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Die Spritztour

4.7
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An einem Samstagnachmittag fuhr ich mit dem Fahrrad zu meiner Freundin Pia. Ich wollte sie zu einer Radtour einladen. Die Eltern von Pia haben einen kleinen abgelegenen Bauernhof. Als ich auf den Hof fuhr, kam Pia gerade aus der großen Dielentür und begrüßte mich freudig.

Sie sah toll aus in Ihren kurzen Jeans, T-Shirt und schwarzen Gummistiefeln. „Kommst Du mit auf eine kleine Spritztour?”, fragte ich sie. „Leider sind meine Eltern übers Wochenende verreist und ich habe Stalldienst. Vielleicht können wir ja noch fahren, wenn ich fertig bin”, war ihre Antwort. „OK”, sagte ich, „ich werde Dir helfen.” „Toll, aber…, mir scheint, du hast nicht das passende Outfit dabei, komm mit ich gebe Dir was von mir zum Anziehen.” Sie gab mir einen alten Pulli und ein paar alte abgeschnittene Jeans. Dann sah sie auf meine Sandalen und meinte: „Du ziehst einfach meine schwarzen Stiefel an, die sind noch fasst neu und ich ziehe meine alten grünen Stiefel an.” Sie zog einen Stiefel aus und reichte ihn mir. Dabei bemerkte ich, dass sie keine Strümpfe an ihren hübschen Füßen trug. Ich nahm den Gummistiefel und schlüpfte schnell mit meinem nackten Fuß hinein, und auch gleich in den zweiten. Nachdem Pia ihre grünen Gummistiefel übergestreift hatte gingen wir in den Stall.

„Toll siehst du aus“, sagte Pia und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Du kannst die Futterkrippen sauber fegen”, meinte Pia. Während ich den Besen holte, blickte ich fortwähren auf meine, nein Pias Stiefel, an meinen Füßen und bückte mich, um mit meinen Händen die Stiefelschäfte zu streicheln und zu fühlen, mein Schwanz in der Hose blieb davon nicht ganz unberührt, es wurde langsam mächtig eng in dem kurzen Hosenbein. Beim Sauberfegen der Krippen bewegte ich mich vor den Kühen und Kälbern, die mich neugierig beschnupperten. Einer Kuh gefielen wohl die schwarzen Gummistiefel besonders und ich blieb stehen, und ließ sie daran schnuppern. Plötzlich versuchte sie mit ihrer langen Zunge den Stiefelschaft zu berühren. Ich hielt ihr den Fuß hin und sie begann den Stiefel ausgiebig mit ihrer feuchten und rauen Zunge zu belecken. Das gefiel mir und ich blieb stehen, so dass sie auch den anderen Gummistiefel mit ihrer Zunge bearbeiten konnte. Sie versuchte sogar den Stiefel in das Maul zu bekommen, dabei rann der Speichel an dem Schaft herunter.

Plötzlich hob sie ihren Kopf und die raue Zunge schlüpfte in mein Hosenbein und leckte über meinen immer noch steifen Riemen. Ich zuckte zusammen und musste laut stöhnen. Ich fragte mich, was Pia wohl dazu sagen würde, wenn sie sieht, was ich (oder besser die Kuh) hier mit mir anstelle. Da kam Pia auch schon hinzu und sagte mit einem vibrierendem Unterton in ihrer Stimme: „Gefällt dir das?” „Oh, ja”, sagte ich. „Ich finde es absolut geil so geleckt zu werden. Und noch schöner ist es hier deine Stiefel an meinen Füßen zu spüren.” Mit einem Blick auf die Kuh, die immer noch ausgiebig meinen Schwanz leckte, stöhnte ich: „Jaaaa geil, mach weiter“ Pia schaute fasziniert auf das Geschehen, dann rief sie. „Komm ich weiß etwas Besseres, aber dazu sollten wir uns erst einmal unserer Klamotten entledigen.“

Ich war so aufgegeilt, dass ich nicht nachfragte. Schnell hatten wir uns bis auf unsere geilen Gummistiefel ausgezogen. Pia stand jetzt dicht vor mir. „Die Kuh hat ja schon ganze Arbeit geleistet, aber ich mag das auch gern”, sagte Pia und schon hatte sie meinen Riemen bis zum Anschlag in ihrem Rachen versenkt. „Ohhh jaaaa…“, keuchte ich. „Jaaaa…, guuuut…, jaaaa…, nicht aufhören…, jaaaa… weiter so.“

Ich blickte auf meinen Schwanz, Pia saugte immer weiter und massierte dabei meine geilen Fickstiefel. „Ohhh jaaaa!“, keuchte ich, „Uhhh, ist das geil… Mir kommt’s gleich.“ Abrupt hörte Pia mit ihrem Spiel auf.

„Dein Saft habe ich für jemand anderes vorgesehen“, lächelt sie. „Los komm, wir gehen Kälber füttern.“ In der hinteren Stallecke waren die Kälberboxen angereiht. Neugierig und hungrig blickten uns 5 Kälber an. Pia begann die Tränke-Eimer vorzubereiten. In jeden Eimer füllte sie zwei Becher Milchpulver und dann warmes Wasser darüber. Mir gab sie einen großen Schneebesen mit dem ich die Milch verrühren sollte. Die Kälber wurden immer unruhiger, schnell hängten wir die Eimer in die Vorrichtung und die Kälber begannen an den Gummistutzen zu saugen.

