich muss ein paar Minuten drüber nachdenken, aber ich glaube, ich mache es.“ Sie gab mir die Nummer und sagte: „Ruf ihn ganz schnell an, wenn du das Geld nötig hast. Ich kann nicht garantieren, dass er gerade in der Stadt ist.“
Plötzlich wurde ich panisch, dieser Mann und sein Hund waren wahrscheinlich meine einzige Chance, das Haus zu behalten. Ich sagte: „Ich rufe an, sowie ich zu Hause bin.“ Beim Aufstehen fiel mir erst der Geldbeutel und dann auch noch der Autoschlüssel runter, so eilig hatte ich es. Sheila daraufhin: „Du bist ja total nervös. Wir machen es so, wenn du dir jetzt sicher bist, rufe ich dort an und arrangiere das. Aber denk nochmal drüber nach, ob du wirklich richtig dabei bist, und es wirklich willst. Du wirst es brauchen, damit der Hund dich auch ein zweites und drittes Mal vögelt. Sei auch kreativ, wenn du an ein Trinkgeld denkst. Wenn er dir in die Gina gekommen ist, wird einmal oral und einmal anal das Trinkgeld richtig fett machen, wenn du dabei so aussiehst als wäre es das Geilste für dich.“ „Ich bin mir sicher, ich will es, ich brauche das Geld, ich hab sonst keine Chance. Ich tue alles, ich kann auch faken. Ich hab das mit Männern auch schon gemacht und sie haben es nie gemerkt.“
Sheila sagte: „Ja, Sue, das ist die alte Geschichte. Sie wollen uns immer zum Höhepunkt bringen, und wissen meistens nicht wie. Echt öde. Faking kann gut klappen. Ich hatte auch geplant, vorzutäuschen, aber am Ende habe ich den Fick wahnsinnig genossen. Wenn er damit anfängt, wird es schnell richtig schön, und wie gesagt, sein Schwanz ist größer als der von sämtlichen Männern, die ich hatte, und er kann dich vögeln, bis dir Hören und Sehen vergeht. Einen Mann mit diesen Qualitäten würde ich blind heiraten.“
Wir verabschiedeten uns, der Tag war ewig lang und stressig gewesen, und ich fuhr hundemüde nach Hause. Aber schon in der Frühe des nächsten Morgens rief sie mich an. „Ich hab alles klar für eine Nacht, und zwar wird das morgen Nacht sein.“ „So schnell schon?“, fragte ich erwartungsvoll. „Ja, er ist bald auf einer Reise, und entweder morgen Nacht oder in drei Wochen.“ „Ok, ok, aber, Sheila, wirst du mit mir kommen? Bitte?“
„Ja, es ist mein freier Freitag im Club. Wir werden freitags und samstags immer ganz schön rangenommen und wenn wir wollen, können wir eine dieser Nächte jede zweite Woche freihaben. Eine Pause von den sabbernden Typen, die dir in den String langen, ist immer ok. Ich werde aber nicht mit im Raum sein, wenn du deinen Auftritt hast.“ „Das dachte ich mir fast … Was soll ich anziehen?“ Sheila sagte: „Nichts Besonderes. Du wirst eh nackt sein, wenn du reinkommst, und nackt bleiben bis du fertig bist. Mach deine Haare und Make-up – und ach ja, trag deine höchsten Heels und wasch dir bloß die Pussy bis dahin nicht.“ „Du meinst, die fahren auf Heels und eine ungewaschene Muschi ab?“ „Nein, es ist wegen dem Typen, der mag die Heels, und der Hund, der mag deinen Geruch, je mehr du riechst, umso besser, also bloß kein Parfüm oder Seife“, sagte sie und lachte.
Als Verkleidung für meinen Auftritt wählte ich eine lange blonde Perücke aus und setzte sie über meine braunen Haare. Ich hatte mir Vulva und Hintern seit dem Gespräch extra ausgespart, damit ich besser riechen würde. Ich stellte mir vor, dass mein jugendlicher Unterleib einen ziemlich brutalen Fick erdulden müssen würde, und schmierte mir noch ordentlich KY in das Loch. Ich aß auch nichts, weil ich mir vorstellte, weil ich so hungriger und gieriger aussehen würde, wenn der Hund mir in den Mund spritzen würde und dass anal dann auch einfacher wäre. Ein Mädchen vom nächsten Block, Molly, kam für den Abend zum Kinderhüten. Bevor mein Mistkerl von Ehemann abgehauen ist, war er mehrmals mit ihr zusammen gewesen. Molly ist 19 und konnte die Nacht über bleiben. Meine Mädchen mögen sie, und sie stimmte zu, zu bleiben, bis ich zurück wäre. „Es wird spät werden“. Ich versprach ihr 15 Dollar, hatte aber nur 12. Ich war nun fällig. Ich musste mich vom Hund vögeln lassen, um den Babysitter zu bezahlen.