„sieht das nicht geil aus?“, fragte Pia und blickte wieder auf meinen Schwanz. Das erste Kalb hatte seinen Eimer bereits leer, saugte aber immer noch an dem Gummistutzen. „Komm“, sagte Pia und zog mich zu dem Sack mit Milchpulver. Sie nahm einen Becher voll und begann meinen Schwanz damit zu pudern. „So das wird dem Kalb gefallen!“, lachte sie. Jetzt schob sie mich zu dem Kalb und nahm den leeren Eimer weg. Das Kalb schnappte sich sofort meinen harten Riemen und verschlang ihn bis zum Anschlag, das Kalb saugte wie wild und im nächsten Moment spürte ich wie Pia einen Stiefel von hinten zwischen meine Beine schob. Vorne saugte das Kalb und hinten wurde meine Rosette durch den geilen Gummistiefel massiert. Dann spürte ich Pias Finger an meiner Rosette, immer forscher drangen erst zwei und dann drei Finger in mich ein

Ich wusste nicht was geiler war, das Saugen an meinem Schwanz oder die Finger in meinem Arsch. Immer fester drängte Pia mich dem Kälberschlund entgegen. Ich stöhne auf, hatte das Gefühl zu zerreißen, ich vergaß wo ich war. Hob ab… Nahm unser Stöhnen nur noch wie durch eine Wand wahr… „Oh jaaaaaaa, Pia du machst mich wahnsinnig!“ Ich spürte das Saugen an meinen immer noch harten Schwanz, der tief im Kälberschlund steckt und spürte, dass ich schon wieder kurz vorm Kommen war. „Hmmm…,jaaaaa! Mach weiter! Das soll nie aufhören! Das ist sooooo geil…

Ich stöhnte: „Ich will jetzt abspritzen!“ Bevor es mir kam zog Pia meinen Schwanz aus dem Kälberrachen, sie stellte einen Stiefel hoch, zielte mit meinem Schanz auf den Stiefelschaft und wichste meinen Schwanz. Mit einem lauten Schrei kam ich… „Jaaaaaaaaaaaa…, jetzt mir kommmts!”

Ich spritzte mein Sperma auf den geilen Stiefelschaft. Als ich fertig war zog Pia den Stiefel aus und nahm den Stiefel zwischen ihre Schenkel und rieb ihre Muschi genüsslich auf der Wichse hin und her. „Jaaaaaaaa! Geile Wichstiefel“, stöhnte sie auf. Immer schneller rieb sie ihre Muschi auf dem vollgewichsten Stiefel. Es dauerte dann auch nicht lange, bis sie laut stöhnend einen starken Orgasmus bekam. Das wollte ich schon lange einmal probieren, einen fremden Stiefel zwischen meinen Beinen zu reiben, bisher habe ich das immer nur mit meinem eigenen getan“

Pia kam zu mir und gab mir einen innigen Kuss. „Und hat dir die Spritztour gefallen, oder hast du noch Reserven übrig? Die Kühe warten…“, grinste sie.

„Wie die Kühe warten“, fragte ich. Pia lachte und umschloss meinen Schwanz „Kannst du dir nicht vorstellen, welche Freude du einer Kuh damit bereiten kannst?“

Ich muss wohl wie ein Auto geschaut haben. Bisher waren Kühe für mich lila. Pia lachte immer noch. „Los komm, wir müssen die Kühe erst einmal füttern und melken, dann sehen wir weiter.“

Nackt, nur mit den geilen Gummistiefeln bekleidet, machten wir uns auf den Weg. Bei den Kühen angekommen zeigte Pia auf einen großen Haufen Gras. „Den kannst du den Kühen verteilen, da hinten steht eine Schubkarre, damit kannst du das Gras zu den Kühen fahren, immer zwei Kühe bekommen eine Karre voll, ich fange schon mal an zu melken.“

Ich fing an das Gras an die Kühe zu verteilen, dabei konnte ich Pia beim Melken beobachten. Sie sah heiß aus, durch die Landwirtschaft hatte sie einen durchtrainieren schlanken Körper mit wohl proportionierten Rundungen und dazu die geilen Gummistiefel. Nach und nach schleppte sie drei Melkzeuge herbei, die sie den Kühen anlegte. Die Milch floss durch eine durchsichtige Leitung zu einem Sammelbehälter. Bisher hatte ich Milch nur in Tüten gesehen.

Ich war fasziniert von dem Schauspiel, als ich alle Kühe mit Gras versorgt hatte ging ich zu Pia, um ihr beim Melken zu helfen.

„Schau erst einmal zu, wie ich das mache“, sagte sie als sie mit einem Melkzeug in der Hand zur nächsten Kuh wollte. „Als erstes hängst du das Melkzeug an die Luftleitung, dann schließt du die beiden Schläuche, den Luftschlauch schiebst du einfach auf den Nippel und den Schlauch für die Milch setzt du auf das Anschlussstück und drehst ihn nach unten.“

Ich schaute nur gebannt wie Pia die Technik beherrschte, sie kniete jetzt neben der Kuh und reinigte die Zitzen, jetzt nahm sie das Melkzeug in die Hand und zielte mit einem Melkbecher auf meinen Schwanz. „Ob der da rein passt?“, fragte Sie lachend, bei dem Gedanken schoss mir wieder das Blut in die Lenden und mein bester Freund strahlte in seiner ganzen Pracht. „Nee so wird das nichts, der Becher ist viel zu klein, aber warte nur ab“, sagte sie grinsend.

Sie kniete sich wieder neben die Kuh und legte ihr gekonnt das Melkzeug an, „Na willst du das auch einmal probieren?“, fragte sie. „Ich schaue dir lieber zu und helfe dir beim Schleppen, ich möchte die Kühe nicht verletzten“, antwortete ich.