Auf der Fahrt zu meinem Job fragte ich Sheila: „Was genau soll ich tun?“ „Ganz einfach. Der Typ wird dich reinbitten, und sagt dann, dass du dich ausziehen sollst, und den Hund an dir rumschnuppern lassen sollst und dich lecken.“ „Huuuh.“ „Quatsch“, sagte Sheila, „geleckt werden ist das Allerbeste. Seine Zunge ist lang, kräftig, heiß und sanft. Die Zunge ist das Allerbeste, was ich je hatte. Besser noch als jede Frau, die es mir gemacht hat.“
Ich sah sie entgeistert an. Niemals je hatte ich eine andere Frau mit sexuellen Absichten berührt und Sheila redete darüber, als wäre es das Alltäglichste der Welt. „Und, wie war der Fick denn so, im Vergleich mit einem Mann?“, fragte ich, versuchte mich etwas in Vulgärsprache. „Du wirst es bald genug einschätzen können“, antwortete sie. „Es war nicht das absolut Allerbeste, was ich je hatte, aber ziemlich nahe dran. Der Hund hat es drauf – was ihm an Technik fehlt, gleicht er mit Größe und Stehvermögen aus. Er war aber das Beste, was ich je als einen One-Night-Stand hatte“, fügte sie an. Da sie ja wusste, dass ich sozusagen mit von der Partie war, klärte sie mich gleich weiter auf. „Der Köter bekam mich so zum Schreien, dass ich da gar nichts mehr gespielt habe, das kannst du mir echt glauben. Beim dritten Mal war ich reif. Hätte er mir ein paar Welpen gemacht, wäre ich ihm dankbar und überglücklich gewesen.“
Wir erreichten die angegebene Adresse, eine repräsentative, luxuriöse Villa, nachdem wir ein überwachtes Tor passiert hatten, und parkten meinen alten Ford auf der Zufahrt vor dem Haupteingang. Es war dunkel, doch ich nahm eine mir zuvor unbekannte Aura ungeheuren Reichtums wahr. Sheila klingelte und eine gepflegte gut gekleidete mittelalte Frau begrüßte uns und stellte sich als Lydia vor. Sie hatte eine tolle Figur, und ihr blondes Haar in einem Knoten auf ihrem Kopf zusammengebunden, wobei ihr ein Pferdeschwanz aus der Mitte des Knotens auf ihren Rücken herunterfiel. Sie trug Schwarz, und auch ihre Stilettos waren schwarz. Sie kam daher, wie aus einem asiatischen Nachtclub. Sie sagte, „Sheila, du hier! Bist du zur Unterstützung mitgekommen?“ „Ja, nicht ganz, ich dachte, es wäre eine gute Idee, sie nachher zu fahren, ich konnte damals tagelang nicht mehr sitzen.“ Lydia lächelte und sagte: „Aaajaa, ist schon Risiko, beim ersten Mal mit so großen Hunden … Macht es euch schon mal in unserem Hobbyzimmer gemütlich. Es gibt TV und Bücher und was zu lesen. Allerdings, ich fürchte, dass das meiste ist alles X-rated und stellt Sex mit Tieren dar.“
Sheila zuckte die Schultern und ging in das Zimmer. Sich zu mir umdrehend sagte Lydia: „Chef hat übrigens Pläne geändert, extra, um dich heute Nacht zu sehen. Du bist neu dabei, und er hatte immer geträumt von einer Jungfrau, die freiwillig kommt, die sich hier initiieren lässt.“
Sheila lächelte und winkte mir zu, als Lydia mich in einen großen leeren Raum mit einem großen Morris-Sessel führte und einer Matratze auf dem Boden, die inmitten eines großen orientalischen Teppichs lag. Daneben gab es sechs Kameras auf Stativen, die zur Matratze hin ausgerichtet waren. Lydia schloss die Tür hinter uns. Gegenüber im Raum gab es eine Feuerstelle mit einem großen Feuer darin und der Raum war warm genug, um sich nackt wohl zu fühlen. Neben der Matratze sah ich einige Gleitmittelflaschen.
Mir kamen doch Zweifel, aber ich erinnerte mich, weshalb ich das tun muss – es ist für meine Kinder und ihre Zukunft. Merkwürdigerweise hatte ich im Moment mehr Angst, die Babysitterin nicht bezahlen zu können, als das Haus zu verlieren. Furcht ist es, die mich treibt. Ich würde mir ein Trinkgeld verdienen müssen, und es nicht einfach geschenkt bekommen, aber es würde auch in ein paar Stunden vorbei sein. Danach könnte ich mir sagen, dass das alles nicht passiert war, oder es als Spaß abtun, wie Sheila es getan hatte.
Sobald Lydia die Tür geschlossen hatte, unterbrach sie meinen Gedankenfluss: „Zieh dich aus!“ Sie sprach mit osteuropäischem Akzent und betrachtete dann meinen nackten Körper von oben bis unten. „Hübsch, sehr hübsch! So ein geiles kleines Stück!“ Und drückte einer meiner Brustwarzen, prüfend, als wäre ich ein Versteigerungsgegenstand. „Dem Chef wirst du gefallen! Lass die Heels an!“, sagte sie, „und nimm die alberne Perücke ab. Die bleibt eh nicht drauf.“ Ich war zu eingeschüchtert, um zu protestieren, nahm sie herunter, und lockerte meine Haare auf.
Wie ich so nackt vor ihr stand, auf meinen 8 Zentimeter Stilettos, fragte sie mich. „Du hast wirklich noch nie einen Hund gefickt?“, und zwirbelte dabei meine Brustwarze. „Natürlich nicht!“, antwortete ich. Sie betrachtete mich unfreundlich, ließ meine Brustwarze los, und da merkte ich, dass sie es wohl schon getan hatte. Sie sagte: „Der Chef bestand darauf, dich das extra nochmal zu fragen. Sheila hatte das bereits erklärt, als sie mich anrief … Susanne, merk dir eins, du bist nur eine Nutte … für einen Hund … lass bloß stecken das prüde Getue!“ Ich ließ den Kopf hängen und sagte: „Natürlich, du hast recht. Es tut mir leid, es ist neu für mich und ich hab es erst gewollt, als ich vor ein paar Tagen drüber nachdachte … Bist du seine Frau?“ Sie entgegnete jetzt belustigter: „Nein, ich bin von ihm angestellt. Ich habe Sex-Filme mit Tieren gedreht, drüben, in Europa. Der Chef hat ein paar davon gesehen, rausgefunden, wo ich lebe und mir ein Angebot gemacht, dass ich nicht ausschlagen konnte. Ich trainiere Hunde. Das heißt, ich passe auf sie auf, lass mich von ihnen nehmen, und zwar so oft, bis sie schließlich genau wissen, was sie mit einer menschlichen Hündin tun müssen. Es ist ein Geschäft. Und ich versichere dir, dein Partner heute Abend wird es dir besser besorgen, als es jeder Mann dir je besorgt hat, oder es dir je besorgen wird, glaub mir das … Der Chef ist übrigens nicht verheiratet, und ich glaube auch nicht, dass er das je tun wird.“
Sie lächelte nun und sagte: „Du wirst einen Hund als Liebhaber mögen. Du siehst sehr sinnlich aus, du hast Qualitäten, glaube ich, und wenn du in Stimmung bist und das zeigst, wird der Hund dich auch mehr als nur einmal rannehmen. Tiere haben da ein feines Gespür. Der Rekord hier war fünfmal an einem Abend. Öfter heißt auch besseres Trinkgeld. Du musst aber so aussehen, dass man merkt, dass du da richtig drin bist … Und du hast vorher auch nicht als Nutte gearbeitet?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das ist mein erstes Mal. Ich bin eine Vorstadtmutti mit zwei Kindern. Mein Mann hat mich verlassen und ich mache das, damit meine Kinder ihr Zuhause behalten können.“ „Sheila hat mir da schon was von erzählt. Der Chef ist jedenfalls ganz aufgeregt, es ist nämlich Jahre her, dass eine Frau kommt, die endlich mal keine Professionelle ist.“
„Ich weiß, wie viel Geld du brauchst. Dreimal sollten dir den Betrag einbringen, vielleicht mehr, je nachdem … Mindestens einmal musst du mit dem Mund es machen, und einmal in deine Hinterpforte, wenn du dir das wirklich verdienen willst. Oral scheint einfach, aber Hunden kommt es nicht so schnell mit dem Mund. Achte drauf, dass die Kamera dich dabei aufnehmen kann, wie Sperma aus dir rausläuft, wenn er hat in dich gespritzt. Der Hund heute Nacht machts übrigens gerne anal. Ist der gleiche Hund, der es deiner Freundin Sheila gemacht hat, und einer meiner Lieblingsficker. Ist auch besser zu mischen für die drei Male, denn wenn der für heute Abend dich dreimal in die Möse gefickt hat, wirst du sein so kaputt davon, dass du kannst nicht mehr laufen.“
Die Tür öffnete sich und ein großer Mann mittleren Alters in einem weiß-orange gestreiften Kaftan und einer verspiegelten Fliegerbrille betrat den Raum. Er war fett, sicherlich 140 kg schwer, und hatte einen riesigen Hund an einer schweren schwarzen Lederleine dabei.
Er schloss die Tür hinter sich, ließ den Hund von der Leine und ließ sich in den bequemen Sessel fallen. Der Hund kam sofort hergelaufen und steckte mir seine Nase in den Schritt. Instinktiv klemmte ich mir die Beine zusammen. „Beine auseinander!“, sagte Lydia. „Lass Goliath dich schmecken. Ist ein Bullmastiff, ein ganz edler aus einer noch edleren Zucht. Er wird dir nichts tun, wenn du ihn machen lässt. Sei nett zu ihm, und tu ihm nicht weh. Er ist sehr wertvoll, und ihn zurückzuweisen, wird dir nichts bringen.“
Ich tat wie geheißen, und der Hund schob seine Schnauze tiefer in meine Vulva und fing an, mich zu lecken. Nach ein paar Sekunden Nervosität und einem Schweißausbruch, merkte ich, wie schön diese Liebkosung war. Es war etwas, wie nichts, was ich vorher hatte. Frühere Liebhaber hatten es mir so gemacht, aber die Zungen von Männern sind eher rudimentäre Organe verglichen mit der von Goliath. Ich war nie intim mit einer Frau und diese Zunge zusammen mit dem, was Sheila angedeutet hatte, ließ mich beinah glauben, ich sollte Männer ganz sausen lassen. Teufel auch, ich hatte schon Kinder und Männer waren bisher eher enttäuschend.
Was die Zunge da meiner Vulva tat, war so schön, dass ich mich hinkniete und die Beine weit spreizte, um ihr besseren Zugang zu geben. Ich fing an zu träumen und das hingebungsvolle Lecken richtig zu genießen, aber da kommandierte mich Lydia: „Geh auf deine Ellbogen und Knie und leg deinen Kopf auf deine verschränkten Arme. Die Position bringt dich in die richtige Höhe, damit er kann dich gut nehmen.“ Obwohl sich die Zunge wundervoll anfühlte, war ich mir nicht sicher, ob ich mit dem Hund so einfach ficken konnte – aber das wurde von mir verlangt, ich hatte ja drum gebettelt, mich verkaufen zu dürfen und brauchte das Geld. Wenn ich jetzt weglaufen würde, könnte ich nicht mal die Sitterin bezahlen und hätte nichts mehr. Es wäre alles vorbei.
Und so ging ich langsam runter auf Hände und Knie, schob meine Hände vor, ließ den Kopf hängen und schaute unter mir durch und sah Goliaths Unterseite. Sein Schwanz hing raus und er war groß, größer als der von meinem Ex, aber davor war ich schonmal mit einem Mann zusammen, dessen Schwanz noch größer war. Der Hund aber war abschreckend groß. Er musste doppelt so viel wiegen wie ich, ich wog nur 48 Kilo. Ich bin keine große Frau und fühlte mich winzig, so auf den Händen und Knien und hatte Angst, dass er mir wehtun würde.