Nach einer halben Stunde war Pia nur noch mit der letzten Kuh beschäftigt. Bei dieser Kuh gab sich Pia besonders viel Mühe, sie streichelte ihr den Rücken und kraulte sie hinter den Ohren, die Kuh lies dabei ein wohliges Brummen ertönen, sie schnurrte dabei fast wie eine Katze, nur viel tiefer.

Ich schaute Pia fragend an. „Das ist Lisa, meine Lieblingskuh, ich kenne sie von Geburt an, wir haben schon viele gemeinsame Höhepunkte erlebt“, sagte sie verschmitzt.

„Wie kann man denn mit einer Kuh einen gemeinsamen Höhepunkt erleben?“, fragte ich. Pia schaute mir tief in die Augen und sagte: „Das wirst du gleich verstehen, komm wir müssen zuerst noch die Melkanlage zur Reinigung anschließen.

In der Milchkammer konnte ich mit dem Wirrwarr von Schläuchen nichts anfangen, ich schaute nur wieder fasziniert wie Pia die Schläuche anklemmte und die Melkbecher in eine Halterung setzte. Dann schaltete sie einen Automaten ein, der selbstständig die Anlage reinigte.

„So fertig, wir können jetzt loslegen“, sagte sie. Sie nahm einen Eimer und einen Schwamm und füllte warmes Wasser in den Eimer.

„Bring den Eimer schon mal zu Lisa, ich komme gleich nach“, sagte Pia. Ich nahm den Eimer und stiefelte zu Lisa. Im Stall angekommen betrachtete ich mir erst einmal die Kühe. Lisa war eine Rotbunte. Sie war etwas kleiner als ihre Nachbarinnen, aber sie war besser im Futter.

Jetzt kam Pia wieder in den Stall. Sie hatte eine Tasche in der Hand und strahlte mich an. „Na habt ihr euch schon bekannt gemacht“, lachte sie, „das ist doch üblich bevor man…“ „Bevor man was…?“, unterbrach ich sie. Pia stellt sich in ihren grünen Gummistiefeln vor mich, fasste an meinen Schwanz und gab mir einen innigen Kuss. „Bevor man es miteinander treibt, wollte ich sagen“, antworte Pia.

Sie nahm den Schwamm aus dem Eimer und fing an Lisas Hinterteil zu reinigen, Lisa schien das zu kennen, sie hob ihren Schwanz von selbst in die Höhe. Pia reinigte die Rosette und die Scheide von Lisa bis alles blitzblank und einladend feucht glänzte.

„Du hast Glück, Lisa wird bullig, da ist sie besonders empfindsam, aber zuerst zeige ich dir was ich vorhin mit gemeinsamen Höhepunkten meinte.“

Pia holte eine Bank und stellte sie längs hinter Lisa hin, dann öffnete sie die mitgebrachte Tasche und holte einen künstlichen Schwanz heraus. Bei genauem Hinsehen erkannte ich einen Doppeldildo den man sich umschnallen konnte, aber nur eine Seite sah aus wie mein Schwanz, die andere Seite war gut 30 cm lang und lief spitz zu.

Pia hielt mir die spitze Seite vor die Nasen und fragte: „Hast du so etwas Geiles schon einmal gesehen?“ Ich verneinte und Pia sagte lachend: „Das ist die Nachbildung von einem echten Bullenschwanz, nur die Länge wurde wegen dem bessern Handling etwas verkürzt.“

Sie stelle sich in ihren geilen Stiefeln breitbeinig hin und führte sich die „menschliche“ Seite in ihre nasse Muschi ein. „Hilf mir mal bitte mit den Bändern, das Teil muss richtig fest sitzen.“ Ich verschnallte die Bänder und prüfte noch einmal den Sitz indem ich den Bullenschwanz fasste und fest zwischen ihre Beine drückte.

„Boooh jaaa…!” keuchte Pia. „Das ist Spitze! Der kommt… ganz tief hinein. Ich… ich spüre deutlich, wie tief… der drin ist… in mir!“

Pia küsste mich wieder leidenschaftlich „Du bist der erste Mann, der uns dabei zuschauen darf, ich hoffe dir gefällt das was du gleich erleben wirst.“

Pia stellte sich mit ihren Gummistiefeln hinter Lisa auf die Bank und rief mich zu sich. Ich stellte mich neben Lisa und hatte den Bullenriemen direkt vor meinem Gesicht. „Möchtest du den Schwanz nicht ein wenig anfeuchten?“, fragte Pia. Ich öffnete meinen Mund und Pia schob mir die Spitze hinein, sie fasste meinen Kopf mit beiden Händen und begann mich in den Mund zu stoßen. Immer tiefer stieß sie den Bullenriemen in meinen Hals, durch die spitze Form fühlte ich mich wie ein Schwertschlucker. „Oh du bist ja ein richtiges Naturtalent, so tief habe ich das selbst noch nicht geschafft, da müssen wir später noch einmal darauf zurückkommen, ich kenne da jemanden, der da bestimmt gerne mitspielen möchte.“

Jetzt zog Pia den Bullenriemen aus meinem Mund, der feuchte Bullenriemen glänzte genauso geil wie die neuen schwarzen Gummistiefel die ich von Pia bekommen habe.

Pia zog die Vagina von Lisa auseinander und ich zielte mit der Spitze auf die feuchte Öffnung. Mit einem festen Stoß rammte Pia ihren Bullenriemen in Lisa. Die Kuh stöhnte dumpf und stellte ihren Schwanz steil nach oben. Pia zog den Riemen zurück und ich kann erkannte wie feucht es in Lisas Grotte sein musste. Mit tiefen festen Stößen bearbeitet Pia jetzt Lisas Lustkanal, immer wieder trieb sie den Bullenriemen bis zum Anschlag in die stöhnende Lisa.

Ich fasste unter dem Bullenriemen an Lisas Muschi, massierte zusätzlich das weiche Fleisch. Als ich den kleinen Knubbel zwischen meinen Fingern rollte, war es um Lisa geschehen. Sie stöhnte dumpf auf, ihr Rücken krümmte sich und ihre Flanken fingen an zu zittern. Pia zog den Bullenriemen zum finalen Stoß gänzlich zurück, dann trieb sie den Riemen noch einmal bis zum Anschlag hinein und presste sich mit aller Kraft gegen Lisa. Meine Hand war zwischen den beiden eingeklemmt. Ich konnte spüren wie Lisas Grotte unkontrolliert zu zucken begann. Sie schloss sich fest um den Bullenriemen und dann konnte ich nur noch ein fast gleichzeitiges erlösendes Stöhnen von Lisa und Pia wahrnehmen.

Pia legte sich bäuchlings auf Lisa und lächelt mich an: „Jetzt hast du live erlebt, was ich einen gemeinsamen Höhepunkt nenne.“

Ich stand mit stahlhartem Riemen neben den beiden. Das Schauspiel hatte mich so fasziniert, dass ich meinen Schwanz jetzt auch in die Muschi von Lisa stecken wollte. Ich wollte fühlen wie diese heiße feuchte Höhle meinen Schwanz umschließt und ich wollte meinen Saft tief in diese dunkle Grotte schießen.

Pia scheint meinen Wunsch erahnen: „Möchtest du meinen Platz einnehmen?“

„Jaaaaaaaa unbedingt“, stöhne ich, „meine Eier platzen fast vor Geilheit!“

Pia zog ihren Bullenriemen aus Lisa heraus und hielt ihn wieder vor mein Gesicht, ich öffnete meinen Mund und stieß mir den Riemen selbst bis zum Anschlag in den Rachen. „Jaaa…“, flüsterte Pia gierig und fickte mich wieder in den Rachen. „Oh jaaaa, — das ist gut so… Sei meine Beute, meine hübsche, jungfräuliche Beute…! Ohhh jaaaa, — jaaaa, gleicht kommt es mir!“

„Ja…, jaah! Ich… ich komme — komme jetzt…! Oooohh…!” Erleichtert stöhnte sie ihren Orgasmus heraus.

„Das war geil, aber jetzt tauschen wir die Plätze.“ Pia stieg von der Bank, umarmte mich und gab mir wieder einen leidenschaftlichen Kuss, unser Schwänze berührten sich bei der innigen Umarmung, dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Zeig meiner Lisa wie ein echter Bulle fickt, stoß ihr deinen Bullenriemen tief hinein und lass sie dein Saft spüren.“

Mit meinen Fickstiefeln stieg ich jetzt auf die Bank und kniete mich zunächst hinter Lisa. Ich wollte diese heiße Muschi lecken. Mit beiden Händen zog ich die fleischige Öffnung auseinander und versenkte meine Zunge in der feuchten Spalte.

Ich leckte von oben nach unten durch die Nässe und dann saugte ich den kleinen Knubbel zwischen meine Lippen. Ich war ganz vorsichtig, der Knubbel ist nach dem ersten Orgasmus extrem empfindlich. Lisa stöhnte wieder tief und zog die Luft ein, ihr Schwanz ragte jetzt wieder steil nach oben. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich sehen wie Pia mir fasziniert zuschaute.

„Sie ist jetzt soweit!“, raunte Pia mir zu. „Sie möchte jetzt deinen Schwanz spüren“

Ich richtete mich auf; mein Schwanz war genau auf der richtigen Höhe. Ich wollte gerade meinen Schwanz versenken, als Pia sich direkt hinter mich stellte und von hinten meinen Riemen umfasste.

Sie schob mich ein Stück nach vorn, dass gerade meine Eichel in der feuchten Muschi eintauchte. „Ich werde wahnsinnig!”, stöhnte ich. „So was habe ich noch nie gespürt, weiter! — Jaaah, weiter, hör nicht auf. Mein Gott, ist das schön…

Sie rieb meinen Riemen durch die feuchte Spalte. Wenn meine Eichel über Lisas Kitzler glitt, stöhnte diese tief. Pia schien es Spaß zu machen, mit meinem harten Riemen an der Kuhmuschi zu spielen. „Gefällt dir das?“, stöhnte Pia. „Es ist gleich soweit, dann steckt dein Bullenriemen in einer Kuhmuschi!” „Jaaa das ist geil.”, gab ich genauso atemlos zurück. „Versprich mir, dass du in ihr kommst…!”, stieß Pia hervor. „Du musst in ihr abspritzen, ja? „Jaah…! Jaaah! Oooh ich… ich bin so aufgegeilt!”, keuchte sie laut.

Ich spürte, wie Pia ihren Bullenschwanz ansetzte, ein paarmal genießerisch die Spitze an meinem Loch rieb und dann langsam in mich eindrang. Ich war inzwischen so geil, dass ihr Riemen fast wie von selbst in meinen Hintern glitt.

Ich stöhnte auf: „Oh mein Gott, jaaa, steck ihn rein, steck deinen Bullenschwanz in meines geiles Arschloch! Ohhhhhhh — jaaaaa! Hmmmmmmmmmm!”

Ich fing an mich in Lisa zu bewegen, tief stieß ich meinen Schwanz in die heiße feuchte Kuhmuschi.

„Ja! Stoß feste zu!”, sagte Pia aufmunternd. „Lisa mag das… und sie braucht das… sie braucht deinen heißen Saft! Gib´ ihn ihr! Füll sie damit aus! Sie will es haben…!” Pias Worte heizten mich immer mehr an. „Ich komme gleich…!”, stöhnte ich. „Ja komm!”, meinte Pia. „Komm in ihr…! Spritz deinen heißen Saft hinein…, lass sie überlaufen!”