Ich sagte: „Er ist zu groß.“ Meine Bitte ignorierend, befahl Lydia: „Spreiz deine Beine! Öffne dich! Zeig ihm deine Vulva!“ Ich schluckte und atmete tief durch. Es war so weit. Ich wollte da nicht durch, aber ich hatte keine Wahl. Mein Leben widerte mich im Moment an – dieses Vieh würde mich ficken, und ich müsste so tun, als ob mir das Spaß macht, und ihn dazu bringen, es noch zweimal mit mir zu tun, auch in meinen Hintern rein, der erst einmal einen Schwanz gesehen hatte. Ich konnte ihn mir da nicht vorstellen. Das eine Mal hatte es wahnsinnig wehgetan, als mein Ex sein Teil da hineinschob, und ich habe es abgebrochen, noch bevor die Eichel drin war. Ich schaute nach den Gleitmitteln, und da standen genug dieser Tuben herum. Das fand ich ein wenig beruhigend.
Ich merkte, dass mein Geschlecht triefend nass war, als ich meine Beine spreizte, und ich wusste, das Viech konnte tief in mich rein, ohne dass ich Gleitmittel brauchen würde. Ich wusste nicht, ob das jetzt vom Hundesabber war, von der Zunge, oder weil meine Muschi von alleine geil geworden war, aber sie war bereit. Goliaths Schwanz würde reingehen, ohne mir wehzutun.
Plötzlich spürte ich das Gewicht des Hundes auf meinem Rücken. Seine Pfoten klammerten sich um meine dünne Taille. Instinktiv ruckte ich vorwärts, um aus der Umklammerung herauszukommen, aber es half kein bisschen, im Gegenteil, der Versuch schien ihn anzufeuern.
„Halt still!“, sagte Lydia. Ich fühlte, wie sie den Monsterschwanz an meinem Eingang hin und her führte. Er fühlte sich heiß an und gut. Es waren Monate vergangen, seit ich zum letzten Mal gevögelt hatte und ich war seit über einem Jahr nicht mehr gekommen. Je mehr Lydia den Schwanz zwischen meinen Lippen hin und her bewegte, umso besser fühlte ich mich. Ich fing an, mir vorzustellen, wie er in mich eindrang.
Bei ihren Bewegungen fühlte sich der Schwanz irgendwie größer werdend an, aber ich nahm an, es wäre nur meine Angst und nicht der Schaft. In dem Moment, als sie die Spitze in mich steckte, krümmte Goliath seinen Hinterkörper, stieß das Ding weiter in mich rein, und fickte los. Mit jedem Stoß zwängte er sich weiter rein. Er stieß zu, schnell, und mit jedem Stoß füllte ich mich voller und der Schwanz wurde dabei tatsächlich immer größer. Meine Angst wuchs wieder, aber jetzt wollte ich wissen, wie groß er wirklich werden würde. Wenn mich schon ein Hund vögelte, dann sollte es wenigstens ein Erlebnis sein, das ich die nächsten Monate in Erinnerung behalten würde. Das letzte Mal, dass ich einen Fick richtig genossen hatte, lag zwei Jahre zurück. Mit Kindern ging das alles nicht mehr so einfach, sich länger hinzugeben.
Nach einem Dutzend dieser Stöße merkte ich, dass das Ding länger und dicker war als alles, was ich je vorher in mir drin gehabt hatte. Nach weiteren Stößen hämmerte sein Penis gegen meine Zervix und wurde dabei immer noch größer. Jetzt spürte ich meine Nippel, wie sie sich aufrichteten, anschwollen und los pochten und drückte mich ihm entgegen, so gut ich konnte, während er mich fickte. Ein Teil in mir, ein kleiner, wollte weg, aber ein anderer wollte ihn ganz tief und noch viel tiefer.
Schließlich fühlte ich mich, als ob ich eine Wasserflasche hereingerammt bekommen hätte. Von dem Gefühl wurde mir schwach und duselig und ich dachte, mir bleibt die Luft weg, und keuchte nur noch oberflächlich vor Anstrengung. Meine Pussy übermäßig gedehnt, dicht und voll; voller als alles, was ich während der Geburten erlebt hatte, obwohl ich zu dem Zeitpunkt natürlich geweitet war und unter Arzneimitteln stand.
Ich schwebte in einem Mix aus Qual und Glück. Goliath stieß weiter und weiter und ich fühlte etwas Großes am Eingang, dass sich auch noch in mein überfülltes Loch quetschen wollte, und ich wollte es jetzt und ich rührte und stieß mit meinen Hüften, um mich darüberzustülpen und mich darauf zu spießen. Wir drückten beide und etwas von der Größe eines Tennisballs ging plötzlich halb durch. Ich fühlte mich übervoll und fühlte einen lustvollen, aber schmerzvollen Druck auf meine Zervix und in meinen Uterus. Ich grunzte und schrie, wahnsinnig vor Lust und Schmerz und drückte weiter, bis das Ding ganz in mir drin war. Meine Muskeln krampften sich drumherum und meine Lippen schlossen sich um die Wurzel. Und nun wurde es heiß, er schoss wohl seine Saat in mich. Ich spürte heiße Spritzer in mir, tief in mir, im Uterus, und lächelte glücklich, so aufgebockt, starr, und winselte dummes Zeug: „Jaaahha … jahhaa … mach mir Welpen …!“
Der Hund bumste in mich rein und dehnte mich dabei weiter und ich weinte und schrie und lächelte, während ich spürte, wie unsere Säfte wie aus einem undichten Kochtopf aus meinen Lippen heraussickerten. Ich spürte, wie das dicke runde Ding immer größer wurde und spürte meine Säfte und sein Sperma auf meinen Lippen und meiner Klit und wurde panisch. „Er wird mich zerreißen!“ „Entspann dich!“, sagte Lydia, „Ist jetzt zu spät! Er hat dich! Du kommst da nicht mehr raus, aber super durch, wenn du dich jetzt nicht anspannst und sinnlos ankämpfst. Wenn du das tust, tust du dir unnötig weh und wirst verletzt. Mach dir keine Sorgen, nimm es an, du wirst genauso gedeckt, wie jede andere Hündin auch, und du schaffst es ja, wenn ich dich so grunzen und schreien höre. Ich hab es auch gemacht, schon oft. Du wirst sehen, es ist großartig!“
Goliath wurde noch verrückter und fickte weiter, so hart, dass ich vornüber auf das Gesicht fiel, meine Arme zur Seite nahm, mit den Händen drückte, um mich überhaupt noch in Position halten zu können und nicht aufgerissen zu werden, und mein Hintern hing hoch in der Luft und sein Schwanz stieß noch tiefer rein und ich spürte irgendwas in mir, tief im Bauch.
Berauscht lächelnd, jaulte ich dazu in einer Mischung aus Schmerz und Lust. Ich war total im Fick verloren und hatte den Mann mit den Kameras vergessen, der meine Perversionen hier verfolgte. Ich versuchte Goliaths Fickrhythmus entgegenzukommen, indem ich mich ihm immer wieder entgegenstieß. Ich kam gar nicht recht mit, ausgestopft und aufgespießt, wie ich war, aber das war auch egal. Meine Pussy war voll mit dem geilen Hundeschwanz und als ich noch dachte, es ginge nicht mehr, ich könnte nicht mehr, fühlte ich das runde Ding in mir weiter und weiter anschwellen. Das Pulsieren ging immer weiter und weiter, und schließlich hörte ich seinen Puls in meinem ganzen Körper schlagen. Ich war jetzt voll der Liebe für den Hund, aber die wahnsinnige Nähe ängstigte mich auch und schließlich dachte ich, dass ich nicht mehr könnte, und bettelte: „Bitte, bitte, nicht mehr, bitte“, aber im Raum blieb es still.
Seine Beule pulsierte weiter und dehnte sich sogar noch weiter aus, selbst nachdem er mit dem Ficken aufgehört hatte. Er blieb schließlich total bewegungslos in mir stecken, und ich fühlte mich wie eine aufgeblasene Puppe und fühlte nur die Hitze und die kitzligen Spritzer tief in mir, und ich fühlte mich immer voller werden. Unter meinen runterhängenden Brüsten durchschauend, sah der Bereich um meinen Nabel herum aus wie eine Babybauchbeule im vierten Monat. Trotz der Schmerzen war ich so nah dran, dass ich endlich kommen wollte. Ich langte mit meiner Hand zu meiner geschwollenen Klit runter und wollte es mir machen, aber da grollte der Hund, er wollte das wohl nicht. Da sagte Lydia: „Halt still, ich mach dir das!“
Ein Vibrator summte los und ich fühlte, wie sie die Spitze oben auf meiner Vulva ansetzte und um meine Klit kreiseln ließ, vor und zurück, und dabei die richtigen Stellen traf. Und dann kam es mir. Mit Goliaths Kopf über meiner Schulter, seinem heißen Atem an meinem Ohr, und auf seinem Monsterschwanz festgenagelt, schüttelte mein Körper los. Das war wohl dass, was ich als den besten Orgasmus meines Lebens bezeichnen würde. Es fühlte sich so gut an, dass ich losheulte wie ein kleines Kind. Goliath hatte mich zu Tränen der Erlösung gefickt und ich wollte, dass das nie mehr endet.
Nach vielleicht einer Viertelstunde völligen Wegseins, irgendwoanders, spürte ich, wie das Ding kleiner wurde und er mit einem lauten Plopp aus mir rauskam. Dann kam ein Schwall von Sperma und anderen Flüssigkeiten aus mir raus, und lief mir auf der Innenseite der Beine runter, auf meine Knie und die Matratze. Für ein Moment machte ich mir Sorgen wegen des teuren orientalischen Teppichs, aber hielt inne. Der Mann, der mich bezahlte, saß zurückgelehnt auf seinem Sessel, hatte den Kaftan hochgeschoben und massierte seinen Schwanz. Ihm war der Teppich egal, warum also nicht mir? Und Goliath fing an, mir die Vulva zu lecken. Etwas ganz Neues – kein Mann hatte das jemals danach gemacht. Wundervoll, meinen Liebhaber bei mir zu haben, und er leckte mich sauber mit seiner großen heißen Zunge.
Nachdem er die Ströme aus meiner Pussy von meinen Beinen geleckt hatte und nur noch Rinnsale herauskamen, führte Lydia ihn näher an mich heran, und sein Schwanz dengelte vor meinem Mund und Lydia befahl: „Mund auf!“ Bei diesem Befehl rebellierte ich.