Pia stieß im gleichen Takt dem Bullenriemen in mich hinein, wie mein Schwanz in Lisa eintaucht. „Pia — ja! Ich kanns nicht mehr halten… Mmmhhh! — Ich spritze gleich…! Jaa…, noch ein paar Stöße und ich werde tief in Lisa abspitzen! Mhh… ja! Jetzt! Pass auf…”, und mit einem letzten tiefen Stoß drückte Pia meinen Schwanz tief in Lisa hinein und ich spürte wie ich mich endlich zuckend in ihr entlud. Tief in die Kuhmuschi pumpte ich meinen Saft und auch Pia war nun so weit. „Ohhh ja! Ich kann jeden Spritzer spüren… Mhhhh… pump sie voll…! Jaa! — Das ist gut! Oh Gott! Ja, sie kommt! Spürst du es? Jaa… ahhhhhhhhhhhhh” und unter lauten Stöhnen verkrampfte sich Lisas Muschi um meinen Schwanz und Pia schmiegte sich noch fester an mich. Der Doppeldildo leistet ganze Arbeit, das Stakkato ihrer Stöhnlaute endete in einem langgezogenem: „Aaaaaaaaaaahhhh…!”

Erschöpft sanken wir auf Lisa zusammen, unser Schwänze steckten noch immer in ihren feuchten Höhlen, Pia flüsterte mir wieder ins Ohr: „Jetzt kennst du mein — nein unser Geheimnis, aber was mich besonders fasziniert hat, sind deine oralen Fähigkeiten, darauf müssen wir noch einmal zurückkommen…“

Nachdem wir uns von Lisa gelöst hatten, umarmte mich Pia wieder und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Mit glühenden Augen sagte sie: „Wir werden noch jede Menge Spaß in den Ställen haben, aber jetzt müssen noch die Herren gefüttert werden, die haben wir fast vergessen“ Gemeinsam gingen wir so nackt wie wir waren über den Hof, Pia hatte immer noch den Dildo umgeschnallt und genoss das Ende in ihrer Muschi. Auf dem Weg zum Bullenstall kam uns ein Hund nachgelaufen, der sogleich an Pia hochsprang und sie freudig begrüßte. „Das ist Bodo, ein echter Strakömi“, lachte Pia, „ab er ist sehr potent, mal schauen ob du da mithalten kannst“, sagte Pia breit grinsend.

Im Stall angekommen, wurden wir schon lautstark von den vermeintlichen Herren begrüßt. Ich zählte 15 Köpfe, die in einer Reihe standen und uns hungrig anschauten. Schnell waren auch hier wieder einige Schubkarren Gras verteilt und im Stall waren nur noch die mahlenden Laute der hungrigen Bullen zu hören.

Ich ging in meinen geilen Stiefeln zu Pia und frage: „Na wer ist denn hier dein Liebling?“ Pia lacht mich verschmitzt an und sagte: „Schau dich doch mal um, wer da in Frage kommt“

Ich ging hinter den Bullen längs und betrachte mir ihre besten Teile, teilweise hingen die Beutel fast bis zum Boden. Am Ende der Reihe angekommen stand ein Bulle, der sich etwas von den anderen unterschied, sein Fell glänzte mehr und an bestimmten Stellen waren die Haare fein säuberlich frisiert.

„Der muss es sein“, rief ich Pia zu. „Ja stimmt, das ist Max mein Lieblingsbulle, den habe ich auch mit der Flasche aufgezogen. Wir sind sehr vertraut miteinander, wir haben ebenfalls schon viele gemeinsame Höhepunkte erlebt, wenn Du verstehst was ich meine“, sagte Pia und stellte sich ihren geilen Gummistiefeln vor mich hin.

Zärtlich fasste sie meinen Schwanz und rieb ein paar Mal auf und ab. Langsam kam wieder Leben hinein und Pia strahlte mich an: „Da können wir ja noch eine weitere Spritztour einläuten, aber dieses Mal spritzt der in meiner Muschi ab!“, sagte Pia und küsste mich wieder zärtlich.

„Zuerst ist aber Max an der Reihe. Ich möchte sehen wie er deine oralen Fähigkeiten geniest. Ich habe Max trainiert, er spritzt nicht sofort ab, wie die meisten Bullen das tun, einfach rauf auf die Kuh, den Riemen versenken und mit einem finalen Stoß abspritzen, nein Max kann das viel besser, du wirst sehen, nein besser: — Du wirst es genießen.“

Pia stellte sich hinter Max und begann seine Kruppe zu kraulen. Max begann wohlig an zu brummen, gleichzeitig hob er seinen Schwanz an und drehte ihn leicht zur Seite. Ich schaute mit großen Augen dem Spiel der beiden zu. Meine Augen wurden noch größer, als ich sah was Max unter seinem Bauch ausfuhr. Sein Riemen glich exakt dem Umschnalldildo. „Na hast du ihn wiedererkannt?“, fragte Pia. „Die Abmessungen stimmen genau überein, da solltest du keine Schwierigkeiten haben!“

Ich kniete mich neben Max in das weiche Stroh und nahm vorsichtig seine Spitze in den Mund. Max zuckte bei dem wohlig warmen Gefühl leicht zusammen und fing jetzt an, mich in den Mund zu ficken. „Jaaaa Max gut so! Wie du es gelernt hast! Fick seine Mundfotze so tief du kannst! Ooooooh, uuuuuuuuuh, jaaaaaaa, schieb in ganz rein, bis zum Anschlag, jaaaaaaaa“, stöhnte Pia.