„Nein!“, sagte ich, ohne weiter nachzudenken. Ich hatte schon einiges an ersten Malen hinter mir, aber ich wollte nicht einen Hundeschwanz lutschen, der von Sperma und meinen eigenen Säften nur so tropfte. Da sagte der Mann im Kaftan: „Wenn du ihn sauberleckst, kriegst du 1000 dazu.“
Langsam wurde ich wieder klar, und aus welchem Grund der Hund mit mir herumhurte. Ich brauchte das Geld und um das zu bekommen, müsste ich Goliath mich mindestens noch zweimal dusslig ficken lassen. Was sollte also mein Widerstreben, schließlich hatte ich ihn schon in mir, warum also nicht auch in den Mund? Er hatte es mir ja auch mit dem Maul gemacht, und da war es ja nur naheliegend, dass … Es war nur so, dass ich Männer nach einem Fick nie gelutscht habe, immer nur vorher, nicht danach, wenn alles voller Schleim war, nie danach. Doch über mein Widerstreben hinaus, wollte ich auch irgendwo wissen, wie es schmecken würde und sich anfühlt. Mein Ex, die Ratte, wollte oft auch oral. Und er gab nie nach und machte es mir nie mit dem Mund. Goliath hatte mir aber schon jetzt mehr Lust bereitet als mein Ex in sieben Jahren.
Der Schwanz war riesig, rot und es traten ein Netz blauer Venen dick daraus hervor. Anders als bei einem Mann gab es keine Eichel, sondern er endete abrupt mit einem kurzen kleinen Kegel an der Spitze. Sperma tropfte von da herunter. Lydia hielt die Kamera Zentimeter vor mein Gesicht. Ich streckte versuchsweise die Zunge aus, soweit ich konnte, und berührte den Schaft. Er fühlte sich gummiartig an. Ich formte den Mund zum O und führte die Spitze ein. Hhmmh, nicht schlecht. Ich schob mehr davon rein und ließ meine Lippen den Schaft hoch und runtergleiten. Er war heiß und schmeckte besser als das Sperma meines Ex-Mannes. Goliaths Sperma war etwas süßer und mit einem Hauch von Salz darin. Obwohl süßlich, war es nicht so süß wie meine Milch, die ich auch versucht hatte, aber ich mochte den Geschmack seiner Welpensahne mindestens so sehr wie den meiner Milch. Seine Beine fingen an zu zappeln und sein Schwanz fing jetzt an zu zucken und zu spritzen. Ich fing an, das Gefühl von Macht zu genießen, die ich über die Erregung dieses riesigen Tieres hatte und richtete das spritzende Monster auf mein Gesicht, meine Brust und meinen Hals.
Noch vor meinem Ex hatten mir einige Männer gesagt, ich sei gut darin, zu lutschen. Ich hatte damit aus Angst vor Schwangerschaften angefangen, und es hatte mir immer gefallen, wie sich der Ausdruck ihrer Gesichter in dieses glücklich abwesende O-Gesicht-Grinsen verzerrt hatte, wenn es ihnen kam.
Mich der Lust erinnernd, die mir der Hund gegeben hatte, lutschte und saugte ich seinen Schwanz enthusiastisch immer weiter. Es ist ein geiles Gefühl, einen Schwanz so lange zu stimulieren, bis er spritzt. Ich fühlte mich stärker und saugte intensiver. Ich wollte ihm jetzt den besten Blowjob seines Lebens geben und ließ meine Zunge schneller über seinen Schaft, seine Beule und seine Eier rotieren und gleiten. Seine Eier waren viel dicker, als die von jedem Mann, den ich kennengelernt hatte, und sie waren heiß. Ich streichelte ihn weiter, in der Hoffnung so weit zu kommen, dass er meine hintere Jungfernschaft pflücken würde. Ich wollte ihm alle meine Liebe geben, und mein Hintern wäre der Höhepunkt. Mit meinen Lippen lutschte ich seinen Schwanz und mit meinen Fingern betete ich seine dicken Eier an.
In einem warmen See voller Lust schwebend, war ich scharf wie nie. Frank, die Ratte hatte mir das Vergnügen nicht oft bereitet. Goliaths Schwanz fing an zu sprühen. Es galt jetzt auszuweichen, zu schlucken oder auszuspucken, aber ich schluckte und hörte nicht auf zu schlucken. Ich war hungrig auf sein Sperma. Er spritzte immer weiter, füllte mir den Mund, und es lief mir das Kinn runter, auf meinen Nacken und auf die Brüste.
Richtig versaut und einig mit ihm, schluckte ich, so viel ich konnte und beschloss, meinen Gastgeber das auch zu zeigen, drehte mich zur Kamera, und zeigte ihr den Strom von Sperma, der aus meinem Mundwinkel hervortrat. Ich hob den Kopf, öffnete den Mund und verrührte das Sperma, schluckte ein bisschen, ließ was rauslaufen und strich mir mit der Zunge über das Kinn und die Lippen, leckte es wieder auf und schluckte wieder, den dicken Mann frech und geil anlächelnd, weil ich hatte, was er nie bekäme, dabei meine Brüste massierend und meine Nippel drückend und langziehend. Dann ließ ich wieder was aus meinem Mund tropfen, auf meine Brust laufen und verrieb es mir über die Brust und meine Nippel, die hart hervorstanden und vor Erregung klopften, massierte meine Nippel im gleichen Rhythmus, in dem er seinen Schwanz wichste und dann kam es mir.
Ich brach auf dem Boden zusammen und der Hund legte sich neben mich. Ich schob mich rüber, an ihn ran, und küsste ihn auf den Kopf, streckte meine Zunge in seinen Mund und ließ ihn sein Sperma schmecken. Ich entspannte mich, kuschelte mich an ihn, umarmte ihn, und wunderte mich über seine schiere Größe. Er war größer als jeder Mann, mit dem ich es je getrieben hatte, und ich wollte nie jemals wieder mit einem Lebewesen Sex haben, das kleiner war als Goliath.
Wir kuschelten und küssten uns lange und ich hörte, von ganz weit weg, Lydia sagen: „Sehr gut, Mädchen, sehr gut … eine gute Hündin. Du gefällst Goliath … und dem Chef! Hast du fertig?“ Ich schüttelte den Kopf, „Nein, ich will ihm jetzt meinen Hintereingang schenken, er soll mich hinten rein ficken. Kannst du aber seinen dicken Ball draußen halten?“ Sie lachte und sagte: „Das wird genannt der Knoten, und ja, mach ich. Wenn du ihn so weit bringst, werde ich ihn raushalten, obwohl, du könntest ihn vielleicht sogar aufnehmen. Und seinen Schaft und den Knoten in dir pumpen zu spüren, ist extremst geil.“
Goliath war entspannt und fühlte sich warm an mir an. Er war fast eingeschlafen, aber das konnte ich ihm nicht erlauben. Ich küsste ihn im ganzen Gesicht, und schob ihm die Zunge in den Mund und langte runter und rieb seinen Schwanz, der glitschig und heiß war. Ich saugte weiter seine Zunge und streichelte seinen Schwanz. Langsam wurde er lebendig und sein Schwanz wieder hart. Ich küsste ihn weiter und stellte mich langsam wieder auf Hände und Knie, mit meinem Hintern hoch. Goliath wurde lebendiger und sein Schwanz kam weiter raus und ich lachte und flüsterte ihm zu: „Guter Hund, du hast es mir so gut gemacht, du hast mich soo gut gefickt, jetzt zeig deiner Kleinen, was du ihrem Arsch tun kannst.“
Lydia rieb mir Gleitmittel in meinen Anus. Es wärmte und ich war jetzt aufgeregt und erwartungsvoll, wie es passieren würde. Sie packte noch mehr davon hinein und fingerte mein Loch. Goliath war schon wieder dabei und fickte mein Hinterteil. Er ging auf meine Vulva los, und so spreizte ich meine Beine weiter und kippte mein Becken weiter runter und er kam näher ran. Der Finger in meinem Loch rutschte raus und Lydia sagte: „Fertig.“ Sie führte den stoßenden Schwanz an meine Öffnung. Ich kicherte jedes Mal albern wie ein Teenager, als die Spitze in mich hineinglitt und wieder rausrutschte. Ich versuchte loszulassen und mich zu entspannen und nach ein paar Versuchen klappte es besser und er rutschte ein paar Zentimeter weiter hinein, aber kam wieder heraus und als er wieder reingefunden hatte, versuchte ich ihn festzuhalten und drin zu behalten. Nach fünf weiteren Versuchen war sein Schwanz dann so lang und dick, dass ich ihn drin halten konnte nach dem nächsten Stoß. Es tat höllisch weh, als er eindrang, aber das Ficken war gut. Er füllte mich bald wieder mit seinen Spritzern und mir kam die nächste Welle in die Hüften gerollt. Der Knoten formte sich wieder aus und schlug gegen mein Loch, kam aber nicht rein. Dann fiel mir ein, dass Lydia ihn mit zwei Fingern draußen hielt, weil ich sie darum gebeten hatte. Ich schnappte etwas nach Luft und sagte: „Lydiaaa … ich will ihn ganz! Lass ihn … rein!“ Sie lachte: „Das wird dir wehtun, Herzchen!“ Und ich stöhnte: „Egaaaal … Ich will ihn … gaanz!“
Goliath kam tiefer. Ich fühlte, wie sein Knoten gegen meinen Schließmuskel drückte, ihn weitete, und ich versuchte, ihm entgegenzukommen, mich ihm zu öffnen und zu weiten so gut es ging, und er sank ganz langsam, mit jedem Stoß weiter, durch den Muskel. Als er durchging, ganz in den Anus rein, schrie ich und fickte zurück, völlig verloren im unendlichen Glück dieses brutalen Inbesitzgenommenwerdens und dem Schmerz, den er mir ins Gedärm fickte. Ich wollte ihn für immer behalten. Ich klammerte meinen Muskel um ihn, merkte, wie gut ich ihn festhalten konnte, und lachte vor Glück, als sich sein Knoten in mir entwickelte, und ich ihn hielt, fest, und er dicker wurde und dicker und pumpte und pumpte. Er massierte mir die Muschi von meinem Rektum her und ich spürte eine neue Welle heranrollen. Als ich kam, war ich völlig weg und schrie rum und Goliath pumpte und ich kam auf seinem Schwanz, endlos.
Lydia sagte: „Er steckt jetzt und bleibt da, bis du fertig gedeckt bist und dann kommt er langsam raus.“ „Ghaaa …“
Es verging eine Zeit, ich weiß nicht, wie lange. Mein Hintern fühlte sich benutzt an, wie meine Pussy auch, aber ich hielt ihn fest und träumte im Gefühl dieses intensiven, von innen heraus Gehaltenwerdens. Sein Schwanz pulsierte in mir und ich gehörte ihm, er hielt mich, ich konnte nicht weg und wollte nicht. Es war gut, endlich gut, wie endlich angekommen. Als er abschwoll und rauskommen wollte, versuchte ich ihn zu halten, aber er riss sich los und flutschte raus. Ich hielt meinen Hintern in Richtung Lydias Kamera und nach dem ersten reflektorischen Krampfen, entspannte ich mich und ließ gefühlte Liter von Sperma aus meinem Arsch rauslaufen. Mit dem letzten Rinnsal wurde mir total flau und komisch und ich heulte wieder, brach auf der Matratze zusammen und es wurde schwarz.
Ich kam unter der Dusche wieder zu mir, neben Lydia. Sie war nackt und wusch mich, aber achtete darauf, nicht meine Vagina und meinen Anus zu berühren. Ich wusste, ich war auf Tage hinaus buchstäblich wundgefickt, und mir tat der Unterleib weh. Beim Abtrocknen sagte sie: „Deine Klamotten liegen nebenan, es ist ein Gästezimmer. Du kannst bleiben, wenn du willst, aber ich weiß, du hast kleine Kinder.“ Ich nickte.