„So Jungs macht mich richtig fertig! Jaaaaaaa, uuuuuuuuh, oooooooh, jaaaaaaa.“ Pia stand neben uns und wichste ihren Bullendildo, immer fester stieß sie sich dabei das zweite Ende in ihre tropfnasse Muschi. Der Saft lief nur so heraus und tropft auf die geilen Gummistiefel.

Bei Pia setzte jetzt eine Art Kurzatmigkeit ein. „Oooooh Gott ist das geiiiiil! Ihr macht mich wahnsinnig, ist das guuuuuut.“

„Los Max! Fick ihn ordentlich durch, den Jungbullen! Jaaaa soooo ist es schöööööön, nur nicht aufhören.“

Ihr Stöhnen und Atmen wurde unkontrollierter und lauter. „Seht her ihr beiden ich wichse nur für Euch.“

„Oooooh ja, mir kommt es gleich! Jaaaaa jetzt spritze iiiiiiich! jJaaaaaa, oooooooh, jaaaaaaaaa!“

Ihr Saft lief jetzt wie ein Rinnsal über ihre geilen Fickstiefel, aus den Augenwinkeln heraus konnte ich die glänzenden Stiefel erkennen. Wie durch Watte höre ich Pia sagen: „Lass ihn nicht abspritzen, er steht kurz davor!“ Ich entließ den Riemen von Max aus meinem Schlund und richtete mich auf. Pia kam zu mir und griff an meinen Hintern. „Die Sahne von Max kommt da hinein!“, sagte sie lüstern, schob mir gleichzeitig zwei Finger in den Hintern und ihre Zunge in den Hals.

„Mmmmh den Geschmack kenne ich doch! Da hat sich das ganze Üben doch gelohnt!“

Pia legte einen Strohballen unter und einen Ballen hinter Max, dann kam sie wieder zu mir und schob mir von hinten ihren Bullenriemen in die Rosette. „Das ist die Vorbereitung für Max, ich werde dich gleich durch diesen geilen Bullen nehmen, ich werde durch diesen Bullen in deinem Arsch abspritzen, dich mit meiner geilen heißen Sahne füllen“, stöhnt Pia mir ins Ohr.

Ein paar Mal stieß Pia ihren Riemen in meinen Hintern und wichst dabei gleichzeitig meinen inzwischen wieder steinharten Riemen. „Ich komme gleich“, stöhnte ich und Pia ließ sofort meinen Schwanz los und zog ihren Riemen aus meinem Hintern.

„Du kommst erst wieder in meiner Muschi, los leg dich unter Max und mach die Beine breit!“ Ich legte mich unter Max und Pia setzte seinen Riemen an meiner Rosette an. Ich mache die Schenkel noch breiter und — „Aaaahhhhhh“ — Max Luststange rutschte gleich ganz tief in mein Loch, das ihn sehnsüchtig erwartete. „Jaaaa, Dein Schwanz tut so gut! — Fick mich jetzt!”, stöhnte ich Pia zu.

Pia stellte sich hinter Max und trieb mit einem festen Stoß ihren Bullenriemen in seine Rosette. Max drückt mir dadurch seinen Riemen ebenfalls bis zum Anschlag rein.

„Jaaaaaaaaa! Jetzt bin ich in dir, spürst Du meinen geilen Riemen?“, stöhnte Pia.

Ich schreie: „Jaaaaaaaaa, das ist sooooo geil! — Besorg es mir!” Meine Stimme überschlug sich. Max Körper zuckte und stieß mich weiter… Sein Atem ging schneller. Er stöhnte laut. Sein Körper spannte sich an, drückte sich fest gegen meinen und ich spürte ein heftiges Zucken in meinem Hintern. Mit meinen Beinen umschlang ich Max, Pia griff meine Stiefel mit beiden Händen und zog mich fest unter Max. „Pass auf, er spritzt gleich, jetzt kommt der finale Stoß!“, ruft Pia.

Tief trieb sie Max ihren Dildo in die Rosette. Max bäumte sich auf und trieb mir ebenfalls seinen Riemen bis zum Anschlag rein, dann spürte ich seinen heißen Saft

„Jaaaaa! Jetzt…, er… kommt in mir! Ohhh, ist das guuuut! Mmmhhhhhmmmm, jaaahhh…! Oooohhhh, — es hört gar nicht auf!“ Max Rohr war so hart, während es ihm kam zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und entlud sich mit einem lauten Schnaufen weiter auf meine Pobacken, meine Rosette und in meine Pospalte. Ich spürte wie sein heißer Saft auf meine Haut klatschte und langsam zu meinem Sack runterrann. — Was für ein geiles Gefühl!

Pia ist von dem Strohballen gestiegen und stand dann neben mir. Lächelnd sagte sie: „Na wie hat dir diese Spritztour gefallen? So ein Bullenriemen ist schon eine geile Sache!“

Ich konnte nur stöhnen, langsam krabbelte ich unter Max hervor und richtete mich auf. Der Saft von Max hat mir den ganzen Hintern vollgeschmiert und lief mir die Beine runter, aber mein Riemen stand durch die Analbehandlung wie eine Eins.

Pia schnallt sich den Bullenriemen ab und stellt sich vor mich, ihre Augen ruhten auf meinem Schwanz. „Dem hat die Spritztour aber gut getan“, sagt sie und kniete sich in den geilen Gummistiefeln vor mich hin.