„Ich warte auf dich im Raum, wo wir gefilmt haben. Du kannst hier hinaus“, wies sie mir eine Tür. „Du bekommst dort dein Geld. Außerdem … mache ich dir ein Angebot, direkt vom Chef. Er ist schon hochgegangen, aber ich soll das mit dir aushandeln.“ Ich war neugierig, aber konnte mich nicht schnell anziehen. Jede Bewegung schmerzte. Ich ächzte, aber lächelte. Es tat weh, doch Goliath hatte mir die beste Begegnung meines Lebens geschenkt. Es war schade, dass der fette Typ die Frauen nicht öfter unter seinem Hund sehen wollte.
Zurück im Filmraum, nahm Lydia meinen Kopf in die Hände, küsste mich und sagte: „Du warst gut, sogar sehr, sehr gut! Hier ein Scheck über 21000 $!“ Sie überreichte mir einen Umschlag.
„Es sind 10 Zwanziger dabei, falls du rasch Geld brauchst.“ „Danke, ich muss den Babysitter bezahlen.“ „Bist du interessiert an Vorschlag von Chef?“ „Ja sicher, schon. Ich dachte aber, es gäbe kein weiteres Mal.“ „Das ist üblicherweise so, aber du warst besser, als alle Frauen vor dir. Es ist aber vor allem auch, weil ich älter werde und etwas steifer in den Hüften, und kann diesen Monsterschwanz nicht mehr gut aufnehmen.“ „Falls du bereit wärst, dich auf einer regulären Basis von Hunden ficken zu lassen, dann kannst du mich vertreten, erstmal für ein Jahr auf einer Basis von 5000 $ im Monat. Du würdest an drei Tagen während des Wochenendes arbeiten und mich einmal im Jahr für 4 Wochen ganz vertreten, wenn ich nicht da bin. Im ersten Jahr würde ich dir einen Lehrplan erstellen, wie man Hunde darauf trainiert, eine Frau richtig ordentlich zu ficken, wie man Hund geil hält, und wie man neuen Hunden die Feinheiten des weiblichen Körpers beibringt. Die Hunde, die wir haben, zurzeit drei, müssen regelmäßig ficken, mindestens zweimal im Monat. Du wärst verantwortlich darauf zu achten, falls keine Frau wie du sich fände und sich dazu bereit erklären sollte. Frauen haben wir hier höchstens zweimal im Monat. Du wirst es voraussichtlich jede Woche tun müssen. Und zwar so lange, bis ich mich zurückziehe, nächstes Jahr. Dann wäre das ein Fulltime-Job. Du könntest dann nachts nach Hause gehen, doch gibt es auch eine Suite hier, die du nutzen kannst. Du bräuchtest vor Mittag nicht hier zu sein. Es gibt Tage, da fängt die Arbeit erst ab drei nachmittags an. Der Job ist mit Versicherungen. Wenn du gut bist, und bleiben willst, sind 100000 im Jahr drin. Wenn du willens bist, Filme aufzunehmen und zu verkaufen, kann das mehr werden. Ich kann dir beibringen, wie du deine Identität verschleiern kannst. Ich habe eine Menge solcher Filme gemacht und kenne viele Leute, Männer und Frauen, doch nie hat mich jemand angesprochen. Mit vier Filmen im Jahr, stehst du so gut, dass du mit 45 aussteigen kannst, wie ich es auch mache.“
„Kann ich drüber nachdenken?“ „Sicher“, und sie gab mir ihre Karte. „Ruf mich nächste Woche an, egal wann. Es ist eine tolle Chance, aber nicht jede Frau ist geeignet.“
In dem Moment wusste ich, ich würde zusagen. 5000 $ im Monat war jenseits meiner Träume, und falls ich bliebe, würde mir der Job Vollzeit soviel einbringen, dass ich meine Sorgen vergessen könnte. Und der Gedanke an Goliath ließ mich vor Lust schaudern und meine Nippel stellten sich hoch.
Sheila erwartete mich in der Eingangshalle. „Und, wie wars? Hast du es geschafft?“, lächelte sie. Sie konnte es sich denken, weil ich stundenlang weg war. Ich hielt ihr den Scheck entgegen und sagte ihr: „Es war nicht schlecht, ganz im Gegenteil.“ „Hab ich dir doch gesagt!“ Auf den Scheck schauend, staunte sie: „21000, wow!“ Sie lachte und sagte: „Dein Atem riecht jetzt noch nach Sperma.“
„Also, was mich irgendwie überzeugt hatte, war der Film, in dem du dem Hund einen Blowie gegeben hast. Und das hat dir sichtlich Spaß gemacht.“
Mein Bluff funktionierte.
„Haben die dir den etwa gezeigt?“, platzte sie da heraus.
„Ertappt!“, und wir lachten beide.
Ansichten: 12807 x
Lieber JJ57,
Ich finde dir Geschichte super geschrieben und würde mich freuen wenn wir noch weitere folgen dieser Geschichte lesen dürfen.
Liebe und geile Grüße
TvNylonStute
Total geil beschrieben, sehr authentisch!!
Geile Geschichte!!
eine tolle Geschichte, vielen dank, dass ich teilhaben durfte
Kompliment!
Die Story, die Mitwirkenden und auch die Handlungen sind beschrieben, als wäre man(n) Zuschauer.
Danke für die erotisierenden Moment.
Weiter so.
Meine erste Geschichte ist auch bald fertig.
Wundervolle Geschichte,und sehr stilvoll geschrieben!
Ich bin froh,daß ich dabei seien durfte.