Zärtlich umschlossen ihre Lippen meinen Schaft, ich musste aufstöhnen. Pia schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen, ihre Nasenspitze stieß dabei vor meinen Bauch, dann entließ sie meinen Riemen aus ihrem Mund und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Eichel, dann sagte sie zu meinem Schwanz: „Du wirst mich jetzt schön ficken! Meine Muschi ist schon triefend nass vor Geilheit, sie wartet schon lange auf dich!“

Pia legte sich auf den Rücken in das weiche Stroh, dann schob sie sich noch etwas Stroh unter den Hintern, damit ihr Becken sich meinem Schwanz entgegenrecken konnte. Sie spreizte die gestiefelten Beine weit auseinander und zeigte mir ihr nasses Loch. „Los komm endlich, steck deinen Riemen in mein geiles Loch!“, stöhnte Pia.

Da ließ ich mich nicht zweimal bitten, ich schob mich über sie versenkte meinen Schwanz in ihrer heißen Grotte.

„Jaaaaaa, fick mich richtig durch, Du geiler Bulle! Ooooohhhh jaaaaaaaa! — Genau so! Hör nicht auf… Stooooooß… Mach mich fertig!”, stöhnte Pia, mit ihren geilen Stiefeln drückte sie auf meinen Hintern, sie wollte mich noch tiefer spüren.

Ich zuckte auf einmal zusammen. Eine raue Zunge glitt durch meine Poritze. „Was ist das?“, stöhnte ich. Pia schaute nach hinten und lachte: „Das ist nur Bodo, der will jetzt auch seinen Spass“ Mit beiden Händen zog Pia meine Backen auseinander und rief: „Los Bodo, ficken„

Bodo schien das Kommando zu kennen. Er sprang von hinten auf und trommelt mit seinem Becken gegen meinen Hintern. Pia stöhnte auf: „Jaaaa, das wird jetzt eine geile Nummer“ Sie griff Bodos Riemen und half ihm meine Rosette zu treffen.

Langsam drang Bodo mit seinem Riemen in meine Arschrosette ein. Pia kommentierte dies mit einem lauten „Ooooooh, uuuuuuuuuh, jaaaaaaa, Bodo, schieb in ganz rein bis zum Anschlag, jaaaaaaaa.“

Dann fing Bodo wieder an wie ein Wilder zu rammeln. Seine Stöße wurden durch mich direkt an Pia weitergegeben. „Schneller Bodo, ahhhhh, ja, ja, oh, ohhhhh, ahh! Ich bin gleich soweit! — Welche Wonne… Ja ich komme gleich!“ Pias Unterleib bebte. Sie zitterte. „Aaaaaah! —Uhaaa! Mein Gott… herrlich… Ich komme… Jaaaa… — Jetzt komme ich… Jaaaaaaaaaa!“ Unter heftigen Zuckungen raste ihr erster Höhepunkt durch ihren Leib.

Bodo hatte mit dem Rammeln aufgehört, sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in meinem Hintern. Ich spürte plötzlich wie es in meinem Hintern eng wurde. Bodos Schwanz schwoll am Ende an. Ich stöhnte vor Schmerz und Lust, versuchte mich ihm zu entziehen, drängte mich ihm dann entgegen und konnte schließlich nicht genug von seinem Schwanz bekommen. Ich spürte die Enge, sein harter Knoten drückte gegen meine Prostata, ich spürte, dass ich schon kurz vorm Kommen war. „Hmmm… jaaaaa. Bodo mach weiter, das soll nie aufhören, — das ist sooooo geil.” Meine Stimme überschlug sich, — mein Körper zuckte, Pia schrie: „Jaaaaaaaaaa, gleeeeeeiiiich” Ihr Becken zucktz. „Ich koooommmmeee schon wieder! — Los, spritz jetzt ab, so spritz doch endlich!” „Jaaaaaaaaaa…” Ich spritzte den ersten Strahl, den zweiten… „Aaaaaaaaaaaaaoooooooooooohhhhhhhhh” In meinem Kopf explodierte etwas, mir wurde schwarz vor Augen, mein ganzer Körper verkrampfte sich in unbeschreiblicher Lust… Ich spürte das Zucken von Bodos Penis und dann die heißen Spermaschübe, die er tief in meinen Darm pumpt.„Aaahhhhh… jjjjaaaaaa… oooohhhhh… geiiiiiiill!“

Als ich wieder zu mir kam, lächelt Pia mich an. „Das war super geil“, sagt sie, aber ich spürte immer noch den Druck in meinem Hintern, Bodo war immer noch in mir drin, und mein Schwanz steckte noch immer in Pia.

„Das Spiel ist noch nicht zu Ende!“, stöhnte Pia. „Der Knoten wird dich noch ein bisschen in Schwung halten, so eine Prostatamassage wirkt Wunder!“

Wir lagen jetzt ganz still übereinander, da merkte ich wie Pia anfing mit ihrer Scheidenmuskulatur zu arbeiten. Mein Schwanz wurde regelrecht gemolken, ohne dass ich auch nur eine Bewegung machte.

Pia schlang ihre gestiefelten Beine um uns und drückte meinen Schwanz noch fester in ihr geiles Loch. Sie zitterte, keuchte und stöhnte. „Ich fühle dich, wie tief du in mich eindringst, ganz langsam – aaaahhh – ooohhhuuuhhhh – aaahhhhiiiihhhhhh“, schrie sie plötzlich und dann spürte ich, wie sich ihr ganzer Körper versteifte und wie sie in Krämpfen geschüttelt wurde.

Auch bei mir war es gleich soweit, dieses Lustgefühl, Wahnsinn ich stöhnte auf: „Aahhh – ich komme! Jaaahhh, ooohhh jaaahhh!“

Urplötzlich fühlte ich, wie sie sich entspannte, fast lächelte sie als sie ächzend flüsterte: „Ooohhh war das geil, du steckst noch meiner Gebärmutter, mir ist ganz heiß! Oohh jaaaa, ist das ein geiles Gefühl.

Bodo hatte immer noch nicht abgebaut, sein Knoten war immer noch so dick wie ein Tennisball, wir waren weiter fest miteinander verbunden. Pia meinte: „Ich glaube da muss ich mal ein bissel nachhelfen, ich kenne doch meinen Bodo“

Pia rutschte unter uns heraus und holt wieder ihren Bullenriemen. Jetzt musste ich einen Liegestütz machen und sie schob sich dies mal mit dem Kopf voran unter uns. Wir lagen jetzt in der 69 Stellung aufeinander und Bodo war immer noch über mir.

„Los leck mich“, stöhnte Pia. Sie hatte ihre Beine angezogen, dass ihre geilen Gummistiefel direkt ihre Muschi berührten, so konnte ich gleichzeitig die geilen Stiefel und ihr Loch lecken.

Pia machte sich an meinem Schwanz zu schaffen. Tief ließ sie ihn wieder in ihren Rachen gleiten und fing an ihn ausgiebig zu blasen.

Gleichzeitig hatte sie Bodo ihren Bullenriemen in den Hintern gesteckt. Bodo schien das zu kennen, er fing wieder an in meinen Hintern zu hämmern. Seine Stöße erschütterten meinen Körper und plötzlich kam es mir wieder. „Oohh jaaaaaaaaa jetzt“, schrie ich und spritzte meinen Saft tief in Pias Rachen, gleichzeitig spürte ich wie Bodo mich in einer weiteren Welle mit seinem Sperma flutete.

Ich leckte jetzt durch ihre Spalte und dann nahm ich ihren geschwollenen Kitzler wie einen kleinen Schwanz zwischen die Lippen und saugte daran. Pia stöhnte auf: „Ooh jaaaa… Du saugst sooooo… guut! Ja…, ja… ja…jaaaaaaaaaaaaa“ Sie drückte sich fest meinem Mund entgegen, dann schrie sie „I…ch kooooooooommmeee!“, sie musste Luft holen und presste gleich darauf die Lippen fest aufeinander, „Jaaaaaaaa… jetzt!“

Bodo zog seinen Schwanz mit einem lauten Plopp aus meinem Hintern, Pia kontrollierte mit der Hand mein geweitetes Loch. „Da kann ich ja meine ganze Hand versenken“, sagt sie und schon steckte ihre Hand vollständig in meinem Hintern.

Sie massierte jetzt gezielt meine Prostata, gleichzeitig saugte sie wieder an meinem Riemen. „Warte“, dachte ich, ich angelte mir ihren Bullenriemen und tauchte auch wieder zwischen die geilen Gummistiefel.

Ich saugte wieder an ihrem Kitzler und schob ihr gleichzeitig den Bullenriemen, zwischen ihren Fickstiefeln hindurch, in ihre feuchte Rosette.

„Ja, ja… Ohhh jaa… — stoß zu! Feste — tief… Jaah!”, keuchte Pia jedes Mal, wenn der Bullenriemen tief in ihre Rosette glitt. „Oooh, ich glaube, gleich… — gleich ist es so… soweit!”, hechelte Pia. „Es… es kommt gleich bei… bei mir…!” „Das ist gut!” gab ich genauso atemlos zurück. „Ver… — versprich mir, dass das immer so bleibt!” stieß Pia hervor. „Du musst bei mir bleiben. Jaah — jaaah! — Oooh ich…ich komme…!”, keuchte sie laut.

„Ich komme gleich…!”, stöhnte ich. „Ja komm…”, stöhnte Pia. „Komm in mir…! Spritz mir deinen Saft in den Rachen, jaaaa!”, tief schob sie mir noch einmal ihre Hand in den Hintern und dann war es um mich geschehen. „Paß auf! Gleiiich koommmtss, — jaaah, — jaaaaah, — jaaaaaaaaah, jetzt! Ooooaaaah, jaaaah, saug mich aus! Nimm Dir meinen Saft! Jaaaah, ooooaaaah, guuuut!” Sie schluckte alles vollständig herunter, dann zog sie langsam ihre Hand aus meinem Hintern und drehte sich zu mir hoch, verliebt schaute sie mich an und gab mir einen innigen Kuss.

„Wie ist, habe ich da eine neue Leidenschaft in dir geweckt“, sagte Pia und schaute mich fragend an. Ich lächelte sie an und schob mir langsam die Spitze des Bullendildos in den Mund und saugte daran. „Beantwortet das deine Frage?“, sagte ich, sie kam zu mir und schob mir einen Gummistiefel zwischen meine Stiefel, „wir haben so einiges gemeinsam“, sagte sie und rieb ihren Stiefelschaft an meinem Stiefel. „Ich habe noch mehr Lieblinge, die möchte ich dir alle noch vorstellen und außerdem könnte ich etwas Hilfe gebrauchen“ Tief schaut sie mir dabei in die Augen und hat schon wieder ihre Hand an meinem Schwanz, kann Man(n) da widerstehen?

So wurde aus der anfänglichen Spritztour ein wunderbares Zusammenleben, in dem wir unsere gemeinsamen Leidenschaften wunderbar ergänzen und ausleben können.

PS.: So eine Frau wie Pia findet man nur einmal im Leben…

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2 thoughts on “Die Spritztour

  1. Bis auf die ewig wiederkehrenden „Geilen Gummistiefel“ ganz okay. Tolle phantasie,Kuh geht ja,aber vom Stier größerer „Bauart“ lässt man lieber die Hufe…Klauen….Finger,was auch immer^^

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